Projektbericht zum denkmal aktiv -Projekt im Förderjahr 2013/14. Leonardo-da-Vinci-Gymnasium, Berlin
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- Cornelia Hofmann
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1 Projektbericht zum denkmal aktiv -Projekt im Förderjahr 2013/14 Leonardo-da-Vinci-Gymnasium, Berlin (II-1) Leitung: Rebecca Beck, Barbara Janßen, Ulrike Kramme Projektthema: Unbequeme Denkmale: Das ehemalige Notaufnahmelager Marienfelde im Zentrum einer gesamtkünstlerischen Auseinandersetzung im Fach Kulturwerkstatt (WF, Jg. 9) Phase I: August Oktober 2013 Einführung in das Fach und das Unterrichtsthema Zu Beginn der Arbeit war es wichtig, die Schüler mit dem für sie neuen Unterrichtsfach Kulturwerkstatt bekannt zu machen. Die äußeren Bedingungen als Kurs und nicht als Klasse zusammenzuarbeiten sowie von drei Lehrerinnen unterrichtet zu werden, waren für die Schüler neu. Schwerpunktmäßig führten wir in dieser Anfangsphase Übungen aus dem Bereich Darstellendes Spiel (im Folgenden abgekürzt als Fach DS) durch, da diese das Kennenlernen und die Gruppenbildung unterstützen. Hierdurch konnte auch der Arbeitsraum, die Aula ohne die gewohnte Tisch-und Sitzordnung, zunehmend vertrauter werden. Inhaltlich bereiteten wir die Gruppe auf die Thematik, ein Denkmal künstlerisch zu untersuchen, vor. Der Begriff Heimat stand im Zentrum: Jeder Schüler brachte einen Gegenstand mit, der für ihn Heimat bedeutet. In Gruppen wurden anschließend Standbilder zu "Heimat" erarbeitet. Eine Anbindung an die bevorstehende Exkursion nach Marienfelde, einem Ort, an dem Menschen leben, die ihre Heimat aufgeben mussten, war dadurch vorbereitet. Ortsbegehung und Auswertung Von zentraler Bedeutung war anschließend die Ortsbegehung in der Erinnerungsstätte Marienfelde. Durch eine Führung erhielten wir wichtige Informationen über den Ort. Die Erinnerungsstätte zeigt als Museum sowohl Originalräume und Exponate als auch eine Fülle von Einblicken in das Leben der Ost-Flüchtlinge sowie die Lebensbedingungen im Lager. Gleichzeitig waren die SuS beauftragt bereits erste Ideen für eine spätere Präsentation zu sammeln. Vorbereitet durch die Museumspädagogen der Gedenkstätte wurden hier bereits erste Biografien erforscht und typische Geräusche des Museums und des Wohnheims auf einem Aufnahmegerät festgehalten. Auf dem Gelände befindet sich außerdem ein Übergangswohnheim für Asylsuchende, das seit 2010 dort eingerichtet wurde und bis heute genutzt wird. Wir erhielten die Möglichkeit zu einem kurzen Rundgang über das Gelände. Dies war eine spürbar wichtige Erfahrung für die Jugendlichen, denn wir begegneten einigen der dort lebenden Menschen und hatten einen kleinen Einblick in die örtliche Situation: das äußerlich stark strukturierte Leben in schlichten Pavillons in einem eingegrenzten Gelände. Auswertung: Das Gespräch im Unterricht der folgenden Woche zeigte den starken Eindruck, den diese außerschulische Erfahrung auf die Gruppe gemacht hatte. Als passende Anbindung an das Thema Flüchtlingssituation bot sich die Tatsache, dass eine Vielzahl der Schüler nichtdeutscher Herkunft ist und damit Migrationshintergründe in der Familie hat. Ein paar Bruckstücke der unterschiedlichsten Familiengeschichten wurden im Gesprächskreis
2 vermittelt. So wurde ein persönlicher Zugang ermöglicht und es wurde in Zusammenhang mit den Heimatgegenständen anschaulich, dass unser Wissen über Geschichte auch durch biografische und gegenständliche Überlieferung gebildet wird. Durch den Besuch von Zorica bei uns im Unterricht, einer jungen Frau, die mit ihrer Familie aus Mazedonien gekommen und übergangsweise in Marienfelde untergebracht war,, konnten die Eindrücke vertieft und zunehmend lebendig werden. Zorica berichtete von ihrem Weg nach Marienfelde und ihrem alltäglichen Leben dort. Plakat über die Erinnerungsstätte Marienfelde Mit der Gestaltung eines Plakates hielten die Schüler ihre Kenntnisse und Eindrücke aus Marienfelde fest. Sie erarbeiteten dabei auch weiterführende Fragen. Phase II: November Dezember 2013: Beginn der intensiven Projektarbeit Spielszenen: "Im Lager" - Zahlreiche Übungen zu Raum, Bewegung, Stimme und Körper aus dem Fach DS bereiteten weiterführend die Gruppenarbeiten vor: Die Schüler sollten Szenen zum Leben in Marienfelde entwickeln. Hierfür erhielten sie inhaltlich vorbereitendes Material: Exkursion zur Erinnerungsstätte Marienfelde Informationen zu Fluchtgründen der DDR-Bürger und zum Leben im DDR-Alltag Typische Methoden der STASI (Umgang mit Republikflüchtlingen) Ausschnitte aus dem Roman "Lagerfeuer" (Julia Franck, 2003) Beschäftigung mit konkreten Biographien (Beispiel: Ulrike Erler) Nach folgenden Kriterien wurde die Darstellung bewertet: darstellende Elemente (Stimme, Gesang, Gestik, Bewegung) Qualität der Ideen gestalterische/ künstlerische Elemente (z. B. Farbe, Material, Requisiten, Objekte) Gesamtwirkung Auswertung: Die SuS präsentierten die von Ihnen gestalteten Szenen vor den Projektleiterinnen und der Großgruppe. Die Qualität der Darstellungen war dabei höchst heterogen. Gerade einigen Schülerinnen fiel es in dieser Phase noch sehr schwer, die befürchtete Peinlichkeit der szenischen Darstellung vor anderen abzuschütteln und sich möglichst frei zu bewegen. Dies zu überwinden halfen konkrete Vorgaben über den Inhalt der Präsentation und die Beschränkung der zur Verfügung stehenden künstlerischen Gestaltungsmittel. Das ehemalige Lager ein unbequemes Denkmal? Die direkte Begegnung mit dem ehemaligen Lager, das mit seiner Architektur und seinen Räumen auch eine physische Präsenz hat, führte zu der Frage nach dem Wert eines solchen Denkmals. Diesen anzunehmen fiel vielen Schülern schwer und musste entwickelt werden. Hierfür zeigten wir auch andere vergleichbare Objekte und verwiesen auf die Projekte der Partnerschulen (Manfred-von-Ardenne-Schule und Albert-Einstein-Gymnasium). Eine knappe Einführung in das Thema Denkmalschutz erfolgte. Exkurs: Unsere Schule - ein unbequemes Denkmal? Mit großer Motivation entwickelten die Schüler Ideen, wie man nachfolgenden Generationen vermitteln könnte, welches Leben an unserer Schule stattfindet und inwiefern dieses "denk-
3 würdig" sein kann. Sie entwarfen Inhalte für "Schulkoffer", die wir vergraben wollten. Aus Zeitgründen konnte dieses Nebenprojekt nicht abgeschlossen werden. intensive Projektarbeit: z.b. und den Themen Flucht und Heimatlosigkeit, Arbeit in den einzelnen Fächern der Kulturwerkstatt Gestaltung von Koffern (in Anlehnung an die Flüchtlinge, die nur einen Koffer mitnehmen konnten) mit für die SuS relevanten Inhalten (Stichwort: Zeitkapseln) Phase III: Januar März 2014 Teilnahme am Erfahrungsaustauschtreffen in Münster Mehrere Schüler zeigten ihr Interesse an der Teilnahme der Tagung. Wir wählten zwei Jungen aus, die uns durch ihre ruhige, zuverlässige Art und konstante Mitarbeit auffielen. Sie waren motiviert, unser Projekt kurz vorzustellen, die Arbeit der anderen Gruppen kennen zu lernen und neugierig auf die Workshops. Die Jungen zeigten sich engagiert und froh über die Teilnahme und berichteten lebhaft von ihren Erfahrungen. Vorbereiten der Präsentation Ein Problem stellte die Gestaltung eines passenden Abschlusses für eine inhaltlich so umfangreiche Arbeit dar. Die SuS sollten sich eine Präsentationsform überlegen, bei der sie einen Raum (die AULA) der Schule mit verschiedenen Stationen ausstatten sollten. Hierfür gestalteten sie zunächst in Kleingruppen verschiedene Konzepte, aus denen am Ende eine Mischung gebildet wurde, die als Grundlage für die Arbeit an dieser Abschlusspräsentation diente. In Kleingruppen suchten sich die Schüler inhaltliche Schwerpunkte, die sie für eine Präsentation entwickeln wollten. Hierbei war die Maßgabe, dass stets ein statisches Objekt und ein darstellerisches Element an jeder Station erarbeitet und bei der Abschlusspräsentation auch präsentiert werden sollte. Zu folgenden Themen entstanden Stationen: Die STASI Objekt: Mehrere Info-Plakate zum Thema Stasi Darstellung: Zwei Menschen hören Telefongespräche anderer Leute ab und schreiben diese mit. Leben im Lager Marienfelde Objekt: Die SuS gestalteten aus Tischen und Stühlen ein Zimmer des Lagers Darstellung: Die SuS zeigen eine Szene, wie sie im Lager passiert sein könnte. Die Mauer Objekt: Die SuS gestalten aus Tischen, Stühlen und Stoffbahnen eine Mauer die die Aula in zwei Bereiche (Ost und West) teilt. Darstellung: Die SuS kontrollieren die Menschen am einzigen Durchgang durch die von Ihnen gestaltete Mauer Unterschiede Ost und West Objekt: Die SuS dekorieren die beiden Teile der Aula mit verschiedenen, zu der jeweiligen Seite passenden Accessoires DDR-Biografien Objekt: Die SuS arrangieren die von der ganzen Gruppe in den vergangenen Wochen
4 gestalteten Drucke und mit Feder geschriebenen Biografien auf den Stellwänden Darstellung: Die SuS führen durch die Ausstellung Phase IV: April Juni 2014 Präsentation und Resümee Den Abschluss bildete eine Präsentation in Form einer Installation, die ausschließlich im Rahmen des Kurses stattfand. In der Aula waren mit Mitteln den Schulalltags symbolische Bilder gestaltet: Eine Mauer aus hochgestapelten und verkeilten Stühlen, mit einer kleinen Durchlasslücke und einem Kontrollposten; ein Zimmer aus Marienfelde mit einfachem Lager, Kleidung, einem Stofftier; Infostationen über die Geschichte der STASI in der ehemaligen DDR, über Motive und Gründe für die Flucht aus der DDR. In dieser Installation sollten einzelne chorische Szenen gespielt werden. Das Publikum sollte durch die Installation wandern. Wir waren überrascht über die anschauliche Qualität der Darstellung, die die Schülerinnen und Schüler selbstständig gefunden hatten. "Dem Grundgedanken der fächerübergreifenden Arbeit wohnt die Voraussetzung inne, unterschiedliche Wege der inhaltlichen Beschäftigung zuzulassen. Dementsprechend ist das Ergebnis bzw. Ziel offen und kann lediglich mit möglichen Eckpunkten skizziert bzw. imaginiert werden." Dies war eingangs unsere Ausgangsposition. Die Arbeit zeigte zum einen, - dass es sinnvoll war, den Rahmen nicht zu eng zu stecken und das kreative Potential des Arbeitsprozesses zu nutzen und zum - anderen, dass an manchen Punkten eine straffere "Leitung" mit klareren und engeren "Wegmarken" für die Arbeit hilfreich gewesen wäre: Insbesondere die Arbeit in der neuen Großgruppe machte es schwierig, die Schüler besser kennenzulernen. Zugleich fiel es der Mehrheit schwer, sich vor der großen Gruppe zu öffnen. Das Engagement war stark von persönlichen Vorlieben bzw. Freundschaften geprägt. Zu den Arbeitsbedingungen: Die Arbeit in der sehr großen Gruppe war häufig, da sich der Wahlpflichtkurs aus Schülern von 6 Parallelklassen zusammensetzt, die sich größtenteils nur wenig oder flüchtig kennen. Unsicherheit in Bezug auf das neue, unbekannte Fach war ebenfalls für viele Schülerinnen ein Grund für das zurückgezogene und verhaltene Auftreten. Nur eine kleine Gruppe zeigte sich recht schnell und auch durchgängig aktiv. Im Laufe des Projektjahres öffneten sich die Schülerinnen jedoch langsam mehr. Organisatorisch war die Arbeit auch durch die verschiedenen Termine in den jeweiligen Stammklassen erschwert, da so immer einzelne Schüler fehlten und in darauffolgenden Stunden oft etwas wiederholt werden musste. Insgesamt war auffallend, dass die Schüler die für sie neuen Impulse aus dem Fach DS recht positiv und motiviert aufnahmen. Der dargestellte Unterricht ermöglichte eine vielfältige Arbeit: selbstständiges Arbeiten, außerschulischen Unterricht, Auseinandersetzung mit künstlerischem Material und mit ausgewählten Denkmalen. Die Schüler erfuhren zudem einen Teil ihrer Stadt durch die
5 Exkursion und die weiterführende künstlerische Auseinandersetzung neu und wurden sensibilisiert für einen ihnen unbekannten Ort.
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