DIN 276 (2008) Kosten im Bauwesen
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- Bernt Baumgartner
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1 Kosten im Bauwesen I Einleitung Regelkreis der Kostenplanung Haftungsrisiken des Architekten Kosten-Gliederung DIN 276 (2008) Kosten im Bauwesen Anwendungsbereich Dieser Teil der Norm gilt für die Kostenplanung im Hochbau, insbesondere für die Ermittlung und die Gliederung von Kosten. Sie erstreckt sich auf die Kosten für den Neubau, den Umbau und die Modernisierung von Bauwerken sowie die damit zusammenhängenden projektbezogenen Kosten; für Nutzungskosten im Hochbau gilt DIN Investitions-Kostenplanung im Hochbau 1
2 Kostenplanung Kosten 1 Aufwendungen für Güter, Leistungen, Steuern und Abgaben, die für die Vorbereitung, Planung und Ausführung von Bauprojekten erforderlich sind. Kosten im Sinne DIN 276 Kosten im Sinne BWL Planung 2 Vorwegnahme einer zukünftigen Handlung Abwägung verschiedener Handlungsalternativen Entscheidungen für den günstigsten Weg Variantenbildung Variantenbewertung Variantenauswahl Wöhe (1993), S Regelkreis der Kostenplanung Kostenplanung Gesamtheit aller Maßnahmen der Kostenermittlung, der Kostenkontrolle und der Kostensteuerung Kostenplanung DIN (2008) iterativer Prozess 2
3 Regelkreis der Kostenplanung 1) Kostenermittlung Vorausberechnung der entstehenden Kosten bzw. Feststellung der tatsächlich entstandenen Kosten 2) Kostenkontrolle Vergleichen aktueller Kostenermittlungen mit Kostenvorgaben und früheren Kostenermittlungen 3) Kostensteuerung Eingreifen in die Planung zur Einhaltung von Kostenvorgaben Stufen der Kostenermittlung Detaillierungsgrad Kostenfeststellung Kostenanschlag Kostenberechnung Kostenschätzung Kostenrahmen Leistungsphase 3
4 Kostenermittlung: Kostenrahmen Ermittlung der Kosten auf der Grundlage der Bedarfsplanung Bei dem Kostenrahmen werden insbesondere folgende Informationen zu Grunde gelegt: quantitative Bedarfsangaben, z. B. Raumprogramm mit Nutzeinheiten, Funktionselemente und deren Flächen; qualitative Bedarfsangaben, z. B. bautechnische Anforderungen, Funktionsanforderungen, Ausstattungsstandards; gegebenenfalls auch Angaben zum Standort. Im Kostenrahmen müssen innerhalb der Gesamtkosten mindestens die Bauwerkskosten gesondert ausgewiesen werden. Kostenermittlung: Kostenschätzung Ermittlung der Kosten auf der Grundlage der Vorplanung In der Kostenschätzung werden insbesondere folgende Informationen zu Grunde gelegt: Ergebnisse der Vorplanung, insbesondere Planungsunterlagen, zeichnerische Darstellungen; Berechnung der Mengen von Bezugseinheiten der Kostengruppen, nach DIN 277; erläuternde Angaben zu den planerischen Zusammenhängen, Vorgängen und Bedingungen; Angaben zum Baugrundstück und zur Erschließung. In der Kostenschätzung müssen die Gesamtkosten nach Kostengruppen mindestens bis zur 1. Ebene der Kostengliederung ermittelt werden. 4
5 Kostenermittlung: Kostenberechnung Ermittlung der Kosten auf der Grundlage der Entwurfsplanung In der Kostenberechnung werden insbesondere folgende Informationen zu Grunde gelegt: Planungsunterlagen, z. B. durchgearbeitete Entwurfszeichnungen gegebenenfalls auch Detailpläne mehrfach wiederkehrender Raumgruppen; Berechnung der Mengen von Bezugseinheiten der Kostengruppen; Erläuterungen, z. B. Beschreibung der Einzelheiten in der Systematik der Kostengliederung, die aus den Zeichnungen und den Berechnungsunterlagen nicht zu ersehen In der Kostenberechnung müssen die Gesamtkosten nach Kostengruppen mindestens bis zur 2. Ebene der Kostengliederung ermittelt werden. Kostenermittlung: Kostenanschlag Ermittlung der Kosten auf der Grundlage der Ausführungsvorbereitung Im Kostenanschlag werden insbesondere folgende Informationen zu Grunde gelegt: Planungsunterlagen, z. B. endgültige vollständige Ausführungs-, Detail- und Konstruktionszeichnungen; Berechnungen, z. B. für Standsicherheit, Wärmeschutz, ; Berechnung der Mengen von Bezugseinheiten ; Erläuterungen zur Bauausführung, z. B. Leistungsbeschreibungen; Zusammenstellungen von Angeboten, Aufträgen und bereits entstandenen Kosten Im Kostenanschlag müssen die Gesamtkosten nach Kostengruppen mindestens bis zur 3. Ebene der Kostengliederung ermittelt 5
6 Kostenermittlung: Kostenfeststellung Ermittlung der endgültigen Kosten In der Kostenfeststellung werden insbesondere folgende Informationen zu Grunde gelegt: geprüfte Abrechnungsbelege, z. B. Schlussrechnungen, Nachweise der Eigenleistungen; Planungsunterlagen, z. B. Abrechnungszeichnungen; Erläuterungen. In der Kostenfeststellung müssen die Gesamtkosten nach Kostengruppen bis zur 3. Ebene der Kostengliederung unterteilt werden. Beeinflussbarkeit der Kosten Beeinflussbarkeit der Kosten Kosten Entwurf Ausführungsplanung Ausführung Nutzung Wie können Kosten beeinflusst werden? Kosten Beeinflussbarkeit Zeit 6
7 Haftungsrisiken des Architekten Architektenvertrag Werkvertrag werkvertraglicher Erfolg im Sinne des 631 BGB geschuldet (mangelfreies Entstehenlassen des Bauwerks) Architekt muss vertraglich vereinbarte und darüber hinaus alle notwendigen Leistungen erbringen! Bausummengarantien beschränkte Bausummengarantie typische Geschäftsabläufe totale Bausummengarantie in jedem Fall Rentabilitätsgarantie Bausummenüberschreitung Miegel (1995), S. 40ff. Haftungsrisiken des Architekten Grundsätzlich birgt jede Überschreitung und Abweichung ein Haftungsrisiko in sich! Haftung erfordert den Schadensnachweis! 7
8 Haftungsrisiken des Architekten Dem Bauherren stehen gegenüber dem Architekten dem Grunde nach Schadenersatzansprüche zu, wenn der Architekt die Kosten falsch ermittelt und damit dem Bauherren eine unzureichende Grundlage für seine finanziellen Dispositionen liefert. Den Kostenermittlungen kommt deshalb besondere Bedeutung zu, nicht zuletzt, weil solche Schäden für den Architekten nicht versicherbar sind. Kostenermittlung Kostenkontrolle und -steuerung Miegel (1995), S. 11. Kosten-Gliederung Kostengliederung Ordnungsstruktur, nach der die Gesamtkosten eines Bauprojektes in Kostengruppen unterteilt werden 1. Ebene DIN 276 (2008) 100 Grundstück 200 Herrichten und Erschließen 300 Bauwerk Baukonstruktionen 400 Bauwerk Technische Anlagen 500 Außenanlagen 600 Ausstattung und Kunstwerke 700 Baunebenkosten 8
9 Kosten-Gliederung KG 300 Bauwerk Baukonstruktionen Kosten von Bauleistungen und Lieferungen zur Herstellung des Bauwerks, jedoch ohne die Technischen Anlagen (Kostengruppe 400). Dazu gehören auch die mit dem Bauwerk fest verbundenen Einbauten, die der besonderen Zweckbestimmung dienen, sowie übergreifende Maßnahmen in Zusammenhang mit den Baukonstruktionen. 2. Ebene DIN 276 (2008) 310 Baugrube 320 Gründung 330 Außenwände 340 Innenwände 350 Decken 360 Dächer 370 Baukonstruktive Einbauten 390 Sonstige Maßnahmen für Baukonstruktionen Kosten-Gliederung KG 400 Bauwerk Technische Anlagen Die einzelnen technischen Anlagen enthalten die zugehörigen Gestelle, Befestigungen, Armaturen, Wärme- und Kältedämmung, Schall- und Brandschutzvorkehrungen, Abdeckungen, Verkleidungen, Anstriche, Kennzeichnungen sowie die anlagenspezifischen Mess-, Steuer- und Regelanlagen. 2. Ebene DIN 276 (2008) 410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen 420 Wärmeversorgungsanlagen 430 Lufttechnische Anlagen 440 Starkstromanlagen 450 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen 460 Förderanlagen 470 Nutzungsspezifische Anlagen 480 Gebäudeautomation 490 Sonstige Maßnahmen für technische Anlagen 9
10 Kosten-Gliederung Grundstück Herrichten/ Erschließen Baugrube Gründung Kosten im Bauwesen nach DIN 276 (2008) Technische Anlagen Ausstattung/ Kunstwerke 1. Ebene Decken Dächer 2. Ebene Baukonstruktionen Außenanlagen Baunebenkosten Außenwände Innenwände Deckenkonstruktionen Deckenbeläge Deckenbekleidungen Decken, sonstiges 3. Ebene Kosten-Gliederung 10
11 Kosten-Gliederung Kosten-Gliederung 11
12 Zusammenfassung Kostenplanung Gesamtheit aller Maßnahmen der Kostenermittlung, der Kostenkontrolle und der Kostensteuerung Kostenplanung DIN 276 (2008) iterativer Prozess Zusammenfassung Kosten Entwurf Ausführungsplanung Ausführung Nutzung Kosten Beeinflussbarkeit Zeit 12
13 Zusammenfassung Grundstück Herrichten/ Erschließen Baugrube Gründung Kosten im Bauwesen nach DIN 276 (2008) Technische Anlagen Ausstattung/ Kunstwerke 1. Ebene Decken Dächer 2. Ebene Baukonstruktionen Außenanlagen Baunebenkosten Außenwände Innenwände Deckenkonstruktionen Deckenbeläge Deckenbekleidungen Decken, sonstiges 3. Ebene Literatur DIN 276 (2008) Kosten im Bauwesen. Fröhlich, P. J. (2007) Hochbaukosten, Flächen, Rauminhalte, Wiesbaden. Miegel, J. (1995) Die Haftung des Architekten für höhere Baukosten sowie fehlerhafte und unterlassene Kostenermittlung. Düsseldorf. Wöhe (1993) Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München. DIN 276 (2008) Kosten im Bauwesen als PDF über Bibliothek (Perinorm-Datenbank) besorgen. 13
14 Kosten im Bauwesen II Einleitung Kostenermittlungs- Einführung Kontrolle und Steuerung Kostenermittlung Grundgleichung der Kostenplanung Kostenkennwert * Bezugseinheit = Kosten [ /m 2 Nutzfläche] [m 2 Nutzfläche] [ ] [ /m 2 Brutto-Grundfläche] [m 2 Brutto-Grundfläche] [ ] ([ /m 3 Brutto-Rauminhalt] [m 3 Brutto-Rauminhalt] [ ]) [ /m 2 Außenwandfläche] [m 2 Außenwandfläche] [ ] [ /m 2 Bodenbelagsfläche] [m 2 Bodenbelagsfläche] [ ] 50% 50% 14
15 Einführung Kontrolle und Steuerung der Kostenermittlung der Kostenermittlung Ein-Wertverfahren nutzungsbezogene Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL Unterschiede Kostengliederung Gliederungstiefe Bezugsgröße/n Kostenkennwert/e nutzungsbezogene m³ BGI m² AWF m² Dachfenster Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL Mehr-Wertverfahren bau- element- ausführungsorientierte m² Metallständerwand, F-90 m³ Erdaushub Fundamente kombinierte Einführung Kontrolle und Steuerung Ein-Wertverfahren Vorteile leicht nachvollziehbar geringer Arbeitsaufwand Nachteile keine geeigneten Kennwerte ungenügende Berücksichtigung der Gebäudegeometrie Planungsänderungen kaum nachvollziehbar ungenügende Voraussetzungen für Kostenkontrolle Mehr-Wertverfahren 15
16 Einführung Kontrolle und Steuerung Mehr-Wertverfahren Vorteile frühzeitige Berücksichtigung von Nutzung, Geometrie, Standard der technischen Anlagen sowie unterschiedlicher Qualitäten des Bauwerkes ausführungsorientierte Gliederung durch Unterscheidung in Leistungsbereiche Nachteil ggf. sehr hoher Arbeitsaufwand Wann ist ein geeignet? Einführung Kontrolle und Steuerung der Kostenermittlung sanwendung ist abhängig vom Gegenstand der Planung vom Grad der Detaillierung von der Bezugnahme auf Planung und/oder Ausführung vom Aufwand der Bearbeitung von der erforderlichen bzw. angemessenen Vergütung Vorgehensweise 16
17 Einführung Kontrolle und Steuerung Kostenermittlung 1) Entscheidung für ein/mehrere 2) Beschreibung allgemeine Beschreibung des Projektes detaillierte Beschreibung der Ansätze 3) Mengenermittlung zusammenstellen der Grundlagen ermitteln der Mengen dokumentieren der Ermittlung 4) Kennwertermittlung zusammenstellen der Kennwerte bewerten der Kennwerte ggf. Anpassen und Übernehmen der Kennwerte 5) Ergebnisdarstellung zusammenstellen der Gesamtkosten Einführung Kontrolle und Steuerung der Kostenermittlung der Kostenermittlung Ein-Wertverfahren nutzungsbezogene Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL nutzungsbezogene m³ BGI m² AWF m² Dachfenster Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL geeignet für erste Kostenaussagen ungeeignet für das Bauen im Bestand Mehr-Wertverfahren bau- element- ausführungsorientierte m² Metallständerwand, F-90 m³ Erdaushub Fundamente kombinierte 17
18 Einführung Kontrolle und Steuerung Nutzungsbezogene : Ein-Wertverfahren Die Nutzung besitzt den größten Kosteneinfluss. Ein-Wertverfahren Kostenermittlung nach Nutzeinheiten, z.b. KFZ-Stellplätze, Kindergartenplätze, Büroplätze Anwendungsbeispiel Kostenrahmen (KG nach DIN 276) für ein Krankenhaus, mittleren Standards mit 120 Betten Kennwerte der Vergleichsobjekte (Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt.) T /Bett Ermittlung 165 T /Bett x 120 Betten Bauwerkskosten (KG ) des Krankenhauses, mittleren Standards von T (Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt.) Einführung Kontrolle und Steuerung Nutzungsbezogene : Mehr-Wertverfahren Die Nutzung besitzt den größten Kosteneinfluss. Mehr-Wertverfahren Kostenermittlung mit der Kostenflächenarten-Methode (KFA-Methode), z.b. m 2 Büro, m 2 Nassraum Anwendungsbeispiel Kostenrahmen/-schätzung (KG nach DIN 276) auf der Grundlage eines Raumprogramms für eine Werkstatt Raum Raumbezeichnung Nutzungsart NC Nutzfl. [m²] KFA Büro Lager Werkstatt Montage Umkleideraum techn./kaufmänn. Leitung Teilelager Halbzeuge Motorenbau Montage roh Umkleideraum Männer
19 Einführung Kontrolle und Steuerung Nutzungsbezogene : Mehr-Wertverfahren Kennwerte KFA KG 300 [ /m 2 ] KG 400 [ /m 2 ] KG [ /m 2 ] TF a VFH a VFV a Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt. Einführung Kontrolle und Steuerung Nutzungsbezogene : Mehr-Wertverfahren Ermittlung Raum Raumbezeichnung KFA Nutzfl. [m²] Büro Lager Werkstatt Montage Umkleideraum KKW ( ) [ /m 2 ] Kosten ( ) [ ] Bauwerkskosten (KG ) der Werkstatt von 275 T (Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt.) auszugehen Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt. 19
20 Einführung Kontrolle und Steuerung der Kostenermittlung der Kostenermittlung Ein-Wertverfahren nutzungsbezogene Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL nutzungsbezogene m³ BGI m² AWF m² Dachfenster Stellplätze Betten Kindergartenplätze geeignet in der Planung gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL Mehr-Wertverfahren bau- element- ausführungsorientierte m² Metallständerwand, F-90 m³ Erdaushub Fundamente ungeeignet für Ausführung und Bauen im Bestand kombinierte Einführung Kontrolle und Steuerung Gebäudebezogene Neben der Nutzung haben die Mengen der Grundflächen und Rauminhalte den größten Kosteneinfluss. Ein- und Mehr-Wertverfahren Kostenermittlung über Brutto-Rauminhalt (BRI), Brutto- Grundfläche (BGF) und/oder Nutzfläche (NF) Anwendungsbeispiel Kostenrahmen/-schätzung (KG nach DIN 276) für ein nicht unterkellertes Einfamilienhaus, mittleren Standards mit einer BGF von 160 m² und einem BRI von 600 m³ 20
21 Einführung Kontrolle und Steuerung Gebäudebezogene Kennwerte Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt. BKI (2007), S Einführung Kontrolle und Steuerung Gebäudebezogene Ermittlung 160 m² BGF x 900 /m 2 BGF = 144 T 600 m³ BRI x 280 /m 3 BRI = 168 T Bauwerkskosten (KG ) des unterkellerten Einfamilienhauses, mittleren Standards von 144 bzw. 168 T (Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt.) Kostenbeurteilung und -detaillierung 21
22 Einführung Kontrolle und Steuerung der Kostenermittlung der Kostenermittlung Ein-Wertverfahren nutzungsbezogene Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL nutzungsbezogene m³ BGI m² AWF m² Dachfenster Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL Mehr-Wertverfahren bau- element- geeignet in Planung und in Ausführung sowie für das Bauen im Bestand ausführungsorientierte m² Metallständerwand, F-90 m³ Erdaushub Fundamente kombinierte Einführung Kontrolle und Steuerung Bauelement- Zerlegung von Gebäuden aufgrund geometrischer und bautechnischer Eigenschaften Grundstück Herrichten/ Erschließen Baugrube Gründung Kosten im Bauwesen nach DIN 276 (2008) Technische Anlagen Ausstattung/ Kunstwerke Decken Dächer Grobelemente Baukonstruktionen Außenanlagen Baunebenkosten Außenwände Innenwände Deckenkonstruktionen Deckenbeläge Deckenbekleidungen Decken, sonstiges Elemente Anstrich, Estrich Estrich Estrich, Isolierung Ausführungsklassen/-arten 22
23 Einführung Kontrolle und Steuerung Bauelement- Mehr-Wertverfahren Grobelement-Ebene Element-Ebene Ausführungsklassen/-arten-Ebene Anwendungsbeispiel Kostenberechnung (KG 300 nach DIN 276) für ein nicht unterkellertes Einfamilienhaus, mittleren Standards mit einer BGF von 160 m² KG Bezeichnung Menge Einheit 320 Gründung 80 m² GRF 330 Außenwände 193 m² AWF 340 Innenwände 162 m² IWF 350 Decken 85 m² DEF 360 Dächer 92 m² DAF Einführung Kontrolle und Steuerung Bauelement- Kennwerte Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt. BKI (2007), S
24 Einführung Kontrolle und Steuerung Bauelement- Ermittlung KG Bezeichnung Menge Einheit KKW Kosten 310 Baugrube 0 m 3 BGI Gründung 80 m² GRF Außenwände 193 m² AWF Innenwände 162 m² IWF Decken 85 m² DEF Dächer 92 m² DAF Baukonstruktive Einbauten 160 m² BGF Baukonstruktionen, sonst. 160 m² BGF Kosten der Baukonstruktionen (KG 300 nach DIN 276) für ein nicht unterkellertes Einfamilienhaus, mittleren Standards von 126 T (Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt.) Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt. Einführung Kontrolle und Steuerung der Kostenermittlung der Kostenermittlung Ein-Wertverfahren nutzungsbezogene Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL nutzungsbezogene m³ BGI m² AWF m² Dachfenster Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL Mehr-Wertverfahren bau- element- geeignet in Planung und in Ausführung sowie für das Bauen im Bestand ausführungsorientierte m² Metallständerwand, F-90 m³ Erdaushub Fundamente kombinierte 24
25 Einführung Kontrolle und Steuerung Ausführungsorientierte Zerlegung von Gebäuden aufgrund der Erstellung in Leistungen und Teilleistungen (STLB-Bau) Mehr-Wertverfahren Teilleistungen Kalkulation Leitpositionen Anwendungsbeispiel Kostenberechnung (LB 002 Erdbau) für ein nicht unterkellertes Einfamilienhaus, mittleren Standards mit einer BGF von 160 m² Einführung Kontrolle und Steuerung Ausführungsorientierte Mengen Code Bezeichnung Menge Oberboden abtragen, seitlich lagern 90 m² Erdaushub Fundamente, seitlich lagern 20 m³ Hinterfüllung mit Siebschutt (Fremdmaterial) 18 m³ Erdaushub Rohrgräben und Behälter, Abfuhr 45 m³ Kennwerte Code Bezeichnung KKW Oberboden abtragen, seitlich lagern 1.50 /m² Erdaushub Fundamente, seitlich lagern 7.50 /m³ Hinterfüllung mit Siebschutt (Fremdmaterial) /m³ Erdaushub Rohrgräben und Behälter, Abfuhr /m³ Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt. 25
26 Einführung Kontrolle und Steuerung Ausführungsorientierte Ermittlung Code Bezeichnung Menge KKW Kosten Oberboden abtragen, 90 m² 1.50 /m² 135 seitlich lagern Erdaushub Fundamente, 20 m³ 7.50 /m³ 150 seitlich lagern Hinterfüllung mit Siebschutt 18 m³ /m³ 450 (Fremdmaterial) Erdaushub Rohrgräben und Behälter, Abfuhr 45 m³ /m³ Kosten des LB 002 Erdbau für ein nicht unterkellertes Einfamilienhaus, mittleren Standards von T (Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt.) Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. MwSt. Einführung Kontrolle und Steuerung der Kostenermittlung der Kostenermittlung Ein-Wertverfahren nutzungsbezogene Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL nutzungsbezogene m³ BGI m² AWF m² Dachfenster Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL Mehr-Wertverfahren bau- element- geeignet in Planung und in Ausführung sowie für das Bauen im Bestand ausführungsorientierte m² Metallständerwand, F-90 m³ Erdaushub Fundamente kombinierte 26
27 Zusammenfassung der Kostenermittlung Ein-Wertverfahren nutzungsbezogene Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL nutzungsbezogene m³ BGI m² AWF m² Dachfenster Stellplätze Betten Kindergartenplätze gebäudebezogene m² BGF m³ BRI m² WFL Mehr-Wertverfahren bau- element- ausführungsorientierte m² Metallständerwand, F-90 m³ Erdaushub Fundamente kombinierte Zusammenfassung Kostenermittlung 1) Entscheidung für ein/mehrere 2) Beschreibung allgemeine Beschreibung des Projektes detaillierte Beschreibung der Ansätze 3) Mengenermittlung zusammenstellen der Grundlagen ermitteln der Mengen dokumentieren der Ermittlung 4) Kennwertermittlung zusammenstellen der Kennwerte bewerten der Kennwerte ggf. Anpassen und Übernehmen der Kennwerte 5) Ergebnisdarstellung zusammenstellen der Gesamtkosten 27
28 Zusammenfassung Umrechnungsbeispiel Kostenkennwert alt /Stellpl. Indexstand alt (2000=100) 99,8 Indexstand neu (2000=100) 110,8 Kostenkennwert neu Kostenkennwert = alt Indexstand neu Indexstand alt Kostenkennwert alt * Indexstand Kostenkennwert neu neu = Indexstand alt /Stellpl. * 110,8 Kostenkennwert neu = = /Stellpl. 99,8 Literatur Brandenberger, J./Ruosch, E. (1996) Projektmanagement im Bauwesen, Dietikon. DIN 276 (2008) Kosten im Bauwesen. Fröhlich, P. J. (2007) Hochbaukosten, Flächen, Rauminhalte, Wiesbaden. DIN 276 (2008) Kosten im Bauwesen als PDF über Bibliothek (Perinorm-Datenbank) besorgen! 28
!,o s" DIN Kosten im Bauwesen Teil 1: Hochbau. Building costs Part 1: Building construction Coûts de bâtiment Partie 1: Bâtiment
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