Analyse Inklusionskataster Inklusionsprojekt im sozialpsychiatrischen Zentrum Lindenthal (DRK Kreisverband Köln)
|
|
- Joseph Gärtner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Analyse Inklusionskataster Inklusionsprojekt im sozialpsychiatrischen Zentrum Lindenthal (DRK Kreisverband Köln) Kurzdarstellung der Aktivität Je länger Menschen mit psychischen Erkrankungen sich vor allem in sozialpsychiatrischen Einrichtungen bewegen, desto einfacher erscheint es zunächst, in diesen Bezügen zu verbleiben, die häufig ein Mehr an Akzeptanz für Andersartigkeit und Diversität bieten. Innerhalb dieses Schonraumes können vielfach weitere Negativerfahrungen vermieden werden. Dennoch zeigt sich in der praktischen Arbeit, dass viele Personen sich neben einem sozialpsychiatrischen Rückzugsraum auch zusätzliche Optionen der Teilhabe im Gemeinwesen wünschen. Im Rahmen des dreijährig angelegten Inklusionsprojektes im Sozialpsychiatrischen Zentrum (SPZ) Köln Lindenthal soll daher die Teilhabe der Nutzer/innen des SPZ gefördert werden. Zum einen werden diese gezielt dazu ermutigt, bestehende Angebote außerhalb des Sozialpsychiatrischen Zentrums in Anspruch zu nehmen, zum anderen soll durch umfassende Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit die Akzeptanz der Bürger/innen gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen gesteigert werden. Der Sozialraum rund um das SPZ und deren Nutzer/innen wird in den Blick genommen immer unter der Fragestellung: Wie können inklusive Prozesse in Bezug auf Menschen mit psychischen Erkrankungen ganz konkret angestoßen werden? Maßnahmen innerhalb des vom LVR geförderten Projektes sind dabei u.a. die Initiierung von Veranstaltungen, die Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung ermöglichen und bewusstseinsbildende Effekte erzielen; individuelle Beratung bei der Umsetzung von Teilhabewünschen der Nutzer/innen und die Begleitung zu bestehenden Angeboten im Gemeinwesen außerhalb des SPZ. Bei der inhaltlichen Ausgestaltung wurde großer Wert auf die Beteiligung der Nutzer/innen gelegt und entsprechende Partizipationsstrukturen geschaffen. Das Projekt knüpft damit unmittelbar an die Inhalte der UN-Behindertenrechtskonvention an, insbesondere an Artikel 8 (Bewusstseinsbildung), Artikel 9 (Zugänglichkeit), Artikel 19 (Unabhängige Lebensführung und Einbeziehung in die Gemeinschaft) und Artikel 30 (Teilhabe am kulturellen Leben sowie an Erholung, Freizeit und Sport). Ansprechpartner/in Jennifer Brendel Luxemburger Wall Köln Tel.: spz-inklusion.fb3@drk-koeln.de ZPE, Universität Siegen
2 Lebensbereich Bildung Freizeit Unterstützung Öffentlicher Raum Bürgerschaftliches Engagement Kommunikation und Interaktion Allgemeine Informationen und Materialien Kahl, Y. (2016): Inklusion und Teilhabe aus der Perspektive von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Köln: Psychiatrie Verlag. Kahl, Y. (2016): Dabei sein ist nicht alles Der Begriff von Teilhabe und die Anforderungen an inklusive Projekte in der Sozialpsychiatrie. Kerbe Forum für soziale Psychiatrie, 34 (1), Kahl, Y. (2015): Inklusion durch das SGB IX? Barrieren der Teilhabe psychisch erkrankter Menschen im System der Rehabilitation und neue Perspektiven durch die UN-BRK. Sozialpsychiatrische Informationen, 45 (3), 5-7. Offizielle Homepage des Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband Köln e.v. Sozialpsychiatrisches Zentrum Lindenthal. Online verfügbar unter: zuletzt geprüft am Papillon Life. Sozialpsychiatrische Nachrichten vom unteren Niederrhein. Ausgabe: März Online verfügbar unter: zuletzt geprüft am , S (ab Seite 3) Projektantrag. Online verfügbar unter: zuletzt geprüft am Gebietskörperschaft Kreisfreie Stadt (50674 Köln) Einwohnerzahl ca. 1 Millionen Zuordnung zu Dimensionen Partizipation und Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung für die Idee der Inklusion Gestaltung einer barrierefreien Infrastruktur 2
3 inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen und anderen Diensten des öffentlichen Lebens Ausschlaggebender Impuls Das Sozialpsychiatrische Zentrum Köln Lindenthal steht im Stadtteil allen Menschen offen, die im Rahmen einer psychischen Erkrankung oder Behinderung Hilfe und Beratung suchen. Viele Besucher/innen des SPZ nutzen aufgrund von Schwellenängsten oder begrenzter finanzieller Mittel nur selten Angebote des Gemeinwesens außerhalb des psychiatrischen Kontextes. Zudem wurde durch das SPZ vor Beginn des Projektes aufgrund begrenzter personeller Kapazitäten kaum eine aktive Vernetzung im Gemeinwesen gepflegt. Außenaktivitäten fanden nur vereinzelt und unregelmäßig statt. Eine Begleitung von Hilfesuchenden zu Angeboten im Gemeinwesen war vor Beginn des Projektes fast ausschließlich im Rahmen des Ambulant Betreuten Wohnens möglich. Im Rahmen eines Koordinatoren-Treffens der Sozialpsychiatrischen Zentren im Raum Köln wurde das Anreizprogramm des LVR zur inklusiven Sozialraumgestaltung vorgestellt. Man einigte sich gemeinsam darauf, dass sich ein SPZ aus dem ländlichen und eins aus dem städtischen Bereich für das Anreizprogramm bewerben. Das SPZ Lindenthal schien aus den bereits genannten Gründen dabei sehr geeignet, weshalb Rolf Meyer, die Leitung des Sozialpsychiatrischen Zentrums, einen Projektantrag beim LVR stellte, der bewilligt wurde. Ziele des Projekts Ziele des Inklusionsprojektes im SPZ Lindenthal sind insbesondere: die Verbesserung von Chancen der sozialen Teilhabe Menschen mit Behinderungen haben das Recht, die von ihnen gewünschten Angebote zur Erreichung der Teilhabeziele selbstbestimmt auszuwählen. Ein Ziel des Projektes ist es zu analysieren, ob das individuell erforderliche Leistungsangebot für Menschen mit psychischen Behinderungen und psychischen Erkrankungen auch tatsächlich verfügbar ist; und so das Recht auf personenzentrierte Unterstützung und Begleitung sowie die Wunsch- und Wahlrechte im Quartier realisiert werden können (aus dem Projektantrag) die Nutzung von Hilfsangeboten außerhalb der Eingliederungshilfe Ziel ist hierbei eine Leistungserbringung, die sich an einer individuellen, Bedarfslage des Erkrankten orientiert, die in den Sozialraum hineinführt und z.b. den Besuch oder die Unterstützung von normalen Dienstleistern, Ämtern und Veranstaltungen ermöglicht. Individuelle Vorstellungen und Wünsche sind hier von allen Handelnden zu akzeptieren, zu respektieren und bei Bedarf zu begleiten (aus dem Projektantrag). die Steigerung der Akzeptanz von Menschen mit psychischen Erkrankungen und die inklusive Gestaltung des Sozialraums Im Rahmen des Projektes soll es außerdem darum gehen, die Akzeptanz von Menschen, die unterschiedliche Angebote der Gemeindepsychiatrie nutzen, im Quartier zu ermitteln und zu verbessern um darüber die Chancen und Möglichkeiten der gleichberechtigten Teilhabe an verschiedenen Lebensbereichen wie z.b. 3
4 Freizeitaktivitäten, Wohnen, Arbeit und Beschäftigung oder sozialen Beziehungen zu erhöhen (aus dem Projektantrag). Die Ziele des Inklusionsprojektes im SPZ Lindenthal knüpfen damit in vielfältiger Weise an die der UN-Behindertenrechtskonvention an: Zugangsbarrieren zu öffentlichen Einrichtungen und Diensten (vgl. Artikel 9 UN-BRK), Klischees und Vorurteile in der Bevölkerung gegenüber Menschen mit Behinderung sollen abgebaut (vgl. Artikel 8 UN-BRK) und die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft (vgl. Artikel 19 UN-BRK) u.a. im Bereich der Freizeit (vgl. Artikel 30 UN- BRK) gefördert werden. Maßnahmen Das Inklusionsprojekt verknüpft sich mit vielfältigen Maßnahmen und Strategien zur Förderung der Teilhabe auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Diese zielen darauf, die Beteiligung an vorhandenen Angeboten im Stadtbezirk zu verstärken. Außerdem sollen sie die aktive Zusammenarbeit in vorhandenen Arbeitsgruppen im Stadtteil und ggf. die Gründung neuer Kreise und Gruppen anregen. Es sollen Aktivitäten initiiert werden, die alle Bürger/innen aus dem Stadtbezirk nutzen können (vgl. Projektantrag). Die Maßnahmen gliedern sich in folgende Bereiche: Netzwerkanalyse und Bedarfserhebung: Bei den Nutzer/innen des SPZ wurde eine Befragung zu ihren Bedürfnissen und Interessen in Bezug auf die eigene Teilhabe durchgeführt. Dabei wurde deutlich, dass sich die Mehrheit der Nutzer/innen mehr Teilhabe und eine Öffnung des SPZ wünschen. Im Rahmen einer Netzwerkanalyse wurde durch eine umfassende Recherche und Kontaktaufnahme zudem in den Blick genommen, welche Einrichtungen, Dienste und Aktivitäten im Stadtteil bereits vorhanden sind. Netzwerkaufbau und Öffentlichkeitsarbeit im Sozialraum: Es wird gezielt Kontakt zu anderen außer-psychiatrischen Einrichtungen (Freizeitgruppen, Dienste, Bürgervereine, Initiativen etc.) aufgenommen, mit dem Ziel Kooperationen anzuregen und zu pflegen. Zudem werden regelmäßig Aktionen im Sozialraum durchgeführt. Fest etablierte Aktivitäten sind beispielsweise eine Bowling- und Billard-Gruppe und regelmäßige Vorlesenachmittage in (und in Kooperation mit) der evangelischen Kirchengemeinde Klettenberg. Alle interessierten Bürger/inne/n (z.b. Nachbar/inne/n) werden zu Angeboten und Veranstaltungen des SPZ eingeladen. Dabei sollen bestehende Vorurteile und Ängste abgebaut werden. So fanden u.a. bereits Einladungen im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit und im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Vorleseabenden statt. Weiterhin ist es Bestandteil des Projektes, Bürger/innen für ehrenamtliches Engagement zu gewinnen. Durch die Mitwirkung an einem Schulprojekt gemeinsam mit dem SPZ Ehrenfeld und dem Verein Rat und Tat (Hilfsgemeinschaft für Angehörige von psychisch Kranken), das der Aufklärung von Schüler/inne/n über psychische Erkrankungen dient, wird im Sinne des Artikels 8 der UN-BRK zur Bewusstseinsbildung beigetragen, die grundlegend für die zukünftige Umgestaltung des Gemeinwesens ist. Im Rahmen des Projektes berichten Psychiatrieerfahrene, ihre Angehörigen und Professionelle von ihren persönlichen Erfahrungen und kommen mit den Schüler/innen ins Gespräch. Neben der Förderung des Austausches auf der professionellen Ebene ist eine breite Öffentlichkeitsarbeit elementarer Bestandteil des Projektes. Zudem wird das Projekt im Rahmen 4
5 von Netzwerktreffen der Fachöffentlichkeit vorgestellt sowie durch Fachartikel die Bedeutung von Inklusion im Kontext der Sozialpsychiatrie diskutiert. Individuelle Beratung und Begleitung: Alle Personen, die sich eine Teilnahme an bestehenden Angeboten im Sozialraum nicht alleine zutrauen, haben die Möglichkeit auf eine Begleitung zurückzugreifen. Dabei soll ihnen die Möglichkeit geboten werden, neue Kontakte zu knüpfen, statt diese ausschließlich im Kontext der Sozialpsychiatrie zu pflegen. Ausgangsbasis sind dabei Einzelberatungen, welche Aufschluss über die individuellen Teilhabewünsche geben können. Partizipation: Möglichkeiten der Beteiligung sollen eröffnet werden. So werden beispielsweise in einer wöchentlich stattfindenden Termin-Gruppe mit allen Interessierten Ideen für Aktivitäten gesammelt und diese geplant. Zudem findet einmal im Quartal eine Vollversammlung statt, in der es für alle Nutzer/innen ebenfalls die Möglichkeit gibt, eigene Wünsche zu äußern. Beteiligte und Netzwerke Verantwortlich für die Durchführung des Projektes sind Rolf Meyer (Leiter des SPZ) und Dr. Yvonne Kahl (Leiterin des Inklusionsprojektes bis Oktober 2016) / Jennifer Brendel (Leiterin des Inklusionsprojektes ab November 2016). Die Aufgaben der Projektleitung umfassen insbesondere die Organisation des Projektes und die Durchführung von thematisch daran angegliederten Fortbildungen / Informationsveranstaltungen und Beratungsangeboten. Im Rahmen des Projektes spielt die Zusammenarbeit mit den Nutzer/innen eine entscheidende Rolle, so findet beispielsweise eine enge Abstimmung mit dem Nutzerrat statt (der u.a. bei der Entwicklung des Fragebogens zu Beginn des Projektes mitwirkte). Wichtige Kooperationspartner sind die Sozialpsychiatrischen Zentren Remscheid und Ehrenfeld, die PSAG Köln, das Seniorennetzwerk Lindenthal und die evangelische Kirchengemeinde Klettenberg. Finanzierung und Ausstattung Das Projekt wird im Rahmen des LVR-Anreizprogramms zur inklusiven Sozialraumgestaltung gefördert. Jährlich stehen Gelder von insgesamt Euro zur Verfügung, die in die Finanzierung der Leitungsstelle und der anfallenden Verwaltungskosten fließen. Zusätzlich benötigte Ressourcen (wie z.b. Fahrtkosten) werden aus einem Topf mit Benefizgeldern des Deutschen Roten Kreuzes (Träger des SPZ) beantragt. Projektablauf und zeitliche Rahmung Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und startete offiziell im Oktober Während der ersten 1,5 Jahre des Projektes lag der Fokus der Arbeit zunächst auf der Etablierung grundständiger regelmäßiger Angebote des SPZ, die im Stadtteil und außerhalb des psychiatrischen Kontextes durchgeführt werden (z.b. Bowling-Gruppe, Museums-Gruppe, Café- Gruppe), um das Angebotsspektrum des SPZ zu erweitern. Diese Aktivitäten werden durch die Sozialpsychiatrie organisiert, Berührungspunkte mit Akteuren des gesellschaftlichen Lebens werden hierbei bewusst fokussiert. Den derzeitigen Nutzer/inne/n des SPZ wird so die Möglichkeit geboten, die Teilhabe an Freizeit und Erholung und am Gemeinschaftsleben zu erproben, ohne den geschützten Raum der Psychiatrie gänzlich zu verlassen. 5
6 Die Installierung von Angeboten im Gemeinwesen für Menschen mit und ohne psychische Erkrankung, die durch das SPZ angeregt werden und mit Einrichtungen des Gemeinwesens umgesetzt werden, ist Ziel für die verbleibenden 1,5 Jahre des Projektes. Hier ist weiter angedacht gemeinsam mit Sportvereinen, Bürgerzentren und Volkshochschulen einzelne Veranstaltungen zu entwickeln, die bewusst nicht nur für Menschen mit und ohne Behinderung, sondern auch für Menschen mit und ohne psychische Erkrankung geplant werden, um diese Zielgruppe explizit einzubeziehen. Die Kontakte sollen auf Grundlage der bisherigen Netzwerkarbeit der Projektverantwortlichen hergestellt werden. Inklusive Ausrichtung des Projektes und Gemeinwesenbezug Das Projekt weist einen klaren Gemeinwesenbezug auf, indem es insbesondere darauf zielt, den Lebens- und Schonraum SPZ zu öffnen. Dies bedeutet vor allem, dass die Nutzer/innen des SPZ dazu motiviert werden, Angebote außerhalb der Einrichtung wahrzunehmen und im Sozialraum aktiv zu werden. Dies bedeutet zum Teil aber auch, dass sich das SPZ selber für Interessierte von außen öffnet, indem zum Beispiel zu gemeinsamen Aktionen innerhalb der Einrichtung eingeladen wird. Somit trägt das Projekt dazu bei, Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Psychiatrieerfahrung zu fördern. An diesem offenen Prozess können sich alle Interessierten beteiligen und gemeinsam ausprobieren. Nachhaltigkeit Die beschriebenen Veränderungen innerhalb des Sozialpsychiatrischen Zentrums sollen auch nach Ablauf der Projektförderung bestehen bleiben. Zentral ist hierbei vor allem der Fortbestand der Vollversammlungen und Termin-Gruppen, die wichtige Gremien zur Besprechung der Bedürfnisse der Nutzer/innen sind. Die im Rahmen des Projektes angestoßene Kultur der Partizipation soll weiterbestehen und stetig fortentwickelt werden. Besonderes Ziel ist, dass die Angebote, die im Gemeinwesen noch angeregt werden nach einer Anlaufphase auch unabhängig von der Einrichtung bestehen können. Einrichtungen und Akteure, die keinen vorrangigen Bezug zur Behindertenhilfe/Psychiatrie haben, sollen somit zu den Hauptansprechpartner/inne/n der jeweiligen Aktionen werden. Gesamteinschätzung Das Projekt zeichnet sich durch eine Vielfalt unterschiedlicher Maßnahmen und Ziele aus, die alle an die Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention anknüpfen (hier insbesondere Artikel 8, 9, 19 und 30). Konkreter Ausgangspunkt aller Maßnahmen waren dabei die Wünsche und Ideen der Nutzer/innen des SPZ, welche von Anfang an den gesamten Prozess aktiv mitgestalten konnten. Auch wenn sich Veränderungen und Erfolge häufig nur langsam und im Kleinen zeigen, verbindet sich mit dem Projekt das Potential, nachhaltig zur Bewusstseinsbildung beizutragen. Es kann Menschen mit Beeinträchtigung ermöglichen, vertraute Kontexte und Schutzräume zu verlassen und Menschen ohne Beeinträchtigung dazu ermutigen, sich auf neue Begegnungen einzulassen. Damit dies langfristig gelingt, sind jedoch tragfähige Kooperationspartner und Menschen, die aktiv Impulse setzen und sich verantwortlich fühlen, sehr wichtig. 6
7 Einschätzung der Projektverantwortlichen Im Rahmen des Projektes gibt es einen hohen Gestaltungsspielraum. Dies bietet zum einen den Vorteil, auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer/innen eingehen zu können. Zum anderen gelingt es so auch immer wieder, dass Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Unterstützung erfahren, die nur eine kurzfristige punktuelle Hilfe (wie beispielsweise die Begleitung bei einem Behördengang oder eine kurze Beratung), aber keine umfassende psychosoziale Beratung oder Alltagsbegleitung benötigen. Auch wenn sich viele der SPZ-Nutzer/innen im Rahmen der Befragung die Teilnahme an Sportangeboten außerhalb des SPZ wünschten, stieß die praktische Umsetzung laut Aussage der Projektverantwortlichen dabei an Grenzen. Hier zeigte sich, dass die Teilnahme an regulären Angeboten selbst wenn diese relativ niedrigschwellig waren (wie z.b. Sitzgymnastik für Senioren) häufig mit einer Überforderung (z.b. in physischer Hinsicht, wenn lange Zeit kein Sport mehr getrieben wurde) einhergingen, die zu Demotivation führten. Zugleich zeigten sich bei den Anbietern von Sportangeboten oftmals gewisse Vorbehalte bezüglich der Beteiligung psychisch Erkrankter. An dieser Stelle würden sich engere Kooperationen zwischen dem SPZ und Sportvereinen anbieten, die der Projektleitung ermöglichen würden, im Kontext des regulären Sportangebotes im Gemeinwesen den oder die betreffende erkrankte Person direkt zu unterstützen. Ebenso könnte so auf Ängste und Unsicherheiten der Anbieter eher eingegangen werden. Auch die Einbindung von Ehrenamtlichen erwies sich als schwierig. Nachdem die Nutzer/innen leider sehr negative Erfahrungen im Rahmen einer ehrenamtlichen Begleitung machen mussten (hier kollidierten die privaten Interessen der ehrenamtlichen Begleitung mit den Werten des Trägers), zeigten die Nutzer und Nutzerinnen bisher kein weiteres Interesse an der Einbindung von Ehrenamtlichen. Ebenfalls die Einbindung anderer Menschen im Sozialraum wie z.b. Nachbar/inne/n war mit Herausforderungen verbunden. Zwar wurde das Projekt in der Regel positiv begrüßt, konkrete Kooperationen und Aktionen kamen jedoch nur zustande, indem die Projektleitung Impulse setzte und konkrete Aktionen anstieß. Neben allen Schwierigkeiten, konnten jedoch durchaus auch viele Erfolge erzielt werden. So wurden ganz unterschiedliche Kooperationen und Aktivitäten angestoßen. Positive Wirkungen des Projektes, die sich schon jetzt deutlich abzeichnen, sind nach Einschätzung der Projektleitung insbesondere die höhere Beteiligung und Mitsprache der Nutzer/innen. Insgesamt gebe es mehr Dynamik im SPZ. Dabei zeigten sich die Mitarbeiter/innen sehr offen für die individuellen Anliegen und Ideen der Nutzer/innen. In Bezug auf die Konzeption des Projektes wäre es nach Einschätzung der Projektleitung im Nachhinein ggf. sinnvoller gewesen, die Leitung auf eine halbe Stelle zu reduzieren und dafür die Projektlaufzeit entsprechend zu verlängern insbesondere, da sich Erfolge eher langsam und kleinschrittig einstellen. Im Hinblick auf die Fortführung der Projektziele nach Ablauf der Förderphase ist es gemäß der Einschätzung der derzeitigen Projektleitung wichtig, dass nach wie vor viele Impulse vonseiten der Mitarbeiter/innen des SPZ gesetzt werden, die sowohl die Nutzer/innen, als auch die Kooperationspartner für konkrete gemeinsame Aktivitäten gewinnen. 7
8 Als besonders relevant für das Gelingen eines solchen Projektes sei, so die Projektleitung, die gemeinsame kritische Auseinandersetzung des gesamten Teams im SPZ mit dem Thema Inklusion und die Überlegung was dies für die Arbeit ganz konkret bedeuten kann. Dabei sei es von Vorteil, wenn jemand offiziell mit der Umsetzung von Inklusion beauftragt ist und aktiv zu einer veränderten Haltung beiträgt bzw. immer wieder für das Thema sensibilisiert. Es könne durchaus von Vorteil sein, wenn eine solche Aufgabe eine Person übernimmt, die vorher noch nicht in der Organisation tätig war (wie es in diesem Projekt auch der Fall war) und somit durch eine neue Perspektive bereichert. Wichtige Anforderungen seien dabei ein großes Durchhaltevermögen, denn Erfolge zeigen sich in der Regel im Kleinen und brauchen Zeit. Dabei mache es Sinn, sich auch immer wieder die Zielgruppe und deren Herausforderungen zu vergegenwärtigen. So könnten Dinge, die zunächst alltäglich scheinen, für einige Nutzer/innen große Entwicklungsschritte bedeuten. Wichtig sei zudem, dass man den Prozess offen und gemeinsam gestalte. Es sei wichtig, alle zu beteiligen und zunächst vieles auszuprobieren, ohne vorgefertigte Wege zu gehen. 8
InSound Inklusives Musikfestival
InSound Inklusives Musikfestival Kurzdarstellung der Aktivität Das InSound Musikfestival ist ein inklusives Musik-Konzert (Ziel ist es, daraus ein mehrtägiges Festival zu etablieren) in Schwerte, welches
Mehr2
1 2 3 4 5 Inklusion als Spezialthema der Behindertenhilfe Behindertenhilfe (Dienste und Einrichtungen) spielen bei Umsetzung von Inklusion eine wichtige Rolle Wichtige Akteure für die Umsetzung von Inklusion
MehrKünstlergruppe Nebelhorn
Künstlergruppe Nebelhorn Kurzdarstellung der Aktivität Die Künstlergruppe Nebelhorn ist eine künstlerische Werkstatt, in der Menschen mit und ohne Behinderung kreativ mit unterschiedlichen gestalterischen
MehrInklusion unter der Lupe! Das Inklusionskataster NRW
Inklusion unter der Lupe! Das Inklusionskataster NRW Homepage mit Praxisbeispielen zur Entwicklung inklusiver Gemeinwesen in Nordrhein-Westfalen www.inklusive-gemeinwesen.nrw.de Ziele des Inklusionskatasters
MehrWorkshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum
Workshop 9 Herausforderungen für den Sozialraum Ablauf Eine exemplarischer Sozialraum im Bodenseekreis Akteure in diesem Sozialraum Eine gemeinsame Zielfindung / Umsetzung im Sinne der BRK Chancen, aber
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrRunder Tisch Inklusion jetzt
Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrFragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe
Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen ausfüllen. Der Fragebogen soll bis m 19.3.2011 an die Universität
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Niedrigschwellige Hilfen im Bereich der ambulantkomplementären Versorgung von psychisch Kranken, Suchtkranken und Menschen mit Doppeldiagnosen Tagesordnungspunkte
MehrAlter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen
Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen LMR Roland Borosch Leiter der Gruppe Inklusion von Menschen mit Behinderungen Symposium Alter und Behinderung 14.
MehrEntwicklungslinien Auf dem Weg von der Gemeindenähe zur inklusiven Gemeindepsychiatrie
LVR-Fachbereich Planung, Qualitäts- und Innovationsmanagement Entwicklungslinien Auf dem Weg von der Gemeindenähe zur inklusiven Gemeindepsychiatrie Martina Wenzel-Jankowski LVR-Dezernentin Klinikverbund
MehrHandicapligen im Fußball
Handicapligen im Fußball Kurzdarstellung der Aktivität Lebensbereich Freizeit Der Fußballverband Niederrhein (FVN) hat im Oktober 2014 die bundesweit ersten Handicapligen im Regelfußball des Deutschen
MehrAktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen. Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung:
Aktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung: Bernd Woltmann-Zingsheim, Projektleiter LVR-Aktionsplan BRK Kontakt: Tel 0221
MehrZusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrSozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Sozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Das uneingelöste Versprechen der Sozialpsychiatrie Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftlichen
MehrLSBNRW Andrea Bowinkelmann. Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum:
LSBNRW Andrea Bowinkelmann Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum: STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT Grundlage Positionspapier des DOSB Positionspapier des Deutschen Olympischen
Mehra leben lernen 1 :ii i t
Aktionsplan der leben lernen ggmbh am EDKE zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention 2018 2021 a leben lernen 1 :ii i t chen Hier bin ich Ich Königin Elisabeth Im Jahr 2009 ist die Behindertenrechtskonvention
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrFragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan
1 Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan Name der Gebietskörperschaft (Kommune, Stadt, Kreis), für die der Fragebogen bearbeitet wird: Bitte nennen Sie eine/n Ansprechpartner/in
MehrAuftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit
Auftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit Eine Standortbestimmung von Kinder- und Jugendarbeit im Kontext von Inklusion Handlungsempfehlungen für die Praxis
MehrEine Schöne Zeit erleben
Eine Schöne Zeit erleben Jochen Schmauck-Langer Geschäftsführer dementia+art Kulturgeragoge, Autor und Dozent, Kunstbegleiter für Ältere und besonders für Menschen mit Demenz Qualifikation zur Alltagsbegleitung
MehrAnalyse Inklusionskataster Arbeitskreis Barrierefreies Köln
Analyse Inklusionskataster Arbeitskreis Barrierefreies Köln Kurzdarstellung der Aktivität Der Arbeitskreis Barrierefreies Köln setzt sich für eine barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums und des
MehrZwischenbilanz zum Förderprogramm Inklusion
Zwischenbilanz zum Förderprogramm Inklusion Mit dem Förderprogramm Inklusion unterstützt die Aktion Mensch seit 2011 lokale Projekte, die sich für gesellschaftliche Vielfalt und Inklusion engagieren. Nach
MehrDie SeWo in 10 Minuten: Herausforderungen der Zukunft - Schwerpunkt Quartier
Die in 10 Minuten: Herausforderungen der Zukunft - Schwerpunkt Quartier LWL-Programm für selbstständiges, technikunterstütztes Wohnen im Quartier ( ggmbh) Wer sind wir? Bianca Rodekohr Sören Roters-Möller
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrAK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung
Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken 07.November 2013 TOP 4 Bericht über die Fachtagung Wohnen neu denken - Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Kreis Borken - Fachtagung am 01. März
Mehr1. Gesellschaftliches Problem und Ausmaß Seite Situation in Hückelhoven Seite 3
Projektkonzept Inhaltsverzeichnis 1. Gesellschaftliches Problem und Ausmaß Seite 3 2. Situation in Hückelhoven Seite 3 3. Konzept Flüchtlingspaten Hückelhoven - Gemeinsam viel bewegen! 3.1 Leitmotiv/Vision
MehrTeilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich
Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich Integrative Beteiligung von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen Was ist eine Teilhabeplanung? Menschen mit
MehrRendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Deutschland wird inklusiv Rendsburg ist dabei Präambel Die Stadt Rendsburg soll für
MehrKonzeption. Januar InSel. Integration & Selbständigkeit
Januar 2012 InSel Integration & Selbständigkeit Das PSZ wurde am 01.04.2007 gegründet und wird in gemeinsamer Trägerschaft von InSel ggmbh und Fähre e.v. geführt. Dieses trägerübergreifende Angebot wird
Mehr!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+,
!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+, -. / 0.!/. 12!2 /3."4! 5/! 6 0 27/ *.3.".. 5 6".*, 2.. 89/ -."7 *- :253.6. ;.." 8.! /-.*,.*, 8 *
MehrInklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim
Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz
MehrWas ist kommunale Inklusion?
20 Worum geht s? Inklusion ist, wenn Menschen in ihrer Einzigartigkeit und Verschiedenheit mit gleichen Rechten und Möglichkeiten zusammenleben. Wer dabei was und wen als anders empfindet, ist völlig unterschiedlich.
MehrAnalyse Inklusionskataster Sozialführerschein (Maria-Montessori-Gesamtschule Aachen)
Analyse Inklusionskataster Sozialführerschein (Maria-Montessori-Gesamtschule Aachen) Kurzdarstellung der Aktivität An der städtischen Maria-Montessori-Gesamtschule wird der Unterricht bereits seit vielen
MehrGut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld. Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier. Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017
Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017 Gliederung FAPIQ und Quartiersentwicklung Förderaufruf Gut Älterwerden
MehrDer Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -
Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte
MehrGemeinsames Lernen in Staßfurt. Initiativkatalog
Gemeinsames Lernen in Staßfurt Initiativkatalog Kleine Schritte Die Realisierung von INKLUSION erfordert kleine Schritte und große Beteiligung. Wir geben die Empfehlung, Neues im kleinen Kreis auszuprobieren
MehrVIB - Verbund für Inklusion und Bildung V I B. Verbund für Inklusion und Bildung. Dillingen. Folie 1. zurück
V I B Verbund für Inklusion und Bildung Dillingen Folie 1 her Start Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Wir tragen Inklusion in die Öffentlichkeit Barrierefreiheit Freizeit Bildung Netzwerkprojekt
MehrSOZIALRAUMORIENTIERTE INKLUSION. Projekt Inklusion konkret Ein Projekt des VskA e. V. www. inklusionkonkret.info
SOZIALRAUMORIENTIERTE INKLUSION Projekt Inklusion konkret Ein Projekt des VskA e. V. www. inklusionkonkret.info INKLUSION IN FAZ ZUR TV-SENDUNG JAUCH Nicht jedes Kind kann auf eine normale Schule gehen.
MehrSOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG
Und wie macht ihr das so? SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Wie geht das zusammen? Wo stehen wir in PM? Drücken musste! (aus: Mein Milljöh von Heinrich Zille, 1913) 17. Januar 2018 INHALT Einführung
MehrArbeitskreis Barrierefreies Köln
Arbeitskreis Barrierefreies Köln Kurzdarstellung der Aktivität Der Arbeitskreis Barrierefreies Köln setzt sich für eine barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums und des öffentlichen Nahverkehrs
Mehr9 THEMEN, 5 REGIONEN, 3 JAHRE UND 1 MITTELPUNKT - DER MENSCH IM SOZIALRAUM SEMINAR UND VERANSTALTUNGSREIHE
9 THEMEN, 5 REGIONEN, 3 JAHRE UND 1 MITTELPUNKT - DER MENSCH IM SOZIALRAUM SEMINAR UND VERANSTALTUNGSREIHE 2013-2015 WAS IST PIELAV? Praktische Implementierung neuer, evidenzbasierter, leitliniengerechter,
MehrWas ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am Prof. em. Helmut Schwalb 1
Was ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am 10.11.2014 10.11.2014 Prof. em. Helmut Schwalb 1 Gliederung Was meint Inklusion? Wie können wir Inklusion in unserer gesellschaftlichen
MehrWege zu personenzentrierter Rehabilitation
DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016, Berlin Workshop 7 Teilhabeorientierte medizinische Rehabilitation Angebote für Menschen mit
MehrBegleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin
Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung
MehrBSN 2020 Ein Zwischenbericht
BSN 2020 Ein Zwischenbericht BSN Verbandstag am 29. August 2016 in Hannover Hermann Grams BSN-Satzung 2, 1) Der BSN ist der Fachverband für Sport behinderter Menschen (Breiten-, Leistungs-, Präventions-
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
Mehrlandesjugendring niedersachsen e.v. Inklusion von jungen Menschen mit Behinderungen in der Jugendarbeit nextmosaik
landesjugendring niedersachsen e.v. Inklusion von jungen Menschen mit Behinderungen in der Jugendarbeit nextmosaik LEICHTE SPRACHE Was ist nextmosaik? nextmosaik ist ein Projekt vom Landes-Jugendring Niedersachsen.
MehrLeitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.
Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August
MehrUnser Leitbild. Lebenshilfe Österreich
Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische
MehrPluspunkte St. Georg. Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen im Kreis Siegen-Wittgenstein
Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen im Kreis Siegen-Wittgenstein Offen für alle. Nicht für, sondern mit Menschen arbeiten. Viele Menschen mit Assistenzbedarf suchen einen Ausweg aus ihrer Einsamkeit
MehrQuartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover
Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei
MehrQualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe. Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Qualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Qualitätsentwicklung im Bereich Inklusion in der Offenen Kinder- und
MehrWohnen und Leben inklusiv!
Wohnen und Leben inklusiv! Lösungen zur Wohnungsfrage aus Sicht von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und Trägern der Eingliederungshilfe 14.12.2017 Patrick Bieler, Sabine Bösing Über das Projekt
MehrJohanneswerk Wohnverbund
Johanneswerk Wohnverbund Passgenau zugeschnittene Angebote für Menschen mit Behinderung Daniel Schuster, StA. Behindertenhilfe Oliver Dirker, proservice GmbH 1 Gliederung Ausgangssituation Rahmenbedingungen
MehrHerausforderung Alter Teilhabe von Seniorinnen und Senioren mit Behinderung
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Impulse aus der Wissenschaft - Themen Forum 3 Herausforderung Alter Teilhabe von Seniorinnen und Senioren mit Behinderung Wissenschaftliche Programmevaluation
MehrFachtagung Diversity Management. UN Behindertenrechtskonvention ein wirksames ik Instrument für mehr Chancengleichheit. Berlin
Fachtagung Diversity Management. Behinderung im Fokus der IBS Forum 2 Aktionspläne zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention ein wirksames ik Instrument für mehr Chancengleichheit 25. Oktober 2016
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrBonn Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft
1 Inklusion und Kommunale Entwicklung mit Hilfe des Kommunalen Index für Inklusion Inhalt Inklusion was ist das eigentlich? Inklusion was bedeutet das für uns? Wie kann der Kommunale Index für Inklusion
MehrHamburger Aktionsplan Inklusion und Sport
Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport (überarbeitete Version, Januar 2018) Präambel Der organisierte Sport in Hamburg 1 fördert seit langem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. In vielen Vereinen
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrInklusion Selbstbestimmung Bedingungslose Teilhabe
Inklusion Selbstbestimmung Bedingungslose Teilhabe Arbeitsbereiche: Teilhabe durch ambulante Unterstützungsangebote INVEMA e.v.: ca. 270 Mitarbeiter ca. 370 Kunden Bereich Wohnen Ambulant Unterstütztes
MehrGemeinsamer Appell: Verbände fordern Bundesteilhabegesetz
Gemeinsamer Appell: Verbände fordern Bundesteilhabegesetz Pressefrühstück des Paritätischen Gesamtverbandes am 10. März 2014 Statement von Achim Meyer auf der Heyde, Mitglied des Vorstands, Sprecher der
Mehrbarrierefrei, inklusiv & fair
barrierefrei, inklusiv & fair Schwerpunktthema 2017-2019 Bewusstsein bilden Barrieren in den Köpfen abbauen MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Gefördert von der Sparda-Bank-Stiftung
MehrNetzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote)
Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) 1 Geltungsbereich und Grundlagen der Geschäftsordnung
MehrCBT Wohnhaus Upladin Vom Stationären Altenheim zum Quartiershaus
CBT Wohnhaus Upladin Vom Stationären Altenheim zum Quartiershaus Wolfgang Pauls Geschäftsleitung CBT Wohnhaus Upladin DEVAP-Fachtagung Weimar, 18. Sept. 2014 CBT Wohnhaus für Menschen im Alter Ehrenamtliche
MehrDie Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge
Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Das Projekt Omid des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Fachtag Diakonie für Menschen Berlin 15-10-26 Dr. Klaus Obert Norbert Häberlin Gründe für die Entstehung
MehrVerortung der BAG EJSA zum Thema Inklusion in der Jugendsozialarbeit
Verabschiedet vom Hauptausschuss der BAG EJSA am 05.03.2015 in Eisenach Verortung der BAG EJSA zum Thema Inklusion in der Jugendsozialarbeit In den vergangenen Jahren hat sich die BAG EJSA kontinuierlich
MehrVertrauen und Kontrolle in der Beziehung zwischen Verwaltung, Politik, Trägern sowie Nutzerinnen und Nutzern
z1 Vertrauen und Kontrolle in der Beziehung zwischen Verwaltung, Politik, Trägern sowie Nutzerinnen und Nutzern Vortrag für die BeB-Tagung am 23.05.2014 Bonn Lothar Flemming Soziales und Integration Folie
MehrDas Bundesteilhabegesetz. Eine Chance für die Gemeindepsychiatrie?
Das Bundesteilhabegesetz Eine Chance für die Gemeindepsychiatrie? Gemeindepsychiatrie hat die Aufgabe Brücken zu bauen zwischen der sozialen und politischen Kultur der Gemeinden und dem psychiatrischen
MehrKaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung
Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern
MehrDas Projekt Kunst ZUGANG im Rahmen des Weiterbildung Kompetent für Inklusion
Das Projekt Kunst ZUGANG im Rahmen des Weiterbildung Kompetent für Inklusion Zielsetzung des Projektes Erarbeitung von Impulsen, die einen inklusiven und barrierefreien Zugang oder einen neuen und anderen
MehrAuf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Auf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften Dr. Edna Rasch Leiterin des Arbeitsfeldes IV Alter,
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrAttraktive Sozialstrukturen im ländlichen Raum Chancengleichheit durch Vernetzung
Attraktive Sozialstrukturen im ländlichen Raum Chancengleichheit durch Vernetzung Regionalforum Gemeinsam gut leben und alt werden in Thüringens Kommunen Fachbereich 3 Jugend und Soziales Sozialplanung
MehrVom engen Kreis in die große Welt
Vom engen Kreis in die große Welt FA C H TA G U N G S OZ I A L E I N K LU S I O N U N D L E B E N S Q UA L I TÄT S T I F T U N G WA G E R E N H O F US TER, 10. NOVEMBER 2016 Überblick 1. Individuelle Lebensqualität
MehrDas Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe
Das Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe Zentrale Ideen und der Prozess ihrer Umsetzung im Notdienst Berlin e.v. Fachgespräch Notdienst Berlin e.v. am 4.
MehrErzeugt Eingliederungshilfe Inklusion?
z1 LVR-Dezernat Erzeugt Eingliederungshilfe Inklusion? Vortrag für den Heidelberger Kongress des FVS, 22.06.2017 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales Folie 1 Folie 1 z1 z700002; 14.11.2013 Eingliederungshilfe
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrFachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin
Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.
MehrStationär bis ambulant
Stationär bis ambulant Gliederung (1) Aktuelle Wohnalternativen für Menschen mit Behinderung (2) Wünschenswerte Änderungen im Bereich des Wohnens für Menschen mit Behinderung (3) Modellprojekt Inklusives
MehrFonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv
Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv - Rahmenbedingungen Bewilligung im April 2013 durch die Landessynode Umfang: 500.000 Förderung von bis zu sieben
MehrNetzwerkarbeit. für Kinder psychisch erkrankter Eltern
Netzwerkarbeit für Kinder psychisch erkrankter Eltern Gliederung Ausgangslage im Kreis Mettmann Kooperation Erwachsenenpsychiatrie mit Jugendhilfe Kooperationsvereinbarungen Teilnahme am Modellprojekt
MehrWohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen
Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:
MehrBedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe
15 Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe Im Jahr 2001 wurde im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) der Begriff Teilhabe eingeführt. Wie in Gesetzen üblich, wurde der neue Begriff Teilhabe nicht
MehrTreffpunkt Inklusion / 30. November 2016
Treffpunkt Inklusion / 30. November 2016 Inklusion. Platz für alle. Rückblick Projekte 2014-2016 Auf dem Weg zur inklusiven Gemeinde Öffentlichkeitsarbeit Wissenschaftliche Begleitung Drei Thesen zur Inklusion
MehrFamilienzentrum Aukrug
Familienzentrum Aukrug Unsere Gemeinde ca. 3700 Einwohner in 5 Ortsteilen Ländlicher Raum (Naturpark) mit landwirtschaftlichen Betrieben gewachsene, eher familiäre Strukturen großer Anteil an älteren Einwohnern
MehrFamilien mit einem psychisch kranken Elternteil BruderhausDiakonie Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen Zollernalb Marion Krieg 22.3.
Familien mit einem psychisch kranken Elternteil BruderhausDiakonie Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen Zollernalb Marion Krieg 22.3.2012 Ausgangslage Sozialpsychiatrie Landkreis Reutlingen: 280.000
MehrGemeinsam Verantwortung tragen für ein Generationen und Kulturen übergreifendes Zukunftskonzept.
Gemeinsam Verantwortung tragen für ein Generationen und Kulturen übergreifendes Zukunftskonzept www.diakonisches-werk-saar.de Deutscher Seniorentag 2015 Dagmar Schackmann Gliederung Saarbrücken - Brebach
MehrBeteiligung verändert Vorstellung des Leit-Fadens
Beteiligung verändert Vorstellung des Leit-Fadens Dr. Katrin Grüber Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft 05.05.2014 Teile dieser Präsentation sind in Leichter Sprache verfasst Was wollen wir mit dem
MehrInklusion. Wohnstättenleiterkonferenz 2013
Wohnstättenleiterkonferenz 2013 Inklusion. Horst Bohlmann Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Lübbecke und stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen 1 Eine
MehrDie Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München
Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Dieter Kreuz Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 01. Dezember 2011 1 Rechtlicher Rahmen Art. 69 Abs. 2 AGSG Die Bedarfsermittlung
MehrFachtag zum LVR-Förderprogramm Gerontopsychiatrische Beratung an Gerontopsychiatrischen Zentren am
Fachtag zum LVR-Förderprogramm Gerontopsychiatrische Beratung an Gerontopsychiatrischen Zentren am 18.09.2018 Voneinander lernen: Praxisbeispiel aus dem GPZ Region Rhein-Sieg-Kreis Gerontopsychiatrische
MehrBraunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Braunschweig inklusiv Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Gliederung 1. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
Mehr