Gesundheitsökonomische Bedeutung perinataler Übergewichts-Prävention
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- Friedrich Koch
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1 Gesundheitsökonomische Bedeutung perinataler Übergewichts-Prävention Dr. rer.pol. Diana Sonntag Mannheim Institute for Public Health (MIPH), Universität Heidelberg Fachtagung Perinatale Prävention Berlin, 23 September 2015
2 Überblick 1. Was kosten uns kindliches Übergewicht und Adipositas? 2. Inwieweit können Kosten durch Interventionen im Kindesalter gesenkt werden? 3. Kosten-Effektivität perinataler Programme und Qualitätskriterien für best-practice Präventionsmaßnahmen 4. Schlussfolgerungen Diana Sonntag I MIPH I Slide 2 von 24 I
3 Wie häufig ist überhaupt das Problem? Repräsentative Daten in Deutschland für 3-6 Jahre alte Kinder (KiGGS, Basiserhebung): 6,2% übergewichtig 2,9% adipös Wahrscheinlichkeit, übergewichtig zu bleiben (Singh et al., Obesity Review 2008): Je höher, desto höher Ausgangsgewicht RR bei Kindern ca (Mittel ca. 4) Ca. 1/3 der Adipositas im Erwachsenalter bestehen von Kind an Diana Sonntag I MIPH I Slide 3 von 24 I
4 Macht es - unabhängig vom Erwachsenengewicht - etwas aus, als Kind dick gewesen zu sein? Prävalence Übergewicht/Adipositas im Kindesalter Prävalence Übergewicht/Adipositas im Erwachsenenalter Auswirkungen im Kindesalter auf: -Morbidität -Soziale und mentale Gesundheit -Bildung Auswirkungen im Erwachsenenalter: -Morbidität und Mortalität -Soziale und mentale Gesundheit -Ökonomisch z.b. Job Diana Sonntag I MIPH I Slide 4 von 24 I
5 Wie kommen die Kosten zustande? 1) Höhere direkte Kosten = Kosten im medizinischen System: Kosten für Behandlung, Reha etc. 2) Höhere indirekte Kosten durch Fehlzeiten in Schule Fehltage von Eltern am Arbeitsplatz Produktivitätsverluste am Arbeitsplatz (Präsentismus) Diana Sonntag I MIPH I Slide 5 von 24 I
6 Was gibt es bisher an Krankheitskostenstudien? Berücksichtigung der Vorgeschichte von Übergewicht/Adipositas während der Kindheit: Fernandes (2010), Estimating the health care burden of child obesity over the lifecycle, mimeo. Sonntag et al. (2015a), Estimating the lifetime cost of childhood obesity in Germany: Results of a Markov Model, Pediatric Obesity. Sonntag et al. (2015b), Lifetime Indirect Cost of Childhood Overweight and Obesity: a decision analytic model, wird erscheinen in Obesity. Diana Sonntag I MIPH I Slide 6 von 24 I
7 Prädizierte zusätzliche direkte (lifetime-)kosten von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter Kosten ( 2010) ohne Diskontierung Männer Frauen Adipös als Kind Normalgewichtig als Kind Differenz Faktor der Kostenzunahme 3 3 Kostenanteil nach einem Alter von 60 0,67 0,60 Quelle: Sonntag et al. 2015a Diana Sonntag I MIPH I Slide 7 von 24 I
8 Prädizierte zusätzliche direkte (lifetime-)kosten von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter Kosten ( 2010) mit Diskontierung Männer Frauen Adipös als Kind Discount Rate 3% p.a. Normalgewichtig als Kind Differenz Faktor der Kostenzunahme 4 5 Kostenanteil nach einem Alter von 60 0,44 0,32 Quelle: Sonntag et al. 2015a Diana Sonntag I MIPH I Slide 8 von 24 I
9 Prädizierte zusätzliche direkte (lifetime-)kosten von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter Kosten ( 2010) mit Diskontierung Männer Frauen Adipös als Kind Normalgewichtig als Kind Differenz Faktor der Kostenzunahme 4 5 Kostenanteil nach einem Alter von 60 0,44 0,32 Quelle: Sonntag et al. 2015a Diana Sonntag I MIPH I Slide 9 von 24 I
10 Vergleich mit Literatur obese/non-obese als Kind Sonntag et al. 2015a,b Fernandes 2009 Brunello 2009 lifetime cost until age 55 Deutschland USA Europe Proxy for incidence Markov Model mit Kohorte Proxy incidence Monte-Carlo Sim., lifetable Incidence-based (long. Data SHARE) Micro-simulation Direkte Kosten m w Zusätzliche direkte lifetime-kosten (3% discount) $ $ ,840 for obese versus non-obese in adulthood Diana Sonntag I MIPH I Slide 10 von 24 I
11 Vergleich mit Literatur obese/non-obese als Kind Sonntag et al. 2015a,b Fernandes 2010 Brunello 2009 lifetime cost until age 55 Deutschland USA Europe Proxy for incidence Markov Model mit Kohorte Proxy incidence Monte-Carlo Sim., lifetable Incidence-based (long. Data SHARE) Micro-simulation Direkte Kosten m w Zusätzliche direkte lifetime-kosten (3% discount) $ ,840 for obese versus non-obese in adulthood Diana Sonntag I MIPH I Slide 11 von 24 I
12 Vergleich mit Literatur obese/non-obese als Kind Sonntag et al. 2015a,b Fernandes 2010 Brunello 2009 lifetime cost until age 55 Deutschland USA Europe Proxy for incidence Markov Model mit Kohorte Proxy incidence Monte-Carlo Sim., lifetable Incidence-based (long. Data SHARE) Micro-simulation Direkte Kosten m w Zusätzliche direkte lifetime-kosten (3% discount) $ ,840 for obese versus non-obese in adulthood Diana Sonntag I MIPH I Slide 12 von 24 I
13 Prädizierte Gesamtkosten von kindlichem Übergewicht und Adipositas zusätzliche Lebenszeitkosten durch kindliches Übergewicht/Adipositas: Männer: Frauen: Gesamtkosten für die aktuelle prävalente Population in Deutschland: 1,8 Milliarden Quelle: Sonntag et al. 2015a,b Diana Sonntag I MIPH I Slide 13 von 24 I
14 Überblick 1. Was kosten uns kindliches Übergewicht und Adipositas? 2. Inwieweit können Kosten durch Interventionen im Kindesalter gesenkt werden? 3. Kosten-Effektivität perinataler Programme und Qualitätskriterien für best-practice Präventionsmaßnahmen 4. Schlussfolgerungen Diana Sonntag I MIPH I Slide 14 von 24 I
15 In wieweit können Kosten durch Interventionen im Kindesalter gesenkt werden? 1. Präventionsprogramme: Es gibt kaum Präventionsprogramme mit dauerhaften Effekten (Yavuz 2015, Fröschl et al. 2009, Galani und Schneider 2006) Annahme Reduktion der Prävalenz um 1% Kosteneinsparung i.h.v. 4,1 Millionen für gesamte prävalente Population in Deutschland Quelle: Sonntag et al. 2015b Diana Sonntag I MIPH I Slide 15 von 24 I
16 In wieweit können Kosten durch Interventionen im Kindesalter gesenkt werden? 2. EvAKuj-Studie: 14% Reduktion der Prävalenz kindlichen Überwichts/Adipositas ist möglich Reduktion der (indirekten) Lebenszeitkosten, um 4% (Männer) und 2% (Frauen) Kosteneinsparungen i.h.v. 27 Millionen für gesamte prävalente Population in Deutschland (nur indirekte Kosten) Quelle: Sonntag et al. 2015b Diana Sonntag I MIPH I Slide 16 von 24 I
17 In wieweit können Kosten durch Interventionen im Kindesalter gesenkt werden? 3. Optimistisches Szenario: Reduktion der Prävalenz kindlichen Überwichts/Adipositas auf das Niveau von 1990 Kosteneinsparung i.h.v. 68 Millionen für gesamte prävalente Population in Deutschland (nur indirekte Kosten) Quelle: Sonntag et al. 2015b Diana Sonntag I MIPH I Slide 17 von 24 I
18 Überblick 1. Was kosten uns kindliches Übergewicht und Adipositas? 2. Inwieweit können Kosten durch Interventionen im Kindesalter gesenkt werden? 3. Kosten-Effektivität perinataler Programme und Qualitätskriterien für best-practice Präventionsmaßnahmen 4. Schlussfolgerungen Diana Sonntag I MIPH I Slide 18 von 24 I
19 Kosten-Effektivität perinataler Programme Sehr wenige gesundheitsökonomische Bewertungen von Interventionen bei Kindern. größtenteils wird die Kosteneffektivität von Schulprogrammen (Alter: 6-13 Jahre) bewertet (Yavuz et al. 2015). Interventionen bei Schulkindern sind größtenteils kosteneffektiv Investitionen sind empfehlenswert z.b. Interventionskosten von 627$ pro Kind sind kosteneffektiv, wenn die Prävalenz von Adipositas (Übergewicht) um 1 Prozent gesenkt (erhöht) wird (Trasande 2010). Diana Sonntag I MIPH I Slide 19 von 24 I
20 Kosten-Effektivität perinataler Programme Kaum ökonomische Bewertungen perinataler Programme (Alter <3 Jahre), Fokus auf USA (Yavuz et al. 2015, Batrick and Reinhold 2010) Evaluation erfolgt anhand von Kosten, keine Berücksichtigung der Effektseite. Stillen ist mit erheblichen Kosteneinsparungen i.v.z. Ernährung mit Formular verbunden ( 12,6 Mrd. pro Jahr, wenn 90% der US Frauen stillen würden) (Batrick and Reinhold 2010) Diana Sonntag I MIPH I Slide 20 von 24 I
21 Kosten-Effektivität perinataler Programme Quelle: Heckman 2006 Diana Sonntag I MIPH I Slide 21 von 24 I
22 Kosten-Effektivität perinataler Programme Kaum ökonomische Bewertungen perinataler Programme (Alter <3 Jahre), Fokus auf USA (Yavuz et al. 2015, Batrick and Reinhold 2010) Evaluation erfolgt anhand von Kosten, keine Berücksichtigung der Effektseite. Stillen ist mit erheblichen Kosteneinsparungen i.v.z. Ernährung mit Formular verbunden ( 12,6 Mrd. pro Jahr wenn 90% der US Frauen stillen würden) (Batrick and Reinhold 2010) Es besteht erheblicher Forschungsbedarf, um Aussagen über die Kosteneffektivität perinataler Programme zu treffen! Diana Sonntag I MIPH I Slide 22 von 24 I
23 Best-practise Leitfaden für Interventionsanbieter Bisher: Praktische Durchführung der Maßnahme steht mehr im Vordergrund als gesundheitsökonomische Überlegungen kaum aussagekräftige gesundheitsökonomische Evaluationen von Präventionsmaßnahmen im frühen Kindesalter (vor allem im Bezug auf langfristige Effekte) Wie sind die Ergebnisse gesundheitsökonomischer Evaluationen zu interpretieren? Wie sicher sind die Ergebnisse? Diana Sonntag I MIPH I Slide 23 von 24 I
24 Best-practise Leitfaden für Interventionsanbieter Erstellung eines praktischen und umsetzbaren Best- Practise Leifadens in Form einer Toolbox für Interventionsanbieter: 1. Gesundheitsökonomische Begleitung beginnend mit Design und Planung der Intervention z.b. Ideal: Intervention über längeren Zeitraum (Jahre) planen, um langfristige Effekte messen zu können, die für Langzeitmodellierung erforderlich sind. Diana Sonntag I MIPH I Slide 24 von 24 I
25 Best-practise Leitfaden für Interventionsanbieter 2. Mitgestaltung von Fragebögen zur standardisierten Erhebung von Primärdaten in der Planungsphase Outcomes werden in der Praxis größtenteils standardisiert erfasst für gesundheitsökonomische Überlegungen sollten zusätzlich Outcomes jenseits klinischer Maße z.b. Wohlbefinden erfasst werden. Diana Sonntag I MIPH I Slide 25 von 24 I
26 Best-practise Leitfaden für Interventionsanbieter Große Defizite und methodische Unterschiede in der Erfassung von Kosten standardisierten Erfassung von direkten (Programmkosten und medizinische Kosten) und indirekten Kosten vor, während und nach der Intervention im Rahmen eines Kostenmoduls 3. Pre-test mit Interventionsanbietern, wenn erforderlich Anpassung z.b. Fragebogen Diana Sonntag I MIPH I Slide 26 von 24 I
27 Best-practise Leitfaden für Interventionsanbieter 4. Gesundheitsökonomisches Monitoring und Beratung während und nach Intervention: Auswahl Parameter zur Effektmessung Wie lassen sich gesundheitsökonomische Analysen interpretieren? Wie sicher sind die Ergebnisse? Welche praktischen Handlungsempfehlungen lassen sich ableiten? Diana Sonntag I MIPH I Slide 27 von 24 I
28 Prozess der gesundheitsökonomischen Evaluation von Interventionen Planung Fragebögen und Design der Intervention Interventionsprogramm Umsetzung Gesundheitseffekte Kosten-Effektivitätsquotient: KA KB EA EB Direkte nicht medizinische Kosten Direkte medizinische Kosten Indirekte Kosten Übertragbarkeit/ Vergleichbarkeit Diana Sonntag I MIPH I Slide 28 von 24 I
29 Überblick 1. Was kosten uns kindliches Übergewicht und Adipositas? 2. Inwieweit können Kosten durch Interventionen im Kindesalter gesenkt werden? 3. Kosten-Effektivität perinataler Programme und Qualitätskriterien für best-practice Präventionsmaßnahmen 4. Schlussfolgerungen Diana Sonntag I MIPH I Slide 29 von 24 I
30 Schlussfolgerungen Übergangswahrscheinlichkeiten von übergewichtig zu adipös sind besonders hoch während der jungen Kindheitsjahre frühe Kindheit scheint ausschlaggebend bei der Prävention der Übergewichtsepidemie Kindergärten könnten optimales Setting zur flächendeckenden Prävention sein Praktiker vor Ort und Gesundheitsökonomen sollten beginnend mit der Planungsphase von Interventionen hand-in-hand zusammenarbeiten Standardisierter Einsatz des empfohlenen Best-Practise Leitfadens Diana Sonntag I MIPH I Slide 30 von 24 I
31 Kontakt Dr. rer. pol. Diana Sonntag Leiterin des Querschnittbereichs Health Economics Programmdirektorin MSc Health Economics Mannheim Institute of Public Health, Social and Preventive Medicine (MIPH) Universitätsmedizin Mannheim Medical Faculty Mannheim, Heidelberg University Ludolf-Krehl-Straße 7-11 D Mannheim Tel Fax Diana Sonntag I MIPH I Slide 31 von 24 I
32 Literatur (I) Bartick M., Reinhold A. The burden of suboptimal breastfeeding in the United States: a pediatric cost analysis, Pediatrics 2010; 125: e Brunello G, Michaud P-C, Sanz-de-Galdeano. The rise of obesity in Europe: An economic perspective. Economic Policy 2009; 24: Engeland A, Bjorge T, Tverdal A, Sogaard AJ. Obesity in adolescence and adulthood and the risk of adult mortality. Epidemiology 2004;15: Fernandes, MM (2010). Estimating the lifecycle costs associated with childhood obesity in: Evaluating the impacts of school nutrition and physical activity policies on child health (Dissertation). RAND Corporation. Fröschl B, Wirl C, Haas S. Overweight prevention in adolescents and children (behavioural and environmental prevention). GMS Health Technol Assess 2009; 5: Doc05. Galani C, Schneider H: Effectiveness of preventive and therapeutic interventions in overweight and obesity - A health technology assessment. In: Gesundheit Bf, (ed.). Basel: Health Econ AG Heckman J. Skill formation and the economics of investing in disadvantaged children. Science 2006; 312: Diana Sonntag I MIPH I Slide 32 von 24 I
33 Literatur (II) Singh AS, Mulder C, Twisk JW, van Mechelen W, Chinapaw MJ. Tracking of childhood overweight into adulthood. A systematic review of the literature. Obes Rev 2008; 9: Sonntag D, Ali S, Lehnert T, Konnopka A, Riedel-Heller S, Koenig HH. Modeling the direct lifetime cost of child obesity in Germany, Pediatric Obesity 2015a. Sonntag D, Ali S, de Bock F. Lifetime Indirect Cost of Childhood Overweight and Obesity: a decision analytic model, wird erscheinen in Obesity 2015b. Trasande L. How much should we invest in preventing childhood obesity? Health Affairs 2010, Yavuz H, Ijzendoorn M, Mesman J, van der Veek S. Interventions aimed at reducing obesity in early childhood: a meta-analysis of programs that envolve parents. Journal of Child Psychology and Psychiatry, 2015, Diana Sonntag I MIPH I Slide 33 von 24 I
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Diana Sonntag I MIPH I Slide 34 von 24 I
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