Innovationscontrolling. Eignung qualitativer und semi-quantitativer Controllinginstrumente zur Bewertung von Innovationsprojekten
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- Walter Baumann
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1 Wirtschaft Martin Sauer Innovationscontrolling. Eignung qualitativer und semi-quantitativer Controllinginstrumente zur Bewertung von Innovationsprojekten Diplomarbeit
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3 Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Personalwirtschaft Diplomarbeit Thema: Eignung qualitativer und semi-quantitativer Controllinginstrumente zur Bewertung von Innovationsprojekten Eingereicht von: Martin Sauer
4 I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis... i II. Abkürzungsverzeichnis... ii III. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... iii 1. Einleitung Grundlagen der Bewertung von Innovationsprojekten Begriffliche Eingrenzung der Innovation Merkmale von Innovationsprojekten Phasen des Innovationsprozesses Bedeutung des Innovationscontrolling Anforderungen an Controllinginstrumente Beurteilung ausgewählter Instrumente zur Bewertung von Innovationsprojekten Methoden der dialektischen Bewertung Bewertungsdiskussion Projektanwaltsverfahren Methoden der intuitiven Komplexbewertung Punkt- und Rangplatzvergabe Paarvergleich Methoden der offenen-analytischen Bewertung Checklisten und Wertprofile Portfolioanalyse Methoden der geschlossenen-analytischen Bewertung Nutzwertanalyse Kosten-Nutzen-Analyse Analytisch-hierarchischer Prozess Prävalenzverfahren Vergleichende Beurteilung der Controllinginstrumente Theoretische und praktische Implikationen IV. Anhang... iv V. Literaturverzeichnis... xiv i
5 II. Abkürzungsverzeichnis AHP Analytisch-hierarchischer Prozess EDV Elektronische Datenverarbeitung ELECTRE Elimination et choice translation reality et al. und andere etc. et cetera f. folgend ff. fortfolgende F&E Forschung und Entwicklung ggf. gegebenenfalls Hrsg. Herausgeber Jg. Jahrgang o.verl. ohne Verlag PROMETHEE Preference ranking organisation method for enrichment evaluations u. und u.a. unter anderem usw. und so weiter u.u. unter Umständen vgl. vergleiche ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZEW Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ii
6 III. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildung 1: Stage-Gate-Full Modell Abbildung 2: Allgemeine Empfehlung zur Einsetzbarkeit von qualitativen und quantitativen Controllinginstrumenten während des Innovationsprozesses Abbildung 3: Beziehung zwischen abnehmendem Risiko und zunehmenden Kapitaleinsatz in Abhängigkeit des Innovationsprozesses... iv Abbildung 4: Aufbau einer Stage mit darauf folgendem Gate... iv Abbildung 5: Das Stage-Gate- Modell der nächsten Generation... v Abbildung 6: Einsatz finanzieller Mittel in der Entwicklungsphase im Vergleich zu anderen Phasen... v Abbildung 7: Wertprofil in Tabellenform mit einem Polygonzug... vi Abbildung 8: Wertprofil in Koordinatenform mit zwei Polygonzügen und acht Kriterien... vi Abbildung 9: Checkliste zur Feststellung ob eine Idee als Innovation einzustufen ist.. vii Abbildung 10: Zusammenfassende Darstellung unterschiedlicher Portfoliomodelle... viii Abbildung 11: Statisches F&E-Programm-Portfolio... ix Abbildung 12: Dynamisches, zweiperiodiges F&E-Programm-Portfolio... ix Abbildung 13: Dynamisches, mehrperiodiges F&E-Programm-Portfolio... x Abbildung 14: Mathematische Darstellung der Wertsynthese durch die Nutzwertanalyse... x Abbildung 15: Neun-Punkte-Skala für Paarvergleiche... xi Abbildung 16: Typische Verläufe von Präferenzfunktionen... xii Abbildung 17: Graphische Darstellung einer partiellen Präordnung durch PROMETHEE I... xiii Tabelle 1: Überblick über die zu beurteilenden Controllinginstrumente Tabelle 2: Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse iii
7 1. Einleitung Innovative or die! (Cooper/Edgett 2005, S. 14) Mit diesem reißerischen Spruch bringen die Wirtschaftswissenschaftler Cooper und Edgett die Bedeutung von Innovationen für Unternehmen auf den Punkt. Nur innovative Unternehmen sind langfristig am Markt überlebensfähig. Durch neuartige Produkte und Produktionsverfahren lassen sich Qualitätsverbesserungen und Kostensenkungen erzielen, die zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen führen (vgl. ZEW 2012, S. 10f.). Unternehmen, die dem Innovationsdruck nicht standhalten, scheiden hingegen aus dem Wettbewerb aus (vgl. Brem/Vahs 2013, S. 8f.). Um so erstaunlicher ist daher die extrem hohe Anzahl an Fehlschlägen. Das Institut für angewandte Innovationsforschung kam in einer Studie zu dem Ergebnis, dass sich nur jede zweite auf den Markt eingeführte Innovation behaupten kann. Insgesamt führen nur sechs Prozent der ernsthaft verfolgten Innovationsprojekte zu einem zufriedenstellenden Endprodukt (vgl. Kerka et al. 2007, S. 276). Weitere Studien kommen zum Ergebnis, dass im Durchschnitt 200 Ideen notwendig sind, um ein erfolgreiches Produkt auf den Markt zu bringen (vgl. Mattes 2009, S. 110). Die Gründe hierfür sind vielfältig. Häufig liegt es daran, dass Unternehmen nicht strategisch an die Innovationsbewertung herangehen (vgl. Stern 2007, S. 192f.). Oftmals wird über den Abbruch, oder Fortgang eines Projekts rein willkürlich und emotional entschieden. Vielen Unternehmen fehlt das Verständnis für den Einsatz von Bewertungsinstrumenten, mit denen sich ein zukünftiger Erfolg wirksam einschätzen lässt (Kunau et al. 2011, S. 89). Dies hat zu Folge, dass wenig Erfolg versprechende Innovationsprojekte zu spät oder gar nicht hingegen Erfolg versprechende Innovationsprojekte zu früh abgebrochen werden (vgl. Beckmann/Specht 2002, S. 215). Die entstehenden (Opportunitäts-) Kosten vermindern wiederum die Wettbewerbsfähigkeit und können für Unternehmen existenzbedrohend sein. Eine effektive und effiziente Bewertung von Innovationen während ihrer Entwicklung wird daher zum entscheidenden Erfolgsfaktor (vgl. Littkemann/Holtrup 2005, S. 255). Dem Controlling stehen zur Innovationsbewertung unterschiedliche Controllinginstrumente zur Verfügung. Diese reichen von qualitativen, über semi-quantitativen bis hin zu quantitativen Verfahren (vgl. Brem/Vahs 2013, S. 320f.). Die Instrumente sind dabei dem allgemeinen Controlling entnommen und nicht explizit für die Bewertung von In- 1
8 novationen entwickelt worden (vgl. Littkemann/Keim, 2005, S. 119f.). Dies ist kritisch zu sehen, da sich Innovationsprojekte durch andere Merkmale kennzeichnen als Routineaufgaben. In der Literatur herrscht deshalb einig darüber, dass der Einsatz von Controllinginstrumenten prozessbegleitend erfolgen sollte (vgl. Brose 1982, S. 86 u. Granig 2007, S. 217). Nach jeder Bewertung muss eine begründbare Entscheidung über Abbruch oder Fortsetzung der Innovation erfolgen. Jedoch besteht noch Unklarheit über die prozessbegleitende Eignung der Instrumente während des Innovationsprozesses (vgl. Granig 2007, S. 217). Bislang gibt es lediglich die allgemeine Empfehlung, qualitative eher zu Beginn, semi-quantitative in der Mitte und quantitative Instrumente eher gegen Ende eines Innovationsprozesses einzusetzen (vgl. Schuh et al. 2012, S. 261). Es ist jedoch zu bezweifeln, dass eine solche Aussage den Ansprüchen an eine effektive und effiziente Nutzung der Instrumente gerecht wird. Deshalb hat diese Arbeit zum Ziel, die qualitativen und semi-quantitativen Instrumente für den systematischen Einsatz im Innovationscontrolling zu beurteilen und sie den einzelnen Bewertungszeitpunkten im Innovationsprozess zuzuordnen. Aufgrund der Vielzahl an Controllinginstrumenten werden quantitative Instrumente nicht berücksichtigt. Hierzu wird im zweiten Kapitel zunächst die Innovation begrifflich eingegrenzt. Anschließend werden die Merkmale herausgearbeitet, bei denen sich die Innovation von der Routinetätigkeit differenziert. Zur allgemeinen Abbildung des Innovationsprozesses erfolgt im Anschluss die Suche und Erläuterung eines geeigneten Phasenmodells. Danach ist festzustellen, welche Ziele und Aufgaben das Innovationscontrolling bei der Innovationsbewertung verfolgt und welche Mittel es einsetzt. Am Ende des Kapitels werden notwendige Anforderungen an die Controllinginstrumente herausgearbeitet. Im dritten Kapitel werden die herausgearbeiteten Anforderungen in relevante Beurteilungskriterien umgeformt. Anschließend erfolgt die Beurteilung der Instrumente. Jedes Instrument wird dabei einzeln erläutert, anhand der Kriterien beurteilt und schließlich den Bewertungszeitpunkten des Phasenmodells zugeordnet. Im vierten Kapitel werden unterschiedliche Instrumentengruppen miteinander verglichen, worauf im Anschluss ein Vergleich derjenigen Instrumente erfolgt, die im vorherigen Kapitel große Ähnlichkeiten zueinander aufwiesen. Die Arbeit schließt im fünften Kapitel mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse, der Bedeutung der Ergebnisse für die Theorie und Praxis, sowie einer kritischen Würdigung ab. 2
9 2. Grundlagen der Bewertung von Innovationsprojekten 2.1 Begriffliche Eingrenzung der Innovation Etymologisch betrachtet ist der Begriff Innovation aus dem lateinischen Wort innovatio abgeleitet und bedeutet so viel wie Neuheit, Neuerung bzw. Neueinführung. Dies geht auf das Wort novus (neu) zurück (vgl. Brem/Vahs 2013, S. 21). Die Innovation ist daher immer eng mit der Eigenschaft des Neu-seins verknüpft. Allerdings ist dies ein sehr allgemeingültiger Begriff und es hat sich eine Vielzahl an unterschiedliche Definitionen und Interpretationen herausgebildet (vgl. Hauschildt/Salomo 2011, S. 3ff.). Eine einheitliche Definition ist nicht möglich, da die Neuheit aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden kann. Je nach Betrachtungsweise kann sie unterschiedliche Bedeutungen annehmen. Im Folgenden wird die Innovation deshalb anhand der drei Dimensionen Subjektivität, Prozess und Inhalt eingegrenzt. Die Innovation kann aus subjektiver Sicht zunächst als das Ergebnis eines Prozesses bezeichnet werden (vgl. Brem/Vahs 2013, S. 21f.). Sie beschreibt einen neuartigen Zustand, der sich deutlich vom vorangegangenen Zustand differenziert. Die Neuheit besteht darin, dass Zwecke und Mittel in einer bisher nicht bekannten Form miteinander in Beziehung gesetzt werden (vgl. hierzu und zum Folgenden Hauschildt/Salomo 2011, S. 18ff.). Ob etwas neu ist, hängt stets von der Wahrnehmung des Betrachters ab. Die Innovation kann für eine einzelne Person, ein Unternehmen oder sogar für den gesamten Markt neu sein. Eine objektive Neuheit liegt nur dann vor, wenn noch keine weltweite Anwendung erfolgte. Da sich die Konsequenzen aber immer auf das Unternehmen beziehen, ist die objektive Neuheit als Betrachtungsgegenstand unerheblich. Deshalb wird in dieser Arbeit davon ausgegangen, dass es sich immer dann um eine Innovation handelt, wenn das Unternehmen die Neuheit erstmalig einführt, unabhängig davon, ob sie bereits anderweitig existiert (vgl. Sabisch/Pleschak 1996, S. 5). Aus prozessualer Perspektive bezeichnet die Innovation den reellen Verlauf ihrer Entstehung (vgl. Heesen 2009, S. 15). Dieser ergibt sich als eine zusammenhängende, zeitliche Abfolge von prozessualen Aktivitäten und Entscheidungen und wird in dieser Arbeit auch als Innovationsprozess bezeichnet (vgl. hierzu und zum Folgenden Granig 2007, S. 19ff.). 3
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