Kostendruck und Arzneimittelsicherheit
|
|
- Fanny Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 spitäler fmi ag, weissenaustrasse 27, ch-3800 unterseen, Chefapotheker spitäler fmi ag, Interlaken 1
2 Inhalt Definitionen rund um die Arzneimittelsicherheit Kosten vermeidbarer Fehler mit Arzneimitteln im Krankenhaus Beispiele von Korrekturmassnahmen und deren Kostenwirkung. 2
3 Arzneimittelsicherheit behördliche Definition Heilmittelgesetz : Art. 1 Zweck 1 Dieses Gesetz soll zum Schutz der Gesundheit von Mensch und Tier gewährleisten, dass nur qualitativ hoch stehende, sichere und wirksame Heilmittel in Verkehr gebracht werden. 3
4 Arzneimittelsicherheit Die Gesamtheit der Faktoren und Prozesse, die geeignet sind, die Arzneimittelanwendung so zu gestalten, dass nach dem jeweiligen Stand der Wissenschaft ein optimaler therapeutischer Effekt erzielt wird und bei bestimmungsgemässem Gebrauch der Nutzen das Risiko übersteigt (Richter Böhm, Pharmazeutisch Medizinisches Lexikon 1989). 4
5 Otero MJ, Schmitt E. Clarifying terminology for adverse drug events. Ann Intern Med 2005; 142(1):
6 Medikamentöse Komplikationen im Spital sind eines der grossen Probleme des Gesundheitswesens. Sowohl klinisch als auch ökonomisch sind sie mit nosokomialen Infekten vergleichbar. Schmitt E. Le risque médicamenteux nosocomial. éd. Masson. Paris
7 spitäler fmi ag, weissenaustrasse 27, ch-3800 unterseen, PERSONAL PHARMACY NURSING CARE PHYSICIANS LABORATORY Beschaffung MATERIAL LOCAL INVENTORY INFORMATIC MAT FOR DRUG PREPARATION MAT FOR LABORATORY Medikamente : Ca.4% des Spitalbudgets FINANCIAL LOSS ON INVESTMENT Anwendung 30% des Budgets 7
8 1,5 Millionen Einzeldosierungen Annahme im Schnitt 1 Minute pro Dosierung = 1,5 Mio Minuten = Stunden = ca. 13 Stellen Kostendimension der Medikamentenvorbereitung (die Medikamente sind so jedoch noch nicht bestellt, dokumentiert, abgerechnet etc.); Schätzungen gehen davon aus, dass rund 20 30% der Ressourcen des Pflegedienstes mit der Vorbereitung von Medikamenten direkt oder indirekt zu tun haben 8
9 Was kosten vermeidbare Fehler mit Arzneimitteln? We estimated that the annual additional costs associated with preventable [adverse drug events]...were $2.8 million and that the costs associated with all [adverse drug events] were $5.6 million. (Gruppe von 4108 Patienten) Bates DW; Spell N; Cullen DJ; Burdick E; Laird N; Petersen LA; Small SD; Sweitzer BJ; Leape LL; The costs of adverse drug events in hospitalized patients. Adverse Drug Events Prevention Study Group. JAMA1997; 277(4): Drug errors not only increase costs, but also significantly prolong hospital stays and increase the risk of death almost 2- fold. Classen DC; Pestotnik SL; Evans RS; Lloyd JF; Burke JP; Adverse drug events in hospitalized patients. Excess length of stay, extra costs, and attributable mortality JAMA 1997; 277(4):
10 Dimension der Kosten durch Fehler Eine Schätzung Spitäler fmi ag : 1.5 Millionen Einzeldosierungen Annahme : Fehlerquote = 1% davon 4% mit Auswirkungen auf den Patienten Fehlerhafte Medikationen pro Jahr (41 pro Tag) Davon 600 (1.64 pro Tag) mit Auswirkungen auf den Patienten Zusatzkosten pro Fall mit Auswirkung ca d.h. 2.4 Mio Franken 10
11 Lieferant Verwaltung Apotheke Pflege Arzt Patient A 1 Visite Medikamentenversorgungsprozess im stationären Bereich der Universitäts-Kinderklinik Zürich Essen Pflege Betreuung Blutentnahme Untersuchungsvorber. 9 Medikamente verabreichen KG Spezialist nein med. Therapie ja später zu A Kardex Kurven Labor C Kontrolle Stationsapotheke Medi- Bestellung für Lager / lauf. Therpie nein Listen-Medi ja ja 2 Verordnung Rücksprache Station/Arzt Grund / Ersatz? Ersatz B Einlagerung Stationsapotheke Wareneingangskontrolle Medi- Transport nein 3 3 Verordnung in Kardex abschreiben Verabreichungszeiten festlegen Medi abbolen Medi bereitstellen KMT IPS OHC Chir 3 Pflegehandlungen, Dokumentation Verordnung übertragen: Kardex/ Verlaufsblatt 3 4 Abschreiben für Medi- Zubereitung Medi vorrätig Medi-Best. in Apotheke ja nein Listen-Medi ja nein Rücksprache Station/Arzt ja Grund / Ersatz? Ersatz Medi abbolen nein 8 Zubereitung der Medi nach abgeschr. Verordnung Medi abbolen Medi bereitstellen Wareneingangskontrolle Verlaufsblatt / Cardex: Abgabe eintragen Medikamentenverrechnung: teurer Medi auf Leistungsblatt Medi bereitstellen Medi bestellen Rechnungskontrolle 5 Medi bereitstellen Medi bestellen 6 Rechnungskontrolle Rechnungskontrolle / Zahlungsfreigabe Rechnungskontrolle / Zahlungsfreigabe Statistik / Verrechnung Medi bereitstellen 7 Medi bereitstellen Dr. J. Götte; Diplomarbeit NDS Wirtschaft 10/
12 12
13 13
14 Mit anderen Worten Ein Medikament wirkt erst, wenn es im Patienten oder in der Patientin drin ist! Gut verordnet und gut ertragen heisst noch nicht, dass der Patient oder die Patientin das Medikament richtig erhalten hat. D.h. auch : Indikatoren sind ok, helfen jedoch nur retrospektiv und sind alleine angewendet ein untaugliches Mittel. Indikatoren kombiniert mit systemorientierten Verbesserungsmassnahmen führen zum Ziel; d.h. fundierte Analysen sind wichtig (a posteriori in der kritischen Analyse oder a priori beim Re-Design eines Prozesses). 14
15 Zielbereiche der Risikomanagement-Aktivitäten zur Vermeidung medikamentöser Komplikationen GSASA; Gesellschaft Schweizerischer Amts- und Spitalapotheker; Risikomanagement
16 Schnittstellenprobleme : Eintritt Übertritt - Austritt 16
17 FMECA (Failure modes, effects and criticality analysis) Fehlerzustands-, -auswirkungs- und kritizitätsanalyse Ermöglicht eine grundsätzliche Untersuchung eines gesamten Prozesses (Teilprozesses) Erlaubt es einen Prozess neu zu gestalten ohne vorher auf Zwischenfälle warten zu müssen Die Zuverlässigkeit des Prozesses wird evaluiert, die kritischen Punkte werden bezeichnet Unterstützt die Akzeptanz für Veränderungen Erlaubt das Setzen von Prioritäten in einem Aktionsplan und eine Einschätzung der Wirkung der getroffenen Massnahmen Folien zu FMECA mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 17
18 FMECA Failure modes, effects and criticality analysis Interdisziplinäre Gruppenarbeit Brainstorming -> was könnte schief gehen? Gemeinsame Gewichtung der möglichen Fehler (Frequenz, Schweregrad, Erkennbarkeit) Klassierung nach der Kritizität der Ereignisse; Vergleich und Akzeptanz des Restrisikos Verbesserungsvorschläge und Berechnung deren Wirkung auf die Verbesserung des Prozesses Folien zu FMECA mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 18
19 FMECA Bewertungstabellen Kritizitätsindex Frequenz X Schweregrad X Entdeckbarkeit Folien zu FMECA mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 19
20 FMECA am Universitätsspital Genf Parenterale Ernährung (Qual Saf Healthcare 2005; 14; 93) Chemotherapien (Int J Qual Healthcare 2006;18:9) Herstellung von Radionukleiden (Cyclotron) Qualitätskontrolle von in Serien hergestellten Produkten Elektronische Medikamenten-Verordnung Vorbereitung und Verabreichung von Medikamenten auf der Neonatologie Intrathekale Injektionen Etc. Folien zu FMECA mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 20
21 FMECA Elektronische Verordnung 35 Fehlermöglichkeiten Elektronische Verordnung : globale Kritizität ( =8) 20 Vorschläge zur Verbesserung Folien zu FMECA mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 21
22 Die grössten Risikoreduktionen Folien zu FMECA mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 22
23 Die grössten Risikoerhöhungen Folien zu FMECA mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 23
24 Verbesserungsvorschläge Folien zu FMECA mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 24
25 FMECA erlaubt auch eine Kosteneinschätzung der Massnahmen Folien zu FMECA mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 25
26 Festlegen der schlussendlichen Ereignisse Festlegen der Kettenreaktionen, die zum schlussendlichen Ereignis führen können Konstruktion des Pannenbaums ; Verknüpfung der Pannen mit und d.h. seriell resp. oder d.h. parallel Quantifizierung der Wahrscheinlichkeit jedes Punktes Quantifizierung der Wahrscheinlichkeit der schlussendlichen Ereignisses Analyse nach dem Pannenbaum 26
27 Der Pannenbaum 27
28 Experimentell erhobene Resultate Dispensierungsfehler 3% Pannenbaum Schätzung der Häufigkeiten Fehler bei der Auswahl 2% Verdünnungsfehler 3% Rechenfehler 10% Performance der Kontrollen 85% 28
29 Folien mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 29
30 Folien mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 30
31 Folien mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 31
32 Folien mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 32
33 Folien mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 33
34 Ok Arzneimittelsicherheit... Und was hat das jetzt mit Kostendruck zu tun??? 34
35 Folien mit freundlicher Genehmigung in deutsch adaptiert von Prof. P. Bonnabry, Chefapotheker, Universitätsspital Genf 35
36 36 36
37 37 37
38 38 38
39 Unterstützende Massnahmen Multiple-Step Preparations in x ml Aqua auflösen, mit x ml Wasser weiter verdünnen 39
40 Kostensteuerung durch Optimierung der Therapie 40
41 Tropflösungen : Massnahmen Kritisches Screening : muss das denn sein, ginge eine Tablette nicht auch? Einführung von oral-applikatoren -> Vorbereitungszeit mehr als halbiert Unit-Doses (im Unit-Dose-System) -> keine Vorbereitungszeit mehr bei der Pflege; Transfer an Apotheke; Abfüllen mit Pumpe in Serien 41
42 Swisslog PillPick Effizienzgewinn auf der Station : - Zeit für die Bestellung entfällt - Rüsten reduziert sich auf Pulver, Sirupe (alles was nicht Unit-Dose erhältlich oder herstellbar ist) - Leistungserfassung entfällt - BM-Kontrolle entfällt weitgehend - Verfalldatenkontrolle entfällt Investitionskosten fmi + Heime : 1.7 Mio sfr Jährlich wiederkehrende Kosten : Amortisationsdauer : 4.6 Jahre 42
43 Fazit I Unter dem Kostendruck steigt die Unvernunft und die zur Verfügung stehende Zeit Kosten gründlich zu analysieren sinkt. Die Verbesserung der Arzneimittelsicherheit im Spital kann durch effizienzsteigernde Massnahmen stark verbessert werden. Diese müssen jedoch bei jedem Schritt auf Ihre (Neben-) Wirkung hin untersucht werden; Effizienzsteigerung ist nicht immer gleichzusetzen mit Kostenminimierung... 43
44 Fazit Nur der interdisziplinäre Ansatz ist zielführend. CIRS, Root cause analysis, FMECA, Pannenbaum etc. Oben genannte Systeme müssen sich zur konventionellen Pharmakovigilanz ergänzen. Die Zusammenarbeit ist auch hier wichtig. -> besonders wichtig : Nomenklatur, Definitionen Arzneimitteltherapiesicherheit besteht aus vielen kleinen Einzelprozessen; deren Neuausrichtung muss immer den ganzen Medikationsprozess auch mit einbeziehen. Verschiedene Aspekte brauchen die internationale Harmonisierung (z.b. Verpackung, Beschriftung, Namensgebung) Das WICHTIGSTE : Es geht NUR systematisch und interdisziplinär und sonst nicht!!! 44
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bilder : Interlaken Tourismus 45
Qualitätsmanagement im Medikationsprozess: Sicherheit, Prozessverschlankung und Zeiteinsparung
spitäler fmi ag, weissenaustrasse 27, ch-3800 unterseen, www.spitalfmi.ch Qualitätsmanagement im Medikationsprozess: Sicherheit, Prozessverschlankung und Zeiteinsparung Dr. pharm. Enea Martinelli Chefapotheker
MehrArzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Die Sicht der Schweizer Stiftung Patientensicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Die Sicht der Schweizer Stiftung Patientensicherheit spitäler fmi ag, weissenaustrasse 27, ch-3800 unterseen, www.spitalfmi.ch Dr. pharm. Enea Martinelli Chefapotheker
MehrDie Spitalapotheke und ihre Funktion im Arzneimittelvertrieb
Die Spitalapotheke und ihre Funktion im Arzneimittelvertrieb spitäler fmi ag, weissenaustrasse 27, ch-3800 unterseen, www.spitalfmi.ch Dr. pharm. Enea Martinelli Chefapotheker spitäler fmi ag 1 Die Spitalapotheke
MehrHerausforderungen bei der Anbindung von Abgabesystemen und automatisierten Warensystemen an KIS und ERP
Herausforderungen bei der Anbindung von Abgabesystemen und automatisierten Warensystemen an KIS und ERP spitäler fmi ag 1 Spitalapotheke fmi ag Auftrag Ein Streifzug durch Teilprojekt 1 : Batch-Flow Teilprojekt
MehrRevision HMG Artikel 9 Abs. 2 Artikel 14 und Artikel 16 und Artikel 5
Revision HMG Artikel 9 Abs. 2 Artikel 14 und Artikel 16 und Artikel 5 Dr. pharm. Enea Martinelli Ressort Politik GSASA Gesellschaft Schweizerischer Amts- und Spitalapotheker Um was geht es den SpitalapothekerInnen?
MehrDie Organisation medikamentöser Therapien im Spital
Die Organisation medikamentöser Therapien im Spital spitäler fmi ag, weissenaustrasse 27, ch-3800 unterseen, www.spitalfmi.ch Dr. pharm. Enea Martinelli Chefapotheker spitäler fmi ag 1 Ambulante Umgebung
MehrLook alike Sound alike Projekte rund um die AMTS in der Schweiz
Look alike Sound alike Projekte rund um die AMTS in der Schweiz Dr. pharm. Enea Martinelli Chefapotheker spitäler fmi ag, Interlaken CH Vizepräsident Stiftungsrat Stiftung für Patientensicherheit Leiter
Mehr1 Spezifische Versorgung mit Heilmitteln
Die Spitalapotheke: Dienstleistungen aus einem Zentrum Versorgen Information Qualität mit und und Heilmitteln Beratung Sicherheit 4 Umsetzung der Gesetze Der Spitalapotheker resp. die Spitalapotheke versorgt
MehrBraucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung?
Braucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung? Carole Kaufmann, MSc(Pharm) Pharmaceutical Care Research Group & Kantonsspital Baselland, Klinische Pharmazie Das Problem [1] Wiesner C. Dissertation.
MehrMedikationsprozess Zentrales Medikamenten. Richten
Medikationsprozess Zentrales Medikamenten Richten Wohn- und Pflegeheim Utzigen 01/2013 Danielle Studer, Ueli Benninger Inhalt 1. Rahmenbedingungen WPU 2. Prozess Zentrales Medikamenten Richten 3. Erfahrungen
MehrMedikationsUNsicherheit an Schnittstellen Standortbestimmung und Blickwinkel Arzt
Medikationssicherheit an Übergängen von Schnittstellen zu Nahtstellen Dienstag, 23. April 2013, 09.45 bis 10.05 h im Stade de Suisse, Bern MedikationsUNsicherheit an Schnittstellen Standortbestimmung und
MehrMedikationsfehler eine ständig lauernde Gefahr
Medikationsfehler eine ständig lauernde Gefahr UKM Apotheke Seite 1 Was erwatet Sie? Was sind Medikationsfehler? Wann und wo treten sie auf? Beispiele aus der Praxis Möglichkeiten zur Risiko-Minimierung
MehrKosten/Nutzenanalyse Patientensicherheit nach 10 Jahren Praxiserfahrung
Kosten/Nutzenanalyse Patientensicherheit nach 10 Jahren Praxiserfahrung Dr. med. Norbert Rose Leiter Qualitäts- und Risk Management Kantonsspital St.Gallen 2 Kanton St.Gallen Bodensee St.Gallen Dr.med.N.Rose,
MehrProjekt DEM AMS Drug Event Monitoring
Hintergrund Projekt DEM AMS Drug Event Monitoring Arzneimittelsicherheit und Medikationssicherheit in Schweizer Spitälern Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sowie Medikationsfehler tragen signifikant zu
MehrNahtlose Betreuung ein Weg um die Medikationssicherheit in der Schweiz zu verbessern?
04.11.2014 2. Schweizerischer Apothekerkongress Interlaken Nahtlose Betreuung ein Weg um die Medikationssicherheit in der Schweiz zu verbessern? Prof. Dr. David Schwappach, MPH Wissenschaftlicher Leiter,
MehrDer Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung. Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA
Der Bundesmedikationsplan in IHE basierter Umgebung Mark Neumann, ID GmbH & Co. KGaA Agenda 1 Status 2 Aufgabenstellung 3 Lösungsszenarien 4 Zusammenfassung und Ausblick conhit 21.04.2016 Folie 1 IHE Datenaustausch
MehrDie Stiftung für Patientensicherheit und die medizinische Qualität in den Spitälern
Die Stiftung für Patientensicherheit und die medizinische Qualität in den Spitälern H+ Fachseminar für Journalisten 21. November 2008, Bern Paula Bezzola, MPH stv. Geschäftsführerin der Stiftung für Patientensicherheit
MehrOptimierung der Schadenbearbeitung. Yves Seydoux
Optimierung der Schadenbearbeitung Yves Seydoux Inhalt Einführung Verwaltungskosten vs. Leistungen Vergütung der Leistungen und Kontrolle der medizinischen Rechnungen Bearbeitung der Reklamationen Krankenversicherer
MehrDiagnostisch-Therapeutisches Seminar: Die präoperative Sprechstunde der Medizinischen Poliklinik
Diagnostisch-Therapeutisches Seminar: Die präoperative Sprechstunde der Medizinischen Poliklinik Ulrich Egermann,Oberarzt-Stellvertreter Klinik und Poliklinik für Allgemeine Innere Medizin Aktuelle Probleme:
MehrKennzahlen Eine neue Idee?
Kennzahlen Eine neue Idee? In attempting to arrive at the truth, I have applied everywhere for information, but in scarcely an instance have I been able to obtain hospital records fit for any purposes
MehrWozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung?
Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender des bvitg e. V. ehealth-kongress 17. Oktober 2014, Darmstadt Wer wir sind. Der bvitg vertritt die in Deutschland führenden
MehrDas GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus
Konzeption, Entwicklung und klinische Evaluierung von Medizinproduktesoftware Das GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh HEALTH Institut für
MehrPharmakotherapie in der Hausarztpraxis
Pharmakotherapie in der Hausarztpraxis Dr. Andreas Graf Luckner Tengen Lehrbereich Allgemeinmedizin-Universität Freiburg/09-05 1 Lernziele Rahmenbedingungen betr. hausärztlicher Pharmakotherapie kennen
MehrEntwicklungen in der Spitalpharmazie am Beispiel der spitäler fmi ag
spitäler fmi ag, weissenaustrasse 27, ch-3800 unterseen, www.spitalfmi.ch Entwicklungen in der Spitalpharmazie am Beispiel der spitäler fmi ag Dr. pharm. Enea Martinelli Chefapotheker spitäler fmi ag 1
MehrArzneimitteltherapiesicherheit und Qualitätsmanagement in der Krankenhausapotheke der Zukunft
Arzneimitteltherapiesicherheit und Qualitätsmanagement in der Krankenhausapotheke der Neu-Ulm, 07. März 2009 Sabine Steinbach 1. Vizepräsidentin ADKA e.v. Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh Trier
MehrProfessionelles Fehlermanagement im Krankenhaus
Ärztliche Direktorin Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Professionelles Fehlermanagement im Krankenhaus Seite 1 Seite 2 1 Quelle: Verschlusssache Medizin, Langbein 2009 Seite 3
MehrRisikomanagement als Führungsaufgabe
Bruno Brühwiler Risikomanagement als Führungsaufgabe ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 7 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis
MehrDer Umgang mit Fehlern im Gesundheitswesen
Der Umgang mit Fehlern im Gesundheitswesen Hinterher ist man immer schlauer Katharina Dobrick, WINEG Weisheiten der Antike Primum nil nocere. (Zuerst einmal nicht schaden.) (Scribonius Largus, 50 nach
MehrPalliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika. Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung
Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung Grundsätze Bei Patienten mit schwerer Symptomlast, wie z.b. Schmerzen und Dyspnoe. Die oberflächliche Sedierung
MehrInformationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG)
Informationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) 1. Zweck dieses Merkblatts Dieses Merkblatt gibt eine Übersicht darüber, welche Tätigkeiten im
MehrModerne klinische Ernährung
Moderne klinische Ernährung -Heimparenterale Ernährung- 18. Mai 2016 Denise Herren dipl. Pflegefachfrau FH Patientenbetreuung zu Hause 50 Jahre Erfahrung 1 Ablauf Fragestellung und Ziele Dienstleistungen
MehrRisikoanalyse im Licht der neuen Medizinprodukterichtlinie
3. Fms Regionalforum, 23. Mai 2008, Leipzig Risikoanalyse im Licht der neuen Medizinprodukterichtlinie Erfahrungen eines Prüfinstituts zu neuer Qualität & Sicherheit im ingenieurtechnischen Team Bildungsangebote
MehrZiel des Seminar Sensibilisierung durch theoretische und praktische Inputs
Gesundheit Institut für Pflege Chemotherapie Sichere und wirtschaftliche Zubereitung und Verabreichung Fachwissen Grundsätze und Hilfsmittel Evelyn Rieder Pflegefachfrau HF, Master of Nursing Science,
MehrPeer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers
Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers von Michaela Weigelt und Oliver Wittig, Pflegedienstleitung Köln, 06. November 2009 Was ist ein Peer Review? Ein Peer Review ist eine kontinuierliche,
MehrWie bringe ich als Führungskraft im Spital den Kulturwandel in Gang?
Wie bringe ich als Führungskraft im Spital den Dr. Brigitte Ettl Ärztliche Direktorin des Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel ÖÄK Referentin für Leitlinien und Patientensicherheit
MehrZubehör für die Arzneimittelzubereitung Sicherheit liegt im Detail. Zubehör für mehr Sicherheit bei der Arzneimittelzubereitung
Zubehör für die Arzneimittelzubereitung Sicherheit liegt im Detail Zubehör für mehr Sicherheit bei der Arzneimittelzubereitung Besonderheiten Einzelfaktoren der Arzneimitteltherapie: Genauigkeit der Dosierung
MehrMedikationssicherheit aus ärztlicher Sicht. Patientensicherheit Schweiz: Aktivitäten Stolpersteine Perspektiven. Schnittstellenprobleme der Medikation
Patientensicherheit Schweiz: Aktivitäten Stolpersteine Perspektiven Dr. med. MPH Samuel Henz Leitender Arzt und Q-Beauftragter Departement Innere Medizin Inhalt Schnittstellenprobleme der Medikation Prozesssicht
MehrClosed Loop Medication Process Der elektronische Arzneimittelversorgungsprozess
Closed Loop Medication Process Der elektronische Arzneimittelversorgungsprozess Deutschland im Internationalen Vergleich und Variationen in der praktischen Prozessgestaltung Uwe Buddrus, Senior Consultant,
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
MehrCapio Elbe-Jeetzel-Klinik
Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrTheraOpt ist eine Marke von Atheso Häufigkeit und Vermeidbarkeit unerwünschter Arzneimittelwirkungen
TheraOpt ist eine Marke von Atheso Häufigkeit und Vermeidbarkeit unerwünschter Arzneimittelwirkungen Prof. Dr. med. J.C. Frölich Klinischer Pharmakologe Medizinische Hochschule Hannover Hannover, im Oktober
MehrZentralisierung der Warenlogistik Dezentralisierung des Produkt Know-How. Potsdam den
Zentralisierung der Warenlogistik Dezentralisierung des Produkt Know-How Potsdam den 24.10.2013 1 Vorstellung Träger Dr. rer. pol. Klaus Goedereis Dr. med. Daisy Hünefeld, MBA Dr. rer. pol. Nils Brüggemann
MehrDie Patientennahe Vorbereitung und Verabreichung von Arzneimittel ist Routine geworden
Die Patientennahe Vorbereitung und Verabreichung von Arzneimittel ist Routine geworden IPS Jahrestagung, 13.04.2016 Inhalt dieser Präsentation Ausgangssituation: Was hat uns dazu gebracht es so zu tun?
MehrDokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS
Trauma und Katabolie 2. Ernährungssymposium der AUVA Dokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS Wien, 27.9.2013 Dr. Wolfgang Sieber Inhalt Vorstellung Wann ist Ernährung Therapie? Eingrenzung
MehrDas Schweizer Gesundheitssystem
Das Schweizer Gesundheitssystem Das Schweizer Gesundheitssystem Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Sektor unseres Sozial- und Wirtschaftssystems. Ein Drittel der Gesundheitskosten in der Schweiz werden
MehrH+ Fachseminar für JournalistInnen, 21. November 2008. Medizinische Qualität und klinisches Risikomanagement - Was tut das Inselspital?
H+ Fachseminar für JournalistInnen, 21. November 2008 Medizinische Qualität und klinisches Risikomanagement - Was tut das Inselspital? Prof. A. Tobler, Ärztlicher Direktor Agenda Einleitung Therapiestandards,
MehrApotheker als Partner in der Arzneimittelsicherheit Christian Hoffmann Apothekerkammer Hamburg
Apotheker als Partner in der Arzneimittelsicherheit Christian Hoffmann Apothekerkammer Hamburg Fachtagung Medikamentenabhängigkeit im Alter 21. August 2013 Ein paar Zahlen Patienten über 65 Jahre 48% >
MehrEU-Richtlinie 2001/83/EG Definitionen zur Pharmakovigilanz und Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Dr. Horst Möller Ministerialrat a. D.
EU-Richtlinie 2001/83/EG Definitionen zur Pharmakovigilanz und Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Dr. Horst Möller Ministerialrat a. D. Änderung der Richtlinie 2001/83/EG Artikel 1 (alt): 11. Nebenwirkung:
MehrMein Aktionsplan. Copyright. Verein Lunge Zürich. Vorname und Name:
Mein Aktionsplan Vorname und Name: Ansprechpersonen Zu Bürozeiten Dienststelle Vorname und Name Telefonnummer Hausarzt Lungenarzt Spital Andere Andere Ausserhalb der Bürozeiten und am Wochenende Dienststelle
MehrStrukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Diabetologie und Endokrinologie (SGED) 1
Mehr/Eiweissmangelernährung (ME): 20 50 % Erkennen als Diagnose fehlend
Standardisierte Erfassung der Mangelernährung als Diagnose: elektronische Systemlösung sung am KSW Aktuelles zu DRG und Ernährung 2014 Symposium 29. Januar 2014 Maya Rühlin maya.ruehlin@ksw.ch Ernährungsberatung,
MehrBewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer
Bewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer 1 Agenda Ausgangssituation, Idee zur Kooperation Modell zur Bewertung des klinischen Risikomanagements Beispiele
MehrSafety Serious Adverse Events. ADAMON Projekt
Safety Serious Adverse Events ADAMON Projekt 1 Adverse Events Gute Nachrichten: Unerwünschte Ereignisse = Adverse events (AE) werden in der SYNCHRONOUS Studie nicht dokumentiert. Common Terminology Criteria
MehrPatientensicherheit und Qualitätsmanagement
Patientensicherheit und Qualitätsmanagement Paula Bezzola, MPH Stv. Geschäftsführerin, Projektmanagerin Stiftung für Patientensicherheit DEKO, Universitätsspital Basel, Chirurgie 30.1.2012 Stiftung für
MehrHEALTHCARE SOLUTIONS LÖSUNGEN FÜR DIE AUTOMATISIERUNG DER KRANKENHAUSAPOTHEKE
HEALTHCARE SOLUTIONS LÖSUNGEN FÜR DIE AUTOMATISIERUNG DER KRANKENHAUSAPOTHEKE INNOVATIV, EFFIZIENT UND INDIVIDUELL SWISSLOG-LÖSUNGEN FÜR EIN AUTOMATISIERTES MEDIKAMENTENMANAGEMENT ZUR ERHÖHUNG DER PATIENTENSICHERHEIT
MehrSymposium Patientensicherheit 01. Dezember 2008. Sicherheitskultur in Praxis und Klinik Eine selbstverständliche ärztliche Verpflichtung
Symposium Patientensicherheit 01. Dezember 2008 Sicherheitskultur in Praxis und Klinik Eine selbstverständliche ärztliche Verpflichtung 1 Fehler im Gesundheitswesen Pressespiegel Stern: Wenn unsere Ärzte
Mehrbehandlung von alkoholkranken in zusammenarbeit mit der inneren medizin
behandlung von alkoholkranken in zusammenarbeit mit der inneren medizin stationär teilstationär ambulant dr. med. thomas ihde-scholl, chefarzt psychiatrische dienste der spitäler fmi ag GDK 13. September
MehrPatientenindividuelle manuelle Neuverpackung von Fertigarzneimitteln für bestimmte Einnahmezeitpunkte
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Patientenindividuelle manuelle Neuverpackung von Fertigarzneimitteln für bestimmte Stand: 26.11.2014 Inhaltsverzeichnis
MehrMedikamentensicherheit im Fokus des QM: empirische Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Medikamentensicherheit im Fokus des QM: empirische Ergebnisse und Schlußfolgerungen Bis zu 15.000 Patienten sterben nach einer Studie der Medizinischen Hochschule Hannover jedes Jahr infolge von Medikationsfehlern
MehrComputerized Clinical Decision Support Systems CDSS
Computerized Clinical Decision Support Systems CDSS Computerisierte klinische Unterstützungssysteme Brauch ma des? Brauch ma des? Wofür? Brauch ma des? Wofür? Welche Effekte? Ja, dürfen's denn des? Kaiser
MehrKombination von Pfad und Outcomemessung bei akutem CVI
Kombination von Pfad und Outcomemessung bei akutem CVI Stefan Schädler SRO Spital Region Oberaargau AG Langenthal Welchen Nutzen bringt die Kombination von Patientenpfad + Outcomemessung? Projekt zur Einführung
MehrDie Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
MehrEvaluation eines stichprobenartigen Monitorings bei Therapieoptimierungsstudien Ulrike Zettelmeyer
internet: www.lymphome.de email: lymphome@medizin.uni-koeln.de Evaluation eines stichprobenartigen Monitorings bei Therapieoptimierungsstudien Ulrike Zettelmeyer Gliederung Deutsche Hodgkin Studiengruppe
MehrPraxistaugliche Fehlervermeidung. Risikomanagement im Krankenhaus
Praxistaugliche Fehlervermeidung im Krankenhaus AOK Symposium Patientensicherheit Gesellschaft für Risiko-Beratung mbh Detmold Mechthild Siering Dipl.Kauffrau 01.12.2008 CIRS Fehleranalyse Schadenhistorie
MehrEingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte
Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte Zentrale Informationsverarbeitung (), OP-Koordination Universitätsklinikum
MehrITAR_K, Projektion 2014
ITAR_K, Projektion 2014 Peter Wyss Mitglied Vorstand Verein SpitalBenchmark und Leiter Finanzen der spitäler fmi ag Seite 1 Themenkreise Überleitung Kosten zu benchmarkbereinigten Kosten Lösungsansätze
MehrDaniel Muscionico Generaldirektor. Die Berufsgenossenschaft der Schweizer Apotheker
Daniel Muscionico Generaldirektor Die Berufsgenossenschaft der Schweizer Apotheker OFAC Berufsgenossenschaft seit 1963 Unser Auftrag: Den Apotheker begleiten heute bei der Vielfalt seiner täglichen Aktivitäten
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrHigh 5s-Projekt: Arzneimitteltherapiesicherheit an Übergängen im Behandlungsprozess
High 5s-Projekt: Arzneimitteltherapiesicherheit an Übergängen im Behandlungsprozess Dr. Christian Thomeczek, Liat Fishman, Daniela Renner Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Berlin, Deutschland
MehrHEALTHCARE SOLUTIONS LÖSUNGEN FÜR DIE AUTOMATISIERUNG DER KRANKENHAUSAPOTHEKE
HEALTHCARE SOLUTIONS LÖSUNGEN FÜR DIE AUTOMATISIERUNG DER KRANKENHAUSAPOTHEKE SWISSLOG REALISIERT AUTOMATISIERUNGSLÖSUNGEN FÜR ZUKUNFTSORIENTIERTE KRANKENHÄUSER, UM NACHHALTIG DIE EFFIZIENZ ZU ERHÖHEN
MehrPflegezentrum Krankenhausaufnahme
Pflege aufnahme Med.-Notfall einweisung schreiben Transport ins Stationärer vor Ort? Einweisung per Notarzt Bewohner vorbereiten ausfüllen Notfallbericht schreiben Rettungswagen bestellen Infos an (telefonisch)
MehrFehlermanagement im Klinischen Alltag. Pamela Kantelhardt AG AMTS - Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e.v. amts@adka.
Fehlermanagement im Klinischen Alltag Pamela Kantelhardt AG AMTS - Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e.v. amts@adka.de Worum geht s? Fehler? Bei uns doch nicht, oder? Fragestellungen
MehrCritical Incident Reporting System Möglichkeiten der Risikodokumentation am Beispiel der Notfallmedizin
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Critical Incident Reporting System Möglichkeiten der Risikodokumentation am Beispiel der Notfallmedizin 17.02.2011 Dr. med. Christian Hohenstein,
MehrKomplementärmedizin nach Transplantation?
Komplementärmedizin nach Transplantation? Dr.med. Martin Frei-Erb Facharzt FMH Allgemeine Innere Medizin Institut für Komplementärmedizin IKOM Universität Bern 22.3.2014, 10. Symposium für Transplantierte,
MehrArzneimittel (un) sicherheit. Irene Krämer Apotheke der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität
Arzneimittel (un) sicherheit Irene Krämer Apotheke der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Arzneimitteltherapie-(un)-sicherheit Allgemeine Aspekte der AM-sicherheit Spezifische Aspekte
MehrPOCT und Akkreditierung
POCT und Akkreditierung Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Eberhard & Partner. Dortmund www.labmed.de Seite 1 Inhaltsübersicht DIN EN ISO 22870 Weitergehende Regelungen zur DIN EN ISO 15189 DAkkS Checkliste
MehrAnlage 6b Qualitätssicherung COPD
Anlage 6b Qualitätssicherung COPD V 3.1 - Stand 03.07.2008 QUALITÄTSSICHERUNG COPD Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 RSAV in Verbindung mit Ziffer 5 der DMP-RL, Teil B III Teil 1 Bestandteil des
MehrWortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
Zulassungsnummer: 6312395.00.00 Seite 1 von 5 Apothekenpflichtig TUSSISANA Mischung 20 und 50 ml Stoff Darreichungsform Menge Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation:
Mehr( Arzt/Apotheker-Kooperation )
( Arzt/Apotheker-Kooperation ) Vorbemerkung Die Arbeitsgruppe Collaborative Practice der Internationalen Pharmazeutischen Vereinigung (FIP) wurde 2009 vom FIP Board of Pharmaceutical Practice (BPP) zu
MehrClean is money. der Händedesinfektion. Menschen machen Fehler. Entwicklung der Lebenserwartung. Errare human est Irren ist Menschlich
Clean is money Ökonomische Aspekte der Händedesinfektion Peter Lütkes Stabsstelle Medizinisches Controlling und Qualitätsmanagement Menschen machen Fehler Errare human est Irren ist Menschlich To Err Is
MehrAus Gehring K, Schwappach D, Patientensicherheit in der Hausarztpraxis, ZEFQ (2014) 108, 25-31 effektive Kontrollbarrieren Arbeitsumfeld Teamfaktoren Unsichere Handlungen Management Organisation Individuelle
MehrSeit 1964. HomeCare Bichsel Ihr Dienstleistungsunternehmen
Seit 1964. 1 HomeCare Bichsel Ihr Dienstleistungsunternehmen Inhalt Beim HomeCare Bichsel steht der Patient als ganzheitliche Person im Mittelpunkt. Die Einhaltung der ärztlichen Verordnung, die individuelle
MehrSupply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen
Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und
MehrAbweichungen. AG 7 Abweichungsmanagement 16. August 2010, Dr. Andrea Behrenswerth
2010 Abweichungen DIN ISO 15378 Primärpackmittel für Arzneimittel Besondere Anforderungen für die Anwendung von ISO 9001:2000 entsprechend der Guten Herstellungspraxis (GMP) AG 7 Abweichungsmanagement
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013
Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda
MehrWas braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)
Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Abbau von ÜBERVERSORGUNG Abbau von UNTERVERSORGUNG SORGENFREIES LEBEN Das intelligent vernetzte
MehrIncident reporting vom Ereignis zur Intervention: Notfallmedizin
Incident reporting vom Ereignis zur Intervention: Notfallmedizin Incident reporting Ereignis Pitfalls Intervention Fazit/Prognose! Wissen, was wirklich passiert Reports Beispiele Pitfalls Intervention
MehrAnalyse medizinischer Fehler in der Hausarztpraxis. Zur Anwendbarkeit der Root- Cause-Analysetechniken
Institut für Allgemeinmedizin Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Analyse medizinischer Fehler in der Hausarztpraxis. Zur Anwendbarkeit der Root- Cause-Analysetechniken Potsdam, 25. September
MehrQuality Risk Management ICH Q 9 /Annex 20
Quality Risk Management ICH Q 9 /Annex 20 Dr. Petra Rempe Bezirksregierung Münster Gliederung 1. Definition und allgemeine Grundsätze 2. Risikomanagementprozess nach ICH Q 9 2a Risikobeurteilung 2b Risikokontrolle
MehrDiabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern
Diabetes mellitus The silent killer Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus und KHK Diabetiker leiden häufig an KHK
MehrKnappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum www.knappschaft.de
Risikopotential Selbstmedikation:.. und der Beitrag der Krankenkasse zur Verbesserung der AMTS ihrer Versicherten bei Selbstbehandlung mit OTC Medikation Knappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum
MehrDer neue Pharma-Kodex - echter Fortschritt oder politisches Sedativum?
Der neue Pharma-Kodex - echter Fortschritt oder politisches Sedativum? Interlaken 25. April 2014 25. April 2014 Dr.med. / lic.iur. Andreas Wildi, Rechtsanwalt 2 DESIGN ist wichtig. 3 Paracelsus erfindet
MehrKosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.04.2016, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1604-20 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens : Provisorische
MehrMedizinische Qualität im Universitätsspital das Engagement des kantonalen Gesundheitsdirektors
Medizinische Qualität im Universitätsspital das Engagement des kantonalen Gesundheitsdirektors Pierre-Yves Maillard, Präsident GDK H+ 21.11.08 Hotel Kreuz, Bern Der Massnahmenkatalog Strategieplan Leistungsvertrag
MehrDie Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem
Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher
MehrEssen auf Rädern Ambulante Physiotherapie
Ev. Fachkrankenhaus für Atemwegserkrankungen Neustadt / Südharz THORAXZENTRUM in Kooperation mit dem Südharz-Klinikum Nordhausen Klinik für Pneumologie, Innere Medizin, Intensivmedizin, Beatmungsmedizin
MehrSchritte. im Beruf. Deutsch für Krankenschwestern und Krankenpfleger. 1 Das Patientenzimmer. a Ordnen Sie die Wörter zu.
1 Das Patientenzimmer a Ordnen Sie die Wörter zu. das Stethoskop, -e das Fieberthermometer, - die Spritze, -n das Desinfektionsmittel, - das Blutdruckmessgerät, -e der Schwesternruf das Pflaster, - das
MehrÜberaktive Blase erkennen. Unterdiagnostiziert Unterbehandelt
Überaktive Blase erkennen Unterdiagnostiziert Unterbehandelt Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege Eine überaktive Blase (OAB) ist ein behandelbares Krankheitsbild, das nach wie vor unterdiagnostiziert
MehrTOP-PAPER ARZNEIMITTELINFORMATION
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT TOP-PAPER ARZNEIMITTELINFORMATION Dr. Dorothea Strobach, München THE STEPPER 2 THERE ARE WORLDS WAITING. ALL IT TAKES IS ONE SMALL STEP. Terry Pratchett, Stephen Baxter.
MehrModes And Effect Analysis)
Gefahrenanalyse mittels FMEA (Failure Modes And Effect Analysis) Vortragender: Holger Sinnerbrink Betreuer: Holger Giese Gefahrenanalyse mittels FMEA Holger Sinnerbrink Seite: 1 Gliederung Motivation Einordnung
Mehr