Das deutsche Flexicurity-Modell. PD Dr. Alexander Spermann Universität Freiburg, 24. April 2009
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- Regina Burgstaller
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1 Das deutsche Flexicurity-Modell PD Dr. Alexander Spermann Universität Freiburg, 24. April 2009
2 Inhalt 1. Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt 2. Der deutsche Arbeitsmarkt nach den Hartz-Reformen Wandel der Erwerbsformen 3. Fazit und Ausblick
3 1. Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt
4 Was die Tagesthemen melden und was sie nicht melden.
5 Arbeitslosigkeit / Erwerbstätigkeit Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Destatis in FAZ;
6 Stille Reserve Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen des IAB (FB4)
7 Registrierte Arbeitslosigkeit und Stille Reserve ( ) Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB
8 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den Rechtskreisen SGB II und SGB III Deutliche Unterschiede zwischen den Rechtskreisen Bereich SGB III: sind gerade mal knapp Menschen registriert arbeitslos Hinzu kommt eine deutlich größere Abgangsrate aus der Arbeitslosigkeit Bereich SGB II: Sind dagegen 2,11 Millionen Menschen registriert arbeitslos Geringere Abgangsrate aus der Arbeitslosigkeit
9 Kurz- und Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland Kurz- & Langzeitarbeitslosigkeit im März % 100% 80% 60% 59% 90% Kurzzeitarbeitslose Langzeitarbeitslose 40% 20% 41% 0% SGB II 10% SGB III Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Monatsbericht März 2009
10 Arbeitslosenquote Geringqualifizierter Quelle: Jahresgutachten 08/09 des Sachverständigenrates, November 2008
11 Quelle: IAB Kurzbericht, Nr. 18/2007.
12 Abgänge aus der Arbeitslosigkeit Quelle: Jahresgutachten 08/09 des Sachverständigenrates, November 2008
13 Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland 1) Anteil der registrierten Langzeitarbeitslosen an allen zivilen Erwerbspersonen Quelle: Jahresgutachten 08/09 des Sachverständigenrates, November 2008
14 Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland Quelle: Jahresgutachten 08/09 des Sachverständigenrates, November 2008
15 Zu- und Abgänge an Arbeitslosen Zu- & Abgänge an Arbeitslosen Zugänge Abgänge Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt 2006
16 Zu- & Abgänge in der Zeitarbeit 2007: Bestand von Zeitarbeitnehmern ca neue Zeitarbeitsverhältnisse geschlossen ca Zeitarbeitsverhältnisse beendet Diese hohen Stromgrößen von Zu- & Abgängen bestätigen die kurze Verweildauer von Leiharbeitsverhältnissen Kurze Verweildauer spricht jedoch auch gegen die Gefahr einer spürbaren Verdrängung regulärer Beschäftigung in den Entleihbetrieben (Substitution)
17 Die größten Jobmaschinen in Deutschland im Jahr 2007 Zuwachs an Beschäftigten in 2007 Randstad Manpower Adecco Fresenius Persona Service Burger King McDonald s Lufthansa W isag Robert Bosch Quelle: Wirtschaftswoche,
18 Die größten Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland Quelle: Lünendonk-Studie 2008
19 Drei Gründe für die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt Konjunkturentwicklung Die moderate Tariflohnpolitik Die Arbeitsmarktreformen der Jahre 2002 bis 2004 (Hartz- Reformen)
20 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit ( ) Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB
21 FAZ-Konjunkturbericht Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit, Ifo-Institut in FAZ vom
22 Wirtschaftswachstum in Deutschland ( ) Quelle: Destatis, Handelsblatt vom
23 Ifo-Geschäftsklima-Index Quelle: Spiegel online,
24 ZEW Konjunkturerwartungen Quelle: Pressemitteilung des ZEW,
25 Auftragsflaute im Maschinenbau Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom
26 Der britische Immobilienmarkt Quelle: The Economist,
27 2. Der deutsche Arbeitsmarkt nach den Hartz-Reformen Wandel der Erwerbsformen
28 Wann sind Arbeitsverhältnisse atypisch? Der Wandel der Erwerbsformen ist geprägt durch die Debatte zu Normalarbeitsverhältnissen und atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Normalarbeitsverhältnis: Unbefristete, sozialversicherungspflichtige und abhängige Vollzeitbeschäftigung, bei der es sich nicht um ein Leiharbeitsverhältnis handelt. Meist wird auch eine tarifliche Absicherung damit verbunden. Atypische Beschäftigungsverhältnisse lt. SVR: Befristete Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung, aber auch unbefristete Teilzeitbeschäftigung. Hinzu kommen geringfügige Beschäftigungsverhältnisse sowie befristete und unbefristete Leiharbeitsverhältnisse.
29 Wann sind Arbeitsverhältnisse atypisch? Kritik an dieser Einteilung: eine eindeutige Beurteilung der unbefristeten Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen fällt schwer. Schließlich wünschen die Arbeitnehmer (häufig Frauen) genau diese Beschäftigungsform (Stichwort Vereinbarkeit von Beruf und Familie) Auch die Eingruppierung der Zeitarbeit wird diskutiert. Dadurch, dass es sich meist um eine unbefristete sozialversicherungspflichtige Tätigkeit handelt, erfüllen Arbeitsverhältnisse im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung die Definition eines Normalarbeitsverhältnisses. Aufgrund der kurzen Zeitdauer des Beschäftigungsverhältnisses der Zeitarbeitnehmer, wird die Zeitarbeit jedoch den atypischen Beschäftigungsverhältnissen zugeordnet.
30 Formen atypischer Beschäftigungsverhältnisse Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse: Geringfügig beschäftigt sind Menschen, die entweder geringfügig entlohnt = das Arbeitsentgelt übersteigt monatlich keine 400 Euro, oder kurzfristig beschäftigt = eine Tätigkeit ist innerhalb eines Kalenderjahres auf längstens zwei Monate oder 50 Arbeitstage nach ihrer Eigenart oder bereits im voraus vertraglich begrenzt. Mehrere geringfügige Beschäftigungen werden zusammengerechnet.
31 Formen atypischer Beschäftigungsverhältnisse Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse: Zwischen 1999 und 2007 steigt die Anzahl der geringfügig Beschäftigten von 3,66 Millionen Menschen auf 4,94 Millionen (Anstieg um 35,1 vh) Stärkste Zunahme fand durch die Hartz II-Reform in der Zeit zwischen März 2003 und Dezember 2004 statt (Zunahme um mehr als 18 vh)
32 Formen atypischer Beschäftigungsverhältnisse Teilzeitbeschäftigung Regelmäßige Wochenarbeitszeit eines Arbeitnehmers ist kürzer als die eines vergleichbaren Arbeitnehmers, der voll beschäftigt ist. Ein Teilzeitbeschäftigter ist wie jeder andere sozialversicherungspflichtig. Die Beschäftigung darf nicht geringfügig entlohnt oder kurzfristig sein. Beim Kündigungsrecht gelten die gleichen Regelungen wie bei allen anderen Arbeitnehmern.
33 Formen atypischer Beschäftigungsverhältnisse Diskriminierungsverbot = hinsichtlich der Arbeitsbedingungen müssen Teilzeitmitarbeiter und Vollzeitbeschäftigte gleich behandelt werden. Jeder Mitarbeiter hat nach dem TzBfG Anspruch auf Teilzeitarbeit. - Voraussetzung: - sein Unternehmen beschäftigt mehr als 15 Mitarbeiter - Sein Arbeitsverhältnis besteht mindestens seit 6 Monaten
34 Formen atypischer Beschäftigungsverhältnisse Teilzeitbeschäftigung: Zwischen Juni 1992 und Dezember 2007 steigt die Anzahl der Teilzeitbeschäftigten auf 4,86 Millionen Menschen (Anstieg um etwa 1,34 Millionen Menschen bzw. um 38,2 vh) Weibliche Arbeitnehmer nutzen im Wesentlichen diese Form der Beschäftigung (rund 85 vh im Durchschnitt)
35 Formen atypischer Beschäftigungsverhältnisse Befristete Beschäftigungsverhältnisse Ein Arbeitnehmer erhält einen auf bestimmte Zeit geschlossenen Arbeitsvertrag. Beim ersten Beschäftigungsverhältnis zwischen AG und AN darf der Arbeitsvertrag einmalig sachgrundlos befristet werden, er ist dreimalig verlängerbar bis zu einer max. Dauer von 24 Monaten. Ist eine sachgrundlose Befristung nicht oder nicht mehr möglich, muss ein sachlicher Grund vorliegen (Bsp: vorübergehender betriebliche Bedarf, Befristung im Anschluss an Studium oder Ausbildung etc.) Für ältere Arbeitnehmer ab 52 Jahren ist eine Befristung mit einer Höchstdauer von fünf Jahren möglich. Mehrfache Verlängerungen innerhalb dieser Höchstdauer sind zulässig.
36 Kündigungsschutz und befristete Arbeitsverträge Land Rigidität des Kündigungsschutzes (EPL-Indikator) 1) Anteil befristeter Arbeitsverträge (vh) 2)3) Nachrichtlich: Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen (vh) 2) A. Länder mit geringem Kündigungsschutz und keinen Restriktionen für befristete Arbeitsverträge Kanada... 1,3 12,9 9,2 Vereinigtes Königreich... 1,1 5,7 22,7 Vereinigte Staaten... 0,2 4,2 10,8 B. Länder mit hohem Kündigungsschutz und bestimmten Restriktionen für befristete Arbeitsverträge Deutschland... 2,7 13,1 52,9 Frankreich... 2,5 13,4 39,9 Niederlande... 3,1 15,4 35,9 Portugal... 4,2 20,7 43,2 Schweden... 2,9 15,8 16,5 Spanien... 2,6 32,6 34,6 1) Der hier abgebildete EPL-Index (Employment Protection Legislation) misst für die Kategorie der regulären Arbeitsverhältnisse die Strenge (Rigidität) der gesetzlichen Vorschriften eines Landes bei der Einstellung und Entlassung von Beschäftigten. Es handelt sich hierbei um einen Indikator mit einer Skala von 0 bis 6. 2) Durchschnitt der Jahre 2002 bis ) Für die Vereinigten Staaten im Jahr Quelle: OECD Quelle: Jahresgutachten 08/09 des Sachverständigenrates, November 2008
37 Entwicklung und Zusammensetzung der atypischen Beschäftigung o. Leiharbeit Quelle: Jahresgutachten 08/09 des Sachverständigenrates, November 2008
38 IAB-Definition atypischer Beschäftigungsverhältnisse Das IAB definiert auch Freie Mitarbeit, Praktika und Ein Euro Jobs als atypisch Bei dieser breiten Definition zeigt sich, dass fast die Hälfte (48%) der Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland atypisch sind In einzelnen Sektoren ist das atypische Beschäftigungsverhältnis inzwischen normal geworden
39 Atypische Beschäftigung in Deutschland (Bestand zum ) Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB
40 Anteil atypischer Beschäftigung an der Gesamtbeschäftigung ( ) Teilzeit Geringfügige und Sonstige Befristungen Freie Mitarbeit Leiharbeit Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB
41 Anteil und Verteilung befristeter Arbeitsverträge Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB
42 Anteil der befristeten Neueinstellungen an allen Neueinstellungen Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB
43 Anteil der befristeten Neueinstellungen an allen Neueinstellungen (1. Halbjahr 2006) Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB
44 Anteil der Übernahmen an allen Abgängen aus befristeter Beschäftigung (1.Hj 2006) Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB
45 Formen atypischer Beschäftigungsverhältnisse Zeitarbeit Gesetzliche Grundlage ist das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz, AÜG Letzte große Reform erfolgte mit dem Ersten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz I-Gesetz): - Abschaffung des besonderen Befristungsverbots - Es gilt auch für Zeitarbeitsverhältnisse das TzBfG - Aufhebung von Synchronisationsverbot und Wiedereinstellungsverbot - Abschaffung der existierenden Überlassungshöchstdauer - Einführung eines generellen Gleichbehandlungsgebots - Equal Treatment und Equal Pay Ausnahmen möglich: - In den ersten sechs Wochen der Beschäftigung - Anwendung eines Tarifvertrages
46 Formen atypischer Beschäftigungsverhältnisse Zeitarbeit: Anstieg der Zeitarbeitnehmer in der Zeit von 1992 bis 2007 um fast das sechsfache. Zahl der Verleiher hat sich verdreifacht Zeitarbeit wird von allen atypischen Beschäftigungsverhältnissen am meisten diskutiert. Entwicklung der Zeitarbeit verläuft seit ihrer Reformierung durch das Hartz I-Gesetz im Jahr 2004 besonders dynamisch.
47 Zeitarbeitnehmer in Deutschland Quelle: Jahresgutachten 08/09 des Sachverständigenrates, November 2008
48 Zeitarbeitnehmer in Deutschland Quelle: Jahresgutachten 08/09 des Sachverständigenrates, November 2008
49 Was spricht für Zeitarbeit, wenn kein Kündigungsschutz mehr bestünde? Kostenvorteile Es bestehen weiterhin Rekrutierungs- und Entlassungskosten (z.b. hohe individuelle Abfindungskosten in GB), die Outsourcing betriebswirtschaftlich sinnvoll machen können Unterschiede in der tariflichen Entlohnung von Stammbelegschaft und Zeitarbeitnehmern (z.b. IGM-Tarif vs. BZA/DGB-Tarif Kapitalmarktargument Analysten beurteilen die Gewinnerwartungen für börsennotierte Unternehmen auch nach FTE/Umsatz Relationen Da Zeitarbeitnehmer nicht zu den FTE zählen, sondern eingekauft werden, kann ein solcher Personalpuffer Sinn machen Reputationsargument Durch Flexibilisierung können Arbeitsplätze gesichert werden Wir schützen unsere Stammbelegschaft
50 Was spricht für Zeitarbeit, wenn kein Kündigungsschutz mehr bestünde? Reputationsgründe Werden Auftragsschwankungen unmittelbar auf die Belegschaft weitergegeben, kommt es zu Einstellungs- und Entlassungswellen Insbesondere renommierte Unternehmen mit lokaler, nationaler oder internationaler Marktmacht und Reputation bevorzugen deshalb geräuscharmen Auf- und Abbau der Belegschaft durch Zeitarbeitnehmer Weiterhin besteht in mitbestimmten Unternehmen häufig Einvernehmen mit dem Betriebsrat, dass die Stammbelegschaft von Auftragsschwankung geschützt werden muss
51 Was spricht für Zeitarbeit, wenn Equal Pay eintreten würde? In Belgien ist Randstad trotz Equal Pay Marktführer mit einem deutlich höheren Marktanteil als in Deutschland Auch ist die Penetrationsrate in Belgien höher als in Deutschland In Belgien sind jedoch gesetzlich Tagesverträge möglich In der Praxis werden Wochen- oder Monatsverträge von den Personaldienstleistern abgeschlossen, um die Transaktionskosten zu begrenzen Equal Pay plus Arbeitgebermodell wäre jedoch das weitgehende Aus für die Zeitarbeitsbranche in Deutschland
52 Anteil der Leiharbeit am Beschäftigungszuwachs Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB
53 Anteile Berufsgruppen an der Leiharbeit 2006 Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB
54 Erwerbsstatus vor Beschäftigung in der Zeitarbeit 2006 Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB
55 Zeitarbeit in Deutschland Marktsektoren der Zeitarbeitsunternehmen 2007 und 2006 Anteile am Umsatz in Prozent Alle Unternehmen Industrie-Service (einfache und Helfertätigkeit) 40,2% 40,9% Industrie-Service (Facharbeitertätigkeit) 25,6% 24,7% Büro-Service 16,1% 16,9% IT-Service Konstruktions-Service Finanz-Service Pflege-Service (Krankenhauspersonal, Heimpflege etc.) Sonstige Sektoren 4,4% 4,3% 4,3% 4,4% 4,3% 4,0% 1,0% 1,1% 4,1% 3,7% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0% Quelle: Lünendonk-Studie Zeitarbeit in Deutschland; Stand 2008
56 Verteilung der Bruttolohneinkommen von Zeitarbeitern 2007 Quelle: SOEP 2007, Darstellung des IWH
57 Gründe für die Zunahme atypischer Beschäftigung 1) Ursachen liegen in den Reformen am Arbeitsmarkt begründet. - Stärkeres Fordern hinsichtlich der Intensität der Suche nach einem Arbeitsplatz - Akzeptanz von weniger präferierten Arbeitsplätzen sowie in den zahlreichen gesetzlichen Änderungen bzgl. der Steuer- und Abgabenbelastung 2) zunehmender Flexibilisierungsbedarf der Unternehmen vor dem Hintergrund des sich verschärfenden internationalen Standortwettbewerbs, wie z. B. - Abbau von tarifären Handelshemmnissen - Weiterentwicklung des EU-Binnenmarkts - Technischer Fortschritt
58 Prototypen von Arbeitsmärkten Es lassen sich zwei Prototypen von Arbeitsmärkten unterscheiden: 1) Regulierter Arbeitsmarkt mit flexiblen Randbelegschaften 2) Deregulierter Arbeitsmarkt mit einer höheren Flexibilität aller Arbeitsplätze
59 3. Fazit und Ausblick
60 Fazit Enorme Dynamik auf dem Arbeitsmarkt trotz weiterhin hoher Regulierung (heilige Kuh: Kündigungsschutz) Atypische Beschäftigung hat negative Konnotation: Wunsch nach Normalität im Sinne von lebenslanger sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung möglichst bei einem Arbeitgeber sitzt tief in der deutschen Psyche
61 Fazit Wunsch der Menschen nach Sicherheit ist ernst zu nehmen: Hohe Attraktivität unbefristeter Beschäftigungsverhältnisse, obwohl Entlassung dennoch de facto jederzeit möglich ist (Stichwort: Arbeitsrecht ist Richterrecht). Aber Sicherheit ist selbst in Beamtenverhältnissen zu relativieren. Menschen müssen lernen mit Unsicherheit umzugehen. Arbeitsmarktnahe Qualifikation ist beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit Beschäftigungssicherheit ist realistisch, nicht Jobsicherheit Grundsicherung bietet ein im Vergleich zu den USA und Großbritannien humanes Auffangnetz für alle, das unserer Wertekultur entspricht
62 Fazit Wunsch der Unternehmen nach Flexibilität im globalen Standortwettbewerb ist ernst zu nehmen Ohne Flexibilität gehen Arbeitsplätze durch Verlagerung ins Ausland und technischen Fortschritt verloren (ist keine leere Drohung) Aber Flexibilitätsanforderungen der Firmen stoßen an Grenzen einer postmaterialistischen Gesellschaft (Stichworte: Work Life Balance, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Wunsch nach kontinuierlicher Fort- und Weiterbildung) Unternehmen mit attraktiver Personalpolitik werden gewinnen Randbelegschaften sind Preis der in Deutschland gewählten Form der Flexibilisierung der Arbeitsmärkte
63 'good to know you'
64 2009 Randstad Deutschland GmbH & Co. KG Vervielfältigung und Veröffentlichung nur nach Genehmigung Kontakt: Dr. Alexander Spermann Direktor Public Affairs und Randstad Akademie Randstad Deutschland GmbH & Co. KG Helfmann-Park 8, Eschborn Fon: Fax: mail:
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