in Mehrkindfamilien nach der Geburt
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- Frank Reuter
- vor 7 Jahren
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1 Transitionsmanagement in Mehrkindfamilien nach der Geburt Was Kinder (über)leben lässt die Liebe als Wirkfaktor in der frühen Kindheit Wien Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 1
2 Gliederungsmap Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 2
3 Forschungsstand Geschwister Studien über das Interaktionsrepertoire von Kleinkindern (mit und ohne Geschwister) zeigen des Weiteren, dass Kleinkinder einen deutlichen Entwicklungsvorteil in der Sozialkompetenz aufweisen, wenn sie ältere Geschwister haben. (Keller) Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 3
4 Forschungsstand Geschwister Eine gute Beziehung zwischen den Geschwistern hilft, die Generationengrenze zu stabilisieren und Koalitionen, Bündnisse und Parentifizierungen zu widerstehen. Geschwisterbeziehungen können bei inner- und außerfamiliären Konflikten (z.b. mit Peers) Halt geben und Ausgleich schaffen. (Cierpka) Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 4
5 Forschungsstand Geschwister Die Geschwisterbeziehung i h ist von allen menschlichen Beziehungen die am längsten währende, die am stärksten t auch durch Konkurrenz und Rivalität gezeichnet ist, da sie von annähernd dglih Gleichrangigen i gebildet bildt wird. (Hurrelmann) Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 5
6 Forschungsstand Geschwister Bessere Lehrmeister Zone der nächsten Entwicklung Primäre Sprachsozialisation eigene Codierungen Sh Schon im Vorschulalter hllt mehr Zeit Zit miteinander als mit Eltern Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 6
7 Forschungsstand Familie &Geburt Enthronungstrauma (Adler 1924) durch mangelnde Information, Einfühlung mütterliche Abwesenheit & Bevorzugung induziert Management um Geburt herum entscheidend Respekt vor Trauer, Vater stützt Mutter Begegnung mit der Ursprünglichkeit der Natur jenseits Enkulturation, Faszination der unbedingten Bedürfnisäußerung (Petri) Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 7
8 Sample - 7 Familienstudien n = 31 9 Generativität Zwei-Kind-Familie 4 Drei-Kind-Familie Vier-Kind-Familie Jungen Mädchen weiblich männlich 5 0 Erwachsene Kinder Inés Brock - Mehrkindfamilien und Kinderbetreuung Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 8
9 Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 9
10 Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 10
11 Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 11
12 Der Adler bringt Würmer für die Kleinen (erstgeborener Sohn) Kinder: Fuchs besorgt Essen, Affe sucht Bananen,Wurm sucht Geld Eltern: Mama-Schmetterling stillt, Papa-Gorilla übt Gewichtheben Inés Brock - Uni Halle Kinderpsychotherapeutin Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 12
13 Beispiel für Familienbrett 38 1T 2S Mu Va 3S Familienbrett = als struktrelle, projektive Diagnostik, um Familiendynamiken darstellbar zu machen und zu verstehen Inés Brock - Mehrkindfamilien und Kinderbetreuung Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 13
14 Multiple Beziehungsbereicherung der Eltern Optimiertes Zeitmanagement Habitualisierung, Muster der geteilten Aufmerksamkeit, Geschwisterinteraktion Mentale Entlasung Routinierte Fähigkeit Botschaften und Signale des Kindes zu verstehen, Gelassenheit zum Säugling Motivationale Stärkung Reduzierte negative Selbstzuschreibungen Geteilte Verantwortung, Vielfalt Kinder Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 14
15 Multiple Beziehungsbereicherung unter Geschwistern Symmetrische Reziprozität gleichrangig zu bewertende Interaktion jenseits der elterlichen Beeinflussung Gemeinsames Coping wechselnde Verfügbarkeit Ko-Konstruktion von Wirklichkeit Selbstbildungsprozesse in der Interaktion Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 15
16 Geburt Unterstützung und Schutz Ko-Konstruktion Zuneigung Dyadisches Coping Symmetrische Reziprozität Transitionsmanagement rund um die Geburt Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichen-psychotherapeutin
17 Nach der Geburt o Entwicklungsanreize durch die Phase der Instabilität nach der Geburt (normative Krise) o Kompetenzentwicklung im Umgang mit positiven und negativen Affekten o Empathie als protektiver Faktor in der psychischen Entwicklung Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 17
18 Nach der Geburt Mütter kindorientierter in ihrem Erziehungshandeln ältere Geschwister selbst noch im Kleinkindalter profitieren strukturell internalisiertes Muster der geteilten Aufmerksamkeit formt fein abgestimmtes Interaktionsniveau für alle Kinder Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 18
19 Geschwister nach der Geburt Säugling schafft Freiräume für die älteren Geschwister Kinder erleben elternunabhängige Verantwortungsübernahme identifizieren sich mit Versorgungsattributen Probehandeln in unbeobachteten b Interaktionssequenzen Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 19
20 Positive Perspektive Geschwister erleben kein Enthronungstrauma sondern eine multiple Beziehungsbereicherung in der Familie. Ausprobieren von Säuglingsverhaltensweisen bedeutet keine Retardierung sondern sind Teil der Interaktion Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 20
21 Kompetenzentwicklung Der kompetente Säugling agiert nicht nur in der Primärbindung sondern auch mit seinen Geschwistern. Vertrauen in die selbstbildende Organisationfähigkeit unter Geschwister nach der Geburt entlastet Eltern Dr.Inés Brock - Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin 21
22 Danke! Kinder wussten das schon immer! 22
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