Die Bayerische Versorgungskammer
|
|
- Angela Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Bayerische Versorgungskammer Kompetenzzentrum der berufsständischen und kommunalen Altersversorgung Prozessmanagement in der BVK Lothar Schütz / Heiko Passauer BPM@ÖV,
2 Die Aufbauorganisation der BVK Die Versorgungskammer ist die größte öffentlich-rechtliche Versorgungsgruppe Deutschlands Sie führt gemeinschaftlich die Geschäfte von zwölf berufsständischen und kommunalen Altersversorgungseinrichtungen Bayerische Versorgungskammer Bereich Service, Bereich Bereich Bereich Gemeinsame Dienste (Querschnittsfunktionen) Vorstandsreferat Datenverarbeitung Mathematik Kapitalanlagen Versorgungswerk des Bayerischen Landtags Zusatzversorgungs-kasse der bayerischen Gemeinden Bayerischer Versorgungsverband Versorgungsanstalt d. Kaminkehrergesellen mit Pensionskasse Versorgungsanstalt d. dt. Bezirksschornsteinfegermeister Versorgungsanstalt der deutschen Kulturorchester Versorgungsanstalt der deutschen Bühnen Bayerische Ingenieurversorgung- Bau Bayerische Architektenversorgung Bay. Rechtsanwalts- und Steuerberater-versorgung Bayerische Apothekerversorgung Bayerische Ärzteversorgung Versorgungseinrichtungen und deren zuständige Bereiche 2
3 Die Geschäftsdaten der BVK 3
4 Einführung eines Prozessmanagementsystems Top-Down versus Bottom-Up In der Regel findet die Einführung eines PM in der Arbeitsrichtung TOP-Down statt. Bei der BVK hat man sich für den Bottom-Up Ansatz entschieden Mitarbeiter wurden bereits zu Beginn in alle Aktivitäten involviert Intensive Schulung der Mitarbeiter Klare Zuweisung von Verantwortlichkeiten Aktive Unterstützung des Vorstands sowie der verantwortlichen Bereichs- und Abteilungsleiter 4
5 Das Prozessmanagementsystem der BVK Prozessmanagementsystem Erkennung und Vermeidung von Schwachstellen und Risiken sowie Optimierung von Prozessen Prozessorientiertes Wissensmanagement Vorbeugemaßnahmen (Risikomanagement, internes Kontrollsystem) Ganzheitlicher Ansatz (Permanente Steuerung) Praktische Arbeits- und Orientierungshilfe Voneinander lernen (bewährte Praxis) 5
6 MaRisk Gesamtverantwortung der Geschäftsleitung Die Konkretisierung der Anforderungen des 64a VAG zum Risikomanagement erfolgt durch die MaRisk Festlegung, Steuerung und Überwachung aller - risikorelevanten Geschäftsabläufe Schaffung und Dokumentation eines Internen Kontrollsystems Bereitstellung von Ressourcen Eindeutige Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten Dokumentation der wesentlichen Prozesse Überwachung, Anpassung und Kontrolle der Abläufe Quelle: KPMG 6
7 Zielsetzung des IKS Sicherstellung der gesetzlich geforderten Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und der DV- gestützten Anwendungssysteme Verhinderung doloser Handlungen und Rechnungslegungsdelikte Fehlerprävention und Fehleraufdeckung Wirtschaftlichkeit und Transparenz der Arbeitsabläufe Schutz von Vermögenswerten Einhaltung der Geschäftsstrategie Reduzierung und Vermeidung operationeller Risiken Standardisiertes Kontrollsystem als Voraussetzung für die gezielte Steuerung risikorelevanter Prozesse 7
8 Relevanz des IKS Bei welchen Prozessen ist das IKS zu beschreiben und wer ist für das IKS verantwortlich? Alle Prozesse, die Schlüsselkontrollen enthalten (d.h. Kontrollen, die wesentlich zur Risikoreduzierung beitragen), sind zu beschreiben. Der Prozessinhaber (OE-Leiter) ist verantwortlich für die Funktionsfähigkeit des IKS. 8
9 Das Prozessmanagementsystem der BVK Prozessmanagementsystem Erkennung und Vermeidung von Schwachstellen und Risiken sowie Optimierung von Prozessen Prozessorientiertes Wissensmanagement Vorbeugemaßnahmen (Risikomanagement, internes Kontrollsystem) Ganzheitlicher Ansatz (Permanente Steuerung) Praktische Arbeits- und Orientierungshilfe Voneinander lernen (bewährte Praxis) 9
10 Was bedeutet Prozessmanagement für die BVK? Prozessmanagement ist eine permanente Steuerung von Geschäftsprozessen mit dem Ziel, die optimale Ausgestaltung der Prozesse hinsichtlich zu gewährleisten. Zeit, Kosten und Qualität Voraussetzung Schaffung eines umfassenden und ganzheitlichen Systems (Einführung des Prozessmanagements in der gesamten Organisation) Vorgehensmodell - Identifizierung und Definition der Prozesse in einer Prozesslandkarte - Beteiligung und Qualifizierung der Führungskräfte (Prozessinhaber) und bestimmter Mitarbeiter (Prozessbeauftragte) 10
11 Prozessmanagement im Überblick beauftragter Permanente Steuerung inhaberder Prozesse Prozess- Prozess- Prozessbeauftragter Prozessbeauftragter Prozessinhaber Prozessbeauftragter Prozesscontrolling (Ressourcen, QM-Abweichungen etc.) IKS QMS (VA / AA) KVP (Ideen- Management) Risiko MS BSC (Ziele, Kennzahlen, Maßnahmen) Permanente Steuerung Permanente Steuerung Permanente Steuerung Permanente Steuerung Permanente Steuerung Permanente Steuerung Prozessmanagementsystem basierend auf DHC VISION 11 11
12 Prozessart Aufgabengebiete Haupt- und Teilprozesse Öffnen der Prozesslandkarte je Organisationseinheit 12
13 Detailinformationen zum Prozess (Prozess-Cockpit) Zugeordnete Detailprozesse Weiterführende Informationen zum Prozess 13
14 Aufgaben des Prozessbeauftragen Definition der Haupt- und Teilprozesse (incl. Prozessbeteiligte) Pflege der Prozesseigenschaftsfelder (z.b. Ziel und Zweck der Prozesse etc.) Qualitätssicherung (Prozessziele erreichen / Schwachstellen lokalisieren und anzeigen / Kosten) Dauerhafte Behebung von Abweichungen (Qualität / Kosten) Kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsabläufe (KVP) Prozessablauf dokumentieren (falls erforderlich) Verfahrens- und Arbeitsanweisungen pflegen (Sicherstellung aktueller Versionen) 14
15 Erkennen von Schwachstellen mit Hilfe des Prozessportfolios Im Prozessportfolio werden die erfassten Prozesse (Führungs-,Unterstützungs- und Kernprozesse) nach Relevanz für Geschäftserfolg und Prozessverbesserungspotenzial beurteilt. Die Klassifizierung nach vier Quadranten führt hierbei zu einem ersten grundsätzlichen Eindruck über die einzelnen Prozesse. 15
16 Analysekriterien Verkürzung der Durchlaufzeiten Verkürzung der Kommunikationswege Verkürzung der Entscheidungswege Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit Verringerung der Komplexität Reduzierung des Kontrollaufwands Verbesserung der Prozessqualität Verbesserung der Prozesstransparenz Erhöhung der Prozess-Standardisierung Vermeidung von unnötigen Schnittstellen innerhalb und außerhalb der Organisationseinheit 16
17 Priorisierung von Geschäftsprozessen 2 Hoher Beitrag zum Geschäftserfolg Hoher Beitrag zum Geschäfts- Erfolg 1 Geringes Verbesserungspotenzial Hohes Verbesserungspotenzial Geschäftserfolg Stabile Prozesse mit hohem Standard Prozesse pflegen hohe Priorität Prozesse pflegen niedrige Priorität Verbesserungsbedürftige Prozesse Prozesse verbessern hohe Priorität 3 4 Prozesse verbessern niedrige Priorität Geringer Beitrag zum Geschäftserfolg Stabile Prozesse mit hohem Standard Geringer Beitrag zum Geschäftserfolg Verbesserungsbedürftige Prozesse niedrig Verbesserungspotenziale hoch 17
18 Eingruppierung der Prozesse in die Bewertungsquadranten 18
19 Prozesse nach bestimmten Merkmalen auswerten (z.b. innerhalb der Hauptaufgabengebiete) Bspl.: Hauptaufgabengebiet 484 Wartungs- und Prüfverträge Quadrant 1 Hohes Verbesserungspotenzial Auswahl weiterer Ausgabefelder 19
20 Haupt- und Teilprozesse Prozessportfoliodarstellung 20
21 Prozesse Auswerten und Analysieren Abteilung K Immobilien-Management mit insgesamt 175 Hauptprozessen 54 Hauptprozesse (30,9 %) mit Verbesserungspotenzial 121 Hauptprozesse (69,1%) ohne Verbesserungspotenzial 21
22 Das Prozessmanagementsystem der BVK Prozessmanagementsystem Erkennung und Vermeidung von Schwachstellen und Risiken sowie Optimierung von Prozessen Prozessorientiertes Wissensmanagement Vorbeugemaßnahmen (Risikomanagement, internes Kontrollsystem) Ganzheitlicher Ansatz Permanente Steuerung) Praktische Arbeits- und Orientierungshilfe Voneinander lernen (bewährte Praxis) 22
23 Einbindung von ergänzenden Dokumenten Prozessbeschreibungen Verfahrensanweisungen Arbeitsanweisungen Prüfanweisungen, Checklisten, Formulare 23
24 Dem Prozess zugeordnete Verfahrensanweisungen Arbeitsanweisungen und sonstige Dokumente 24
25 Direkte Bearbeitung der Dokumente aus dem System heraus Verfahrensanweisung 25
26 Das Prozessmanagementsystem der BVK Prozessmanagementsystem Erkennung und Vermeidung von Schwachstellen und Risiken sowie Optimierung von Prozessen Prozessorientiertes Wissensmanagement Vorbeugemaßnahmen (Risikomanagement, internes Kontrollsystem) Ganzheitlicher Ansatz Permanente Steuerung) Praktische Arbeits- und Orientierungshilfe Voneinander lernen (bewährte Praxis) 26
27 KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Autoren (Administratoren) Leser (Endanwender) Durch das System werden Optimierungsergebnisse veröffentlicht Leser geben Hinweise zu Abweichungen und Optimierungspotenzialen 27
28 Abbildung der Organisationseinheiten (Weiternavigation zu den Detailinformationen) 28
29 OE bezogene Details (Stellen, Mitarbeiter, ) Detailinformationen zur Organisationseinheit 29
30 Der Organisationseinheit zugeordnete Mitarbeiter 30
31 XXX Kennzahlen der Aufbauorganisation Weiternavigation zum Prozesscockpit 31
32 DHC VISION - Sukzessive Entwicklung zu einem ganzheitlichen Management-Informationssystem BSC-Daten Prozess-Daten Organisations- Daten Maßnahmen- Daten Mitarbeiter- Daten Raumdaten- Daten 32
33 Fazit Mit DHC VISION stehen uns in einem integrierten System Geschäftsprozessmodellierung und optimierung, sowie ein Controlling zur Überwachung der Prozessleistung und der Unternehmensziele zur Verfügung Lothar Schütz, Leiter Qualitätsmanagement bei der BVK 33
34 Vielen Dank. Prozessmanagement in der BVK Lothar Schütz / Heiko Passauer BPM@ÖV,
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrEin Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement
Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement Vorstellung des Krankenhauses 21 Stationen mit 379 Betten 9 Tageskliniken mit 121 Plätzen 690 Mitarbeiter Psychiatrische Institutsambulanz Neurologische
MehrERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat 19. Mai 2016 Ausgangslage 2 Rechtliche Grundlagen 3 Rechtliche Grundlagen 4 5 Zielsetzungen Das IKS hat zum Ziel die
MehrKonzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance
Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und
MehrSTARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT
2017 STARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT LÖSUNGEN ZUR RISIKOMINIMIERUNG INTERNE KONTROLLEN SIND WICHTIGER DENN JE Interne Prozesse revisionssicher und effizient gestalten Können Sie die Ordnungsmäßigkeit
MehrPartner des Mittelstands Denn IHR Erfolg ist unser Bestreben. Geschäftsprozessmanagement
1 T H E M E N B E S C H R E I B U N G Unsere Wirtschaft und Gesellschaft befindet sich in einem dramatischen Strukturwandel. Die Dynamik der Innovation nimmt zu, die Kundenanforderungen steigen, neue Technologien
MehrArbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA
Arbeitsanweisung Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA04010100 Revisionsstand: 02 vom 24.11.16 Ersetzt Stand: 01 vom 14.10.08 Ausgabe an Betriebsfremde nur mit Genehmigung der
MehrProzessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen
Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse
MehrBundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes
Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda
MehrQualitäts-, Prozess- und Risikomanagementpolicy
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Ressourcen und Internationales Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagementpolicy des BFS März 2017 1 Einleitung Der Begriff
MehrAnforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015
Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse 18. November 2015 Agenda 1. Wie sieht es mit der Umsetzung der Anforderungen an das Risikomanagement in der Branche (Versicherungen, Einrichtungen
MehrGESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO)
GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO) fotolia.com Praxisbeispiel: Geschäftsprozessoptimierung (GPO) Topographie der Prozesslandschaft neu verstehen PROZESSE WERDEN ALS KOMPLIZIERT WAHRGENOMMEN DIE QUALITÄT
MehrIntegriertes Managementsystem bei einem großen Wasserwirtschaftsunternehmen. Emschergenossenschaft / Lippeverband RA Thomas Fock Dr.
Integriertes Managementsystem bei einem großen Wasserwirtschaftsunternehmen Emschergenossenschaft / Lippeverband RA Thomas Fock Dr. Heike Goebel 9. IFWW-Fachkolloquium 1 05. Mai 2009 Herausforderungen
Mehrsycat IMS GmbH Business Process Management Fon (0511) 84 86 48 200 Fax (0511) 84 86 48 299 Mail info@sycat.com www.sycat.com
sycat IMS GmbH Business Process Management Fon (0511) 84 86 48 200 Fax (0511) 84 86 48 299 Mail info@sycat.com www.sycat.com 1 QUALITÄT IM DIALOG Business Process Management Historie 1985 Dr. Binner Unternehmensberatung
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
MehrIntegrierte und digitale Managementsysteme
MEET SWISS INFOSEC! 23. Juni 2016 Integrierte und digitale Managementsysteme Besfort Kuqi, Senior Consultant, Swiss Infosec AG Managementsysteme im Trendwechsel Integration Digitalisierung [Wieder]herstellung
MehrDER WICHTIGE SCHRITT DES BEWUSST WERDENS
Durch gemeinsames visualisieren und behandeln von Kennzahlen und überflüssigen Diversitäten, schafft man einen offenen Informations- und Wissensaustausch zur kontinuierlichen Verbesserung am Ort der Wertschöpfung
MehrProzessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben
Prozessqualität in und Lehre der Montanuniversität Leoben Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Ausgangssituation Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpflichtung zu QM durch Universitätsgesetz 2002 Keine Programmakkreditierungen
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrErgebnisse der Studie Prozessmanagement an deutschen Hochschulen
Ergebnisse der Studie Prozessmanagement an deutschen Hochschulen Spitzenpositionen der Hochschule Hof Qualitätsmanagement 05.12.2016 Die Grafiken sind der Schriftenreihe Wandelwege Prozessmanagement an
MehrPools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement
Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur
MehrWie die Funktionsorganisation einer öffentlichen Verwaltung prozessorientiert umgestaltet werden kann Themenbereich 10 zum EPMC
Wie die Funktionsorganisation einer öffentlichen Verwaltung prozessorientiert umgestaltet werden kann Themenbereich 10 zum EPMC Veranstaltungsnummer: Online-Code: 35743 2012 Q151 AB Termin: 12.12. 14.12.2012
MehrPlaut Projekt Management:
ergebnisorientiert. partnerschaftlich. verlässlich. Plaut Projekt Management: ON TARGET IN TIME IN BUDGET Die erfolgreiche Methode für Planung, Abwicklung und Controlling von Projekten: zielgerichtet,
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrQualitätsmanagement in der Apotheke
WISSENSWERTES Inhalt 1. Warum ein Qualitätsmanagementsystem? 2. Welches QM-System für die Apotheke? 3. Wie wird ein QM-System nach DIN EN :2008 eingeführt? 4. Wie sieht die Qualitätsmanagement-Dokumentation
MehrOrgan-Verantwortlichkeiten
Organ-Verantwortlichkeiten Art. 754 Abs. 1 OR 1 Die Mitglieder des Verwaltungsrates und alle mit der Geschäftsführung oder mit der Liquidation befassten Personen sind sowohl der Gesellschaft als den einzelnen
MehrQualitätsmanagement- Handbuch
Qualitätsmanagement- Handbuch der ROTH KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH Wolfgruben Lahnweg 35232 Dautphetal Datum der Erstausgabe: 01.01.1993 Datum dieser Revision: 2004-03-31 / Rev. 12 2004-03-31 2 (18) Inhaltsverzeichnis
MehrErfolg lässt sich planen
Erfolg lässt sich planen Geschäftsprozessmanagement der nächsten Generation mit ADONIS ADOSCORE ADONIS ADOLOG ADOIT ADONIS make processes work www.boc-group.com Prozesse machen den Unterschied Mit idealer
MehrInhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33
1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte
MehrTeil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec.
Teil 1: Neues Obligationenrecht Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. HSG Überblick Neue gesetzliche Bestimmungen Mögliche Auslegung
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Nachhaltige Betriebsführung Mitarbeiter- und Kundenorientiert Anett Schönburg Überblick Die Komplexität einer nachhaltige
MehrWenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer
Wenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer JAHRESTAGUNG 2016 - Workshop 22.- 23. September K3 KitzKongress Kitzbühel Inhalte Projektvorgehen Projektrolle und Aufgaben
MehrWas ist eigentlich ein integriertes Management. System (IMS)? Aufbau eines integrierten Management-Systems (IMS)
1 Was ist eigentlich ein integriertes Management System (IMS)? Aufbau eines integrierten Management-Systems (IMS) Integriertes Managementsystem Das Integrierte Managementsystem (IMS) fasst Methoden und
MehrRelease: 001 Stand 02.Juni 2003 Stand:
Seite: 1/10 Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung der Projektstruktur...1 1.1 Kapitel der Norm 9001:2000 (1) Aufbau und Struktur des QMH...2 1.2 Kapitel der Norm 9001:2000 (2) Vorstellen des Unternehmens...3
MehrI. Einleitung Neufassung MaRisk (Siegl/Weber) Internationale Ebene EU-Ebene Nationale Ebene
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Die neuen MaRisk aus aufsichtsrechtlicher Perspektive (Volk/Englisch) 1.1. Risikoinventur 4 1.2. Risikotragfähigkeit 7 1.2.1. Diversifikationsannahmen 7 1.2.2. Risikokonzentrationen
MehrAufbau, Aufrechterhaltung und Verbesserung eines QMS
Aufbau, Aufrechterhaltung und Verbesserung eines QMS Aufbau QMS Ein unternehmensspezifisches QMS sollte sich an den eigenen Qualitätsund Unternehmenszielen sowie an den Bedürfnissen und Erwartungen der
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrQualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. vom
Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17.12.2015 - noch nicht in Kraft getreten?- Peter Domansky Nach 135a SGB V sind Leistungserbringer verpflichtet, ein einrichtungsinternes
MehrBESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS
BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie
MehrVom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten
Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Anforderungen Risiko Tax Compliance? Unternehmen sind
MehrVerzeichnis der Folien
Modul 1: Grundlagen Prozessmanagement Vorwort............................................. 1............................................... 3 1.2 Der Autor............................................ 5
MehrQualitätsmanagement Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie
Claudia Brückner Qualitätsmanagement Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie HANSER Inhalt 1 Zertifizierungsnormen in der Automobilindustrie 1 1.1 Welche Normen sind von Bedeutung? 1 1.1.1 Ziel und
MehrInhalt. 5.1 Managementaufgaben Beschreibung kompakt Zielsetzung und Nutzen Wichtiges in Kürze Literaturhinweise 80
Inhalt 1 Zertifizierungsnormen in der Automobilindustrie 1 1.1 Welche Normen sind von Bedeutung? 1 1.1.1 Ziel und Anwendungsbereich 2 1.1.2 Beschreibung kompakt 2 1.1.3 Der Zertifizierungsablauf. 3 1.1.4
MehrProzess und Risikomanagement
Prozess und Risikomanagement Round Table 6. Juni 2013 Gesellschaft für Prozessmanagement in Kooperation mit dem Institut für Interne Revision Austria GP www.prozesse.at Folie 1 AG Risiko- und Prozessmanagement
MehrGerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie
Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/2491 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrProzessoptimierung im Office
Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office
Mehrderzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden
Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52
MehrInformation für Mitarbeiter/innen zum Thema Prozessmanagement
Information für Mitarbeiter/innen zum Thema Prozessmanagement Version 1.0 Schriftenreihe des Kompetenzzentrums Prozessmanagement KÖLN, 15.03.2013 I m p r e s s u m Herausgeber: Bundesverwaltungsamt Referat
MehrEinführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes
Einführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes Dr. Jürgen Trede Ministerium für und ländliche Räume 31.10.2006 1 Allg. Zielsetzungen QM Qualitätsmanagement warum? Die einzige
MehrTax Compliance Management System (TCMS) und Internes Kontrollsystem für den Steuerbereich (Steuer-IKS)
Steuerberatung UNSERE KOMPETENZ Tax Compliance Management System (TCMS) und Internes Kontrollsystem für den Steuerbereich (Steuer-IKS) Risiken vermeiden, Effizienz steigern Warum sollten Sie handeln? Das
MehrDie Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel
Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015
MehrIKS Transparenz schafft Sicherheit. Erfolgsfaktor Internes Kontrollsystem
17. Bundesfachtagung IKS Transparenz schafft Sicherheit Erfolgsfaktor Internes Kontrollsystem Mag. Gunnar Frei Warum braucht eine Gemeinde ein IKS? Landeskriminalamt ermittelt Wie aus gut informierten
Mehr20. DOAG-Konferenz. Optimierung von Beschaffungsprozessen... im Vorfeld der Oracle E-Business Suite Migration bei Hofmeister & Meincke
20. DOAG-Konferenz Optimierung von Beschaffungsprozessen... im Vorfeld der Oracle E-Business Suite Migration bei Hofmeister & Meincke Nürnberg 21. November 2007 Boris Kubicek, Hofmeister & Meincke Thomas
MehrAnforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg
Anforderungen an den r Cornelia Mahler G. M. Luther, M. Kandert, T. Happek, R. Eichstädter, B. Hoppe und viele weitere Mitarbeiter Universitäts-Hautklinik Psychiatrische Universitätsklinik Universitäts-Kinderklinik
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrWas bedeutet Prozessmanagement in der Altenpflegeeinrichtung?
Was bedeutet Prozessmanagement in der Altenpflegeeinrichtung? Spricht man von Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung, so spricht man auch immer von Prozessen, Prozessmanagement und Prozesslenkung.
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrEFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE. 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control
EFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control DIE STARKE BANK IM THURGAU FREUNDLICH UND SYMPATHISCH Seite
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
MehrVorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig?... 2 2 MaRisk:
MehrProzessmanagement von A bis Z
München Prozessmanagement von A bis Z 1 Herzlich Willkommen zur Präsentation Prozessmanagement von A bis Z QiD Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender Gesellschafter 2 Prozessmanagement von A - Z Was
MehrDie Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich?
Quality Management Conference 25. Oktober 2017, Hannover Die Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich? Stefan Becker Warum
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
MehrAuditprotokoll prozessorientiert Audit-Nr.: 01/2017
Auditprotokoll prozessorientiert Audit-Nr.: 01/2017 Auditierte Organisation: Anschrift: Mustermann GmbH Musterhausen Auditdatum: 01.02.2014 Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001 Anlass des
MehrISO Zertifizierung
SÜD IT AG Security & Mittelstand ISO 27001 Zertifizierung Motivation Inhalte Ablauf Aufwände Ergebnisse Dr. Stefan Krempl, ISO 27001 Lead-Auditor, Datenschutzbeauftragter krempl@sued-it.de Süd IT AG -
MehrEwald Eberlein Consulting
Dass Autofahrer mit ihrem Fahrzeug alle zwei Jahr zum TÜV müssen, ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Ein ärztlicher Check-Up wird mit zunehmenden Alter auch immer wichtiger. Aber dass ein Unternehmer
MehrPraktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse
Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse - Branchenorganisation Chemie Fachtagung am 21. November 2007 Gliederung 1. Kurzpräsentation Bayer Industry
MehrWorkshop. Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau
Workshop Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau 9. Mai 2006 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Teil 2: Prozesse im Bereich Lehre und Studium sowie deren Wechselwirkungen mit
MehrSchuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?
Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen
MehrISO Ein Produkt aus der Rehe DOK9000
Der einfache, schnelle und sichere Weg für den Aufbau eines umfassenden Umweltmanagement-Systems nach ISO14001. Ein Produkt aus der Rehe DOK9000 BMP Büchler & Partner Über 20 Jahre Erfahrung geben Ihnen
MehrQualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV
Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt
MehrElektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz
Elektronische Maßnahmeabwicklung em@w Stand: 16.05.2007 Fachkonferenz Neue Wege der Kommunikation zwischen der Bundesagentur für Arbeit und beauftragten Bildungsträgern am 21.05. 2007 Themenübersicht Handlungsbedarf
MehrVom Geschäftsgang zum Prozess Prozessmanagement in Bibliotheken
Vom Geschäftsgang zum Prozess Prozessmanagement in Bibliotheken Eva Haas-Betzwieser, Staatsbibliothek zu Berlin PK Prof. Cornelia Vonhof, Hochschule der Medien Stuttgart Prozessmanagement in Bibliotheken
MehrProzessmanagement an der ETH-Bibliothek
Abläufe planen, strukturieren und steuern Prozessmanagement an der ETH-Bibliothek Franziska Moser, BIS-Kongress 2016, Luzern Übersicht Prozessmanagement Praxisbeispiel ETH-Bibliothek Franziska Moser 03.09.2016
Mehr13. Qualitätsmanagement Software Engineering
13. Qualitätsmanagement Software Engineering Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 19. Januar 2006 Einordnung in den Kontext der Vorlesung 1. Einführung
MehrGRC TOOLBOX PRO Vorstellung & News
SECURITY MANAGEMENT ROADSHOW 19. Oktober 2016 GRC TOOLBOX PRO Vorstellung & News Besfort Kuqi, Senior Consultant BSc. Wirtschaftsinformatik, PMP, Lead Auditor ISO 27001, Swiss Infosec AG GRC Toolbox Pro
MehrISO 9001:2015 und Risikomanagement. Risikobasiertes Denken am Beispiel der ISO 9001:2015
ISO 9001:2015 und Risikomanagement Risikobasiertes Denken am Beispiel der ISO 9001:2015 Übersicht 1. Risikomanagement - Hintergrund 2. Risikomanagement ISO 9001: 2015 3. Risikomanagement Herangehensweise
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrIst Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1
Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1 10.12.2014 2 Agenda 1. Optimierung der Administration 2. Optimierungsmöglichkeiten für Gesamtunternehmen 3. Fazit 3 Mitarbeiter im Mittelpunkt
MehrSchutzgebühr: 24,80 zzgl. 19 % MwSt. Die herausgebende Stelle. systemqm e.v. Barbarossa-Str Annweiler
Manual internes Qualitätsmanagement für n in Orientierung an den Kriterien der nbetriebsordnung und der DIN EN ISO 9001:2015 Version 1.1 - Datum: 16.03.2016 Seite 1 von 26 Die herausgebende Stelle systemqm
MehrUnter Mitwirkung von: Christian Bitterli, Yvonne Dietiker, Domenico Ferrari, Josa Keller, Linard Nadig, Daniel Zöbeli
Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Internes Kontrollsystem für Nonprofit-Organisationen Unter Mitwirkung von: Christian Bitterli, Yvonne Dietiker, Domenico Ferrari, Josa Keller, Linard
MehrElektromaterial und Schaltschrankservice GmbH. Qualitätsmanagement Handbuch
Elektromaterial und Schaltschrankservice GmbH Qualitätsmanagement Handbuch März // 2017 Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1 Wer wir sind 2 2 Vorwort der Geschäftsleitung 3 3 Managementsystem 3 4 Unternehmensgrundsätze
MehrIDR Prüfungsleitlinie 111 "Die IKS-Prüfung in der Rechnungsprüfung" IDR Prüfungsleitlinie L 111 "Die IKS-Prüfung in der Rechnungsprüfung"
IDR Prüfungsleitlinie L 111 Stand 07.02.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 2. Begriff und Aufgaben des Internen Kontrollsystems (IKS)... 3 2.1 Prüfung des Aufbaus des Internen Kontrollsystems...
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrUmgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden
Umgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden Landessportbund Hessen, AK Sport und Geschichte Dr. Anke Stößer 11. Mai 2017 Umgang mit elektronischem Schriftverkehr Zentrale
MehrRisikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin
Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte
MehrREORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT
REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT Am Beispiel der Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis ggmbh Leipzig, 18. Mai 2017 Agenda
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Theoretische Grundlagen - Begriffe - Definitionen... 25 2.1 Aufgabenorientierung / Initiating Structure... 25 2.2 Mitarbeiterorientierung / Consideration... 27 2.3
MehrSEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)
SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:
MehrInhaltsverzeichnis. Claudia Brückner. Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN:
Inhaltsverzeichnis Claudia Brückner Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN: 978-3-446-42337-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42337-4
MehrUmsetzung, Dokumentation und Prüfung
Internes Kontrollsystem Umsetzung, Dokumentation und Prüfung Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Organisation der internen Kontrollen Krzysztof Paschke 6 S e i t e IKS Definition Inhaltsverzeichnis
MehrISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy
ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management
MehrInternes Kontrollsystem für Gemeinden
Internes Kontrollsystem für Gemeinden 2.12.2013 Dir. Harald Bachhofer, MPA MBA Wozu IKS in einer Gemeinde? Gibt es in Ihrer Gemeinde ein Organigramm? Gibt es in Ihrer Gemeinde Funktionsbeschreibungen?
MehrQualitätsmanagement nach ISO 9001:2000
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000 Grundwerk zur Fortsetzung Bearbeitet von Michael Cassel 1. Auflage 2007. Loseblatt. 980 S. ISBN 978 3 446 21385 2 Format (B x L): 26,9 x 31,1 cm Gewicht: 4230 g Zu
MehrQualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich
ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich Stand: Juli 2017 Prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem Voraussetzung für die langfristig erfolgreiche Bewältigung der sich aus der Beziehung von Angebot und
MehrNAUTiCCON Das Management-Tool für die maritime Wirtschaft
NAUTiCCON Das Management-Tool für die maritime Wirtschaft Konzept 2 QUELLE: blog.beliefnet.com Wissensmanagement Wissen der Mitarbeiter und der Organisation sichern und allgemein zugänglich machen QUELLE:
MehrInformationen zum QM-System
Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...
Mehr