Grundlagen der Differentialrechnung i) Einführung
|
|
- Helmuth Schmid
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Regine Brunner,
2 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Verhalten einer Funktion bestimmt wirtschaftliche Entscheidungen Bsp.: Lohnt sich eine Investition? In welchem Umfang sollte produziert werden? Wie verändern sich Kosten/Gewinn, wenn mehr produziert wird? In welchem Verhältnis sollten Arbeit und Kapital eingesetzt werden? Wie verändert sich dieses Verhältnis, wenn Arbeit/Kapital teurer wird? Regine Brunner,
3 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Verhalten einer Funktion bestimmt wirtschaftliche Entscheidungen Anstieg der jeweiligen Funktion benötigt: wie verändert sich der Funktionswert, wenn die unabhängige Variable um h Einheiten verändert wird? Regine Brunner,
4 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung y y = f() dy Durchschnittlicher Anstieg der Funktion im Intervall ([ 0 ; 0 +h],[y ][y 0 ; y ]) ist dy/d y h d 0 = h Regine Brunner,
5 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung y = f() y dy y 0 Durchschnittlicher Anstieg der Funktion im Intervall ([ 0 ; 0 +h ],[y 0 ; y ]) ist dy/d 0 d = h 0 +h 0 +h Regine Brunner,
6 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung y = f() y dy y 0 Durchschnittlicher Anstieg der Funktion im Intervall ([ 0 ; 0 +h ],[y 0 ; y ]) ist dy/d 0 0 +h 0 +h 0 +h d = h Regine Brunner,
7 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung y = f() y 0 Anstieg der Funktion im Punkt ( 0, y 0 )ist dy/d mit d = h 0 0 Regine Brunner,
8 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Herleitung des Anstiegs einer Funktion im Intervall ([ 0 ; 0 +h], [f( ( 0 ); f( ( 0 +h)]) dy f (0 h)- f ( 0 d h ) Regine Brunner,
9 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Herleitung des Anstiegs einer Funktion im Punkt (( 0, f( ( 0 )) dy lim f (0 h)- f ( 0 h 0 d h ) Regine Brunner,
10 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Ein Beispiel: i f( () = 7² dy f ( 0 h)- f ( 0 d h ) 7( 0 h)² 3( 0 h) ² 30 4 (Veränderung im Funktionswert relativ zur Veränderung in der unabhängigen h Variable) Regine Brunner,
11 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Ein Beispiel: i f( () = 7² dy 7( h)² 3( 0 h) ² 3 0 d h 0 4 In f() wird =( 0 + h) eingesetzt f( 0 + h) (neuer Funktionswert aus veränderter Variable ) Regine Brunner,
12 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Ein Beispiel: i f( () = 7² dy 7( h)² 3( 0 h) ² 3 0 d h 0 4 In f() wird = 0 eingesetzt f( 0 ) (alter Funktionswert aus unveränderter Variable ) Regine Brunner,
13 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Ein Beispiel: i f( () = 7² dy 7( h)² 3( 0 h) ² 3 0 d h 0 4 Binomische Formel (und Klammern) aufgelöst: 7 ² 140h 7h² 30 3h ² 3 0 h 0 4 Regine Brunner,
14 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Ein Beispiel: i f( () = 7² dy 7( h)² 3( 0 h) ² 3 0 d h 0 7 ² 140h 7h² 30 3h ² 3 0 h 0 Zusammengefasst: h 7h² 3h h Regine Brunner,
15 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Ein Beispiel: i f( () = 7² dy 7( h)² 3( 0 h) ² 3 0 d h 0 7 ² 140h 7h² 30 3h ² 3 0 h h 7h² 3h h h gekürzt: h 3 Regine Brunner,
16 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Ein Beispiel: f () = 7² dy d dy d h h Entspricht der 1. Ableitung der Funktion an der Stelle 0 dy f ( h)- f ( ) Eistiert f '( ) lim 0 0 0, dann ist f an der Stelle d h0 h 0 differenzierbar. Das Finden der Ableitung heißt Differentiation. Regine Brunner,
17 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler ii) Zweidimensionale Funktionen Regine Brunner,
18 Zweidimensionale Funktionen : eine abhängige und eine unabhängige Variable Beispiele: f() = f() = 3² 2 1 f() = ln Regine Brunner,
19 Ableitung einfacher Funktionen Grenzwertberechnung kein Problem Aber wie können wir komplizierte Funktionen differenzieren? Beispiel: 3 3² 2e 1 f ( ) 4 ln( 5 ) Vereinfachende Ableitungsregeln hilfreich! Regine Brunner,
20 Notation: Für y = f() sind f '( ), y', dy d, f ( ) der 1. Ableitung von f an der Stelle verwendbar. und f synonym als Kennzeichnung Regine Brunner,
21 Einfache Regeln der Differentiation Y 1.) Konstanten f() = A A f () f () = 0 Regine Brunner,
22 Einfache Regeln der Differentiation 1.) Konstanten Beispiel: Zusammenhang zwischen Luftfeuchtigkeit F in % und Ihrem Kontostand M in. Nehmen Sie an, Sie hätten 10 auf Ihrem Konto. Wie reagiert Ihr Kontostand auf Veränderungen in der Luftfeuchtigkeit? M = g(f) = 10 g (F) = 0 Regine Brunner,
23 Einfache Regeln der Differentiation 2.) Verschiebung um eine Konstante f() = A + g() Y f () g() () f () = g () A Regine Brunner,
24 Einfache Regeln der Differentiation 2.) Verschiebung um eine Konstante Bi Beispiel illh Lohn eines Verkäufers: käf Ein Verkäufer bekommt ein festes Grundgehalt F sowie eine Provision, d.h. einen bestimmten Prozentsatz v vom Umsatz U. Wie verändert sich dann sein Lohn L, wenn der Umsatz steigt? L L = f(u) = v U + F L = f (U) f (U) f(u) = v F U Regine Brunner,
25 Einfache Regeln der Differentiation 3.) Vervielfachung f() = A g() Y f () g() () f () = A g () Regine Brunner,
26 Einfache Regeln der Differentiation 3.) Vervielfachung Bi Beispiel illh Lohn eines Verkäufers: käf Die Geschäftsführung hat beschlossen, die Umsatzbeteiligung zu verdoppeln. Wie verändert sich dann sein Lohn L, wenn der Umsatz steigt? L = f(u) = 2v U + F L f (U) = 2v L = f (U) F U Regine Brunner,
27 einfache Regeln der Differentiation 4.) Addition zweier Funktionen F() = f() + g() Y F() g() F () = f ()+ g () f() Regine Brunner,
28 Einfache Regeln der Differentiation 4.) Addition zweier Funktionen Beispiel Unternehmen: Jeder Angestellte A verursacht dem Unternehmen monatlich Lohnkosten w und Kaffeekosten k (nehmen Sie an, das Unternehmen stellt den Kaffee). Wie verändern sich die Gesamtkosten C des Unternehmens mit steigender Angestelltenzahl? C = f(a) = w A+k A f (A) = w + k Regine Brunner,
29 Weitere Regeln der Differentiation 5.) Potenzen f() = a mit a = konst. f () = a a-1 Regine Brunner,
30 Weitere Regeln der Differentiation 5.) Potenzen; Beispiel: f()= 1 4 f ()= 4 f ()= Regine Brunner,
31 Weitere Regeln der Differentiation 6.) Multiplikation zweier Funktionen F() = f() g() F () = f () g() + g () f() Regine Brunner,
32 Weitere Regeln der Differentiation 6.) Multiplikation zweier Funktionen; Beispiel: f() = (10+)² (+5)³ f ()=2(10+) (+5)³ + 3(+5)² (10+)² f ()= (10+) (+5)² [5+40] Regine Brunner,
33 Weitere Regeln der Differentiation 7.) Division zweier Funktionen F( ) f ( ) g( ) F' ( ) f ' ( ) g( ) g' ( g( ) 2 ) f ( ) Regine Brunner,
34 Weitere Regeln der Differentiation 7.) Division zweier Funktionen; Beispiel: (10 )² f() = ( 5)³ f ()= f()= f ()= ) 2(10 ) ( 5)³ - 3( 5)² (10 6 ( 5 ) (10 ) 20 4 ( 5 ) )² Regine Brunner,
35 Weitere Regeln der Differentiation 8.) verkettete Funktionen F() = f(g()) F () = f (g()) g () äußere Ableitung mal innere Ableitung Besonderheit: eine Veränderung in verändert tden Funktionswert t g() () und darüber auch f(g()). Regine Brunner,
36 Weitere Regeln der Differentiation 8.) verkettete Funktionen; Beispiel: f() = f ()= f ()= Regine Brunner,
37 Weitere Regeln der Differentiation 9.) Eponentialfunktionen a) die natürliche Eponentialfunktion f() = e f ()= f()= e b) allgemeine Eponentialfunktionen f() = a f () = a lna Regine Brunner,
38 Weitere Regeln der Differentiation 9.) Eponentialfunktionen a) die natürliche Eponentialfunktion; Beispiel: f() = e -(3+2) ² f ()= e -(3+2) 2)² ² [-2 (3+2)[ 3] (3 2)² f ()= 6 (3+2) e -(3+2) Regine Brunner,
39 Weitere Regeln der Differentiation 9.) Eponentialfunktionen b) allgemeine Eponentialfunktionen; Beispiel: f() = 2 2 f () f() = 2 2 ln2 f () = 2 2 ln(2) 2 f () = ln(2) Regine Brunner,
40 Weitere Regeln der Differentiation 10.) ln Funktionen f() ln( ( ), für 0 ln( ), für 0 f '( ) , für, für 0 0 Regine Brunner,
41 Weitere Regeln der Differentiation 10.) ln Funktionen; Beispiel: f() ln( 2 ) f ' ( f ' ( ) ) 1 ( 2 ) 2 1 Regine Brunner,
42 Regeln der Differentiation Zurück zu unserem Beispiel: f ( ) 3 3² 2e 1 ln( 4 5 ) Keine Panik. Wir zerlegen uns gedanklich die Funktion und planen das Vorgehen: 1. Schritt) Äußerste Form ist ein Bruch mit im Zähler und Nenner. Hierfür werden wir dann wohl die Quotientenregel benutzen. Das sieht dann so aus: f () = (Ableitung des Zählers Nenner) (Ableitung des Nenners Zähler) Nenner² Regine Brunner,
43 1. Schritt) Definieren wir nun den Zähler als g() und den Nenner als h(), sieht das Ganze so aus: f '( ) g' ( ) h( ) g( ) h' ( h( ) 2 ) 2Shitt)N 2. Schritt) Nun gilt es nur noch die Ableitungen für Zähler und Nenner zu finden 3 a) g() = 3² 2e 1 = 1/ 3 3² 2e 1 Hier ist die äußere Funktion eine simple Potenzfunktion und die innere Funktion die Summe aus Potenz-, Eponentialfunktion und einer Konstanten. DAS können wir problemlos ableiten. Wir erinnern uns, dass die Kettenregel besagt: äußere Ableitung innere Ableitung Regine Brunner,
44 2. Schritt) a) Dann fügen wir also zusammen: Äußere Ableitung ist:... Innere Ableitung ist: 1/ 3' 1 2 / 3... Ableitung des Zählers lautet t also: 3 ' 3² 2e 1 6 2e g' ( ) ² 2e 1 6 2e Regine Brunner,
45 2. Schritt) b) h( ) ln( 5 ) 4 Äußere Funktion ist hier die ln-funktion. Das ist einfach Wer gut aufgepasst hat, weiß, dass die innere Funktion wieder nur eine Differenz aus zwei Potenzfunktionen ist. Fügen wir also wieder zusammen: Äußere Ableitung ist: Innere Ableitung ist: Ableitung des Nenners: ln(...) 1 (...) 4 1/ 2 ' 3 1 1/ h' ( ) / Regine Brunner,
46 3. Schritt) Nun müssen wir das Puzzle noch zusammensetzen aus 1) f ' ( ) g' ( ) h( ) g( ) h' ( h( ) 2 ) 2 1 aus 2a) g() = 3 ² 2e 1 1 / 3 ; g' ( ) 3² 2e e 3 4 aus 2b) h( ) ln( 5 ) ; h' ( ) / 2 5 Regine Brunner,
47 3. Schritt) Nun müssen wir das Puzzle noch zusammensetzen sodass: f ' ( ) g' ( ) h( ) g( h( ) 2 ) h' ( ) f ' ( ) 6 2e l( ln( 3 3² 2e ) 2 3 1/ ² 2e ln( 5 ) Regine Brunner,
Übersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen
Bruchrechnung Übersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen Addition/Subtraktion von (ungleichnamigen) Brüchen: Brüche erweitern, sodass die Nenner gleichnamig sind, indem Zähler
Mehr- 1 - Eine Funktion f(x) heißt differenzierbar an der Stelle x 0, wenn der Grenzwert (siehe Kap. 3)
- 1-4 Differentialrechnung 4.1 Ableitung einer Funktion Eine Funktion f() ist in einer Umgebung definiert. Abb.: Differenzenquotient Man kann immer einen Quotienten bilden, ( + ) f ( + h) f ( ) f h f +
MehrBeweise zum Ableiten weiterer Funktionen
Arbeitsblatt A: Eponentialfunktionen Satz (Ableitung von Eponentialfunktionen) Für alle gilt: () f () = e f ' () = e () f () = a f ' () = a ln (a) mit a + f() = e grafisches Differenzieren: Ergänze die
MehrWie reagiert Nachfrage nach dem Gut auf Preisänderungen?
1 Albert Ludwigs Universität Freiburg Abteilung Empirische Forschung und Ökonometrie Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Dr. Sevtap Kestel Winter 008 7.7 Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen? 7.Oktober
MehrL Hospitial - Lösungen der Aufgaben
A ln - (Zähler und Nenner müssen gegen gehen, wenn gegen geht): Für geht der Zähler gegen ln Für geht der Nenner gegen - ( ln ) ' ( )' - L'Hospital darf angewendet werden Zähler und Nenner differenzieren
MehrDifferenzialrechnung Einführung 1
0.0.06 Änderungstendenz einer Funktion Differenzialrechnung Einführung Eines der wichtigsten Merkmale einer Funktion ist die Änderungstendenz, womit angegeben wird, wie stark die Funktionswerte f() zu-
MehrDifferentialrechnung
Kapitel 7 Differentialrechnung Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 7 Differentialrechnung 1 / 75 Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient f = f ( 0 + ) f ( 0 ) = f
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014
Mathematik für Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014 Inhalt der Vorlesung 1. Gleichungen und Summen 2. Grundlagen der Funktionslehre 3. Rechnen mit Funktionen 4. Optimierung von Funktionen 5. Funktionen
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 6. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHENREGELN FÜR DAS DIFFERENZIEREN VERKETTETER FUNKTIONEN
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt. Semester ARBEITSBLATT RECHENREGELN FÜR DAS DIFFERENZIEREN VERKETTETER FUNKTIONEN Schauen wir uns nun noch das Differenzieren von komplizierteren Ausdrücken
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Ableitungen und Kurvendiskussion
Vorkurs Mathematik Übungen zu Ableitungen und Kurvendiskussion Als bekannt setzen wir die folgenden 5 Ableitungen und 3 Regeln voraus: cos) = sin) n ) = n n für alle n 0 e ) =e sin) = cos) ln) = f) g))
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Zwischenwertsatz Gegeben: f : [a, b] R stetig Dann gilt: f(a) < f(b) y [f(a), f(b)] x [a, b] mit f(x) = y 9.1. Grundbegriffe
MehrAlexander Riegel.
Alexander Riegel riegel@uni-bonn.de 2 9 10 Ordinatenachse ( y-achse ) f x Gerade Ordinatenabschnitt f x = 0 Ursprungsgerade Nullstelle f x = x 0 = 0 0 Ursprung (0 0) Abszissenachse ( x-achse ) x f(x 1
MehrWiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius)
Wiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius) 1 Grundregeln des Rechnens 1.1 Zahlbereiche......... Zahlen N {1, 2, 3,...}......... Zahlen Z {..., 2, 1, 0, 1, 2,...}......... Zahlen Q { a b a Z, b N}.........
MehrDefinitions- und Formelübersicht Mathematik
Definitions- Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Mengen Intervalle Eine Menge ist eine Zusammenfassung von wohlunterschiedenen Elementen zu einem Ganzen. Dabei muss entscheidbar
MehrDifferentialrechnung
Kapitel 7 Differentialrechnung Josef Leydold Mathematik für VW WS 205/6 7 Differentialrechnung / 56 Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient f = f ( 0 + ) f ( 0 ) = f () f ( 0) 0 heißt
MehrDifferentialrechnung
Katharina Brazda 5. März 007 Inhaltsverzeichnis Motivation. Das Tangentenproblem................................... Das Problem der Momentangeschwindigkeit.......................3 Differenzenquotient und
MehrDie Regeln von de l Hospital
Die Regeln von de l Hospital Von Florian Modler Guillaume Francois Antoine de l Hospital war ein französischer Mathematiker und Aristokrat. Er wurde 66 geboren und verstarb 704 im Alter von 43 Jahren.
MehrMathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 6. Oktober 2017, 12:57 Alexander
Mehr1 Funktionen und ihre Ableitungen
1 Funktionen und ihre Ableitungen 1.1 Funktionen Wir nennen eine Grösse y eine Funktion von x, wenn der Wert von y von demjenigen von x abhängt: Zu jedem x wird in eindeutiger Weise ein Wert von y zugeordnet.
MehrZusammenfassung: Differenzialrechnung 1
LGÖ Ks M Schuljahr 7/8 Zusammenfassung: Differenzialrechnung Inhaltsverzeichnis Aufgabenformulierungen Gleichungen Graphen, Trigonometrie und Geraden Ableitung Ableitungsregeln, höhere Ableitungen 3 Kettenregel
MehrVorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2011, 2/2 SWS. Prof. Dr. M. Voigt
Vorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2011, 2/2 SWS Prof. Dr. M. Voigt 28. April 2011 II Inhaltsverzeichnis 1 Funktionen einer Variablen 1 24 Februar 2011 III Kapitel 1 Funktionen einer Variablen 1.1 Eigenschaften
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 2. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT BRUCHTERMEN. 1. Kürzen von Bruchtermen
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT BRUCHTERMEN 1. Kürzen von Bruchtermen Zunächst einmal müssen wir klären, was wir unter einem Bruchterm verstehen. Definition:
Mehr50-Ableitungsbeispiele für Funktionen
50-Ableitungsbeispiele für Funktionen Georg Lauenstein 24. August 2006 e-mail: lauenste@math.hu-berlin.de 1 Thema: 50 - Ableitungsbeispiele für Funktionen Übersicht der Aufgaben Ganzrationale Funktionen
MehrMathematik II Frühjahrssemester 2013
Mathematik II Frühjahrssemester 2013 Prof. Dr. Erich Walter Farkas Kapitel 8. Funktionen von mehreren Variablen 8.2 Partielle Differentiation Prof. Dr. Erich Walter Farkas Mathematik I+II, 8.2 Part. Diff.
MehrZusammenfassung Mathematik 2012 Claudia Fabricius
Zusammenfassung Mathematik Claudia Fabricius Funktion: Eine Funktion f ordnet jedem Element x einer Definitionsmenge D genau ein Element y eines Wertebereiches W zu. Polynom: f(x = a n x n + a n- x n-
Mehr5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen
5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen Ist f eine ökonomische Funktion, so ist oft wichtig zu wissen, wie sich die Funktion bei kleinen Änderungen verhält. Beschreibt etwa f einen Wachstumsprozess,
MehrMikroökonomik Prof. Dr. Stefan Klonner SoSe Übungsblatt 1
1 Funktionen Definition 1 (Funktion). Übungsblatt 1 Eine Funktion f(x) einer reellen Variable x mit Definitionsbereich D ist eine Regel, die jeder Zahl x in D eine reelle Zahl f(x) eindeutig zuordnet.
Mehr5 DIFFERENZIALRECHNUNG EINFÜHRUNG
M /, Kap V Einführung in die Differenzialrechnung S 5 DIFFERENZIALRECHNUNG EINFÜHRUNG Zielvorgabe für die Kapitel 5 bis 55: Wir wollen folgende Begriffe definieren und deren Bedeutung verstehen: Differenzenquotient,
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Knut Sydsaeter Peter HammondJ Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Kapitel 1 Einführung,
MehrUND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE
UND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE 1. Gebot: Nur die DUMMEN kürzen SUMMEN! Und auch sonst läuft bei Summen und Differenzen nichts! 3x + y 3 darfst Du NICHT kürzen! x! y. Gebot: Vorsicht bei WURZELN und
MehrBinomischer Satz. 1-E Vorkurs, Mathematik
Binomischer Satz 1-E Vorkurs, Mathematik Terme Einer der zentralen Begriffe der Algebra ist der Term. Definition: Eine sinnvoll verknüpfte mathematische Zeichenreihe bezeichnet man als Term. Auch eine
MehrMathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation
Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs2015/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter
Mehr4.1 Stammfunktionen: das unbestimmte Integral
Kapitel 4 Integration 4. Stammfunktionen: das unbestimmte Integral Die Integration ist die Umkehrung der Differentiation: zu einer gegebenen Funktion f(x) sucht man eine Funktion F (x), deren Ableitung
MehrAbleitungsübungen. W. Kippels 16. Mai 2011
Ableitungsübungen W. Kippels 16. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Übungsaufgaben 3 2.1 Funktion 1................................... 3 2.2 Funktion 2................................... 3 2.3
MehrAbleitung der Umkehrfunktion
Ableitung der Umkehrfunktion Ist eine Funktion y = f (x) stetig differenzierbar mit f (x) 0, so ist f in einer Umgebung von x invertierbar, und für die Umkehrfunktion f 1 gilt (f 1 ) (y) = f (x) 1, bzw.
MehrZusätzliche Aufgabe 5:
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 14 Dr. Ana Cannas Zusätzliche Aufgabe 5: Populationsmodelle Um die Entwicklung einer Population zu modellieren, gibt es diskrete Modelle, wobei die Zeit t bei diskreten
Mehr$Id: stetig.tex,v /02/10 17:31:38 hk Exp $ $Id: diffb.tex,v /02/10 17:50:21 hk Exp hk $
Mathematik für Ingenieure I, WS 008/009 Dienstag 0. $Id: stetig.te,v.5 009/0/0 7:3:38 hk Ep $ $Id: diffb.te,v. 009/0/0 7:50: hk Ep hk $ III. Analysis 3 Stetige Funktionen 3.4 Umkehrfunktionen Zum Abschluss
MehrExtrema gebrochen rationaler Funktionen
Übungen zum Thema: Extrema gebrochen rationaler Funktionen Hier angewandte Lösungsmethode: Grenzwertmethode Versionsnummer: Version in Arbeit vom 6.09.007 / 19.00 Uhr Finde lokale Extrema der gebrochen
MehrDifferenzenquotient. f(x) Differenzialrechnung. Gegeben sei eine Funktion f(x). 197 Wegener Math/5_Differenzial Mittwoch 04.04.
Gegeben sei eine Funktion f(). Differenzialrechnung Differenzenquotient f() 197 Wegener Math/5_Differenzial Mittwoch 04.04.2007 18:38:45 1 Differenzenquotient Gesucht ist die Tangente an der Stelle, wobei
MehrDifferentialrechnung. Kapitel 7. Differenzenquotient. Graphische Interpretation des Differentialquotienten. Differentialquotient
Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient Kapitel 7 Differentialrecnung f f 0 + f 0 f f 0 0 eißt Differenzenquotient an der Stelle 0. f, f Sekante 0, f 0 f 0 Josef Leydold Matematik für
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 7. Übungsblatt
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl WS 008/09 Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge
MehrGebrochen rationale Funktion f(x) = x2 +1
Gebrochen rationale Funktion f() = +. Der Graph der Funktion f ist punktsmmetrisch, es gilt: f( ) = ( ) + f() = f( ) = + = + = f(). An der Stelle = 0 ist f nicht definiert, an dieser Stelle liegt ein Pol
MehrMathematik Übungsblatt - Lösung. b) x=2
Hochschule Regensburg Fakultät Informatik/Mathematik Christoph Böhm Sommersemester 204 Technische Informatik Bachelor IT2 Vorlesung Mathematik 2 Mathematik 2 4. Übungsblatt - Lösung Differentialrechnung
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 7
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 7 Hausaufgaben Aufgabe 7. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale.
Mehr[A] = c(a) in den Einheiten mol/l (1) Eine tiefgestellte Null wie bei [A] 0 zeigt an, dass es sich um eine Anfangskonzentration
1 Ableitung des Massenwirkungsgesetzes Mit dem Umfüllexperiment haben wir herausgefunden, dass die Stoffmengen oder die Stoffmengenkonzentrationen im Gleichgewicht auf einen Grenzwert zulaufen. Außerdem
MehrDifferenzialrechnung. Mathematik-Repetitorium
Differenzialrechnung 5.1 Die Ableitung 5.2 Differentiation elementarer Funktionen 5.3 Differentiationsregeln 5.4 Höhere Ableitungen 5.5 Partielle Differentiation 5.6 Anwendungen Differenzialrechnung 1
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1. I Zahlen 5. II Algebra 29
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation............. 7 Division mit Rest........................... 7 Teiler und Primzahlen........................
MehrÜbung 13. Die Lösungen a) Wir schreiben den Tangens als das Verhältnis von Sinus und Cosinus. tan(x)dx =
Übung 3 Aufgabe 48) Integrieren Sie die folgenden Funktionen a) tan(x)dx b) e x cos(x)dx c) +ax dx Die Lösungen a) Wir schreiben den Tangens als das Verhältnis von Sinus und Cosinus. tan(x)dx = sin(x)
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Sommersemester 0 Mathematik 3 für Informatik Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garantie auf Fehlerfeiheit). Seien f ) = { {, falls, falls und f ) =. ln, falls a) Skizzieren
Mehr2. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 2. Sommersemester 2013 L := 2. sin(2x) + 1 sin(x)
O. Alaya, R. Bauer M. Fetzer, K. Sanei Kashani B. Krinn, J. Schmid. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Sommersemester 03 Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe H 5. Stetigkeit Gegeben ist
Mehr8.2. Integrationsregeln
8.. Integrationsregeln Jeder Differentiationsregel entspricht wegen der Beziehung F ( x ) f( x ) F( x ) + C f( x ) dx eine Integrationsregel. Wir kennen schon die Additionsregel c f( x ) + d g( x )
Mehr, = 2x, dz = 2x dx dx c und d) Partielle Integration u v = u v u v
Tipps und Lösungen zum Selbsttest Physik/Physik Lehramt Hinweis: Wenn Sie bei einer Aufgabe nicht weitergekommen sind, lesen Sie bitte zuerst die Tipps und versuchen Sie es danach erneut. Die Lösungen
MehrBruchterme. Klasse 8
ALGEBRA Terme Bruchterme Teil Noch ohne Korrekturlesung! Klasse Datei Nr. Friedrich W. Buckel November 00 Geändert: Oktober 00 Internatsgymnasium Schloß Torgelow Inhalt DATEI. Werte berechnen. Definitionsbereiche
MehrMusterlösungen zu Blatt 14
Musterlösungen zu Blatt 4 Aufgabe 79 Sei F eine Stammfunktion von f (eistiert, da f stetig ist). Dann ist b() a() f(t)dt = F (b()) F (a()) nach dem Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung. Man
MehrAnalysis I. 4. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 4. Beispielklausur mit en Aufgabe 1. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. (1) Eine bijektive Abbildung f: M N. () Ein
MehrTeil 3 -Analysis TEIL 3: ANALYSIS
Mathematik Workshop TEIL 3: ANALYSIS Basis Funktionen Funktionsuntersuchung Nullstellen pq-formel, Diskriminanten Polynomdivision Mehrere Veränderliche Differenzieren Idee Regeln zum Rechnen Anwendung
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Betriebswirtschaft International Business Dresden 05 . Mengen
MehrProduktregel (Ableitung von f g)
Produktregel (Ableitung von f g) f f g 0 f 0 g g 0 Wir aben die Hoffnung, dass die Ableitung von f g mit Hilfe der Ableitungen von f und g ermittelt werden kann. f ( 0 ) = lim 0 f( 0 +) f( 0 ) g ( 0 )
MehrPartielle Ableitungen & Tangentialebenen. Folie 1
Partielle Ableitungen & Tangentialebenen Folie 1 Bei Funktionen mit einer Variable, gibt die Ableitung f () die Steigung an. Bei mehreren Variablen, z(,), gibt es keine eindeutige Steigung. Die Steigung
MehrBiostatistik, Winter 2011/12
Biostatistik, Winter 2011/12 Summen, Exponentialfunktion, Ableitung Prof. Dr. Achim Klenke http://www.aklenke.de 2. Vorlesung: 04.11.2011 1/46 Inhalt 1 Summen und Produkte Summenzeichen Produktzeichen
MehrVorkurs Mathematik Dozent: Dipl.-Math. Karsten Runge.
Vorkurs Mathematik 17.08.-28.08.15 Dozent: Dipl.-Math. Karsten Runge E-mail: karsten.runge@hs-bochum.de www.hs-bochum.de\imt > Mathematik-Vorkurs > Mathematik-Werkstatt Die Mathematik-Werkstatt bietet
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. I Zahlen 5. II Algebra 29
Inhaltsverzeichnis Vorwort I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation 7 Division mit Rest 7 Teiler und Primzahlen 9 Der ggt und das kgv 11 2. Rechnen mit Brüchen
MehrKapitel 6. Differenzialrechnung für Funktionen von mehreren Variablen
Kapitel 6. Differenzialrechnung für Funktionen von mehreren Variablen 6.1 Funktionen von mehreren Variablen Eine Abbildung f : D R, D R n, ordnet jedem n-tupel x = (x 1, x 2,...,x n ) D (eindeutig) eine
MehrPartielle Ableitungen
Partielle Ableitungen 7-E Partielle Ableitungen einer Funktion von n Variablen Bei einer Funktion y f x1, x,..., xn von n unabhängigen Variablen x1, x,..., x n lassen sich insgesamt n partielle Ableitungen
MehrFormelsammlung. (diese Version: ) I. Funktionen mit einer unabhängingen (erklärenden) Variable. dy dx. oder. 2 Zweite Ableitungen: f (x)
ormelsammlung Übung zur Einführung in die Volkswirtschaftslehre und Grundzüge der mikroökonomischen Theorie WS 00/0 Jutta Wasserrab / Jens Großer Universität Köln Staatswissenschaftlches Seminar Lehrstuhl
Mehr7.8. Die Regel von l'hospital
7.8. Die Regel von l'hospital Der Marquis de l'hospital (sprich: lopital) war der erste Autor eines Buches über Infinitesimalrechnung (696) - allerdings basierte dieses Werk wesentlich auf den Ausführungen
MehrGrenzwerte und Stetigkeit
KAPITEL 3 Grenzwerte und Stetigkeit 3.1 Grenzwerte..................................... 49 3.2 Stetigkeit....................................... 57 Lernziele 3 Grenzwerte ε-δ-definition des Grenzwerts,
MehrVermischte Aufgaben zu den Ableitungen
Vermischte Aufgaben zu den Ableitungen Seite 01 Kapitel mit 322 Aufgaben Seite Übersicht der Regeln und Formeln 03 Level 1 Grundlagen Aufgabenblatt 1 (28 Aufgaben) 06 Lösungen zum Aufgabenblatt 1 07 Aufgabenblatt
MehrInhalt 1 GRUNDLAGEN Zahlen Natürliche Zahlen Ganze Zahlen Rationale Zahlen Reelle Zahlen 4
Inhalt 1 GRUNDLAGEN 1 1.1 Zahlen 1 1.1.1 Natürliche Zahlen 1 1.1.2 Ganze Zahlen 2 1.1.3 Rationale Zahlen 3 1.1.4 Reelle Zahlen 4 1.2 Rechnen mit reellen Zahlen 8 1.2.1 Grundgesetze der Addition 8 1.2.2
MehrDifferential- und Integralrechnung
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2016 Differential- und Integralrechnung Schwerpunkte: Differentiation Integration Eigenschaften und Anwendungen Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik
MehrUnivariate Analysis. Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester
Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester 9 5 Univariate Analysis C. Berechnen Sie ohne Taschenrechner(!). Runden Sie die Ergebnisse auf ganze Zahlen. (a) 7 :, (b) 795 :.. Berechnen Sie ohne Taschenrechner(!):
Mehr17 Grundrechenarten für komplexe Zahlen
7 Grundrechenarten für komplexe Zahlen Jörn Loviscach Versionsstand: 2. September 203, 5:58 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html
MehrMathematik für. Wirtschaftswissenschaftler. Basiswissen mit Praxisbezug. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Knut Sydsaeter Peter Hammond mit Arne Strom Übersetzt und fach lektoriert durch Dr. Fred Böker
MehrMathematik 1 Bachelorstudiengang Maschinenbau
Mathematik 1 Bachelorstudiengang Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Etschberger Hochschule Augsburg Sommersemester 2012 7. Differentialrechnung einer Veränderlichen 7.2. Differentialquotient und Ableitung
MehrBrückenkurs Mathematik. Mittwoch Freitag
Brückenkurs Mathematik Mittwoch 5.10. - Freitag 14.10.2016 Vorlesung 1 Elementare Algebra Kai Rothe Technische Universität Hamburg-Harburg Mittwoch 5.10.2016 Tagesablauf 9:00-10:30 Vorlesung Audimax I
MehrGrundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche. Studiengänge) Beispiele
Grundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche Studiengänge) Beispiele Prof. Dr. Udo Hebisch Diese Beispielsammlung ergänzt das Vorlesungsskript und wird ständig erweitert. 1 DETERMINANTEN 1
MehrWirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen
Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen 1. Zahlen 2. Potenzen und Wurzeln 3. Rechenregeln und Vereinfachungen 4. Ungleichungen 5. Intervalle 6. Beträge 7. Lösen von Gleichungen 8. Logarithmen 9.
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler. gehalten von Claus Diem
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler gehalten von Claus Diem Übungen Die Seminare / Übungsgruppen / Tutorien finden wöchentlich statt. Alle zwei Wochen am Montag wird ein Übungsblatt ausgegeben. Dies
MehrFunktionen mehrerer Variablen
Funktionen mehrerer Variablen Partielle Ableitungen 1-E Die Grundfragen Um Differentialrechnung im Mehrdimensionalen zu formulieren, müssen wir folgende Fragen beantworten: 1-1 Wie wird die Konstruktion
MehrVorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2015, 3/2 SWS. Prof. Dr. M. Voigt
Vorlesung Wirtschaftsmathematik II SS 2015, 3/2 SWS Prof. Dr. M. Voigt 2. März 2015 II Inhaltsverzeichnis 5 Grundlagen 1 5.1 Funktionen einer Variablen...................... 1 5.2 spezielle Funktionen.........................
Mehr16. Differentialquotient, Mittelwertsatz
16. Differentialquotient, Mittelwertsatz Gegeben sei eine stetige Funktion f : R R. Wir suchen die Gleichung der Tangente t an die Kurve y = f(x) im Punkt (x, f(x ), x R. Das Problem dabei ist, dass vorderhand
MehrVERTIEFUNGSKURS MATHEMATIK. Es gibt drei ganz einfache Techniken zum Integrieren von etwas komplizierteren
VERTIEFUNGSKURS MATHEMATIK ÜBUNGEN Es gibt drei ganz einfache Techniken zum Integrieren von etwas komplizierteren Funktionen: () Mit der Partialbruchzerlegung lässt sich jede gebrochen-rationale Funktion
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 1: Vorbesprechung und mathematische Grundlagen Vorbesprechung und mathematische Grundlagen IK WS 2014/15 1 Organisatorisches
MehrSerie 4: Flächeninhalt und Integration
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 5 Dr. Ana Cannas Serie 4: Flächeninhalt und Integration Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom. und 4. Oktober.. Das Bild zeigt
MehrMathematik für Anwender I. Klausur
Fachbereich Mathematik/Informatik 27. März 2012 Prof. Dr. H. Brenner Mathematik für Anwender I Klausur Dauer: Zwei volle Stunden + 10 Minuten Orientierung, in denen noch nicht geschrieben werden darf.
MehrKapitel 5. Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen
Kapitel 5. Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen Ist f eine ökonomische Funktion, so ist oft wichtig zu wissen, wie sich die Funktion bei kleinen Änderungen verhält. Beschreibt etwa f einen
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 3
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 3 Hausaufgaben Aufgabe 3. Zeigen Sie mit Hilfe der ɛ-δ-formulierung vgl.
MehrDierentialrechnung mit einer Veränderlichen
Dierentialrechnung mit einer Veränderlichen Beispiel: Sei s(t) die zum Zeitpunkt t zurückgelegte Wegstrecke. Dann ist die durchschnittliche Geschwindigkeit zwischen zwei Zeitpunkten t 1 und t 2 gegeben
MehrSelbsteinschätzungstest Auswertung und Lösung
Selbsteinschätzungstest Auswertung und Lösung Abgaben: 46 / 587 Maximal erreichte Punktzahl: 8 Minimal erreichte Punktzahl: Durchschnitt: 7 Frage (Diese Frage haben ca. 0% nicht beantwortet.) Welcher Vektor
MehrDer Differenzenquotient
Der Differenzenquotient Von den linearen Funktionen kennen wir den Begriff des Differenzenquotienten k = y 2 y 1 x 2 x 1 mit dem die Steigung einer Geraden festgelegt wird. Der Begriff des Differentialkoeffizienten
MehrVorkurs Mathematik. Christoph Hindermann. Funktionen, Ableitungen und Optimierung
Kapitel 3 Funktionen, Ableitungen und Optimierung Christoph Hindermann Vorkurs Mathematik 1 Vorkurs Mathematik 2 3.1 Funktionen Motivation Funktionen reeller Veränderlicher gehören zu den wichtigsten Untersuchungs-
MehrMATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik MATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE Differentialrechnung für Funktionen mehrerer
MehrHeinrich-Hertz-Oberschule, Berlin
Reellwertige Funktionen mehrerer Variabler Teilnehmer: Maximilian Ringleb Jakob Napiontek Kay Makowsky Mallku Schlagowski Trung Duc Nguyen Alexander Reinecke Herder-Oberschule, Berlin Heinrich-Hertz-Oberschule,
MehrBeispiele für eine vollständige Kurvendiskussion
Seite von Ganzrationale Funktionen Nur mit Ausklammern Beispiel. Diskutiere die Funktion f 8. Es handelt sich um eine ganzrationale Funktion dritten Grades.. Definitionsmenge: D.. Verhalten gegen : Da
MehrDifferenzieren. Frage: Wie ändern sich Funktionswerte. ẋ t = v t, v t = a t, m a t = F t
Differenzieren Als Isaac Newton nachdachte, wie er die Bewegung von Objekten beschreiben könnte, um daraus physikalische Gesetzmäßigkeiten abzuleiten (seine drei Kraftgesetze), fehlten ihm dazu die mathematischen
MehrBEISPIEL RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN. Manuel Nothacker
Manuel Nothacker RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN BEISPIEL Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen. Konfuzius Lang ist der Weg durch
MehrMathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010
Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010 Lektion 12 1. Dezember 2009 Kapitel 3. Differenzialrechnung einer Variablen (Fortsetzung) Satz 19. Es seien M und N zwei nichtleere Teilmengen von R,
Mehr4.1. Grundlegende Definitionen. Elemente der Analysis I Kapitel 4: Funktionen einer Variablen. 4.2 Graphen von Funktionen
4.1. Grundlegende Definitionen Elemente der Analysis I Kapitel 4: Funktionen einer Variablen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 22./29. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/
MehrSerie 6 - Funktionen II + Differentialrechnung
Analysis D-BAUG Dr. Meike Akvel HS 05 Serie 6 - Funktionen II + Differentialrechnung. a) Sei Lösung 3, falls < 0, f : R R, f) c +, falls 0, + 8, falls >. Bestimmen Sie c R un R, so ass f überall stetig
Mehr