Der Weg zum etablierten Q-Management in unserer Bildungsgruppe (vom Kindergarten bis zur Hochschule) Erkenntnisse
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- Kirsten Sauer
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1 SAQ Sektion Zürich 22. Januar 2014, 18 Uhr, Stiftung zum Glockenhaus ABLAUF Business: WIR ÜBER UNS Der Weg zum etablierten Q-Management in unserer Bildungsgruppe (vom Kindergarten bis zur Hochschule) Erkenntnisse Assessment: C2E 2 Stern 2 1
2 Ein Unternehmen der Kalaidos Bildungsgruppe Bereich Informations-/ Kommunikationstech. WISS Didacware Bereich Medien und Prozesse Compendio Bildungsmedien Edubook Bereich Tertiär A Kalaidos FH Stiftung Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft Departement Gesundheit Departement Musik Bereich Tertiär B KS Kaderschulen Technics Bereich Business Banking+Finance Language+Culture College Home Academy Bereich Kaufmännische Grundbildung Minerva Aarau, Baden, Basel, Bern Minerva Luzern, St. Gallen, Zürich arcoidis Gesundheitsberufe Bereich SIS Swiss International School SIS Schweiz SIS Deutschland SIS Brasilien Bereich Obligatorische Schule Minerva Volksschule Basel Lernstudio Kalaidos Bildungsgruppe: Kennzahlen (2013) Struktur Gruppe von KMUs Führung Umsatz Operativ durch die Unternehmensleiter; strategisch durch die Eigentümer Jakob Limacher, Thomas Suter, Christian Zindel CHF 151 Millionen Studierende / Kunden Pädagogische Mitarbeitende 3030 Administrative Mitarbeitende 423 Slide 4 2
3 Bildungslandschaft Schweiz 5 Dachmarke Marketingkonzept Standort Bern BUSINESS AUF EINEN BLICK Studierende / Jahr 800 Pädagogische Mitarbeitende ca. 50 administrative Mitarbeitende 4 Standorte Wirtschaft und Management Personal und Führung Marketing und Verkauf Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs Versicherung TECHNICS 6 [Autor] [Thema] 3
4 Optimierter Lernprozess dank der Methode Strukturierter Lernprozess mit Selbststudium, Lernraum (E-Learning) und Präsenzunterricht Lernunterlagen, die die verschiedenen Phasen optimal unterstützen (Lehrmittel, Lernkontrolle, Prüfungstraining, E-Books) Arbeitspläne stellen sicher, dass alle Lernziele adäquat abgebildet werden. Sie bilden die Lernpakete ab. Mit der -Methode bringen Sie Familie, Beruf und Weiterbildung unter einen Hut. 4
5 Ausgangslage in der Kalaidos Bildungsgruppe (2007) Bildungsinstitutionen - ohne Q-Label - mit EduQua (fokussiert Weiterbildung / curriculare u. pädagogische Entwicklung, Team) - mit ISO (hat «technischen» Aspekt) - mit 2 Q (orientiert sich am Menschen / der Selbstführung) Verlag und Druckerei mit branchenspezifischen Anliegen. 9 [Autor] [Thema] Wer Weg zum etablierten Q-Management in unserer Bildungsgruppe Alle Unternehmen der Kalaidos-Bildungsgruppe (2008 bis 2010) verfügen über die 1. Stufe EFQM: Verpflichtung zu Excellence. haben die K-QMS Indikatoren in der vorgegebenen Tiefe implementiert (Kundenzufriedenheit/Mitarbeiterzufriedenheit/finanzielle und nichtfinanzielle Schlüsselergebnisse). definieren die wichtigsten Prozesse aus der Wertschöpfungskette. benützen die vorhandenen IT-unterstützten Tools zur Messung der Indikatoren. verfolgen einen einheitlichen Prozess je nach Bedarf mit individuellen Zusatzmassnahmen - zur Überprüfung des Qualitätsmanagements mit regelmässigem Reporting in den Business Reviews. 10 [Autor] [Thema] 5
6 Der erwartete Nutzen Einführung des führenden Qualitätslabels EFQM Fokussierung auf vier Kernindikatoren innerhalb eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Professionelle Analyse der Indikatoren durch state of the art-tools Vergleichbarkeit der eigenen Unternehmenszahlen mit anderen Unternehmen Reportingcockpit von qualitativen und quantitativen Schlüsselindikatoren Integration von EduQua, ISO und EFQM 11 [Autor] [Thema] Unsere Herausforderungen (1) - Wir haben diverse kantonale Auflagen bezüglich Q-Management. Warum müssen wir jetzt noch mal was machen? - Die stets begleitende Frage: Gewinnen wir dadurch einen Studierenden mehr? - Die Linie sagt wie etwas gemacht wird (Prozesse), die ICT-Firma sagt, mit welchen Systemen (Datenbank, Programmen etc.) à Dann müssen zuerst die Prozesse dokumentiert sein à Realität oder Illusion (Fremdsysteme sind fertig entwickelte Programme, die auf einem anderen Prozess basieren) à Die Spezialität der -Methode führt zur Eigenentwicklung, an die 50 Umsysteme angeschlossen sind 12 [Autor] [Thema] 6
7 Unsere Herausforderungen (2) - Ressourcenbedarf zur Implementierung der Qualitätsverbesserungen («neben daily business»!!! Keine Delegation, sondern Einbindung aller Beteiligten) - Wieso gleich machen, wenn wir anders sind? (verschiedene Schulstufen, B2B/B2C) 13 [Autor] [Thema] Gefahren Wir machen die Projekte auf Stufe 1, die wir eh machen müssen. Weitere Fremdsysteme (IT) zur Erfassung von Daten aus verschiedensten Tools. Wir konzentrieren uns auf die Kundenzufriedenheit.(nur eine Dimension) Professionelle Analyse der Indikatoren durch state of the art-tools (IT-Landschaft zu immens) Vergleichbarkeit der eigenen Unternehmenszahlen mit anderen Unternehmen innerhalb der Gruppe (nur bedingt aussagekräftig) Reportingcockpit von qualitativen und quantitativen Schlüsselindikatoren (es scheitert an Schnittstellen zwischen 50 Systemen) Integration von EduQua, ISO und EFQM (Anerkennung?) 14 [Autor] [Thema] 7
8 Das Wesentliche! Sherlock Holmes und Dr. Watson 15 [Autor] [Thema] EFQM hält uns fit! Eine optimale Unterstützung ein Instrument - um die Unternehmensführung aus den relevanten Perspektiven zu durchleuchten und zu optimieren. (Fragebogen zur Selbstbewertung auf der Basis des Kriterienmodells) à Befähiger- und Ergebniskriterien mit konkretisierten Fragestellungen - um zu 17 Punkten die Aktivitäten Unternehmensführung zu belegen (ca. 1 GB) - um uns in der Maschinerie des Alltags immer wieder dazu zu zwingen auf die «wesentlichen Elemente der Unternehmensführung» zu blicken. - à Es sollte in die nächste Runde gehen. 16 [Autor] [Thema] 8
9 Fitness für alle! Business bietet ab April 2015 in Zusammenarbeit mit der SAQ an: - EFQM Training «Journey to Excellence» mit internationaler Anerkennung (fit für die Stufe 1) - EFQM Training «Leaders for Excellence» mit internationaler Anerkennung (fit für die Stufe 2) 17 [Autor] [Thema] 9
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