TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 13. Februar Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury

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1 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 13. Februar 2014 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Stand:

2 Stressindikator für Finanzmärkte Ende 2013 auf Vorkrisen-Niveau Zum Jahresbeginn ist Unsicherheit wieder angestiegen 13. Februar

3 Bankenspreads sind seit Sommer 2013 am rapiden Rückzug Zuletzt aufgrund Turbulenzen in Schwellenländer wieder gestiegen Bear Stearns Crash Ansteckung auf Banken in Europa Beginn Schuldenkrise Eurozone Ausweitung auf IT und ES Haircut GR Bailout Zypern FED kündigt Tapering an Turbulenzen Emerging Markets Lehman Brothers Crash itraxx Financial Senior Draghi-Rede Whatever it takes Kurzfristige Erholung: EZB Interventionen & Tender 13. Februar

4 Vergleich internationale Banken: Refinanzierungskosten vergleichsweise tief Banken CDS Spreads 5 Jahre DB Rabobank BNP RBI Santander Unicredit Quelle: Bloomberg 13. Februar

5 Bruttoemissionen legen zu Nachfrage dafür vorhanden! Auch risikoreichere Banken- und Unternehmenstitel werden gekauft 13. Februar

6 Risikoaufschläge der Peripherieländer auch zurückgegangen Irland begibt zu Jahresbeginn 10-Jahres-Anleihe 4fach überzeichnet! Auch Portugal plant mit Jahresmitte aus Rettungsschirm auszusteigen 13. Februar

7 Risikoaufschläge - wird alles wieder wie zuvor? 13. Februar

8 IWF: Chinas Wachstum verlangsamt sich, USA mit starkem Plus, Eurozonen-Konjunktur bleibt moderat und fragil 13. Februar

9 Österreich: 2014 mehr Wachstum, aber auch mehr Arbeitslose Q: Der Standard, Februar

10 Deutschland verteidigt Titel als Konjunkturlokomotive der EZ Deutschland profitiert von starken Exportaufträgen Frankreich macht zunehmend Sorgen 13. Februar

11 Wirtschaftsleistung in der Eurozone immer noch um 3 % unter Vorkrisenniveau IT und ES mit enormen Aufholbedarf 13. Februar

12 Globales Niedrigzinsniveau schon im sechsten Jahr 13. Februar

13 Notenbanken haben in der Krise Bilanzsumme stark ausgeweitet FED setzt Tapering fort und kauft ab Februar nur noch 65 Mrd. USD / Monat EZB: Bilanzsumme schrumpft seit 2012 Q: HSCB Conference Call, Jahresausblick 2014, Februar

14 Währungsabwertungen: Länder mit hohen Leistungsbilanzdefiziten betroffen Leitzinsanhebungen um Kapitalabfluss zu stoppen Belastet jedoch auch Wachstumsaussichten Source: Reuters EcoWin 13. Februar Q: Der Standard,

15 Auswirkungen der Tapering-Entscheidung auf Zinsen: Im Vorfeld stark, seit Jahresbeginn jedoch wieder Rendite-Rückgang 13. Februar

16 Inflation auf für die EZB unbequemen Niveau: Jänner 0,7%! EZB-Mandat: Preisstabilität in beide Richtungen zu sichern Bei Bedarf wird Notenbank alle erlaubten Maßnahmen ergreifen Source: Reuters EcoWin 13. Februar

17 Warum Inflation trotz tiefem Leitzins nicht anspringt Niedrige Leitzinsen kommen bei Endkunden nicht an Kreditüberhänge werden noch weiter abgebaut Korrektur der spekulativen Immobilienpreisblasen hält an (ES, IE, PT) Inflationserwartungen fest verankert Lohnanstiege werden schwächer ausfallen als in vergangenen Aufschwungsphasen Stabiler Euro trotz expansiver EZB keine Inflation über Importpreise Geldpolitischer Transmissionsmechanismus der EZB bleibt noch länger gestört! Wann ergreift die EZB Maßnahmen um Inflation Richtung 2% zu bringen? 13. Februar

18 Schuldenkrise der Eurozone ist noch nicht gelöst Problemfeld I: Kreditvolumen geht immer noch zurück Source: Reuters EcoWin 13. Februar

19 Vor allem Unternehmenskredite noch tief im negativen Bereich Unterschiedliche Entwicklung in einzelnen Ländern 13. Februar

20 Kredite nur teilweise durch Emissionen kompensiert Auch KMUs zapfen zunehmend Kapitalmärkte an Q: Bloomberg 13. Februar

21 Problemfeld II: Hohe Arbeitslosigkeit als strukturelles Problem in einigen Eurozonen-Ländern Source: Reuters EcoWin 13. Februar

22 Problemfeld III: Schuldenberge können nur sehr langsam abgetragen g werden 13. Februar

23 Länder mit guter Bonität profitieren von Tiefzinsniveau! Source: Reuters EcoWin 13. Februar

24 Zinsen werden noch längere Zeit tief bleiben! 13. Februar

25 Überschussliquidität der Banken an EZB fließt langsam zurück Banken legen immer weniger Geld zu 0% bei EZB an Source: Reuters EcoWin 13. Februar

26 RLB-Zinsmeinung vom : Hauptszenario Aussicht auf tiefes Zinsniveau bleibt bestehen Hauptszenario "Niedrigzinsumfeld und fragile Konjunkturerholung": 80% Stand: Quartal Quartal Quartal 2014 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0,25%) 0,25 0,25 0,25 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: 0,28%) 0,25-0,35 0,25-0,40 0,25-0,40 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 1,11%*) 0,95-1,30 1,00-1,40 1,00-1,40 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 2,05%*) 1,90-2,25 1,90-2,30 1,90-2,30 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor 13. Februar

27 Hauptszenario Niedrigzinsumfeld und fragile Konjunkturerholung zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 80 %): Konjunktur: - Die Eurozone befindet sich in einer Phase der moderaten aber sehr fragilen Konjunkturerholung. Angetrieben durch den Wachstumsmotor DE wird das Eurozonen-BIP in 2014 leicht zulegen können, nachdem die Wirtschaftsleistung 2013 noch geschrumpft ist. Auch die von der Schuldenkrise stark betroffenen Länder IT und ES weisen eine positive Tendenz auf. Sorgenkind in der Eurozone wird zunehmend FR, das seine Wettbewerbsfähigkeit nicht wie die anderen Staaten verbessert hat. Rückschläge aufgrund wiederaufflammender Schuldenthemen sind allerdings zu erwarten. - Die ergriffenen strukturellen Maßnahmen zeigen nur langsam Erfolge. Die meisten Länder erwirtschaften nach wie vor keine Budgetüberschüsse. Auch wenn bei den öffentlichen Finanzen nach wie vor Sparen angesagt ist, wird die Budgetkonsolidierung die Wirtschaftsleistung nicht mehr so stark belasten wie in den vergangenen 2 Jahren. Die Schuldenquoten werden aufgrund des zu geringen Wirtschaftswachstums vorerst noch weiter steigen. - Im Gesamtjahr 2014 wird ein BIP-Anstieg von 1,1 % erwartet (EZB-Prognose, Dez. 2013), 2015 dürfte sich die Dynamik nur leicht verstärken (+1,5%), die Wachstumsraten werden längere Zeit auf einem historisch niedrigen Niveau verweilen - Neben den hohen Schuldenquoten bleibt das Problem in der Eurozone einerseits die schwierige Arbeitsmarktsituation (Arbeitslosenquoten werden vorerst noch nicht zurückgehen), andererseits die rückläufige Kreditvergabe vor allem an Unternehmen Inflation: - Die Teuerungsrate bleibt deutlich unter EZB-Richtgröße von 2 % - Prognose EZB: 1,1 % für 2014, 1,3 % für Eine schwache Binnennachfrage, geringe Lohnanstiege, niedriges Geldmengenwachstum sowie wenig Druck von Seiten der Rohstoffpreise sorgen für Inflationsraten unterhalb des Preismandats der EZB Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - EZB lässt den Leitzins bei 0,25 % (letzte Senkung im Nov 2013) und hält an ihrer Forward Guidance fest, demnach bleibt der Leitzins für einen ausgedehnten Zeitraum auf dem aktuellen oder niedrigeren Niveau. Zusätzliche liquiditätsversorgende Maßnahmen (zweckgebundener Langfristtender, Anleihenkaufprogramm, negativer Einlagensatz) sind in den nächsten Monaten möglich. Eine neuerliche Leitzinssenkung wäre die letzte Option der vorhandenen Instrumente der EZB. - Die Überschussliquidität im Bankensektor wird weiter abnehmen und daher ein neuerliches Absinken des 3-M-Euribors verhindern, ein zu starker Anstieg des Zinssatzes würde von der EZB verhindert werden, weshalb wir glauben, dass sich der Zinssatz in einer relativ engen Range seitwärts bewegen wird. - Am langen Zinsende tendenziell mit einer Seitwärtsbewegung mit leichtem Aufwärtspotenzial zu rechnen. Der leichte Anstieg wird lediglich durch höhere US-Renditen ausgelöst (FED fährt ihr Wertpapierkaufprogramm zurück). Von der Eurozone ausgehend gibt es mittelfristig keine wesentlichen Treiber, die einen Zinsanstieg auslösen wurden. 13. Februar

28 EUR-Zinskurve Source: Reuters EcoWin 13. Februar

29 Währungen: Geldpolitik bleibt wichtigster Markttreiber Source: Reuters EcoWin 13. Februar

30 Aktienmärkte mit schwierigem Start ins neue Jahr Name Land Performance seit Jahresbeginn ATX Österreich 1,74% CAC 40 Frankreich -1,37% FTSE UK -2,33% DJ Euro Stoxx 50 Euroland -2,46% S&P 500 USA -2,63% MSCI World Welt -2,67% DAX Deutschland -2,75% Shanghai SE 50 China -2,95% RTS Index Russland -7,40% Nikkei 225 Japan -9,66% 13. Februar

31 2013 noch besseres Aktienjahr als Februar

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Interessante Informationen rund um Märkte, Produkte und das Treasury der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG finden Sie auf unserer Treasury Homepage: Hier finden Sie - Ihre Ansprechpartner im Treasury - aktuelle Infos zu unseren Produkten - die umfangreiche Wirtschaftsdatenbank - jüngste Konjunktur- & Finanzmarkttrends Februar

33 Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, A-1020 Wien, Tel.: , DVR: , Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB NÖ-WIEN ) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus den Informationsquellen Reuters bzw. Bloomberg entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. 25 Mediengesetz: Februar

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