Jahresbericht. BayernInvest Alpha Opportunity Plus-Fonds. Jahresbericht zum zum

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1 Jahresbericht zum für das Rumpfgeschäftsjahr vom bis für das richtlinienkonforme Sondervermögen BayernInvest Alpha Opportunity Plus-Fonds Jahresbericht zum Seite 1

2 Anlagepolitik Das erste Halbjahr war für die Weltbörsen das schlechteste seit 22 Jahren, wobei der Juni der schlechteste Monat war. Neben Inflation, hohem Ölpreis, anhaltender Dollarunsicherheit und möglichen geopolitischen Risiken (Israel/Iran) waren es hauptsächlich die anhaltenden Ängste über eine Fortdauer oder Verschärfung der Finanzkrise, die die Notierungen unter Druck brachten. Die US-Immobilienpreise gaben erneut mit über 15% gegenüber Vorjahr nach. Damit verschlechterte sich erneut die Konsumstimmung in den USA. Im Hinblick auf den neuen Höchststand beim Öl und bei Metallen bei Kupfer konnten sich rohstoffabhängige Titel besser halten, mussten am Schluß aber ebenfalls Abschläge hinnehmen. Finanz- und Konsumaktien waren die schlechtesten Titel des 1. Halbjahres, rohstoffabhängige Titel mit in etwa unveränderten Kurs waren die besten. An den asiatischen Börsen färbte die schlechte Stimmung an den anderen Weltbörsen ab. Aus dem Blickwinkel der Realwirtschaft waren weder im Bankenbereich (kaum Subprime-Kredite), noch in der Industrie ungünstige Tendenzen zu erkennen. Die Binnenwirtschaft expandierte in den meisten asiatischen Ländern weiterhin überdurchschnittlich. Die Exporte in die USA gehen zwar tendenziell zurück, insgesamt konnte China aber weiter einen hohen Handelsbilanzüberschuss bei einem gleichzeitig überdurchschnittlichen Zustrom an Währungsreserven ausweisen. Die chinesischen Währungsreserven liegen jetzt bei knapp Mrd. $. Die US- Währungsreserven machen nur einen winzigen Bruchteil dieser Größenordnung aus. Im Gegensatz zu den anderen Weltbörsen, die überwiegend neue Jahrestiefstkurse erreichten, konnte sich der Aufwärtstrend in Japan und Hong Kong seit März fortsetzen. China erreichte dagegen neue Tiefstände mit über 50% Indexrückgang. Festverzinsliche Papiere gaben erneut überdurchschnittlich nach. Nach dem Anstieg der Inflationsrate in der Euro-Zone auf 4% (in einzelnen Ländern, wie Spanien und Belgien, über 5%) und Teuerungsraten von deutlich über 4% in den USA ergeben sich bei den kurzfristigen und langfristigen Zinsen negative Realzinsen. Vor diesem Hintergrund erhöhte die EZB am 03. Juli die Zinsen um 0,25%. Es ist allerdings nicht davon auszugehen, daß die Notenbanken international ernstzunehmende Aktivitäten gegen die steigenden Inflationsraten ergreifen werden. Damit wächst die Gefahr anhaltend hoher Teuerungsraten, die sich auf die Bondmärkte negativ auswirken werden. Es erscheint deshalb weiterhin ratsam, bei kurzen Laufzeiten (bis zwei Jahre) zu bleiben und schlechte Bonitäten sowie Währungsrisiken auszuklammern. Während der Abwärtsbewegung der Indizes zeigte die implizite Volatilität eine aus historischer Sicht untypische Reaktion. Trotz massiv nachgebender Aktienkurse verblieb die implizite Volatilität auf einem vergleichsweise niedrigen, stabilen Niveau zwischen 21% und 24% beim Euro Stoxx 50. Damit zeigt sich, dass Volatilitäten und Aktienkursbewegungen in Crash-Phasen über Wochen nicht negativ korreliert sind. Seit August 2001 gab es in vergleichbaren Marktphasen mit Indexrückgängen von mehr als acht Prozent auf Monatsbasis gemessen am Euro Stoxx 50 Anstiege der 3 Monats-at-the-money-Volatilität von mindestens 4,1 Prozentpunkten bis in der Spitze von 14,3 Prozentpunkten. Der jüngste, mit 2,2 Prozentpunkten sehr moderat ausgefallene Anstieg dieser Volatilität fällt damit im historischen Vergleich extrem auf. Insgesamt sprechen diese Faktoren für fehlende Panik an den Optionsmärkten und dynamische Sell-Offs haben sich noch nicht ereignet. Der Alpha Opportunity Plus Fonds war im Betrachtungszeitraum zu über 90% in kurzlaufenden Anleihen und im Geldmarkt investiert. Der Fonds konnte von den rückläufigen Kursen am Aktienmarkt durch den Kauf von Put- Optionen auf Aktien und Indizes sowie den Einsatz von Aktienindexfutures profitieren. Entstandene Gewinne wurden kontinuierlich realisiert und darauffolgend nur partiell reinvestiert, um einerseits Risiken und Chancen konstant zu halten wie auch andererseits entstandene Gewinne zu sichern. Ausblick: Wir erwarten weiterhin ein sehr schwieriges, globales Marktumfeld, das von erheblichen konjunkturellen Unsicherheiten geprägt ist. Jahresbericht zum Seite 2

3 Vermögensaufstellung zum Wertpapiervermögen ,00 43,46 Börsengehandelte Wertpapiere ,00 43,46 Verzinsliche Wertpapiere ,00 43,46 Anteile bzw. Whg. Bestand zum Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR in % vom Fondsvermögen Corporates (inkl. Financials) ,00 19, % Bayerische Landesbank FLR-Inh.Schv.S.6482 v.02(15) EUR , ,00 0,00 100,49 % ,00 14, % DekaBank Dt.Girozentrale FLR-MTN-IHS Serie 100 v.04(15) EUR , ,00 0,00 100,23 % ,00 4,84 öffentliche Anleihe 4.475% Sachsen-Anhalt, Land MTN-LSA v.08(08) A.69 EUR , ,00 0,00 99,70 % , ,00 4,81 4,81 Sonderkreditinstitute, Supra-Nationale 4.394% L-Bank Bad.-Württ.-Förderbank Inh.-Schv. R.3054 v.08(08) EUR , ,00 0,00 99,68 % , ,00 19,25 19,25 Summe Verzinsliche Wertpapiere ,00 43,46 Jahresbericht zum Seite 3

4 Derivate Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen. Derivate auf einzelne Wertpapiere ,59 2,86 Optionsrechte auf Aktien ,49 2,85 in % vom Anteile bzw. Bestand zum Kurswert Fonds- Markt Whg Kurs in EUR vermögen PUT Wal-Mart Stores Inc. Registered Shares DL -, ,00 New York - ISE STK 500,00 2,22 USD ,29 0,07 PUT MasterCard Inc. Registered Shares A DL -, ,00 New York - ISE STK 200,00 38,70 USD ,47 0,47 PUT Porsche Automobil Holding SE Inhaber-Vorzugsaktien o.st.o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 150,00 11,48 EUR ,00 0,17 PUT Deutsche Postbank AG Namens-Aktien o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 750,00 4,63 EUR ,00 0,34 PUT Deutsche Postbank AG Namens-Aktien o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 800,00 3,74 EUR ,00 0,29 PUT Deutsche Postbank AG Namens-Aktien o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 500,00 2,12 EUR ,00 0,10 PUT Deutsche Postbank AG Namens-Aktien o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 500,00 2,35 EUR ,00 0,11 PUT MasterCard Inc. Registered Shares A DL -, ,00 New York - ISE STK 200,00 0,20 USD 2.540,73 0,00 PUT Deutsche Postbank AG Namens-Aktien o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 200,00 1,84 EUR ,00 0,04 PUT Porsche Automobil Holding SE Inhaber-Vorzugsaktien o.st.o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 1.000,00 9,22 EUR ,00 0,09 PUT E.ON AG Inhaber-Aktien o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 200,00 0,80 EUR ,00 0,02 PUT E.ON AG Inhaber-Aktien o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 300,00 2,24 EUR ,00 0,06 PUT E.ON AG Inhaber-Aktien o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 300,00 8,81 EUR ,00 0,26 PUT Volkswagen AG Stammaktien o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 500,00 1,80 EUR ,00 0,09 PUT Volkswagen AG Stammaktien o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 400,00 6,25 EUR ,00 0,24 PUT Volkswagen AG Stammaktien o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 300,00 8,96 EUR ,00 0,26 PUT Volkswagen AG Stammaktien o.n ,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 200,00 13,21 EUR ,00 0,26 Summe Optionsrechte auf Aktien ,49 2,85 Jahresbericht zum Seite 4

5 Wertpapierterminkontrakte auf Aktien 9.203,10 0,01 in % vom Anteile bzw. Bestand zum Kurswert Fonds- Markt Whg Kurs in EUR vermögen FUTURE K+S Aktiengesellschaft Inhaber-Aktien o.n Frankfurt/Zürich - Eurex STK -60,00 EUR 9.203,10 0,01 Summe Wertpapierterminkontrakte auf Aktien 9.203,10 0,01 Aktienindex-Derivate ,00 0,98 Optionsrechte auf Aktienindizes ,00 0,98 in % vom Anteile bzw. Bestand zum Kurswert Fonds- Markt Whg Kurs in EUR vermögen PUT DAX Performance-Index '900,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 600,00 98,80 EUR ,00 0,29 PUT DAX Performance-Index '500,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 200,00 268,50 EUR ,00 0,26 PUT DAX Performance-Index '500,00 Frankfurt/Zürich - Eurex STK 200,00 452,80 EUR ,00 0,44 Summe Optionsrechte auf Aktienindizes ,00 0,98 Jahresbericht zum Seite 5

6 Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds ,01 52,09 Bankguthaben ,01 52,09 in % vom Anteile bzw. Bestand zum Kurswert Fonds- Whg Kurs in EUR vermögen Bankguthaben EUR (BNP Paribas S.A.) EUR ,25 % ,25 10,87 Bankguthaben JPY (BNP Paribas S.A.) JPY ,00 % ,61 1,73 Bankguthaben USD (BNP Paribas S.A.) USD ,92 % ,15 0,86 Tagesgeld (Aareal Bank) EUR ,00 % ,00 4,83 Festgeld 4,9% / (LBBW Bank) EUR ,00 % ,00 10,35 Festgeld 4,99% / (DZ Bank) EUR ,00 % ,00 10,35 Festgeld 4,45% / (HSH Nordbank) EUR ,00 % ,00 13,10 Summe Bankguthaben ,01 52,09 Sonstige Vermögensgegenstände ,27 0,71 in % vom Anteile bzw. Bestand zum Kurswert Fonds- Whg in EUR vermögen Zinsansprüche EUR , ,27 0,71 Summe Sonstige Vermögensgegenstände ,27 0,71 Jahresbericht zum Seite 6

7 Sonstige Verbindlichkeiten ,99-0,10 in % vom Anteile bzw. Bestand zum Kurswert Fonds- Whg in EUR vermögen Depotbankvergütung EUR , ,38-0,00 Fondsprüfung EUR , ,52-0,00 Fondsprüfung 5 InvStG EUR , ,00-0,00 Berichts- und Reportingkosten EUR , ,06-0,00 Verwaltungsvergütung EUR , ,03-0,10 Summe Sonstige Verbindlichkeiten ,99-0,10 Jahresbericht zum Seite 7

8 Übersicht über das Fondsvermögen Fondsvermögen , ,88 Anteile im Umlauf , ,00 Anteilwert 100,00 103,55 Struktur des Fondsvermögens Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen Bestand der Derivate am Fondsvermögen Bestand der Bankguthaben am Fondsvermögen 43,46 % 0% 100% 3,84 % 0% 100% 52,09 % 0% 100% Jahresbericht zum Seite 8

9 Zusammensetzung des Vergleichsvermögens ( 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV) 50% DJ Stoxx Global % iboxx EUR Corporates Potentieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV kleinster potentieller Risikobetrag 2,02% größter potentieller Risikobetrag 7,92% durchschnittlicher potentieller Risikobetrag 4,69% Jahresbericht zum Seite 9

10 Marktdaten Wertpapierkurse Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage der zuletzt festgestellten Kurse/Marktsätze bewertet. Devisenkurse per US-Dollar 1, USD = 1 Euro (EUR) Japanische Yen 167, JPY = 1 Euro (EUR) Terminbörse Frankfurt/Zürich - Eurex New York - ISE Jahresbericht zum Seite 10

11 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapiere, Investmentanteile und Schuldscheindarlehen Marktzuordnung zum Berichtsstichtag Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Anteile bzw. Käufe/ Verkäufe/ Whg. Zugänge Abgänge Deutsche Postbank AG Namens-Aktien o.n. STK , ,00 GK Software AG Inhaber-Aktien O.N. STK 6.000, ,00 Jahresbericht zum Seite 11

12 Umsätze in Derivaten In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte. Bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe. Terminkontrakte Wertpapier-Terminkontrakte Anteile bzw. Volumen Whg. in 1000 Verkaufte Kontrakte (Basiswert(e): DEUTSCHE POSTBANK AG NA) EUR 2.562,83 Aktienindex-Terminkontrakte Anteile bzw. Volumen Whg. in 1000 Verkaufte Kontrakte (Basiswert(e): DAX (PERFORMANCE-INDEX)) EUR ,50 Optionsrechte Optionsrechte auf Wertpapiere Anteile bzw. Whg. Gekaufte Verkaufoptionen (Basiswert(e): DEUTSCHE POSTBANK AG NA, E.ON AG O.N., JOY GLOBAL INC. DL 1, MASTERCARD INC.A DL-,0001, MERRILL LYNCH DL 1,333, PORSCHE SE VZO O.N., VOLKSWAGEN AG ST O.N., WAL-MART STRS DL-,10) EUR 2.473,10 Volumen in 1000 Jahresbericht zum Seite 12

13 Optionsrechte auf Aktienindizes Anteile bzw. Volumen Whg. in 1000 Gekaufte Verkaufoptionen (Basiswert(e): DAX (PERFORMANCE-INDEX)) EUR 1.088,81 Jahresbericht zum Seite 13

14 Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum vom bis Ertragsposition Gesamtwert in EUR Zinsen aus Wertpapieren inländischer Aussteller ,12 0,22 Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland ,15 1,02 Erträge insgesamt ,27 1,24. EUR je Anteil Aufwandsposition Gesamtwert in EUR Verwaltungsvergütung ,31 0,13 Depotbankvergütung 4.142,93 0,00 Berichts- und Reportingkosten 1.412,06 0,00 Prüfungskosten 7.091,52 0,01 Depotgebühren 154,65 0,00 Aufwendungen insgesamt ,47 0,14. EUR je Anteil Ordentlicher Nettoertrag ,80 1,10 Realisierte Gewinne ,05 3,91 Realisierte Verluste ,10-0,62 Total Expense Ratio in % Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb 0,14 % Jahresbericht zum Seite 14

15 eines Geschäftsjahres aus. Angaben zu den Kosten gem. 41 Abs. 5 und 6 InvG Im Geschäftsjahr vom 19. März 2008 bis 30. Juni 2008 erhielt die Kapitalanlagegesellschaft BayernInvest KAG für das Sondervermögen BayernInvest Alpha Opportunity Plus-Fonds keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Depotbank oder an Dritte geleistete Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. Jahresbericht zum Seite 15

16 Entwicklung des Fondsvermögens 2008 Whg Whg. Fondsvermögen am Beginn des Rumpfgeschäftsjahres ,00 EUR Ausschüttung für das Vorjahr 0,00 EUR Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen: 0,00 EUR Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen: 0,00 EUR Mittelzufluss / -abfluss (netto): 0,00 EUR Ordentlicher Nettoertrag ,80 EUR Realisierte Gewinne ,05 EUR Realisierte Verluste ,10 EUR Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste ,87 EUR Fondsvermögen am Ende des Rumpfgeschäftsjahres ,88 EUR Jahresbericht zum Seite 16

17 Ausschüttungsberechnung Gesamtwert in EUR Ordentlicher Nettoertrag ,80 1,10 Realisierte Gewinne ,05 3,91 Für Ausschüttung verfügbar ,85 5,01 Je Anteil in EUR Abgeführte Steuern: Zinsabschlagsteuer gemäß 7 InvStG ,90 0,33 Solidaritätszuschlag gem. 3 Abs. 1 Nr. 5 SolZG ,36 0,02 Gesamtausschüttung ,26 0,35 Ordentlicher Gewinnvortrag (sonstige) ,54 0,75 Außerordentlicher Gewinnvortrag ( 8 b Abs. 2 KStG ; 3 Nr. 40 EStG) ,50 0,04 Außerordentlicher Gewinnvortrag (sonstige) ,55 3, ,85 5,01 Jahresbericht zum Seite 17

18 Aufsichtsrat Dr. Rudolf Hanisch stellvertretender Vorsitzender Bayerische Landesbank, München Dr. Winfried Freygang Bayerische Landesbank, München Helmut Späth Versicherungskammer Bayern, München Karin Pfaffenzeller Bayerische Landesbank, München Karl Filbert Bayerische Landesbank, München Karl-Ludwig Kamprath Kreissparkasse München-Starnberg, München Stefan W. Ropers Bayerische Landesbank, München Thomas Neher Bayerische Landesbank, München Walter Pache Sparkasse Günzburg-Krumbach i Depotbank BNP Paribas S.A. Eigenkapital lt. 10 KWG: EUR ( ) i Verwaltung BayernInvest Kapitalanlagegesellschaft mbh München Gezeichnetes und eingezahltes Eigenkapital: ( ) Haftendes Eigenkapital nach 10 KWG: ( ) i Geschäftsleitung Michael O. Bentlage Sprecher Dr. Oliver Schlick Oliver Brandt Reinhard Moll i Wirtschaftsprüfer KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Ganghoferstraße 29, München Jahresbericht zum Seite 18

19 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers: Wir haben gemäß 44 Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens BayernInvest Alpha Opportunity Plus-Fonds für das Rumpfgeschäftsjahr vom 19. März 2008 bis 30. Juni 2008 geprüft. Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 44 Absatz 5 InvG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften. München, den 25. Juli 2008 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Warnke Wirtschaftsprüfer Ambros Wirtschaftsprüfer Jahresbericht zum Seite 19