Weihnachtsumfrage 2013 Einkaufsverhalten der Konsumenten in Deutschland in Bezug auf Weihnachtsgeschenke

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1 Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Weihnachtsumfrage 2013 Einkaufsverhalten der Konsumenten in Deutschland in Bezug auf Weihnachtsgeschenke» KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Oliver Gansser Ergebnisdiagramme

2 Factsheet Name des Umfrageprojekts: Weihnachtsumfrage 2013 Einkaufsverhalten der Konsumenten in Deutschland in Bezug auf Weihnachtsgeschenke Feldzugang: Face-to-face Interviews mit standardisiertem Fragebogen in Berlin, Ruhrgebiet (Dortmund, Duisburg, Essen) Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Leipzig, München, Neuss, Nürnberg Zielgruppe/Teilnehmer: Auskunftspersonen im Alter ab 14 Jahren, quotiert nach Geschlecht, Alter, Status und Familienstand Dauer der Feldphase: bis Planung und Durchführung: Studierende der FOM in unterschiedlichen Studiengängen Ansprechpartner und Studienleiter: Prof. Dr. Oliver Gansser Anzahl der ausgewerteten Fragebögen: n = 7722» Die Darstellungen sind ausschließlich als Diskussionsgrundlage konzipiert und sind ohne die mündlichen Erläuterungen zur Präsentation unvollständig. Diese Unterlage kann daher nur im Zusammenhang mit einer Präsentation gesehen werden

3 Unterstützer Der Studienleiter dankt folgenden Dozenten an den FOM Standorten für die Unterstützung bei der Durchführung der Befragung: Dr. Silvia Boßow-Thies Professor Dr. Michael Ceyp Professorin Dr. Beate Dahlke Mathias Feith Dr. Markus Alexander Fontanari Professor Dr. Christian Hose Professor Dr. Barnim Jeschke Professor Dr. Dr. Peter Kürble Dr. Volker Koschay Dipl.-Regionalwiss. Helena Maria Lischka Dr. Volker Lombeck Dipl.-Ök. Jörn Paraat-Zierrath Professor Dr. Guido Pöllmann MBA Marion Preuß Professor Dr. Malcolm Schauf Professorin Dr. Petra Schmidt Professor Dr. Florian Schümann Professor Dr. Holger Stein Professor Dr. Stefan Strauss Professor Dr. Matthias F. Uebel Dipl.-Betriebsw. (FH) Michael Unkel Hamburg Hamburg Berlin Leipzig München Dortmund München Duisburg München Neuss Essen Hannover München Hamburg Düsseldorf/Neuss Nürnberg Hamburg Frankfurt Düsseldorf Neuss Berlin

4 100 % Befragte nach Standort Weihnachtsumfrage 2013 Zusammensetzung der Stichprobe Geschlecht 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 14,3 % 13,0 % 7,1 % 11,3 % 1,5 % 6,5 % 20,2 % 8,7 % 5,1 % 12,4 % männlich 47,6 % weiblich 52,4 % [n = 7722] Altersgruppen 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 23,8 % 16,7 % 20,0 % 20,5 % 19,1 % 0 % 14 bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 51 Jahre 52 bis 92 Jahre [n = 7722] 4

5 Zusammensetzung der Stichprobe Status 100 % 80 % 60 % 60,5 % 40 % 20 % 0 % 11,3 % 10,8 % 6,9 % 4,0 % 3,0 % 3,6 % Schüler Student Berufstätig Rentner Arbeitssuchend Elternzeit Hausfrau/-mann [n = 7722] 100 % Familienstand (HH = Haushalt) 80 % 60 % 40 % 25,3 % 27,5 % 24,1 % 20 % 3,9 % 6,5 % 12,7 % 0 % Single ohne Kinder Beziehung/Verheiratet ohne Kinder Single mit Kinder im HH Beziehung/Verheiratet mit Kinder im HH [n = 7722] Single mit Kinder nicht im HH Beziehung/Verheiratet mit Kind nicht im HH 5

6 Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr Was denken Sie über die Höhe der Ausgaben für Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr? Im Vergleich zum Vorjahr gebe ich dieses Jahr vermutlich, 100 % 80 % 60 % 54,1 % 40 % 20 % 0 % 20,7 % 15,3 % 4,4 % 5,4 % deutlich mehr aus etwas mehr aus gleich viel aus etwas weniger aus deutlich weniger aus [n = 7722] Was denken Sie über die Höhe der Ausgaben für Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr? Im Vergleich zum Vorjahr gebe ich dieses Jahr vermutlich, 100 % 80 % 60 % 54,1 % 40 % 20 % 25,1 % 20,7 % 0 % deutlich mehr bis etwas mehr gleich viel etwas weniger bis deutlich weniger [n = 7722] 6

7 Zeitpunkt Einkauf Weihnachtsgeschenke Wann wird der Großteil der Weihnachtsgeschenke gekauft? 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 7,5 % über das ganze Jahr verteilt 34,3 % 29,6 % 19,7 % 1,8 % 7,1 % Juli - September Oktober - November 01, - 15, Dezember 16, - 22, Dezember 23,/24, Dezember [n = 7722]» Über 70 Prozent der Bevölkerung kaufen Ihre Weihnachtsgeschenke erst im Dezember ein. 7

8 Wer beschenkt wird Wen beschenken Sie zu Weihnachten? 100 % 80 % 60 % 71,2 % 76,3 % 62,0 % 50,7 % 52,8 % 40 % 20 % 0 % 13,4 % 6,0 % Partner Eltern Verwandte Kinder Freunde Arbeitskollegen Soziale Institutionen [n = 7722]» Über 75 Prozent der Gesamtbevölkerung ab 14 Jahre beschenkt die Eltern.» Freunde werden noch häufiger beschenkt als Kinder.» Weniger als 15 Prozent beschenkt Arbeitskollegen.» Deutlich weniger als 10 Prozent beschenkt an Weihnachten soziale Institutionen. 8

9 Wer beschenkt wird Wen beschenken Sie zu Weihnachten? 100 % 80 % 60 % 73,4 % 75,0 % 69,3 % 77,5 % 58,6 % 65,0 % 48,1 % 53,2 % 43,8 % 61,0 % 40 % 20 % 10,5 % 16,0 % 4,8 % 7,1 % 0 % Partner Eltern Verwandte Kinder Freunde Arbeitskollegen Soziale Institutionen männlich weiblich» Frauen scheinen häufiger zu beschenken als dies Männer tun. Insbesondere bei Freunden ist die Differenz von 17,2 Prozent überdurchschnittlich. Dies dürfte sich auch im Budget niederschlagen.» Bei der Beschenkung von Partnern liegen allerdings die Männer knapp vor den Frauen. 9

10 beschenkte Personen / Anzahl Geschenke Ø Anzahl beschenkter Personen zu Weihnachten (Median) » Die Altersgruppe 25 bis 39 Jahre beschenkt durchschnittlich ein Geschenk (Median) mehr als alle anderen Altersgruppen bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 51 Jahre 52 bis 92 Jahre [n = 7722] Ø Anzahl Geschenke pro Person (Median)» Die Gruppe der 40 bis 51 jährigen schenken im Mittel (Median) 2 Geschenke bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 51 Jahre 52 bis 92 Jahre [n = 7722] 10

11 Budget für Geschenke Budget für Geschenke 2013 Ø Budget für andere Geschenke 352,0 Ø Budget für Weihnachtsgeschenke 397,37» Insgesamt werden durchschnittlich knapp 750 Euro für Geschenke pro Jahr über alle Altersgruppen ausgegeben.» Über die Hälft davon fällt für Weihnachtsgeschenke an.» Beim Budget für Weihnachtsgeschenke gibt es keinen geschlechtsspezifischen Unterschied. Lediglich für Geschenke insgesamt geben Frauen etwas mehr aus (t = 0,7; n.s.). Ø Budget für Geschenke 2013 [nach Geschlecht] 600,00 500,00 400,00 397,4 397,5 345,9 356,5 300,00 200,00 100,00 0,00 männlich Ø Budget für Weihnachtsgeschenke weiblich Ø Budget für andere Geschenke 11

12 Budget für Geschenke Ø Budget für Geschenke 2013, [nach Altersgruppe] ,8 245,0 322,8 317,2 415,7 368,0 500,7 549,6 421,3 408, bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 51 Jahre 52 bis 92 Jahre Ø Budget für Weihnachtsgeschenke Ø Budget für andere Geschenke» Zwischen den fünf Altersgruppen gibt es signifikante Unterschiede beim Budget für Weihnachtsgeschenke als auch für andere Geschenke. Je älter die Menschen werden, desto höhe ist das Budget für Geschenke (F = 114,4; p < 0,001).» Die Jungen Menschen unter 24 Jahre geben für andere Geschenke mehr aus als für Weihnachtsgeschenke.» Bei den Gruppen ab 25 Jahre wird für Weihnachtsgeschenke mehr ausgegeben als für andere Geschenke. Bei den Ältesten beträgt diese Differenz sogar knapp 35 Prozent. 12

13 Budget für Geschenke Ø Budget für Weihnachtsgeschenke 2013 [nach Geschlecht] ,8 419,6 513,9 488,7 543,5 555, ,8 236, bis 24 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 51 Jahre 52 bis 92 Jahre maennlich weiblich» Zwischen den Altersgruppen und dem Geschlecht, lassen sich keine signifikanten Interaktionseffekte feststellen (F = 0,51; n. s.), obwohl die Männer zwischen 40 und 51 Jahre etwas mehr ausgeben als die Frauen. 13

14 Budget für Geschenke Ruhrgebiet Nuernberg Neuss Muenchen Leipzig Hannover Hamburg Ø Budget für Geschenke [nach Standort] 383,8 386,1 359,2 371,8 332,9 374,6 353,0 404,3 329,2 350,2 288,2 313,0 363,4 366,0» Beim Städtevergleich zeigt sich insbesondere beim Weihnachtsbudget ein großer Unterschied (F 0 3,74; p < 0,001).» In Frankfurt wird mit knapp 480 Euro mit Abstand am meisten für Weihnachtsgeschenke ausgegeben.» Das Weihnachtsbudget in Frankfurt liegt über 40 Prozent höher als die Ausgaben für andere Geschenke.» In Düsseldorf wird mit 286 Euro am wenigsten für andere Geschenke ausgegeben. Für Weihnachtsgeschenke geben Sie dafür um über 50 Prozent mehr aus als für andere Geschenke. Frankfurt Duesseldorf 285,6 339,5 433,8 478,5 Berlin 376,2 400, Ø Budget für andere Geschenke Ø Budget für Weihnachtsgeschenke 14

15 Budget für Geschenke Ø Budget für Geschenke [nach Status] ,9 411,6 378,7 376,4 599,4 328,6 501,1 405, ,4 226,4 158,4 183,3 259,2 259, Arbeitssuchend Berufstätig Elternzeit Hausfrau/-mann Rentner Schüler Student Ø Budget für Weihnachtsgeschenke Ø Budget für andere Geschenke» Hausfrauen/-männer sind die Statusgruppe mit dem höchsten Budget für Weihnachtsgeschenke und mit der höchsten Differenz zu anderen Geschenken.» Insgesamt unterscheiden sich die Statusgruppen signifikant bezüglich des Budgets für Geschenke (F = 57,2; p < 0,001) 15

16 Budget für Geschenke Ø Budget für Geschenke, abhängige vom Familienstand ,5 457,6 525,2 399,0 440,8 338,2 344,2 334,9 336,1 345,5 258,5 267, Beziehung/Verheiratet mit Kind nicht im HH Beziehung/Verheiratet mit Kinder im HH Single mit Kinder nicht im HH Beziehung/Verheiratet ohne Kinder Single mit Kinder im HH Single ohne Kinder Ø Budget für Weihnachtsgeschenke Ø Budget für andere Geschenke» Für Kinder die nicht im Haushalt der Auskunftsperson leben, wird am meisten für Weihnachtsgeschenke ausgegeben.» Die Gruppen unterscheiden sich bezüglich der Geschenkbudgethöhe signifikant voneinander (F = 80,7; p < 0,001). 16

17 Medienpräferenz Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Medien bei der Suche nach Geschenken? Empfehlung von Freunden/Bekannten persönlich Suchmaschinen im Internet Persönliche Gespräche mit dem Fachberater im Kundenbewertungen im Internet Homepage der Händler bzw, Hersteller (Webpage) Spezielle Preissuchmaschinen im Internet (z, B, billiger,de) Fernsehen Vom Handel ausgegebene Rabattgutscheine Smartphone (Handy) Internetauktionen (z, B, Ebay) Testseiten im Internet Zeitungen bzw, Zeitungsbeilagen Empfehlung von Freunden/Bekannten über Social Media Testzeitschriften Kundenkartensysteme (z, B, Payback) Flyer und Wurfsendungen Social Media wie z, B, Facebook oder ähnliches Radio Direct Mailings von Versandhändlern Facebook-Seiten der Händler bzw, Hersteller 2,7 2,8 3,4 3,5 3,5 3,8 3,8 3,9 4,1 4,1 4,2 4,2 4,3 4,5 4,6 4,6 4,7 4,7 4,8 4,9» Persönliche Empfehlungen von Freunden und Bekannten sind bei der Suche nach Geschenken die wichtigsten Informationsquellen für Konsumenten in Deutschland.» Ähnlich wichtig, auf Rang zwei sind Suchmaschinen im Internet.» Dieses Verhalten geht zu Lasten von Social Media wie z. B. Facebook-Seiten der Hersteller, die auf dem letzten Rang gesehen werden [Skala von 1= ist sehr wichtig bis 6 = ist überhaupt nicht wichtig n = 7722] 17

18 Einkaufsmöglichkeiten Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Einkaufsmöglichkeiten beim Kauf von Geschenken? Einkaufszentrum in der Stadt Bestellung über das Internet Warenhaus (z, B, Kaufhof) Einkaufsmeile in der Stadt stationärer Einzelhandel 2,46 2,54 2,63 2,79 2,87» Spitzenreiter bei der Wahl der Einkaufsstätte für Geschenke sind die Einkaufszentren in den Städten.» Der stationäre Handel belegt bei der Bewertung noch einen ordentlichen 6 Rangplatz, da die Beurteilungswerte auf den ersten 7 Rängen sehr nahe beieinander liegen. Kaufhaus (z, B, H&M) 3,00 Einkaufszentrum außerhalb der Stadt 3,67 Discounter 3,82 Weihnachtsmarkt 3,91 Fabrikverkauf/Factory-Outlet 4,30 Bestellung über den Katalog (Versandhandel) 4,31 Teleshoping über das Fernsehen 5, [Skala von 1= ist sehr wichtig bis 6 = ist überhaupt nicht wichtig n = 7722] 18

19 Bevorzugte Warenbereiche Aus welchen Warenbereichen verschenken Sie gerne an Weihnachten? Geschenkgutscheine Bücher, Schreibwaren Kosmetik, Körperpflege Kultur (Konzert/Theater) Bekleidung Uhren, Schmuck, Juwelen, Gold- und Silberwaren Spielwaren Wellness Elektrogeräte Foto/Optik Sportartikel Computer/Bürotechnik Wohnbedarf Hausrat, Glas, Porzellan Reisen Rundfunk, Fernsehen, Video Telekommunikation Pflanzen und Gartenbedarf Heimtextilien Lederwaren Heimwerkerbedarf und Werkzeuge Schuhe Lebensmittel (zzgl, Diät- und Reformwaren) Medizinische Produkte Zoofachhandel (z, B, Tiere) 2,9 3,0 3,0 3,2 3,3 3,3 3,4 3,6 3,7 3,9 4,0 4,0 4,1 4,4 4,4 4,5 4,5 4,6 4,6 4,7 4,7 4,8 4,9 5,3 5, [Skala von 1= verschenke ich gerne bis 6 = verschenke ich überhapt nicht gerne n=7722] 19

20 Zahlungsbereitschaft je Warenbereich Welchen Betrag sind Sie max. bereit für Weihnachtsgeschenke in der jeweiligen Warenbereichen auszugeben? Reisen Uhren, Schmuck, Juwelen, Gold- und Silberwaren Bekleidung Computer/Bürotechnik Elektrogeräte Kultur (Konzert/Theater) Geschenkgutscheine Wellness Spielwaren Foto/Optik Wohnbedarf Telekommunikation Rundfunk, Fernsehen, Video Sportartikel Kosmetik, Körperpflege Lederwaren Bücher, Schreibwaren Schuhe Heimwerkerbedarf und Werkzeuge Hausrat, Glas, Porzellan Heimtextilien Pflanzen und Gartenbedarf Lebensmittel (zzgl, Diät- und Reformwaren) Medizinische Produkte Zoofachhandel (z, B, Tiere) 68,4 67,9 66,7 57,0 55,7 53,5 49,5 49,1 49,0 48,5 42,2 41,3 39,8 34,1 33,8 28,1 23,6 18,2 15,1 13,5 84,2 82,0 80,7 123,3 113, [n = 7722] 20

21 Benefit-Segmentierung» Bei den Interviews mussten alle 7722 Auskunftspersonen mittels 6-stufiger Ratingskalen angeben, wie wichtig ihnen 28 Merkmale sind.» Es wird davon ausgegangen, dass in einer großen Menge von Items auch "wichtige" enthalten sind.» Die Messwerte für 7722 Auskunftspersonen zu den 25 Statements ergaben eine 7722x25-Datenmatrix, die mittels Faktorenanalyse zu einer 7722x6-Faktorenmatrix komprimiert wurde.» Die Faktoren wurden anhand der Variablen interpretiert, mit denen sie hoch korrelierten, und können wie folgt interpretiert werden: Bedeutung von Qualität, Funktionalität und Beratung im Fachgeschäft (inklusive Umtauschmöglichkeiten) Bedeutung von Bequemlichkeit (Lieferung frei Haus, Rückgaberecht, bequeme und schnelle Vergleichbarkeit der Preise) Bedeutung von günstigen Angeboten (Schnäppchen, Preis, Rabatte/Sonderangebote) Bedeutung von Einkaufsatmosphäre (festliche Stimmung an Weihnachten) Bedeutung von Herkunft und Umweltschutz Bedeutung von Marken 21

22 Benefit-Segmentierung» In einem zweiten Schritt wurden die sechs Faktoren durch eine Clusteranalyse zu einem Messwert (der Segmentzugehörigkeit) zusammengefasst. Diese Analyse führte zu drei Personensegmenten, die sich hinsichtlich der sechs Faktoren unterscheiden. Personen Segment 1 Segment 2 Segment 3 Bedeutung von Qualität, Funktionalität und Beratung im Fachgeschäft Bedeutung von Bequemlichkeit + + Bedeutung von günstigen Angeboten + + Bedeutung von Einkaufserlebnis und Einkaufsatmosphäre + Bedeutung von Herkunft und Umweltschutz + Bedeutung von Marken + Stichprobenumfang : überdurchschnittlich hohe Werte» Zu interpretieren sind die drei Segmente anhand der Merkmale, die für die Segmentangehörigen besonders wichtig bzw. besonders unwichtig sind. Es resultieren folgende Messwerte für die Bedeutung des Kaufs von Geschenken: Segment 1: Qualität, Funktionalität und Beratung im Fachgeschäft sind besonders wichtig. Segment 2: Alle Faktoren sind wichtig. Segment 3: Qualität, Funktionalität und Beratung im Fachgeschäft, Bequemlichkeit und günstige Angebote sind besonders wichtig.» Es stehen somit zwei explorativ gemessene Indikatoren für Merkmalsbedeutungen zur Verfügung: die Faktorwerte und die Segmentzugehörigkeit. 22

23 Benefit-Segmentierung Beschreibung der Segmente Typologisierung von Käufersegment 1: Die Kompromisslosen» Konsumenten im Segment 1 bevorzugen weniger mediale Informationsquellen als vielmehr den direkten Kontakt zum Fachpersonal im stationären Einzelhandel.» Wichtigste Einkaufsmöglichkeit ist der stationäre Einzelhandel.» Wichtigste Produktkategorien bei Weihnachtsgeschenken sind Geschenkgutscheine, Bücher und Schreibwaren und Kosmetik- und Körperpflegeprodukte.» Für Weihnachtsgeschenke gibt dieses Segment durchschnittlich 415,70 Euro aus. 23

24 Benefit-Segmentierung Beschreibung der Segmente Typologisierung von Käufersegment 2: Die Stadt-Bummler» Konsumenten im Segment 2 verlassen sich bei der Suche nach Geschenken vorwiegend auf die persönlichen Empfehlungen von Freunden und Bekannten. Sie suchen selbst über Suchmaschinen im Internet, führen aber auch gerne Fachgespräche im Fachgeschäft und verlassen sich auf Kundenbewertungen im Internet.» Wichtigste Einkaufsmöglichkeit sind alle Möglichkeiten in der Stadt, also stationärer Einzelhandel, Warenhaus, Einkaufszentrum in der Stand, Einkaufsmeile in der Stadt, Kaufhäuser und auch die Bestellung über das Internet.» Wichtigste Produktkategorien bei Weihnachtsgeschenken sind Bekleidung, Uhren, Schmuck und Kulturevents wie Konzerte bzw. Theater.» Für Weihnachtsgeschenke gibt dieses Segment durchschnittlich 422,15 Euro aus. 24

25 Benefit-Segmentierung Beschreibung der Segmente Typologisierung von Käufersegment 3: Die Internet-Shopper» Konsumenten im Segment 3 präferieren das Internet. Wichtig sind hierbei allgemeine Suchmaschinen aber auch spezielle Preissuchmaschinen auf der Suche nach Schnäppchen. Ebenso legen Sie wert auf Bewertungen anderer Kunden im Internet.» Wichtigste Einkaufsmöglichkeit ist die Bestellung über das Internet.» Wichtigste Produktkategorien sind Geschenkgutscheine und Bücher und Schreibwaren.» Für Weihnachtsgeschenke gibt dieses Segment durchschnittlich 349,75 Euro aus. 25

26 Benefit-Segmentierung Beschreibung der Segmente Geschlechterverteilung in den Segmenten 100 % 80 % 60 % 47,7 % 52,3 43,3 % 56,7 50,1 % 49,9 40 % 20 % 0 % Segment 1 Segment 2 Segment 3 maennlich weiblich 26

27 Benefit-Segmentierung Beschreibung der Segmente Alterverteilung in den Segmenten 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 24,6 % 24,1 % 22,0 % 18,2 % 19,3 % 14,9 % 21,8 % 21,9 % 18,4 % 20,1 % 19,6 % 21,7 % 22,0 % 16,3 % 15,0 % 0 % 14 bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 51 Jahre 52 bis 92 Jahre Segment 1 Segment 2 Segment 3 27

28 Benefit-Segmentierung Beschreibung der Segmente Statusverteilung nach Segmenten 100 % 80 % 60 % 59,7 % 60,3 % 62,2 % 40 % 20 % 0 % 10,7 % 11,0 % 12,4 % 12,8 % 7,3 % 7,1 % 6,2 % 8,9 % 7,7 % 3,9 % 3,4 % 4,7 % 2,3 % 4,5 % 3,5 % 3,3 % 5,0 % 3,3 % Schueler Student Berufstaetig Rentner Arbeitssuchend Elternzeit Hausfrau/-mann Segment 1 Segment 2 Segment 3 28

29 Benefit-Segmentierung Beschreibung der Segmente Familienstand nach Segmenten 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 25,9 % 27,6 % 24,0 % 24,6 % 25,8 % 28,6 % 3,6 % 3,4 % 4,5 % 21,8 % 28,8 % 25,9 % 6,7 % 6,9 % 5,9 % 14,3 % 11,2 % 10,5 % 0 % Single ohne Kinder Beziehung/Verheiratet ohne Kinder Single mit Kinder im HH Beziehung/Verheiratet mit Kinder im HH Single mit Kinder nicht im HH Beziehung/Verheiratet mit Kind nicht im HH Segment 1 Segment 2 Segment 3 29

30 Kontakt» KCS-Forschungsbüro Süd Prof. Dr. Oliver Gansser Kontakt KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie Forschungsbüro Süd FOM Hochschule für Oekonomie & Management Arnulfstraße München Telefon Fax Web

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