Eröffnungsvortrag. Perspektiven der Infrastrukturentwicklung der Eisenbahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen. am 15.
|
|
- Jesko Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eröffnungsvortrag Perspektiven der Infrastrukturentwicklung der Eisenbahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen am 15. September 2005 in Frankfurt (Oder) zu den 21. IOVG
2 - 2 - Gliederung 1. Grenzüberschreitende Eisenbahnstrecken zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen 2. Bundesverkehrswegeplan (BVWP), Teil Schiene, unter Beachtung der EU-Osterweiterung 2.1 Verkehrsprognose Der neue BVWP Stand der Planung und Realisierung der Projekte im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr 3.1 Vorgehensweise bei den Länderübergreifenden Projekten bzw. Internationalen Projekten 3.2 Stand der grenzüberschreitenden Projekte mit der Republik Polen 4. Perspektiven der Entwicklung der grenzüberschreitenden Eisenbahninfrastruktur
3 Grenzüberschreitende Eisenbahnstrecken zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen Im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr mit der Republik Polen sind acht Strecken in Betrieb (siehe Übersicht). Bei der Strecke Görlitz Zittau handelt es sich um einen so genannten Korridorverkehr zwischen Hagenwerder und Hirschfelde (ca. 15 km), wo die Strecke vorwiegend auf polnischem Territorium verläuft. In Vorbereitung befindet sich auf der Insel Usedom der Wiederaufbau der Strecke Ahlbeck Grenze Swinemünde (1,6 km). Hierzu ist noch die Frage der Finanzierung abschließend zu klären. Infrage kommen hier originäre Interregmittel. Dem Vernehmen nach wird in Kürze zwischen der UBB und der Stadt Swinemünde diesbezüglich eine Vereinbarung abgeschlossen. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Eisenbahngrenzübergänge für den Personen- und Güterverkehr zugelassen. Als Ausnahmen sind die Übergänge Horka Kohlfurt (nur Güterverkehr) und der zukünftige Übergang auf der Insel Usedom (nur Personenverkehr) zu nennen.
4 - 4 - Der Personenfernverkehr wird vorrangig über Frankfurt/Oder geführt und vereinzelte Züge über Forst (EC-Linie Hamburg - Krakau) und Görlitz, wobei mit Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2004 der Personenfernverkehr mangels Nachfrage in der Relation Dresden Breslau über Görlitz bis auf Weiteres eingestellt wurde. Zwischenzeitlich wurde erreicht, dass für den Wegfall der Personenfernverkehrsverbindungen jeweils zwei Zugpaare des Regionalverkehrs, die bisher in Görlitz bzw. Zgorzelic endeten, weiter über die Grenz verkehren. Von der Infrastruktur her handelt es sich bis auf die Strecke Berlin Frankfurt/Oder und Dresden Görlitz um eingleisige Strecken. Als einzige Strecke im grenzüberschreitenden Verkehr ist die Strecke Berlin Frankfurt/Oder elektrifiziert.
5 Bundesverkehrswegeplan (BVWP) Teil Schiene unter Beachtung der EU-Osterweiterung 2.1 Verkehrsprognose 2015 Für den neuen Bundesverkehrswegeplan 2003 wurde von den Gutachtern BVU, Institut für Wirtschaftsforschung (ifo), Intraplan Consult (ITP) und Planco Consulting im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen eine Verkehrsprognose erstellt. In der Entwicklung der grenzüberschreitenden Quelle/Ziel Eisenbahnverkehre verändert sich in den absoluten Werten das Verkehrsaufkommen von 1997 mit 17 Mio. Personen auf 25 Mio. Personen, was einer Änderung des Modal-Split von 2,3 auf 2,5 % entspricht. Oder anders dargestellt in Mrd. Pkm von 5,1 auf 7,4, was wiederum eine Änderung des Modal- Split von 5,0 auf 5,1 bewirkt. Diese Angaben beziehen sich ausschließlich auf das so genannte Integrationsszenario, dass die Grundlage für den neuen BVWP bildete.
6 - 6 - Konkret auf den Eisenbahnverkehr mit der Republik Polen bezogen ergibt dies eine Veränderung von 0,9 Mio. Personen auf 1,7 Mio. Personen. Zum Vergleich die Summe aller Beitrittskandidaten von 2,1 auf 3,6 Mio. Personen. Hinzu käme noch der Transitverkehr, wobei die konkrete Angabe zum Transitverkehr über Polen nicht vorliegt. Im grenzüberschreitenden Eisenbahngüterverkehr ergibt sich anhand der Prognose 2015 folgende Entwicklung: 1997 (Angaben in Mrd. tkm) 2015 (Angaben in Mrd. tkm) insgesamt: 31,4 65,6 davon Versand: Empfang: Transit: 14,0 12,0 5,4 26,0 27,2 12,4 Die Entwicklung des grenzüberschreitenden Eisenbahngüterverkehrs mit der Republik Polen stellt sich wie folgt dar: 1997: 12,1 Mio. t 2015: 34,1 Mio. t.
7 - 7 - Zum Vergleich aller Beitrittsländer: 1997: 23,0 Mio. t 2015: 55,3 Mio. t. Danach werden von den Beitrittsländern zur Europäischen Union deutlich überproportionale Wachstumsraten von 5 7 % pro Jahr im Güterverkehr erwartet. 2.2 Der neue Bundesverkehrswegeplan 2003 Zur Vorgehensweise sei hier nur kurz erwähnt, dass die in der Prognose 2015 genannten Verkehrsmengen im Personen- und Güterverkehr auf das Netz mit Hilfe eines vom Gutachter BVU entwickelten Modells (WIZUG) umgelegt wurden. Dabei wurde unterschieden nach einem Bezugsfallnetz und einem Planfallnetz, wobei letzteres in der Summe aller Planfälle als Zielnetz dargestellt wurde. Für die Personenverkehre wurde ein Liniennetz nach den einzelnen Produkten (ICE, IC/EC, RE, RB, S-Bahn) erstellt.
8 - 8 - Die prognostizierten Güterverkehrsmengen wurden anhand von definierten Modellzügen in Züge umgelegt. Es wurden eine Mehrzahl von Planfällen untersucht und bewertet. Der neue Bundesverkehrswegeplan wurde am 1. Juli 2003 vom Bundeskabinett beschlossen. Der darauf basierenden neue Bedarfsplan Schiene wurde im Juli 2004 vom Parlament verabschiedet. Die einzelnen Vorhaben wurden der Kategorie Vordringlicher Bedarf und Weiterer Bedarf sowie Internationale Projekte anhand der Bewertungsergebnisse zugeordnet. 3. Stand der Planung und Realisierung der Projekte im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr 3.1 Vorgehensweise bei den Länderübreifenden Projekten bzw. Internationalen Projekten Im Bundesverkehrswegeplan 1992, Teil Schiene, waren die Projekte des grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehrs als Länderübergreifende Projekte enthalten. Zum Ausbau dieser
9 - 9 - Strecken ist eine Vereinbarung mit den jeweils betroffenen Nachbarländern erforderlich. Zur Aufnahme in den Vordringlichen Bedarf müssten außerdem die üblichen Kriterien erfüllt werden, wie u. a. der Nachweis der Wirtschaftlichkeit. Den grenzüberschreitenden Verkehr mit der Republik Polen betreffend enthält der Bundesverkehrswegeplan 1992 die Ausbaustrecke Berlin Frankfurt/Oder Grenze D/PL (- Warschau) und die Ausbaustrecke Dresden Görlitz Grenze D/PL (- Breslau). Im neuen BVWP 2003 wurde als Internationales Projekt die ABS Berlin Angermünde Stettin aufgenommen. Zusätzlich im neuen Bedarfsplan Schiene erfolgt auf parlamentarischem Wege die Aufnahme des Wiederaufbaus der Strecke (Berlin) Ducherow Swinemünde Ahlbeck Grenze.
10 Stand der grenzüberschreitenden Projekte mit der Republik Polen Um eine Vereinbarung schließen zu können, wurde bereits im Mai 1993 eine gemeinsame ministerielle Arbeitsgruppe D/PL gebildet, die erst im Januar 2002 den Text der Vereinbarung bzw. Abkommen paraphieren konnte. Im Zeitraum dazwischen wurden zwei Gutachten zum Ausbau beider Strecken in Auftrag gegeben und zwar in den Jahren 1995 und Es konnte jeweils unter Beachtung der Entwicklung des jeweiligen Verkehrsaufkommens die Wirtschaftlichkeit auf den deutschen Abschnitten nachgewiesen werden. Auf Wunsch der polnischen Seite und mangels Bereitstellung von entsprechenden Daten konnte der polnische Teil nicht bewertet werden. Der Gutachter BVU ging davon aus, dass die prognostizierte Verkehrsmenge im grenzüberschreitenden Verkehr auch im polnischen Netz gefahren werden könne. Das Abkommen wurde am 30. April 2003 in Görlitz von beiden Ministern unterzeichnet. Danach wird die Strecke Berlin Frankfurt/Oder Grenze für eine Streckengeschwindigkeit von 160 km/h ausgebaut, wobei der Ausbau im Wesentlichen im mittleren Abschnitt Erkner Frankfurt/Oder (56 km) im
11 Jahre 2007 realisiert sein soll, die gesamt Strecke vsl Im Bau befinden sich derzeit einzelne Brückenbaumaßnahmen im Knoten Berlin. Zu einem Ausbau für eine höhere Geschwindigkeit von 200 km/h konnte man sich in dieser Arbeitsgruppe mit der polnischen Seite nicht verständigen. Um die Strecke möglichst zeitnah realisieren zu können, werden EU-Fördermittel (TEN und EFRE) in Anspruch genommen. Die Strecke Dresden Görlitz Grenze wird für eine Streckengeschwindigkeit von km/h ausgebaut, wobei vorgesehen ist, zusätzlich die Strecke im Binnenverkehr bis Görlitz für den Einsatz von Neigetechnikfahrzeugen anzupassen sowie mit moderner Leit- und Sicherungstechnik auszurüsten. Diese Arbeiten sind im vollen Gange. Erste Stellwerke sind bereits in Betrieb genommen worden. Die so genannten abgesetzten Stellrechner in Bautzen und Löbau werden im Jahre 2006 ebenfalls fertig gestellt sein und damit die gesamte Strecke von Dresden-Neustadt bis Görlitz. Langfristig ist die Elektrifizierung dieser Strecke vereinbart werden. Zur Trennung der Personen- und Güterverkehre zwischen Dresden und Görlitz ist es erforderlich, die Strecke Hoyers-
12 werda Horka Grenze für den Güterverkehr zweigleisig mit einer Streckengeschwindigkeit von 120 km/h auszubauen und zu elektrifizieren. Diese Strecke soll dann zukünftig den Hauptanteil (mindestens 60 %) des grenzüberschreitenden Schienengüterverkehrs mit der Republik Polen bewältigen. Die Planungen hierzu sind von der DB AG beauftragt worden. Hier ist im Jahre 2007 mit einem Baubeginn und im Jahre 2010/11 mit der Fertigstellung zu rechnen. Zur Verstärkung der Finanzierung werden hierzu Fördermittel (TEN) bei der EU beantragt bzw. wurden für die Phase der Planung bereits bewilligt. Ein gesondertes Problem beim Ausbau der Eisenbahnstrecken stellt die Frage des Neubaus der vorhandenen Grenzbrücken über die Oder und der Lausitzer Neiße dar. Diese wichtige Frage ist bisher nicht zwischen beiden Ländern rechtlich geregelt. In der ministeriellen Arbeitsgruppe wird dieses Thema aktuell behandelt mit dem Ziel, hierüber ein Abkommen zu schließen. Ein erster Entwurf zum Abkommen liegt der Arbeitsgruppe vor. Im Vorfeld des Abkommens ist beabsichtigt, möglichst kurzfristig ein Memorandum zwischen beiden zu-
13 ständigen Ministerien zu schließen, deren Entwurf ebenfalls schon vorliegt. 4. Perspektiven der Entwicklung der grenzüberschreitenden Eisenbahninfrastruktur Beim Betrachten der älteren Übersichtskarte fällt auf, dass von den vorhandenen grenzüberschreitenden Eisenbahnstrecken zu Polen nur drei Strecken lt. BVWP 92 ausgebaut werden sollten. Damit wäre der nördliche Raum vernachlässigt gewesen. Daher wurden Überlegungen angestellt mit dem Ziel, die Strecke Berlin Angermünde Grenze D/PL als Internationales Projekt in den neuen Bundesverkehrswegeplan 2003 aufzunehmen. Als möglicher Ausbau kommt die Anhebung der Streckengeschwindigkeit von derzeit 120 auf 160 km/h sowie die Elektrifizierung in Betracht sowie der durchgehend zweigleisige Ausbau. Der zweigleisige Ausbau hängt jedoch von den zu erwartenden Verkehrsmengen im Personen- und Güterverkehr ab. Um jedoch diese Frage beantworten zu können, wurden von der polnischen Seite entsprechend
14 aufbereitete Daten (Quelle und Ziel der Güterverkehre) zur Verfügung gestellt. In der gemeinsamen ministeriellen Arbeitsgruppe D/PL wurde dieses Thema bereits im August 2003 anlässlich einer Sitzung behandelt. Beide Fachminister gehen daran, dass so schnell wie möglich die Unterzeichnung eines weiteren Abkommens zu der Strecke Berlin Stettin erfolgen soll. Ein entsprechendes Gutachten wurde 2004 in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse des Gutachters werden Ende 2005 zur Verfügung stehen. Der Wiederaufbau der Eisenbahnstrecke Ducherow Swinemünde, die infolge des 2. Weltkrieges stillgelegt und deren Infrastruktur zurückgebaut wurde, spielt derzeit in den Verhandlungen mit der Republik Polen zu Fragen des Ausbaus der Eisenbahninfrastruktur keine Rolle. Bisher konnte für diese Maßnahme die Wirtschaftlichkeit nicht nachgewiesen werden.
15 Hierzu werden die Ergebnisse des Verkehrsentwicklungskonzepts der Region Usedom Wollin abgewartet, deren Ergebnisse vsl. im Februar 2006 vorliegen werden. Anhand dieser Ergebnisse kann erst über das weitere Vorgehen zum Wiederaufbau dieser Strecke entschieden werden. Das trifft auch auf mögliche Verhandlungen mit der polnischen Seite zu. Bei allen anderen Strecken geht das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen davon aus, dass bei einer durchgeführten Mängelbeseitigung (Sanierung) der Infrastruktur kein weiterer Bedarf zum Ausbau im Prognosezeitraum bis 2015 besteht. Das trifft so u. a. auf die so genannte Ostbahn Berlin Küstrin-Kietz zu. Diese Strecke wird derzeit von der DB AG im Rahmen von Bestandsnetzinvestitionen saniert und mit moderner Leit- und Sicherungstechnik ausgerüstet. Zum Stand der Arbeiten wird Sie der Vertreter der DB Netz AG in seinem Vortrag am Nachmittag ausführlich informieren.
16 Übersicht Grenzüberschreitende Eisenbahnstrecken zwischen Bundesrepublik Deutschland und Republik Polen 1. Pasewalk Grambow Grenze D/PL Stettin (Szczecin) 2. (Berlin) Angermünde Tantow Grenze D/PL Stettin (Szczecin) 3. Berlin Küstrin-Kietz Grenze D/PL Küstrin (Kostrzyn) 4. Berlin Frankfurt/Oder Grenze D/PL Warschau (Warszawa) 5. Cottbus Guben Grenze D/PL Rothenburg (Czerwiensk) 6. Cottbus Forst Grenze D/PL Teuplitz (Tuplice) 7. Hoyerswerda Horka Grenze D/PL Kohlfurt (Wegliniec) 8. Dresden Görlitz Grenze D/PL Breslau (Wroclaw) 9. Görlitz Hagenwerder Krzewina Hirschfelde Zittau (Korridorverkehr) 10. Ahlbeck Grenze D/PL Swinemünde (Swinoujscie) in Vorbereitung
Ausbau der grenzüberschreitenden Eisenbahnstrecken zwischen der Republik Polen und der Bundesrepublik Deutschland
Wolfgang Koch Mitarbeiter im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Ausbau der grenzüberschreitenden Eisenbahnstrecken zwischen der Republik Polen und der Bundesrepublik Deutschland 21.
MehrAusbau der Eisenbahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1106 16. Wahlperiode 31. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Cem Özdemir, Daniela Wagner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 19/8999 19. Wahlperiode 03.04.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Cem Özdemir, Daniela Wagner und der Fraktion
MehrEisenbahninfrastruktur sowie Investitionsvorhaben auf deutscher Seite bis zur deutsch-polnischen Grenze
Eisenbahninfrastruktur sowie Investitionsvorhaben auf deutscher Seite bis zur deutsch-polnischen Grenze DB Netz AG Ole Grassow I.NM-O Poznan, 25.05.2011 Die neun Verknüpfungspunkte von DB Netz AG und PKP
MehrGrenzüberschreitender Verkehr zwischen Deutschland und Polen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5834 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Peter Hettlich, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, Ulrike Höfken,
MehrGRENZÜBERSCHREITENDER PERSONENVERKEHR
GRENZÜBERSCHREITENDER PERSONENVERKEHR Bestand und Ausblick am konkreten Projekt Berlin-Stettin Thomas Dill, VBB Bereichsleiter Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement AGENDA 1 2 Der VBB Grenzüberschreitende
MehrVerbesserung des Schienenverkehrs zwischen Deutschland und Polen Berücksichtigung von Infrastrukturprojekten im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8526 18. Wahlperiode 20.05.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Annalena Baerbock, Matthias Gastel, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Bahnverbindungen der Woiwodschaft Westpommern. Der jetzige Zustand und die Entwicklungsperspektiven.
Grenzüberschreitende Bahnverbindungen der Woiwodschaft Westpommern. Der jetzige Zustand und die Entwicklungsperspektiven Stettin, Mai 2011 Szczecin Główny G / Stettin Hauptbahnhof 1912 Auf dem Gebiet der
MehrZur Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur nach Polen aus Sicht des Landes Brandenburg
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Zur Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur nach Polen aus Sicht des Landes Brandenburg Egbert Neumann, Abteilungsleiter Verkehr 1 Verbindungen Brandenburg
MehrSchienenverbindungen zwischen Deutschland und Polen. Ein wahres Trauerspiel der D-PL-Zusammenarbeit!
Schienenverbindungen zwischen Deutschland und Polen Ein wahres Trauerspiel der D-PL-Zusammenarbeit! Jens Krause, Industrie- und Handelskammer Cottbus 14. April 2015, Breslau 1 Jens Krause, 14. April 2015
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1562 26.03.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Verbesserung der Schienenverkehrsverbindungen zwischen Berlin und Polen II: Ausbau des Rail Baltica-Korridors Berlin Posen Warschau
MehrEisenbahnpolitik in Sachsen im Lichte des neuen Bundesverkehrswegeplans April 2016 I IZBE - Forum I Hubertus Schröder
Eisenbahnpolitik in Sachsen im Lichte des neuen Bundesverkehrswegeplans 1 13. April 2016 I IZBE - Forum I Hubertus Schröder Eisenbahnpolitik in Sachsen im Lichte des neuen Bundesverkehrswegeplans Begrenzter
MehrMetropolregion ohne Grenzen. Der Runde Tisch Verkehr der Oder-Partnerschaft
Metropolregion ohne Grenzen Der Runde Tisch Verkehr der Oder-Partnerschaft Hans Werner Franz, Gechäftsführer Die Oder-Partnerschaft zwischen Deutschland und Polen Berlin liegt in der Mitte einer Metropolregion,
MehrStellungnahme der Initiative deutsch-polnischer Schienenpersonenverkehr (KolejDEPL) zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030
Stellungnahme der Initiative deutsch-polnischer Schienenpersonenverkehr (KolejDEPL) zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030 1. Bewertung grenzüberschreitender Schienenverkehrsvorhaben im aktuellen
Mehr1.WannistmiteinerdurchgängigzulässigenHöchstgeschwindigkeitvon 160 km/h auf der Bahnstrecke Berlin Dresden zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5024 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrNur zur Information. Erläuterungen zum Bundesverkehrswegeplan 2003
Anhang 3 Nur zur Information Erläuterungen zum Bundesverkehrswegeplan 2003 Nachfolgende Auszüge und Aussagen zum BVWP 2003 sind den damit zusammenhängenden Untersuchungen und Berichte entnommen : Verkehrsbericht
MehrIntensive Modernisierung: Bahnhof Kostrzyn
Am 14. März 2013 fand in Gorzow WLKP ein Projekttreffen des Rail Baltica Growth Corridors statt. Einlader war der Senat von Berlin. Hauptthema war die weitere Belebung der Bahnverbindungen zwischen Deutschland
MehrIntegriertes Verkehrskonzept Spree Neiße Bober
Integriertes Verkehrskonzept Spree Neiße Bober Ergebnisse und Erfahrungen Dr. Jürgen Neumüller INFRASTRUKTUR & UMWELT, Potsdam Slubice, 16.10.2008 DPERON 16.10.2008 1 Allgemeine Zielsetzungen In der Euroregion
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9831 19. Wahlperiode 03.05.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, weiterer
MehrNeubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Bürgerinformationsveranstaltung. DB Netz AG Darmstadt
Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Bürgerinformationsveranstaltung DB Netz AG Darmstadt 30.09.2016 Agenda Projekt Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Aktueller Sachstand Geplantes Vorgehen zur frühen
MehrNeubau, Reaktivierung und Elektrifizierung als Voraussetzung für grenzüberschreitenden Bahnverkehr im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien
Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) Neubau, Reaktivierung und Elektrifizierung als Voraussetzung für grenzüberschreitenden Bahnverkehr im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien
MehrZukünftige Bahninfrastruktur und Bahnangebote Szczecin (Stettin) Berlin. Dr. Jürgen Murach. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin
Zukünftige Bahninfrastruktur und Bahnangebote Szczecin (Stettin) Berlin Dr. Jürgen Murach Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin 29.09.2014 1 Zukünftige Bahninfrastruktur Inhalt: Vorgeschichte
MehrAusbau des Schienengüterverkehrs auf der Achse Köln Karls ruhe und dessen Auswirkungen auf das Land Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6461 05. 02. 2015 Antrag der Abg. Johannes Stober u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Ausbau des Schienengüterverkehrs
MehrDie Eisenbahnbrücke über die Oder. Historie Gegenwart Zukunft NETZE. Eine Betrachtung aus Sicht Kundenmanagement/Fahrplan der DB Netz AG
Die Eisenbahnbrücke über die Oder Historie Gegenwart Zukunft Eine Betrachtung aus Sicht Kundenmanagement/Fahrplan der DB Netz AG DB Infrastruktur - Netz Arvid Kämmerer Regionale Außenbeziehungen Ost Berlin/Frankfurt
MehrAktuell befinden sich folgende Elektrifizierungsmaßnahmen in der Planung und Umsetzung
Aktuell befinden sich folgende Elektrifizierungsmaßnahmen in der Planung und Umsetzung Ausgewählte Elektrifizierungsmaßnahmen, die im Rahmen des Bedarfsplans umgesetzt werden ABS Oldenburg Wilhelmshaven
MehrNORD-OSTSEE-KORRIDOR - DER KNOTEN BERLIN AUS SICHT DES REGIONALEN PERSONENVERKEHRS
NORD-OSTSEE-KORRIDOR - DER KNOTEN BERLIN AUS SICHT DES REGIONALEN PERSONENVERKEHRS Angebote für die Fahrgäste und Entwicklungs-Engpässe URBAN-NODES-Konferenz Berlin, 21-22. Oktober 2015 Jürgen Roß Bereichsleiter
MehrJ.P. Hiller :25 Stand und Perspektiven der Eisenbahnverbindungen zwischen dem Bundesland Brandenburg und
Zu Stand und Perspektiven der Eisenbahnverbindungen zwischen dem Bundesland Brandenburg und der Wojewodschaft Lubuskie J.P. Hiller 0 Internationale Transportkorridore 1 Bahnkorridore Brandenburg - Zachodniopomorskie/Lubuskie
MehrErläuterungen zur Südbahn und ihrer Finanzierungsmöglichkeiten
- 1- Erläuterungen zur Südbahn und ihrer Finanzierungsmöglichkeiten 1. Allgemeines Als Südbahn wird die zweigleisige Strecke Ulm-Friedrichshafen bezeichnet (Kursbuchstrecke 751). Sie ist ca. 104 km lang
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3179 6. Wahlperiode 08.08.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Wiederaufbau der Karniner Brücke im Rahmen
MehrEUROPA konkret: Nahverkehr ohne Grenzen. Fachgespräch zu grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehren in Europa
Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien EUROPA konkret: Nahverkehr ohne Grenzen Fachgespräch zu grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehren in Europa Hans-Jürgen Pfeiffer Geschäftsführer
MehrGüterverkehr auf Schiene und Binnenschiff: keine Zukunft in Ostdeutschland? Situation in Sachsen
Güterverkehr auf Schiene und Binnenschiff: keine Zukunft in Ostdeutschland? Situation in Sachsen 1 15. März 2017 I VDV Sachsen/ Thüringen; VDV Ost I Hubertus Schröder Begrenzter Handlungsspielraum der
MehrZwischenergebnisse: EU INTERREG IV - Programme zur Unterstützung der Oder-Partnerschaft
Zwischenergebnisse: EU INTERREG IV - Programme zur Unterstützung der Oder-Partnerschaft Via Regia Plus SCANDRIA SoNorA Rail Baltica Plus Corridor Dr. Jürgen Murach Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrIm Dialog im Rahmen der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Runder Tisch Rotenburg Verden
Im Dialog im Rahmen der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Runder Tisch Rotenburg Verden Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover DB Netz AG Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover Rotenburg (Wümme), 27.04.2016
MehrPresseinformation. Bahn erarbeitet Alternativvarianten zur Y-Trasse. Schaffung von Kapazitäten, Lärm- und Umweltschutz stehen im Vordergrund
Bahn erarbeitet Alternativvarianten zur Y-Trasse Schaffung von Kapazitäten, Lärm- und Umweltschutz stehen im Vordergrund (Frankfurt am Main, 14. Februar 2014) Die Deutsche Bahn AG hat im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums
MehrVerkehrsalternativen im Elberaum durch den Ausbau der Schiene
Verkehrsalternativen im Elberaum durch den Ausbau der Schiene Elbekonferenz der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen am 16.04.2012 in Magdeburg DB Netz AG Dr. Roland Hennecke Leiter Netzdimensionierung
MehrLeipzig Dresden. Projekt. 1. Baustufe: Leipzig Riesa ( )
Ausbau der Strecke im Rahmen des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nummer 9 (VDE 9) Leipzig Dresden Mit der Realisierung der Ausbaustrecke Leipzig Dresden (VDE 9) werden die technischen Voraussetzungen
MehrMobilität nach innen - Vernetzung nach außen. Claudia Karras Bachelor-Projekt TU Berlin Wissenschaftliches Symposium, Stettin 2016
Mobilität nach innen - Vernetzung nach außen Claudia Karras Bachelor-Projekt TU Berlin Wissenschaftliches Symposium, Stettin 2016 Gliederung 1. Projektvorstellung 2. Mobilität im deutsch-polnischen Verflechtungsraum
MehrBahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing
P l anungsabschni tt 1 Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing DB Netz AG, DB Station & Service AG DB Energie GmbH, DB ProjektBau GmbH Lengdorf, 19.04.2016 Vorstellung
MehrFachgespräch Technologieachse Süd. Deutsche Bahn AG Klaus-Dieter Josel Konzernbevollmächtigter Bayern Augsburg, 9. Februar 2015
Foto: Georg Wagner Foto: Andreas Mann Foto: Uwe Miethe Fachgespräch Technologieachse Süd Deutsche Bahn AG Klaus-Dieter Josel Konzernbevollmächtigter Bayern, 9. Februar 015 Die DB befördert über 500 Mio.
Mehrdem Ministerium für Verkehr, öffentliche Arbeiten und Wasserwirtschaft der Niederlande
Gemeinsame Absichtserklärung über die Durchführung der Zulassungsverfahren für rollendes Material und die gegenseitige Anerkennung der Zulassungsverfahren der zuständigen Aufsichtsbehörden zwischen dem
MehrKnappe Mittel effizient verwenden! Prioritäten setzen!
Sachschlichtung Stuttgart 21 Winfried Hermann MdB Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Stuttgart, 26. November 2010 Knappe Mittel effizient verwenden! Prioritäten setzen!
MehrUPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v.
UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v. Geplanter 6-streifiger Ausbau der A5 Der geplante 6-streifige Ausbau der A5 im Bereich von Heidelberg war Beratungsgegenstand im Masterplan 100% Klimaschutz der
MehrDie Initiative deutsch-polnischer Schienenpersonenverkehr spricht sich aus für:
(Stand: 09.09.2015) Im Zuge der europäischen Integration sind der Westen Polens und der Osten Deutschlands aus einer Randlage ins Zentrum der Europäischen Union gerückt. Um diese Chance zu nutzen, sollten
MehrDie Korridore Hamburg Hannover und Bremen Hannover sollten für den Schienen Güter Verkehr ausgebaut werden.
Die Korridore Hamburg Hannover und Bremen Hannover sollten für den Schienen Güter Verkehr ausgebaut werden. Eine mögliche Variante ist der Ausbau der Amerikalinie. Die Amerikalinie ist für den Gütertransport
MehrNeue Finanzierungsbedingungen für Bedarfsplanvorhaben
Neue Finanzierungsbedingungen für Bedarfsplanvorhaben Anwendung auf NBS Frankfurt a. Main Mannheim www.bmvi.de Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlagen der Bedarfsplanfinanzierung 2. Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung
Mehr::.: il~~~:.~.:~:. .Ql.1 Bundesm' isterium '1"" o ?vu:silo- W fürverke r,b NGANG. und Stad ~9'RÜFUNGSAUSSCHUSS
.Ql.1 Bundesm' isterium W fürverke r,b NGANG und Stad ~9'RÜFUNGSAUSSCHUSS ::.: il~~~:.~.:~:. Bundesminislerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 11030 Berlin Vorsitzenden des Rechnungsprüfungsausschusses
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13605 18. Wahlperiode 20.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKnoten Berlin, Umbau/Grunderneuerung Ostkreuz FBS-Anwendertreffen am DB Netz AG Karin Kamitz Großprojekte Ost
FBS-Anwendertreffen am 26.04.2018 DB Netz AG Karin Kamitz Großprojekte Ost 26.04.2018 1. Lage in Netz 2. 3. 4. 5. 6. Verkehrliche Bedeutung Zustand vor und nach dem Umbau Historie des Bahnhofs Verkehrliche
MehrViele überregional wichtige Schienenstrecken sind noch immer nicht elektrifiziert!
Eisenbahn Infrastruktur Bundesverkehrswegeplan 2015 aus SIGNAL 04/2013 (September 2013), Seite 20-21 (Artikel-Nr: 10003050) Deutscher Bahnkunden-Verband Vorschläge des DBV zum Ausbau der Schieneninfrastruktur
MehrWorkshop der 26. Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Eisenbahnverbindung Berlin Zielona Góra Wrocław - ein Wirtschaftsfaktor
Workshop der 26. Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Eisenbahnverbindung Berlin Zielona Góra Wrocław - ein Wirtschaftsfaktor Entwicklungstendenz im SPNV unter besonderer Berücksichtigung des grenzüberschreitenden
MehrImpressum (wird nicht angezeigt)
Impressum (wird nicht angezeigt) Referat: MIL, Referat 42 Titel: Verkehrs- und Wirtschaftsbedeutung der Spree-Oder-Wasserstraße und der Oder im Land Brandenburg Autor & Telefon: Volkmar Dögnitz, 8253 Dateiname:
MehrPerspektiven des Gleisbaus 2011
Perspektiven des Gleisbaus 2011 auf dem Petersberg, Königswinter (Rhein) 8. September 2011 Vortragsreihe Perspektiven des Gleisbaus Das Typoskript des Vortrags Schiene & ÖPP Die Finanzierungsalternative
MehrGesamtverkehrsprognose 2025 Brandenburg Berlin
Verfahren, Inputs und Ergebnisse W I L F R I E D L A B O O R Referent Grundsatzangelegenheiten Verkehr 02. Dezember 2009 Inhalt Methodik / Szenarien Ausgewählte Einflussfaktoren des Verkehrs Überblick
MehrNahverkehr an der deutsch-polnischen Grenze
Nahverkehr an der deutsch-polnischen Grenze dr Michał Beim Naturwissenschaftliche Universität Poznań michal.beim@up.poznan.pl Einführung 1. Verkehr in Polen 2. SPNV Markt in Polen 3. Grenzüberschreitender
MehrVerkehrsverflechtungsprognose 2030
Verkehrsverflechtungsprognose 2030 8. Dresdner Flächennutzungssymposium Dresden, 11.-12. Mai 2016 www.bmvi.de Agenda 1. Anforderungen und Projektstruktur 2. Grundlagen der Verkehrsprognose 3. Wesentliche
MehrEurailspeed Parallel Session D.2
Eurailspeed Parallel Session D.2 Wolfgang Feldwisch Head of Infrasturcture Projects group, DB 23-11-2005 Folienersteller 1 2 Tempo 230 zwischen Hamburg und Berlin Leiter Großprojekte 3 Entwicklung der
MehrVorstellung der Studie. Klima-Plus-Programm für mehr Güter auf der Schiene
Vorstellung der Studie Klima-Plus-Programm für mehr Güter auf der Schiene der kcw GmbH im Auftrag von Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) e.v. und Verband der Güterwagenhalter in Deutschland (VPI)
MehrDeutsche Bahn investiert bis 2019 rund 2,1 Milliarden Euro in ihre Infrastruktur in Sachsen
Deutsche Bahn investiert bis 2019 rund 2,1 Milliarden Euro in ihre Infrastruktur in Sachsen Pressegespräch Dresden, 14.04.2015 Mittel der DB Netz AG werden vor allem in Oberbau, Stellwerke und Brücken
MehrVortrag zu den 32. Internationalen Ostbrandenburger Verkehrsgesprächen
Vortrag zu den 32. Internationalen Ostbrandenburger Verkehrsgesprächen Die Handlungsfelder im grenzüberschreitenden Schienenverkehr unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung neuer Produkte DB Regio AG Dr.
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Themen > Verkehr > BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Anmeldungen des Freistaats für den
MehrVerkehrspolitik im Inntal Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer *
Verkehrspolitik im Inntal 2018 Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer *1788 1860 Verkehrsweg Inntal BR Doku 1973 Verkehrsweg Inntal Ein Film von
MehrNetzDialog 2015 Interview mit Herrn Wolfgang Bohrer. DB Netz AG Wolfgang Bohrer Leiter Netzplanung und Portfoliomanagement
NetzDialog 2015 Interview mit Herrn Wolfgang Bohrer DB Netz AG Wolfgang Bohrer Leiter Netzplanung und Portfoliomanagement Mit der Netzkonzeption 2030 hat die DB ein Gesamtkonzept zur Infrastrukturentwicklung
MehrVorteile für die Chemielogistik durch eine verbesserte Schienenanbindung nach Polen
WAGENER & HERBST Management Consultants GmbH Vorteile für die Chemielogistik durch eine verbesserte Schienenanbindung nach Polen Potenziale durch Ausbau und Elektrifizierung von Bahnstrecken 1 Clusterkonferenz
MehrThüringen Die schnelle Mitte Deutschlands
Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands - Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Deutsche Bahn AG Torsten Wilson Erfurt l 18.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit
MehrFahrgastsprechtag der IGEB Regionalzugverkehr Berlin-Brandenburg
Fahrgastsprechtag der IGEB Regionalzugverkehr Berlin-Brandenburg Thomas Dill stellv. Bereichsleiter und Abteilungsleiter Vergabe Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement 1. Oktober 2014 1 Betriebsaufnahmen
MehrSchienenverkehrskonferenz der IHKs der Metropolregion Nürnberg
1 Michael Möschel Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Begrüßung und Einführung anlässlich der Schienenverkehrskonferenz der IHKs der Metropolregion Nürnberg Es gilt
MehrEntwicklung ost- und mitteldeutscher Eisenbahnverbindungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10763 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrPrognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025
Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025 FE-Nr. 96.0857/2005 - Zusammenfassung - München/Freiburg, 14.11.2007 Aufgabenstellung Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist die Analyse
MehrEisenbahnverbindungen für eine grenzüberschreitende Wirtschaftsregion Handlungsrahmen Integriertes Verkehrskonzept der Region Oderland-Spree
Eisenbahnverbindungen für eine grenzüberschreitende Wirtschaftsregion Handlungsrahmen Integriertes Verkehrskonzept der Region Wolfgang Rump Regionale Planungsstelle 32. IOVG, Kostrzyn 21.11.2007 1 Deutlich
MehrVerkehrsaufkommen und verflechtungen im Güterverkehr bis 2030 Ergebnisse der Prognosen für den BVWP 2015
Verkehrsaufkommen und verflechtungen im Güterverkehr bis 2030 Ergebnisse der Prognosen für den BVWP 2015 29.09.2014 1 Quellenhinweis: sämtliche folgende Abbildungen und Tabellen entstammen, soweit nicht
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2094 17. Wahlperiode 14. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrDie DB Netz AG als bedeutender Infrastrukturbetreiber Aufgaben und Verantwortung. DB Netz AG Stefan Kühn I.NM-S Rosenheim,
Die DB Netz AG als bedeutender Infrastrukturbetreiber Aufgaben und Verantwortung DB Netz AG Stefan Kühn I.NM-S Rosenheim, 12.04.2013 Wir bieten eine flächendeckende, moderne Infrastruktur und sichern einen
MehrINFRASTRUKTURBEDARF IM KNOTEN BERLIN
INFRASTRUKTURBEDARF IM KNOTEN BERLIN Workshop Hauptstadtregion im Schnittpunkt europäischer Verkehrskorridore Bernd Arm Abteilungsleiter Angebot und Infrastruktur VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
MehrKapazitätsmanagement und Netzentwicklung: Erfahrungen mit Kompromissen zum Fahrplan 2018
Kapazitätsmanagement und Netzentwicklung: Erfahrungen mit Kompromissen zum Fahrplan 2018 DB Netz AG Dr. Michael J. Beck Leiter Fahrplan und Kapazitätsmanagement Berlin, 15.08.2013 Zukünftige Infrastrukturentwicklung
MehrBahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing. DB Netz AG, DB Station & Service AG DB Energie GmbH Bockhorn,
P l anungsabschni tt 1 Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing DB Netz AG, DB Station & Service AG DB Energie GmbH Bockhorn, 01.12.2016 Vorstellung des Vorhabens Europäische
MehrVorbemerkung der Fragesteller Die Neu- und Ausbaustrecke Nürnberg Erfurt (VDE 8.1) stellt nach dem Verkehrsinvestitionsbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13787 16. Wahlperiode 14. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrImpressum (wird nicht angezeigt)
Impressum (wird nicht angezeigt) Referat: MIL, Referat 42 Titel: Politische Rahmenbedingungen für umweltfreundlichen Güterverkehr Autor & Telefon: Volkmar Dögnitz, 8253 Letzte Änderung: 16.10.2013 Bemerkungen:
Mehr11772/AB. vom zu 12292/J (XXV.GP)
11772/AB vom 09.05.2017 zu 12292/J (XXV.GP) 1 von 5 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-10.000/0005-I/PR3/2017 DVR:0000175 Wien, am 9. Mai 2017 Sehr geehrte Frau
MehrPotenziale für den Wirtschaftsverkehr: Bahnstrecke Cottbus Horka Görlitz
WAGENER & HERBST Management Consultants GmbH Potenziale für den Wirtschaftsverkehr: Bahnstrecke Cottbus Horka Görlitz sbausteine für die Lausitz 1 23. Januar 2018 Aufgabe und Zielsetzung Elektrifizierung
MehrABS 48 München - Lindau - Grenze D/A Planfeststellungsabschnitt 14 Kißlegg - Wangen
ABS 48 München - Lindau - Grenze D/A Planfeststellungsabschnitt 14 Kißlegg - Wangen DB Netz AG Großprojekte Süd Informationsveranstaltung Wangen im Allgäu 12.12.2018 Agenda 1. Motivation des Informationsabends
MehrFeste Fehmarnbelt- Querung (FBQ) Horst Weppler, Kreis Ostholstein, Fachdienst Regionale Planung, Stand 4/2010
Horst Weppler, Kreis Ostholstein, Fachdienst Regionale Planung, Stand 4/2010 Feste Fehmarnbelt- Querung (FBQ) auf deutscher Seite Schiene Straße Kreis OH, FD 6.61, Seite 2 Staatsvertrag und Verkehrsprognose
MehrVDEI 7. Erdbausymposium Infrastrukturmaßnahmen in M-V. Schwerin, 11. November 2017
VDEI 7. Erdbausymposium Infrastrukturmaßnahmen in M-V Schwerin, 11. November 2017 Zu Land, Zu Wasser, In der Luft 2 Zu Land, Zu Wasser, In der Luft 3 Zu Land, Zu Wasser, In der Luft Straßennetz in M-V
MehrAktuelle Verkehrswegeplanung zur festen Fehmarnbelt-Querung
Aktuelle Verkehrswegeplanung zur festen Fehmarnbelt-Querung Lübeck, den 19. April 2013 Fehmarnbelt-Büro Eutin - Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte Fehmarnbelt-Büro Informations- und Koordinierungsstelle
MehrNeuaufstellung des Bundesverkehrswegeplanes Teil Straße und des Bedarfsplanes für die Bundesfernstraßen
Neuaufstellung des Bundesverkehrswegeplanes Teil Straße und des Bedarfsplanes für die Bundesfernstraßen Informationen zu den Regionalkonferenzen in Hannover, Oldenburg, Lüneburg und Braunschweig im Oktober
MehrNiedersachsens Beitrag bei der Bundesverkehrswegeplanung für die Schieneninfrastruktur im südlichen Hamburger Umland
Vortrag Niedersachsens Beitrag bei der Bundesverkehrswegeplanung für die Schieneninfrastruktur im südlichen Hamburger Umland Dr. Carla Eickmann Länderübergreifende Verkehrskonferenz für das südliche Hamburger
MehrICE Forum Suhl VDE 8 Strecke Nürnberg - Berlin. DB Netz AG Mike Flügel I.NGW(S) Suhl
ICE Forum Suhl VDE 8 Strecke Nürnberg - Berlin DB Netz AG Mike Flügel I.NGW(S) Suhl 31.05.2017 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg Berlin ist das bedeutendste Eisenbahn-Infrastrukturprojekt
MehrKnoten Ruhland Streckenübersicht Knoten Ruhland und Niederschlesische Magistrale
Knoten Ruhland Streckenübersicht Knoten Ruhland und Niederschlesische Magistrale Cottbus Knoten Ruhland Brieske Lauchhammer Hosena Ortrand Knappenrode Grenze D/PL Niesky Horka Wegliniec 1 Projektübersicht
Mehrder Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Daniela Wagner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6658 19. Wahlperiode 20.12.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Daniela Wagner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrFachinformation RESSORT VERKEHR
Fachinformation RESSORT VERKEHR Bundesverkehrswegeplan 2015 - Verkehrsprognose für das Jahr 2030 Für den künftigen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2015 wurden insgesamt rund 2.500 Verkehrsprojekte zum Aus-
MehrLandesnahverkehrsplan Regionaldialoge 2017
Landesnahverkehrsplan 2018 22 Regionaldialoge 2017 Ministerium für Infrastruktur Wittenberge Bad Belzig Cottbus Angermünde 1 Landesnahverkehrsplan 2018-2022 Ministerium für Infrastruktur 2015 bis 2016
MehrSchienenhinterlandanbindung zur Festen Fehmarnbeltquerung im Bundesverkehrswegeplan 2030 bzw. im Bundesschienenwegeausbaugesetz
Schienenhinterlandanbindung zur Festen Fehmarnbeltquerung im Bundesverkehrswegeplan 2030 bzw. im Bundesschienenwegeausbaugesetz Referat G 12 Bundesverkehrswegeplanung, Investitionspolitik www.bmvi.de Quelle:
MehrDeutsche Bahn investiert bis 2019 rund 1,6 Milliarden Euro in ihre Infrastruktur in Sachsen-Anhalt. Pressegespräch Magdeburg,
Deutsche Bahn investiert bis 2019 rund 1,6 Milliarden Euro in ihre Infrastruktur in Sachsen-Anhalt Pressegespräch Magdeburg, 27.04.2015 Mittel der DB Netz AG werden vor allem in Oberbau, Stellwerke und
MehrAnschluss der Schweiz an das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz (HGV-A)
Anschluss der Schweiz an das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz (HGV-A) Entwicklung der Strecke Zürich München Toni Eder, Vizedirektor BAV Produkterelaunch SBB, neue EC-Wagen 18. November 2010 1 HGV-A,
MehrDialogforum 2016 Netzkonzeption 2030
Mit Weitsicht Zukunft planen Mit Weitsicht Zukunft planen Dialogforum 2016 Netzkonzeption 2030 Agenda Leitidee der Netzkonzeption 2030 Sachstand BVWP-Prozess Diskussion 2 Mit der Netzkonzeption 2030 hat
Mehr12. Sitzung des Regionalrates Köln
12. Sitzung des Regionalrates Köln Vorstellung der Studie zur Ertüchtigung Aachener Bahnknoten Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer Industrie- und Handelskammer Aachen Gemeinsame Interessenvertretung
MehrAnwendung der RIN zur Netzgestaltung unter Berücksichtigung der EU- Osterweiterung sowie in der Region Nordthüringen
Anwendung der RIN zur Netzgestaltung unter Berücksichtigung der EU- Osterweiterung sowie in der Region Nordthüringen Matthias Gather Prof. Dr. Matthias Netzgestaltung Gather (RIN) 22. Januar 2009 in Wuppertal
MehrKorridoruntersuchung Regionalverkehr Brandenburg Steckbriefe Korridore A bis I
Korridoruntersuchung Regionalverkehr Brandenburg Steckbriefe Korridore A bis I Inhalte der Steckbriefe für die Korridore A bis I Kurzübersicht über bereits vorgesehene Maßnahmen im Bereich Infrastruktur
MehrNeubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar 1. Beteiligungsforum am 6. Dezember Präsentation DB Netz AG
Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar 1. Beteiligungsforum am 6. Dezember 2016 Präsentation DB Netz AG Erkenntnisse aus der Bürgerinformationsveranstaltung 2 Die Neuaufnahme der Planung einer Neubaustrecke
MehrVerkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Einbindung Südthüringens an das ICE-Netz - Deutsche Bahn AG Eckart Fricke Suhl
Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Einbindung Südthüringens an das ICE-Netz - Deutsche Bahn AG Eckart Fricke Suhl 07.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8
MehrVereinbarung über die Planung und die Finanzierungsaufteilung zur ABS Grenze D/NL - Emmerich - Oberhausen Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen
Mehr