Mitteilungsblatt. Bischof Gregor Maria Hanke zu Besuch in der Pfarrgemeinde Pilsach. der Gemeinde Pilsach

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1 Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2013 der Gemeinde Pilsach Nr. 116 März Jahrgang ÖFFNUNGSZEITEN in der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt, Bahnhofstr Neumarkt Tel / Fax / info@vg-neumarkt.de Homepage: Montag, Dienstag und Mittwoch von bis Uhr und bis Uhr Donnerstag von bis Uhr und bis Uhr Freitag von bis Uhr Zusätzlich geöffnet sind: Einwohnermelde- u. Passamt Mo.-Fr. von bis Uhr Einwohnermelde-, Pass und Standesamt Freitag von bis Uhr PARTEIVERKEHR IN DER GEMEINDEKANZLEI Telefon / Mittwoch von bis Uhr und täglich nach Vereinbarung RUFNUMMERN DER GEMEINDE Bürgermeister / (in der Verwaltungsgemeinschaft) Bauhof/Wasserwarte / od / od / Feuerwehrhaus Pilsach / Schule Pilsach / Kath. Kindergarten St. Johannes / ÖFFNUNGSZEITEN DER BÜCHEREIEN Pilsach Dienstag von bis Uhr Freitag von bis Uhr Laaber Mittwoch von bis Uhr Sa./So. jeweils nach dem Gottesdienst Litzlohe Sonntag nach dem Gottesdienst Dienstag nach der Abendmesse Mittwoch bis Uhr WERTSTOFFHOF PILSACH vom 15. März bis 15. November jeden 1. und 3. Samstag von bis Uhr ERDDEPONIE PFEFFERTSHOFEN vom 15. März bis 15. November nach Vereinbarung Deponiewart Rudolf Schmaußer Tel /35 25 Bischof Gregor Maria Hanke zu Besuch in der Pfarrgemeinde Pilsach WASSERWART für ZV PETTENHOFENER GRUPPE Elmar Halk, Tel / od / (Gde. Lauterhofen) WASSERWART für PRÖNSDORFER GRUPPE Martin Singer, Tel /13 69 Wichtige Rufnummern: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (außerhalb der normalen Sprechstunden) Krankentransport Polizei 110 Feuerwehr/Notarzt/Rettungsdienst 112 Giftnotrufzentrale Nürnberg 0911/

2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2013 Hinweis der Redaktion Abgabetermin für Beiträge und Nachrichten im Mitteilungsblatt ist der 10. des jeweiligen Monats. Wenn möglich, Beiträge per (moeges@vg-neumarkt.de) oder Diskette/CD an Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. senden. Neues vom Einwohnermeldeund Standesamt Februar 2013 Zuzüge...8 Wegzüge...14 Geburten...5 Sterbefälle...3 Einwohner am Nebenwohnsitze Geburten Levi Felix Kramm, Dietkirchen Paula Blomenhofer, Laaber, Rainbergstraße Lena Marie Forster, Litzlohe, Obere Dorfstraße Samira Maria Samberger, Schneemühle Ludwig Häring, Tartsberg Sterbefälle Albert Weigl, Pilsach, Keilhofring Anna Biebl, Pilsach, Keilhofring Georg Urban, Litzlohe, Waller Weg Die Gemeinde gratuliert den Jubilaren bis zum 20. April 2013 zum 75. Geburtstag Maria Sußbauer, Pilsach, Litzloher Straße Anna Iberl, Hilzhofen Johann Steinmetz, Niederhofen zum 81. Geburtstag Rosalia Härteis, Litzlohe, Wünner Straße Karolina Sturm, Pilsach, Hauptstraße zum 82. Geburtstag Andreas Guttenberger, Dietkirchen zum 86. Geburtstag Barbara Mauritz, Niederhofen zum 92. Geburtstag Georg Deinzer, Habertshofen zum 98. Geburtstag Barbara Gruber, Litzlohe, Obere Dorfstraße Hinweis der Redaktion Soweit eine namentliche Veröffentlichung von Jubilaren, Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen im Mitteilungsblatt nicht erwünscht ist, soll dies rechtzeitig bei der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. (09181/2912-0) gemeldet werden. Aus dem Gemeinderat Sitzung vom 28. Februar 2013 Landkreisentwicklung und hier im Besonderen für die Gemeinde Pilsach und deren Nachbargemeinden; hier: Information und Aussprache mit Herrn Gottschalk, Landratsamt Neumarkt i.d.opf. (Abteilungsleiter Kreisentwicklung) Der Leiter der Abteilung Kreisentwicklung beim Landratsamt Neumarkt i.d.opf., Herr Michael Gottschalk, referierte über die Entwicklung des Landkreises Neumarkt i.d.opf. und ging hierbei auf die bisherige Entwicklung des Landkreises, die derzeitigen Gegebenheiten und die sich hieraus ergebenden Ziele für die Weiterentwicklung des Landkreises ein. Erfreulich sei, dass der Landkreis Neumarkt i.d.opf., der in den Jahren zwischen 1950 und 1960 noch der zweitärmste Landkreis in Deutschland war, nunmehr seit Jahren der Landkreis mit der zweitniedrigsten Arbeitslosenquote in Deutschland ist. Zu Beginn seiner Ausführungen informierte er über eine Studie der Metropolregion Nürnberg, die sich u.a. mit der demographischen Entwicklung und den damit einhergehenden Strukturveränderungen befasste. Auch wenn der Landkreis Neumarkt i.d.opf. hiervon nicht in dem Maß betroffen ist wie andere Regionen, sind alle Kräfte zu bündeln und Möglichkeiten auszuschöpfen, damit neben der Schaffung von Strukturen für die älter werdende Gesellschaft, insbesondere die Voraussetzungen geschaffen werden, die jüngere Generation und hier vornehmlich auch die gut qualifizierten Kräfte im Landkreis zu halten. Maßgeblich hierfür ist u.a., dass sich der Landkreis als Wirtschaftsraum weiterentwickelt, einen attraktiven Arbeitsmarkt, auch für Hochqualifizierte, bietet und die Voraussetzungen für eine qualifizierte Bildung und Ausbildung schafft. Hierzu gehören u.a. die Bemühungen, das in Neumarkt i.d.opf. eine Außenstelle einer Fachhochschule eingerichtet wird. Notwendig ist auch eine Kooperation aller Bildungseinrichtungen. Positiv sei, dass immer mehr Unternehmen duale Studienplätze anbieten und damit Fachkräfte an ihr Unternehmen und die Region binden. Wichtig sei auch, dass im Hinblick auf den künftigen Fachkräftemangel durch eine Verbesserung der Betreuungsangebote (Schaffung von Krippenplätzen, Ferienbetreuung usw.) Frauen verstärkt für den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Hier sei im Landkreis in letzter Zeit bereits viel passiert. Entscheidend für einen ländlich geprägten und relativ dünn besiedelten Landkreis ist auch, dass für alle Altersgruppen eine ausreichende Mobilität gewährleistet wird. Hierzu gehören ein gutes Straßennetz und eine gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr. Eine deutliche Verbesserung kann hier u.a. das Rufbus-System sein, dass ab für die Gemeinden Berg, Lauterhofen und Pilsach eingerichtet wird und das nach und nach im gesamten Landkreis ausgebaut werden könnte. Bezüglich des Straßennetzes sei bereits viel geschehen. An weiteren, die Gemeinde Pilsach betreffenden, Maßnahmen ist hier in den nächsten Jahren der Ausbau der Kreisstraße NM 21 von Pilsach Richtung Litzlohe geplant. Außerdem sollte in den nächsten Jahren gemeinsam mit der Gemeinde Pilsach der Radwegelückenschluss von der B 299 nach Laaber mit dem Ausbau der NM 14 angegangen werden. Außerdem wird derzeit versucht, für den Ausbau der sogen. Freibergstraße (GVS Unter-

3 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2013 ried in Richtung Gemeindegebiet Lauterhofen) eine Förderung vom Amt für Ländl. Entwicklung zu erhalten. Ein wichtiger Standortfaktor ist außerdem die Breitbandversorgung im ländlichen Raum. Hierzu verwies er auf das neue Förderprogramm des Freistaates Bayern, das nach Möglichkeit genutzt werden sollte. Ein wesentliches Qualitätsmerkmal für die Attraktivität einer Region sei auch der Bereich Wohnen. Hier bestehe im Landkreis Neumarkt i.d.opf. und im Besonderen im Bereich der Stadt Neumarkt i.d.opf. noch ein Defizit an Miet- und Eigentumswohnungen. Ein Bedarf besteht auch an altersgerechten Wohnungen. Notwendig seien auch Investitionen in die Verbesserung der zum Teil veralteten Gebäudesubstanz (energetische Sanierung usw.). Helfen könnten hier das Neulandprojekt unter Nutzung von Mitteln der Städtebauförderung. Wichtig sei auch, in die Struktur der Dörfer zu investieren, damit diese sich nicht zu Schlafstätten entwickeln. Hierzu gehört auch die Versorgung vor Ort, wie z.b. die Einrichtung von Dorfläden. Ziel der Landkreisentwicklung sei es auch, den Landkreis Neumarkt i.d.opf. als Lebensstandort mit hoher Lebensqualität zu entwickeln und damit u.a. auch Abwanderungen entgegen zu wirken, Neubürger zu gewinnen und den Landkreis für Touristen interessant zu machen. Hierzu gehört beispielsweise die Einrichtung von Tourismusregionen wie das Projekt Tal der Schwarzen Laber. Angedacht ist auch die Einrichtung eines Regionalparks im Bereich der neuen BAB-Anschlussstelle Neumarkt i.d.opf.- Ost (Naturerlebnis Habsberg-Hilzhofen usw.). Abschließend ging Herr Gottschalk noch auf die einzelnen Finanzierungssäulen für die Landkreis- und Gemeindeentwicklung ein. Dies seien neben dem Regionalentwicklungskonzept, das interkommunale städtebauliche Entwicklungskonzept(ISEK) und das integrierte ländliche Entwicklungskonzept (ILEK). In der anschließenden Aussprache hob der 1. Bürgermeister die gute Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis und den Gemeinden hervor und verwies auf die bisherigen guten Ergebnisse, die sich aus dieser Zusammenarbeit ergaben. Eingehend erörtert wurden auch die Möglichkeiten einer Städtebauförderung für die Gemeinde Pilsach unter Berücksichtigung der bereits erfolgten Dorferneuerungsmaßnahmen. Hier bedarf es noch einer näheren Klärung und Abstimmung mit der Städtebauförderung bei der Regierung der Oberpfalz und dem Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz. Zum angedachten Regionalpark stellte Herr Gottschalk fest, dass es hier vornehmlich darum gehe, die bereits bestehenden Angebote und Einrichtungen zu bündeln und unter einem gemeinsamen Begriff zu vermarkten sowie hierfür ein Entwicklungskonzept zu erarbeiten, aus dem dann mit Fördermitteln weitere Einzelprojekte realisiert werden. Behandlung von Bauanträgen und Bauvoranfragen Behandlung von Bauanträgen a) Michael Hörteis, Wohnhausneubau mit Garage in Danlohe Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die Gemeinde Pilsach erteilt zum Bauantrag des Herrn Michael Hörteis, Danlohe Nr. 7, Pilsach zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses mit Garagen auf dem Grundstück Fl.Nr. 911 der Gmkg. Pfeffertshofen in Danlohe Nr. 7a, das Einvernehmen unter der Maßgabe, dass die Erschließung durch eine Erschließungsvereinbarung sicherzustellen ist. b) Felix Segerer, Wohnhausneubau mit Garage in Litzlohe Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die Gemeinde Pilsach erteilt zum Bauantrag des Herrn Felix Segerer, Litzlohe, Lohweg 14, Pilsach, zur Errichtung eines Wohnhauses mit Garage auf dem Grundstück Fl.Nr. 214/4 Gmkg. Litzlohe, in Litzlohe, Rieder Weg 3, das Einvernehmen ohne Einwendungen. c) BRD/Staatl. Bauamt Regensburg, Neubau Funkmast in der Gmkg. Litzlohe Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die Gemeinde Pilsach erteilt zum Bauantrag der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Staatl. Bauamt Regensburg, zur Errichtung einer Funkanlage (Funkmast) für die BDBOS auf dem Grundstück Fl.Nr. 599 der Gmkg. Litzlohe, das Einvernehmen ohne Einwendungen. Bauvoranfrage Anja Moosburger, Wohnhausneubau bei Danlohe Frau Anja Moosburger, Danlohe Nr. 10, hat mit Schreiben vom um Zustimmung zum Neubau eines Wohnhauses auf dem Außenbereichsgrundstück Fl.Nr der Gmkg. Pfeffertshofen beantragt. Zu dem aus früheren Vorgängen dem Gemeinderat hinlänglich bekannten Lage des vorgesehenen Bauortes wurde festgestellt, dass hier alle rechtlichen Voraussetzungen (Außenbereich, Landschaftsschutzgebiet, Erschließung) für eine Wohnbebauung nicht gegeben sind. Eine Rücksprache mit der Baugenehmigungsbehörde hat ergeben, dass von Seiten des Landratsamtes eine Genehmigung nur denkbar sei, wenn die Gemeinde für das dortige Gebiet einen rechtsverbindlichen Bebauungsplan aufstellt. Der 1. Bürgermeister informierte hierzu über mehrere, mit den betroffenen Grundstückseigentümern geführte Gespräche, bei denen kein Einvernehmen erzielt wurde und keine Bereitschaft zur Flächenabgabe bestand. Des Weiteren legte er dem Gemeinderat einen Planungsvorschlag für eine denkbare Baulandparzellierung vor. In der Aussprache bestand im Gemeinderat weitgehendst Einvernehmen, dass es für eine künftige geordnete bauliche Entwicklung im Westen von Danlohe einer Bauleitplanung bedürfe. Gleichzeitig wurde von mehreren Gemeinderatsmitgliedern jedoch die Auffassung vertreten, dass aufgrund der in den letzten Jahren erteilten baurechtlichen Genehmigungen in unmittelbarer Nachbarschaft und der damit geschaffenen Bezugsfälle, die Zustimmung zum Antrag von Frau Anja Moosburger nicht von der anzustrebenden Bauleitplanung abhängig gemacht werden sollte, wenn die Erschließung für das Einzelvorhaben geregelt werden könne. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Dem Antrag von Frau Anja Moosburger, Danlohe Nr.10, Pilsach, zur Errichtung eines Wohnhauses westlich von Danlohe auf dem Grundstück Fl.Nr der Gmkg. Pfefferts-hofen wird von Seiten der Gemeinde Pilsach, vorbehaltlich der noch zu treffenden näheren Regelungen (Erschließung), zugestimmt. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die Gemeinde Pilsach beabsichtigt, für die im Westen von Danlohe gelegenen Grundstücke Fl.Nr. 1017, 1018 und 1018/1 der Gemarkung Pfeffertshofen einen Bebauungsplan für ein Allgemeines Wohngebiet aufzustellen. Vor Einleitung des Aufstellungsverfahrens ist die Angelegenheit nochmals mit den betroffenen Grundstückseigentümern mit dem Ziel zu erörtern, dass nach Möglichkeit Einvernehmen über die beabsichtigte Bauleitplanung erzielt wird. Flächennutzungs-u. Landschaftsplan der Gemeinde Pilsach - Deckblatt Nr. 01; Bebauungsplan GE- Gebiet Niederhofen Ost BA II ; hier: Billigungs- und Auslegungsbeschlüsse Die Gemeinde Pilsach hatte für das Deckblatt Nr.01 des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes sowie für den Bebauungsplan GE-Gebiet Niederhofen Ost BA II das Verfahren nach 3 Abs.1 und 4 Abs.1 BauGB durchgeführt. Nachdem die bei der Abwä-

4 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2013 gung zu diesem Verfahrensschritt getroffenen Entscheidungen in die Planung eingearbeitet wurden, wurde dem Gemeinderat vorgeschlagen, nunmehr die ergänzte Planung zu billigen und die öffentliche Auslegung durchzuführen. Aufgezeigt wurden dem Gemeinderat hierzu noch die Festsetzungen hinsichtlich Geländeoberkante und Gebäudehöhen für die Bauflächen GE 1 und GE 2. Beantragt wurde, das Verfahren für diese Bauleitplanung nicht fortzuführen, da bis heute die Festlegungen zur Entwässerung des GE-Gebiets Niederhofen Ost I noch nicht umgesetzt seien. Dem wurde unter Darlegung der Sach- und Rechtslage widersprochen und zudem festgestellt, dass dies nicht Gegenstand des heutigen Tagesordnungspunktes ist. Im Übrigen bleibt es dem dort angrenzenden Grundstückseigentümer unbenommen, im Rahmen der öffentlichen Auslegung des Bebauungsplanes für das GE-Gebiet Niederhofen Ost BA II Bedenken und Einwendungen zu erheben. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Der Entwurf des Deckblatts Nr. 01 zum Flächennutzungs- und Landschaftsplan der Gemeinde Pilsach und der Entwurf des Bebauungsplanes für das GE-Gebiet Niederhofen Ost BA II werden gebilligt und für beide Planungen die öffentliche Auslegung nach 3 Abs.2 und 4 Abs.2 BauGB durchgeführt. Außenanlagen und Verkehrsflächen für den Gemeindebauhof Pilsach; hier: Festlegungen zur Planung und Umsetzung Dem Gemeinderat wurde die im Bau- und Umweltausschuss bereits vorbehandelte Planung für die Verkehrsflächen und Außenanlagen des Gemeindebauhofs vorgestellt und erläutert. Mit der in den Vorjahren bereits wiederholt überarbeiteten Planung bestand im Gemeinderat grundsätzlich Einverständnis. Durch Änderung der Entwässerung im Bereich des Vordachs der Streuguthalle und Verzicht auf die im Anschluss an das Bauhofgebäude vorgesehenen Stützmauer werden sich die veranschlagten Kosten von ,-- voraussichtlich auf rd ,-- reduzieren. Hierin nicht enthalten ist die Einfriedung des Bauhofareals, die zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen soll. Hinsichtlich der Umsetzung der Maßnahme bestand mehrheitlich die Auffassung, dass diese nun im Jahr 2013 erfolgen soll, nachdem das Vorhaben seit Jahren aus finanziellen Gründen immer wieder aufgeschoben und bereits die Bauleistungen zweimal ausgeschrieben wurden. Neben der gegebenen Notwendigkeit erscheint es auch erforderlich, das von der B 299 einsehbare Bauhofgelände nunmehr in einen ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die Planung des Ing.Büros Knoop für die Außenanlagen und Verkehrsflächen des Gemeindebauhofs wird gebilligt. Die Maßnahme mit voraussichtlichen Kosten von ,- wird im Jahr 2013 ausgeführt und das Ing.Büro beauftragt nunmehr die Ausschreibung der Bauleistungen vorzunehmen. Touristische Entwicklung Tal der Schwarzen Laber; hier: Entscheidung zum Leader-Projekt Zu der bereits wiederholt behandelten Errichtung eines Pavillons im Rahmen des Leader-Projekts schlug der 1. Bürgermeister als Standort die Fläche beim Quellaustritt neben dem Löschweiher Pfeffertshofen vor. Diese neben dem Radweg nach Pfeffertshofen liegende Fläche würde sich gut zum Rasten und Verweilen eignen. Schwerpunkt der Informationstafeln im Pavillon könnten das Thema Wasser und die Wasserscheide sein. Die bisher strittige Dacheindeckung (Granit) ist offensichtlich nunmehr nicht mehr zwingend, wenn die für alle beteiligten Gemeinden vorgegebene einheitliche Form des Pavillons beibehalten wird. Über die Art der Dacheindeckung wie auch die nähere Innenausgestaltung des Pavillons könnte daher noch zu einem späteren Zeitpunkt entschieden werden. Im Gemeinderat wurde der nun vorgesehene Standort für gut befunden und auch das Thema Wasser/Wasserscheide befürwortet. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die Gemeinde Pilsach errichtet im Rahmen des Kooperationsprojekts Tal der Schwarzen Laber einen Informationspavillon beim Quellausritt neben dem Löschweiher Pfeffertshofen in der von der Lenkungsgruppe festgelegten Form, dessen Gesamtkosten sich voraussichtlich auf ca ,- belaufen. Die Gemeinde Pilsach verpflichtet sich, die nicht durch die Förderung gedeckten Kosten zu tragen. Die Art der Dacheindeckung sowie die nähere Ausgestaltung des Pavillons mit dem Themenschwerpunkt Wasser/Wasserscheide wird noch gesondert festgelegt. Haushaltsplanung für das Haushaltsjahr 2013; hier: Festlegung der Beschaffungen und Investitionen Bevor auf die für 2013 bereits beschlossenen bzw. angedachten Investitionen eingegangen wurde, wurde dem Gemeinderat die derzeitige Haushalts- und Finanzlage der Gemeinde Pilsach dargelegt. Danach wurde im abgelaufenen Jahr aus dem Verwaltungshaushalt eine Zuführung zum Vermögenshaushalt in Höhe von rd. 1,33 Millionen erwirtschaftet und der Gesamthaushalt 2012 konnte trotz erheblicher Investitionen noch mit einem Sollüberschuss von rd ,- abgeschlossen werden. Die Zuführung aus dem Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt wird im Jahr 2013 voraussichtlich etwa ,- betragen. Bei einer planmäßigen Schuldentilgung von ,-- wird sich demnach eine freie Finanzspanne für Investitionen von rd ,-- ergeben. Die Verschuldung der Gemeinde Pilsach verringerte sich im Jahr 2012 von ,- auf ,- (= 932,80 pro Einwohner) Die dem Gemeinderat vorgelegte Aufstellung über Beschaffungen und Investitionen im Jahr 2013 beinhaltet nahezu ausschließlich Investitionen, die vom Gemeinderat bereits beschlossen sind. Der Schwerpunkt der Investitionen liegt, neben der Restabwicklung von laufenden Maßnahmen (Ausbau der Litzloher Straße), hierbei insbesondere bei der Baulandbeschaffung und Baulanderschließung (Baugebiet Alfalter) sowie im Tiefbau (Ausbau Rosenstraße, Ausbau GVS Dietkirchen- Habertshofen, Abwasseranlage Habertshofen). Das Investitionsvolumen der Gemeinde Pilsach wird vorbehaltlich der vom Gemeinderat noch zu treffenden näheren Festlegungen, im Jahr 2013 deutlich über dem des Vorjahres liegen und mehr als 3 Millionen betragen. Eingegangen wurde auf die in der Vorlage ausgewiesenen Investitionen und hierzu im Einzelnen folgendes angesprochen bzw. festgelegt - Die Beschaffung des Fahrzeugs HLF 10/6 für die FF Pilsach mit Restkosten von ,- im Jahr 2013 beansprucht in erheblichen Umfang gemeindliche Eigenmittel. - Für die Umgestaltung des Pausenhofes der Schule Pilsach (Freilichtbühne Pilsacher Kulturtage) mit Kosten von rd ,- rechnet die Gemeinde mit einer Förderung von rd ,-- - Für Spielplätze bzw. Spielplatzgeräte werden 2013 angesichts der Vielzahl von anderen Investitionen lediglich 5 000,- vorgesehen. Angeregt wurde, im Hinblick auf das neue Baugebiet Alfalter den Spielplatz an der Rosenstraße zum zentralen Spielplatz auszubauen. Der 1. Bürgermeister stellte fest, dass diesbezügliche Überlegungen bestehen. Nachdem

5 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2013 u.a. angedacht ist, auch Flächen der Schulsportanlage mit einzubeziehen, soll mit der Planung abgewartet werden, bis der neue Schulleiter im Amt ist. - Einvernehmen bestand im Gemeinderat, die Straßenbeleuchtung für das neue Baugebiet Alfalter mit LED-Licht auszustatten. Die erstmals in der Litzloher Straße installierte LED-Beleuchtung wurde allgemein positiv bewertet. - Nachdem das Leader-Projekt (Errichtung eines Pavillons) fördermäßig über die Regina GmbH abgewickelt wird, ist im Haushalt 2013 nur die Kostenbeteiligung (rd ,-) zu veranschlagen. - Nachdem sich der Landkreis Neumarkt i.d.opf., wie auch der Landgasthof Meier zu einer Kostenbeteiligung bereit erklärt haben, ist für die dem Gemeinderat vorgestellten Hinweisschilder ( Naturerlebnis Habsberg-Hilzhofen ), die auf der BAB 3 im Bereich der Ausfahrten Neumarkt-Ost aufgestellt werden, ein Kostenansatz von 2000,- ausreichend. -W egen evtl. Hangsicherungsmaßnahmen (Eispertshofen) verwies der 1. Bürgermeister darauf, dass das Bayer. Landesamt für Umwelt derzeit eine Gefahrenkarte zu Geogefahren für den Bereich des Fränkischen Jura erstellt. Abschließend wurde dem Gemeinderat dargelegt, dass das für die Gemeinde Pilsach außerordentliche hohe Investitionsvolumen des Jahres 2013 voraussichtlich einer Bruttokreditaufnahme von ,-- (Nettokreditaufnahme rd ,--) bedarf. Nachdem der Haushalt 2014 noch vom Gemeinderat der laufenden Wahlperiode beschlossen wird, wurde der Gemeinderat nachdrücklich gebeten, Investitionsentscheidungen, die Auswirkungen auf das Jahr 2014 haben, so zu begrenzen, dass sichergestellt ist, dass der Haushalt 2014 ohne Kreditaufnahme finanziert werden kann. Damit kann dann bis die Verschuldung der Gemeinde Pilsach in etwa wieder auf den Stand vom zurückgeführt werden. Nachbereitung zur Klausurtagung des Gemeinderates vom Zu der am im Kloster Plankstetten unter Moderation der Regina GmbH stattgefundenen Klausur des Gemeinderates Pilsach zog der 1. Bürgermeister ein durchweg positives Fazit. Die hierbei erarbeiteten und in einer Dokumentation zusammengefassten Ziele zur Weiterentwicklung der Gemeinde Pilsach sollen nach und nach näher beraten und angegangen werden. Einzelne Themen, wie ein jährlicher Markttag in Pilsach, würden bereits konkretisiert. Zur Einrichtung einer Nachbarschaftshilfe wurde mitgeteilt, dass Frau Larsen-Lion, die seit Jahren in der Nachbarschaftshilfe aktiv ist, in der April-Sitzung dem Gemeinderat den Aufbau und die Organisation einer Nachbarschaftshilfe erläutern wird. Hinsichtlich der angestrebten Verbesserung des Betreuungsangebotes wurde bezüglich der Ferienbetreuung auf die Zusammenarbeit mit der Schule Berg verwiesen. Abgeklärt werden sollen auch die evtl. Möglichkeiten einer Städtebauförderung für die Umsetzung des angedachten Nutzungskonzepts für die nicht mehr schulisch benötigten Räume der Schule Pilsach. Bekanntgaben und Anträge des 1. Bürgermeisters; Anträge und Anfragen der Mitglieder des Gemeinderates Unter dem vorstehenden Tagesordnungspunkt wurden folgende Angelegenheiten angesprochen bzw. behandelt a) Zu der beantragten Fällung des Nussbaums am Bohleitenweg in Pilsach, der in Lichtraumhöhe einen Überstand in die Fahrbahn von 68 cm aufweist, unterbreitete der 1. Bürgermeister den Vorschlag, die Fahrbahn im Bereich des Baums einzugrenzen und den gegenüberliegenden Grundstücksstreifen so zu befestigen, dass dieser befahrbar ist. Damit würde wieder eine ausreichende Fahrbahnbreite zur Verfügung stehen. Die Fällung des rd. 80 Jahre alten Baums, für den es im Übrigen der Zustimmung des Anliegers bedarf (Baum befindet sich teilweise auf Privatgrund) würde rd. 700,- kosten. Festgestellt wurde, dass ausschließlich maßgebend sei, ob durch den überstehenden Baum die Verkehrssicherheit der ohnehin schmalen Straße beeinträchtigt ist. Nachdem es auch nach eingehender Diskussion bei den unterschiedlichen Meinungen blieb, kam der Gemeinderat überein, die Entscheidung bis zu einer Ortseinsicht im Rahmen der Gemeindebesichtigung auszusetzen. b) Für das Jagdbogenturnier des Jagdbogenclubs Laaberquelle e.v. am hat der Verein, wie in den Vorjahren, die Benutzung von gemeindlichen Flächen beantragt. Dem Antrag wird von der Gemeinde Pilsach zugestimmt. c) Dem Gemeinderat wurde zur Kenntnis gegeben, dass ab dem Schuljahr 2013/2014 Herr Wolfgang Wittmann neuer Schulleiter der Grundschule Pilsach wird, der auch verwandtschaftliche Beziehungen in der Gemeinde Pilsach hat. d) Der Gemeinderat wurde darüber informiert, dass die E.ON Interesse an der Errichtung von Windkraftanlagen im Labertal hat. Hierzu wurde festgestellt, dass unter Bezug auf die bestehende Konzentrationszonenplanung die Gemeinde Pilsach keinen weiteren Windkraftanlagen zustimmen wird. e) Auf Anfrage wurde mitgeteilt, dass für den Bau der Windkraftanlagen nunmehr die Genehmigungen mit den von der Gemeinde geforderten Auflagen erteilt worden sind und bezüglich der Benutzung der Wege durch gesonderte Vereinbarung geregelt wird, dass die Betreiber die betroffenen Wege ausreichend befestigen und unterhalten. Hierzu ist bereits eine Begehung erfolgt. f) Unter Bezug auf das neue Förderprogramm des Freistaates Bayern wurde die Breitbandversorgung im Labertal angesprochen, für die nach Meinung eines Gemeinderatsmitglieds ein Bedarf an einer weiteren Verbesserung (höhere Bandbreiten) besteht. g) Gebeten wurde, die laufenden Zuschüsse für die Gemeindebüchereien anzuheben. Hier soll zuvor geprüft werden, ob dies nicht bereits bei der Neufestlegung der Vereinszuschüsse erfolgt ist. h) Bekannt gegeben wurde, dass nach Vorschlag des Elternbeirats die kirchliche Segnung der neuen Krippengruppen der Donauer Kindertagesstätte St. Johannes nun am vorgesehen ist. Der Bürgermeister informiert Rufbus startet am 2. April 2013 Der Gemeindeverwaltung liegen jetzt die Fahrpläne zum Rufbus vor. Eine Auflistung der Fahrzeiten erhalten alle Haushalte als Flyer von den Austrägern des Mitteilungsblattes. Für den Bereich der Gemeinde Pilsach ist der Fahrplan ab Dienstag, 2. April 2013 gültig und der Rufbus kommt zum Einsatz.

6 10 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2013 Angefahren werden alle Ortsteile der Gemeinde Pilsach. Es bestehen dann Fahrtmöglichkeiten von den einzelnen Ortsteilen bis zum Hauptort Pilsach bzw. nach Neumarkt. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Busverbindungen sieht der neue Fahrplan für den Rufbus Pilsach drei Fahrmöglichkeiten am Vormittag von Montag bis Freitag nach Neumarkt (z.b. Ankunft in Neumarkt - Marktplatz: 8.21 Uhr, Uhr, Uhr) sowie fünf Fahrten aus Richtung Neumarkt (z.b. Abfahrt in Neumarkt Marktplatz um Uhr, Uhr, Uhr, Uhr und Uhr) vor. Die Bestellung muss spätestens eine Stunde vor der Fahrt bei der Rufbuszentrale DB Regio Bus Bayern GmbH eingehen. Für die Frühfahrt vor 7.00 Uhr muss am Tag vorher angerufen werden. In Neumarkt werden als Haltestellen angefahren das Klinikum, der Marktplatz, der Bahnhof und das Ärztehaus. Für die Fahrten mit dem Rufbus wird der reguläre VGN-Tarif gelten. Die Einzelfahrt kostet je nach Entfernung zwischen 1,70 und 4,00 Euro. Gemäß einem Sonderprogramm fördert der Freistaat Bayern derzeit solche Rufbussysteme mit 70 Prozent. Die verbleibenden Restkosten von 30 Prozent sind je zur Hälfte vom Landkreis Neumarkt und von der Gemeinde Pilsach zu tragen. Das Förderprogramm ist auf drei Jahre begrenzt. Ich freue mich über dieses Angebot und wünsche uns allen mit der Neueinführung des Rufbusses einen guten Start. Von der Gemeinde Hundesteuer Im Monat April wird die Hundesteuer 2013 fällig. Sie beträgt für den ersten Hund 31,00 Euro, für den zweiten und jeden weiteren Hund 60,00 Euro; für Hunde, die in Einöden, Weilern oder von Berufsjägern gehalten werden 15,50 Euro. Die Steuer für Kampfhunde beträgt 93,00 Euro und für den zweiten und jeden weiteren Hund 180,00 Euro. Soweit bei der Gemeinde eine Einzugsermächtigung vorliegt wird der Betrag für die bereits gemeldeten Hunde abgebucht. Ansonsten sind die Steuerbeträge bei den Banken auf ein Konto der Gemeinde Pilsach einzuzahlen. Die Gemeinde weist ausdrücklich auf die Meldepflicht einer Hundehaltung hin, da Zuwiderhandlungen nach der Abgabenordnung bestraft oder mit Geldbuße geahndet werden. Abfallwirtschaft Gartenabfallsammlung Frühjahr 2013 Die Gartenabfallsammlung der Ortsteile Laaber und Litzlohe findet vom 03. April bis 10. April 2013 statt. In Litzlohe wird am Feuerwehrhaus in dieser Zeit ein Container aufgestellt. Die Gartenabfälle bitte nur in den Container geben. In Laaber kann der Abfall an der bekannten Sammelstelle am Trautmannshofener Weg angeliefert werden. Restmüllabfuhr-Termine 2013 Die Feiertage sind bei diesen Terminen bereits berücksichtigt! Montag, ungerade KW (Tour 9) Ammelhofen, Danlohe, Diemühle, Dietkirchen, Eispertshofen, Habertshofen, Hilzhofen, Klosterhof, Langenmühle, Pfeffertshofen, Raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Wimmersdorf, Ammelhofen, Danlohe, Diemühle, Dietkirchen, Eispertshofen, Habertshofen, Hilzhofen, Ammelhofen, Klosterhof, Langenmühle, Danlohe, Diemühle, Pfeffertshofen, Dietkirchen, Raschhof, Eispertshofen, Schneemühle, Habertshofen, Tartsberg, Hilzhofen, Wimmersdorf, Klosterhof, Langenmühle, Pfeffertshofen, Raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Wimmersdorf, Januar Februar März April Mai Juni Januar Februar März April Mai Juni 2. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Juli August September Oktober November Dezember 1. Juli August 26. September Oktober 21. November Dezember Mittwoch, gerade KW (Tour 18) Mittwoch, gerade KW (Tour 18) Mittwoch, gerade KW (Tour 18) Bernthal, Pilsach Bernthal, Pilsach Pilsach Januar Februar März April Mai Juni 9. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 10. Juli August 21. September Oktober November Dezember Montag, gerade KW (Tour 24) Montag, gerade gerade KW KW (Tour (Tour 24) 24) Anzenhofen, Eschertshofen, Giggling, Laaber, Niederhofen Anzenhofen, Eschertshofen, Eschertshofen, Giggling, Laaber, Giggling, Niederhofen Laaber, Niederhofen Januar Februar März April Mai Juni 7. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Juli August September Oktober November Dezember Mittwoch, gerade KW (Tour 26) Mittwoch, gerade KW KW (Tour (Tour 26) 26) Bräunertshof, Inzenhof, Inzenhof, Litzlohe, Oberried, Litzlohe, Unterried, Oberried, Waldeck, Unterried, Wünn Waldeck, Bräunertshof, Inzenhof, Litzlohe, Oberried, Unterried, Waldeck, Wünn Wünn Januar Februar März April Mai Juni Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 10. Juli August 21. September Oktober November Dezember GELBER WERTSTOFFSACK für GELBER WERTSTOFFSACK GELBER die Ortsteile: WERTSTOFFSACK Laaber, Anzenhofen, Giggling, Eschertshofen, Hilzhofen, Dietkirchen, Habertshofen, Niederhofen für die Ortsteile: März für Laaber, die April Ortsteile: Anzenhofen, Mai Giggling, Juni Juli Eschertshofen, Aug. Sept. Hilzhofen, Okt. Dietkirchen, Nov. Dez. Habertshofen, 22. Laaber, Niederhofen 26. Anzenhofen, 31. Giggling, Eschertshofen, Hilzhofen, 25. Dietkirchen, Habertshofen, Niederhofen für die Ortsteile: Bräunertshof, Oberried, Unterried, Waldeck April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez für die Ortsteile: Pilsach, Bernthal, Wünn, Inzenhof, Litzlohe, Eispertshofen, Schneemühle, Langenmühle, Ammelhofen, Pfeffertshofen, Tartsberg, Danlohe, Klosterhof, Raschhof, Diemühle, Wimmersdorf April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez PAPIERTONNE für die Ortsteile: Bräunertshof, Oberried, Unterried, Waldeck April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez für die Ortsteile: Ammelhofen, Anzenhofen, Bernthal, Danlohe, Diemühle, Dietkirchen, Eispertshofen, Eschertshofen, Giggling, Habertshofen, Hilzhofen, Inzenhof, Klosterhof, Laaber, Langenmühle, Litzlohe, Niederhofen, Pilsach, Pfeffertshofen, Raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Wimmersdorf, Wünn April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez

7 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März Die Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. informiert - Schöffenwahl 2013

8 12 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2013 Das Landratsamt Neumarkt i.d.opf. informiert Kaminkehrerwesen Kehrbezirk Berg Der bisher für den Kehrbezirk Berg zuständige BKM Gerhard Schoirer wurde mit Bescheid der Regierung der Oberpfalz mit Ablauf des in den Ruhestand versetzt. Mit Wirkung vom wurde Andreas Lang, Neumarkt i.d.opf. zum zuständigen bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger für den Kehrbezirk Berg bestellt. Von dieser Änderung sind in der Gemeinde Pilsach nur die Ortschaften Langenmühle, Schneemühle und Bräunertshof betroffen. Kirchennachrichten Besuch des Bischofs in der Pfarrei Litzlohe Bischof Gregor Maria Hanke besuchte die Pfarrei Litzlohe und verriet, dass er die Pfarrkirche bereits kennt und nun freute er sich die Litzloher als Glaubensgemeinschaft kennenzulernen. Er kam in seiner Schulzeit mit Pfarrer Ludwig Kurzendorfer, der aus Bräunertshof stammt und in seinem Heimatort Elbersroth tätig war, nach Litzlohe. Der Geistliche war maßgeblich beteiligt, dass er Priester wurde und ist ihm daher zu großem Dank verpflichtet. Der Bischof betete am Grab seines ehemaligen Pfarrers. Zuvor begleiteten Fahnenabordnungen der Vereine und Ministranten den Bischof mit Pfarrer Andreas Jablonski vom Pfarrheim in die Pfarrkirche St. Oswald. Die anschließende Vesper zur Fastenzeit gestaltete musikalisch der Kirchenchor mit Organistin Resi Hierl. Bischof Gregor Maria Hanke dankte den Pfarrangehörigen für das lebendige Pfarrleben, besonders Pfarrgemeinderat, der Kirchenverwaltung und den vielen in der Liturgie ehrenamtlich tätigen Personen mit einem Vergelt s Gott. Besonders freute sich Bischof Gregor Maria Hanke, der mit seinem Sekretär Sebastian Bucher nach Litzlohe gekommen war, über die von den Kindern angefertigten Bildern die ihm bereits in der Schule in Pilsach von der St. Oswald Kirche in Litzlohe übergeben wurden. Als Erinnerung an seinen Besuch überreichte der Bischof dem Ortspfarrer Andreas Jablonski aus Pilsach eine Christusikone. Besuch des Bischofs in der Pfarrei Pilsach Einen herzlichen Empfang bereiteten die Pfarreien Pilsach und Litzlohe Bischof Gregor Maria Hanke bei seiner Visitation. Zuerst besuchte der Bischof zusammen mit dem Ortsgeistlichen Andrzej Jablonski und seinem Sekretär Sebastian Bucher die Grundschule Pilsach, wo er von den Schülerinnen und Schülern mit einem Lied begrüßt wurde. Schulleiterin Lydia Merkel hieß die Gäste in der Aula Willkommen. Eine Schülergruppe stellte den Oberhirten der Diözese die vier Kirchen mit ihren Schutzpatronen vor, in denen die Schulkinder leben: St. Peter und Paul in Pilsach, St. Oswald-Kirche Litzlohe, St. Johannes-Kirche Laaber und St. Stephanus-Kirche Dietkirchen. Wie Gregor Maria Hanke berichtete, seien ihm diese Kirchen nicht unbekannt, da er, bevor er Bischof von Eichstätt wurde, Pater in Plankstetten war und als Aushilfe in die Pfarreien kam. Ihn interessierte besonders der Religionsunterricht in den einzelnen Klassen, worüber ihn die Kinder eifrig erzählten. Die Kommunionkinder gehen zum ersten Mal zur Beichte. Die Schülerinnen und Schüler hatten noch viele Fragen über sein Leben als Bischof, die der Oberhirte geduldig beantwortete. Abschließend gab der Bischof jedem Kind einzeln den Segen. Danach traf er sich noch mit den Jugendlichen der Pfarrei zu einem Gespräch im Pfarrheim.

9 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März Auch die Kleinen der Donauer-Kindertagesstätte St. Johannes freuten sich mit ihren Betreuerinnen über den Besuch des Bischofs. Ministranten, Blaskapelle und Fahnenabordnungen der Vereine begleiteten den Oberhirten der Diözese in die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Pilsach, wo er ein Pontifikalamt in Konzelebration mit den Geistlichen Andrzej Jablonski, Hans Gottschalk und Sekretär Sebastian Bucher hielt, das vom Kirchenchor Pilsach unter Leitung von Simon Schäffler musikalisch gestaltet wurde. Viele Gläubige feierten mit dem Bischof, der von Pfarrer Andrzej Jablonski und zwei Kindern mit einem Blumenstrauß begrüßt wurde. In seiner Predigt meinte der Bischof unter anderem, dass die momentane Kirchenrenovierung in Pilsach Ansporn sein sollte, die Gemeinschaft mit Christus und auch untereinander zu erneuern. Reformen würden unsere Kirchen nicht füllen, meinte der Oberhirte. Die entscheidende Frage müsse sein: Was bedeute Jesus Christus in meinem Leben?.Er lud die Gläubigen ein, neu die Beziehung mit Christus einzugehen durch die Feier der Eucharistie. Beim anschließenden Stehempfang im Pfarrheim gab es für alle Pfarrangehörigen die Gelegenheit zur Begegnung und zu einem persönlichen Gespräch mit dem Bischof, wo auch Ehrenbürger Johann Donauer teilnahm. Der Oberhirte wurde von Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Peter Nißlbeck, Kirchenpfleger Alois Kölbl und Bürgermeister Adolf Wolf begrüßt. Das Gemeindeoberhaupt bat den Bischof um einen Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde. Zum Abschluss seiner Visitation traf sich der Bischof noch mit Pfarrgemeinderäten, Mitgliedern der Kirchenverwaltungen und kirchlichen Verbandsvorständen der beiden Pfarreien im Pfarrheim in Litzlohe. Aus dem Kindergarten Donauer Kita St. Johannes Zur Erinnerung an seinem Besuch überreichte er Pfarrer Andrzej Jablonski eine strahlende Christusikone, die ihre Strahlen auf die Pfarrgemeinde übertragen soll. Bischof Gregor Maria Hanke freute sich, dass trotz der Abendstunde so viele Kinder beim Gottesdienst waren und er ihnen persönlich den Segen geben konnte. Herzlich Willkommen Ute Ab kommt Ute Pickel nach ihrer Elternzeit als Leitung der Donauer Kita St. Johannes zurück. Sie übernimmt die Gruppenleitung als Erzieherin in der Mäusegruppe und freut sich schon auf die Arbeit mit den Kindern und hofft auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Team und den Eltern.

10 14 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2013 Tschüss Julia, danke für die Vertretungszeit als Gruppenleitung und Erzieherin in der Mäusegruppe. Das Team und die Kinder wünschen Ihr alles Gute für die Zukunft. Gemeinderat Willi Bauer bedankte sich bei Grete Pickl fürs Kommen und bei der Pilsacher Gemeindebücherei für die Organisation des Abends. Osterferien/Schließtage Von Dienstag, bis Freitag, den ist die Kita geschlossen. Am Montag, den ist wieder regulärer Kitabetrieb. Bücherei Pilsach Büchereitag der Schule Mittwoch 20. März 2013 Mittwoch 17. April 2013 Mittwoch 15. Mai 2013 Mittwoch 12. Juni 2013 Mittwoch 10. Juli 2013 Lesewettbewerb Eine Vogelscheuche stand diesmal im Mittelpunkt beim Lesewettbewerb der Pfarr- und Gemeindebücherei Pilsach, der von November 2012 bis Januar 2013 durchgeführt wurde. Beim traditionellen Lesepass zur Winterzeit beteiligten sich über zwanzig Kinder, die für jedes ausgeliehene Buch einen lustigen Stempel erhielten. Diese wurden auf einem Teilnahmeschein um einer abgebildeten Vogelscheuche platziert. Jeder Teilnehmer, der zwanzig Stempel gesammelt hatte, nahm an einer Verlosung teil, bei der es schöne Preise zu gewinnen gab. Die jungen Glückskinder Anna Hollweck und Franz Simson zogen die Gewinner unter Aufsicht der Büchereimitarbeiterinnen Rita Hollweck und Marina Simson. Der erste Preis, ein Gutschein von zehn Euro, gestiftet von der Raiffeisenbank Pilsach ging an Simon Kerschensteiner, der sich noch ein Buch oder Stifte aussuchen durfte. Auf Platz zwei und drei folgten Michael Hörteis und Simone Mößler, die je einen Fünf-Euro-Gutschein von der Buchhandlung Boegl, Neumarkt erhielten und dazu noch ein kleines Geschenk. Für die weiteren fleißigen Leseratten gab es zur Belohnung ebenfalls schöne Preise. Die Sammlung von Pickl umfasst unter anderem Sprichwörtern aus den Bereichen Dahoam sa, Zusammenleben, Mann & Frau und Viecha, insgesamt das Spektrum des ganzen Lebens. Die Autorin versprach einen einfachen, unterhaltsamen Abend, weil ihr vasteht s was I sog. Sie wolle vor allem die traditionellen Sprichwörter aus der Oberpfalz wieder ins Gedächtnis rufen, denn viele dieser Sprichwörter seien nicht mehr in Gebrauch, da die Zeit sich verändert habe. Das erste Gedicht handelte vom Dahoam sa, einem Gefühl, dass bei Grete Pickl vor allem durch eine Sache ausgelöst wird: Wenne oba heia, wei d Leit redn, dann bine dahoam. Bei den Besuchern wechselten zustimmendes Nicken, erinnerndes Lächeln und andächtige Stille beim Vortrag ab. Auch diskutiert wurde zu den Ursprüngen der einzelnen Sprichwörter. Nach einigen der älteren Sprichwörter gab Grete Pickl noch Hintergrundinformationen zur Entstehungsgeschichte. Klassiker wie S Haus verliert nix oder net gschimpft is globt genuch traten längst vergessenen Sätzen wie Fisch und Schaf bringen s Geld im Schlaf gegenüber. Und sogar aktuelle Themen wie der Pferdefleischskandal kamen an diesem Abend auf. Die Pausen wurden von Magdalena Götz und Christine Simon auf der Querflöte musikalisch umrahmt. Aus den Vereinen Kulturabend mit Grete Pickl Einen Abend voller Erinnerungen und Überraschungen in der oberpfälzer Mundart gab es beim dritten Pilsacher Kulturabend. Heimatdichterin Grete Pickl aus Kastl las sowohl aus ihrem Buch Schmeckt s, als auch weitere Gedichte vor. Der Kern des Vortrags bildeten allerdings die Sammlung an Mundart Sprichwörtern. Vereinskartell März / April 2013 Sa FF Laaber, Jahreshauptversammlung So DJK-SV Pilsach, Schafkopfrennen, Gasthaus Schuster April Sa Rama dama, Feuerwehrhaus Pilsach Mi OGV Litzlohe, Jahreshauptversammlung, Gasthaus Gruber Fr OGV Pilsach/ Laaber-Dietkirchen/ Litzlohe, Vortrag Grundlagen des Gemüseanbaus, Hotel-Gasthof Am Schloss

11 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März Mutter-Kind-Gruppe Pilsach Bei unseren Treffen stehen Singen, Basteln und Spielen auf dem Programm und natürlich kommt der Erfahrungsaustausch der Mütter nicht zu kurz. Wann: Jeden 2. Dienstag von 9.00 Uhr bis Uhr Wo: Pfarrheim, 1. Stock, Pilsach Wer: Kinder ab 3 Monate bis zum Kindergarteneintritt Die nächsten Treffen finden statt am 05. März, 19.März, 09. April, 23. April und 07. Mai. und zum Geräteaufbau geplant, daneben noch einige Leistungsabzeichen. Eine Einladung habe die FF Mühlen für das 100-jährige Gründungsfest der freiwilligen Feuerwehr Engelsberg erhalten. Rückfragen können gerne an unsere Leiterin, Frau Susi Kunstmann, unter der Telefonnr gestellt werden. Die Gruppe würde sich freuen, wenn weitere Mütter Interesse daran hätten und bei der Mutter-Kind-Gruppe mitmachen würden. FF Mühlen Willibald Gimpl wurde bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Mühlen im Feuerwehrhaus in Ischhofen vom 1. Kommandanten zum 1. Vorstand gewählt. Eigentlich wollte Gimpl von seinem Amt zurücktreten und lediglich einem neuen Vereinschef unterstützend zur Seite stehen. Nach einiger Überredungskunst von Seiten der Mitglieder, die ihm versicherten, er sei der richtige Mann für den Job und würde jede Unterstützung kriegen, die er benötigte, willigte er schließlich ein. Ihm zur Seite steht nun der ehemalige Vorstand Albert Schmid als Stellvertreter. Neuer 1. Kommandant ist der bisherige stellvertretende Kommandant Martin Schaller. Als sein Stellvertreter fungiert ab sofort David Mederer. Die weiteren Ergebnisse der Neuwahlen: Marco Dorin ist ab sofort Gerätewart, Christopher Baier löst Joachim Nißlbeck als Kassier ab. Andreas Hollweck ist weiterhin Kassenprüfer, ihm zur Seite steht nun Johannes Schmid, der die Nachfolge von Johann Schaller antritt. Als Highlight des letzten Jahres bezeichnete Willibald Gimpl das neue Fahrzeug, das die Freiwillige Feuerwehr Mühlen 2012 erhalten hatte. Er monierte allerdings, dass die Übungen am neuen Fahrzeug nur spärlich besucht worden waren und nahm dabei vor allem die älteren Aktiven ins Gebet. Die Mannschaft besteht im Moment aus 52 Aktiven, davon 4 Jugendliche. Ein ruhiges Jahr bescheinigte der Vereinsvorstand bezüglich der Einsätze der Mühlener. Im letzten Jahr hätte man neben dem Führerschein für Feuerwehrfahrzeuge bis zu 4,75 Tonnen auch die Ausbildung am Firetrainer absolviert und an einem Motorsägenkurs teilgenommen. Noch dazu hätte es weitere Übungen und Einweisungen, beispielsweise am neuen Fahrzeug, gegeben. Abseits des geschäftlichen ist die FF Mühlen auch auf vielen anderen Veranstaltungen zu finden, wie beispielsweise beim Eselrennen auf dem Frühlingsfest in Neumarkt oder am Florianstag. Das traditionelle Kirwagrillen war auch im letzten Jahr wieder sehr gut besucht und ein voller Erfolg. Vorstand Willi Gimpl bedankte sich bei den vielen Helfern, vor allem die Jugend sei hier hervorgetreten. Für dieses Jahr seien weitere Übungen am neuen Fahrzeug Abschließend wurden Albert Schmidt, Michael Schmid, Johann Schaller und Ludwig Gimpl für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt. Eine Auszeichnung für 25 Jahre Mitgliedschaft erhielten Andreas Hollweck und Markus Fronhöfer. FF Litzlohe Jahreshauptversammlung Bürgermeister Adolf Wolf erstellte der Freiwilligen Feuerwehr Litzlohe ein rundum gutes Zeugnis. Auf der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Gruber lobte er unter anderem die Einsatzbereitschaft und die Jugendarbeit. Bei euch herrscht Harmonie, betonte Wolf und bedankte sich im gleichen Zug noch einmal dafür, dass die Feuerwehrler aus Litzlohe sich dazu bereit erklärt haben, das 25 Jahre alte Feuerwehrauto ein LF8 der Pilsacher Stützpunkt-Feuerwehr zur übernehmen. Das bereits 30 Jahre alte, aber noch gut erhaltene Litzloher Feuerwehrauto erhält dafür die Feuerwehr in Pfeffertshofen. Auch betonte der Gemeindechef, dass die Gemeinde immer ein offenes Ohr für den Verein hat und diesen wo es nur geht unterstützen werde. Der Vorsitzende Robert Benz berichtete von derzeit 167 Mitgliedern und sieben Ehrenmitgliedern. Wie der Vereinschef lobte, hat Bürgermeister Adolf Wolf die Anliegen der Feuerwehr immer unterstützt. Der Dank des Vorsitzenden galt ebenso den Mitgliedern des Obst- und Gartenbauvereins Litzlohe für die Pflege der Außenanlagen des Feuerwehrhauses und der Damengruppe der Feuerwehr für die Reinigung des Gebäudes. Als nächste Veranstaltung kündigt der Vorsitzende für den 18. Mai 2013 das Backofenfest an. Die 61 aktiven Männer und 17 Frauen unter Kommandant Andreas Götz absolvierten im vergangenen Jahr insgesamt drei Alarmeinsätze und drei technische Hilfeleistungen, darunter eine Ölspur, einen Ölfleck nach einem Unfall und ein über der Straße liegender Baum. Ausbildungstechnisch standen im Jahr 2012 drei Funkübungen und Gemeinschaftsübungen mit den Nachbarwehren aus Deinschwang, Sindlbach und Laaber auf dem Plan. Für dieses Jahr plant der Kommandant für zwei Gruppen Leistungsprüfungen, eine Funkaufklärung und am 22. März die Unterweisung des Firetrainers in Deining. Wie Jugendwart Sebastian Bayer berichtete, absolvierten die elf Jugendlichen des Vereins im letzten Jahr rund 315 Stunden für den Verein, darunter regelmäßige Übungen, Gruppenstunden und Einheiten zur feuerwehrtechnischen Ausbildung. Teilgenommen hat die Jugendtruppe unter anderem an den Prüfungen zum Bayerischen Jugendleistungsabzeichen, der Jugendflamme und dem Wissenstest. Auch beim 35. Gründungsjubiläum der Jugendfeuerwehr Pilsach und dem dazugehörigen Spiel ohne Grenzen war eine Abordnung der Jugendabteilung Litzlohe mit

12 16 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2013 von der Partie und erreichte dort den 3. Platz. Zwei Mitglieder aus der Jugendtruppe, Christina Bayer und Daniel Tischner, wechselten mittlerweile in die aktive Mannschaft. In der Planung für dieses Jahr ist zudem ein Ausflug nach Dachau zusammen mit der örtlichen Soldaten- und Kriegerkameradschaft und dem CSU Ortsverband. Ebenso wird die FF Litzlohe wieder am Florianstag teilnehmen, der am 5. Mai in Deining stattfinden wird. Eine Abordnung wird noch dazu am 100-jährigen Gründungsjubiläum der Feuerwehr Engelsberg und am 125. Jubiläum der Feuerwehr Rengersricht teilnehmen. Für Ende März ist zudem noch eine Besichtigung der Biogasanlage von Landwirt Urban in Litzlohe geplant. FF Pilsach Jahreshauptversammlung Die Vorfreude der freiwilligen Feuerwehr Pilsach auf das neue HLF Fahrzeug ist groß. Ende Oktober soll das lang erwartete Gefährt nun endlich im Pilsacher Feuerwehrhaus stehen. Kommandant Thomas Betz bedankte sich bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Schuster noch einmal ausdrücklich bei Bürgermeister Adolf Wolf und den Gemeinderäten für die andauernde Unterstützung. Er selbst habe schon fast nicht mehr daran geglaubt, durch die Probleme etwa mit dem Wasserwirtschaftsamt. Des Weiteren berichtete Vorstand Peter Simson, dass der Verein momentan aus insgesamt 231 Mitgliedern, davon 118 Passive besteht. 65 Aktive stünden der freiwilligen Feuerwehr Pilsach im Moment zur Verfügung, noch dazu 11 Jugendliche, 11 fördernde Mitglieder und eine unglaubliche Zahl von 39 Schülern aus der Kinderfeuerwehr Flitze Feuer Blitze. Wie auch schon die Jahre zuvor war das Starkbierfest 2012 wieder das Highlight des Jahres, mit einem vollen Haus und guter Stimmung bis in die frühen Morgenstunden. Besonders wies Simson auf die neugestaltete Homepage der Freiwilligen Feuerwehr Pilsach hin. Unter www. ff-pilsach.de gäbe es ab sofort die neuesten Informationen rund um den Verein und auch nützliche Infos, beispielsweise zu Rauchmeldern oder Rufnummern für den Notfall. Die Website sei sehr sehenswert und Simson dankte Johannes Krauß und Stefan Renner für die geleistete Arbeit. Kommandant Johann Betz berichtete von insgesamt 23 Einsätzen, die seine Mannschaft im letzten Jahr absolviert hatte, davon drei Brandeinsätze und 20 technische Hilfeleistungen. Um sich weiterzubilden haben einige der Aktiven im Jahr 2012 das Leistungsabzeichen der THL, die Truppmannausbildung, einen Motorsägenkurs und Atemschutzübungen absolviert. Für 2013 sind nun weitere Leistungsabzeichen und Übungen am Objekt, sowie zwei Heißübungen für Geräteträger geplant, dazu noch verstärkte Jugendarbeit. Johann Betz bedankte sich für die andauernde Unterstützung der Gemeinde, sowie bei seiner ganzen Mannschaft. Besonderen Dank sprach er seinen beiden Stellvertretern Daniel Rappel und Johannes Krauß aus, die Aufgabenaufteilung zwischen den drei Kommandanten sei optimal. Die Gemeinde Pilsach braucht euch, schloss Thomas Betz seinen Bericht und dankte der Mannschaft noch für ihren unermüdlichen Einsatz: Ihr seid da und opfert eure Zeit, um anderen in Notlagen zu helfen. Vor allem die Jugendarbeit sei hervorzuheben, was die dieses Jahr geleistet haben sei unglaublich. Es sei schön zu sehen, wie motiviert und mit wie viel Spaß die Kinder bei den monatlichen Treffen seien. Damit gehe der Verein in eine gute Zukunft, so Betz. Die Jugendfeuerwehr besteht aktuell aus elf Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren, die im Jahr 2012 ein abwechslungsreiches Programm hatten. Von der deutschen Jugendspange, der Jugendflamme, über die Teilnahme am Landestreffen der Feuerwehrjugend in Niederösterreich, bis zu den bayerischen Jugendleistungsabzeichen und dem Wissenstest zur Fahrzeugkunde. Die Begeisterung in der Gruppe sei groß, so Stefan Graf möchten die Jugendwarte der FFW Pilsach die gute Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Postbauer-Heng weiter ausbauen und am Bundeswettbewerb und an der Jugendflamme teilnehmen. Des Weiteren ist ein erneuter Ausflug nach Österreich geplant. Mit der Kinderfeuerwehr Flitze Feuer Blitze gehe es weiterhin bergauf. Im letzten Jahr seien weitere vier Mitglieder hinzugekommen, so dass sich das sechsköpfige Betreuerteam nun um insgesamt 39 Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren kümmert. Einmal im Monat kommen alle zusammen um ein Abenteuer, jedes Mal mit einem neuen Motto, zu erleben. Als Highlight bezeichnete Johannes Krauß die Weihe der Kinderfeuerwehrfahne anlässlich des 35 jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr. Mit viel Stolz haben die Kinder diese beim Volksfestzug präsentiert. Krauß und sein Team möchte eine Brücke zur Jugendfeuerwehr aufbauen und weiter mit der Öffentlichkeitsarbeit der Kinderfeuerwehr fortfahren. Kommenden Montag wird die Kinderfeuerwehr beispielsweise auf der Kreisjugendwartversammlung im Landratsamt präsentiert. Wie Krauß berichtete, wird das Interesse an der Kinderfeuerwehr im Landkreis immer größer. Er bedankte sich beim Team, das zusammenarbeite wie ein Getriebe. Bürgermeister Adolf Wolf bedankte sich bei der Freiwillige Feuerwehr für die Teilnahme am Dorffest und am Weihnachtsmarkt. Mit diesen Veranstaltungen habe man die Vereinsstruktur in der Gemeinde gestärkt, so Wolf. Wie er betonte, sei man im Gemeinderat auch erleichtert, dass die langwierige Geschichte um das neue Feuerwehrfahrzeug nun endlich ein Ende habe. Wir freuen uns auf das neue Fahrzeug., betonte der Gemeindechef. Doch habe er diesbezüglich noch eine Bitte. Mit dem neuen Fahrzeug sollen nun doch endlich die noch offenen Arbeiten am Feuerwehrhaus erledigt werden. Auch freute sich Bürgermeister Adolf Wolf über den hohen Ausbildungsstand der Feuerwehrler und die hervorragende Jugendarbeit. Kreisbrandinspektor Herbert Ulbrich schloss sich dem Lob an und bescheinigte der Mannschaft bei der Geräteinspektion 2012 tadellose Arbeit. Er bedankte sich bei Kommandant Thomas Betz für die Organisation der Übungen und Ausbildungen, die die Grundlage für den hohen Stand der Mannschaft seien. Ulbrich informierte außerdem über den Digitalfunk für die Feuerwehren, der nach vielen Ankündigungen nun im Herbst 2014 in die Testphase gehen werde. Auch hier sei eine fundierte Ausbildung notwendig. Der Kreisbrandinspektor gratulierte zum baldigen neuen Fahrzeug und betonte gleichzeitig, dass es hier wichtig sei, die Fahrer richtig einzuweisen. Ulbrich bedankte sich für die geleistete Arbeit und wünschte bei künftigen Einsätzen alles Gute. Kommt s wieder gsund heim, so der Inspektor. Für Ende März ist nun ein Ausflug in das Maybach Museum in Neumarkt geplant, hierfür wären noch Plätze frei. Ehrenkommandant Johann Betz empfahl das Feuerwehr-Heim in der Nähe von Bad Reichenhall für einen Ausflug. Es sei ein gutes Ski- und Erholungsgebiet und man würde dafür einen guten Preis bekommen.

13 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März Starkbierfest Feucht-fröhlich vergnügten sich einige hundert Besucher beim 13. Starkbierfest der Freiwilligen Feuerwehr im Gerätehaus in Pilsach. Schonungslos bekamen bei den Starkbierreden, manche, nichts ahnende Honoratioren ihre fatalen Sünden vorgehalten. Für die musikalischen Stimmungswogen sorgte die bewährte Gruppe Schai-Wampert-Schlampert mit Richard Atzmannsdorfer. Die Jugendlichen der Feuerwehr führten zur Belustigung der Besucher einen Sketsch vom Pinckeln vor. Zunächst war es Richard Atzmannsdorfer der mit seinen Gstanzl n die Sündenböcke auf s Korn nahm. Eigentlich wollte der Verslsänger seine Reime diesmal auf Hochdeutsch artikulieren, damit dem Feuerwehrhäuptling Thomas seine hochdeutsche Freundin auch was versteht. Da kam der Richard glatt zu spät, da dem Betzi-Bärle die Frau schon auf und davon ist. Nicht ungeschoren davon kamen die Super- Schweinemäster in Dola, ebenso der Feuerwehrkommandant mit dem missglückten Bau einer Eisbahn oder der Fingerhackler Jo, der die Finger glei bricht. Der Gstanzlsänger wusste sogar vom Flugsamen der Feuerwehrfrauen und von der Heiligen Familie im Pilsachtal, wo der Nikolaus zum Bettelmann wurde. Nicht ungeschoren davon kam der Kriegerhäuptling Karre mit seinen kaputten Kampftrinkern. Das Kirchdach in Pilsach wird rot eingedeckt, weil die CSU koan Bürgermeisterkandidat hat, klärte Atzmannsdorfer auf. Der Gstanzlsänger unterrichtete, mi hom s a gfraugt, ob i den Burgamoasteandidaten mach, doch von den paar Kröten kann i niat le m, meinte der Verslschreiber. Mit einem frechen Hieb zog der Mundartdichter noch über die Biogasanlagen, besonders der in Tartsberg her, mit der die Gemeinde zum Umweltfrevler wurde, wie er erinnerte. Büttenredner, Barnabas - Alias Alois Kölbl - musste bei seinem Derbleckn zunächst den Burgamoasta bedauern: Mei des war ein schweres Jahr für unseren Gemeindechef, von allen Seiten haben s ihn schwer zugesetzt. Ja, die neue Straß durchs Dorf, die hat so manchen Bürger den Blutdruck auf 200 aufe pulsieren lassen, wusste der Barnabas. Und wie der Alois ausholte haben vor allem ein paar Häuser in der Siedlung was mit g macht. Waren sie doch jahrelang im Tal der seligen Ruhe, war s mit einem Schlag vorbei. Von drei Autos in der Woche san s auf einmal 30 Fahrzeuge in der Viertelstund gwe n. Und wie s gstaubt hat in der Emmentaler-Strau ß, was die Anwohner herausforderte und manchen Autofahrer eine kostenlose Autowäsch verpassten. Bruder Barnabas: Ich glaub, dass die zwoa verstaubten Anwohner etliche Kubikmeter Wasser von der Gmoa erstattet krieg n müssen, zwecks des vielen Straßengiesen, von ihrer Staublunga will ich jetzt gar nicht s sag n. Ein weitere Hieb galt dem Heidner Wirt: Wer den Heidner Wirt seitdem noch nicht kennt hat, seit die Straß baut wird, kennt ihn jeder. Sein Fett weg bekam auch der Heidner Schore als Verkehrspolizist oder der Geschäftsmann, dem nach feucht-fröhlichen Vatertags-Feiern auf der Heimfahrt mit dem Radl plötzlich ein Baum entgegenkam, und das bereits zum zweiten Mal. Erbarmungslos hat der Baum dem Martin das Bewusstsein genommen und niedergestreckt, dass er vom Rettungswagen geholt werden musste. Und das alles, wegen dem bösen und hinterhältigen Baum, der total sinnlos von der Gemeinde gepflanzt wurde, wie der Büttenredner bemerkte. Alias Kölbl : Bürgermeister, vielleicht verstehst du jetzt, warum der Martin in der Hofmühlstraße vor seinem Laden keine Bäume haben wollte der Mann hat eine Baumphobie. Daher forderte der Bruder Barnabas, dass dieser Baum, der zweimal so fürchterlich zugeschlagen hat, weg muss und als Ersatz an der Stelle ein Gummibaum gepflanzt werden wird. Sonst können wir unser Brot oder unsere Semmeln bald nicht mehr im Dorf kaufen. In die Ohren gekommen ist dem Bruder Barnabas, dass die Litzloher Sportler dem zweiten Vorstizenden des Pilsacher Sportvereins auf 180 gebracht hatten, weil sie mit zwei Bussen vom Autohaus Fischer zum Trainingslager am Gardasee fahren wollten. Warum gerade Busse vom Autohaus Fischer fragte sich der Justi der daraufhin fast einen Herzdoktor gebraucht hätte. Unser Sponsor Fischer soll für die Litzloher auch noch herhalt n, ja wo hama denn, da spült doch a Superstar in der Mannschaft in Litzlohe mit, dessen Vater selbst ein Autogeschäft hat. Ein weiteres Dilemma von dem der Büttenredner berichtete: Was is mit dem Schützenverein los, wie soll das weitergeh n ohne Führung. Von einem ganz peinlichen Malleur bei der Nilolausfeier der Ministranten hat Bruder Barnabas ebenfalls erfahren. Jeder Ministrant erhielt bei dieser Feier ein kleines Geschenk. Doch beim Auspacken bekommt ein 12-jähriger Mini ein langes Gesicht. In freudiger Erwartung des Geschenkes musste der Ministrant fast weinen: Hinter der schönen Verpackung kam ein Dessous hervor drei schöne Ritzen Flitzer oder auch String Tanga genannt und ausgerechnet da kommt noch der Pfarrer dazu und meinte Das ist nix gut. Und schnell schnappte sich eine fast 15-jährige Ministrantin die Schachtel samt dem Inhalt. Aber auch der Musikant und Allrounder Richard bekam von Bruder Barnabas als Sänger im Kirchen- und Männerchor sein Fett weg: Irgendwann lernt er s auch noch! DJK-SV Pilsach Karateabteilung Norbert Beyerlein besteht Prüfung zum 3. Dan Erstmals fand in Pilsach ein Lehrgang mit gleich zwei hohen Danträgern, nämlich mit Helmut Körber, 6.Dan aus Bad Abbach und Alfred Heubeck, ebenfalls 6.Dan aus Hausheim statt. Heubeck ist zugleich Stilrichtungsreferent für stiloffenes Karate und Prüferreferent für Bayern. Der Lehrgang war speziell für Schwarzgurte und Dan-Anwärter ausgeschrieben. So trainierten an diesem Tag bis auf wenige Ausnahmen nur Schwarzgurte im kleinen, erst seit fünf Jahren bestehenden Karate-Dojo des DJK-SV Pilsach unter den beiden Karatemeistern. Den weitesten Weg hatten zwei Karatekas, die extra aus Österreich anreisten. Heubeck baute sein Training rund um das Thema Bunkai auf. Gemeint ist hier die Anwendung von Karatetechniken aus einer Form. Er ging hier insbesondere auf die verschiedenen Hintergründe der unterschiedlichen Bunkai-Arten ein. So zeigte er Anwendungen für die Unterstufe, die zwar keinen praktischen Nutzen für die Selbstverteidigung haben, aber zur genauen Ausführung der Techniken zwingen. Darauf aufbauend ging er über, Technikanwendungen für die Selbstverteidigung zu zeigen, die auf mechanischem Wege z.b. über Hebel funktionieren. Anschließend garnierte er diese Techniken noch mit der Stimulation von Vitalpunkten, dem sogenannten Kyusho. Zum Ende seines Trainings wurden noch Drills, also die schnelle Abfolge von Techniken bis zur Automation, eingeübt. Körber hatte nur eine Trainingseinheit zur Verfügung. In der kurzen Zeit ging der Karatemeister vor allem auf die Entwicklung blitzschneller Techniken und des Kimes, der Kraftentfaltung ein. Er zeigte auch Übungen

14 18 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März 2013 zur richtigen Beatmung der Techniken. Weiter ging er auf den Spannungsverlauf in der Muskulatur während der Technikausführung ein. So wies er z.b. auf die richtige Innenspannung bei der Ausführung der Karatestellung Zenkutsu-Dachi hin. Einige Technikanwendungen aus den Kata (Formenlauf) rundeten die Trainingseinheit ab. Autohaus unterstützt auch die wertvolle und ehrenamtliche Arbeit der Sportvereine im Landkreis. Mit dem Sportverein DJK SV Pilsach wurde daher vor Kurzem eine Vereinbarung für eine längerfristige Partnerschaft geschlossen. Auf eine gute Zusammenarbeit freuen sich seine Vorstandsmitglieder Peter Nibler (rechts) und Andreas Gast (links) mit Geschäftsführer Thomas Fischer, der sich überzeugt zeigte, dass mit Begeisterung und Einsatz sowohl im Sport, als auch in einem Autohaus Erfolge nicht ausbleiben. Feste Bürozeiten eingerichtet Seit März 2013 sind feste Bürozeiten im Sportheim der DJK-SV Pilsach eingerichtet worden. Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat hat das Büro von Uhr bis Uhr für alle Anliegen rund um den Sportverein geöffnet. Unter folgender Nummer 09181/ ist das Büro auch telefonisch zu erreichen. Anschließend stellten sich drei Karatekas der Prüfungskommission, bestehend aus dem Vizepräsidenten des Bayerischen Karatebundes Erich Bilska, Helmut Körber und Alfred Heubeck. Alle drei Prüflinge bestanden die Prüfung. So konnten Ingo Richter vom SK Hausheim sowie Norbert Beyerlein vom DJK- SV Pilsach das Diplom zum 3. Dan in Empfang nehmen. Die beiden überzeugten vor allem mit kompromisslosen Selbstverteidigungstechniken. Wolfgang Muth vom KSC Nürnberg erreichte den 5. Dan. Fischer Automobile unterstützt die DJK-SV Pilsach Fischer Automobile übernimmt seit Jahren nicht nur gesellschaftliche und soziale Verantwortung in der Region. Das Neumarkter OGV Pilsach / Laaber-Dietkirchen / Litzlohe Gemeinsame Vortragsveranstaltung Am Freitag, den 12. April 2013 um 19:30 Uhr referiert im Hotel- Gasthof Am Schloss in Pilsach Dipl. Ing. (FH) Thomas Jaksch vom Institut für Gartenbau Freising-Weihenstephan zum Thema: Grundlagen des Gemüsebaus Der praxisnahe Lichtbildervortrag von Herrn Jaksch beinhaltet die richtige Sortenwahl und die Standortansprüche verschiedener Gemüsearten Bodenpflege, Bodenbearbeitung und Düngung die richtige Fruchtfolge und die Erstellung einer Anbauplanung Anzucht, Pflanzung und Pflegemaßnahmen Möglichkeiten der Ernteverfrühung Alle interessierten Gartler sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. OGV Laaber Dietkirchen Jahreshauptversammlung Eine gute Entwicklung, bescheinigte Willibald Gailler dem Obst- und Gartenbauverein Laaber - Dietkirchen bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Häring in Tartsberg. Verbunden mit dem Jahrestreff war das 35. Jubiläum seit der Wiedergründung des Vereins im Jahr Der Vorsitzende des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege dankte den Mitgliedern, besonders der seit zehn Jahren amtierenden Vorsitzenden Anni Altmann, für ihren strukturierten Einsatz in den vielen Ortsteilen. Mit diesen Voraussetzungen wird der Wert des ländlichen Raumes gut dargestellt, lobte Gailler. Ebenso betonte der Kreisvorsitzende die guten Familien- und Nachbarschaftsstrukturen im sozialen Netzwerk bei den OGV s. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand eine Fülle von Ehrungen für langjährige Treue zum Verein. Bürgermeister Adolf Wolf lobte den großen Zusammenhalt der Mitglieder mit einer guten Mischung von Jung und Alt. Wolf dankte den Mitgliedern für die Pflege der gemeindlichen Anlagen besonders aber für die Pflege des bekannten Rosenfriedhofes in Dietkirchen. Der Bürgermeister: Ich bin stolz auf die Obst- und Gartenbauvereine, die das Aushängeschild in unserer Gemeinde sind. Zum Jubiläum gratulierte der Bürgermeister Namens der Gemeinde Pilsach. Die Vorsitzende Anni Altmann dankte den Mitgliedern für die vielen Stunden, die sie für gemeinnützige Arbeiten, wie das Mähen und der Pflege öffentlicher und kirchlicher Anlagen aufbrachten. Anni Altmann dankte den Mitgliedern auch für die großartige Unterstützung durch zahlreiche Kuchenspenden bei der Ein-

15 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März weihung der Kapelle St. Michael in Niederhofen. Vom Erlös gab der OGV eine Spende für die Ikone der Kapelle. Unterstützen werden die Mitglieder die Neugestaltung der Grotte in Laaber. Dazu wird im Frühjahr bei der Grotte eine Bank errichtet, die in der Werkstatt der Lebenshilfe gefertigt wurde. Wie die Vorsitzende Anni Altmann erinnerte, erstreckten sich die regelmäßigen Pflegearbeiten auf die Laaberquelle, den Flurkreuzen, dem Kircheneingang, dem Grumbühl, dem Rosenbeet in Anzenhofen und dem Rosenfriedhof in Dietkirchen. Stefan Hollweck gab den Ruhebänken wieder einen neuen Anstrich. Nächste Veranstaltung ist am Freitag, 19. April die Vorführung vom Filzen mit Irmi Thier im Pfarrheim in Laaber. Anmeldungen hierzu nehmen die Vorsitzende Anni Altmann und Bettina Süß bis 12. April entgegen. Die Natur entdecken heißt das Motto eines Wandertages, den Claudia Lachner mit Kindern im Mai oder Juni unternimmt. Im Juni steht die Besichtigung der König- Otto-Tropfsteinhöhle in St. Colomann im Terminkalender und im September ein Kartoffeltag für Kinder mit Claudia Lachner. Unter Anleitung von Bettina Süß werden am 8. November Weihnachtsengel aus Holzscheiteln gebastelt. Die diesjährige Weihnachtsfeier steht für den 6. Dezember im Gasthaus Häring auf dem Programm. Für 25 Jahre Treue zum Verein verlieh der Kreisvorsitzende Willi Gailler die Silberne Ehrennadel mit Urkunde des Verbandes an: Angela Altmann, Anni Altmann, Anneliese Bäcker, Resi Lutter, (alle Eschertshofen); Josefine Altmann, Franz Fickenscher, Theresia Güthlein, Wally Lehmeier, Barbara Rackl, Karolina Weber (alle Dietkirchen); Resi Dirner, Erika Kerschensteiner, Maria Öchsl, Monika Sippl, Rosmarie Spies (alle Laaber); Hans Ent, Stilla Geitner, Klara Rackl, Ruppert Rackl, Gertraud Steinmetz (alle Niederhofen); Annelies Federl (Hilzhofen); Monika Graf, Notburga Mändl, Theresia Mertl (alle Anzenhofen), Johann Häring (Tartsberg); Roswitha Häring (Hennenhof); Anna Lehmeier (Waldeck); Frieda Schuml, Maria Wagner (beide Frickenhofen). Ebenfalls mit der Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet wurden Gerhard Lutter (Eschertshofen), der von 1995 bis 2003 Vorsitzender des Vereins war und seit 2003 als Beiratsmitglied fungiert, sowie Philomena Meyer, die seit 1998 Schriftführerin des Vereins ist und dem Verein seit 1991 angehört. Für 15 Jahre Treue gab es die Ehrennadel in Bronze mit Urkunde. Rosemarie Altmann, Gerlinde Schwarz, Evi Thiede (alle Eschertshofen); Wolfgang Böhmert, Cornelia Guttenberger (alle Niederhofen); Erika Bösl, Christine Hollweck, Daniela Strobl (alle Anzenhofen); Sieglinde Federhofer, Josef Lehmeier, Anton Pruy, Anna Rupprecht (alle Tartsberg); Anton Guttenberger, Sabine Lehmeier (beide Dietkirchen) Peter Kerschensteiner (Habertshofen); Babette Seitz (Hilzhofen); Irmgard Tratz (Frickenhofen); Jürgen Walter und Maria Werner (beide Laaber). Die Auszeichnung hat ebenfalls noch erhalten Christa Kastner (Laaber), die seit dem Jahr 2003 Beiratsmitglied ist und seit 2005 Schatzmeisterin des Vereins. Geehrt wurden außerdem die Teilnehmer am Vorgarten- und Blumenschmuckwettbewerb des vergangenen Jahres. Aus Laaber: Bettina Süß, Resi Hollweck, Franz Weizer, Maria Werner, Maria Görlitz, Barbara Lachner, Stilla Blomenhofer, Erika Kerschensteiner und Karl Bleisteiner; Aus Anzenhofen: Christine Hollweck; Aus Giggling: Erna Kerschensteiner; Aus Eschertshofen: Rosi Schwarz, Gerlinde Schwarz, Philomena Meyer, Anni Altmann, Rudi Knollmeyer und Angela Altmann; Aus Niederhofen: Maria Meier; Aus Dietkirchen: Sabine Lehmeier; Aus Hilzhofen: Dr. Rudolf und Anja Sies. Erfolgreich am Wettbewerb des Kreisverbandes waren Franz Weizer, Erna Kerschensteiner sowie Dr. Rudolf und Anja Sies beteiligt. Einen Kosmos Naturführer erhielten bei der Ehrung der Jungmütter, Petra Regnet und Claudia Lachner. OGV Pilsach 30- Jahrfeier In eher ruhigem aber dennoch festlichem Rahmen hat der Obst- und Gartenbauverein Pilsach sein 30-jähriges Jubiläum der Wiedergründung gefeiert. Beim Festabend im Gasthaus am Schloss übernahm Bürgermeister Adolf Wolf als ehemaliger Vereinsvorstand die Festrede. Vorstand Karl-Heinz Reinsch ließ als erstes das vergangene Vereinsjahr Revue passieren, in dem die Gartler wieder ein sehr aktives Vereinsleben absolvierten. Von der traditionelle Sitzweil, bis hin zum Baumschnittkurs oder zum interessanten Vortrag über Mikroorganismen, den Reinsch bei Gelegenheit wiederholen will. Katrin Betz und Beate Nibler übernahmen 2012 die Betreuung der Kindergruppe Wald- und Wiesengeister. Auf dem Terminplan stand unter anderem auch eine Osterwanderung, das Muttertagsbasteln und ein Vortrag zum Thema Was grünt und blüht denn da. Reinsch bezeichnete die Jugendarbeit als sehr lobenswert, davon zeugen die knapp 80 Mitglieder der Nachwuchsgruppe. Fleißig sei die Jugend auch wieder beim alljährlichen Rama Dama gewesen, doch findet der Vereinsvorstand, dass die Zustände jedes Jahr schlimmer werden. Jeder schmeißt seinen Dreck irgendwo hin, so Reinsch. Wir haben nur eine Natur, betonte der Vorsitzende und sagte, dass diese besonders geschützt werden müsse. Er bedankte sich bei Bürgermeister Adolf Wolf für die Unterstützung der Gemeinde, die im letzten Jahr die Kindergruppe mit insgesamt 350 Euro bezuschusst hat. Damit plant der Nachwuchs in den diesjährigen Pfingstferien einen Ausflug. Besonders hob Karl-Heinz Reinsch die wunderschöne Blumendekoration zum Priesterjubiläum von Pfarrer Hans Gottschalk hervor. Auch der jährliche Vereinsausflug in die Wachau und die Teilnahme am Dorffest und Weihnachtsmarkt seien wieder ein voller Erfolg gewesen. Am Weihnachtsmarkt hätte nicht mal der Vorstand selbst noch eine Bratwurst am eigenen Stand bekommen, so gut sei es gelaufen. In diesem Jahr soll es beim Vereinsausflug nach Tirschenreuth zur kleinen Gartenschau, nach Waldsassen in die Stiftskirche bis schließlich nach Prag gehen. Anmeldungen sollen möglichst schnell erfolgen, da die Busse erfahrungsgemäß schnell ausgebucht seien. Vorstand Karl-Heinz Reinsch möchte am Gerätehaus des Vereins einen Kummerkasten anbringen, in dem jeder Anregungen, Kritik und Vorschläge vorbringen konnten. Diese sollen dann in der Vorstandssitzung vorgebracht, diskutiert und wenn möglich umgesetzt werden. Ein weiterer Vorschlag des Vereinsvorsitzenden ist den Vortrag zu Blumen für Frauenheilkunde auch für die Kindergruppe zugänglich zu machen, die in diesem Jahr Blumen anpflanzen möchte. Der Vortrag ist für April oder Mai geplant. Als nächstes steht beim Obst- und Gartenbauverein Pilsach das alljährliche Palmbüschelbinden am 12. und 13. März auf dem Plan. Im Mai folgen dann das Backofenfest in Heng, dann noch dazu das Dorffest und der Weihnachtsmarkt. Am 12. April findet ein Vortrag zu den Grundlagen des Gemüseanbaus von Thomas Jaksch vom Institut für Gartenbau aus Freising- Weihenstephan statt. Im Hinblick auf das 30-jährige Jubiläum betonte der 1. Vorsitzende, dass diese lange Zeit nicht spurlos an einem Verein vorbeigehe. Allerdings Taten schafft Lebenskraft, weswegen

16 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März die Vereinsmitglieder zusammen halten und dafür sorgen müssen, dass der Verein weiter bestehen bleibt. Bürgermeister Adolf Wolf freute sich als leidenschaftlicher Gartler die Festrede zum 30-jährigen Jubiläum halten zu dürfen. Er gab als erstes die Grundzutaten für einen Obst- und Gartenbauverein zum Besten: Wir wollen gemeinsam etwas bewegen, sowie unserer Umwelt und unserer Gesundheit etwas Gutes tun, dies sei neben der sinnvollen Freizeitgestaltung und einer Portion Erholung und Geselligkeit sehr wichtig. Dies alles habe er in den vergangenen 30 Jahren stets im Verein erlebt. Er erinnerte an die vielen Vereinsveranstaltungen und Ausflüge, an die Übergabe des Brunnens am Kräuterlehrgarten im Jahr 2001 und an die Teilnahme am Wettbewerb unser Dorf hat Zukunft, unser Dorf soll schöner werden. Mit viel Schweiß und Einsatz hätten die Vereinsmitglieder die Streuobstwiese geschaffen und mittlerweile 90 Bäume angepflanzt. Wolf hob auch ausdrücklich die Jugendarbeit hervor. Die Wald- und Wiesengeister würden seit knapp 13 Jahren bestehen und beweisen, dass die jüngere Generation trotz Fernseh-, Internet- und Computerwelt Spaß und Interesse an einer Gemeinschaft, einem Miteinander und der Natur hat. Der Gemeindechef bedankte sich bei allen Betreuerinnen und Betreuer für die geleistete Arbeit, auf die man zu Recht stolz sein könne. Insgesamt sei es unmöglich, die vergangenen 30 Jahre in nur einer Rede darzustellen. Vorrangig bedankte sich Adolf Wolf bei denjenigen, die 1983 den Gartenbauverein wieder neu aufleben ließen. Auch den vergangenen und aktuellen Vorständen zollte er Tribut für ihren Einsatz und schließlich bei allen Mitgliedern für die Gemeinschaft, das Miteinander und den Einsatz jedes Einzelnen. Wie Wolf betonte, hätten sie es möglich gemacht, dass unser Verein so lange Bestand hat, wachsen konnte und die Gemeinde Pilsach stolz auf so eine Einrichtung sein darf. Georg Haubner, der stellvertretende Vorsitzende für Garten und Landespflege auf Kreisebene, betonte, dass die Gartenbauvereine für die Gestaltung und Pflege der Ortschaften sorgen würden und die Pilsacher hier als Garant für herausragende Arbeit zu nennen seien und vorbildlich arbeiten würden. Er wünschte den Jubilaren, dass sie weiterhin die Ziele und Ideen des Vereins unterstützen und hob auch die große Bedeutung der Kinder- & Jugendarbeit hervor. Haubner sagte dem OGV Pilsach auch die Unterstützung des Kreisverbandes zu und bedankte sich bei der Vorstandschaft. In der heutigen Zeit sei es keine Selbstverständlichkeit mehr, dass die Menschen ihre Zeit opfern würden und dafür sollte Respekt gezollt werden. Als Abschluss des offiziellen Programms ehrten Vereinsvorstand Karl-Heinz Reinsch, Georg Haubner und Bürgermeister Adolf Wolf die langjährigen Mitglieder. Mit der Ehrennadel in Bronze für 15 Jahre Vereinstreue wurden geehrt: Robert Hörteis, Margit Lehmeyer, Franziska Seger, Claudia Seitz, Maria Liedlbier, Monika Kaiser, Gerhard Kilian und Roswitha Lutter. Mit der Ehrennadel in Silber für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft wurden geehrt: Elfriede Bothner, Sylvia Fritsch, Maria Pepperl, Rosemarie Deinzer, Josef Götz, Anneliese Schuster, Christa Englmann, Carmen Härteis und Elisabeth Toll. Jagdgenossenschaft Pilsach Am Montag, um Uhr findet im Gasthaus Siegert, Pilsach die nichtöffentliche Jahreshauptversammlung statt. Historische Notizen...werden von Herrn Karl Pruy erstellt. Aus dem Neumarkter Tagblatt vom Glocken- und Kapellenweihe in Tartsberg Zum ersten Male seit Bestehen des Dorfes konnten die Bewohner von Tartsberg am vergangenen Samstag mit innerer Erwartung und Freude dem Klang ihres eigenen Glöckleins lauschen, das ihnen vom Turm der neuerbauten Kapelle erstmals den Feierabend einläutete. Ein kleines Dörflein hat ein großes Werk vollbracht und die Glocke wird nun dreimal täglich beim Angelusläuten davon Kunde geben. Nach langer und mühevoller Arbeit ist nun inmitten der Ortschaft eine Kapelle entstanden, die den kommenden Generationen von der christlichen Gesinnung und dem Opferwillen der jetzigen Erbauer Zeugnis geben wird. Nach Fertigstellung der Mauererarbeiten durch die Firma Bauer, Litzlohe, konnte am Sonntag, 26. August, Hochw. Expositus Albert Naß die einfache Kapelle- und Glockenweihe vornehmen. Die feierliche Altarweihe und Benediction der Kapelle findet erst nach Fertigstellung der Innenausstattung statt. Die feierliche Handlung wurde eingeleitet durch ein Gedicht, vorgetragen von einem Mädchen der Ortschaft, das in schlichten Versen den Werdegang und den Grund der Entstehung der Kapelle schilderte. Vor allem kam in dem Gedicht zum Ausdruck, dass nunmehr durch den Bau der Kapelle den sechs Gefallenen und einem Vermissten des letzten Krieges eine würdige Gedenkstätte errichtet wurde. Bevor nun der Priester zur Weihe schritt, wies er in kurzen Worten auf den Sinn und auf die Aufgabe des Kirchleins als Gebets-, Opfer-, und Segensstätte hin. Von der Glocke sagte er, sie solle sein ein Rufer zur geheiligten Arbeit, zu frommen Gebet und zum stillen Feierabend des Herzens. In tiefen Ernst folgten alle Anwesenden den symbolischen Weihehandlungen, die nunmehr der Priester an Glocke und Kapelle vornahm. Die Feier wurde festlich umrahmt von den schönen und sinnvoll ausgewählten Liedern, vorgetragen vom Kirchenchor der Expositur Laaber unter Leitung ihres Chorregenten Herrn Xaver Bösl. Die Feier fand ihren erhebenden Abschluss in einem dankerfüllten, frohen Te Deum. Allen die dazu beigetragen haben, die Feier zu verschönern, gilt der Dank der Ortschaft Tartsberg. Verschiedenes Bonbonregen in Pfeffertshofen Zum zweiten Mal fand am Faschingsdienstag ein Kinderfasching in der Dorfhalle Pfeffertshofen statt. Nachdem am Vormittag die maskierten Dorfkinder in Gruppen von Haus zu Haus zogen und traditionell ihr Faschingslied Lustig ist die Fasenacht, wenn mei Muada Kiachla backt, wenn Sie aber keine backt, dann pfeif ich auf die Fasenacht gesungen haben, wurde am Nachmittag in geselliger Runde mit Jung und Alt gefeiert.

17 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - März Mo Di Mi Do Fr Sa Ju Ra Ma St Ri Ea Nach einer lustigen Eröffnungs-Polonäse mit fetziger Musik, gab es Kaffee und Kuchen, Limo und Wienerle mit Brezen für die vielen Prinzessinnen, Feen, Punker, Wikinger und Cowboys. Zwischen den Faschingsspielen für die Kinder fiel immer wieder der beliebte Bonbonregen. - Bis zum nächsten Jahr St = Stadt-Apotheke, Bockwirtsgasse 1, Tel / Ri = Löwen-Apotheke am Ring, Ringstraße 7, Tel /1884 Ea= Easy-Apotheke, Nürnberger Straße 44, Tel / Vi= Vital-Apotheke, Regensburger Straße 109, Tel / Kl = Kloster-Apotheke, Bahnhofstraße 2a, Tel Wi = Wildbad-Apotheke, Badstraße 6, Tel / Lö = Löwen-Apotheke, Badstraße 14, Tel /44400 Ju = Jura-Apotheke im Neumax, Freystädter Straße 11, Tel /6510 Ra = Rathaus-Apotheke, Obere Marktstraße 14, Tel / Ma = Marien-Apotheke, Oberer Markt 38, Tel /6464 Die Dienstbereitschaft beginnt um 8.30 Uhr morgens und dauert ohne Unterbrechung bis zum folgenden Tag, wo wiederum um 8.30 Uhr die nächste Apotheke den Dienst übernimmt. An Sonnund Feiertagen wechselt der Notdienst um 9.00 Uhr. Sing-Mit-Nachmittag Herzliche Einladung zum Sing-Mit-Nachmittag am Freitag, den 22.März ab 14 Uhr 30 beim Gasthaus Schuster. Musikalische Begleitung durch Georg Pabst und Ludwig Sippl. Nacht- und Sonntags-Notdienstbereitschaft der Apotheken in Neumarkt i.d.opf. Mi Ri Do Ea Fr Vi Sa Kl So Wi Mo Lö Di Ju Mi Ra Do Ma Fr St Sa Ri So Ea Mo Vi Di Kl Mi Wi Do Lö Fr Ju Sa Ra So Ma Mo St Di Ri Mi Ea Do Vi Fr Kl Sa Wi So Lö Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten! Hinweis: Die Information über die Notdienste der Apotheken ist unverbindlich, da sich die Notdienste sehr kurzfristig ändern können. Um in Notfällen sicher zu gehen, muss die angegebene Apotheke telefonisch kontaktiert werden. Impressum: Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach Herausgeber: Gemeinde Pilsach Verantwortlich für den amtlichen Teil: Gemeindeverwaltung Pilsach Auflage: 1100 Exemplare Anzeigenverwaltung: Hans Lehmeier, Tannenstraße 5, Berngau Tel. ( ) , Fax offsetlehmeier@t-online.de Layout: Klaus Feuerer Druck: Semmler Druck, Bergstr. 23a, Daßwang Tel. ( ) , Fax ( ) semmlerdruck@gmx.de Für Irrtümer und Druckfehler keine Haftung. Kleinanzeigen Hof/Hofstelle/Haus mit Grund u. Möglichkeit zur Haltung von 3 Pferden im Raum Neumarkt gesucht. Tel Reinigungskraft gesucht für Büroräume in Pilsach. 10 Std. / Woche bei freier Einteilung am WE. Bewerbung an Frau Kölbl, oder mail@berschneider.com

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