4. Drehimpulserhaltung und Streuung
|
|
- Jobst Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungen zur T: Theoretische Mechani, SoSe203 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 425 Dr. James Gray 4. Drehimpulserhaltung und Streuung Übung 4.: Noch einmal der Kegel... Ein Teilchen bewegt sich unter dem Einfluss der Schwerraft auf der Innenseite eines Kegelmantels r = z. Die Koordinaten r, θ und z sind zylindrische Polaroordinaten. Die z-achse zeigt senrecht nach oben. Das Teilchen startet auf der Höhe z = a mit der Geschwindigeit v in Richtung θ. a) Beweisen Sie unter Nutzung der Drehimpuls- und Energieerhaltung, dass gilt. ż 2 + a2 v 2 2z 2 + gz = 2 v2 + ga b) Zeigen Sie, dass das Teilchen sich zu allen Zeiten zwischen den beiden Höhen h min und h max befindet (h min h h max ). Finden Sie diese beiden Höhen. Lösung von Übung 4. a) Wir verwenden folgende Energie und folgenden Drehimpuls: Energie: E = 2 m v(t) 2 + mgz Drehimpuls: J = mr(r θ) = mr 2 θ = mz 2 θ Außerdem drücen wir die Geschwindigeit in zylindrischen Polaroordinaten aus. v(t) = ṙ = ṙe r + rė r + że z = ṙe r + r θe θ + że z v(t) 2 = ṙ 2 + r 2 θ2 + ż 2 Die Energie mit der das Teilchen startet beträgt 2 mv2 + mga. Der Energieerhaltungssatz führt zu 2 m v(t) 2 + mgz = 2 m(ṙ2 + r 2 θ2 + ż 2 ) + mgz = 2 mv2 + mga Das Teilchen bewegt sich auf dem Kegelmantel, somit gilt ż = ṙ und wir erhalten ż r2 θ2 + gz = 2 v2 + ga. () Der Drehimpuls mit dem das Teilchen startet beträgt mav. Die Drehimpulserhaltung führt zu mr 2 θ = mav θ = av r 2. Nun ombinieren wir dieses Ergebnis mit der Gleichung (??) und erhalten ż r2 ( av r 2 )2 + gz = 2 v2 + ga ż 2 + a2 v 2 2z 2 + gz = 2 v2 + ga. (2)
2 b) Da die Höhe eine rein reelle Größe ist, muss gelten ż 2 0 a2 v 2 2z + gz 2 2 v2 + ga. Diese Gleichung ist genau dann gelöst, wenn die z in dem Intervall [z min, z max ] befindet. Die Intervallgrenzen z min und z max sind a und eine Lösung der Gleichung a 2 v 2 2z + gz = 2 2 v2 + ga ( ) 2 a2 v 2 + gz 3 = 2 v2 + ga gz 2 (z a) = 2 v2 (z 2 a 2 ) = 2 v2 (z + a)(z a) So ergibt sich als Lösung, entweder z = a oder gz 2 = 2 v2 (z + a) z ± = v 2 4 g ± z 2 4 v4 + 2v 2 ag { } d dz (a2 v 2 /2z 2 + gz) > 0 wenn v 2 /a < g und z = z + und d dz (a2 v 2 /2z 2 + gz) < 0 wenn v 2 /a > g und z = z + { z [z+, a] wenn v So Gleichung (??) hat eine Lösung, wenn 2 /a < g z [a, z + ] wenn v 2 /a > g 2g Übung 4.2: Streuung in einer zentralen Kraft Ein Teilchen mit der Masse m bewegt sich aus der Unendlicheit mit der Geschwindigeit auf ein festes Objet im Ursprung zu. Durch dieses Objet wirt auf das Teilchen eine Kraft F = /r 2 e r. Wenn das Teilchen durch die Kraft F nicht beeinflusst werden würde, würde es das Objet im Ursprung mit einem Abstand b passieren. a) Wie große ist der geringste Abstand zum Kraftzentrum den das Teilchen auf seiner Flugbahn erreicht? b) Welche Winelablenung Θ tritt auf? Lösung von Übung 4.2 v f F 2θ θ b 2
3 a) Anfangsenergie: 2 mv2 0 Energie bei geringstem Abstand zum Zentrum 2 m v 2 + R Wir bezeichnen den geringsten Abstand zum Zentrum den das Teilchen auf seiner Flugbahn erreicht mit R. Wenn das Teilchen diesen Abstand einnimmt gilt ṙ = 0 v = R θ. Aus der Drehimpulserhaltung und dem Anfangsdrehimpuls erhalten wir J = m b = m v R v = b R. Nutzen wir nun auch noch die Energieerhaltung so ergibt sich 2 mv2 0 = R + 0b 2 2 mv2 R 2 0 = R 2 2R b 2 = 0 mv 2 0 R = mv ( mv 2 0 ) 2 + b 2. b) Wir definieren in weiser Voraussicht Θ = 2θ und v = v f v i, wobei v i die Anfangsund v f die Endgeschwindigeit ist. Die durch das Objet im Zentrum hervorgerufene Impulsänderung beträgt m v = Fdt. Es herrscht Energieerhaltung und somit gilt v f = v i =. Identität önnen wir die Gleichung mv i v = m(v f v i v 2 0) = m(v 2 0cos2θ v 2 0) = m (cos2θ ) = v i Fdt π 2θ 0 F cosθ dt F cosθ dt F cosθ dt dθ dθ Unter Nutzung dieser ableiten. Die vom Zentrum ausgeübte Kraft beträgt F = und für den Drehimpuls gilt r 2 J = mr 2 θ. Setzen wir diese beiden Größen ein, so ergibt sich das Ergebnis m (cos2θ ) = m (cos2θ ) = π 2θ 0 π 2θ 0 r 2 cosθ θ dθ m J cosθ dθ m (cos2θ ) = m sin(π 2θ) J J (cos2θ ) = sin2θ J ( 2sin2 θ) = 2sinθcosθ cotθ = J 3 = mv2 0b.
4 Übung 4.3: Streuung an der Kugeloberfläche Man betrachte ein abstoßendes Kraftfeld F = ( mv 2 2 ) δ(r a)e r, wobei a ein fester Radius ist und v als onstant angenommen wird. Ein Teilchen der Masse m bewegt sich mit der Geschwindigeit auf das Kraftfeld zu. Wenn es nicht abgelent werden würde, würde es die Mitte des Kraftfeldes im Abstand s passieren. m r a s a) Berechnen Sie die potentielle Energie des Teilchens. b) Zeigen Sie, dass das Teilchen die Kugeloberfläche nicht durchdringt wenn < v gilt. Zeigen Sie außerdem, dass in diesem Fall das Teilchen nach dem Reflexionsgesetz (Einfallswinel = Ausfallswinel) von der Kugeloberfläche abprallt. c) Sizzieren Sie den Weg des Teilchens für > v und s = a 2. Lösung von Übung 4.3 a) Zunächst berechnen wir das Potenzial r V (r) = F(r ) dr = 2 mv2 { = 2 mv2 wenn r < a 0 wenn r > a. b) Nun verwenden wir die Energieerhaltung r δ(r a)dr 2 mv2 0 = 2 mv mv2, (3) wobei v die Geschwindigeit des Teilchens im inneren der Kugel r a bezeichnet. Damit das Teilchen überhaupt in die Kugel eindringen ann, muss v real sein, also muss die Bedingung > v erfüllt sein. Das Reflexionsgesetz Einfallswinel = Ausfallswinel ist eine Folge der Symmetrie des Potentials. c) Für > v und s = a, wird das Teilchen mit einem Winel von θ 2 0 = arcsin( a/2 ) = a 30o auf die Kugel treffen und in diese eindringen. 4
5 30 o v θ 30 o θ a Der Impuls bleibt an der Stelle r = a in der Richtung tangential zur Kugel erhalten. Zusammen mit (??) führt das zu sin30 o = v sinθ ( θ = arcsin 2 v 2 0 v 2 Da V (r) innerhalb der Kugel onstant ist, bewegt sich das Teilchen auf einer geraden Linie, bis es wieder die Kugelhülle berührt. Der Winel θ, unter dem das Teilchen die Kugel verlässt, ergibt sich auf die gleiche Weise wie der Eintrittswinel (siehe Sizze). Übung 4.4: Instabil Umlaufbahnen Ein Teilchen der Masse wird einer Zentralraft F = c r e n r onstant). a) Zeigen Sie, dass r = h2 r 3 c r n gilt. Die Größe h = r 2 θ ist dabei onstant. ) ausgesetzt (c und n sind b) Zeigen Sie, dass eine Bewegung auf dem Kreis mit dem Radius r = a und der Winelgeschwindigeit θ = Ω ( Ω 2 = c ) möglich ist. a n+ c) Zeigen Sie, dass diese Kreisbewegung instabil ist sobald n > 3 gilt. Lösung von Übung 4.4 a) Aus dem zweiten Newton schen Axiom ergibt sich: r = ( r r θ 2 sin 2 φ r 2 φ2 )e r + (r φ + 2ṙ φ r θ 2 sinφ cosφ)e φ +(r θ sinφ + 2ṙ θ sinφ + 2r φ θ cosφ)e θ und r = c r e n r c r e n r = ( r r θ 2 sin 2 φ r 2 φ2 )e r + (r φ + 2ṙ φ r θ 2 sinφ cosφ)e φ +(r θ sinφ + 2ṙ θ sinφ + 2r φ θ cosφ)e θ Symmetrie φ = 0 und φ = π (Eine Auswahl) { r 2 θ = h = const r r θ 2 = c r n 5
6 Kombinieren wir die erste und die zweiten Gleichungen, so erhalten wir r = h2 r 3 c r n. (4) b) Damit die Bewegung auf einem Kreis stattfindet, muss gelten ṙ = r = ż = z = 0. In diesem Fall vereinfacht sich Gleichung (??) zu h 2 = c r 3 r n h 2 = cr 3 n. Mit r = a und den Definition von h und Ω erhalten wir a 4 θ2 = ca 3 n Ω 2 c = a. n+ Somit sind alle Gleichungen die aus den zweiten Newton schem Axiom hervorgegangen sind gelöst und der Bewegung auf einem Kreis steht nicht entgegen. c) Um die Stabilität zu untersuchen, betrachten wir die leine Änderungen r = a + ɛ(t) wo ɛ(t) << a (5) des Radius. Setzen wir nun Gleichung (??) in Gleichung (??) ein, so erhalten wir ɛ = h 2 (a + ɛ) c 3 (a + ɛ). n Da ɛ(t) sehr lein ist, önnen wir diese Gleichung in linearer Ordnung entwiceln und erhalten ɛ = 3h2 a ɛ + cn 4 a ɛ + n+ O(ɛ2 ). Wir ignorieren O(ɛ 2 ) und nehmen an, dass die Flutuation von r zunächst Null ist. Dadurch bleibt der Drehimpuls h 2 =onstant= ca 3 n unverändert. ɛ = 3ca (n+) ɛ + cna (n+) ɛ c ɛ = (n 3) a ɛ n+ Für n > 3 ist (n 3) c positiv. In diesem Fall vergrößert sich eine geringe Schwanung a n+ der Umlaufbahn mit der Zeit. Die Umlaufbahn ist dann also instabil. 6
4. Drehimpulserhaltung und Streuung
Übungen zur T: Theoretische Mechani, SoSe24 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 425 4. Drehimpulserhaltung und Streuung Dr. Reine Sven Isermann Reine.Isermann@lmu.de Übung 4.: Noch einmal der Kegel...
Mehr3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome
Übungen zur T1: Theoretische Mechanik, SoSe13 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 45 Dr. James Gray James.Gray@physik.uni-muenchen.de 3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome Übung 3.1:
Mehr6. Orbits und die Runge-Lenz Vektor
Übungen zur T: Theoretische Mechani, SoSe3 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 45 Dr. James Gray James.Gray@physi.uni-muenchen.de 6. Orbits und die Runge-Lenz Vetor Übung 6.: Die Rücehr der Kanonenugel
Mehr1 Grundlagen und Definitionen
Die lassische Mechani beschreibt die Bewegung von Körpern und Bewegungsänderungen durch wirende Kräfte. Dies geschieht auf der Grundlage der Newtonschen Axiome (lassisch) und ist gültig im Bereich leiner
MehrÜbungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 7 vom Abgabe:
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 03 Blatt 7 vom 0.06.3 Abgabe: 7.06.3 Aufgabe 9 3 Punkte Keplers 3. Gesetz Das 3. Keplersche Gesetz für die Planetenbewegung besagt, dass das
MehrFerienkurs Theoretische Mechanik Sommer 2010 Newton/Koordinaten/Dgl s
Fakultät für Physik Friedrich Wulschner Technische Universität München Vorlesung Montag Ferienkurs Theoretische Mechanik Sommer 2010 Newton/Koordinaten/Dgl s Inhaltsverzeichnis 1 Newtons 3 Axiome 2 2 Lösungsverfahren
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 2 Lösungen zu Blatt 13
Prof. C. Greiner, Dr. H. van Hees Sommersemester 014 Übungen zur Theoretischen Physik Lösungen zu Blatt 13 Aufgabe 51: Massenpunkt auf Kugel (a) Als generalisierte Koordinaten bieten sich Standard-Kugelkoordinaten
Mehr(a) Transformation auf die generalisierten Koordinaten (= Kugelkoordinaten): ẏ = l cos(θ) θ sin(ϕ) + l sin(θ) cos(ϕ) ϕ.
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Theoretische Physik B - Lösungen SS 10 Prof. Dr. Aleander Shnirman Blatt 5 Dr. Boris Narozhny, Dr. Holger Schmidt 11.05.010
MehrTheoretische Physik 1 (Mechanik) Aufgabenblatt 3 Lösung
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Theoretische Physik 1 (Mechanik) SS 218 Aufgabenblatt 3 Lösung Daniel Sick Maximilian Ries 1 Drehimpuls und Energie im Kraftfeld Für welche
MehrÜbungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 2213 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 2005/06
Übungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 13 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 005/06 http://www.pt.tu-clausthal.de/qd/teaching.html. Dezember 005 Übungsblatt 7 Lösungsvorschlag 4 Aufgaben,
MehrLösungsvorschlag Theoretische Physik A Neuntes Übungsblatt
Lösungsvorschlag Theoretische Physik A Neuntes Übungsblatt Aufgabe 3 Prof. Dr. Schön und Dr. Eschrig Wintersemester 004/005 Durch Trennung der Veränderlichen und anschließende Integration ergibt sich aus
MehrI.10.6 Drehbewegung mit senkrecht zu, Kreiseltheorie
I.10.6 Drehbewegung mit senkrecht zu, Kreiseltheorie Versuch: Kreisel mit äußerer Kraft L T zur Dieser Vorgang heißt Präzession, Bewegung in der horizontalen Ebene (Kreisel weicht senkrecht zur Kraft aus).
MehrTheoretische Physik 1 Mechanik
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Theoretische Physik 1 Mechanik Skript zu Vorlesung 1: Grundlagen der Newton schen Mechanik, Zweiteilchensysteme gehalten von: Markus Krottenmüller
MehrÜbungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 2213 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 2005/06
Übungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 223 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 25/6 http://www.pt.tu-clausthal.de/qd/teaching.html 25. Janua6 Übungsblatt Lösungsvorschlag 3 Aufgaben,
MehrBlatt 10. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag
Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik T) im SoSe 20 Blatt 0. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag Aufgabe 0.. Hamilton-Formalismus
MehrÜbungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 2213 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 2005/06
Übungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 13 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 005/06 http://www.pt.tu-clausthal.de/qd/teaching.html 9. Januar 006 Übungsblatt 8 Lösungsvorschlag 3 Aufgaben,
MehrRepetitorium Theoretische Mechanik, SS 2008
Physik Departement Technische Universität München Dominik Fauser Blatt Repetitorium Theoretische Mechanik, SS 8 Aufgaben zum selbständigen Lösen. Ring mit Kugel Ein Ring, auf dem eine Kugel angebracht
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Blatt 2 - Lösung Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Perle Eine Perle der Masse m gleite reibungsfrei auf einem vertikal stehenden Ring vom Radius
MehrRäumliche Bereichsintegrale mit Koordinatentransformation
Räumliche Bereichsintegrale mit Koordinatentransformation Gegeben seien ein räumlicher Bereich, das heißt ein Körper K im R 3, und eine von drei Variablen abhängige Funktion f f(,, z). Die Aufgabe bestehe
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Blatt 3 - Lösung Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Gleiten und Zwangsbedingungen Wir betrachten einen Block der Masse m 1 auf einem Keil der
MehrÜbungen zur Klassischen Theoretischen Physik I WS 2016/17
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Festörperphysi Übungen zur Klassischen Theoretischen Physi I WS 016/17 Prof. Dr. Carsten Rocstuhl Lösung - Blatt 9 Dr. Andreas Poenice, MSc.
MehrÜbungen zu Theoretischer Mechanik (T1)
Arnold Sommerfeld Center Ludwig Maximilians Universität München Prof. Dr. Viatcheslav Mukhanov Sommersemester 08 Übungen zu Theoretischer Mechanik T Übungsblatt 8, Besprechung ab 04.06.08 Aufgabe 8. Lineare
MehrFormelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler
Formelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler 1 Was ist Physik? Stand: 13. Dezember 212 Physikalische Größe X = Zahl [X] Einheit SI-Basiseinheiten Mechanik Zeit [t] = 1 s Länge [x] = 1 m Masse [m]
MehrPrüfungsklausur - Lösung
Prof. G. Dissertori Physik I ETH Zürich, D-PHYS Durchführung: 08. Februar 2012 Bearbeitungszeit: 180min Prüfungsklausur - Lösung Aufgabe 1: Triff den Apfel! (8 Punkte) Wir wählen den Ursprung des Koordinatensystems
MehrRepetitorium B: 1-, 2-dim. Integrale, Satz v. Stokes
Fakultät für Physik R: Rechenmethoden für Physiker, Wie 6/7 Dozent: Jan von Delft Übungen: Hong-Hao Tu, Fabian Kugler http://www.physik.uni-muenchen.de/lehre/vorlesungen/wise_6_7/r_ rechenmethoden_6_7/
MehrFerienkurs Mechanik: Probeklausur
Ferienkurs Mechanik: Probeklausur Simon Filser 5.9.09 1 Kurze Fragen Geben Sie möglichst kurze Antworten auf folgende Fragen: a) Ein Zug fährt mit konstanter Geschwindigkeit genau von Norden nach Süden.
Mehr1. Probeklausur. φ = 2x 2 y(z 1).
Übungen zur T: Theoretische Mechanik, SoSe04 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 45. Probeklausur Dr. Reinke Sven Isermann Reinke.Isermann@lmu.e Übung.: Gegeben sei ie Funktion φ = x y z. a Berechnen
Mehr3. Kreisbewegung. Punkte auf einem Rad Zahnräder, Getriebe Drehkran Turbinen, Hubschrauberrotor
3. Kreisbewegung Ein wichtiger technischer Sonderfall ist die Bewegung auf einer Kreisbahn. Dabei hat der Punkt zu jedem Zeitpunkt den gleichen Abstand vom Kreismittelpunkt. Beispiele: Punkte auf einem
MehrGrundlagen der Lagrange-Mechanik
Grundlagen der Lagrange-Mechanik Ahmed Omran 1 Abriss der Newton schen Mechanik 1.1 Newton sche Axiome 1. Axiom: Im Inertialsystem verharrt ein Körper in seinem momentanen Bewegungszustand (in Ruhe, oder
MehrLagrange Formalismus
Lagrange Formalismus Frank Essenberger FU Berlin 1.Oktober 26 Inhaltsverzeichnis 1 Oszillatoren 1 1.1 Fadenpendel.............................. 1 1.2 Stabpendel.............................. 3 1.3 U-Rohr................................
MehrProbeklausur zur Theoretischen Physik I: Mechanik
Prof. Dr. H. Friedrich Physik-Department T3a Technische Universität München Probeklausur zur Theoretischen Physik I: Mechanik Montag, 2.7.29 Hörsaal 1 1:15-11:5 Aufgabe 1 (8 Punkte) Geben Sie möglichst
MehrGrundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 6
Grundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 6 Daniel Weiss 20. November 2009 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - Massen auf schiefer Ebene 1 Aufgabe 2 - Gleiten und Rollen 2 a) Gleitender Block..................................
MehrKlassische Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 1 Lösung. 28. Juli 2014, Uhr
KIT SS 4 Klassische Theoretische Physik II V: Prof Dr M Mühlleitner, Ü: Dr M auch Klausur Lösung 8 Juli 4, 7-9 Uhr Aufgabe : Kurzfragen (+++=8 Punkte (a Verallgemeinerte Koordinaten sind Koordinaten, die
Mehr3. Kreisbewegung. Punkte auf einem Rad Zahnräder, Getriebe Drehkran Turbinen, Hubschrauberrotor
3. Kreisbewegung Ein wichtiger technischer Sonderfall ist die Bewegung auf einer Kreisbahn. Dabei hat der Massenpunkt zu jedem Zeitpunkt den gleichen Abstand vom Kreismittelpunkt. Beispiele: Punkte auf
MehrBlatt 4. Stoß und Streuung - Lösungsvorschlag
Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik (T1) im SoSe 211 Blatt 4. Stoß und Streuung - Lösungsvorschlag Aufgabe 4.1. Stoß Zwei
MehrAnalytische Mechanik in a Nutshell. Karsten Kirchgessner Dezember Januar 2008
Analytische Mechanik in a Nutshell Karsten Kirchgessner Dezember 2007 - Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen und Basisüberlegungen 1 2 Schlussfolgerungen aus dem d Alembert schen Prinzip 2 2.1
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2017 Vorlesung 1 (mit freundlicher Genehmigung von Merlin Mitschek und Verena Walbrecht) Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2013 Probeklausur Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Kurze Fragen [20 Punkte] Beantworten Sie folgende Fragen. Für jede richtige Antwort
MehrKlassische Theoretische Physik II
SoSe 2019 Klassische Theoretische Physik II Vorlesung: Prof. Dr. K. Melnikov Übung: Dr. M. Jaquier, Dr. R. Rietkerk Übungsblatt 6 Ausgabe: 31.05 Abgabe: 07.06 @ 09:45 Uhr Besprechung: 11.06 Auf Lösungen
MehrÜbungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 2213 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 2005/06
Übungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 2213 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 25/6 http://www.pt.tu-clausthal.de/qd/teaching.html 17. Januar 26 Übungsblatt 9 Lösungsvorschlag 4 Aufgaben,
MehrKlausur zu Theoretische Physik 2 Klassische Mechanik
Klausur zu Theoretische Physik 2 Klassische Mechanik 1. August 216 Prof. Marc Wagner Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Theoretische Physik 5 Aufgaben mit insgesamt 25 Punkten. Die Klausur
MehrTheoretische Physik I/II
Theoretische Physik I/II Prof. Dr. M. Bleicher Institut für Theoretische Physik J. W. Goethe-Universität Frankfurt Aufgabenzettel XI 27. Juni 2011 http://th.physik.uni-frankfurt.de/ baeuchle/tut Lösungen
MehrD-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 16 Dr. Ana Cannas. MC-Serie 3. Kurven in der Ebene Einsendeschluss: 18. März 2016, 16 Uhr (MEZ)
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 16 Dr. Ana Cannas MC-Serie 3 Kurven in der Ebene Einsendeschluss: 18. März 216, 16 Uhr (MEZ) Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Sie dürfen während
MehrLösungen zur Theoretischen Physik 1 für das Lehramt L3 Blatt 1
H. van Hees Wintersemester 18/19 Lösungen zur Theoretischen Physik 1 für das Lehramt L3 Blatt 1 Schul-Mathe-Test Ziel dieses Mathe-Tests ist es, dass wir (Dozent und Tutoren) Ihre Vorkenntnisse in der
Mehr1 Lagrange-Formalismus
Lagrange-Formalismus SS 4 In der gestrigen Vorlesung haben wir die Beschreibung eines physikalischen Systems mit Hilfe der Newton schen Axiome kennen gelernt. Oft ist es aber nicht so einfach die Kraftbilanz
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 2 Lösungen zu Blatt 1
Prof.. Greiner, Dr. H. van Hees Sommersemester 214 Übungen zur Theoretischen Physi 2 Lösungen zu Blatt 1 Aufgabe 1: Differentialoperatoren der Vetoranalysis (a) Aus der Definition des Nabla-Operators folgt
Mehr8. Starre Körper. Die φ-integration liefert einen Faktor 2π. Somit lautet das Ergebnis
Übungen zur T1: Theoretische Mechanik, SoSe213 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 425 8. Starre Körper Dr. James Gray James.Gray@physik.uni-muenchen.de Übung 8.1: Berechnung von Trägheitstensoren
MehrI.6.3 Potentielle Energie eines Teilchensystems. m i. N z i. i=1. = gmz M. i=1. I.6.4 Kinetische Energie eines Teilchensystems
I.6.3 Potentielle Energie eines Teilchensystems Beispiel: Einzelmassen im Schwerefeld U i = m i gz i jetzt viele Massen im Schwerefeld: Gesamtenergie U = m i gz i m i z i = gm m i = gmz M Man muss also
Mehr12 Integralrechnung, Schwerpunkt
Dr. Dirk Windelberg Leibniz Universität Hannover Mathematik für Ingenieure Mathematik http://www.windelberg.de/agq Integralrechnung, Schwerpunkt Schwerpunkt Es sei ϱ die Dichte innerhalb der zu untersuchenden
MehrDie Lösungen einer autonomen Differentialgleichung zweiter Ordnung,
Phasenebene Die Lösungen einer autonomen Differentialgleichung zweiter Ordnung, können als Kurven u = f (u, u ), t (u(t), v(t)), v = u, in der sogenannten Phasenebene visualisiert werden. Dabei verläuft
MehrElektrodynamik (T3p)
Zusatzaufgaben zur Vorlesung Elektrodynamik (T3p) SoSe 5 Beachten Sie, dass die nachfolgenden Aufgaben nur als zusätzliche Übung und nicht als potenzielle Klausuraufgaben angesehen werden sollten! Aufgabe
Mehr7 Differential- und Integralrechung für Funktionen
Differential- und Integralrechung für Funktionen mehrer Veränderlicher 7 7 Differential- und Integralrechung für Funktionen mehrer Veränderlicher Die Differential- und Integralrechung für Funktionen mehrer
MehrBewegung auf Paraboloid 2
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 8 vom 17.06.13 Abgabe: 24.06. Aufgabe 34 4 Punkte Bewegung auf Paraboloid 2 Ein Teilchen der Masse m bewege sich reibungsfrei unter
MehrKlassische Theoretische Physik III (Elektrodynamik)
WiSe 7/8 Klassische Theoretische Physik III Elektrodynamik Vorlesung: Prof. Dr. D. Zeppenfeld Übung: Dr. M. Sekulla Übungsblatt 3 Ausgabe: Fr,..7 Abgabe: Fr, 7..7 Besprechung: Mi,..7 Aufgabe 8: Prolate
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 2 Lösungen zu Blatt 9
Prof. C. Greiner, Dr. H. van Hees Sommersemester 214 Übungen zur Theoretischen Physik 2 Lösungen zu Blatt 9 Aufgabe 34: Steinerscher Satz für den Trägheitstensor Der Schwerpunkt liege im Ursprung des Koordinatensystems.
MehrÜbungsblatt 05. PHYS1100 Grundkurs I (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,
Übungsblatt 05 PHYS1100 Grundkurs I (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@uni-ulm.de) 18. 11. 005 und 1. 11. 005 1 Aufgaben 1. Berechnen Sie für einen LKW von 40t Masse
MehrD-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas. Serie 8: Satz von Green und Oberflächenintegrale
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 5 Dr. Ana Cannas Serie 8: Satz von Green und Oberflächenintegrale Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 8 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom./3. April.. Den Satz
MehrFerienkurs Theoretische Mechanik 2010 Lagrange Formalismus
Fakultät für Physik Michael Schrapp Technische Universität München Vorlesung Ferienkurs Theoretische Mechanik 2010 Lagrange Formalismus Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 2 Generalisierte Koordinaten und
Mehr2.3 Gekrümmte Oberflächen
2.3 Gekrümmte Oberflächen Jede Fläche im R 3 besitzt eine zweidimensionale Parameterdarstellung, so dass die Punkte der Fläche durch r(u, u 2 ) = x(u, u 2 )ê x + y(u, u 2 )ê y + z(u, u 2 )ê z beschrieben
MehrKlassische Theoretische Physik I WS 2013/ Wegintegrale ( = 50 Punkte)
Karlsruher Institut für Technologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 213/214 Prof. Dr. J. Schmalian Blatt 2 Dr. P. P. Orth Abgabe und Besprechung 8.11.213 1. Wegintegrale 1 +
Mehr2. Klausur zur Theoretischen Physik I (Mechanik)
2. Klausur zur Theoretischen Physik I (echanik) 09.07.2004 Aufgabe 1 Physikalisches Pendel 4 Punkte Eine homogene, kreisförmige, dünne Platte mit Radius R und asse ist am Punkt P so aufgehängt, daß sie
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2016 Vorlesung 1 (mit freundlicher Genehmigung von Verena Walbrecht) Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 1 Mathematische
MehrÜbungsaufgaben zur Hamilton-Mechanik
Übungsaufgaben zur Hamilton-Mechanik Simon Filser 24.9.09 1 Parabelförmiger Draht Auf einem parabelförmig gebogenen Draht (z = ar² = a(x² + y²), a = const), der mit konstanter Winkelgeschwindigkeit ω 0
MehrFallender Stein auf rotierender Erde
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 4 vom 13.05.13 Abgabe: 27. Mai Aufgabe 16 4 Punkte allender Stein auf rotierender Erde Wir lassen einen Stein der Masse m in einen
MehrÜBUNGSBLATT 3 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS I HERBSTSEMESTER 2010 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS
ÜBUNGSBLATT 3 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS I HERBSTSEMESTER 2010 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS Aufgabe 1. a) Beweisen Sie aus den Axiomen für komplexe Zahlen, dass für alle z, w C gilt: zw = z w; b) Schreiben
MehrT1: Theoretische Mechanik, SoSe 2016
T1: Theoretische Mechanik, SoSe 2016 Jan von Delft http://www.physik.uni-muenchen.de/lehre/vorlesungen/sose_16/t1_theor_mechanik Newtonsche Sätze (Originalformulierung) 1. Jeder Körper verharrt in seinem
Mehr(a) Λ ist eine Erhaltungsgröße. (b) Λ ist gleich der Exzentrizität ε der Bahnkurve.
PD Dr. S. Mertens S. Falkner, S. Mingramm Theoretische Physik I Mechanik Blatt 7 WS 007/008 0.. 007. Lenz scher Vektor. Für die Bahn eines Teilchens der Masse m im Potential U(r) = α/r definieren wir mit
MehrTheoretische Physik I: Lösungen Blatt Michael Czopnik
Theoretische Physik I: Lösungen Blatt 2 15.10.2012 Michael Czopnik Aufgabe 1: Scheinkräfte Nutze Zylinderkoordinaten: x = r cos ϕ y = r sin ϕ z = z Zweimaliges differenzieren ergibt: ẍ = r cos ϕ 2ṙ ϕ sin
MehrAbbildung 1: Atwoodsche Fallmaschine mit Feder
Philipp Landgraf Christina Schindler Ferienkurs Theoretische Mechanik SS 04 Abbildung : Atwoodsche Fallmaschine mit Feder A Probeklausur. Atwoodsche Fallmaschine Die Atwoodsche Fallmaschine besteht aus
MehrKLAUSUR ZUR THEORETISCHEN PHYSIK I (LAK) Wintersemester 14/15
Fachbereich Physik, Freie Universität Berlin KLAUSUR ZUR THEORETISCHEN PHYSIK I (LAK) Wintersemester 4/5 Donnerstag, 5.2.5, 0:5 Uhr 2 3 4 9 5 9 7 30 Name: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studienfach (bei
MehrKlassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Klassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt 12. PD
MehrSerie 6: Mehrfachintegrale und ihre Hauptsubstitutionen. D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas. Bemerkungen:
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 5 Dr. Ana Cannas Serie 6: Mehrfachintegrale und ihre Hauptsubstitutionen emerkungen: Die Aufgaben der Serie 6 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 3. März/2. April..
MehrE1 Mechanik Musterlösung Übungsblatt 6
Ludwig Maximilians Universität München Fakultät für Physik E1 Mechanik Musterlösung Übungsblatt 6 WS 214 / 215 Prof. Dr. Hermann Gaub Aufgabe 1 Zwei Kugeln der gleichen Masse mit den Geschwindigkeiten
MehrFerienkurs Analysis 3 für Physiker. Integration im R n
Ferienkurs Analysis 3 für Physiker Integration im R n Autor: Benjamin Rüth Stand: 16. ärz 214 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Definition des Riemann-Integrals über Quadern 3
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen 1. Juni 13 *Aufgabe 1. erechnen Sie durch Übergang zu Polar-, Kugel- oder Zylinderkoordinaten die Fläche bzw. das Volumen (a) der von der Lemniskate x y (x + y ) = umschlossenen
MehrM. 59 Perle auf rotierendem Draht (F 2018)
M. 59 Perle auf rotierendem Draht (F 8) Eine Perle der Masse m bewegt sich reibungslos auf einem mit konstanter Winkelgeschwindigkeit ω um die z-achse rotierenden Draht. Für die Belange dieser Aufgabe
Mehr(t - t ) (t - t ) bzw. δ ε. θ ε. (t - t ) Theorie A (WS2005/06) Musterlösung Übungsblatt ε= 0.1 ε= t ) = lim.
Theorie A (WS5/6) Musterlösung Übungsblatt 7 6..5 Θ(t t [ t t ) = lim arctan( ) + π ] ε π ε ( ) d dt Θ(t t ) = lim ε π vergleiche Blatt 6, Aufg. b). + (t t ) ε ε = lim ε π ε ε + (t t ) = δ(t t ) Plot von
MehrMusterlösung zur Probeklausur Theorie 1
Institut für Physik WS 24/25 Friederike Schmid Musterlösung zur Probeklausur Theorie Aufgabe ) Potential In einem Dreiteilchensystem (eine Dimension) wirken folgende Kräfte: F = (x x 2 )x 2 3, F 2 = (x
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik I: Mechanik
Prof Dr H Friedrich Physik-Departent T30a Technische Universität München Blatt 4 Übungen zur Theoretischen Physik I: Mechanik (Abgabe schriftlich, in der Übungsgruppe in der Woche vo 805-2205) Betrachten
MehrLösungsvorschlag zu Blatt3 Theoretische Physik III: Elektrodynamik WS 2015/16
Lösungsvorschlag zu Blatt3 Theoretische Physik III: Elektrodynamik WS 215/16 Abgabetermin: keine Abgabe, sondern Wertung als Präsenzübung Prof. Dr. Claudius Gros, Institut für Theoretische Physik, Goethe-Universität
Mehr1. Aufgabe: Impuls des Waggons beim Aufprall ist mit 1 2 mv2 = mgh und v = 2gh p = m v 1 = m 2gh
3 Lösungen 1. Aufgabe: Impuls des Waggons beim Aufprall ist mit 1 2 mv2 = mgh und v = 2gh p = m v 1 = m 2gh 1 (a) Nach dem Aufprall m u 1 = p = m v 1 m u 1 = m 2gh 1 e 1 = 12664Ns e 1 F = p t (b) p 2 =
MehrAufgabe K1: Potential einer Hohlkugel ( = 11 Punkte)
Aufgabe K: Potential einer Hohlkugel ( + 7 + = Punkte) (a) Leiten Sie die integrale Form der Maxwell Gleichungen der Elektrostatik aus den entsprechenden differentiellen Gleichungen her. Differentielle
MehrKLAUSUR ZUR THEORETISCHEN PHYSIK I (LAK) Wintersemester 13/14
Fachbereich Physik, Freie Universität Berlin KLAUSUR ZUR THEORETISCHEN PHYSIK I (LAK) Wintersemester 13/14 Dienstag, 4.2.14, 10:15 Uhr 1 2 3 4 6 7 6 8 27 Name: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studienfach
MehrFakultät für Physik Wintersemester 2016/17. Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik
Fakultät für Physik Wintersemester 16/17 Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik Dr. Andreas K. Hüttel Blatt 8 / 7.1.16 1. Schwerpunkte Berechnen Sie den Schwerpunkt in
MehrKlausursammlung Grundlagen der Mechanik und Elektrodynamik
Klausursammlung Grundlagen der Mechanik und Elektrodynamik Fachschaft Physik Stand: Mai 27 Liebe Physik-Studis, hier haltet ihr die Klausursammlung für das Modul Grundlagen der Mechanik und Elektrodynamik
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
Ferienkurs Experimentalphysik 1 Julian Seyfried Wintersemester 2014/2015 1 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 3 Energie, Arbeit und Leistung 3 3.1 Energie.................................. 3 3.2 Arbeit...................................
MehrKosmologie für die Schule
Kosmologie für die Schule Matthias Bartelmann 1 & Tobias Kühnel 1 Max-Planck-Institut für Astrophysik Kosmologie für die Schule p.1/0 Ein symmetrisches Universum Die moderne Kosmologie beruht auf Einsteins
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Energieerhaltungssatz Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 4. Nov.
MehrAllgemeine Mechanik. Via Hamilton-Gl.: Die Hamiltonfunktion ist (in Kugelkoordinaten mit Ursprung auf der Kegelspitze) p r. p r =
Allgemeine Mechanik Musterl osung 11. Ubung 1. HS 13 Prof. R. Renner Hamilton Jacobi Gleichungen Betrachte die gleiche Aufstellung wie in 8.1 : eine Punktmasse m bewegt sich aufgrund der Schwerkraft auf
Mehr7 Die Hamilton-Jacobi-Theorie
7 Die Hamilton-Jacobi-Theorie Ausgearbeitet von Rolf Horn und Bernhard Schmitz 7.1 Einleitung Um die Hamilton schen Bewegungsgleichungen q k = H(q, p) p k ṗ k = H(p, q) q k zu vereinfachen, führten wir
MehrInhalt. Diese Übung beschäftigt sich hauptsächlich mit der Anwendung des Transformationssatzes des Lebesgue-Integrals
Inhalt Diese Übung beschäftigt sich hauptsächlich mit der Anwendung des Transformationssatzes des Lebesgue-Integrals f dλ n = f ψ det Dψ dλ n. U ψ(u) Dabei ist ψ : U ψ(u) ein C 1 -Dieomorphismus auf einer
MehrÜbungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 2213 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 2005/06
Übungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 3 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 5/6 http://www.pt.tu-clausthal.de/qd/teaching.html. Dezember 5 Übungsblatt 6 Lösungsvorschlag 3 ufgaben,
Mehr1 = z = y + e. Nabla ist ein Vektor, der als Komponenten keine Zahlen sondern Differentiationsbefehle
Anmerkung zur Notation Im folgenden werden folgende Ausdrücke äquivalent benutzt: r = x y = x 1 x 2 z x 3 1 Der Vektoroperator Definition: := e x x + e y y + e z z = x y z. Nabla ist ein Vektor, der als
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 1 für MSE
Physik-Department LS für Funktionelle Materialien WS 2017/18 Übungen zu Experimentalphysik 1 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Volker Körstgens, Dr. Neelima Paul, Sebastian Grott, Lucas Kreuzer,
Mehrm 1 m 2 V 2 = m 2 gh.
1. Zwei-Massen-System 15 P. x θ r m 1 y h g m 2 z i. (4 P.) Insgesamt könnten zwei Massenpunkte in drei Dimensionen 6 = 2 3 Translations- Freiheitsgrade haben. Hier darf sich die Masse m 1 bzw. m 2 nicht
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2013 Übung 3 - Lösung Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Zweiteilchenproblem im Lagrange-Formalismus Betrachten Sie ein System aus zwei
Mehrv(t) = r(t) v(t) = a(t) = Die Kraft welche das Teilchen auf der Bahn hält muss entgegen dessen Trägheit wirken F = m a(t) E kin = m 2 v(t) 2
Aufgabe 1 Mit: und ( x r(t) = = y) ( ) A sin(ωt) B cos(ωt) v(t) = r(t) t a(t) = 2 r(t) t 2 folgt nach komponentenweisen Ableiten ( ) Aω cos(ωt) v(t) = Bω sin(ωt) a(t) = ( ) Aω2 sin(ωt) Bω 2 cos(ωt) Die
MehrBeispiel 1:Der Runge-Lenz Vektor [2 Punkte]
Übungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 9 (Austeilung am: 1.9.11, Abgabe am 8.9.11) Hinweis: Kommentare zu den Aufgaben sollen die Lösungen illustrieren und ein besseres Verständnis ermöglichen.
Mehr