Die Lösungen einer autonomen Differentialgleichung zweiter Ordnung,
|
|
- Harald Wolf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Phasenebene Die Lösungen einer autonomen Differentialgleichung zweiter Ordnung, können als Kurven u = f (u, u ), t (u(t), v(t)), v = u, in der sogenannten Phasenebene visualisiert werden. Dabei verläuft für eine stetig differenzierbare Funktion f durch jeden Punkt (u 0, v 0 ) genau eine Lösungskurve. Phasenebene 1-1
2 Phasenebene Die Lösungen einer autonomen Differentialgleichung zweiter Ordnung, u = f (u, u ), können als Kurven t (u(t), v(t)), v = u, in der sogenannten Phasenebene visualisiert werden. Dabei verläuft für eine stetig differenzierbare Funktion f durch jeden Punkt (u 0, v 0 ) genau eine Lösungskurve. Punkte (u 0, 0) mit f (u 0, 0) = 0 sind kritische Punkte der Differentialgleichung, die konstanten Lösungen u(t) = u 0 entsprechen. Phasenebene 1-2
3 u u Phasenebene 1-3
4 u u Fasst man v = du/dt als Funktion von u auf, so ist u = v = dv/dt = (dv/du)(du/dt) und man erhält eine Differentialgleichung erster Ordnung dv v = f (u, v), du die die Lösungskurven in der Phasenebene unmittelbar beschreibt. Phasenebene 1-4
5 Beispiel: Phasenebenen für die Bewegungsgleichung eines gedämpften Pendels und die approximierende lineare Schwingungsgleichung u = sin u u u = u u u u u u Phasenebene 2-1
6 Beispiel: Phasenebenen für die Bewegungsgleichung eines gedämpften Pendels und die approximierende lineare Schwingungsgleichung u = sin u u u = u u u u u u kleine Auslenkungen von u gute Übereinstimmung Phasenebene 2-2
7 Beispiel: Phasenebenen für die Bewegungsgleichung eines gedämpften Pendels und die approximierende lineare Schwingungsgleichung u = sin u u u = u u u u u u kleine Auslenkungen von u gute Übereinstimmung globales qualitatives Verhalten unterschiedlich; mehrere kritische Punkte für die Pendelgleichung Phasenebene 2-3
8 Energieerhaltung Die Differentialgleichung u + Φ (u) = 0 beschreibt eine eindimensionale Bewegung unter einem durch ein Potential Φ induzierten Kraftfeld. Phasenebene 3-1
9 Energieerhaltung Die Differentialgleichung u + Φ (u) = 0 beschreibt eine eindimensionale Bewegung unter einem durch ein Potential Φ induzierten Kraftfeld. Für die Lösung u ist die Summe E aus kinetischer und potentieller Energie konstant: E = 1 2 v 2 + Φ(u), v = u. Phasenebene 3-2
10 Energieerhaltung Die Differentialgleichung u + Φ (u) = 0 beschreibt eine eindimensionale Bewegung unter einem durch ein Potential Φ induzierten Kraftfeld. Für die Lösung u ist die Summe E aus kinetischer und potentieller Energie konstant: E = 1 2 v 2 + Φ(u), v = u. Die Lösungskurven in der Phasenebene entsprechen also konstanten Energieniveaus E. Phasenebene 3-3
11 Beispiel: Differentialgleichung für die Auslenkung ϑ eines idealen Pendels ϑ = sin ϑ Phasenebene 4-1
12 Beispiel: Differentialgleichung für die Auslenkung ϑ eines idealen Pendels ϑ = sin ϑ potentielle Energie Φ(ϑ) = cos ϑ Gesamtenergie E = 1 2 (ϑ ) 2 cos ϑ bzw. ϑ = ± 2(E + cos ϑ) Phasenebene 4-2
13 Beispiel: Differentialgleichung für die Auslenkung ϑ eines idealen Pendels ϑ = sin ϑ potentielle Energie Φ(ϑ) = cos ϑ Gesamtenergie E = 1 2 (ϑ ) 2 cos ϑ bzw. ϑ = ± 2(E + cos ϑ) ϑ E > 1 E = 1 E < 1 ϑ(t) π 2π 3π 4π ϑ Phasenebene 4-3
14 Phasendiagramm drei qualitativ verschiedene Fälle Phasenebene 4-4
15 Phasendiagramm drei qualitativ verschiedene Fälle E < 1: Lösungen periodisch, da cos ϑ 1 (maximaler Wert ϑ max = arccos( E)) Phasenebene 4-5
16 Phasendiagramm drei qualitativ verschiedene Fälle E < 1: Lösungen periodisch, da cos ϑ 1 (maximaler Wert ϑ max = arccos( E)) Berechnung der Periode T aus der maximalen Auslenkung ϑ max T = 4 ϑ max 0 dt dϑ dϑ, dt dϑ = (ϑ ) 1 = 1 2(cos ϑ cos ϑmax ) (E = cos ϑ max ) Phasenebene 4-6
17 Phasendiagramm drei qualitativ verschiedene Fälle E < 1: Lösungen periodisch, da cos ϑ 1 (maximaler Wert ϑ max = arccos( E)) Berechnung der Periode T aus der maximalen Auslenkung ϑ max T = 4 ϑ max 0 dt dϑ dϑ, dt dϑ = (ϑ ) 1 = 1 2(cos ϑ cos ϑmax ) (E = cos ϑ max ) E > 1: Die Geschwindigkeit ϑ wird nie null; das Pendel schwingt über. Phasenebene 4-7
18 Phasendiagramm drei qualitativ verschiedene Fälle E < 1: Lösungen periodisch, da cos ϑ 1 (maximaler Wert ϑ max = arccos( E)) Berechnung der Periode T aus der maximalen Auslenkung ϑ max T = 4 ϑ max 0 dt dϑ dϑ, dt dϑ = (ϑ ) 1 = 1 2(cos ϑ cos ϑmax ) (E = cos ϑ max ) E > 1: Die Geschwindigkeit ϑ wird nie null; das Pendel schwingt über. E = 1: Das Pendel nähert sich dem instabilen höchsten Punkt, ohne ihn in endlicher Zeit zu erreichen. Phasenebene 4-8
19 Beispiel: auf eine Rakete wirkende Kraft im Gravitationsfeld der Erde F = γmm r 2 m und M: Massen von Rakete und Erde γ > 0: Gravitationskonstante r: Abstand zum Erdmittelpunkt Phasenebene 5-1
20 Beispiel: auf eine Rakete wirkende Kraft im Gravitationsfeld der Erde F = γmm r 2 m und M: Massen von Rakete und Erde γ > 0: Gravitationskonstante r: Abstand zum Erdmittelpunkt Bewegungsgleichung nach dem Burnout bei vertikaler Flugrichtung r = γm r 2 Phasenebene 5-2
21 Beispiel: auf eine Rakete wirkende Kraft im Gravitationsfeld der Erde F = γmm r 2 m und M: Massen von Rakete und Erde γ > 0: Gravitationskonstante r: Abstand zum Erdmittelpunkt Bewegungsgleichung nach dem Burnout bei vertikaler Flugrichtung Anfangsbedingungen r(0) = R, r = γm r 2 r (0) = v R und v: Flughöhe und Geschwindigkeit bei Burnout Phasenebene 5-3
22 Phasenebene 5-4
23 E > 0 r E < 0 r Phasenebene 5-5
24 E > 0 r E < 0 Lösungskurven für verschiedene Geschwindigkeiten v und R = km (Erdradius) r Phasenebene 5-6
25 E > 0 r E < 0 Lösungskurven für verschiedene Geschwindigkeiten v und R = km (Erdradius) konstante Energieniveaus r E = 1 2 (r ) 2 γm r Phasenebene 5-7
26 E < 0: maximale Flughöhe r max = γm E Phasenebene 5-8
27 E < 0: maximale Flughöhe r max = γm E E 0: Flughöhe unbeschränkt Phasenebene 5-9
28 E < 0: maximale Flughöhe r max = γm E E 0: Flughöhe unbeschränkt kritische Startgeschwindigkeit v (fett gezeichnete Lösungskurve) d.h. v = 2γ M R 1 2 v 2 γm R = E = 0 Phasenebene 5-10
29 E < 0: maximale Flughöhe r max = γm E E 0: Flughöhe unbeschränkt kritische Startgeschwindigkeit v (fett gezeichnete Lösungskurve) d.h. v = 2γ M R (r (t) 0 für t ) 1 2 v 2 γm R = E = 0 Phasenebene 5-11
Potential. Gilt F = grad U, so bezeichnet man U als Potential des Vektorfeldes F. Potential 1-1
Potential Gilt F = grad U, so bezeichnet man U als Potential des Vektorfeldes F. Potential 1-1 Potential Gilt F = grad U, so bezeichnet man U als Potential des Vektorfeldes F. Für ein solches Gradientenfeld
MehrSystem von Differentialgleichungen erster Ordnung
System von Differentialgleichungen erster Ordnung Die Standardform eines Systems von Differentialgleichungen ist u (t) = f (t, u(t)) mit der Anfangsbedingung u(t 0 ) = a. Dabei ist u = (u 1,..., u n )
Mehr2. Physikalisches Pendel
2. Physikalisches Pendel Ein physikalisches Pendel besteht aus einem starren Körper, der um eine Achse drehbar gelagert ist. A L S φ S z G Prof. Dr. Wandinger 6. Schwingungen Dynamik 2 6.2-1 2.1 Bewegungsgleichung
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2017 Vorlesung 1 (mit freundlicher Genehmigung von Merlin Mitschek und Verena Walbrecht) Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 2 Lösungen zu Blatt 13
Prof. C. Greiner, Dr. H. van Hees Sommersemester 014 Übungen zur Theoretischen Physik Lösungen zu Blatt 13 Aufgabe 51: Massenpunkt auf Kugel (a) Als generalisierte Koordinaten bieten sich Standard-Kugelkoordinaten
Mehr(t - t ) (t - t ) bzw. δ ε. θ ε. (t - t ) Theorie A (WS2005/06) Musterlösung Übungsblatt ε= 0.1 ε= t ) = lim.
Theorie A (WS5/6) Musterlösung Übungsblatt 7 6..5 Θ(t t [ t t ) = lim arctan( ) + π ] ε π ε ( ) d dt Θ(t t ) = lim ε π vergleiche Blatt 6, Aufg. b). + (t t ) ε ε = lim ε π ε ε + (t t ) = δ(t t ) Plot von
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2016 Vorlesung 1 (mit freundlicher Genehmigung von Verena Walbrecht) Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 1 Mathematische
MehrPhysik 1 für Ingenieure
Physik 1 für Ingenieure Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1 Übungsblätter und Lösungen: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1/ueb/ue#
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 05. Januar 2017 HSD. Physik. Schwingungen II
Physik Schwingungen II Ort, Geschwindigkeit, Beschleunigung x(t) = cos! 0 t v(t) =ẋ(t) =! 0 sin! 0 t t a(t) =ẍ(t) =! 2 0 cos! 0 t Energie In einem mechanischen System ist die Gesamtenergie immer gleich
MehrProbeklausur zur T1 (Klassische Mechanik)
Probeklausur zur T1 (Klassische Mechanik) WS 006/07 Bearbeitungsdauer: 10 Minuten Prof. Stefan Kehrein Name: Matrikelnummer: Gruppe: Diese Klausur besteht aus vier Aufgaben. In jeder Aufgabe sind 10 Punkte
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen Woche 10. Spezielles für zweite Ordnung
d Gewöhnliche Differentialgleichungen Woche 0 Spezielles für zweite Ordnung 0. Phasenebene Wenn wir die autonome Differentialgleichung zweiter Ordnung u (t = f (u(t, u (t (0. studieren wollen, ist ein
MehrÜbungsaufgaben Mathematik III MST
Übungsaufgaben Mathematik III MST Lösungen zu Blatt Differentialgleichungen Prof. Dr. B.Grabowski Zu Aufgabe ) Zu a) lassifizieren Sie folgende Differentialgleichungen nach folgenden riterien: -Ordnung
Mehr(a) Transformation auf die generalisierten Koordinaten (= Kugelkoordinaten): ẏ = l cos(θ) θ sin(ϕ) + l sin(θ) cos(ϕ) ϕ.
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Theoretische Physik B - Lösungen SS 10 Prof. Dr. Aleander Shnirman Blatt 5 Dr. Boris Narozhny, Dr. Holger Schmidt 11.05.010
MehrDas mathematische Pendel
1 Das mathematische Pendel A. Krumbholz, S. Effendi 25. Juni 2013 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Das mathematische Pendel........................... 3 1.2
Mehr3. Ebene Systeme und DGL zweiter Ordnung
H.J. Oberle Differentialgleichungen I WiSe 2012/13 3. Ebene Systeme und DGL zweiter Ordnung A. Ebene autonome DGL-Systeme. Ein explizites DGL-System erster Ordung, y (t) = f(t, y(t)), heißt bekanntlich
Mehr4.2 Der Harmonische Oszillator
Dieter Suter - 208 - Physik B3, SS03 4.2 Der Harmonische Oszillator 4.2.1 Harmonische Schwingungen Die Zeitabhängigkeit einer allgemeinen Schwingung ist beliebig, abgesehen von der Periodizität. Die mathematische
Mehr9. Periodische Bewegungen
Inhalt 9.1 Schwingungen 9.1.2 Schwingungsenergie 9.1.3 Gedämpfte Schwingung 9.1.4 Erzwungene Schwingung 9.1 Schwingungen 9.1 Schwingungen Schwingung Zustand y wiederholt sich in bestimmten Zeitabständen
MehrHinweis: Geben Sie für den Winkel α keinen konkreten Wert, sondern nur für sin α und/oder cos α an.
1. Geschwindigkeiten (8 Punkte) Ein Schwimmer, der sich mit konstanter Geschwindigkeit v s = 1.25 m/s im Wasser vorwärts bewegen kann, möchte einen mit Geschwindigkeit v f = 0.75 m/s fließenden Fluß der
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) SS 2013 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning
Karlsruher Institut für Technologie KIT SS 3 Institut für Analysis.6.3 Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick reuning Aufgabe Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik 9. Übungsblatt Ein Heißluftballon
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Blatt 2 - Lösung Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Perle Eine Perle der Masse m gleite reibungsfrei auf einem vertikal stehenden Ring vom Radius
Mehr9. Vorlesung Wintersemester
9. Vorlesung Wintersemester 1 Die Phase der angeregten Schwingung Wertebereich: bei der oben abgeleiteten Formel tan φ = β ω ω ω0. (1) ist noch zu sehen, in welchem Bereich der Winkel liegt. Aus der ursprünglichen
MehrDifferentialgleichungen 2. Ordnung
Differentialgleichungen 2. Ordnung 1-E1 1-E2 Einführendes Beispiel Freier Fall Viele Geschichten ranken sich um den schiefen Turm von Pisa: Der Legende nach hat der aus Pisa stammende Galileo Galilei bei
MehrProbeklausur Modul P1a: Einführung in die Klassische Mechanik und Wärmelehre 8. Januar 2010
WS 2009/2010 Probeklausur Modul P1a: Einführung in die Klassische Mechanik und Wärmelehre 8. Januar 2010 Nachname, Vorname... Matrikel-Nr.:... Studiengang:... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Summe maximale 5
Mehr2. Freie gedämpfte Schwingungen
2. Freie gedämpfte Schwingungen Bei realen Systemen werden die Schwingungsausschläge mit der Zeit kleiner, und die Schwingung kommt zum Stillstand. Ursache sind Energieverluste durch Reibungs- und Dämpfungskräfte:
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
MehrKlassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Klassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt 12. PD
Mehr2. Freie gedämpfte Schwingungen
2. Freie gedämpfte Schwingungen Bei realen Systemen werden die Schwingungsausschläge mit der Zeit kleiner, und die Schwingung kommt zum Stillstand. Ursache sind Energieverluste durch Reibungs- und Dämpfungskräfte:
MehrHarmonische Schwingungen
Kapitel 6 Harmonische Schwingungen Von periodisch spricht man, wenn eine feste Dauer zwischen wiederkehrenden ähnlichen oder gleichen Ereignissen besteht. Von harmonisch spricht man, wenn die Zeitentwicklung
MehrProbestudium der Physik 2011/12
Probestudium der Physik 2011/12 1 Schwingungen und Wellen: Einführung in die mathematischen Grundlagen 1.1 Die Sinus- und die Kosinusfunktion Die Sinusfunktion lässt sich genauso wie die Kosinusfunktion
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2013 Probeklausur Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Kurze Fragen [20 Punkte] Beantworten Sie folgende Fragen. Für jede richtige Antwort
MehrTheoretische Physik 1 Mechanik
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Theoretische Physik 1 Mechanik Skript zu Vorlesung 1: Grundlagen der Newton schen Mechanik, Zweiteilchensysteme gehalten von: Markus Krottenmüller
Mehr8. Periodische Bewegungen
8. Periodische Bewegungen 8.1 Schwingungen 8.1.1 Harmonische Schwingung 8.1.2 Schwingungsenergie 9.1.3 Gedämpfte Schwingung 8.1.4 Erzwungene Schwingung 8. Periodische Bewegungen Schwingung Zustand y wiederholt
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
Ferienkurs Experimentalphysik 1 Julian Seyfried Wintersemester 2014/2015 1 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 3 Energie, Arbeit und Leistung 3 3.1 Energie.................................. 3 3.2 Arbeit...................................
MehrSerie 9. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS Berechnen Sie auf zwei Arten (direkt und mit Hilfe des Satzes von Green) das Linienintegral
Analysis D-BAUG Dr. ornelia Busch FS 6 Serie 9. Berechnen Sie auf zwei Arten (direkt und mit Hilfe des Satzes von Green das Linienintegral xy dx + x y 3 dy, D wobei D das Dreieck mit den Eckpunkten (,,
MehrKlassische und Relativistische Mechanik
Klassische und Relativistische Mechanik Othmar Marti 30. 11. 2007 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 26. ẋ 1 = x 1 + 2x ẋ 2 = 2x 1 + x 2
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 6. Es ist das folgende autonome System ẋ = x + x + 3 ẋ = x + x von linearen Differenzialgleichungen. Ordung gegeben. Welche der folgenden
MehrTransformation mehrdimensionaler Integrale
Transformation mehrdimensionaler Integrale Für eine bijektive, stetig differenzierbare Transformation g eines regulären Bereiches U R n mit det g (x), x U, gilt für stetige Funktionen f : f g det g du
Mehr5 Schwingungen und Wellen
5 Schwingungen und Wellen Schwingung: Regelmäßige Bewegung, die zwischen zwei Grenzen hin- & zurückführt Zeitlich periodische Zustandsänderung mit Periode T ψ ψ(t) [ ψ(t-τ)] Wellen: Periodische Zustandsänderung
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Gedämpfte & erzwungene Schwingungen Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 16. Dez. 16 Harmonische Schwingungen Auslenkung
MehrDifferentialgleichungen
Differentialgleichungen Das Handout ist Bestandteil der Vortragsfolien zur Höheren Mathematik; siehe die Hinweise auf der Internetseite vhm.mathematik.uni-stuttgart.de für Erläuterungen zur Nutzung und
MehrÜbungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen
Übungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen Jonas Probst 22.09.2009 1 Teilchen auf der Stange Ein Teilchen der Masse m wird durch eine Zwangskraft auf einer masselosen Stange gehalten, auf
Mehr62 Klassische Mechanik
294 XI. Gewöhnliche Differentialgleichungen 62 Klassische Mechanik 62.1 Energieerhaltung. a) Es seien J ein Intervall und x(t) J der Ort eines Punktes it Masse > 0 zur Zeit t I ; wirkt auf diesen ein Kraftfeld
MehrKlausur zur T1 (Klassische Mechanik)
Klausur zur T1 (Klassische Mechanik) WS 2006/07 Bearbeitungsdauer: 120 Minuten Prof. Stefan Kehrein Name: Matrikelnummer: Gruppe: Diese Klausur besteht aus vier Aufgaben. In jeder Aufgabe sind 10 Punkte
MehrKlassische und relativistische Mechanik
Klassische und relativistische Mechanik Othmar Marti 13. 02. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und relativistische Mechanik
MehrBlatt 03.1: Scheinkräfte
Fakultät für Physik T1: Klassische Mechanik, SoSe 2016 Dozent: Jan von Delft Übungen: Benedikt Bruognolo, Sebastian Huber, Katharina Stadler, Lukas Weidinger http://www.physik.uni-muenchen.de/lehre/vorlesungen/sose_16/t1_theor_mechanik/
MehrProbestudium der Physik 2011/12
Probestudium der Physik 2011/12 Karsten Kruse 2. Mechanische Schwingungen und Wellen - Theoretische Betrachtungen 2.1 Der harmonische Oszillator Wir betrachten eine lineare Feder mit der Ruhelänge l 0.
MehrKlausur zu Theoretische Physik 2 Klassische Mechanik
Klausur zu Theoretische Physik 2 Klassische Mechanik 1. August 216 Prof. Marc Wagner Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Theoretische Physik 5 Aufgaben mit insgesamt 25 Punkten. Die Klausur
MehrPrüfer: Dr. M. Lenz, Prof. Dr. M. Rumpf. Klausurdauer: 180 Minuten. Bitte Namen, Vornamen und Matrikel-Nr. einsetzen. Name:... Vorname:...
Klausur zum Modul Ingenieurmathematik II (B22) 20. März 2014 für den Bachelorstudiengang Geodäsie und Geoinformation In der Klausur können 10 Punkte pro Aufgabe, also insgesamt 100 Punkte erreicht werden.
MehrMassenträgheitsmomente homogener Körper
http://www.youtube.com/watch?v=naocmb7jsxe&feature=playlist&p=d30d6966531d5daf&playnext=1&playnext_from=pl&index=8 Massenträgheitsmomente homogener Körper 1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya Drehbewegung um c eine
MehrFallender Stein auf rotierender Erde
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 4 vom 13.05.13 Abgabe: 27. Mai Aufgabe 16 4 Punkte allender Stein auf rotierender Erde Wir lassen einen Stein der Masse m in einen
MehrGrundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 6
Grundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 6 Daniel Weiss 20. November 2009 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - Massen auf schiefer Ebene 1 Aufgabe 2 - Gleiten und Rollen 2 a) Gleitender Block..................................
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK Physik A/B1 A WS SS 17 13/14 Inhalt der Vorlesung A1 1. Einführung Methode der Physik Physikalische Größen Übersicht über die vorgesehenen Themenbereiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Beschreibung
Mehr0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel
0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1.1 Aufgabenstellung Man bestimme die Fallbeschleunigung mittels eines physikalischen Pendels und berechne hieraus die
Mehr5. Übungsblatt zur VL Einführung in die Klassische Mechanik und Wärmelehre Modul P1a, 1. FS BPh 10. November 2009
5. Übungsblatt zur VL Einführung in die Klassische Mechanik und Wärmelehre Modul P1a, 1. FS BPh 10. November 009 Aufgabe 5.1: Trägheitskräfte Auf eine in einem Aufzug stehende Person (Masse 70 kg) wirken
MehrI.1.3 b. (I.7a) I.1 Grundbegriffe der Newton schen Mechanik 9
I. Grundbegriffe der Newton schen Mechanik 9 I..3 b Arbeit einer Kraft Wird die Wirkung einer Kraft über ein Zeitintervall oder genauer über die Strecke, welche das mechanische System in diesem Zeitintervall
MehrDifferentialgleichungen I
Universität Hamburg Fachbereich Mathematik Differentialgleichungen I Hans Joachim Oberle Vorlesung an der TUHH im Wintersemester 2012/13 Literatur. R. Ansorge, H.J. Oberle, K. Rothe, Th. Sonar: Mathematik
MehrDefinition 1.1 (Wirkung) Wir wollen die Kurvenverläufe x(t) finden, die das Funktional
Christina Schindler Karolina Stoiber Ferienkurs Analysis für Physiker SS 13 A 1 Variationsrechnung 1.1 Lagrange. Art Wir führen die Überlegungen von gestern fort und wollen nun die Lagrangegleichungen.
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
Mehr2. Klausur zur Theoretischen Physik I (Mechanik)
2. Klausur zur Theoretischen Physik I (echanik) 09.07.2004 Aufgabe 1 Physikalisches Pendel 4 Punkte Eine homogene, kreisförmige, dünne Platte mit Radius R und asse ist am Punkt P so aufgehängt, daß sie
MehrSatz von Stokes. Für ein stetig differenzierbares Vektorfeld F auf einer regulären Fläche S mit orientiertem Rand C gilt. Satz von Stokes 1-1
Satz von Stokes Für ein stetig differenzierbares Vektorfeld F auf einer regulären Fläche S mit orientiertem Rand C gilt rot F ds = F d r. S C Satz von Stokes 1-1 Satz von Stokes Für ein stetig differenzierbares
MehrVorkurs Mathematik-Physik, Teil 8 c 2016 A. Kersch
Aufgaben Dynamik Vorkurs Mathematik-Physik, Teil 8 c 6 A. Kersch. Ein D-Zug (Masse 4t) fährt mit einer Geschwindigkeit von 8km/h. Er wird auf einer Strecke von 36m mit konstanter Verzögerung zum Stehen
MehrD = Lösung der Aufgabe 1
Klassische Theoretische Physik I, WiSe 7/8 Aufgabe : Verständnisfragen und kleine Aufgaben 3P Beantworten Sie die Fragen kurz, aber vollständig. (a) 4P Formulieren Sie zwei der drei Kepler schen Gesetze
MehrF R. = Dx. M a = Dx. Ungedämpfte freie Schwingungen Beispiel Federpendel (a) in Ruhe (b) gespannt: Auslenkung x Rückstellkraft der Feder
6. Schwingungen Schwingungen Schwingung: räumlich und zeitlich wiederkehrender (=periodischer) Vorgang Zu besprechen: ungedämpfte freie Schwingung gedämpfte freie Schwingung erzwungene gedämpfte Schwingung
MehrMusterlösungen zu Serie 6
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 3 Dr. Ana Cannas da Silva Musterlösungen zu Serie 6. Die Bogenlänge des Graphen einer differenzierbaren Funktion b f : [a, b] R ist durch + (f (x)) dx gegeben. Insbesondere
Mehr2ml2 folgt die Form der Phasenraumtrajektorien zu
PDDr.S.Mertens Theoretische Physik I Mechanik J. Unterhinninghofen, M. Hummel Blatt WS 8/9 3..9. Phasenraumportrait eines Fadenpendels. Eine Masse m sei an einer masselosen Stange der Länge l aufgehängt,
MehrPartielle Differentialgleichungen
Partielle Differentialgleichungen Michael Hinze (zusammen mit Peywand Kiani) Department Mathematik Schwerpunkt Optimierung und Approximation, Universität Hamburg 13.,15. und 29. Mai 2009 Transversalschwingungen
MehrÜbungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 8 (Austeilung am: , Abgabe am )
Übungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 8 (Austeilung am: 14.09.11, Abgabe am 1.09.11) Hinweis: Kommentare zu den Aufgaben sollen die Lösungen illustrieren und ein besseres Verständnis ermöglichen.
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 7 (7.8.7). Gegeben ist die Matrix A 3 3 3 (a) Bestimmen Sie sämtliche Eigenwerte sowie die zugehörigen Eigenvektoren.
MehrBlatt 3 Hausaufgaben
Blatt 3 Hausaufgaben (Abgabe: 14. May, 13:15) 1. Drehungen Ein 3-Tupel (a 1, a 2, a 3 ) enthält die Komponenten eines Vektors a in kartesischen Koordinaten. Beim Übergang von einem Koordinatensystem K
MehrName: Gruppe: Matrikel-Nummer:
Theoretische Physik 1 (Theoretische Mechanik) SS08, Studienziel Bachelor (170 1/13/14) Dozent: J. von Delft Übungen: B. Kubala Klausur zur Vorlesung T1: Theoretische Mechanik, SoSe 008 (3. Juli 007) Bearbeitungszeit:
MehrFerienkurs Theoretische Mechanik 2009 Hamilton Formalismus und gekoppelte Systeme
Fakultät für Physik Technische Universität München Michael Schrapp Übungsblatt 3 Ferienkurs Theoretische Mechanik 009 Hamilton Formalismus und gekoppelte Systeme Hamilton-Mechanik. Aus Doctoral General
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 12. Januar 2017 HSD. Physik. Schwingungen III
Physik Schwingungen III Wiederholung Komplexe Zahlen Harmonischer Oszillator DGL Getrieben Gedämpft Komplexe Zahlen Eulersche Formel e i' = cos ' + i sin ' Komplexe Schwingung e i!t = cos!t + i sin!t Schwingung
MehrExperimentelle Physik I
Veranstaltung 4010011 https://campus.studium.kit.edu/event/h7ke2nevdu6ociwvcuiqyw 29. Vorlesung: 6.3 Schwingungen und Wellen (6): Licht und Materie, Nicht-lineare Systeme 9. Februar 2017 Experimentelle
MehrFragen zu Kapitel III Seite 1 III
Fragen zu Kapitel III Seite 1 III Grundbegriffe der klassischen Mechanik Fragen 3.1 bis 3.8 Zur Beantwortung der Fragen benötigen Sie folgende Daten Masse der Erde 5,974 10 4 kg Erdradius 6371 km Erdbeschleunigung
MehrTheoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik)
Theoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik) Prof. Dr. Th. Feldmann 15. Januar 2014 Kurzzusammenfassung Vorlesung 21 vom 14.1.2014 6. Hamilton-Mechanik Zusammenfassung Lagrange-Formalismus: (generalisierte)
MehrSchwingwagen ******
5.3.0 ****** Motivation Ein kleiner Wagen und zwei Stahlfedern bilden ein schwingungsfähiges System. Ein Elektromotor mit Exzenter lenkt diesen Wagen periodisch aus seiner Ruhestellung aus. Die Antriebsfrequenz
MehrLösung - Schnellübung 13
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 7 Dr. Andreas Steiger Lösung - Schnellübung 3. Gegeben sei die Differentialgleichung y + λ 4 y + λ y = 0. Für welche Werte des reellen Parameters λ gibt es eine von Null verschiedene
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 10. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann SS 4 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum. Übungsblatt Aufgabe 37
MehrÜbungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 2213 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 2005/06
Übungen zu: Theoretische Physik I klassische Mechanik W 13 Tobias Spranger - Prof. Tom Kirchner WS 005/06 http://www.pt.tu-clausthal.de/qd/teaching.html. Dezember 005 Übungsblatt 7 Lösungsvorschlag 4 Aufgaben,
MehrEnergie und Energieerhaltung
Arbeit und Energie Energie und Energieerhaltung Es gibt keine Evidenz irgendwelcher Art dafür, dass Energieerhaltung in irgendeinem System nicht erfüllt ist. Energie im Austausch In mechanischen und biologischen
MehrDifferenzialgleichungen
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 30. Januar 2008 (System von) Differenzialgleichung(en) Schwingungsgleichung Newtonsche Mechanik Populationsdynamik...DGLn höherer Ordnung auf
MehrFormelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler
Formelsammlung: Physik I für Naturwissenschaftler 1 Was ist Physik? Stand: 13. Dezember 212 Physikalische Größe X = Zahl [X] Einheit SI-Basiseinheiten Mechanik Zeit [t] = 1 s Länge [x] = 1 m Masse [m]
MehrAnalysis II. 8. Klausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis II 8. Klausur mit en 1 2 Aufgabe 1. Definiere die folgenden kursiv gedruckten) Begriffe. 1) Eine Metrik auf einer Menge M. 2) Die Kurvenlänge
Mehr11.4. Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung
4 Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung Bei vielen geometrischen, physikalischen und technischen Problemen hat man nicht nur eine Funktion (in einer Variablen) und ihre Ableitung zueinander in
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Dezember 2016 HSD. Physik. Schwingungen
Physik Schwingungen Zusammenfassung Mechanik Physik Mathe Einheiten Bewegung Bewegung 3d Newtons Gesetze Energie Gravitation Rotation Impuls Ableitung, Integration Vektoren Skalarprodukt Gradient Kreuzprodukt
Mehrv(x, y, z) = (1 z)x 2 + (1 + z)y 2 + z. Hinweis: Der Flächeninhalt der Einheitssphäre ist 4π; das Volumen der Einheitskugel
Aufgabe Gegeben sei das Gebiet G : { (x, y, z) R 3 x 2 + y 2 + z 2 < } und die Funktion Berechnen Sie das Integral v(x, y, z) ( z)x 2 + ( + z)y 2 + z. G n ds, wobei n der nach außen zeigende Normalenvektor
MehrSchwingungen. Eine ausgelenkte Feder schwingt harmonisch. Die Bewegungsgleichung. D m. und B = ω
Schwingungen Eine ausgelenkte Feder schwingt harmonisch. Die Bewegungsgleichung ẍ = D m x führt zu einer Schwingung A = x(t) = A e iωt + B e iωt, mit ω = ( x0 2 i 2 ) ẋ 0 e iωt 0 und B = ω D m ( x0 2 +
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, August 015 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrInstitut für Analysis und Scientific Computing WS 2013/14 O. Koch. 1. Haupttest (13. Dezember 2013) Gruppe weiß (mit Lösung )
Institut für Analysis und Scientific omputing WS 13/1 O. Koch P R A K T I S H E M A T H E M A T I K I F Ü R T P H 1. Haupttest (13. Dezember 13) Gruppe weiß (mit Lösung ) FAMILIENNAME Vorname Studium /
Mehr5. Vorlesung Wintersemester
5. Vorlesung Wintersemester 1 Bewegung mit Stokes scher Reibung Ein dritter Weg, die Bewegungsgleichung bei Stokes scher Reibung zu lösen, ist die 1.1 Separation der Variablen m v = αv (1) Diese Methode
MehrEine Kreis- oder Rotationsbewegung entsteht, wenn ein. M = Fr
Dynamik der ebenen Kreisbewegung Eine Kreis- oder Rotationsbewegung entsteht, wenn ein Drehmoment:: M = Fr um den Aufhängungspunkt des Kraftarms r (von der Drehachse) wirkt; die Einheit des Drehmoments
MehrD-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 16 Dr. Ana Cannas. MC-Serie 3. Kurven in der Ebene Einsendeschluss: 18. März 2016, 16 Uhr (MEZ)
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 16 Dr. Ana Cannas MC-Serie 3 Kurven in der Ebene Einsendeschluss: 18. März 216, 16 Uhr (MEZ) Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Sie dürfen während
Mehr8.2. Der harmonische Oszillator, quantenmechanisch
8.. Der harmonische Oszillator, quantenmechanisch Quantenmechanische Behandlung Klassisch: Rückstellkraft für ein Teilchen der Masse m sei zur Auslenkung : 0.5 0.0 0.5 D m Bewegungsgleichung: m D F -D
MehrÜbungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 7 vom Abgabe:
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 03 Blatt 7 vom 0.06.3 Abgabe: 7.06.3 Aufgabe 9 3 Punkte Keplers 3. Gesetz Das 3. Keplersche Gesetz für die Planetenbewegung besagt, dass das
MehrTrennung der Variablen, Aufgaben, Teil 1
Trennung der Variablen, Aufgaben, Teil -E -E Trennung der Variablen Die Differenzialgleichung. Ordnung mit getrennten Variablen hat die Gestalt f ( y) dy = g (x) dx Satz: Sei f (y) im Intervall I und g
Mehr