EuroSwitch World Profile OP
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- Minna Kaufman
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1 EuroSwitch World Profile OP ANLAGEFONDS LUXEMBURGISCHEN RECHTS HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2008 FONDSVERWALTUNG: OPPENHEIM ASSET MANAGEMENT SERVICES S.À R.L. FONDSVERTRIEB: OPPENHEIM FONDS TRUST GMBH VERMÖGENSMANAGEMENT EUROSWITCH! GMBH
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3 EuroSwitch World Profile OP HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. SEPTEMBER 2008 Fondsreport 3 Das Wichtigste in Kürze, Auf einen Blick, Zusammensetzung des Wertpapierbestandes u.a. 5 Vermögensaufstellung 6 Erläuterungen zum Halbjahresbericht 8 Ihre Partner 9 1
4 Der Vertrieb von Anteilen des Fonds ist in der Bundesrepublik Deutschland gemäß Paragraph 132 InvG der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Frankfurt, und in der Republik Österreich gemäß Paragraph 36 InvFG der Finanzmarktaufsicht, Wien, angezeigt worden. Der vorliegende Halbjahresbericht ist kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf von Anteilen. Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Fonds können daraus nicht abgeleitet werden. Der Erwerb von Anteilen erfolgt auf der Grundlage des aktuell gültigen Verkaufsprospektes und Verwaltungsreglements, ergänzt durch den jeweils letzten geprüften Jahresbericht. Wenn der Stichtag des Jahresberichtes mehr als acht Monate zurückliegt, ist Anteilerwerbern zusätzlich ein Halbjahresbericht auszuhändigen. Verkaufsprospekte sind bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie den in diesem Bericht genannten Zahl- und Vertriebsstellen kostenlos erhältlich. Eine Aufstellung der Wertpapierbestandsveränderungen im Berichtszeitraum steht am Sitz der Verwaltungsgesellschaft sowie der Zahl- und Vertriebsstellen kostenlos zur Verfügung.
5 Fondsreport Kapitalmarktentwicklung Nachdem zu Beginn des Berichtszeitraumes die starken Kursverluste, welche die Aktienbörsen weltweit im Januar 2008 verzeichnen mussten, teilweise wieder wettgemacht und in einigen Schwellenländern sogar von neuen Allzeithochs abgelöst worden waren, prägte zunächst vorsichtiger Optimismus die Stimmung in der Finanzwelt. Zweites Quartal: Stimmung für Europa eher optimistisch Finanzaufsicht gibt Entwarnung BaFin hält Krise bei deutschen Banken für abgearbeitet titelte eine namhafte deutsche Tageszeitung noch am 16. Mai Häufig wurde im zweiten Quartal 2008 von einem Szenario ausgegangen, das die Subprime-Krise, Auslöser der Januar-Verluste, im Kern auf die USA beschränkt, beherrschbar und ohne gravierende Auswirkungen auf die Realwirtschaft der übrigen Volkswirtschaften sah: Die anhaltende Wachstumsdynamik der Schwellenländer, so die Erwartung, würde die vermutete Stagnation/Rezession in den USA kompensieren. In Europa wurden bis in den Sommer hinein die wirtschaftlichen Risiken vornehmlich im inflationären und wachstumshemmenden Potenzial des schier unaufhaltsam steigenden Ölpreises gesehen; auch die Parität des US-Dollar, der im Gefolge der Subprime-Krise und der negativer gewordenen Erwartungen für die USA gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung Ende des ersten Quartals auf Rekordtiefststände zwischen 1,55 und 1,60 US-Dollar für 1 Euro gefallen war (und in diesem Band bis Anfang des dritten Quartals verharrte), wurde zunehmend zur Belastung für die Wachstumsdynamik in Europa. Doch auch nach moderaten Korrekturen sahen Forschungsinstitute und Politik die europäischen Volkswirtschaften zunächst noch auf solidem Wachstumspfad mit BIP-Zuwächsen um 1,5 % für 2008 und in ähnlicher Größenordnung für Die Europäische Zentralbank (EZB), die einerseits das europäische Bankensystem mit anhaltenden Liquiditätsspritzen stützte, sah sich im Juni andererseits gleichwohl veranlasst, die Leitzinsen für den Euroraum auf 4,25 % zu erhöhen. Auch die europäischen Marktzinsen stiegen angesichts der erhöhten Inflationserwartung bis zur Jahresmitte. Während die Weltbörsen ab Mai bei hoher Volatilität sich zunehmend negativ entwickelten und gemessen am MSCI World (Euro) im April einen vorläufigen Tiefpunkt erreichten, blieb die Preisentwicklung wichtiger Rohstoffe bis zum Ende des zweiten Quartals noch per Saldo positiv. So erreichte der Ölpreis ziemlich genau zum Quartalsende sein bisheriges Höchstniveau bei 145 US-Dollar (Sorte Brent). Der Goldpreis entwickelte sich weitgehend parallel zu den wichtigsten Rohstoffpreisen. Die Kurse an den zuvor heftig haussierenden Aktienbörsen der Schwellenländer zeigten ab Mai erste Schwächetendenzen. Drittes Quartal: Erst bröckelnde, dann brechende Dämme Die Anzeichen dafür, dass der verhaltene Optimismus nicht tragfähig sein könnte, begannen sich mit Beginn des dritten Quartals zu verdichten. Kursverluste an den Börsen nahezu aller Schwellenländer signalisierten Wachstumseinbußen in diesen Regionen, ebenso die zu fallen beginnenden Preise für Öl und Rohstoffe; der gegenüber dem Euro wieder erstarkende Dollar und sinkende Zinsen im Euroraum deuteten an, dass stagnierendes Wachstum in der westlichen Welt sich nicht auf die USA beschränken, sondern auch Europa erfassen könnte. Zwar quittierten die europäischen Börsen im Sommer 2008 die wachsenden Spannungen und zunehmenden Gerüchte um schwerwiegende Schieflagen von Banken mit zunehmender Nervosität, per Saldo aber traten in der Jahresmitte die marktbreiten Indizes auf der Stelle (z.b. Monatsendstände DJ EURO STOXX 50 Juni 2008: 3.353; Juli 2008: 3.367; August 2008: 3.366). Bankenwerte, deren Kurse bis dahin überdurchschnittlich stark gefallen waren, profitierten in dieser Phase vorübergehend vom aufgeflackerten Optimismus; vor allem Pharma- und Telekommunikationswerte hatten schon seit Beginn des Berichtszeitraumes dazu beigetragen, dass die marktbreiten Indizes sich wesentlich stabiler als die Finanztitel präsentierten. Mit der Verstaatlichung, die Anfang September die amerikanischen Hypotheken-Riesen Fannie Mae und Freddie Mac vor dem Bankrott rettete, begann der definitive Bruch der ohnehin schon bröckelnden Dämme im Finanzsystem der westlichen Welt; in kurzer Folge kollabierten daraufhin weitere Finanzkonzerne und wurden unter staatliche Aufsicht gestellt oder von anderen Finanzkonzernen geschluckt und verschwanden. Binnen weniger Tage hatte sich die Wall Street als Geschäftsmodell erledigt. Auch in Europa begannen die Banken zu wanken; Insolvenzen mit nicht übersehbaren Folgen konnten bisher nur durch eilige Übernahmen (Fortis) oder umfangreiche Staatsgarantien (Hypo Real Estate) verhindert werden. Die europäischen Standardwerte verloren im September etwa 10 %, was im Falle des DJ EURO STOXX 50 einen Rückgang von 16,3 % während des Berichtszeitraumes und 24,9 % seit Jahresbeginn bedeutete. Die September-Verluste sollten sich jedoch nur als Auftakt zu weit herberen Verlusten in den ersten Oktobertagen herausstellen. Die im dritten Quartal einsetzende Verkaufswelle traf die in der Finanzkrise als besonders gefährdet eingeschätzten Börsen der Schwellenländer besonders heftig. Die Zuversicht, dass die höheren Wachstumsraten die zu erwartenden 3
6 Wachstumseinbußen in den großen Industrieländern ausgleichen könnten, schwand zusehends. Die Preise an den Rohstoffmärkten fielen teilweise weit unter das Niveau vom Anfang des zweiten Quartals. Fondsentwicklung Der Anteilwert des EuroSwitch World Profile OP reduzierte sich seit Auflegung bis zum Stichtag um 24,4 %*. Ausblick Zum Ende der Berichtsperiode war deutlich geworden, dass das globale Finanzsystem so tiefgreifend und flächendeckend mit Wertpapieren zweifelhafter Bonität verseucht ist, dass sogar die Tragfähigkeit der Einlagen-Sicherungssysteme in Zweifel gezogen werden musste. Anleger in Schuldverschreibungen bisher als erste Adresse geltender Emittenten standen vor Totalverlusten oder vor wegen fehlender Käufer ins Bodenlose gefallenen Kursen ihrer Papiere. Unter den Zinswerten gelten vielfach nur noch Staatsschuldverschreibungen als sicher. Eine schnelle Verbesserung der dramatischen Situation im Finanzwesen scheint davon abzuhängen, ob, wann und wie schnell die in großer Eile geschnürten Rettungspakete mit staatlichen Hilfen in Billionenhöhe greifen werden, und ob es gelingen wird, ein weltweit effizientes System neuer Regularien für das Finanzsystem einzurichten. Doch ob per Oktober 2008 die Märkte das Schlimmste schon hinter oder erst noch vor sich haben es wird noch eine Weile dauern, bis man dies beurteilen kann. *) berechnet gemäß BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Angesichts der eingetretenen Gewissheit, dass die Krise des Finanzsystems auch die weltweite Wirtschaftstätigkeit stark bremsen wird, setzten sich nach dem Ende der Berichtsperiode die lawinenartigen Kursrutsche an den globalen Aktienbörsen fort. Die Kurse vieler europäischen Blue Chips fielen in die Nähe ihrer Tiefstände im März 2003 oder darunter und scheinen mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen (KGV) von etwa 6 in den marktbreiten europäischen Indizes außerordentlich niedrig bewertet. Doch auch hier gilt: Dass die Börsen schon ihre Talsohlen erreicht haben, wird angesichts der nicht greifbaren Dimensionen der herrschenden Krise niemand seriös behaupten wollen. Fondsprofil und Fondsstrategie Der Fonds EuroSwitch World Profile OP investiert nach einem globalen Core-Satelite-Konzept in offene Aktienfonds. Kern, mit einem Anteil von in der Regel 30 bis 40 % sind Anlagen in Standardwerten, wobei auch Nachhaltigkeitskriterien teilweise berücksichtigt werden. Anteile in jeweils ähnlicher Höhe fließen in die Satelliteninvestments Rohstoffe (inklusive Energie) und Anlagen in Aktien der Schwellenländer. Der im Sinne dieser Fondsarithmetik zum Rohstoffblock zählende erhebliche Goldanteil wird als Korrektiv in schwierigen Marktsituationen eingesetzt. Entsprechend wurde er im Verlauf der Berichtsperiode von anfangs 6,7 % auf 14,6 % zum Ende der Berichtsperiode ausgebaut. Der Anteil der Aktienfonds, die in osteuropäische Schwellenländer investieren, wurde im Berichtszeitraum deutlich (von 6,2 % auf 3,9 %) reduziert. 4
7 DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Anlagepolitik überwiegend Aktien- und sonstige offene Investmentfonds Wertpapier-Kenn-Nr. A0M98B ISIN-Code LU Fondswährung EUR Auflegungsdatum Geschäftsjahr Berichtsperiode erster Ausgabepreis pro Anteil 52,63 EUR (inkl. Ausgabeaufschlag) erster Rücknahmepreis pro Anteil 50,00 EUR Ausgabeaufschlag bis zu 5,25 % Verwaltungsvergütung p.a. bis zu 1,85 % Depotbankvergütung p.a. bis zu 0,10 % Ausschüttung keine AUF EINEN BLICK Fondsvermögen (Mio. EUR) 7,24 Anteile im Umlauf (Stück) Rücknahmepreis (EUR pro Anteil) 37,79 Ausgabepreis (EUR pro Anteil) 39,77 ENTWICKLUNG DES INVENTARWERTES (IN EUR) Höchster Inventarwert pro Anteil während der Berichtsperiode ( ) 51,20 Niedrigster Inventarwert pro Anteil während der Berichtsperiode ( ) 37,79 Wertentwicklung in der Berichtsperiode *) -24,42 % Wertentwicklung seit Auflegung *) -24,42 % Wertentwicklung im 3-Jahresvergleich ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH LÄNDERN % d. Fondsvermögens Luxemburg 69,77 Deutschland 22,35 Schweiz 2,08 Irland 2,07 96,27 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH DEVISEN % d. Fondsvermögens EUR 71,78 USD 22,35 AUD 2,14 96,27 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH WERTPAPIERARTEN % d. Fondsvermögens Investmentfondsanteile 91,38 Holding- und Finanzgesellschaften 4,89 96,27 5% 0% -5% -10% -15% -20% -25% Wertentwicklung*) der Geschäftsjahre in % (linke Skala) Kumulierte Wertentwicklung des Nettoinventarwertes auf Monatsendbasis, indiziert auf 100 per (rechte Skala) *) berechnet gemäß BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Die historische Performance stellt keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Performance dar. Die Performancedaten lassen die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. 5
8 VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM Kurs in Tageswert % *) des Währung Stück Bezeichnung der Wertpapiere Währung (EUR) Fonds vermögens Zertifikate EUR Goldman Sachs & Co. Cert. 06-perpetual 48, ,24 4,89 GSCI Agriculture Index Total Zertifikate ,24 4,89 Investmentfondsanteile AUD 6.916,03 Fidelity Funds SICAV Australia Fund -A-AUD- 39, ,77 2,14 EUR Baring Global Eastern Europe 71, ,32 2,07 EUR BlackRock Global Funds New Energy Fund -A2-7, ,24 4,00 EUR BlackRock Global Funds World Gold Fund -A2-25, ,84 11,03 EUR BlackRock Global Funds World Mining Fund -A2-38, ,00 3,39 EUR 484 cominvest Fund - 267, ,80 1,79 European Emerging Market Equity -P- EUR db x-trackers SICAV 36, ,84 3,59 DBLCI - OY BALANCED ETF -1C- EUR DWS Top Dividende 75, ,66 16,14 EUR FT Emerging Arabia 45, ,00 1,85 EUR FTIF SICAV MENA Fund -A(acc)- 4, ,00 1,75 EUR ishares Nikkei 225 7, ,40 1,32 EUR Julius Baer Multipartner SICAV 132, ,08 4,53 SAM Sustainable Water Fund -B- EUR Pioneer Funds - Global Ecology -A- 149, ,80 15,43 USD ,733 FTIF SICAV Asian Growth Fund -A- 17, ,66 4,90 USD FTIF SICAV Latin America Fund -A- -Acc.- 59, ,77 5,33 USD 5.371,017 HSBC Global Investment Funds SICAV 114, ,53 5,91 Indian Equity -AD- (USD) USD Invesco Funds SICAV Energy Fund -C- 29, ,21 4,13 USD 753 UBS (CH) Equity Fund - South Africa 286, ,03 2,08 Total Investmentfondsanteile ,95 91,38 Wertpapierbestand insgesamt ,19 96,27 Bankguthaben ,53 3,97 Sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Forderungen 8.044,54 0,11 Summe Sonstige Vermögensgegenstände 8.044,54 0,11 6
9 VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM Kurs in Tageswert % *) des Währung Stück Bezeichnung der Wertpapiere Währung (EUR) Fonds vermögens Verbindlichkeiten Verwaltungsvergütung ,98-0,19 Depotbankvergütung ,34-0,03 Taxe d'abonnement -303,89 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten ,62-0,13 Summe Verbindlichkeiten ,83-0,35 Netto-Fondsvermögen ,43 100,00 Anteilwert 37,79 Umlaufende Anteile
10 Erläuterungen zum Halbjahresbericht Die Verwaltungsgesellschaft kann entsprechend den in Luxemburg gültigen Bestimmungen unter eigener Verantwortung und auf ihre Kosten andere Gesellschaften der Oppenheim Gruppe mit dem Fondsmanagement oder Aufgaben der Hauptverwaltung beauftragen. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den Anforderungen der luxemburgischen Gesetzgebung. Der Kurswert der Wertpapiere und Investmentfondsanteile, entspricht dem letztverfügbaren Börsen- bzw. Verkehrswert oder Rücknahmepreis. Der Anschaffungspreis der Wertpapiere entspricht den gewichteten Durchschnittskosten sämtlicher Käufe dieser Wertpapiere. Für Wertpapiere, welche auf eine andere Währung als die Fondswährung lauten, ist der Anschaffungspreis mit dem Devisenkurs zum Zeitpunkt des Kaufes umgerechnet worden. Daneben können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Dem Dachfonds dürfen keine Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für Anteile von Zielfonds berechnet werden, die von derselben oder einer durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbundene Verwaltungsgesellschaft verwaltet werden. Der Fonds legt nicht in Zielfonds an, die einer fixen Verwaltungsgebühr von mehr als 2,50 % unterliegen. Darüber hinaus können die Zielfonds einer zusätzlichen leistungsabhängigen Vergütung unterliegen. Die Steuer auf das Fondsvermögen (Taxe d'abonnement 0,05 % p.a.) ist vierteljährlich auf das Fondsvermögen des letzten Bewertungstages zu berechnen und abzuführen. Im Vermögen des Dachfonds gehaltene Anteile an Zielfonds, die ihrerseits bereits der luxemburgischen Taxe d'abonnement unterliegen, bleiben bei der Ermittlung des steuerpflichtigen Fondsvermögens außer Ansatz. Die realisierten Nettogewinne und -verluste aus Wertpapierverkäufen werden auf der Grundlage des durchschnittlichen Anschaffungspreises der verkauften Wertpapiere ermittelt. Nicht realisierte Gewinne und Verluste, welche sich aus der Bewertung des Wertpapiervermögens zum letztverfügbaren Börsen- bzw. Verkehrswert oder Rücknahmepreis ergeben, sind ebenfalls im Ergebnis berücksichtigt. In den steuerpflichtigen Erträgen ist ein Ertragsausgleich verrechnet; dieser beinhaltet die während der Jahresperiode angefallenen Netto-Erträge, die der Anteilerwerber im Ausgabepreis mitbezahlt und der Anteilverkäufer im Rücknahmepreis vergütet erhält. Die flüssigen Mittel werden zum Nennwert bewertet. Die Buchführung des Fonds erfolgt in EUR. Sämtliche nicht auf EUR lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden zu den am 30. September 2008 gültigen Devisenmittelkursen in EUR umgerechnet. Australischer Dollar AUD 1, = EUR 1 US-Dollar USD 1, = EUR 1 Die Gründungskosten werden über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren abgeschrieben. Die Vergütung der Verwaltungsgesellschaft (bis zu 1,85 % p.a.) wird, ebenso wie das Entgelt für die Depotbank (bis zu 0,10 % p.a.) auf den bewertungstäglich zu ermittelnden Inventarwert abgegrenzt und diese sind am Ende eines jeden Monats zu berechnen und zu zahlen. Während des Berichtszeitraums erhielt die Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung in Höhe von EUR ,46 und die Depotbank ein Entgelt in Höhe von EUR ,70. 8
11 Ihre Partner VERWALTUNGSGESELLSCHAFT UND HAUPTVERWALTUNG: Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. 4, rue Jean Monnet L-2180 Luxemburg Gesellschaftskapital: 2,7 Mio. Euro (Stand: 31. Dezember 2007) ABSCHLUSSPRÜFER: KPMG Audit S.à r.l. 9, Allée Scheffer, L-2520 Luxemburg INVESTMENTMANAGER: Vermögensmanagement EuroSwitch! GmbH Bleichstrasse D Frankfurt am Main VERWALTUNGSRAT: Vorsitzender: Christopher Freiherr von Oppenheim Persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie. S.C.A., Luxemburg ZAHLSTELLEN: in Luxemburg Sal. Oppenheim jr. & Cie. S.C.A. 4, rue Jean Monnet L-2180 Luxemburg Stellvertretender Vorsitzender: Detlef Bierbaum Persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses a.d. Sal. Oppenheim jr. & Cie. S.C.A., Luxemburg Dr. Rupert Hengster Mitglied der Bereichsführung Geschäftsbereich Vermögensverwaltung Sal. Oppenheim jr. & Cie. S.C.A., Luxemburg Dr. Reinhard Krafft (ab ) Mitglied der Bereichsführung Geschäftsbereich Vermögensverwaltung Sal. Oppenheim jr. & Cie S.C.A., Luxemburg Ferdinand Alexander Leisten (bis ) Mitglied der Geschäftsführung der Oppenheim Capital Management GmbH, Köln Dr. Holger Michael Sepp (ab ) Mitglied der Bereichsführung Geschäftsbereich Vermögensverwaltung Sal. Oppenheim jr. & Cie S.C.A., Luxemburg GESCHÄFTSFÜHRUNG: Marco Schmitz, Vorsitzender Andreas Jockel Harry Rosenbaum (bis ) Dr. Andreas Schmidt-von Rhein Anita Zuleger in der Bundesrepublik Deutschland Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA Unter Sachsenhausen 4 D Köln und deren Geschäftsstellen in Österreich Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Österreich) AG Hauptsitz Wien Stock im Eisen-Platz 3 A-1010 Wien VERTRIEBSSTELLEN: in der Bundesrepublik Deutschland Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA Unter Sachsenhausen 4 D Köln und deren Geschäftsstellen in Österreich Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Österreich) AG Hauptsitz Wien Stock im Eisen-Platz 3 A-1010 Wien STEUERLICHER VERTRETER IN ÖSTERREICH: Leitner + Leitner GmbH & Co KEG Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Ottensheimer Straße 30, 32, 36 A-4040 Linz DEPOTBANK: Sal. Oppenheim jr. & Cie. S.C.A. 4, rue Jean Monnet L-2180 Luxemburg Gesellschaftskapital: 700 Mio. Euro (Stand: 31. Dezember 2007) 9
12 Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. 4, rue Jean Monnet 2180 Luxemburg Luxemburg Oppenheim Fonds Trust GmbH Unter Sachsenhausen Köln Vermögensmanagement EuroSwitch! GmbH Bleichstrasse Frankfurt am Main
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