Die Praxisbegleitung im Kompaktlehrgang Arbeitsagogik

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1 Die Praxisbegleitung im Kompaktlehrgang Arbeitsagogik In einem berufsbegleitenden Lehrgang gehen Praxis und Ausbildung Hand in Hand. Je besser Ausbildung und Praxis zusammenspielen, umso nachhaltiger und zielgerichteter ist das Lernen. Im Kompaktlehrgang Arbeitsagogik legt Agogis darum grossen Wert darauf, dass alle Studierenden an ihrem Arbeitsort eine kompetente Praxisbegleiterin oder einen begleiter haben. Aus der Sicht der Institution ist die Ausbildung einer Mitarbeiterin / eines Mitarbeiters eine Investition. Sie hat darum ein grosses Interesse daran, dass die dafür eingesetzten Ressourcen einen möglichst hohen Nutzen bringen. Die Praxisbegleitung ermöglicht es, den Lernprozess aktiv mitzugestalten und die Wirksamkeit der Ausbildung im Hinblick auf die Praxis zu optimieren. Praxisbegleitung stellt eine wichtige Führungsfunktion in der Institution dar. Auch im Zusammenhang mit der Qualitätsentwicklung kommt ihr grosse Bedeutung zu. Wir laden daher die Institutionen ein, für ihre Studierende / ihren Studierenden eine geeignete Praxisbegleiterin / einen Praxisbegleiter zu bestimmen. Wir begrüssen die en als Partner auf dem Weg zu einer nachhaltig wirksamen Ausbildung und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Für die Funktion einer Praxisbegleitung empfehlen wir eine formale Qualifikation als Praxisausbilderin / Praxisausbilder, diese ist jedoch nicht obligatorisch. Die vier Elemente der Praxisbegleitung 1. Coaching aus der Sicht der Praxis Praxisbegleiter/-in und Lehrgangsteilnehmer/-in besprechen regelmässig die im Unterricht behandelten Themen und überprüfen das Erlernte aus der Sicht der Praxis. Ein Element des Coachings besteht in der Bearbeitung von Fragen zum Praxistransfer. Beispiel: 1.1. Wenn in der Lerneinheit B Der agogische Prozess am Beispiel einer konkreten Person aus dem Team der / des Studierenden das methodische Vorgehen angewandt wird, ist die Unterstützung durch die Praxisbegleiter/-in z.b. bei folgenden Fragen sehr wertvoll: Sind die in der Bestandesaufnahme erhobenen Informationen über die Klientin / den Klienten zutreffend, vollständig, angemessen? Gibt es zusätzliche Quellen oder Sichtweisen, die für eine Vervollständigung des Bildes herbeigezogen werden können? Sind die aufgrund der Beobachtungen und Interpretationen erarbeiteten Ziele sinnvoll und umsetzbar? Sind die dafür erforderlichen Ressourcen ausreichend vorhanden, vor allem auch dort, wo die Mitwirkung anderer Teammitglieder und Fachleute erforderlich ist? Was braucht es, damit die Ziele verlässlich werden können? Passen die gewählten Methoden und Vorgehensweisen zu den Regeln und der Kultur der Institution? Usw.

2 1.2. Wenn in der Lerneinheit H Arbeitsangebote entwickeln Ideen für neue Arbeitsplätze, Produkte oder Dienstleistungen entwickelt werden, dann ist die Mitwirkung der Praxisbegleiterin / des Praxisbegleiters unerlässlich bei der Klärung folgender Fragen: Sind Angebots-Innovationen in der betreffenden Werkstatt überhaupt erwünscht und angesagt? Welche Rahmenbedingungen müssen beachtet werden, damit erarbeitete Ideen gute Chancen auf eine Realisierung haben? Wie sind die Entscheidungswege, die beachtet werden müssen? Wir empfehlen die Vereinbarung einer Besprechung nach jeder Lerneinheit. 2. Mitwirkung bei den eisen Während der Ausbildung sind insgesamt 6 eise zu erarbeiten. Zwei Formen sind sehr praxisbezogen gestaltet. Dies betrifft vor allen die Form Projekt mit den beiden Varianten Praxisvorhaben und Fachauftrag. Nähere Informationen zu den eisen erhalten Sie im Laufe des Lehrgangs eis Projekt - Praxisvorhaben Beim Praxisvorhaben geht es darum, ein begrenztes konkretes Vorhaben in der eigenen Praxis zu planen, umzusetzen und auszuwerten. Hier empfiehlt sich eine Mitwirkung durch die Praxisbegleitung. Denn die dem Projekt zugrundeliegenden Vereinbarungen (Ziele und Beurteilungskriterien) werden mit der Praxisbegleiter/-in getroffen, und diese sind dann auch bei der Beurteilung des eises mitentscheidend eis Projekt - Fachauftrag Beim Fachauftrag bearbeitet eine Gruppe von Ausbildungsteilnehmenden eine Aufgabe, die von einem externen Auftraggeber (in der Regel eine Institution) gestellt wurde. Die Kompetenz bemisst sich am Ende hauptsächlich daran, ob der Auftraggeber von der erarbeiteten Problemlösung den erwarteten Nutzen bekommt. Aufgabenstellung des Fachauftrags: Treffen von Zielvereinbarungen mit dem Auftraggeber Dokumentation des Prozesses Beurteilung der erbrachten Dienstleistung anhand der en Kriterien durch die Kunden (Kundenzufriedenheit), durch das Arbeitsteam selbst (Selbstevaluation) sowie durch die Lehrgangsleitung (Dozentenbeurteilung). Da ein Fachauftrag in der Regel von einer Gruppe bearbeitet wird, ist die Anzahl Fachaufträge geringer als die Anzahl Studierender. Mit anderen Worten: nicht jede Praxisinstitution kommt in den Genuss eines Fachauftrags. Praxisbegleiter/-in und Lehrgangsteilnehmer/-in klären darum vorgängig, ob die Institution daran interessiert ist, einen Fachauftrag zu vergeben, d.h. ein Thema von einer Arbeitsgruppe bearbeiten zu lassen. Wenn ja, übernimmt in der Regel die die Rolle des Auftraggebers. Sie formuliert den Auftrag, die Ziele und Kriterien und beurteilt am Ende auch das Ergebnis. 3. Besuch im Unterricht Zweimal im Verlauf des Lehrgangs werden die Praxisbegleiterinnen und begleiter zur Mitwirkung im Unterricht eingeladen, die Teilnahme ist fakultativ. Wir bemühen uns, die

3 entsprechenden Unterrichtssequenzen so zu gestalten, dass die Gäste auch einen möglichst grossen Lernnutzen haben. Der erste Besuch ist zu Beginn der Lerneinheit C Angepasste Arbeitsplätze vorgesehen. In der betreffenden Unterrichtssequenz geht es um die Einführung in den eis Projekt und in diesem Zusammenhang allgemeiner auch um das Thema Projektmanagement : Definition, Stakeholder, Projektauftrag, Konzepte, Projektphasen, Projektarten, Werkzeug des Projektmanagements, Evaluation. Die zweite Einladung betrifft die Lerneinheit G Training Gruppengespräche. Dabei handelt es sich um die Übung eines Prüfungselements der Höheren Fachprüfung, des Gruppengesprächs. In Rahmen eines Fachgesprächs müssen die Teilnehmenden dabei eine praxisorientierte Problemsituation analysieren und lösen. Die Praxisbegleiterinnen und begleiter werden eingeladen, an diesen Übungen in der Rolle der PrüfungsexpertInnen teilzunehmen. Wir stellen uns vor, dass dies eine interessante und anregende Aufgabe für en ist und freuen uns, wenn einige von Ihnen dieser Einladung Folge leisten. Detailinformationen erhalten Sie mit der Einladung. 4. Standort- und Entwicklungsgespräch / Verfassen einer Praxisempfehlung Gegen Ende der Ausbildung führt die Praxisbegleiterin / der Praxisbegleiters mit der / dem Studierenden ein Standort- und Entwicklungsgespräch (Beurteilungsgespräch) durch. Wie ist aus Sicht des Arbeitgebers die arbeitsagogische Kompetenz der / des Studierenden zu beurteilen? Wie erfolgreich war aus Praxissicht das Lernen in der Ausbildung? Wo gibt es Lücken? Wie können diese noch geschlossen werden? Wo zeigen sich Stärken und Chancen? Wie können diese umgesetzt und verwirklicht werden? Etc. Schliesslich, am Ende einer erfolgreich durchlaufenen Ausbildung, verfasst die Praxisbegleiterin, der Praxisbegleiter eine schriftliche Praxisbeurteilung und Empfehlung zuhanden von Agogis INSOS W&O, aus der hervorgeht, dass die / der Studierende aus der Sicht des Arbeitgebers die fachlichen und persönlichen Kompetenzen einer Arbeitsagogin / eines Arbeitsagogen besitzt und dass von Praxisseite her der Erteilung eines Branchenzertifikats nichts entgegensteht. Das Vorliegen einer solchen Praxisempfehlung gehört zu den Voraussetzungen für die Zertifizierung der betreffenden Person. Informationsaustausch Die Lehrgangsleitung ist dafür besorgt, dass die en die für eine konstruktive Zusammenarbeit erforderlichen Informationen erhalten. e Der gesamte Lehrgang ist in zwölf Lerneinheiten unterteilt. Vor jeder Lerneinheit wird mit einem -Versand der jeweilige zugestellt. Dieser fasst die wichtigsten Themen und Lerninhalte zusammen. Aktuelle Aufgaben Grundsätzlich ist die / der Studierende verantwortlich dafür, dass die erforderlichen Besprechungstermine mit der Praxisbegleiterin / dem Praxisbegleiter rechtzeitig

4 und die Aufgaben, bei denen diese mitwirken müssen, termingerecht erledigt werden. Bei Bedarf stellt die Lehrgangsleitung die nötigen Unterlagen zu. Zugang zur Lernplattform Moodle und zu den Lernunterlagen Praxisbegleiterinnen und begleiter haben Zugang zur Lernplattform Moodle und können dort die benötigten Unterlagen und Anleitungen herunterladen und sich über das Unterrichtsgeschehen informieren. Dort finden sie auch alle Lernunterlagen, die den Teilnehmenden Online zur Verfügung gestellt werden. Anforderungen an die Praxisbegleiterinnen und begleiter Wichtig ist, dass die mit der Praxisbegleitung betraute Person die nötigen fachlichen und persönlichen Kompetenzen besitzt, um die Lehrgangsteilnehmerin, den Lehrgangsteilnehmer beim Lernen und vor allem beim Praxistransfer zu unterstützen. Ein Abschluss als Arbeitsagogin / Arbeitsagoge sowie ein Zertifikat als Praxisausbilderin / Praxisausbilder sind sicher von Vorteil. Die Begleitaufgabe kann auch von einer anderen fachkundigen Person übernommen werden, zum Beispiel von der / dem Vorgesetzten. Entscheidend ist Vertrautheit mit der arbeitsagogischen Praxis vor Ort, mit den Klientinnen und Klienten und mit den Strukturen und Abläufen in der Institution. Anhang Überblick Im Überblick finden Sie eine Beschreibung der zwölf Lerneinheiten mit den jeweiligen Zielsetzungen und Inhalten. Die Übersicht dient der Praxisbegleitung als Planungsinstrument zur Besprechung der Ausbildungsinhalte und zur Überprüfung der Lernerfolge. Lerneinheit Worum geht es? Vorgehen Instrumente Lerneinheit A Einstieg Kontakt Ausbildung Praxis herstellen en und Studierende vereinbaren die Modalitäten der Praxisbegleitung Studierende teilen mit, wer ihre PraxisanleiterIn ist Lehrgangsleitung nimmt schriftlich Kontakt mit den en auf Formular Praxisbegleitung

5 Lerneinheit Worum geht es? Vorgehen Instrumente Lerneinheit B Der agogische Prozess Lerneinheit C Identität und Arbeitswelt Lerneinheit D Angepasste Arbeitsplätze Lerneinheit E Zielgruppen und Wirkkungsfelder Besprechung zum Thema Agogische Planung in meinem Team Austausch über die Lernthemen der Einheit und Fragen der Umsetzung in die Praxis Einladung der Praxisbegleiterinn en und begleiter in den Unterricht Mitwirkung beim eis Projekt (Praxisvorhaben) Mitwirkung beim eis Projekt (Praxisvorhaben) und vergleichen die im Unterricht vermittelte Methode des agogischen Prozesses mit den in der Institution gebräuchlichen Methoden der agogischen Planung Besprechungster min Einladung durch Lehrgangsleitung Vereinbarung der Ziele und Beurteilungskriteri en Mitwirkung bei der Beurteilung der e ise Lerneinheit B Allenfalls institutionsinterne Unterlagen zur agogischen Planung Lerneinheit C Lerneinheit D Anleitung eise Beurteilungsformu lar Projekt Praxisvorhaben Lerneinheit E Anleitung eise Beurteilungsformu lar Projekt Praxisvorhaben

6 Lerneinheit Worum geht es? Vorgehen Instrumente Lerneinheit F Unsere Kundinnen und Kunden Lerneinheit G Problemlösungsverfa hren (Fallübung) Lerneinheit H Arbeitsangebote entwickeln und klären die Positionierung der eigenen Institution im Spannungsfeld Agogik Produktion bzw. Produktkunden Agogische KundInnen Einladung en zur Teilnahme an den Fallübungen in der Rolle von Prüfungsexperten en entscheiden, ob sie einer Arbeitsgruppe einen Fachauftrag erteilen wollen. Treffen der Zielvereinbarunge n, Festlegen der Beurteilungskritieri en, Mitwirkung bei der Beurteilung des Fachauftrags Besprechungsterm in Einladung durch Lehrgangsleitung Als Auftraggeber eines Fachauftrags auftreten Lerneinheit F Leitbild oder andere Grundsatzdokume nte der Institution Beurteilungsraster für die Fallübungen gemäss Lerneinheit G Lerneinheit H Anleitung eise Beurteilungsformu lar Projekt Fachauftrag

7 Lerneinheit Worum geht es? Vorgehen Instrumente Lerneinheit I Führung Lerneinheit J Soziale und wirtschaftliche Netzwerke Lerneinheit K Agogische und sozialpolitische Grundfragen Lerneinheit L Abschluss Standort- und Entwicklungsgespr äch mit der durchführen zur Auswertung der Ausbildung. Empfehlung durch die Praxisinstitution ist eine Voraussetzung für das Branchenzertifikat Austausch über die Lernthemen der Einheit und Fragen der Umsetzung in die Praxis Austausch über die Lernthemen der Einheit und Fragen der Umsetzung in die Praxis verfasst Praxisempfehlung (Bedingung für das Branchenzertifikat) Einbezug der en in die Evaluation Besprechungster min Besprechungster min Lerneinheit I Lerneinheit J Lerneinheit K Vorlage Praxisempfehlung

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