Workshops zur Beratung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung

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1 Workshops zur Beratung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

2 Simone Fényes, Marion Uhl Z-Projekt/ WissWB Freiburger Akademie für Universitäre Weiterbildung (FRAUW) Universität Freiburg Freiburg i. Brgs., September 2017

3 3 VORBEMERKUNGEN In der folgenden Veröffentlichung werden die Workshops zum Thema Beratung und deren Ergebnisse vorgestellt, die im Mai 2017 im Rahmen des Projektes Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung durch das Z-Projekt/WissWB durchgeführt wurden. Ziel war es, alle Anbietenden von Wissenschaftlicher Weiterbildung und die relevanten Multiplikatoren in dem Bereich für das Thema der Beratung zu sensibilisieren und zu verdeutlichen, welchen zentralen Stellenwert das Gelingen der Beratung einnimmt. Für den Workshop wurde im Learning-Management-System ILIAS ein eigener Kursraum eingerichtet, in den alle Interessierten eingebucht wurden auch die Personen, die am eigentlichen Workshop-Tag verhindert waren. In dem Online-Kurs wurden alle Materialien vor und nach den Workshops für alle zur Verfügung gestellt und ein Weiterarbeiten am Thema angeregt. 1. Inhalte Steckbrief Blanko Die Blanko-Steckbriefe wurden an alle Teilnehmenden des Workshops mit der Bitte um Ausfüllung im Vorfeld der Workshops versandt. Ziel hier war ein Matching im Sinn eines Suche und Biete und eine Vernetzung der einzelnen Beteiligten auf inhaltlicher Ebene anregen zu können. Ablaufplan Workshop Der Workshop am war für alle Beteiligten im Bereich der Beratung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung konzipiert und durchgeführt. Die Anbietenden und die Multiplikatoren sollten aufeinander treffen und die für alle zentralen Themen besprochen werden. Präsentation Workshop Die Präsentation fasst die im Vorfeld gewonnenen Erkenntnisse in dem Bereich der Beratung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung für die Universität Freiburg zusammen und zeigt auch zwischengeschaltete Aktivierungsübungen auf. Ergebnisse Workshop Die Ergebnisse des Workshops enthalten zentrale Erkenntnisse und Ansätze für eine weitere, themenbezogene Zusammenarbeit. Beratungsverständnis Im Nachgang zu den Workshops wurde das gemeinsam bearbeitete Beratungsverständnis zusammenstellt und in einer weiteren Abstimmungsrunde allen Beteiligten im entsprechenden Online-Raum auf ILIAS zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Ergebnis hierbei ist das Beratungsverständnis der Wissenschaftlichen Weiterbildung

4 4 an der Universität Freiburg. Das Beratungsverständnis soll zukünftig auf der Website der Wissenschaftlichen Weiterbildung zugänglich sein und alle Interessierte darüber informieren, wie Beratung begriffen wird. Ablauf Workshop Dieser Workshop wurde mit den identifizierten Key-Playern für die Beratung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung die Abteilung Wissenschaftliche Weiterbildung, die Abteilung E-Learning und die Hochschuldidaktik der Universität Freiburg - durchgeführt. Zentral in diesem Workshop war das Schnittstellenmanagement bei der Beratung von Anbietenden und Lehrpersonen der Wissenschaftlichen Weiterbildung. 2. Weiteres Vorgehen Beratung ist in der Wissenschaftlichen Weiterbildung ein zentrales Thema und ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg bei der Durchführung von Weiterbildungen. Dies betrifft zum einen die Beratung von Interessierten, die von den Fachkoordinationen durchgeführt wird und des Weiteren die Beratung der Anbietenden und Lehrpersonen durch die sogenannten Multiplikatoren. Aus den oben genannten Gründen wird auch in Zukunft im Bereich der Wissenschaftlichen Weiterbildung weiter am Thema der Beratung gearbeitet werden, um die Zusammenarbeit zu unterstützen und das Schnittstellenmanagement zu optimieren.

5 Beratung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung Mein Name ist Ich bin tätig bei als Für den Bereich Beratung bringe ich mit Theorie: Ausbildung, Studium, Weiterbildung, Praxis: Beratungserfahrung, etablierte Prozesse, Arbeitsmaterial, Ich möchte mehr erfahren über Beratung im Bereich Grundliegende Theorien, Gesprächsführung, Umsetzung in der Praxis, Beratung von heterogenen Zielgruppen,

6 Projekt Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung Workshop Beratung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung 16. Mai 2017, 08:30-13:00 Uhr Ort: Liefmannhaus, Goethestraße 33 Ziele Vorstellung: So sieht Beratung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung an der Universität Freiburg aus und das sind die Beratenden (Vorstellung der Ergebnisse). Vernetzung zum Thema Beratung (inkl. Aktivität ich bringe mit, ich suche ) Beratungskompetenzen sichtbar machen und gelebte Praxis kennenlernen Sichtbarmachung der bestehenden Strukturen und Erarbeitung von Praxishilfen (Leitfaden, Toolbox, Best-Practice) Ablaufplan Zeit Programmplanung 08:30 Ankommen 09:00 Begrüßung, Informationen zum Programm, Vorstellung der Befragungsergebnisse 10:00 Fragen aus der Runde, Diskussion 10:30 Pause Austausch Ich bringe mit Ich suche am Beispiel der Beratung 12:00 Diskussion erarbeiteter Szenarien für die Beratung 13:00 Ende

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41 Beratungsworkshop Ergebnisse und Handlungsansätze Anbei erhaltet ihr eine Übersicht, welche Informationen und Anregungen wir zur weiteren Bearbeitung aus dem Beratungsworkshop mitnehmen: Themenfeld: Theorie Beratungsqualität in Bildung, Beruf & Beschäftigung 1 : Wichtige Ansatz- und Anknüpfungspunkte für die Wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Freiburg o Professionell beraten: Kompetenzprofil für Beratende in Bildung, Beruf und Beschäftigung o Professionell beraten: Qualitätsstandards für die Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung (Darstellung der Konzepte in der Toolbox der wissenschaftlichen Weiterbildung - Themenfeld: Beratung in der wissenschaftlichen Weiterbildung - Hinweis wird auch im laufenden Kurs noch eingefügt) Beratungsverständnis für die Beratung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung an der Universität Freiburg: Was verstehen wir im Bereich der Wissenschaftlichen Weiterbildung an der Universität Freiburg unter Beratung? (Zusammenführung - Review-Prozess mit Teilnehmenden) Beratungshandeln - Grundlagen professioneller Beratung o Gesprächsführung o Umgang mit schwierigen Klienten o Anleitungen und Übungen zu verschiedenen Beratungssituationen o Anleitung für PeerBeratung (Fallberatung) (Perspektivisch: Erstellung von Leitfäden und Handlungsempfehlungen sowie Grundlage für die Planung von Qualifizierungsangeboten) Das Spannungsverhältnis zwischen Beratung und Akquise (Herausarbeitung von Erfahrungswissen - guter Umgang mit dem Spannungsverhältnis durch professionelle Beratung) Themenfeld: Praxisansätze Erstellung von Leitfäden: o Selbstcheck - Wie fit bin ich als Beratender? o Beratungsprozess in der wissenschaftlichen Weiterbildung - Tipps und Tricks abgeleitet aus dem vorhandenen Erfahrungswissen o Wie bilde ich Beratungsprozesse graphisch ab? (Erstellung der Leitfäden durch den Fachbereich Wissenschaftliche Weiterbildung und Bereitstellung auf der Toolbox Review -Prozess mit Teilnehmenden des Workshops) 1 Herausgeber: Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.v. (nfb), Forschungsgruppe Beratungsqualität am Institut für Bildungswissenschaft der Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg

42 Beratungsworkshop Ergebnisse und Handlungsansätze Themenfeld: Vernetzung und Qualifizierung Informationen zur Vernetzung (Steckbriefe) (Bereitstellung der Steckbriefe im Kursbereich und als Themenspeicher für Qualifizierungsansätze) Community of Practice o Einrichtung eines Leadership-Circle mit verschiedenen Elementen: Kurz-Impuls-Referate Interaktive Videos (ExpertInnen einladen) Fallberatung - PeerBeratung (Gegenseitige Unterstützung) Ansätze für ein Qualifizierungsangebot o Inhouse-Schulung (Zusammenarbeit mit der Internen Fort- und Weiterbildung möglich?) o BeraterCampus (Zusammenarbeit mit dem ServiceCenterStudium) o Exzellente Beratung für Exzellente Hochschulen

43 Eckpunkte eines gemeinsamen Beratungsverständnisses für die Beratung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung an der Universität Freiburg Die Beraterin/Der Berater agiert professionell. Dies beinhaltet, dass ein explizites Beratungssetting mit transparenter Rolle und Auftrag des Beratenden gegenüber dem Ratsuchenden geschaffen wird.* Haltung des Beratenden transparent und ergebnisoffen (Kompetenzprofil des Beratenden nach Prof. Schiersmann) Das Beratungssetting in der Wissenschaftlichen Weiterbildung an der Universität Freiburg Als Beratender kenne ich meinen Auftrag als Beratender sehr gut und habe alle relevanten Informationen zu meinem Weiterbildungsprogramm vorliegen und kann diese souverän weitergeben. Es handelt sich in der Regel um eine freiwillige, zeitlich umrissene, prozesshafte, interessensensible und ergebnisoffene Interaktion zwischen einer Ratsuchenden/ einem Ratsuchenden und einer Beraterin/einem Berater. [ ].* Freiwilligkeit nur auf Seiten des Ratsuchenden, Ratgebender hat Beratung als Teil seines Aufgabenprofils. Ziel der Beratung ist es, die Interessen der Ratssuchenden aufzugreifen und eine Lösung zu finden, ohne das Ergebnis vorwegzunehmen. Im Zentrum der Beratung steht die Rat suchende Person mit ihren Interessen, Ressourcen und Lebensumständen, wobei Beratung immer in einem geteilten Verantwortungskontext stattfindet, in dem die Beraterin/ der Berater, die Rat suchende Person [ ] gleichermaßen Verantwortung für den Beratungsprozess übernehmen.* Der potentielle Weiterbildungsteilnehmende soll selbst die Entscheidung treffen, welche Programme besucht werden. Im Beratungsprozess müssen zu Beginn bei der Auftragsklärung die jeweiligen Verantwortungsbereiche geklärt sein. Rollenklärung und Transparenz des Konflikts zwischen Akquise und Beratung. Die Interaktion zwischen einer Ratsuchenden/einem Ratsuchenden und einer Beraterin/einem Berater geht über Informationsvermittlung hinaus und umfasst eine subjektiv [und individuell] relevante Reflexion von Sachverhalten, die u. a. eine begründete Entscheidungsfindung seitens der/des Ratsuchenden ermöglicht, [die zu begründetem Handeln führen soll].* Der Ratsuchende muss in die Situation der relevanten Reflexion versetzt werden. Ratsuchender muss selber relevante Themen beschreiben (z.b. was bedeutet das für mich? Für meine Familie? Meine Arbeit?) Es wird auf die individuellen Bedarfe reagiert und eine Gewichtung der relevanten Informationen ändert sich je nach Ratsuchendem Es geht darum, den Ratsuchenden bestmöglich mit Informationen zum Angebot zu versorgen. Das Angebot steht aber nicht über den Bedürfnissen des Einzelnen

44 Eckpunkte eines gemeinsamen Beratungsverständnisses für die Beratung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung an der Universität Freiburg [ ]* [Beratung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung an der Universität Freiburg findet immer in Bezug auf ein bestehendes Weiterbildungsprogramm statt. Es soll transparent für den Ratsuchenden sein, was Gegenstand der Beratung ist.]* * NATIONALES FORUM BERATUNG IN BILDUNG, BERUF UND BESCHÄFTIGUNG (nfb)/forschungsgruppe BERATUNGSQUALITÄT AM INSTITUT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFT DER RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG (Hg.) (2012): Ergebnisse des Offenen Koordinierungsprozesses Qualitätsentwicklung (Mappe mit 3 Broschüren). Berlin/Heidelberg. In: wbv Open Access Portal, In: Professionell Beraten: Kompetenzprofil für Beratende in Bildung, Beruf und Beschäftigung. Seite 6.

45 Projekt Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung Workshop Multiplikatoren - Beratungsleistungen für den Bereich Wissenschaftlichen Weiterbildung 23. Mai 2017, 15:30-17:30 Uhr Ort: Haus zur Lieben Hand Der Fachbereich Wissenschaftliche Weiterbildung, Servicestelle E-Learning und Hochschuldidaktik als Keyplayer der Wissenschaftlichen Weiterbildung Zeit Programmplanung 1. Begrüßung Kurze Rückschau auf Ergebnispräsentation 2. Schnittstellenmanagement Grundlage des Schnittstellenmanagement: Ausbau grundlegender Prozesse und Weiterentwicklung bestehender Verbindungen zwischen den Keyplayern Ausrichtung auf Nutzen/Effektivität? Wer bedient die Schnittstellen in die weitere Sphäre der Universität? (z.b. zu - JSL, Gender&Diversity, SCS, Gründer) Kräfte und Interessen bündeln Themenorientiertes Schnittstellenmanagement: Begleitung bei der Antragstellung (Fördermittel, Wettbewerbe) Begleitung der Entwicklung von Lehr-/ Lernkonzepten - besonders E-Learning, Erwachsenenbildung Zielgruppenansprache - verschiedene Facetten: o Marketing, Akquise o Lobbyarbeit für Wissenschaftliche Weiterbildung nach innen und nach außen (für administrative Prozesse, Interessenvertretung Richtung Leitungsebene, Interessenweckung) 3. Qualifizierungen für den Bereich Wissenschaftliche Weiterbildung Was kann angeboten werden? Inhalte In welchem Rahmen und mit welchen Ressourcen? (Bsp. Marketing-Qualifizierung von WiS - Anknüpfungspunkte denkbar/sinnvoll?) (4.) Lehrendenportal der Universität (Sternchenthema)

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