Alter als Faktor im Diversity Management bei der Deutschen Bahn
|
|
- Christa Bergmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alter als Faktor im Diversity Management bei der Deutschen Bahn Deutsche Bahn AG Birgit Reinhardt 01. Juli 2010
2 Agenda Deutsche Bahn im Überblick Diversity-Strategie Herausforderungen der Demografie Maßnahmen und Programme 2
3 Die DB hat sich zu einem führenden Mobilitäts- und Logistikunternehmen entwickelt n 1,9 Mrd. Reisende pro Jahr im Schienenpersonenverkehr n Züge pro Tag n 800 Mio. Reisende pro Jahr im Busverkehr n Ca. 4 Mio. BahnCards im Umlauf Verkehrsmarkt n 341 Mio. Tonnen beförderte Güter auf der Schiene pro Jahr 1 n Güterzüge pro Tag n 484 Tonnen pro Zug n 70 Mio. Sendungen im europäischen Landverkehr pro Jahr n Größtes Streckennetz in Europa n km Gleise 2 n Personenbahnhöfe n km Bahnstromnetz n 143,3 Mio. Stationshalte pro Jahr Stand: Bruttotonnen 2 Länge aller Gleise 3
4 Mit insgesamt neun Geschäftsfeldern hat die Deutsche Bahn 2009 einen Umsatz von knapp 30 Mrd. erwirtschaftet DB Bahn Fernverkehr DB Schenker Rail DB Netze Fahrweg Nr. 2 im öffentlichen Personennahverkehr in Europa Nr. 2 im Schienenpersonenverkehr in Europa Nr. 1 im europäischen Schienengüterverkehr Nr. 1 im europäischen Landverkehr Nr. 1 größtes Schienennetz in Europa Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 141 Mitarbeiter (Tsd.) 15 DB Bahn Regio Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 870 Mitarbeiter (Tsd.) 25 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) -189 Mitarbeiter (Tsd.) 34 DB Schenker Logistics Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 199 Mitarbeiter (Tsd.) 57 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 558 Mitarbeiter (Tsd.) 40 DB Netze Personenbahnhöfe Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 217 Mitarbeiter (Tsd.) 5 Umsatz (Mrd. ) 29,3 DB Bahn Stadtverkehr DB Dienstleistungen DB Netze Energie EBIT (Mrd. ) 1,685 Mitarbeiter (Tsd.) 239 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 100 Mitarbeiter (Tsd.) 13 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 125 Mitarbeiter (Tsd.) 24 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 103 Mitarbeiter (Tsd.) 2 Stand , Umsatz als Gesamtumsatz, 1 Differenz zwischen Summe Ressorts und DB-Konzern resultiert aus Sonstige Aktivitäten/Konsolidierung 4
5 Unsere Strategie richten wir nach den Megatrends im Verkehrsmarkt aus diese treiben das Wachstum Megatrends im Verkehrsmarkt Globalisierung Klimawandel und Ressourcenverknappung Liberalisierung Demographie n Wachstum in neuen Märkten in Asien und Osteuropa n Zunehmendes Outsourcing n Langfristig wachsende globale Handelsströme n Zunehmendes Bewusstsein für Klimawandel n Transportsektor als Schlüsseltreiber der CO 2 -Emissionen n Langfristig steigende Preise für fossile Brennstoffe n Weitere Liberalisierung des Schienenverkehrs in Europa n Wachsender Druck auf Staatshaushalte n Outsourcing öffentlicher Aufgaben n Divergierende regionale Entwicklungen n Zunehmende Urbanisierung n Steigende Mobilität im Berufs- und Privatleben 5
6 Agenda Deutsche Bahn im Überblick Diversity-Strategie Herausforderungen der Demografie Maßnahmen und Programme 6
7 Diversity steht nicht für Alle gleich sondern für Individualität T.H. Cox, der als Vorreiter der amerikanischen Diversity-Forschung gilt, definiert Managing Diversity als......planung und Implementierung von organisationalen Systemen und Prozessen, um Mitarbeiter so zu steuern, so dass die potentiellen Vorteile der Vielfalt maximiert während die potentiellen Risiken minimiert werden. Im Unterschied zur Gleichstellungspolitik hat Diversity eine klare wirtschaftliche Ausrichtung 7
8 Vielfalt ist in der Gesellschaft und im Unternehmen vorhanden und hat direkten Einfluss auf unser Business Rechtliche Rahmenbedingungen Arbeitsmarkt Kultureller / gesellschaftlicher Kontext Externe Anspruchsgruppen Kundengruppen Märkte Anleger / Agenturen Politik / Ministerien Verbände / Vereine Unveränderbare Faktoren Alter Geschlecht Behinderung Sexuelle Orientierung Religiöse Orientierung Ethnie / Nationalität Diversity Familienstand Werte / Einstellungen Bildung / Erfahrungen Kompetenzen Veränderbare, unsichtbare Faktoren Schichtarbeiter / Teilzeitkräfte Akademiker / Ingenieure Triebfahrzeugführer / Servicemitarbeiter / Rangierer / Zugbegleiter Beamte / Arbeitnehmer Interne Anspruchsgruppen Azubis / Trainees Erfahrene Mitarbeiter Führungskräfte MA in Dtschl. / Europa / Welt Personen- / Güterverkehr MA mit pflegebedürftigen Angehörigen / Kindern 8
9 Diversity als strategischer Schwerpunkt ist bei der Deutschen Bahn seit 2004 verankert Gesellschaft Kundinnen und Kunden Alter Geschlecht Behinderung Nationalität Religiöse Orientierung Sexuelle Orientierung Charta der Vielfalt, Tarifverträge, Konzernbetriebsvereinbarungen, Richtlinien, HR-Initiativen, Programme und Projekte Zielgruppenspezifische Einzelmaßnahmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 9
10 Deutsche Bahn bekennt sich offiziell zu Diversity und unterzeichnet die Charta der Vielfalt Initiative der Wirtschaft Erklärung und Verpflichtung von Unternehmen in Deutschland zum Thema Diversity / Vielfalt Beschreibt Förderung von Vielfalt und Wertschätzung dieser Vielfalt in den Unternehmen sowie Entwicklung einer von Wertschätzung geprägten Kultur in Unternehmen Schirmherrin Bundeskanzlerin; aktive Unterstützung durch Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Nach Erstunterzeichnung Dezember 2006 haben inzwischen 800 Unternehmen und Verbände unterzeichnet 10
11 Schutz vor Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung minimiert die Risiken der Vielfalt im Konzern Die KBV Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz Trainingsangebote für Führungskräfte und Mitarbeiter Beratung durch Ombudsfrau Einsatz von Mediatoren Vorträge IT-basiertes Training zum AGG Broschüren und Artikel 11
12 Agenda Deutsche Bahn im Überblick Diversity-Strategie Herausforderungen der Demografie Maßnahmen und Programme 12
13 Demografie als Herausforderungen für die Gestaltung der Unternehmenskultur - Umgang mit unterschiedlichen Werten Vier arbeitende Generation sind in der heutigen Arbeitswelt vertreten Demografischer Wandel n Die Gesellschaft verändert sich zusehends und mit ihr die Arbeitswelt. Zudem steigt die Lebenserwartung der Menschen immer weiter an. Der demografische Wandel hat die Unternehmen längst erreicht. n 1910 lag die Lebenserwartung der Menschen bei 48 Jahren, derzeit liegt diese bei 77 Jahren bei Männern und bei 82 Jahren bei Frauen; n 54 % aller 55- bis 64-jährigen waren im Jahr 2008 noch berufstätig; im Vergleich zu 1993 lag die Quote bei 36 % Generation Veteranen Jahrgänge Generation Babyboomer Jahrgänge Generation X Jahrgänge Generation Y Jahrgänge Ausgangssituation n In der Arbeitswelt treffen derzeit vier verschiedene Generationen aufeinander n Große Altersunterschiede, unterschiedliche Horizonte und Wahrnehmungen und fehlende Kenntnisse über die Generationen und ihre Einstellungen müssen wahrgenommen werden n Die veränderte demografische Struktur betrifft auch die Führungsebene (Studie Randstad: ca. 20 % der US Arbeitnehmer sind deutlich älter als ihre Chefs; Tendenz steigend) 13
14 Unternehmerische Herausforderung: Erhalt einer wettbewerbsfähigen Belegschaftsstruktur Zunehmender Wettbewerb Steigende Kundenanforderungen Kostensenkung Produktivitätssteigerung Zunahme Innovationstempo Höhere Flexibilitätsanforderungen Wissensintensivierung der Arbeitsumwelt Komplexitätssteigerung Bedeutungszunahme von Servicementalität Personalwirtschaftliche Herausforderungen aufgrund des demografischen Wandels Herausforderungen an Unternehmen Sinkende Innovationsfähigkeit? Weniger neues Wissen? Abnehmende Motivation? Besetzungsprobleme? Steigende Rekrutierungsund Bindungskosten? Sinken der Leistungsfähigkeit? Abnehmende Qualifizierung? Weniger Nachwuchkräfte Alternde Belegschaft 14
15 Agenda Deutsche Bahn im Überblick Diversity-Strategie Herausforderungen der Demografie Maßnahmen und Programme 15
16 Der demografische Wandel stellt die DB vor die unternehmerische Herausforderung eine wettbewerbsfähige Belegschaft zu erhalten Herausforderung Demografischer Wandel Auswirkungen auf die Beschäftigtenstruktur der DB AG Steigender Altersdurchschnitt in den nächsten 15 Jahren rd. 40% altersbedingte Abgänge Steigender Krankenstand und Anstieg der Schwerbehindertenquote Absehbare Nachwuchsengpässe Demografie-Monitor n Monitoring einer Fokusfunktion auf Geschäftsfeld/Regionalbereichs - Ebene n Kennzahlen zur Demografie mit Apelstatus n Hinweise für mögliche Handlungsbedarfe Gesundheitswelt DB Beispiele für Aktivitäten n Förderung des langfristigen Erhalts der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter n Eigenverantwortung für die Gesundheit wird mit zahlreichen Maßnahmen unterstützt Schulkooperationen n Positionierung der DB als Arbeitgeber n Frühzeitige Unterstützung der Berufsorientierung bei Jugendlichen n Bundesweit 327 Kooperationsschulen VZP 396 np 4 13 B ind ung bis 4 9 0,0% 5 bis 9 10,0 % bis bis bis bis b is b is a b 40 Anzahl np nach Betriebszugehörigkeit freiwillige Flu ktuation in % durchschnittliche Fluktuatio n in % R 12,0% 10,0% 8, 0% 6, 0% 4, 0% 2,0% 0, 0% 16
17 DB Gesundheitswelt Unterstützung Eigenverantwortung der DB-Beschäftigten für ihre Gesundheit durch zahlreiche Maßnahmen DB Training, Learning & Consulting 1. Angebote von DB Training Seminare für FK und MA zu den Themen gesunder Führungsstil, Stress und Gesundheit 2. Sportevents Anerkennung und Förderung von sportlich aktiven Mitarbeitern bei Sportevents des VDES 3. DB Gastronomie Anreize für gesunde Ernährung, z.b. durch Bonusprogramme S 4. Präventionskurse/ Gesundheitsseminare BAHN-BKK, EUK, BSW und Fonds soziale Sicherung Gesundheitswelt DB 5. KlickShop Fitnessgeräte für Pausen- und Sozialräume per kontiertem Einkauf Fonds zur sozialen Sicherung für Arbeitnehmer der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister e. V. 6. Fitnessangebote VDES: Kooperationen mit Fitnessanbietern für Sonderkonditionen 7. Kommunikation und Marketing Begleitmaterialien, Broschüren und Testimonials 8. Gesundheits- Coaching Neues Beratungsprodukt der dbgs GesundheitsService GmbH 17
18 Beispiel Nachwuchssicherung Schulkooperationen : Zukunft bewegen Zukunft geben Bundesweit 327 Kooperationsschulen Ziele Berufsorientierung frühzeitig bei Jugendlichen unterstützen Attraktivität der DB als Arbeitgeber verdeutlichen Nachhaltige Nachwuchsgewinnung für den Konzern Hintergrund Wachsende Bedeutung von Nachwuchsgewinnung Demografischer Wandel: Weniger Schulabgänger und steigendes Durchschnittsalter im Konzern Struktur Abschluss von Kooperationsvereinbarungen one face to the Coustomer ; d.h. Schulpate vertritt den Konzern Unterstützung der Schulpaten durch Büro Schulkooperation Module Berufswahlpass, Vorstellung der Einstellungsmöglichkeiten Bewerbungstraining, Schülerpraktika, fakultative Module, z. B. Betriebsbesichtigungen 18
19 Beispiel Qualifizierung: Vermittlung durch bedarfsorientierte Qualifzierung ist notwendig 1Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter sichern und fördern bedarfsorientierte Qualifizierung & Beratung im konzernweiten Arbeitsmarkt 2008/09: jeweils rund 300 Mitarbeiter 50+ erhalten neuen Arbeitsplätzen 2009: Teilnahme von 861 Mitarbeitern an einem dreiwöchigen Training zur beruflichen Neuorientierung (Grundqualifizierung) 2009: Programm Kollegen schulen Kollegen 245 Kollegen im Bereich der PC-Grundlagen trainiert JobService bietet seit August 2009 eine Informations- und Lernplattform an, auf der Infos, Perspektiven für eine neue Tätigkeit und IT-Lernangebote zur Verfügung gestellt werden Lebensphasenorientierte Mitarbeiterentwicklung Weiterentwicklung Qualifizierungsportfolio der DB (z.b. Führen altersgemischter Teams) Integration in MAG und FüG: Personalentwicklungsinstrumente in den späteren Phasen; Entwicklung flexibler Ausstiegsmodelle Wissenstransfer im Unternehmen gestalten Handout Wissenstransfer Pilot Prozess Wissenstransfer Kommunikationskampagne Forum für Betriebliche Führungskräfte (BFK) Netzwerkveranstaltungen in der DB 19
20 Unser Diversity-Engagement wird extern wahrgenommen und mit Preisen und Prädikaten gewürdigt Max Spohr Preis Total E-Quality-Prädikat Rankings Maximale Punktzahl für Diversity- Management im Nachhaltigkeitsbericht Top Arbeitgeber Sonderpreis im Wettbewerb Vielfalt in der Ausbildung AARP-Award Platz 14 Ranking VK 2008 Maximale Punktzahl bei TOP Arbeitgeber für Vereinbarkeit Beruf und Familie 20
Diversity im DB Konzern. Deutsche Bahn AG Birgit Reinhardt ASP 30.05.2008
Diversity im DB Konzern Deutsche Bahn AG Birgit Reinhardt ASP 30.05.2008 Wir sind in drei Marktbereichen vertreten 1) DB AG als Management Holding Integrierte Konzernstruktur Rating: Aa1 / AA Nr. 2 Europäischer
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrGesundheitsmanagement im Personenverkehr der DB
Gesundheitsmanagement im Personenverkehr der DB Praxisbeispiele für die Einbindung von Beschäftigten in die Gesundheitsförderung DB Vertrieb GmbH Saskia Ehmann P.DHH (G) Darmstadt, Fachtagung, 1.3.2012
MehrEinführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
MehrUmsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung
Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung 11. November 2010GENO-Haus 10. November 2010 Dr. Christine Watrinet Spin-off des Instituts für Unternehmensführung, Universität Karlsruhe
MehrSystematische Einbindung von Gesundheit in Personalentwicklungsgespräche Erfahrungen mit dem neuen Mitarbeitergespräch der Deutschen Bahn
Systematische Einbindung von Gesundheit in Personalentwicklungsgespräche Erfahrungen mit dem neuen Mitarbeitergespräch der Deutschen Bahn Deutsche Bahn AG Gesundheitsmanagement (ABG) Berlin, Februar 2009
MehrVielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels
Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Hamburg, September April 2014 2014 Agenda 1 Diversity Management der
MehrLebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit
Best Age 4. Demographie Kongress Forum I: Demographiefestes Personalmanagement I: Altersstrukturanalyse Lebenszyklusorientierung Workability 1. September 2009 dbb forum berlin Beatrix Behrens, Bereichsleiterin
MehrHR-Initiative: Erfahrung DB Erfahrung schätzen Wertschätzung erfahren
HR-Initiative: Erfahrung DB Erfahrung schätzen Wertschätzung erfahren Deutsche Bahn AG, HR-Initiative Erfahrung DB Angelika Weil, Katrin Lukas Bonn, 13. März 2008 Megatrends verändern das Markt- und Wettbewerbsumfeld
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt
MehrStrategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel
Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
MehrNACHHALTIGE PERSONALARBEIT
STARTSEITE MITARBEITER & MITGESTALTER NACHHALTIGE PERSONALARBEIT Der Erfolg unseres Unternehmens fußt auf dem Engagement, der Kreativität und dem Wissen unserer rund 480.000 Mitarbeiter auf der ganzen
MehrPersonalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken
PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses
Mehreurotrail Starten Sie Ihre Karriere mit dem internationalen Traineeprogramm von DB Schenker Rail
eurotrail Starten Sie Ihre Karriere mit dem internationalen Traineeprogramm von DB Schenker Rail DB Schenker Rail GmbH Marina Labrosse HR International Berlin, April 2011 Im Jahr 2009 haben die 9 Geschäftsfelder
MehrIV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016
IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung
MehrInterkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?
Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal
Mehr2025 Perspektiven für die Deutsche Bahn. Deutsche Bahn AG Dr. Ralph Körfgen Leiter Konzernentwicklung Dresden,
2025 Perspektiven für die Deutsche Bahn Deutsche Bahn AG Dr. Ralph Körfgen Leiter Konzernentwicklung Dresden, 12.11.2010 Deutsche Bahn im Überblick Perspektive 2025 2 Mit ihren drei Ressorts ist die DB
MehrNur noch Alte und Kranke?
rganisationsberatung Seminare Coaching Nur noch Alte und Kranke? Führung im demografischen Wandel Ziel : Inhalt : Der demografische Wandel bringt für rganisationen tiefgreifende und langfristige Veränderungen
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrDie 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrGemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg
Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig
MehrBig Data bei der Deutschen Bahn
Big Data bei der Deutschen Bahn 1 Always, everywhere... analytics on demand... 3 Die DB ist untergliedert in drei operative Ressorts und neun Geschäftsfelder Personenverkehr: Mobilität für Menschen national
MehrAutomatisierter Datenaustausch zwischen den Lieferanten und der Deutschen Bahn. Konstanze Wagner Deutsche Bahn AG
Automatisierter Datenaustausch zwischen den Lieferanten und der Deutschen Bahn Konstanze Wagner Deutsche Bahn AG Stuttgart, 19. Mai 2011 Agenda Deutsche Bahn im Überblick Strategische Ausrichtung Katalogmanagement
MehrDB2020 der Kompass für unsere Zukunft Halbjahres-Pressekonferenz Deutsche Bahn AG DB Mobility Logistics AG Berlin, 24.
DB2020 der Kompass für unsere Zukunft Halbjahres-Pressekonferenz 2014 Deutsche Bahn AG DB Mobility Logistics AG Berlin, 24. Juli 2014 Erstes Halbjahr 2014: Umsatz und Ergebnis wachsen bessere Konjunktur
MehrBerliner Personalgespräche Executive Summary Nr. III
Executive Summary Beschäftigungschancen Beschäftigungschancen im im demografischen demografischen Wandel Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Thema Komplexe Herausforderungen Handlungsebenen Handlungsfelder
MehrInnovationen und Wettbewerbsfähigkeit sichern - Chancen nachhaltiger Personalarbeit in Krisenzeiten
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit sichern - Chancen nachhaltiger Personalarbeit in Krisenzeiten
MehrZukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot
Mehr...und dann ist da noch meine Familie
Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit
MehrLebensphasenorientierte Führung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?
MehrFORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0
FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 BAUHAUS DESSAU 31.05.2017 FAKTEN UND ZAHLEN - CHEMIESTANDORT Leuna ist einer der großen und modernen Industriestandorte in Deutschland 100-jährige Tradition chemischer
MehrSchulkooperation mit
Schulkooperation mit DB Systel GmbH Andreas Wagner und Stefan Schmitt Rüsselsheim, 15.09.2015 DB Systel, Kooperationspartner des NG Die Deutsche Bahn, eines der größten Transport- und Logistikunternehmen
MehrBest Age Demographie-Kongress 2010
Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement
MehrArbeiten Kompetenz gewinnt
Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb
MehrPraxisbeispiel: Generations- und gesundheitsfördernde Führungskultur
Praxisbeispiel: Generations- und gesundheitsfördernde Führungskultur Alternde Belegschaft Herausforderung und Chance 14. September 2016 Dr.-Ing. Arnd Schöfer Leiter Fabrik Consumer Products Bad Neustadt
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
MehrDB2020 der Kompass für unsere Zukunft Bilanz-Pressekonferenz Deutsche Bahn AG DB Mobility Logistics AG Berlin, 19. März 2015
DB2020 der Kompass für unsere Zukunft Bilanz-Pressekonferenz 2015 Deutsche Bahn AG DB Mobility Logistics AG Berlin, 19. März 2015 WIR stehen vor dem größten UMBRUCH seit der Bahnreform. Erstmalig DB Nachhaltigkeitsbericht
MehrZukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030
Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends S2 S3 Demografische Entwicklung
MehrFachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer
Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität
MehrDiversity Management Deutsche Bank. September 2011
Diversity Management September 2011 Agenda Diversity als Business Case Seite 2 Der Diversity Council Seite 9 Initiativen 2011 Seite 11 Charta der Vielfalt Seite 15 Diversity Management 1 Diversity Management.
MehrDemografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
MehrStrategien zur Fachkräftesicherung: Anforderungen an Arbeitnehmer und Herausforderungen an Arbeitgeber
S1 Strategien zur Fachkräftesicherung: Anforderungen an Arbeitnehmer und Herausforderungen an Arbeitgeber Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrDiversity Management bei Ford 1996 heute
Diversity Management bei Ford 1996 heute Brigitte Kasztan, Diversity Manager Ford of Europe / Ford of Germany Was bedeutet Diversity? Diversity bedeutet zunächst Unterschiedlichkeit, Vielfalt. Im Kontext
MehrDiversity Fact Sheets Siemens AG / 2016
Diversity Fact Sheets Siemens AG / 2016 SSN: @ThoughtsonDiversityandInclusion https://www.facebook.com/siemensdiversity Die strategische Relevanz von Diversity für Siemens Wichtige globale Entwicklungen
MehrBetriebliche Sozialdienste als Kooperationspartner in Beratung und Prävention. III. Fachkongress Der Schikane keine Chance März 2010 Bad Boll
Betriebliche Sozialdienste als Kooperationspartner in Beratung und Prävention III. Fachkongress Der Schikane keine Chance 19.-21. März 2010 Bad Boll Gliederung Information zum Audi Werk in Ingolstadt Soziale
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
MehrDemografiefestes Personalmanagement. BFW Frankfurt am Main. Partner für Arbeit und Gesundheit. Demografiefestes Personalmanagement 1
BFW Frankfurt am Main Demografiefestes Personalmanagement Demografiefestes Personalmanagement 1 Demografie und Wirtschaft Einführung Der demografische Wandel gehört zu den zentralen Herausforderungen für
MehrGrundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14
Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung
MehrHuman Resources. Fit bleiben Dran bleiben Gemeinsam am Werk!
Generations@Work Fit bleiben Dran bleiben Gemeinsam am Werk! Größter personalpolitischer Handlungsdruck am Standort Ludwigshafen: Hohes Risiko extern und intern zugleich größter Standort Demografie-Portfolio
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrSwetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler
Swetlana Franken Führen in der Arbeitswelt der Zukunft Instrumente, Techniken und Best-Practice-Beispiele ^ Springer Gabler Teil I Warum ist neue Führung erforderlich? 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung
MehrPersonalmarketing - Aktuelle Herausforderungen für mittelständische Unternehmen. Werner Kotschenreuther, 23. April 2013.
- Aktuelle Herausforderungen für mittelständische Unternehmen. Werner Kotschenreuther,. Personalmarketing Folie 1 Folie 2 Marketing...... It is the whole business seen from the point of view of its final
MehrLebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels
Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels 30. Septemer 2011 Dr. Volker Lombeck 1 Gliederung 1. Warum Lebenslanges Lernen? 2. Demografischer Wandel bis 2025 3. Memorandum LLL 4. ET 2020 5.
MehrWir setzen auf Vielfalt! Diversity Management
Wir setzen auf Vielfalt! Diversity Management 2 Diversity Management Vielfalt wird bei der BTC AG seit ihrer Unternehmensgründung gelebt. Die Unternehmenskultur basiert auf Fairness, Wertschätzung und
MehrHorizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben
Horizont Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Die BWB als Unternehmen Wer wir sind: Die Berliner Wasserbetriebe sind das größte Unternehmen
MehrEvonik. Kraft für Neues.
Evonik. Kraft für Neues. Ralf Blauth 18. Juni 2010 1. Wer wir sind! 2. Warum wir heute hier sind? Seite 2 1 Die Zahlen von Evonik UMSATZ 2009 EBITDA 2009 PROFITABILITÄT (EBITDA-MARGE) KAPITALRENDITE (ROCE)
MehrFachkräfte gewinnen und binden
Fachkräfte gewinnen und binden Thomas Merfeld, BOMAG GmbH Netzwerkveranstaltung Regionales Bündnis Attraktiver Arbeitgeber Boppard, 12. Mai 2015 Agenda 1. Fachkräfte suchen und gewinnen 2. Vorstellung
MehrWeniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel
Weniger, älter, bunter Kommunen im Wandel Vergabetag am 11. Oktober 2012 In Köln Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des Vortrags I. Eckpunkte der demographischen Entwicklung in Deutschland und
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrDeutsche Bahn AG. Zukunft bewegen. Gemeinsam. Deutsche Bahn AG. ASH- Nachwuchsgewinnung
Deutsche Bahn AG Zukunft bewegen. Gemeinsam. Deutsche Bahn AG ASH- Nachwuchsgewinnung 3 Die Deutsche Bahn AG hat sich nach den drei Segmenten des Verkehrsmarktes aufgestellt Mobilität für Menschen gewährleisten
MehrLeadership und Management Kompetenzen
Thema: Leadership und Management Kompetenzen Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. kompetenzen 2. Mitarbeiterführung 3. Mitarbeiterbeurteilung 4. Konfliktmanagement 5. Motivation 6. Instrumente für
MehrMOTIVATION DEMOTIVATION
MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident
MehrKleine Dienstleistungsunternehmen in einem globalen Markt Lösungsansatz für die Ausbildung von IT-Fachkräften. München, 10.
Kleine Dienstleistungsunternehmen in einem globalen Markt Lösungsansatz für die Ausbildung von IT-Fachkräften Klaus Bock-Müller München, 10. Mai 2012 Agenda szenaris GmbH im Überblick szenaris und Globalisierung
MehrErfahren in die Zukunft Das Generationenmanagement bei Daimler CHANGE in Papenburg am
Erfahren in die Zukunft Das Generationenmanagement bei Daimler CHANGE in Papenburg am 27.02.15 Daimler in fünf Geschäftsfeldern organisiert Anmerkung: 2013: Umsatz Konzern 117.982 Mio., Mitarbeiter: 274.616;
MehrDemografischer Wandel & Wissensmanagement: Anforderungen an die Verwaltung und deren Führungskräfte von morgen
Demografischer Wandel & Wissensmanagement: Anforderungen an die Verwaltung und deren Führungskräfte von morgen Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
Mehr8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel
8. Demographie-Kongress Best Age 27.-28. August 2013 Dr. Beatrix Behrens, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie
MehrTask Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2
Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder
MehrCO 2 -freie Reisen und Transporte ohne Kompensation Panel Modernes Klimaschutzmanagement beim 6. Deutsches CSR-Forum envicomm 2010
Deutsche Bahn AG DB Umweltzentrum Peter Westenberger 14. April 2010 1 DB AG/Max Lautenschläger DB AG/Lothar Mantel DB AG/Axel Hartmann DB AG/Michael Neuhaus DB AG/Bodo Schulz DB AG/Hartmut Reiche CO 2
MehrErwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus -
Gesundheitsreport 2015 Hamburg Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - BARMER GEK Hamburg Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Krankenstand
MehrHerausforderungen des Alterns und des Alters
Herausforderungen des Alterns und des Alters Impuls zur Fachtagung Gemeinsam sind wir stärker im Rahmen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen PD Dr. Andreas
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung
Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung Praxisbeispiel Jürgen Kentenich Finanzamt Trier Folie 1 Inhalt Folie I. Warum "Lebensphasenorientierte Personalpolitik" 3 II. Beispiel:
MehrLebensphasenorientierte Unternehmensentwicklung
Lebensphasenorientierte Unternehmensentwicklung Gesund in die Pension, LO Arbeitsgestaltung Modul 1 18/11/2015 Mag. Wolf Döring Trigon Entwicklungsberatung Lebensphasenorientierte Unternehmensentwicklung
MehrAusgezeichnet: Demografiefester Betrieb
Ausgezeichnet: Demografiefester Betrieb Lingen, 16.06.2016 Friederike Husheer Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft GmbH Demografiefest was heißt das eigentlich? 14.06.2016 Demografieagentur
MehrErfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
MehrCLARA - Clever und Aktiv in Richtung Alter Ein Projekt der DB in Kooperation mit dem Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg
CLARA - Clever und Aktiv in Richtung Alter Ein Projekt der DB in Kooperation mit dem Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg Simone Mouget Königswinter, 26. März 2015 Agenda Gesundheitsmanagement
MehrFit für den demografischen Wandel mit einem strategischen Personalplanungstool Forum II Lebenslanges Lernen/Generationenübergreifendes Lernen Daniela
Fit für den demografischen Wandel mit einem strategischen Personalplanungstool Forum II Lebenslanges Lernen/Generationenübergreifendes Lernen Daniela Baumhauer, Generationenmanagement, Daimler AG 10.iga
MehrDB Intermodal High-End-Lösungen im Kombinierten Verkehr
DB High-End-Lösungen im Kombinierten Verkehr Dr. Eric Pfaffmann DB Schenker Rail Deutschland AG Marktbereich Berlin, November 2010 Mit insgesamt neun Geschäftsfeldern hat die DB 2009 einen Umsatz von knapp
MehrLEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS
LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil
MehrBerufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn
Foto: Deutsche Bahn AG / Kai Michael Neuhold Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn DB Bewerber Check-up - der erste Schritt in das Unternehmen Demografie-Exzellenz-Award, Kategorie:
MehrWer kümmert sich um die Kinder?
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Wer kümmert sich um die Kinder? Düsseldorf, den 01. Oktober 2012 S2 Inhalt* 1. Die Bedeutung
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 07. Dezember
MehrWillkommen 17. ordentliche Hauptversammlung. 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG
Willkommen 17. ordentliche Hauptversammlung 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG Sichtbarer Wandel bei thyssenkrupp 2 29. Januar 2016 17.
MehrPersonalentwicklung für das mittlere Lebensalter
Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter 11. März 2008 Prof. Dr. Erika Regnet FH Augsburg Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter 1. Altersstruktur heute und morgen 2. Herausforderungen
MehrUnternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft
MehrFachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten Wetzlar, den 15. April 2013
MehrDie Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche.
Die Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche. FamilienPFLEGEZEIT Füreinander da sein. Sehr geehrte Arbeitgeber und Personalverantwortliche, mit dem demografischen Wandel
MehrUnternehmenserfolg durch wertorientierte Führung
Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer Personal, Informatik, Recht Phoenix Contact GmbH & Co. KG Unternehmenserfolg durch wertorientierte Führung Produkte von Phoenix Contact 2 1 Märkte Regenerative
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt
MehrDiversity in deutschen Unternehmen
FACTSHEET Vertrauen auf Vielfalt: Eine Bestandsaufnahme Herausgeber: Charta der Vielfalt e.v. Diversity in deutschen Unternehmen Diversity bezeichnet die Vielfalt der Menschen in einer Organisation. Die
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrHerzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte
Herzlich willkommen Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Die Babyboomer Die Pille: 23.06.1960 (Erstmals freigegeben im amerikanischen Markt)
MehrDie lebensphasenorientierte Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Die lebensphasenorientierte Personalpolitik Bad Homburg, den 14. September 2010 S2 Gliederung
MehrFrauen in Führungsfunktionen bei Hettich Vortrag im Rahmen der 4 x 4 Gespräche Mach1 am
Frauen in Führungsfunktionen bei Hettich Vortrag im Rahmen der 4 x 4 Gespräche Mach1 am 24.09.2014 Inhalt Vorstellung der Hettich Unternehmensgruppe Frauen in Führungsfunktionen bei Hettich welche Bedeutung
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis. Fit durch den Job
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Fit durch den Job Zahlen & Fakten Mitarbeiter: 6.750 weltweit Umsatz: 2.509 Mio. EUR 35,865 Sendungen täglich 150 eigene Niederlassungen Ein Netzwerk von
MehrDie Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken
Die Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken Mag. a Martina Häckel-Bucher Safety and health at work is everyone s concern. It s good for you. It s good for business. 2 Inhalt
MehrBetriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze
IAB-Fachtagung Wissenschaft trifft Praxis 2013 9. Juli 2013, Nürnberg Betriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze Erwerbspersonenpotenzial (1.000
Mehr