Wegweiser für älter werdende Menschen im Kreis Steinfurt

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1 Wegweiser für älter werdende Menschen im Kreis Steinfurt

2 Kompetenz in Sachen Pflege. L Stationäre und häusliche Pflege Kurzzeitpflege In der angenehmen Atmosphäre unserer Häuser fühlen sich die Bewohnerinnen und Bewohner wohl. Wirbieten individuelles Wohnen und professionelle Pflege und Betreuung. Ev. Altenhilfezentrum Burgsteinfurt Neben der stationären Pflege bieten wir betreutes Wohnen in barrierefreien seniorengerechten Wohnungen. Matthias-Claudius-Haus Tecklenburg Neben dem klassischen Wohnbereich haben wir uns auf die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz spezialisiert (beschützter Bereich). Haus der Diakonie Westerkappeln Neben der vollstationären Pflege bieten wir 12 Kurzzeitpflegeplätze in Einzel- und Doppelzimmern, die Sie langfristig im Voraus buchen können. Tecklenburger Straße 34a Tel Bodelschwingh-Weg Tecklenburg Tel Steinkampstraße Westerkappeln Tel Pflegedienst Diakonie Burgsteinfurt Unser Pflegedienst bietet neben der Pflege im häuslichen Bereich auch Betreuungs- und Serviceleistungen. Jakobi Altenzentrum Rheine Wir bieten Ihnen eine aktive Gestaltung Ihres Lebens in einer Gemeinschaft von Menschen in einer vergleichbaren Situation an. Desweiteren haben wir uns auf die Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz und palliative Pflege spezialisiert. Tecklenburger Straße 34 Tel Münsterstraße Rheine Tel

3 Vorwort Der demografische Wandel wird die gesellschaftliche Entwicklung im Kreis Steinfurt in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zunehmend prägen. Wie werden weniger, älter, bunter. Weniger Rückgang der Einwohnerzahl setzt sich fort Aktuell leben im Kreis Steinfurt über Menschen. Da seit einigen Jahren die Anzahl der Sterbefälle über der Anzahl der Geburten liegt, ist die Bevölkerungsentwicklung rückläufig. Älter Mehr Ältere weniger Jüngere! Eine gestiegene Lebenserwartung und niedrige Geburtenraten führen dazu, dass die Bevölkerung im Kreis Steinfurt durchschnittlich älter wird. Auch wird sich speziell der Anteil der über 67-Jährigen in den kommenden Jahrzehnten stark erhöhen. Bunter Pluralisierung der Lebensstile Die zunehmende Vielfalt von Lebensstilen trägt dazu bei, dass auch der Kreis Steinfurt bunter wird (Zuwanderung, kulturelle Vielfalt, individuelle Lebensentwürfe). Daraus entstehen unterschiedliche Anforderungen an die Gesellschaft, beispielsweise auch an Wohn- und Betreuungsformen im Alter. Die nun vorliegende zweite Auflage des Wegweisers für älter werdende Menschen im Kreis Steinfurt wurde aufgrund dieser stetigen gesellschaftlichen Veränderungen an den entscheidenden Stellen überarbeitet. Aus diesem Grund erhalten Sie auf den folgenden Seiten ausführliche Informationen über Beratungs- und Unterstützungsleistungen für ältere Menschen. Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen, ob in der eigenen Häuslichkeit oder auch in einer Betreuungseinrichtung. Im Kreis Steinfurt finden Sie ein breites Angebot von verschiedenen Wohn- und Betreuungseinrichtungen speziell für ältere Menschen. Ein Großteil dieses Wegweisers ist daher dem Themenbereich Leben und Wohnen im Alter gewidmet. Die eingangs beschriebene gestiegene Lebenserwartung ermöglicht es vielen Menschen, ein erfülltes Leben bis ins hohe Alter zu führen. Und doch hat diese Entwicklung auch Schattenseiten. Mit steigendem Lebensalter steigt auch die Wahrscheinlichkeit, an Demenz zu erkranken. In den kommenden Jahrzehnten ist aufgrund der demografischen Entwicklung damit zu rechnen, dass die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen zunehmen wird. Die Begleitung, Unterstützung und Pflege von Menschen mit Demenz ist eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft. Dieser Wegweiser nimmt daher das Thema Demenz an den entscheidenden Stellen auf und bietet Ihnen reichhaltige Informationen. Dieser Wegweiser soll dazu beitragen, dass Sie alle Informationen und Kontaktdaten erhalten, die Sie benötigen. Sollten Sie die gewünschten Informationen nicht auf Anhieb erhalten, stehen Ihnen die aufgeführten Beratungsstellen ebenso telefonisch und persönlich zur Verfügung. Thomas Kubendorff Landrat 1

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Aktiv im Alter Kontakt- und Freizeitangebote für Senioren in den Städten und Gemeinden des Kreises Bildung Bürgerschaftliches Engagement Mobil im Alter... 6 Erfahrung in allen Lebenslagen 2 Beratung, Information und persönliche Hilfen Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen Beratung in den Rathäusern (z. B. Grund sicherung, Wohngeld, WBS) Beratung zu Fragen des Schwerbehindertenrechtes Leben und Wohnen im Alter Wohnen zu Hause Altenwohnungen Betreutes Wohnen Neue Wohnformen Kurzzeitpflege, Tages- und Nachtpflege Wohnen in einem Senioren- und Pflegeheim

5 4 Hilfen bei Pflegebedürftigkeit und altersbedingten Krankheiten Leistungen der Pflegeversicherung Leistung der Sozialhilfeträger Hilfen bei Demenz Eigenverantwortlich vorsorgen und den letzten Weg in Würde gehen Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Hospiz und Hospizgruppen Adressenverzeichnisse Sozialämter in den Kommunen Ambulante Pflegedienste Ambulante Wohnangebote Kontakt- und Freizeitangebote für Senioren Teilstationäre Angebote Tagespflegeeinrichtungen Stationäre Angebote Kurzzeitpflegeeinrichtungen Vollstationäre Pflegeeinrichtungen Ambulante Wohn- und Betreuungsangebote Notizen Branchenverzeichnis/Impressum... U 3 U = Umschlagseite Familiär und voller Wärme das Seniorenzentrum Kardinal Galen Ring Das Leben in unserer Einrichtung ist geprägt von Wohlbefinden und Geborgenheit egal, ob man ganz eigenständig lebt oder mit professioneller Pflege. Wir bieten Ihnen: Lage mitten in der Stadt Garten mit Wasserspiel Café-Restaurant (Dach-)Terrasse Friseur und Fußpflege vielfältige Betreuungsangebote vollstationäre Pflege Kurzzeit-/Verhinderungspflege Urlaubspflege betreutes Wohnen Therapieräume Kultur- und Freizeitaktivitäten Seniorenzentrum Kardinal Galen Ring Hemelter Straße Rheine Fon / info@sz-kardinal-galen-ring.de 3

6 1 Aktiv im Alter Wer Anteil nimmt am Leben ringsum, wer Kontakte und Freundschaften pflegt, wer vielfältige Möglichkeiten nutzt, Sinnvolles und Nützliches zu tun, wer sich engagiert und auch die schönen Dinge und Erfahrungen zu genießen versteht, der lebt zufriedener und ist weniger anfällig für Krankheiten. Ausgehend von diesen Erfahrungen und Erkenntnissen gibt es im Kreis Steinfurt viele Angebote. 1.1 Kontakt- und Freizeitangebote für Senioren in den Städten und Gemeinden des Kreises Von Verbänden, Vereinen, Kirchengemeinden und Senioreneinrichtungen wird eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten angeboten. Die Gruppen bieten Kontakt zu Gleichaltrigen. Oft findet man dort neben Gemütlichkeit auch Partner für Spiel und Unterhaltung und man kann Vorträge hören und Erfahrungen austauschen. Es können in diesem Rahmen nicht alle speziellen Angebote aufgeführt werden. Sie sind jeweils in den örtlichen Organisationen zu erfragen. Darüber hinaus finden Sie im Anhang ab Seite 39 eine nicht abschließende Auflistung von Kontaktund Freizeitangeboten. Informationen zu den einzelnen Gruppen und Aktivitäten in Ihrer Stadt oder Gemeinde sind in den Rathäusern Ihrer Heimatgemeinde ( S. 38), in den Pflegestützpunkten ( S. 9) sowie den übrigen Beratungseinrichtungen ( S. 12 ff.) erhältlich. 1.1 Kontakt- und Freizeitangebote für Senioren in den Städten und Gemeinden des Kreises 1.2 Bildung 1.3 Bürgerschaftliches Engagement 1.4 Mobil im Alter 4

7 1.2 Bildung Bildung ist keine Frage des Alters. Viele Menschen haben erst in der Lebensphase von Ruhestand und Alter die Zeit und die Muße, sich schon lang erwünschtes Wissen anzueignen, das Hobby zu perfektionieren oder etwas zu lernen, was man schon immer können wollte. Mit Gleichgesinnten zu lernen bringt auch neue Kontakte. Die Volkshochschulen und weitere Bildungsträger im Kreis Steinfurt bieten umfangreiche Programme auch speziell für ältere Menschen an. Volkshochschulen und Familienbildungsstätten Volkshochschule Emsdetten, Greven, Saerbeck Kirchstr. 20 Tel.: Volkshochschule Ibbenbüren Oststr. 28 Tel.: Volkshochschule Lengerich Bahnhofstr Lengerich Tel.: Volkshochschule Ochtrup Winkelstr Ochtrup Tel.: Volkshochschule Rheine Neuenkirchener Str Rheine Tel.: Volkshochschule Steinfurt An der Hohen Schule 14 Tel.: Familienbildungsstätte Klosterstr. 21 Tel.: Familienbildungsstätte Lingener Str Rheine Tel.: Familienbildungsstätte Schulstr. 3 Tel.:

8 1.3 Bürgerschaftliches Engagement Vielen Menschen steht nach dem Berufsleben Zeit zur Verfügung, die mit neuen Inhalten zu füllen ist. Einer großen Gruppe dieser Menschen ist es wichtig, anderen einen Teil der Zeit abzugeben, Zeit zu schenken. Die Art und Weise, wie Engagement für andere nützlich sein kann, ist unterschiedlich. In den verschiedensten Bereichen ist ein Einsatz denkbar. Ein großer Anteil ehrenamtlicher Arbeit findet auf privater Ebene statt, sei es dass jemand regelmäßig für eine Nachbarin einkauft oder dass im Garten eines Angehörigen Hilfe geleistet wird. Darüber hinaus gibt es viele Initiativen und Gruppen, die auf Unterstützung angewiesen sind und sich über eine helfende Hand freuen. Falls Sie sich ehrenamtlich engagieren möchten oder Sie zu Ihrer eigenen Unterstützung eine solche Gruppe aufsuchen möchten können Sie z. B. beim Netzwerk Ehrenamt und Selbsthilfe in Emsdetten Am Markt 2 Tel.: bei der KISTE in Ibbenbüren Oststr. 39 Tel.: bei der Senioren- und Behindertenberatungsstelle der Stadt Rheine Ehrenamtsbörse Stadtverwaltung Rheine Klosterstr Rheine Tel.: Informationen erhalten. 1.4 Mobil im Alter Für eine aktive Lebensgestaltung ist die Möglichkeit von einem Ort zum anderen zu kommen außerordentlich wichtig und zwar bis ins hohe Alter. Reisen bedeutet auch am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, fremde Menschen und Kulturen kennenzulernen oder einfach nur einmal etwas anderes als die gewohnte Umgebung zu sehen. Mobil sein, das geht auch ohne Auto. Die Schlaue Nummer für Bus und Bahn ist die telefonische Fahrplan- und Tarifauskunft für alle Bus- und Bahnlinien in NRW. Die Schlaue Nummer: (9 Cent/Min.) DB Mobilitätsservice Hotline für mobilitätseingeschränkte Reisende Tel.: (14 Cent/Min.) 6

9 DB Mobilitätsservice Hotline für mobilitätseingeschränkte Reisende Tel.: (14 Cent/Min.) DB Fahrplanauskunft Tel.: kostenloses Sprachdialogsystem DB Reiseservice Kauf von Fahrkarten, Reservierung, persönliche Beratung Tel.: (ca. 40 Cent/Min.) Daneben besteht im Kreis Steinfurt für in der Mobilität stark eingeschränkte Menschen die Möglichkeit den Behindertenfahrdienst zu nutzen. Der Behindertenfahrdienst hat die Aufgabe, behinderten Personen, die nicht oder nur unter besonderen Schwierigkeiten in der Lage sind, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, Gelegenheit zu geben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und persönliche Besorgungen selbst zu erledigen. Nähere Informationen erhalten Sie beim Sozialamt des Kreises Steinfurt, Tecklenburger Str. 10 Ansprechpartner Herr Prigge Tel.: Weiter existieren im Kreis zurzeit drei Bürgerbusse und zwar in Westerkappeln, Wettringen und Emsdetten/Saerbeck. Nähere Informationen sind im Internet unter unter dem Stichwort Bürgerbus ersichtlich. 7

10 2 Beratung, Information und persönliche Hilfen Beratung wird im Kreis Steinfurt von verschiedenen Institutionen angeboten. Hier erhalten ältere Menschen und ihre Angehörigen Informationen und Beratung u. a. zu Seniorenklubs und Begegnungsstätten, Mahlzeitendiensten, Hausnotrufsystemen, ambulanten Pflegediensten, Formen des betreuten Wohnens, Tages- und Kurzzeitpflege, Alten- und Pflegeheimen, Finanzierungsfragen und Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Die Beratung findet in der Beratungsstelle oder in Absprache auch zu Hause statt. 2.1 Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen Altenhilfe- und Pflegeberatung im Sozialamt des Kreises Steinfurt In Nordrhein-Westfalen ist die Beratung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen Pflicht. Das Landespflegegesetz NRW bestimmt, dass jeder Kreis und jede kreisfreie Stadt eine neutrale Pflegeberatung anbietet. Pflegebedürftige, von Pflegebedürftigkeit Bedrohte und ihre Angehörigen sind trägerunabhängig zu beraten und über die erforderlichen Hilfen zu informieren. Im Kreis Steinfurt wird diese Beratung durch die Altenhilfe- und Pflegeberatung im Sozialamt angeboten: Die Mitarbeiter sind unter folgenden Rufnummern für Sie ansprechbar: Bereich Steinfurt Angela Grosse Tel.: kreis-steinfurt.de Monika Haake Tel.: kreis-steinfurt.de Bereich Rheine Jürgen Linnemann Tel.: Bereich Ibbenbüren Elke Timm-Glaßmeyer Tel.: Bereich Lengerich Doris Richter Tel.: kreis-steinfurt.de Pflegestützpunkte als gemeinsames Angebot der Kranken- und Pflegekassen und des Kreises Steinfurt Im Kreis Steinfurt sind drei Pflegestützpunkte errichtet worden: 2.1 Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen 2.2 Beratung in den Rathäusern (z. B. Grundsicherung, Wohngeld, WBS) 2.3 Beratung zu Fragen des Schwerbehindertenrechtes 8

11 Ibbenbüren: Geschäftsstelle der Knappschaft Weberstr Tel.: Rheine: Gesundheitsamt Kreis Steinfurt Münsterstr Rheine kreis-steinfurt.de Steinfurt: Geschäftsstelle der AOK Nord-West Alexander-König-Str pflegestuetzpunkt. Tel.: Pflegestützpunkte bündeln Informationen zu speziellen Angeboten und Ansprechpartnern in einer Region und stellen diese den Ratsuchenden zur Verfügung. Sie geben Hilfestellung bei der Auswahl und Inanspruchnahme sozialer Leistungen. Sie bieten Unterstützung bei der Antragstellung. Sie stellen einen Knotenpunkt in der Vernetzung von Leistungsanbietern, Selbsthilfegruppen und ehrenamtlichen Helfern dar. Pflegebedürftige und Angehörige erhalten eine individuelle, neutrale, trägerübergreifende und kostenfreie Beratung. Im Kreis Steinfurt stehen für Sie täglich von Montag bis Donnerstag: 8.00 bis Uhr Freitag: 8.00 bis Uhr qualifizierte Pflegeberater mit Rat und Tat in den Pflegestützpunkten zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, eine vorherige telefonische Absprache aber sinnvoll. Auch Termine außerhalb der Öffnungszeiten sind möglich. Wohnraumberatung Caritas Rheine Wird die Wohnung den Anforderungen im Alter nicht mehr gerecht, ist nicht immer ein Umzug notwendig. Häufig ist es möglich, mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand die Wohnung altersgerecht auszustatten. Fördergelder können beantragt werden. Die Wohnraumberatung gibt zu diesen speziellen Fragestellungen wichtige Tipps zu notwendigen Umbauten und deren Finanzierung. Die Beratung ist kostenlos und erfolgt vor Ort. Die Beratung steht allen Bürgern im Kreis Steinfurt offen. Die Pflegestüztpunkte und die Wohnraumberatung kooperieren sehr eng miteinander. 9

12 Caritasverband Rheine e. V. Wohnberatung für ältere und behinderte Menschen Lingener Str Rheine Tel.: Fax: caritas-rheine.de Beratungsstellen der freien Träger (Altenhilfe und Behindertenhilfe) Neben der Altenhilfe- und Pflegeberatung im Sozialamt des Kreises Steinfurt und den Pflegestützpunkten bieten nachfolgende Vereine, Verbände und Organisationen im Kreis Steinfurt älteren Menschen und ihren Angehörigen Information und Beratung an: Caritasverband Rheine e.v. Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige Heiliggeistplatz Rheine Tel.: Fax: Caritas-Gesundheits- und Altenhilfe Ambulante Altenund Krankenpflege Familienpflege Palliativ-Pflege Ökumenisch ambulantes Hospiz Beratung für ältere Menschen und Angehörige Wohnberatung Hausnotruf Essen auf Rädern Haushaltsdienste Seniorenfreizeiten Wohnangebote und Hilfen bei Demenz Altenwohnanlagen Marienstift und Elisabethstift Betreutes Wohnen Kurzzeitpflege Tagespflege Ehrenamtliche Mitarbeit Caritasverband Rheine e. V. Lingener Straße 11, Rheine Beratungsstelle für ältere Menschen und Angehörige Ambulante Alten- und Krankenpflege Rheine Neuenkirchen Wettringen Altenwohnanlagen Marienstift Rheine Elisabethstift Wettringen Kompetenzzentrum Demenz Alfonsushaus Rheine

13 Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Tecklenburger Land e. V. Groner Allee 27 Tel.: Tectum Caritas ggmbh Liedekerkerstr. 50 Tel.: Lebenshilfe e. V. Friedrich-Ebert-Str Greven Tel.: Caritasverband Tecklenburger Land e. V. Klosterstr. 19 Tel.: Caritasverband Rheine e. V. Beratungsstelle für ältere Menschen und Angehörige Lingener Str Rheine Tel.: Fax: info@ caritas-rheine.de Beratung in den Rathäusern (z. B. Grundsicherung, Wohngeld, WBS) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist eine eigenständige soziale Leistung im Rahmen der Sozialhilfe, die den Lebensunterhalt älterer und dauerhaft voll erwerbsgeminderter Personen sicherstellt. Es handelt sich hierbei um eine Form der Sozialhilfe, bei der die Kinder bzw. Eltern grundsätzlich nicht zum Unterhalt herangezogen werden. Nur soweit Kinder oder Eltern über ein jährliches Gesamteinkommen von Euro und mehr verfügen, besteht die Möglichkeit, diese zum Unterhalt ihrer Angehörigen heranzuziehen. Für den Bezug öffentlich geförderter Wohnungen benötigen Sie einen Wohnberechtigungsschein. Die Erteilung ist einkommensabhängig. Leben Sie in einer Mietwohnung, haben Sie einen Rechtsanspruch auf Wohngeld (Mietzuschuss), wenn die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen. Bewohnen Sie eine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim, kann unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls Wohngeld (Lastenzuschuss) gewährt werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Rathäuser Ihrer Heimatgemeinden ( S. 34). 11

14 2.3 Beratung zu Fragen des Schwerbehindertenrechtes Personen, die dauernd körperlich, geistig oder seelisch beeinträchtigt sind, können einen Antrag auf Feststellung des Grades der Behinderung stellen. Wer einen Schwerbehindertenausweis besitzt, in dem das Merkmal ag verzeichnet ist, kann einen Parkausweis beantragen, der zur Benutzung spezieller Parkplätze berechtigt. Wer in seinem Schwerbehindertenausweis das Merkmal RF eingetragen hat, hat einen Anspruch auf Befreiung von den Rundfunk- und Fernsehgebühren. Auch hinsichtlich der Telefongebühren können ggf. Vergünstigungen zustehen. Auskünfte und Anträge für die Ausstellung eines Schwerbehindertenausweises erhalten Sie beim Sozialamt des Kreises Steinfurt Abteilung Schwerbehindertenrecht Ansprechpartner: Reinhard Barnow kreis-steinfurt.de Tel.: Manfred Groß kreis-steinfurt.de Tel.:

15 3 Leben und Wohnen im Alter Es ist ganz natürlich, dass die Wohnung mit zunehmendem Alter eine wachsende Bedeutung für die eigene Lebensqualität bekommt. Der Trend zum selbstbestimmten Wohnen in den eigenen vier Wänden wird immer deutlicher. Schließlich verbringen ältere Menschen gerade im Alter mehr Zeit zu Hause, da ihnen zum einen durch den Wegfall von Arbeitszeit mehr Freizeit zur Verfügung steht, zum anderen aber auch aufgrund von gesundheitlichen Problemen, die den Weg nach draußen und zurück erschweren. Zudem ist die eigene Wohnung noch in einer ganz anderen Hinsicht zentral: Eine barrierefreie Ausgestaltung der Innenräume ist der Schlüssel zu einer aktiven Teilnahme am Leben und dem Erhalt der eigenen Selbstständigkeit bis ins hohe Alter. Dieses Kapitel soll Sie dazu motivieren, sich mit der eigenen Wohnsituation und den persönlichen Wohnbedürfnissen auseinanderzusetzen und Ihren veränderten Anforderungen anzupassen. 3.1 Wohnen zu Hause Wohnen zu Hause mit ambulanter Hilfe Sie sind geistig noch recht fit, aber in Ihren körperlichen Fähigkeiten etwas eingeschränkt? Das bedeutet nicht gleich einen Umzug in ein Alten- oder Pflegeheim! Beim Wohnen zu Hause mit ambulanter Hilfe geht es darum, dass Sie in Ihrem gewohnten Umfeld bzw. in Ihrer vertrauten Wohnung bleiben können. Hilfestellungen bei alltäglich zu erledigenden Arbeiten, wie z. B. Kochen, Putzen, Einkaufen, erhalten Sie durch einen beauftragten ambulanten Dienstleister, der je nach Bedarf für Sie die Arbeiten erledigt. Zudem können Sie bei Bedarf einen ambulanten Pflegedienst beauftragen. Dies kann für Sie und auch für Ihre Angehörigen eine besondere Entlastung bedeuten, ohne dass Sie auf selbstständiges und selbstbestimmtes Wohnen verzichten müssen Komplementäre Dienste und ambulante Pflegedienste Hausnotruf Das Hausnotrufsystem bietet kranken und/oder älteren Menschen mehr Sicherheit in der häuslichen Umgebung. Mit einem Funkfinger, der an einem Band um den Hals oder am Handgelenk getragen werden kann, ist es jederzeit möglich, einen Notruf aus- 3.1 Wohnen zu Hause 3.2 Altenwohnungen 3.3 Betreutes Wohnen 3.4 Neue Wohnformen, z. B. für Demenzkranke 3.5 Kurzzeitpflege, Tages- und Nachtpflege 3.6 Wohnen in einem Senioren- und Pflegeheim 13

16 zulösen, der in einer rund um die Uhr besetzten Notrufzentrale eingeht, zu der man Sprechkontakt hat. Die Zentrale benachrichtigt Nachbarn, Angehörige, Ärzte und/oder Rettungsdienste. Das Hausnotrufsystem kann unter bestimmten Voraussetzungen von der Pflegekasse oder vom Sozialhilfeträger finanziert werden. Haushaltsnahe Dienstleistungen Pflegedienste, zahlreiche Kleinstgewerbe und gemeinnützige Gesellschaften bieten Hilfen im Haushalt an. Die Dienste werden zunehmend an den Servicewünschen der älteren Kunden orientiert, die diese Leistungen zwar aus eigener Tasche finanzieren müssen, sie aber steuerlich geltend machen können. Wenn Voraussetzungen wie chronische Erkrankungen oder Behinderungen vorliegen, können möglicherweise finanzielle Hilfen von der Kranken-, der Pflegekasse oder dem Sozialhilfeträger beantragt werden. Komplementäre Dienste Sie stellen vom Begriff her eine ergänzende Kategorie an Dienstleistungen für ältere, hilfe- und pflegebedürftige Menschen dar, die in der Regel nicht durch Fachkräfte der Alten- und Krankenpflege erbracht werden, da ihre Kosten nicht durch Krankenund Pflegekassen refinanziert werden. Eine allgemein anerkannte Definition oder auch nur Abgrenzung zu den haushaltsnahen Diensten gibt es nicht. Verrichtet werden die Handreichungen, Serviceleistungen, Hol- und Bringdienste usw. meist von Hilfspersonal, Zivildienstleistenden, Menschen in Beschäftigungsmaßnahmen, Minijobbern und Praktikanten, um den Kostenaufwand für die Betreffenden so gering wie möglich zu halten. Weitere Informationen zu den Anbietern in Ihrer Umgebung finden Sie unter dem Stichwort ambulante Pflege ( S. 39) und unter Zuhause ist es am schönsten! BONITAS ist ein amb.pflegedienst für Kranken- &Altenpflege.Wir pflegen hilfsbedürftige Menschen jeglichen Alters u. unterstützen deren Angehörige. Grund- und Behandlungspflege Hauswirtschaftliche Leistungen Vertretung bei Urlaub /Krankheit Bonitas GmbH &Co. KG Neuenkirchener Str Recke Tel. ( ) recke@bonitas.de Individuelle Unterstützung Wundexperten 24-Stunden-Notdienst Wünschen Sie weitere Informationen? Unsere Pflegedienstleitungen stehen Ihnen gerne zur Verfügung!

17 Sicher Wohnen zu Hause Die Kriminalprävention der Kreispolizeibehörde ist die Anlaufstelle für Fragen zu den Themen Einbruchschutz, Haustürgeschäfte, Verhalten an der Wohnungstür, Taschenraub usw. Die Polizei bietet Einzelberatung, aber auch Beratung im Rahmen von Gruppenveranstaltungen an. Entsprechende Broschüren und weitere Informationen erhalten Sie unter der Adresse SAFE & Co. Marktstr Rheine Tel.: oder aber auch im Internet unter der Adresse silvano.klaus@polizei.nrw.de Barrierefreies Wohnen zu Hause (Kreishandwerkerschaft) Die Broschüre Barrierefrei für Jung und Alt informiert über die Grundlagen des barrierefreien Bauens und gibt detaillierte Tipps für die Planung. Das Heft wendet sich an Fachleute aus Planung, Architektur und Bauhandwerk sowie interessierte Bürger. Die Broschüre kann kostenlos auf der Internetseite der Kreishandwerkerschaft heruntergeladen werden Kreishandwerkerschaft Rheine Laugestr Rheine Tel.: In gedruckter Form ist die Broschüre sowohl bei der Kreisverwaltung als auch in allen kreisangehörigen Stadt- und Gemeindeverwaltungen erhältlich. 3.2 Altenwohnungen Soweit ein weiteres Wohnen in den eigenen vier Wänden oder der Mietwohnung nicht mehr möglich ist, weil diese zu groß geworden oder nicht barrierefrei ist, kommt der Umzug in eine seniorengerechte, d. h. insbesondere barrierefreie Wohnung infrage. Solche Wohnungen sind in den vergangenen Jahren in allen Gemeinden des Kreises Steinfurt entstanden. Falls Sie Informationen hierzu benötigen, wenden Sie sich bitte an das Rathaus Ihrer Heimatgemeinde ( S. 38) oder die Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen ( S. 9). 15

18 3.3 Betreutes Wohnen Spezielle altersgerechte Wohnanlagen ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben in einer eigenen Wohnung. Darüber hinaus werden vom Betreiber der Anlage verschiedene Grundund Wahlleistungen wie Vermittlung und Organisation von Hilfe und Pflege, von Freizeitund Beschäftigungsangeboten, Erledigung von Besorgungen usw. angeboten. Dabei ist zu beachten, dass es nicht das Betreute Wohnen gibt, d. h., es existieren keine allgemeingültigen Mindestanforderungen für die unterschiedlichen Formen des Betreuten Wohnens. Das, was als Grund- und Wahlservice angeboten wird, ist von Haus zu Haus sehr unterschiedlich. Daher ist es sehr wichtig, einzelne Angebote miteinander zu vergleichen, damit Sie für sich das Haus finden können, welches Ihren persön- lichen Bedürfnissen und Erwartungen entspricht. Eine Orientierungshilfe bietet das Qualitätssiegel Betreutes Wohnen für ältere Menschen Nordrhein-Westfalen, das mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW herausgegeben wurde. Das Qualitätssiegel kann im Internet unter angesehen und heruntergeladen werden. Im Kreis Steinfurt gibt es verschiedenste Formen des Betreuten Wohnens. Für Informationen hierzu wenden Sie sich bitte an die Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen ( S. 8). 3.4 Neue Wohnformen Der Begriff bezeichnet eine Wohngemeinschaft, die dem Leben in einer gewachsenen Familie am nächsten kommt. Dadurch können natürlich individuelle Wünsche stärker berücksichtigt werden, als das im großen Kreis einer stationären Pflegestation normalerweise möglich ist. Es entsteht zwischen Bewohnern und Pflegekräften ein ganz besonderes Beziehungsverhältnis und der Übergang von der eigenen Wohnung ins Pflegeheim wird Ihnen erleichtert. Gemeinschafts- und Einzelaktivitäten strukturieren den Tagesablauf, wirken vitalisierend und fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl. Im Kreis Steinfurt existieren insbesondere für demenziell und gerontopsychiatrisch sowie somatisch erkrankte Menschen mehrere Wohnangebote. Die Adressen finden Sie im Adressenverzeichnis ( S. 45 u. 58). Alles geregelt im Pflegefall? Schließen Sie Ihre Versorgungslücke im Pflegefall! Sorgen Sie rechtzeitig vor, damit im Pflegefall Ihr Vermögen bleibt. Mit unseren Pflegetagegeld-Tarifen sichern Sie sich Pflegequalität und umfassenden Schutz, so wie Sie es sich wünschen. Ihre Vorteile auf einen Blick: Absicherung der Pflegestufen I, II und III Ambulante wie stationäre Pflege Einmalzahlung als Soforthilfe Informationen und Angebote erhalten Sie in Ihrer Filiale vor Ort oder unter Wenn s um Geld geht - Kreissparkasse. 16

19 3.5 Kurzzeitpflege, Tagesund Nachtpflege Wenn eine private Pflegeperson wegen Urlaub, Krankheit oder aus anderen Gründen verhindert ist, finanziert die Pflegeversicherung für maximal vier Wochen im Jahr eine Ersatzpflegekraft. Voraussetzung ist, dass der Pflegebedürftige vorher mindestens zwölf Monate von der Pflegeperson versorgt worden ist. Wenn die Pflege zu Hause nicht in ausreichender Form möglich ist, besteht ein Anspruch auf teilstationäre Pflege. Dies kann auch bei kurzfristig erhöhtem Pflegebedarf möglich sein. Die Leistungshöhe ist nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit gestaffelt. Falls vorübergehend weder die häusliche noch eine teilstationäre Pflege realisierbar ist, besteht die Möglichkeit der vorübergehenden Unterbrin- gung in einer vollstationären Pflegeeinrichtung (Alten- und Pflegeheim) als sogenannte Kurzzeitpflege. Die Kosten dafür übernimmt die Pflegekasse für maximal vier Wochen unter Berücksichtigung der jeweils festgelegten Pflegestufe. Soweit die Kosten nicht vollständig durch die Pflegekasse getragen werden und dieser Eigenanteil nicht durch den Hilfesuchenden aus eigenem Einkommen und Vermögen getragen werden kann, besteht ein Anspruch auf Sozialhilfe. Für Informationen wenden Sie sich an die Pflegestützpunkte ( S. 9), die Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen ( S. 8) oder das Sozialamt des Kreises Steinfurt (Ansprechpartner Herr Hatke, joachim. hatke@kreis-steinfurt.de; Tel.: ) 3.6 Wohnen in einem Senioren- und Pflegeheim Wer nicht mehr in der Lage ist, sich selbst zu helfen und auch von Angehörigen oder anderen Personen nicht mehr zu Hause betreut werden kann, kann in einem Senioren- und Pflegeheim die notwendige Pflege, Versorgung und Betreuung erhalten. Grundsätzlich kann jeder ältere Mensch in ein Seniorenheim ziehen. Doch nur wer pflegebedürftig ist, hat Anspruch auf Leistungen aus der Pflegeversicherung. Die Feststellung der Pflegebedürftigkeit erfolgt durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK). Die Pflegeversicherung übernimmt die Kosten für die pflegebedingten Aufwendungen, die Unterkunfts- und Verpflegungskosten müssen die Bewohner selbst zahlen. Wenn 17

20 Hochwertige Pflege. Liebevolle Betreuung. Seniorenzentrum Am Humboldtplatz 80 helle, gemütliche Pflegezimmer Stationäre Dauer-, Kurzzeit- und Verhinderungspflege für alle Pflegestufen Spezielle Angebote für demenzkranke Menschen, z. B. Nostalgie-Nacht-Café Komfortable Ausstattung Hauseigene Küche das Einkommen und Vermögen sowie die Leistungen der Pflegekasse nicht ausreichen die monatlichen Heimkosten zu tragen, können Pflegewohngeld und Sozialhilfe beantragt werden. Für Informationen wenden Sie sich an die Pflegestützpunkte ( S. 9), die Altenhilfeund Pflegeberatungsstellen ( S. 8) oder das Sozialamt des Kreises Steinfurt (Ansprechpartner Herr Hatke, joachim.hatke@kreissteinfurt.de; Tel.: ). Besuchen Sie uns auf eine Tasse Kaffee! Humboldtplatz Rheine Telefon

21 4 Hilfen bei Pflegebedürftigkeit und altersbedingten Krankheiten 4.1 Leistungen der Pflegeversicherung Die Leistungen der Pflegeversicherung sind vielfältig und umfangreich. Bei der Beurteilung der jeweiligen Pflegebedürftigkeit ist eine Einzelfallprüfung unumgänglich. Deshalb ist es nicht möglich, alle Fälle aufzuführen. Bitte wenden Sie sich deshalb im Einzelfall immer an Ihre Pflegekasse. Die Person, die in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert ist, wird in den Versicherungsschutz der sozialen Pflegeversicherung (mit einigen Ausnahmen) einbezogen. Zur Durchführung der Pflegeversicherung ist bei jeder gesetzlichen Krankenkasse eine Pflegekasse eingerichtet. Wer bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen mit Anspruch auf allgemeine Krankenhausleistungen versichert ist, muss einen Pflegeversicherungsvertrag bei einem privaten Versicherungsunternehmen abschließen. Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten die Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße der Hilfe bedürfen (Pflegestufen 1 bis 3). Pflegegeld wird gezahlt, wenn Pflegebedürftige in einer häuslichen Umgebung z. B. von Angehörigen gepflegt werden. Die Pflegesachleistung wird durch ausgebildete Pflegekräfte erbracht, die bei ambulanten Pflegeeinrichtungen (Sozialstationen, private häusliche Pflege usw.) angestellt sind. Die Pflegeeinrichtung muss mit der jeweiligen Pflegekasse einen Versorgungsvertrag abgeschlossen haben. Eine Kombination von Pflegegeld und Pflegesachleistungen ist möglich. Pflegebedürftige haben die Möglichkeit, Geldund Sachleistungen zu kombinieren. Bei einer solchen Kombination wird der nicht genutzte Prozentsatz der Pflegesachleistungen anteilmäßig als Pflegegeld ausgezahlt. Kosten für Pflegehilfsmittel werden von der Pflegekasse übernommen, wenn sie zur Erleichterung der Pflege, zur Linderung der Beschwerden oder einer selbstständigen Lebensführung des Pflegebedürftigen dienen. Um Angehö- 4.1 Leistungen der Pflegeversicherung 4.2 Leistung der Sozialhilfeträger 19

22 4.2 Leistung der Sozialhilfeträger rigen die Pflege und Betreuung zu erleichtern, bietet die Pflegekasse kostenfreie Kurse an. Pflegebedürftige können finanzielle Zuschüsse für Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes erhalten. Reichen häusliche, teilstationäre oder Kurzzeitpflege nicht mehr aus, kann die pflegebedürftige Person in einem Alten- und Pflegeheim wohnen und leben. Um einen Heimplatz müssen sich die Betroffenen oder deren Angehörigen allerdings selbst kümmern. Der Antrag zur Heimaufnahme muss direkt beim Alten- und Pflegheim erfolgen. Die Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen ( S. 8) können hierbei unterstützend tätig sein. Die Leistungen der Pflegeversicherung sind von einer Antragstellung abhängig. Den Antrag stellt der Pflegebedürftige oder sein Bevollmächtigter bei der Pflege kasse. Der Antrag ist sobald wie möglich zu stellen, nachdem die Pflegebedürftigkeit eingetreten ist. Wenn das Einkommen und Vermögen und die Leistungen der Pflegekasse nicht ausreichen, die monatlichen Heimkosten zu tragen, können Pflegewohngeld und Sozialhilfe beantragt werden. Für Informationen wenden Sie sich an die Pflegestützpunkte ( S. 9), die Altenhilfe- und Pflegeberatungsstellen ( S. 8) oder das Sozialamt des Kreises Steinfurt (Ansprechpartner Herr Hatke, Mail: joachim. hatke@kreis-steinfurt.de; Tel.: ). 20

23 Wir sind für Sie da Die vertraute Umgebung der eigenen vier Wände bieten Sicherheit. Unsere Aufgabe ist es, dem Pflegebedürftigen diese Umgebung zu erhalten. Dazu erstellen wir ein individuell abgestimmtes Konzept, das sich an den persönlichen Ansprüchen und Bedürfnissen der häuslichen und familiären Situation orientiert. Für Sie da. Unser Leistungsspektrum umfasst die Grundpflege Behandlungspflege Familienpflege und palliative Versorgung A. Rudolphi Pflege- u. Betreuungsdienst GmbH & Co. KG Südeschstr Rheine Telefon: E+T 250/093 alle Leistungen, auch ambulante psychiatrische Pflege und ambulant betreutes Wohnen Ambulante Krankenpflege Tel.: / info@zmd-lengerich.de Sie wollen ein selbstbestimmtes Leben in Ihrer oder Pflege? vertrauten Umgebung führen, brauchen aber Unterstützung Die Cathamed Pflege hilft Ihnen durch eine ganzheitliche Unterstützung, Ihren Alltag in den eigenen vier Wänden zu meistern. Wir möchten, dass Sie sich wohl fühlen! Gut beraten richtig versorgt. Münsterstr. 52 Tel.: (02552) Humboldtplatz Rheine Tel.: (05971) Unser Angebot: Pflege ambulante Pflege (Grund-, Behandlungs- und Intensivpflege) Pflegevertretung (Verhinderungspflege) Krankenhausüberleitung und -nachsorge Betreuung Tagespflege Seniorenbetreuung und -begleitung Haushaltsnahe Dienste (Familienpflege) Hilfe im Haushalt Einkaufsservice Reinigungsarbeiten 21

24 5 Hilfen bei Demenz Rein medizinisch gesehen versteht man unter Demenz eine Erkrankung des Gehirns, bei der vor allem das Gedächtnis und die Sprache mit der Zeit immer schlechter funktionieren. Der Betroffene verliert immer mehr die Kontrolle über sein Denken und Handeln, wodurch sich seine Persönlichkeit und sein Verhalten verändert. Dieser Zustand ist auch für die Angehörigen sehr belastend, da demenzkranke Menschen mit andauernder Krankheit oft wichtige Stationen ihres Lebens einfach vergessen und manchmal sogar gewalttätig werden. Demenz ist neben Depressionen in Deutschland die am häufigsten diagnostizierte gerontopsychiatrische Erkrankung rund eine Million Menschen in Deutschland leidet daran. Ungefähr zwei Drittel der Betroffenen werden von Angehörigen betreut, doch die häusliche Pflege ist eine enorme psychische und finanzielle Belastung für die Angehörigen. Oft wird medizinische Hilfe, mit der die Symptome wirksam gemildert werden könnten, zu spät gesucht, da Demenz auch in der heutigen Gesellschaft noch ein Tabuthema darstellt. Eine frühzeitige Diagnose bedeutet für den Patienten einen Zeitgewinn. Im günstigen Fall kann durch Medikamenteneinnahme der Krankheitsverlauf verlangsamt und dadurch noch für viele Jahre Lebensqualität gewonnen werden. Für vorsorgende Maßnahmen bleibt mehr Zeit, um im Sinne des Patienten ein Netzwerk an Hilfen aufzubauen und Entscheidungen für den späteren Verlauf der Krankheit zu treffen. Erhält der Hausarzt durch einen Test im Rahmen einer allgemeinmedizinischen Untersuchung des Gesundheitszustandes Hinweise auf eine 22

25 demenzielle Erkrankung seines Patienten, wird er ihn zur weiteren Abklärung an einen Geriater, Gerontopsychiater oder einen Neurologen überweisen, um Diagnose und medizinischen Behandlungsplan aufeinander abzustimmen. Sowohl die Demenzerkrankung als auch die Depression erfordert fachärztliche Betreuung wie auch ein verlässliches persönliches Umfeld des Betroffenen. Wenn die krankheitsbedingten Probleme im Alltag überhand nehmen, sollte über die Aufnahme in eine stationäre Pflegeeinrichtung nachgedacht werden. Im nachfolgenden Teil möchten wir Sie sowohl mit psychologischen Ratschlägen unterstützen als auch die gesetzlichen Richtlinien und die wichtigsten Pflege- und Beratungsstellen der Kommune vorstellen. Tipps für den Alltag Biografie-Koffer nennt sich die Sammlung der besonderen persönlichen Erinnerungen, zum Beispiel Bilder, Stofftiere oder Selbstgebasteltes, mit denen der Betroffene angenehme Gefühle verbindet. Gegebenenfalls sollten vergrößerte Fotos von besonderen Feierlichkeiten oder Stationen des Lebens in ein Fotoalbum geklebt werden, das sich Ihr Angehöriger immer wieder ansehen kann. Ernährung Viele Demenzkranke haben einen sehr starken Bewegungsdrang, den Sie nicht unterdrücken können. Allerdings sollten Sie für einen gefahrlosen Streckenverlauf sorgen. Der dadurch vermehrte Kalorienbedarf kann durch kleine Zwischenmahlzeiten (Fingerfood) gedeckt Warnsignale der Alzheimer Erkrankung Folgende Auffälligkeiten lassen sich zu der in einem gewissen Umfang normalen Vergesslichkeit im Alter abgrenzen: Ihr Angehöriger hat nicht nur den Namen des Nachbarn vergessen, sondern kann sich an die Person an sich nicht mehr erinnern. Weil manche Worte entfallen sind werden falsche oder Fantasie-Begriffe gewählt. Durch zeitlichen Orientierungsverlust verschwimmen nicht nur Wochentage, sondern auch Monate und Jahreszeiten. Bekannte Wege nach Hause werden wegen räumlichem Orientierungsverlust plötzlich nicht mehr gefunden. Die Persönlichkeit Ihres Angehörigen verändert sich drastisch. Zum Beispiel wird eine bislang ausgeglichene Person auf einmal bei jeder Gelegenheit aufbrausend. Alltagskompetenz geht verloren. Weil alltäglichen Dingen kein Sinn mehr zugeordnet werden kann, fällt das Essen mit Besteck oder die Nutzung anderer Gebrauchsgegenstände schwer. 23

26 werden. Das Durstempfinden lässt im Alter generell sehr häufig nach, daher ist es ratsam, die aufgenommene Flüssigkeit durch ein spezielles, als Hilfsmittel anerkanntes Glas, das die jeweils getrunkene Flüssigkeitsmenge aufaddiert, zu kontrollieren. Personensuche Großen Kummer für Angehörige bereiten immer wieder spontane Spaziergänge, insbesondere zu nächtlichen Stunden. Oft findet der Betroffene später den Weg nach Hause nicht mehr und schämt sich zu sehr, Ortsansässige um Hilfe zu bitten. Die Suche lässt sich so manches Mal verkürzen, wenn der Betroffene stets ein Handy bei sich trägt. Wenn er es nicht bedienen kann, lässt es sich wenigstens im Zweifelsfall orten. Denn es besteht die Möglichkeit, sich zur deutschlandweiten Handyortung über den Notruf 112 registrieren zu lassen. Eine Life-Sensor-Notfallakte ermöglicht die Hinterlegung von Angaben zu einer Kontaktperson oder zu einem Hausarzt. Fundsachen Auf nächtlichen Ausflügen kann schon mal was verloren gehen. Wer auf ehrliche Finder setzt, fixiert frühzeitig Namensetiketten in Mänteln, Taschen, Regenschirme und Geldbörsen. In Schlüsseletuis sollten Sie allerdings besser die Adresse weglassen. Und wenn es schon nicht zurückgebracht wird, findet sich auch im Fundbüro manches wieder. Rechtliche Vorschriften und stationäre Einrichtungen Die vielfältigen Probleme, die mit dem schleichenden Fortschreiten der Erkrankung verbunden sind, führen in vielen Fällen zur Überforderung der betreuenden Angehörigen. Daher ist neben der frühzeitigen Diagnose auch die umgehende Unterstützung des oft schon hochbetagten Patienten in seinem Umfeld erforderlich, wenn durch konsequente Nutzung von Entlastungsangeboten für Angehörige ein Heimaufenthalt so weit wie möglich verzögert werden soll. Die folgenden Absätze gehen speziell auf die Änderungen des rechtlichen Rahmens und auf die Angebote ein, die sich auf die Unterstützung von Demenzkranken und ihren Familien spezialisiert haben. Die Pflegereform hat in mehreren Etappen die Voraussetzungen zur Verbesserung der Leistungen für Demenzkranke bewirkt. Am 01. Juli 2008 ist das Gesetz zur Weiterentwick- 24

27 lung der Pflegeversicherung (PfWG) in Kraft getreten, das den Betreuungsaufwand für Demenzkranke und andere Menschen mit einem besonderen Betreuungsbedarf jetzt stärker berücksichtigt, als es seit der Einführung der Pflegeversicherung jahrelang der Fall war. Feststellung zusätzlichen Betreuungsbedarfs Seit 2002 werden die Kosten zusätzlicher Betreuungsleistungen für demenzkranke Pflegebedürftige durch die Pflegekassen übernommen. Fixiert ist dieser Grundsatz im Pflegeleistungsergänzungsgesetz (PfLErG). Die Richtlinien zur Feststellung des Hilfebedarfs von Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz wurden 2008 dahingehend überarbeitet, dass Leistungen auch für diejenigen möglich sind, bei denen der zeitliche Aufwand für Grundund Behandlungspflege als zu gering für die Einstufung als pflegebedürftig erfasst wurde. Die Kriterien für den zusätzlichen Betreuungsbedarf sind: unkontrollierbares Verlassen des Wohnbereichs (Weglauftendenz) verkennen und verursachen gefährdender Situationen unsachgemäßer Umgang mit gefährlichen Gegenständen oder potenziell gefährdenden Substanzen tätlich oder verbal aggressives Verhalten Situation wird nicht angemessen eingeschätzt Unfähigkeit, die eigenen körperlichen und seelischen Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen Störungen der höheren Hirnfunktion (Beeinträchtigung des Gedächtnisses, herabgesetztes Urteilsvermögen), die zu Problemen bei der Bewältigung von sozialen Alltagsleistungen geführt haben Unfähigkeit, eigenständig den Tagesablauf zu planen und zu strukturieren verkennen von Alltagssituationen und inadäquates Reagieren überwiegende Niedergeschlagenheit, Verzagtheit, Hilflosigkeit oder Hoffnungslosigkeit aufgrund einer therapieresistenten Depression Wenn eine eingeschränkte Alltagskompetenz bescheinigt wurde, kann dieser Personenkreis seit 2008 bis zu 2400 Euro pro Jahr (100,00 Euro oder 200,00 Euro) für die Nutzung zusätzlicher Betreuungsleistungen in Anspruch nehmen. Die Kriterien für die 25

28 Einstufung in die Pflegestufe I müssen hier nicht vorliegen. Man spricht vom Personenkreis der Pflegestufe 0. Durch das Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PNG) 2012 wurde beschlossen, dass dieser Personenkreis neben den zusätzlichen Betreuungsleistungen ab dem auch Sach- oder Geldleistungen in Höhe von 50% der Leistungen der Pflegestufe I zur Finanzierung der Pflege bekommen soll (120 Euro Pflegegeld oder bis zu 225 Euro für Sachleistungen). Voraussetzung ist hierbei, dass mindestens eine Minute Grundpflegebedarf durch den MDK im Gutachten festgestellt worden ist. Durch das PNG soll den Angehörigen dieses besonderen Personenkreises zum einen durch die o.g. Leistungen, aber auch durch den Anspruch auf Leistungen der Verhinderungspflege (1550,00 Euro für bis zu 28 Tage je Kalenderjahr) eine Entlastung geboten werden. Bei Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz, die in die Pflegestufe I oder II eingestuft sind, verändern sich die monatlichen Ansprüche durch die Einführung des PNG. Ab dem haben Personen der Pflegestufe I mit eingeschränkter Alltagskompetenz Anspruch auf 305,00 Euro Pflegegeld oder bis zu 665,00 Euro Sachleistungen. Bei eingeschränkter Alltagskompetenz und dem Vorliegen der Pflegestufe II erhöht sich der Pflegegeldanspruch auf 525,00 Euro oder ein Sachleistungsanspruch von bis zu 1250,00 Euro kann in Anspruch genommen werden. Qualitätsgeprüfte Betreuungsangebote Ambulante Pflegedienste können sich an der qua- lifizierten Versorgung von Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf beteiligen und ein qualitätsgesichertes Betreuungsangebot nach 45b SGB XI neben den sonstigen Leistungen der Alten- und Krankenpflege mit den Pflegekassen abrechnen. Betreuungsassistenten Im Zuge der neuen Pflegereform stellen die Pflegekassen in vollstationären Pflegeeinrichtungen durch gesonderte Vereinbarungen zusätzliches geschultes Personal für Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf zur Verfügung. Der Betreuungsbedarf wird individuell erfasst und der zusätzliche Personalaufwand für die Einrichtung berechnet. Der Bewohner, dessen Betreuungsbedarf festgestellt wurde, hat jetzt einen Anspruch auf zusätzliche Betreuungsleistungen in der 26

29 Einrichtung. Das kann beispielsweise Unterstützung in der Freizeitgestaltung sein. Neue Wohnkonzepte Traditionelle Pflegekonzepte bieten nur bedingt den nötigen Rahmen für die besonderen Bedürfnisse von Demenzkranken, zu denen der hohe Bewegungsdrang gehört, der wiederum Zwischenmahlzeiten erfordert, die nötige Flüssigkeitszufuhr erschwert und ein hohes Sturzrisiko birgt. Gefühlsschwankungen vonseiten der Patienten, Depressionen, schnelle Überforderung, Unsicherheit, Kommunikationsprobleme und verändertes Sozialverhalten bedürfen ebenfalls besonderer Aufmerksamkeit, Anleitung und Begleitung. Daher setzen neue Wohnkonzepte für Demenzkranke auf einen ruhigeren Rahmen in einer überschaubaren, familienähnlichen Gruppengröße und die Einbindung von Angehörigen und Betreuungspersonal. (Angebote s. S. 45) Ambulant betreute Wohngemeinschaften unterscheiden sich von der Hausgemeinschaft durch den (Einzel-/Gruppen-) Mietvertrag, der durch einen Vertrag mit einem ambulanten Pflegedienst ergänzt wird. Rahmenvereinbarungen zwischen Anbieter und Leistungsträger (Kranken- und Pflegekasse, Sozialhilfeträger) sind möglich und für alle Beteiligten sinnvoll. Es gibt wie beim Betreuten Wohnen Grund- und Wahlleistungen, die ausdifferenziert im Vertrag aufgenommen werden müssen. Hausgemeinschaft Einer Großfamilie ähnlich wird der Tagesablauf mit alltagsnahen Beschäftigungen, wie dem Zubereiten von Mahlzeiten, überwiegend gemeinschaftlich verbracht. An der Planung der Beschäftigungs- und Freizeitangebote sind in der Regel Fachpersonal (Pflegefachkräfte, Sozio- und Ergotherapeuten) und Angehörige beteiligt, in der Organisation und Durchführung dann auch das Betreuungspersonal. Der Bewohner einer Hausgemeinschaft schließt mit dem Träger einen Heimvertrag zur vollstationären Versorgung ab. Unterstützung in geriatrischen Abteilungen Demenz ist bislang nicht heilbar, aber medikamentöse Hilfen in einem frühen Stadium können das Niveau der Hirnleistung über einen ungewissen Zeitraum hoch halten. Die Verzögerung des Abbauprozesses bedeutet 27

30 einen längeren Erhalt von Selbstständigkeit und somit einen Zugewinn an Lebensqualität. Viele Kliniken bieten nach der Diagnose der Krankheit entsprechende Therapien an. Dem Betreffenden und seinem Umfeld soll Klarheit und Verständnis für den Krankheitsprozess vermittelt werden, was den Umgang miteinander erleichtert. Zudem können somit rechtzeitig im Sinne des Patienten Vorsorgeregelungen getroffen werden, insbesondere für Maßnahmen, die dem Patienten langfristig den notwendigen Rahmen an Sicherheit und fürsorgender Unterstützung bieten. Niederschwellige Angebote werden frei zugängliche Dienstleistungen genannt, die ganz unkompliziert, ohne Formalien und hohen Kostenaufwand, von jedermann in Anspruch genommen werden können. Der Begriff wird im Zusammenhang mit Hilfen bei Demenzerkrankung genutzt, um Angebote wie Beratung, Selbsthilfegruppen, offene Vorträge, Gesprächskreise, Besuchsund Betreuungsdienste zusammenzufassen. Sie dienen überwiegend der Prävention und dem Erhalt einer hohen Lebensqualität. Hilfen für Betroffene und deren Angehörige Selbsthilfegruppe Unter fachärztlicher Begleitung trifft sich regelmäßig eine Gruppe von Betroffenen und ihren Angehörigen, um über ihre Erfahrungen und Probleme im Alltag mit der Krankheit zu sprechen. Über die Service-Nummer können Sie sich als Betroffener, Angehö- riger und Ratsuchender bundesweit von der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft für 9 Cent pro Minute qualifiziert beraten lassen. 28

31 Angebote für Menschen mit Demenz und deren Angehörige sowie Unterstützungen bei eingeschränkter Alltagskompetenz Ort Einrichtung Angebot Altenberge Emsdetten Altenwohnheim Sonnenhof Stationäre Einrichtung für Menschen mit Demenz Karlstr. 5 11, Tel.: Atempause Am Markt 2 4, Tel.: Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz Gruppenbetreuung Greven Hörstel Hopsten Horstmar Ibbenbüren NADIA Am Markt 2 4, Tel.: Caritas Sozialstation Emsdetten Bachstr. 15, Tel.: Lebenshilfe e.v. Greven Friedrich-Ebert-Str. 3, Greven Tel.: CMS Pflegewohnstift Philipp-Manz-Str. 5, Greven Tel.: Mathias-Claudius-Haus Moorweg 18, Greven-Reckenfeld Tel.: Tagespflege St. Elisabeth Hospitalstr. 12, Hörstel/Riesenbeck Tel.: Roswitha Vorsthove-Laschewski Industriestr. 8a, Hopsten Tel.: Altenzentrum St. Gertrudis Bischofsweg 6, Horstmar Tel.: Haus Waldfrieden Waldfrieden 20, Tel.: Gruppe Uhu (DRK) Groner Allee 29, Tel.: Café Sonnenblume Poststr. 8, Tel.: Caritasverband Tecklenburger Land e.v. Klosterstr. 19, Tel.: Neue Aktionsräume für Menschen mit Demenz und Ihre Angehörigen (Sportangebote) Anerkennung nach 45b Beratungsstelle Gesprächskreis für Angehörige Anerkennung nach 45b Beratungsstelle Gesprächskreis für Angehörige Gesprächskreis für Angehörige Gesprächskreis für Angehörige Beratungsabende für Angehörige Pflegekurse mit Schwerpunkt Demenz Anerkennung nach 45b Mobiler Seniorendienst mit Schwerpunkt Demenz Anerkennung nach 45b Betreuungsgruppe Stat. Einrichtung primär für Menschen mit Demenz Stat. Einrichtung primär für Menschen mit Demenz Anerkennung nach 45b Betreuungsgruppe primär für Menschen mit Demenz Anerkennung nach 45b Gesprächskreis für Angehörige Demenzbüro Betreuungsgruppe Urlaubsangebote für demenzielle Erkrankte und deren Angehörige 29

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33

34 Ort Einrichtung Angebot DRK Tecklenburger Land e.v. Groner Allee 27, Tel.: Ladbergen Laer Lengerich Lotte Metelen Mettingen Landhaus VITA Am Bach 6, Laer Tel.: ZMD Altstadt 13, Lengerich Tel.: LWL Klinik Lengerich Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie Parkallee 10, Lengerich Mobiler Betreuungsdienst für demenziell erkrankte Menschen Frau Brandes Zum tiefen Reck 30, Lotte-Halen Tel.: Seniorenheim St. Ida Pfarrer-Böckmann-Str. 7, Metelen Betreuungsgruppe Mettingen Bahnhofstr. 21, Mettingen Tel.: Alten- und Pflegeheim Maria Frieden Bahnhofstr. 21, Mettingen Tel.: Neuenkirchen Vitalis Pflegedienst Schillerstr. 3, Neuenkirchen Tel.: Nordwalde Seniorenbetreuung Münsterland Wilhelmstr. 1, Nordwalde Tel.: Altenzentrum St. Augustinus Emsdettener Str. 35, Nordwalde Tel.: Ochtrup Recke Rheine Stadtranderholung & Ferienfreizeit für behinderte Menschen Thiemauer 42, Rheine Tel.: Anerkennung nach 45b Betreuungskräfte Fachwohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Anerkennung nach 45b Ambulante Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Pflegedienst mit APP (Ambulante psychiatrische Versorgung) Stationäre Einrichtung Anerkennung nach 45b Besondere Konzepte für demenzielle Bewohner (Morgengruppe/Frühstücksrunde) Anerkennung nach 45b Betreuungsgruppe Oase Betreuungskonzept für demenzielle Bewohner Ambulante Hausgemeinschaft Betreuungsgruppe Orientierungsrunden Demenz Betreutes Wohnen Tagesbetreuung in der WG Haus Emma Anerkennung nach 45b Primäre Betreuung demenziell Erkrankter Haus Damiano Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Gesprächskreis für Angehörige Anerkennung nach 45b Angebote für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz (Behinderung oder Demenz) 32

35 Ort Einrichtung Angebot Alfonsushaus Schleupestr. 22, Rheine Tel.: Kompetenzzentrum Demenz Beratungsstelle Betreuungsgruppen Gesprächskreis für Angehörige Tagespflege Demenz Ambulante Wohngemeinschaft Jakobi Altenzentrum Rheine GmbH Münsterstr. 58, Rheine Tel.: Spezieller Wohnbereich für Menschen mit Demenz Saerbeck Steinfurt Tecklenburg Westerkappeln Wettringen Caritas Rheine e.v. Lingener Str. 11, Rheine Tel.: Jakobi-Krankenhaus Rheine Hörstkamp 12, Rheine Tel.: Seniorenzentrum am See Zum Badesee 50, Saerbeck Tel.: Cläre-Fund-Haus Tecklenburger Str. 34a, Tel.: DRK Seniorenresidenz Aa-Blick Tecklenburger Str. 8, Tel.: Mathias Claudius Haus Bodelschwinghweg 25, Tecklenburg Tel.: Mobiler Betreuungsdienst für demenziell erkrankte Menschen Hasbergener Str. 1, Tecklenburg Tel.: Gut Andersleben Langenstr. 14, Westerkappeln Tel.: Ulrike Ortner Alte Friedhofstr. 14, Wettringen Tel.: Elisabeth Stift Wettringen Gnoiener Platz 4 8, Wettringen Tel.: Anerkennung nach 45b Beratung Helferkreise Demenz Stationäre Akut-Geriatrie und Tagesklinik für Geriatrie Tagespflege mit speziellen Angeboten für demenziell erkrankte Gäste Stationäre Einrichtung für Menschen mit Demenz Betreute Wohngruppen mit Schwerpunkt Demenz Demenzspezifisches Konzept geschützter Bereich, Hausgemeinschaft Demenz Anerkennung nach 45b Tagespflege Angebote für demenziell erkrankte Menschen Anerkennung nach 45b Betreuung von Menschen mit Demenz Gesprächskreis für Angehörige Demenz-Servicezentrum Münster Region Münster und das westliche Münsterland Josefstr. 4, Münster demenz-servicezentrum@alexianer.de Tel.: Frau Kruse Frau Siehoff Sprechzeiten: Mo. Do. 9:00 16:00 Uhr Fr. 9:00 14:00 Uhr 33

36 Niedergelassene Fachärzte für Psychiatrie und Neurologie Name des Arztes Pr. Dr. med. Andreas Reimers GP Dres. med. Bernhard Schneider und Werner Agne GP Dr. med. Tümmers, Dr. med. Kaul und Humpert-Glosmeyer Pr. Dr. med. Günter Wagner GP Dres. K. Weiser und J. Kamprad Pr. Dr. Pößnecker Pr. Dr. med. Hans-Uwe Thal Pr. Beate Cornelius Pr. Dr. med. Rita Hamsen-Thyes GP Dres. A. Hage und Dr. med. S. Finke Pr. Dr. med. Sonja Schwaag Pr. Volker Theysohn Pr. Susanne Ber Pr. Dr. med. Michael Reer Pr. Dr. med. Joosten ten Hagen Pr. Petra Lembke Pr. Axel Lubinski Anschrift Marktplatz 1, Altenberge Marktstr. 7, Greven Poststr. 15, Teutoburger Str. 3, Lengerich Poststr. 4, Rheine Bahnhofstr. 12, Tecklenburger Str. 30, Rheiner Str , Poststr. 9, Wippert 8 A, Königstr. 2 4, Greven Martinistr. 31, Greven Weststr. 60/62, Poststr. 15, Bahnhofstr. 51, Ochtrup Osnabrücker Str. 231, Rheine Mathiasstr. 22, Rheine Weitere Informationen zum Thema Demenz erhalten Sie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Altenhilfeund Pflegeberatungsstellen ( S. 8) 34

37 6 Eigenverantwortlich vorsorgen und den letzten Weg in Würde gehen Eine Krankheit oder ein Unfall können jeden in eine Situation bringen, in der er außerstande ist, für sich selbst zu entscheiden, Wünsche zu äußern und selbstbestimmt zu handeln. Auch wenn Angehörige und andere Vertrauenspersonen um die Wünsche des jeweils anderen wissen, können sie nicht rechtsverbindlich entscheiden und tätig werden. Dafür benötigen sie eine Vertretungsvollmacht. 6.1 Vorsorgevollmacht In einer Vorsorgevollmacht werden eine oder mehrere Personen benannt, die im Bedarfsfall handeln sollen. Die Vollmacht gilt nur für die Angelegenheiten, die in ihr genannt werden (z. B. Vermögensangelegenheiten, Gesundheitsfragen). Die Vorsorgevollmacht ist eine absolute Vertrauenssache. Man sollte deshalb bedenken, dass es im Notfall vielleicht keine Möglichkeit mehr gibt, den Bevollmächtigten zu kontrollieren bzw. kontrollieren zu lassen. Die Vorsorgevollmacht unterliegt keiner Formvorschrift, sie muss aber persönlich unterschrieben werden. Es ist ratsam, die Vorsorgevollmacht notariell bestätigen zu lassen. 6.2 Betreuungsverfügung In einer Betreuungsverfügung kann festgelegt werden, wer mit der Betreuung beauftragt werden soll. Es können auch ganz spezielle Aufgabenbereiche des Betreuers benannt werden. Die Betreuungsverfügung richtet sich an das zuständige Vormundschaftsgericht. Der jeweilige Betreuer wird durch das Vormundschaftsgericht bestellt und kontrolliert. 6.3 Patientenverfügung Die Patientenverfügung gibt den Willen einer Person wieder, wie im Krankheitsfall von den Ärzten mit sogenannten lebensverlängernden Maßnahmen umgegangen werden soll. Dass der Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen eine sehr schwerwiegende Entscheidung ist und Patientenverfügungen auch umstritten sind, sollten Sie sich die Formulierung genau überlegen und möglichst mit Ihrem Arzt abstimmen. Die Patientenverfügung ist an keine besondere Form gebunden. 6.1 Vorsorgevollmacht 6.2 Betreuungsverfügung 6.3 Patientenverfügung 6.4 Hospiz und Hospizgruppen 35

38 6.4 Hospiz und Hospizgruppen Kolpingstraße 13 Telefon / Freecall Tel / thomas-leser@t-online.de Web Hospiz-Initiativen bzw. Hospizkreise begleiten auf Wunsch schwerkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige, Freunde und Nachbarn. Auch gibt es nach einem Todesfall die Möglichkeit, an einem Trauer-Gesprächskreis teilzunehmen, in dem versucht wird, die Trauer zu begreifen und zu bewältigen. Informationen hierzu bei Hospizkreis Altenberge e. V. Margret Hölscher Schillerstr Altenberge Telefon: Ambulanter Caritas Hospizdienst Emmaus Michael Hellrung Kirchstr. 5, Greven Telefon:

39 Malteser Hospizgruppe Greven, Ida Gerdemann Up n Nien Esch Greven Telefon: Hospiz Ibbenbüren e. V. Dr. Josef Goeke Große Str. 37 Telefon: Hospiz-Verein Region Lengerich e. V. Dr. Roswitha Apelt Kienebrinkstr Lengerich Telefon: Hospizverein Ochtrup e. V. Gaby Moritz Niedereschstr Ochtrup Telefon: Caritasverband Rheine e. V. Ökumenisch ambulantes Hospiz Rheine Lingener Str Rheine Telefon: Telefax: hospiz@caritas-rheine.de Hospiz-Initiative Steinfurt e. V. Vera Hilder Marienhospital Steinfurt Telefon: Hospizbewegung Raphael Haus Benedikt Annegret Wissing An Wall Recke Telefon: Leben und Sterben in Gemeinschaft e. V. Marlies Dudek Hörstkamp Rheine Telefon: auf der Palliativstation Im stationären Hospiz finden schwerstkranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase ein Zuhause, wenn die Versorgung und Betreuung in der eigenen häuslichen Umgebung nicht möglich ist. Im Kreis Steinfurt gibt es ein stationäres Hospiz sowie eine Palliativstation: Hospiz haus hannah Christine Hüer Karlstr Telefon: Palliativstation Jakobi-Krankenhaus Dr. Jörg Schwab Hörstkamp 12, Rheine Telefon:

40 Adressenverzeichnisse Sozialämter in den Kommunen Stadt/Gemeinde Straße PLZ Durchwahl -Adresse(n) Gemeinde Altenberge Kirchstr Stadt Emsdetten Am Markt theo.teriete@altenberge.de christoph.wolters@altenberge.de loose@emsdetten.de ortmeier@emsdetten.de Stadt Greven Rathausstr torsten.von duellen@stadt-greven.de Stadt Hörstel Kalixtusstr sozialamt@hoerstel.de Gemeinde Hopsten Bunte Str wilfried.veltin@hopsten.de karin.beckmann@hopsten.de Stadt Horstmar Kirchplatz potthoff@horstmar.de rosenau@horstmar.de Stadt Ibbenbüren Alte Münsterstr sozialamt@ibbenbueren.de Gemeinde Ladbergen Alte Schulstr Gemeinde Laer Mühlenhoek Stadt Lengerich Tecklenburger Str. 2 4 buecker-dowidat@ladbergen.de haase@ladbergen.de silvia.lagemann@laer.de christiane.schindler@laer.de r.kisker@lengerich.de Gemeinde Lienen Hauptstr info@lienen.de Gemeinde Lotte Westerkappelner Str. 19 Gemeinde Metelen Sendplatz sozialamt@lotte.de simone.frahling@metelen.de monika.gauxmann@metelen.de Gemeinde Mettingen Rathausplatz stermann@mettingen.de Gemeinde Neuenkirchen Hauptstr g.goldbeck@neuenkirchen.de gemeinde@neuenkirchen.de Gemeinde Nordwalde Bahnhofstr gemeinde@nordwalde.de Stadt Ochtrup Prof.-Gärtner-Str sozialamt@ochtrup.de Gemeinde Recke Hauptstr siebelmeyer@recke.de Stadt Rheine Klosterstr Gemeinde Saerbeck Ferrières-Str reinhold.ostendorf@rheine.de jugend-soziales@rheine.de juergen.hoelscher@saerbeck.de gudrun.lehmkuehler@saerbeck.de Stadt Steinfurt Emsdettener Str sozialamt@stadt-steinfurt.de Stadt Tecklenburg Zum Kahlen Berg rasch@tecklenburg.de info@tecklenburg.de Gemeinde Westerkappeln Große Str hanna.elfering-grothus@ westerkappeln.de vera.barnert@westerkappeln.de Gemeinde Wettringen Kirchstr andreas.brink@wettringen.de 38

41 Ambulante Pflegedienste lfd. Nr. Name der Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers 1 Goldener Ring Münsterstr. 13 Tel.: info@goldenerring-emsdetten.de 2 Impulse Pflegedienst Marienstr. 45 Tel.: Häuslicher Kranken- und Altenpflegedienst Mathilde Anhäuser 4 Caritasverband Emsdetten Sozialstation Wilhelmstr. 5 info@pflegedienst-anhaueser.de Kirchstr Greven Tel.: Pflegebüro Bockemühl Schützenstr Greven Ambulante Alten- und Krankenpflege Michael Hartmann 7 Ambulanter Pflegedienst am Maria-Josef-Hospital Münsterland Greven GmbH 8 Arbeiter-Samariter-Bund Pflegedienst 9 B. Meyer- Ambulante Altenund Krankenpflege 10 Jederzeit ambulante Pflege Gmbh Pfarrer-Heidbreder-Str Greven Lindenstr Greven Emsdettener Str Greven Tel.: Münsterstr Greven Kirchstr Greven Tel.: Fax: Pflegedienst Funk Bahnhofstr Hörstel Tel.: Gesundheits-sozial-pflegerisches Zentrum ggmbh Märkischer Ring 120, Hagen Tel.: Impulse Pflegedienst Marienstr. 45, Tel.: Häuslicher Kranken- und Altenpflegedienst Mathilde Anhäuser Wilhelmstr. 5, Tel.: Caritasverband für das Dekanat Emsdetten-Greven Bachstr. 15 Tel.: Thomas Bockemühl pflege@buero-bockemuehl.de Lilienbeck 2 a Billerbeck Michael Hartmann Pfarrer-Heidbreder-Str Greven Tel.: Marienhospital Münsterland GmbH Mauritiusstr. 5 Tel.: ASB Regionalverband Münster e.v. Gustav-Stresemann-Weg Münster Tel.: Münsterstr Greven Tel.: Fax: b.meyer.pflegedienst@gmx.de Hafenweg Münster Tel.: Fax: Bahnhofstr Hörstel Tel.:

42 lfd. Nr. Name der Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers 12 Ambulanter Pflegedienst der Klinikum Ibbenbüren GmbH Große Str Diakoniestation Ibbenbüren Poststr Caritas-Sozialstation Klosterstr Hand in Hand Mobile Hauskrankenpflege Am Sportzentrum Ibbenbüren Tel.: Ambulante Pflegeprofis Im Langewieser Esch 76 Tel.: Die Pflege Weststr. 8 Tel.: DRK Pflegedienst Tecklenburger Land Groner Allee 27 Tel.: Fax: Sander Pflege GmbH Rheiner Str Pflegedienst Helfende Hände Ladbergen Kramerstr Ladbergen Tel.: Soziale Dienste Laer Hohe Str Laer Tel.: Hauskranken- und Altenpflege - Bernd Szekular Poolweg Lengerich Kinikum Ibbenbüren GmbH Große Str. 41 Tel.: Diakonisches Werk im Kirchenkreis Tecklenburg Sonnenwinkel Tecklenburg Tel.: Caritasverband Tecklenburger Land e.v. Klosterstr. 19 Tel.: Am Sportzentrum Ibbenbüren Tel.: Handinhand-krankenpflege@t-online.de Im Langewieser Esch 76 Tel.: info@ambulante-pflegeprofis.de Weststr. 8 Tel.: DRK Tecklenburger Land Groner Allee 27 Tel.: Sander Pflege GmbH Rheiner Str. 10 Tel.: Silke Alexander Kramerstr Ladbergen Tel.: H. Diekmeyer Bahnhofstr Horstmar Tel Hauskranken- und Altenpflege Bernd Szekular Poolweg Lengerich Tel.:

43 lfd. Nr. Name der Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers 23 Zentrum Mobiler Dienst Altstadt Lengerich 24 Ambulante Pflege an der Westfälischen Klinik Lengerich Parkallee Lengerich Tel.: Diakoniestation Lengerich Zur Alten Gießerei Lengerich Tel.: M+A Hentschel Ambulanter Alten- und Krankenpflegedienst An der Hart Lienen Tel.: Diakoniestation Lienen Hauptstraße Lienen Tel.: Pflegedienst Zwei Eichen Riegeweg 24 Riegeweg Lotte Tel.: Christine Leusbrock, Ambulante Alten- und Krankenpflege 30 Pflege-und Betreuungsdienst Birgit Kliemert Marienweg Metelen Neutor Metelen 31 Pflegedienst Hassel Westerkappelner Str Mettingen Tel.: Vitalis Droste-Hülshoff-Str Neuenkirchen Tel.: M. & A. Hentschel Ambulanter Alten- und Krankenpflegedienst Bahnhofstr Nordwalde Tel.: Zentrum Mobiler Dienst Altstadt Lengerich Tel.: Landschaftsverband Westfalen-Lippe Münster Tel.: Diakonisches Werk im Kirchenkreis Tecklenburg Sonnenwinkel Lengerich Tel.: An der Hart Lienen Tel.: Diakonisches Werk im Kirchenkreis Tecklenburg Sonnenwinkel Lengerich Tel.: Siehe links Christine Leusbrock Ambulante Alten- und Krankenpflege Marienweg Metelen Tel.: Frau Kliemert Siehe links Tel.: Barbara Hassel Markt Mettingen Herr Hoffmann Siehe links M. & A. Hentschel Ambulanter und Krankenpflegedienst Bahnhofstr Nordwalde Tel.:

44 lfd. Nr. Name der Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers 34 Pflege und Hilfe zu Hause Altenzentrum St. Augustinus Emsdettener Str Nordwalde 35 Malteser-Hilfsdienst e.v. Piusstr Ochtrup Tel.: Caritasverband Rheine e. V. Sozialstation Neuenkirchen ambulante Pflege 37 Pro Sanitate Angelika Gesenhues Am Kirchplatz Neuenkirchen Tel Mobil: Horststr Ochtrup Tel.: Sozialstation Nord Parkstr Ochtrup Tel.: Bonitas Krankenpflege 40 Pflege- und Betreuungsdienst Rheine 41 Caritasverband Rheine e. V. Sozialstation Rheine ambulante Pflege Neuenkirchener Str Recke Tel.: Südeschstr Rheine Lingener Str Rheine Tel.: Fax: Sozialstation Woltering Blumenstr Rheine Tel.: Fax: Kath. Kirchengemeinde St. Dionysius Pflege und Hilfe zu Hause Emsdettener Str Nordwalde Tel.: Malteser-Hilfsdienst Daimlerweg 33a Münster Caritasverband Rheine e. V. Sozialstation Neuenkirchen ambulante Pflege Am Kirchplatz Neuenkirchen Tel Mobil: sozialstation@caritas-rheine.de Pro Sanitate Angelika Gesenhues Horststr Ochtrup Tel.: Domus Caritas ggmbh Kirchplatz 8 Neuenkirchener Str Recke Tel.: A. Rudolphi Südeschstr Rheine Tel.: Caritasverband Rheine e. V. Sozialstation Rheine ambulante Pflege Lingener Str Rheine Tel.: Fax: sozialstation@caritas-rheine.de Siehe links 42

45 lfd. Nr. Name der Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers 43 Cathamed-Pflege GmbH Humboldtplatz Rheine Tel.: Pflege Miteinander Salzbergener Str Rheine 45 Pflege mit Herz Pflegedienst Georg-Elser-Ring Rheine Tel.: Diakoniestation Rheine Münsterstr Rheine 47 Nexus Ambulante Krankenpflege Viefhoek 7 48 Cathamed-Pflege GmbH Münsterstr. 52 Tel.: Ambulanter Pflegedienst Mobilé e.v. 50 Ambulante häusliche Krankenpflege Marienhospital Münsterland GmbH Johanniterstr. 48 Tel.: Mauritiusstr. 5 Tel.: DRK Sozialstation Steinfurt Tecklenburger Str. 4 Tel.: Fax: Sozialstation Mitte Emsdettener Str. 21 Tel.: Pflegedienst Diakonie Tecklenburger Str. 34 Tel.: Siehe links Heidi Rustige Salzbergener Str Rheine Tel.: Fax: Pflege-miteinander@t-online.de Siehe links Diakonisches Werk im Kirchenkreis Tecklenburg Sonnenwinkel Tecklenburg Tel.: Nexus Ambulante Krankenpflege Viefhoek 7 Tel.: Cathamed-Pflege GmbH Münsterstr. 52 -Borghorst Tel.: Mobilé e.v. Johanniterstr. 48 Tel.: Marienhospital Münsterland GmbH Mauritiusstr. 5 Tel.: DRK Kreisverband Steinfurt Europaring 3 Domus Caritas ggmbh Kirchplatz 8 Ev. Perthes-Werk e.v. Wienburgstr Münster 43

46 lfd. Nr. Name der Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers 54 Acuras, ambulante Krankenpflege Steinfurt Christine Meiers 55 Diakoniestation Westerkappeln 56 Kranken- und Altenpflege mobicare 57 Caritasverband Rheine e. V. Sozialstation Wettringen Ambulante Pflege 58 BHD Pflegedienst Steinfurt ggmbh Emsdettener Str. 6 Kirchstr Westerkappeln Neustädter Str Westerkappeln Tel.: Gnoiener Platz Wettringen Tel.: Kirchstr Wettringen Christine Meiers Industriestr. 1 Tel.: Diakonisches Werk im Kirchenkreis Tecklenburg Sonnenwinkel Lengerich Tel.: Neustädter Str Westerkappeln Tel.: sozialstation@caritas-rheine.de Tel.: Fax:

47 Ambulante Wohnangebote für Menschen mit Demenz und/oder gerontopsychiatrisch/ neurologisch-erkrankte pflegebedürftige Menschen mit Versorgungsvertrag nach 75 SGB XII Lfd. Nr. Einrichtung Anschrift/Kontakt Zahl d. Plätze 1 Haus Damiano Emsdettener Str Nordwalde 16 Kath.Kirchengemeinde St.Dionysius Emsdettener Str Nordwalde Tel.: Fax: Caritasverband Rheine e. V. Alfonsushaus ambulant betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Schleupestr Rheine Tel.: Fax: Caritasverband Rheine e. V. Alfonsushaus ambulant betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Schleupestr Rheine Tel.: Fax: heike.silies@ caritas-rheine.de Internet: 3 Vita Nova Betreutes Wohnen für Senioren Georg Elsner Ring Rheine Tel.: Larissa Markin ug Georg-Elsner-Ring Rheine Tel.: Name und Sitz des Anbieters luenschen@altenzentrum-nordwalde.de s.markin@vitanovawohnen.de 4 Mobilé Das Wohnhaus Johanniterstr. 58 b Tel.: Mobilé e.v. Johanniterstr. 48 Tel.: Fax: DRK Seniorenresidenz Aa-Blick Tecklenburger Str. 2 4 Tel.: Deutsches Rotes Kreuz Soziale Einrichtungen des Kreisverbandes Steinfurt ggmbh Europaring 3 Tel.: info@drk-kv-steinfurt.de 6 Wohnen an den Stiftsgärten Nordwalder Str. 9 Tel.: Marienhospital Münsterland GmbH Mauritiusstr. 5 Tel.: Birgit.bautsch@ mh-steinfurt.de Insgesamt

48 Kontakt- und Freizeitangebote für Senioren in den Städten und Gemeinden des Kreises Steinfurt 1. Ladbergen Seniorenstübchen Mühlenstr Ladbergen Telefon: Begegnungsstätte Buddemeier Dorfstr Ladbergen Telefon: Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 2. Lengerich Begegnungszentrum der AWO Schultebeyringstr Lengerich Telefon: DRK-Ortsverein Lengerich Tecklenburger Str Lengerich Telefon: Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 3. Lienen Begegnungszentrum der AWO Thieplatz Lienen Telefon: DRK-Ortsverein Lienen Friedhofstr. 1 a Lienen Telefon: Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 4. Lotte AWO-Altentagesstätte Bahnhofstr Lotte (Alt-Lotte) Telefon: AWO-Begegnungsstätte Niederseester Weg Lotte (Halen) Telefon: Elly-Heuss-Tagesstätte der AWO Amselweg Lotte (Büren) Telefon: DRK-Begegnungsstätte Saerbecker Damm Lotte (Alt-Lotte) Telefon: DRK-Begegnungsstätte An der Bringenburg Lotte (Wersen) Telefon: Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 5. Westerkappeln Seniorenkreis Westerkappeln Haus Bonhoeffer Kirchplatz Westerkappeln Telefon: Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 6. Tecklenburg DRK-Begegnungsstätte Gräfin-Anna-Str. 3 a Tecklenburg Telefon: oder 7999 Arbeitsgemeinschaft Senioren Tecklenburg Telefon: Seniorengruppe der Arbeitsgemeinschaft für Naturschutz Tecklenburger Land e. V. Bahnhofstr. 73 a Tecklenburg Telefon: Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 46

49 7. Greven Begegnungsstätte Hansaviertel Bismarckstr Greven Telefon: Altentagesstätte der AWO Kardinal-von-Galen-Str Greven Telefon: Altentagesstätte der AWO Weserstr. 33 a Greven-Reckenfeld Telefon: Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 8. Ibbenbüren AWO-Tagesstätte Raheneschstr. 7 Telefon: DRK-Ortsverein Groner Allee 29 Telefon: Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 9. Mettingen DRK-Begegnungsstätte Nierenburg Mettingen Telefon: Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 10. Recke Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 11. Altenberge Karl-Leisner-Haus Kirchstr Altenberge Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 12. Horstmar Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 13. Laer Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 14. Metelen Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 15. Nordwalde Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 16. Ochtrup Seniorenbegegnungstätte Villa Winkel Winkelstr Ochtrup Telefon: Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 17. Steinfurt Altenclub 70 Schwalbenweg 7 Telefon: AWO Gleis 13 Bahnhofplatz 6 Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 47

50 18. Wettringen Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 19. Saerbeck Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 20. Rheine Arbeiterwohlfahrt Ludgeristr Rheine Telefon: DRK Rheine Sprickmannstr Rheine Telefon: VDK im Rathaus der Stadt Rheine Klosterstr Rheine Telefon: Caritasverband Rheine e. V. Seniorenreisen Verreisen ohne Koffer Lingener Str Rheine Telefon Telefax caritas-rheine.de Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 21. Neuenkirchen Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 22. Emsdetten Dt. Paritätischer Wohlfahrtsverband Friederichstr. 2 Telefon: DRK Mörikestr. 5 Telefon: Begegnungszentrum Die Brücke Mühlenstr. 31 Telefon: Weitere Seniorenangebote werden u. a. von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 23. Hörstel Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 24. Hopsten Seniorenangebote werden von den Kirchengemeinden vorgehalten und können dort erfragt werden. 48

51 Teilstationäre Angebote Tagespflegeeinrichtungen Lfd. Name der Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers Nr. Einrichtung 1 Tagespflege SenTa Marynskistr. 48 SenTaGmbH info@senta-steinfurt.de Altenberge Tel.: Kirchplatz 8, Tel.: Goldener Ring e.v. Münsterstr. 13 Tel.: Gesundheitssozialpflegerisches Zentrum ggmbh Bahnhofstr. 21, Hagen Tel.: info@goldenerringemsdetten.de 3 Tagespflege, Nachtpflege Haus Simeon 4 Tagespflege am Gertruden-Stift 5 Tagespflege St. Elisabeth-Haus 6 Tagespflege Ibbenbüren e.v. 7 Tagespflege Bockraden 8 Tagespflege Ibbenbüren-Laggenbeck 9 Tagespflege To Huus 10 Tagespflege Altenzentrum Haus Widum ggmbh 11 Tagespflege Am Wallweg 12 Tagespflege Leusbrock Am Knie 8 Tel.: Fredenstiege Greven Tel.: Hospitalstr Hörstel Tel.: Tagespflege-hoerstel@ caritas-ibbenbueren.de Poststr. 8 Tel.: Rheiner Str. 10 Rotkäppchenweg 12 Am Rolevinckhof Laer Tel.: Handseilerei Lengerich Tel.: Neutor Metelen Hauptstr. 22 Neuenkirchen Stiftung St. Josef Am Markt 2 4 St. Gertrudenstift GmbH Alte Lindenstr Greven Caritasverband Tecklenburger Land Klosterstr. 19 Tel.: Diakonisches Werk im Kirchenkreis Tecklenburg Sonnenwinkel Tecklenburg Tel.: Haus Lindengrund Sander Pflege GmbH Lindenstr. 7, Tel.: Diakonisches Werk im Kirchenkreis Tecklenburg Sonnenwinkel Tecklenburg Tel.: SDL Laer Am Rolevinckhof Laer Im Hook Lengerich Tel.: Kliemert Am Neutor 19 Metelen Leusbrock Frau Henrichsmann Marienweg 28, Metelen gertrudenstift-greven@ t-online.de St.elisabeth-altenwohnhaus@ caritas-ibbenbueren.de geschäftsfuehrung@ de-te.de geschäftsfuehrung@ de-te.de verwaltung@widum.de 49

52 Lfd. Name der Nr. Einrichtung 13 Tagespflege Haus Chiara Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers Emsdettener Str Nordwalde Tel.: Tagespflege Vita Piusstr Ochtrup Tel.: Tagespflege für demenzkranke Menschen im Alfonsushaus 16 Tagespflege im Caritas-Marienstift 17 Senioren- Zentrum Am See 18 Mobile e.v. Tagespflegehaus 19 Villa VergissmeinNicht Schleupestr Rheine Tel.: Fax: Aloysiusstr Rheine Tel.: Fax: Zum Badesee Saerbeck Tel.: Johanniterstr. 48 Tel.: Münsterstr. 52 Tel.: Tagespflege SenTa Rubensstr. 10 Tel.: Gut Andersleben Langenstr Westerkappeln 22 Tagespflege im Caritas- Elisabethstift Gnoiener Platz Wettringen Tel.: Fax: St. Augustinus Altenzentrum GmbH Emsdettener Str Nordwalde Tel.: Siehe Spalte 3 Caritasverband Rheine e. V. Tagespflege für demenzkranke Menschen im Alfonsushaus Schleupestr. 22, Rheine Tel.: Fax: Caritasverband Rheine e. V. Tagespflege im Caritas-Marienstift Aloysiusstr. 81, Rheine Tel.: Fax: Senioren-Zentrum Am See Zum Badesee Saerbeck Tel.: Mobile e.v. Johanniterstr. 48 Tel.: Cathamed Pflegedienst und Service GmbH Münsterstr. 52, Tel.: SenTaGmbH Kirchplatz 8 Tel.: Gut Andersleben GbR Langenstr Westerkappeln Tel.: Fax: Caritasverband Rheine e. V. Tagespflege im Caritas-Elisabethstift Gnoiener Platz Wettringen Tel.: Fax: info@vita-ochtrup.de Internet: brigitte.beckmann@ caritas-rheine.de Internet: brigitte.beckmann@ caritas-rheine.de Internet: seniorenzentrum. saerbeck@web.de tagespflege@ mobile-steinfurt.de schwarz@cathamed.de info@senta-steinfurt.de freizeit@ gutandersleben.de petra.butschkowski@caritasrheine.de Internet: 50

53 Stationäre Angebote Kurzzeitpflegeeinrichtungen Lfd. Nr. Name der Einrichtung Straße/ PLZ u. Ort 1 Marienhof Marienstr. 43 Tel.: St. Gertrudenstift Fredenstiege Greven Tel.: Name/Sitz des Trägers Marienhospital Münsterland GmbH Mauritiusstr. 5 Kath. Kirchengemeinde St. Martinus Marktplatz Greven Tel.: h.fluechter@mh-ems.de Gertrudenstift-Greven@ t-online.de 3 Kurzzeitpflege am St.-Elisabeth- Krankenhaus Bahnhofstr Mettingen Tel.: Antoniusstift Rheiner Str Neuenkirchen Tel.: Haus der Diakonie Steinkampstr Westerkappeln Tel.: Stiftung Mathias-Spital Frankenburgstr Rheine Tel.: Stiftung Mathias-Spital Frankenburgstr Rheine Tel.: Ev. Perthes-Werk Wienburgstr Münster Tel.: info@reha-zentrummettingen.de Kuipers.neuenkirchen@ mathias-spital.de Haus-der-diakonie. westerkappeln@ perthes-werk.de Vollstationäre Pflegeeinrichtungen lfd. Nr. Name der Einrichtung 1 Edith-Stein-Haus Billerbecker Str Altenberge Tel.: Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers Domus Caritas ggmbh Kirchplatz 8 Tel.: edith-stein-haus@ caritasverbandsteinfurt.de 2 Altenwohnheim St. Josef-Stift Am Markt 2 4 Tel.: Stiftung St. Josef Am Markt 2 4 Tel.: St-josef-stift@ stiftung-st-josef.de 3 Pflegeheim Haus Lindengrund Lindenstr. 29 Tel.: Sander Pflege GmbH Lindenstr. 7 Tel.: haus-lindengrund@ t-online.de 51

54 lfd. Nr. Name der Einrichtung 4 Haus Simeon Am Knie 8 Emsdetten Tel.: Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers Stiftung St. Josef Am Markt 2 4 Tel.: dirk.terhorst@ stiftung-st-josef.de 5 Altenwohnheim Kastanienhof Pankratiusgasse 6 Tel.: Stiftung St. Josef Am Markt 2 4 Tel.: kastanienhof@ stiftung-st-josef.de 6 Sonnenhof Emsdetten Karlstr. 5 7 Tel.: Stiftung St. Josef Am Markt 2-4 Tel.: sonnenhof@ stiftung-st-josef.de 7 Altenheim St. Gertrudenstift Fredenstiege Greven Tel.: Kath. Kirchengemeinde St. Martinus Marktplatz Greven Tel.: Gertrudenstift-Greven@ t-online.de 8 Matthias- Claudius-Haus ev. Seniorenzentrum Moorweg Greven- Reckenfeld Tel.: Diakonisches Werk Stationäre Seniorendienste GmbH Fliednerstr Münster Tel.: mch@ diakonie-muenster.de 9 Haus Marienfried Steinfurter Str Greven-Reckenfeld Tel.: CKT Alte Lindenstr Greven Tel.: haus marienfried@ t-online.de 10 CMS-Wohnstift Philip-Manz-Str Greven Tel.: CMS-Dienstleistungen GmbH Postfach Köln Tel.: info@cms-verbund.de 11 St. Elisabeth-Haus Riesenbeck Hospitalstr Hörstel Tel.: Caritasverband Tecklenburger Land e. V. Klosterstr. 19 Tel.: St.elisabeth-altenwohnhaus@ caritas-ibbenbueren.de 12 Marienhof Alte Glashüttenstr Hörstel Seniorenzentrum Marienhof Sander Pflege GmbH Alte Glashüttenstr Hörstel Tel.: siehe Haus Lindengrund Emsdetten info@ marienhof-hoerstel.de 52

55 lfd. Nr. Name der Einrichtung 13 St. Josefshaus St. Josefstr Hopsten- Halverde Tel.: Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers Kath. Kirchengemeinde St. Dionysius Vogteistr Recke Tel.: post@ haus-st-benedikt.de 14 Anna-Stift Gustav-Lampe Str Hopsten Tel.: St. Gertrudis-Haus Bischofsweg Horstmar Tel.: Hedwigsheim Am Hedwigsheim Ibbenbüren- Püsselbüren Tel.: Stiftung Mathias-Spital Frankenburgstr Rheine Tel.: Domus Caritas ggmbh Kirchplatz 8 Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu Zum Esch Ibbenbüren- Püsselbüren Tel.: Anna-Stift-Hopsten@ mathias-spital.de Josef.huesmann@ caritas-steinfurt.de St.Hedwig-Sundermann@ t-online.de 17 Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt Weberstr. 35 Tel.: Arbeiterwohlfahrt, Bezirk Westfalen e.v. Dortmund Kronenstr Dortmund Sz-ibbenbueren@ awo-ww.de 18 Caritas- Altenwohnhaus Synagogenstr. 10 Tel.: Caritasverband Tecklenburger Land e. V. Klosterstr. 19 Tel.: altenwohnhaus@web.de 19 Haus Waldfrieden Waldfrieden 20 Tel.: Caritasverband Tecklenburger Land e. V. Klosterstr. 19 Tel.: Hg-waldfrieden@ caritas-ibbenbueren.de 20 Haus Magdalena Rapunzelweg Ibbenbüren Tel.: Caritasverband Tecklenburger Land e. V. Klosterstr. 19 Tel.: Haus-magdalena@ caritas-ibbenbüren.de 21 Seniorenzentrum Klosterstr. Klosterstr. 15 a Tel.: Arbeiterwohlfahrt, Bezirk Westfalen e.v. Dortmund Kronenstr Dortmund Sz-ibbenbueren@ awo-ww.de 53

56 lfd. Nr. Name der Einrichtung 22 Seniorenheim Ladbergen Haus Widum ggmbh 23 Altenzentrum Haus Widum ggmbh 24 LWL Pflegezentrum 25 Senioren-Zentrum- Gempt Haus-Widum ggmbh 26 Seniorenheim Baulmann GmbH 27 Seniorenzentrum Haus Zwei Eichen Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers Mühlenstr Ladbergen Tel.: verwaltung@widum.de Internet: Im Hook Lengerich Tel.: verwaltung@widum.de Internet: Parkallee Lengerich Tel.: Raiffeisenstr Lengerich Tel.: Iburger Str Lienen Tel.: Riegeweg Lotte Tel.: St. Ida Haus Pfarrer- Böckmann-Str Metelen Tel.: Altenheim Maria-Frieden 30 Altenheim St. Antoniusstift Bahnhofstr Mettingen Tel.: Rheiner Str Neuenkirchen Tel.: Altenzentrum Haus Widum ggmbh Im Hook Lengerich Tel.: Altenzentrum Haus Widum ggmbh Im Hook Lengerich Tel.: LWL Klinik Lengerich Parkallee Lengerich Tel.: Altenzentrum Haus Widum ggmbh Im Hook Lengerich Tel.: Alten-/Pflegeheim GmbH Iburger Str Lienen Tel.: Sander Pflege GmbH Lindenstr. 7 Domus Caritas ggmbh Kirchplatz 8 Tel.: Stiftung Mathias-Spital Frankenburg-Str Rheine Tel.: Stiftung Mathias-Spital Frankenburgstr Rheine Tel.: SL-Widum@t-online.de verwaltung@widum.de E.Brinkmann@ wkp-lwl.org verwaltung@widum.de altenheim.lienen@ osnanet.de info@ seniorenzentrum-lotte.de brauckmann@ caritasverbandsteinfurt.de r.plogmann-mettingen@ mathias-spital.de Kuipers.neuenkirchen@ mathias-spital.de 54

57 lfd. Nr. Name der Einrichtung 31 Betreuungszentrum St. Arnold Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers Erich-Kästner-Str Neuenkirchen Tel.: Betreuungszentrum St. Arnold Erich-Kästner-Str Neuenkirchen Tel.: info@bz-st-arnold.de 32 Altenzentrum St. Augustinus Emsdettener Str Nordwalde Tel.: St. Augustinus Altenzentrum GmbH Emsdettener Str Nordwalde Tel.: post@altenzentrum-nordwalde.de Parkstr Ochtrup Tel.: Domus Caritas ggmbh Kirchplatz 8 Tel.: Carl-Sonnenschein-Haus antfang@caritasverbandsteinfurt.de 34 Ferdinand- Tigges-Haus Parkstr Ochtrup Domus Caritas ggmbh Kirchplatz 8 Tel.: Fax: antfang@caritasverbandsteinfurt.de 35 Bürgerhilfe Atrium Haus Brookstr Ochtrup Tel.: Seniorenwohnanlage Ochtrup ggmbh Deichort Meppen Tel.: info@buergerhilfe.org 36 Haus St. Benedikt Am Wall Recke Tel.: Kath. Kirchengemeinde St. Dionysius Vogteistr Recke Tel.: post@ haus-st-benedikt.de 37 Caritas- Marienstift Aloysiusstr Rheine Tel.: Fax: Caritasverband Rheine e. V. Caritas-Marienstift Aloysiusstr Rheine Tel.: Fax: marienstift@ caritas-rheine.de Internet: 38 St. Josefshaus Eckenerstr Rheine Tel.: Deutsch-Ordens- Hospitalwerk Fischerfeldstr Frankfurt/Main h.samberg@ deutscher-orden.de 55

58 lfd. Nr. Name der Einrichtung 39 Jakobi- Alten-Zentrum Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers Münsterstr Rheine Tel.: Jakobi-Krankenhaus u. Altenzentrum Rheine GmbH Münsterstr Rheine Tel.: jakobi-altenzentrum.de 40 Coldinne-Stift Hörstkamp Rheine Tel.: Mathias-Stift Nasiger Str Rheine Tel.: Scheipers Hof Lingener Damm Rheine Gesellschaft für Pflegedienste und Betreuung mb Drei Eichenweg Hamm Tel.: Stiftung Mathias-Spital Frankenburgstr Rheine Tel.: Hansa ggmbh Hansa-Ring Oldenburg Tel.: Fax: mail@ coldinne-stift-rheine.de Mesum-Mathias-Stift@ mathias-spital.de l.thiessen@ senioren-heime-hansa.de 43 Gesundheitszentrum Dorenkamp Blumenstr Rheine Sozialstation Woltering Langund Kurzzeitpflege GmbH Blumenstr Rheine Tel.: Fax: swoltering@t-online.de 44 Senioreneinrichtung Am Humboldtplatz Humboldtplatz Rheine Pro Talis Betreuung und Service Auf der Herrschwiese 15b Meppen Tel.: Fax: info@pro-talis.de 45 Seniorenzentrum Kardinal-Galen- Ring Hemelter Str Rheine Senator Senioren- und Pflegeeinrichtungen GmbH Märkische Str Dortmund Tel.: Fax: n.dreisewerd@ senator-dortmund.de 46 Senioren- Zentrum am See Zum Badesee Saerbeck Tel.: Frank Plaumann Brandskamp 15 seniorenzentrum.saerbeck@ web.de 47 Evangelisches Altenhilfezentrum Burgsteinfurt Tecklenburger Str. 34 Tel.: Ev. Perthes-Werk Wienburgstr Münster Tel.: bonhoeffer-haus.steinfurt@ pertheswerk.de 56

59 lfd. Nr. Name der Einrichtung 48 Heinrich-Roleff- Haus Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers Rubensstr. 10 Tel.: Domus Caritas ggmbh Kirchplatz 8 Tel.: HRH.Heimleitung@ web.de 49 Matthias- Claudius-Haus Bodelschwinghweg Tecklenburg Tel.: Ev. Perthes-Werk e.v. Wienburgstr Münster Tel.: mch.tecklenburg@ pertheswerk.de 50 Josefshaus Moorstr Tecklenburg Tel.: Löwer Melanie.loewer@ t-online.de 51 Haus der Diakonie Steinkampstr Westerkappeln Tel.: Ev. Perthes-Werk e.v. Wienburgstr Münster Tel.: haus-der-diakonie. westerkappeln@ pertheswerk.de 52 Caritas- Elisabethstift Gnoiener Platz Wettringen Tel.: Fax: Caritasverband Rheine e. V. Caritas-Elisabethstift Gnoiener Platz Wettringen Tel.: Fax: elisabethstift@ caritas-rheine.de Internet: 57

60 Ambulante Wohn- und Betreuungsangebote, welche in den Geltungsbereich des Wohn- und Teilhabegesetzes NRW fallen Lfd. Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers Nr. 1 Marienhof Marienstr. 43 Marienhospital Münsterland GmbH Mauritiusstr. 5 2 Altenwohnungen über der Brücke Mühlenstr. 31 Stiftung St. Josef Am Markt Villa Harmonie Rheiner Str Haus Leineweber Emsstr Haus Wiechers Im Feld 39 6 Seniorenhof Albertmann 7 Service Wohnen Am Bürgerpark Pentruper Mersch Greven Alte Glashüttenstr Hörstel 8 St. Josefshaus St. Josefstr Hopsten Tel.: Wohngemeinschaft St. Georg 10 Wohngruppe für Menschen mit Demenz 11 Betreutes Wohnen Haus St. Hedwig Hospitalstr Hopsten Tel.: Eisenstr Ibbenbüren Tel.: Am Hedwigsheim Ibbenbüren Tel.: Pflegedienst Anhäuser Wilhelmstr. 5 Tel.: Emsbau GmbH Emsstr. 34 Emsdetten Frau Wiechers Im Feld 39 Tel.: Hr. Antonius Albertmann Pentruper Mersch Greven Tel.: Sander Pflege GmbH Sinninger Str. 44 Tel.: Kath. Kirchengemeinde St. Dionysius Am Wall 3 Recke Tel.: Sander Pflege GmbH Sinninger Str. 44 Tel.: Alternatives Wohnen e.g. Herr Exeler Melkeplatz Rheine Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu Zum Esch Ibbenbüren Tel.: info@pflegedienstanhaaueser.de info@zmd-lengerich.de info@wohngemeinschaftsankt-georg.de info@alternatives-wohnen.de info@haus-st-hedwig.de 58

61 Lfd. Einrichtung Anschrift/Kontakt Name/Sitz des Trägers Nr. 12 Seniorenzentrum Bockraden Rheiner Str. 9 Tel.: Sander Immobilien Lindenstr. 7, Tel.: Henrich-Valk-Haus Am Rolevinckhof 7 Soziale Dienste Laer info@sdl-laer.de Laer Tel.: Bahnhofstr. 9, Horstmar Tel.: Landhaus Am Bach 6, Laer Landhaus Vita GmbH info@landhausvita.de Vita 15 Pflegewohngemeinschaft für Senioren 16 Pflegegemeinschaft Am Bahnhof Tel.: Anne-Frank-Str Lotte-Buren Am Bahnhof Metelen Tel.: Haus Anna Droste-Hülshoff-Str Neuenkirchen Tel.: Bürgerhilfe Atrium Haus Brookstr Ochtrup Tel.: Villa K Hemelter Str Rheine Tel.: Vita Nova Georg-Elser-Ring Rheine Tel.: Wohnangebot Trame Kirchstr Recke 22 Haus Rosamunde Beethovenstr. 27 Wettringen Tel.: Am Bach 6, Laer Alternatives Wohnen eg Herr Exeler Melkeplatz 2, Rheine Domus Vitae Humanae GbR Birgit Kliemert Neutor 15, Metelen Tel.: Vitalis Droste-Hülshoff-Str Neuenkirchen Tel.: Bürgerhilfe Ochtrup ggmbh Deichort 2, Meppen Tel.: Frau Rüter Schröer Hemelter Str Rheine Larissa Markin ug Tel.: AlterNatives Wohnen eg Große Schulstr Osnabrück Tel.: Rosa Beckmann Beethovenstr. 27 Wettringen info@vitanova-wohnen.de info@alternatives-wohnen.de 59

62 Notizen 60

63 Branchenverzeichnis Als wertvolle Einkaufshilfe finden Sie hier eine Auflistung leistungsfähiger Betriebe aus Handel, Gewerbe und Industrie. Die alphabetische Anordnung ermöglicht Ihnen ein schnelles Auffinden der gewünschten Branche. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Alten- und Pflegeheime... U 2 Ambulante Pflegedienste... U 2, 14, 21, 30, 31 Bank... 16, U 4 Bestattungen Bestattungsvorsorge Betreutes Wohnen... 30, 31 Caritas Senioren-Einrichtungen Dementen-Pflege... U 2 Häusliche Pflege... 21, 30, 31 Hilfen im Haushalt... 21, 30, 31 Kreissparkasse Pflegedienst... U 2, 14, 21, 30, 31 Seniorenzentrum... 3, 18 Tagespflege... 21, 30, 31 Volksbank... U 4 U = Umschlagseite IMPRESSUM Herausgeber: mediaprint infoverlag gmbh Lechstr. 2, Mering Registergericht Augsburg, HRB USt-IdNr.: DE Geschäftsführung: Markus Trost, Dr. Otto W. Drosihn Tel.: Fax: info@mediaprint.info in Zusammenarbeit mit: Kreis Steinfurt, Tecklenburger Str. 10, Redaktion: Verantwortlich für den amtlichen Teil: Walter Rott Verantwortlich für den Anzeigenteil: mediaprint info verlag gmbh, Kerstin Merkel Angaben nach Art. 8 Abs. 3 BayPrG: Alleinige Gesellschafterin der mediaprint infoverlag gmbh ist die Media-Print Group GmbH, Paderborn Quellennachweis für Fotos/Abbildungen: S. 1: Monkey Business - Fotolia S. 12: drubig-photo - Fotolia S. 2: absolut - Fotolia S. 18: Alexander Raths - Fotolia S. 4: Patrizia Tilly - Fotolia S. 20: Gina Sanders - Fotolia S. 5: Yuri Arcurs - Fotolia S. 21: stockxpert.com S. 7: Heiner Witthake - Fotolia S. 22: Clivia - Fotolia S. 9: Catherine Yeulet - Thinkstock S. 24: absolut - Fotolia S. 11: WavebreakMediaMicro - Fotolia S. 23: absolut - Fotolia S. 12: iceteastock - Fotolia S. 25: MAK - Fotolia S. 26: Monkey Business - Fotolia S. 27: Ramona Heim - Fotolia S. 28: jakezc - Fotolia S. 37: S. 44: Jean Kobben - Fotolia S. 48: Robert Kneschke - Fotolia S. 57: carmeta - Fotolia S. 59: iceteastock - Fotolia / 2. Auflage/2014 Druck: Werbedruck GmbH Horst Schreckhase, Dörnbach 22, Spangenberg Exemplare Papier: Umschlag: 250g Bilderdruck, dispersionslackiert Innenteil: 115g Bilderdruck, matt Titel, Umschlaggestaltung sowie Art und Anordnung des Inhalts sind zugunsten des jeweiligen Inhabers dieser Rechte urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Übersetzungen in Print und Online sind auch auszugsweise nicht gestattet.

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