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1 60 B_I baumagazin Risikomanagement für Bauunternehmen Die deutsche Bauwirtschaft ist hochkomplex in ihren Strukturen und Risiken. Viel zu selten setzen Bauunternehmen systematische Instrumente zur strategischen Risikovermeidung ein. Dabei ist dafür nicht unbedingt die Anschaffung einer teuren Software nötig. und Komplexität durch die einzelnen Player und Strukturen. In dieser Heterogenität sind die Bauunternehmer als Anbieter von Bauleistungen ein Teil dieses Systems. Die Risikodimensionen des Bauwesens Von Andreas Schmieg Schwer kalkulierbare Bauzeiten, nur saisonale Verfügbarkeiten von Material und Personal oder der häufig nicht ausreichend untersuchte Baubestand die Risiken, ein Bauprojekt nicht in der geforderten Zeit und Qualität zu beenden, sind vielschichtig. Dennoch nutzen nur wenige Bauunternehmen ein systematisches Management, das sowohl die strategischen als auch die operativen Risiken analysiert und die Gegenmaßnahmen einleitet. Nicht erkannte, nicht beherrschte und eingetretene Risiken schmälern im besten Fall die Rendite des laufenden Geschäftsjahres, können aber je nach Umfang und wirtschaftlicher Tragweite den Bestand des Unternehmens ernsthaft gefährden. Nur durch eine systematische Risikoidentifikation, Risikobewertung und Risikobeherrschung ist der Baualltag des Bauunternehmens nicht von Zufällen getrieben. Bei der Risikobetrachtung zeigt sich, dass die Baubranche eigentlich keine einzelne Branche ist. Stattdessen prägen das Bauwesen viele sehr unterschiedliche relevante Elemente. Das einzelne Bauvorhaben selbst hat mit der Planungs-, Genehmigungs- und Ausführungsphase eine breite Palette der Einflüsse. Der Bauherr, die Planer, die ausführenden Bauunternehmen, die Finanzierer und die Behörden usw. bringen mit ihren ganz verschiedenen Strukturen weitere Dimensionen ins Spiel. All dies zeigt die besondere Herausforderung für das Risikomanagement im Bauwesen: Die Heterogenität Ein Bauvorhaben selbst ist immer ein mehrdimensionales Projekt und wird von seinen sehr unterschiedlichen Teammitgliedern und Situationen geprägt. Die zentrale Risikodimension ist der Prozess der Bauwerkserstellung. Ausgehend von der Projektidee, über die Planung bis zur Ausführung ist das Bauen ständig von Risiken begleitet, da im Gegensatz zur Güterherstellung beim Bauen kein Prototyp gebaut, getestet und zur Serienreife gebracht wird. Bauen bedeutet die Herstellung von Unikaten. Sämtliche Unwägbarkeiten müssen direkt am Endprodukt gelöst werden. Dies bringt eine Vielzahl von unbekannten Situationen und somit von Risiken mit sich. Eine weitere Dimension der Risiken sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (Werkvertragsrecht, technische Normen etc.). In der Vertragsgestaltung liegen

2 B_I baumagazin für alle Parteien nicht unerhebliche Risiken. Die Struktur des Baumarktes stellt für alle am Bau beteiligten Unternehmen ein Preisrisiko dar. Wenigen Nachfragern nach Bauleistung stehen auf der ausführenden Seite allein im Bauhauptgewerbe mittelständisch geprägte Unternehmen gegenüber. Diese Marktungleichgewichte führen nicht selten zu Preisen, die für die ausführenden Unternehmen nicht auskömmlich sind und für die Auftraggeber nicht immer zu den gewünschten Qualitäten führen. Für das Bauunternehmen selbst bedeutet der Umgang mit Risiken das Sich-Befassen mit unbekannten Vorgängen, die in der Zukunft liegen und von großer wirtschaftlicher Bedeutung sein können. Dies ist nicht immer einfach und bedarf zum Teil des Einsatzes von komplexen Werkzeugen. Strategische Risiken im Bauunternehmen Die Bauunternehmen stehen einer großen Anzahl von strategischen Risiken gegenüber. Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Bauens beherrschen das Baugeschehen erheblich. Für die meisten Bauunternehmen ist es mittlerweile selbstverständlich, dass der Bauvertrag den wirtschaftlichen Erfolg erheblich beeinflusst und dass daher die vertraglichen Regelungen einer juristischen Prüfung unterzogen werden. Die technischen Normen auf nationaler und europäischer Ebene haben eine hohe Regelungsdichte erreicht. Nur wer sich dieser Regelungen bewusst ist, kann beim konkreten Bauprojekt beurteilen, ob die erbrachten Leistungen auch dem Stand der Technik entsprechen. Bei der Risikoidentifikation und Risikobewertung dieser Risikogruppe sind Wirtschaftsverbände und Technikverbände oft hilfreich, da sie mit einer entsprechenden Anzahl von Mitarbeiter die Regelungen im Überblick behalten und durch Lobbyarbeit versuchen, negative Auswirkungen dieser Regelungen zu verhindern. Ein grundsätzliches Risiko für das Bauunternehmen ist das Marktrisiko. Durch externe Umstände bedingt, kann sich die Nachfrage nach Bauleistungen der verschiedenen Auftraggebergruppen kurzfristig ändern (Konjunktur, Wegzug von großen Industrieunternehmen etc.). Die statistische Aufarbeitung der Vergangenheitswerte und die Prognose der Zukunftswerte sind hierbei die notwendigen Werkzeuge, um frühzeitig über sich anbahnende Veränderungen informiert zu sein und entsprechend reagieren zu können. Die statistischen Ämter des Bundes und der Länder sowie die branchenbezogenen Wirtschaftsverbände verfügen über diese Werkzeuge und stellen den Betrieben die Werte der Vergangenheit und die Prognosewerte zur Verfügung. In der jüngsten Zeit hat das Verfügbarkeitsrisiko von Fachkräften erheblich an Bedeutung zugenommen. Der demographische Wandel war schon seit längerer Zeit absehbar, aber viele Bauunternehmen haben die Tatsache, dass bestimmte Jahrgänge im Betrieb gemeinsam in Rente gehen und dass nicht genügend Nachwuchs zum Ersatz dieser Mitarbeiter ausgebildet wurde, verdrängt. Dieses Risiko kann nur durch eine sehr konsequente Personalpolitik abgemildert werden. Dies gilt auch für die Verfügbarkeit von Nachunternehmern, Baustoffen und besonderen Einbauteilen. Nur ein auf weite Sicht angelegtes Netzwerk an Partnern erlaubt es, den möglichen Engpass zu minimieren. Probleme mit der Liquidität Aufgrund der großen strategischen und operativen Risiken sind viele Bauunternehmen in Deutschland von einem Finanzierungsrisiko bedroht. Die Ausstattung mit Eigenkapital hat sich in den letzten Jahren zwar verbessert. Unabhängig davon, ist die Eigenkapitalquote häufig zu gering, um die Risiken und die Besonderheiten der Herstellung von Unikaten auszugleichen. Die operativ unmittelbar spürbare Form der Finanzierung ist die im Bauunternehmen vorhandene Liquidität. Nur der wirtschaftliche Erfolg des Bauunternehmens und ein langfristig angelegtes Finanzierungskonzept sowie ein offener Umgang mit den Finanzierern bietet eine echte Chance, dieses Risiko zu beherrschen. Die laufende Liquidität muss durch ein Liquiditätsmanagementsystem gesteuert werden. Strukturprobleme in der Strategische Risiken Die geringste Aufmerksamkeit der eines Bauunternehmens wird häufig der eigenen Organisations- und Füh-

3 62 B_I baumagazin rungsstruktur gewidmet. Insbesondere mittelständische, familiengeführte Unternehmen unterliegen hier der Gefahr, dass jahrelang bewährte Strukturen unreflektiert in die Zukunft übertragen werden. Das Umfeld der Bauunternehmen unterliegt aber ebenfalls dem ständigen Wandel. Neben den Märkten für Bauleistung verändern sich auch gesellschaftliche Werte und Arbeitsmärkte sowie die Beschaffungsmärkte. Analysiert man Bauunternehmen, die in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, so zeigt sich häufig, dass die vorhandene Struktur nicht mehr in der Lage war, die Herausforderungen des Marktes zu lösen. Die Folge sind Verluste auf den Baustellen und somit im gesamten Unternehmen. Die Risikoidentifikation im Sinn der Sensibilität der für dieses Thema ist der erste Schritt, um dieses Risiko zu minimieren. Ein sich regelmäßig wiederholender Check-up der eigenen Struktur durch eigene Mitarbeiter oder durch unabhängige Dritte ist ein geeignetes Mittel, um die Ist-Situation vor dem Hintergrund der Anforderungen laufend zu prüfen. Daten-Check als Unternehmerpflicht Strategische Risiken sind langfristige Risiken und ihre Auswirkungen zeigen sich oft erst nach längerer Zeit. Jedes Risiko für sich genommen ist jedoch in der Lage, im Eintrittsfall den Bestand des Unternehmens zu gefährden. Insbesondere die Marktrisiken und Risiken aus den rechtlichen Rahmenbedingungen sind durch intensive Recherchen sowie mit statistischen Methoden zu analysieren. Verfügt ein Bauunternehmen nicht über eigene Ressourcen in diesem Bereich, so stellen die statistischen Ämter und die Arbeitgeberverbände in der Bauwirtschaft entsprechende Daten zur Verfügung. Diese Daten wahrzunehmen und die individuellen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, ist wiederum die Kernaufgabe des Bauunternehmens. Für die restlichen Risikogruppen sind die mathematisch, statistischen Methoden hilfreich, aber nicht allein entscheidend. Zur Steuerung bedarf es der Aufmerksamkeit der Unternehmensleitung und des Implementierens von firmenbezogenen Lösungsstrukturen. Operative Risiken Operative Projektrisiken Die operativen Risiken folgen der Tatsache, dass Bauen in der Regel die Erstellung von Unikaten verlangt, und viele Erkenntnisse sich erst im Laufe der tatsächlichen Bauarbeiten ergeben. Diese grundlegende Tatsache führt nicht selten dazu, dass der reale Bauablauf und das tatsächliche Baustellenergebnissen häufig ein Zufallsprodukt ist. Es stellt sich daher die Frage, ob die operativen Risiken eines Bauvorhabens durch ein handhabbares Risikomanagementsystem der Verantwortlichen eines Bauunternehmens systematisch erkannt und beherrscht werden können. Die operativen Risiken des Bauunternehmens lassen sich als eine mehrdimensionale Matrix darstellen: Diese Mehrdimensionalität lässt sich an einem Beispiel verdeutlichen: Bereits in der Angebotsphase ist es die Aufgabe des Kalkulators, zu erkennen, ob z.b. in der Ausschreibung eine Bauzeit vorgegeben wurde, die aufgrund des notwendigen Baustellenablaufes nicht realisierbar ist. Insbesondere der Fertigstellungstermin erhält dann eine besondere Bedeutung, da im Falle eines Vertragsschlusses der Auftragnehmer die Fertigstellung zu diesem Zeitpunkt schuldet und im Falle der Zielverfehlung dem Bauunternehmen neben den Mehrkosten für die tatsächliche Fertigstellung darüber hinaus noch Vertragsstrafen drohen. Der Kalkulator muss aufgrund seines technischen Sachverstands und seiner Erfahrung das Risiko im Text der Ausschreibung identifizieren und somit transparent machen. Die Risikobewertung und die ersten Maßnahmen zur Risikovermeidung gehören zu seinen Aufgaben. Hat sich das Unternehmen entschlossen, das in diesem Beispiel genannte Bauzeitrisiko zu übernehmen, so ist das Risikomanagement noch lange nicht abgeschlossen. In der Phase der Arbeitsvorbereitung und der späteren Bauausführung müssen alle Maßnahmen unternommen werden, um entweder durch Optimierung des eigenen Bauablaufes oder aufgrund von Planungsänderungen etc. das erkannte Risiko zu vermeiden. Jedes nur erdenkliche Risiko, das den geschuldeten Erfolg und somit den wirtschaftlichen Erfolg gefährdet, ist gemäß dieser Matrix zu behandeln.

4 B_I baumagazin Beispiel einer Risikotabelle Stolperstufe zwischen Angebotsphase und Bauphase Der bisher geschilderte Ablauf ist für die meisten Bauunternehmer nichts Außergewöhnliches. Häufig werden diese Themen in Kalkulationsschlussbesprechungen angesprochen, und alle Beteiligten versprechen sich gegenseitig, alles dafür zu tun, um das erkannte Risiko zu vermeiden. Im Auftragsfall übernimmt die Arbeitsvorbereitung oder direkt die Bauleitung die verantwortliche Betreuung des Bauprojekts. Nicht selten werden die in der Angebotsphase erkannten und noch nicht gelösten Risiken nicht mehr ausreichend in den nachfolgenden Bauphasen überwacht. Dies kann ein unvorbereitetes Eintreten der Risiken mit allen Konsequenzen für das Bauunternehmen zur Folge haben. Dies gilt es zu vermeiden. Zur Beherrschung der mehrdimensionalen, operativen Risiken eines Bauunternehmens wären mathematisch-statistisch basierte Systeme wünschenswert. Im Laufe der Zeit werden diese Systeme auch entwickelt und praxisreif ausgestaltet. Bis dahin stellt sich die Frage, ob die Mehrdimensionalität der operativen Risiken nicht zweidimensional beherrscht werden kann. Mehr Überblick mit der Risikotabelle Durch den konsequenten Einsatz einer sog. Risikotabelle kann das mehrdimensionale, operative Risiko je Bauprojekt zweidimensional gesteuert werden. Das gezeigte Beispiel stellt eine Tabelle im Stadium der Angebotsbearbeitung dar. Sämtliche in der Angebotsphase erkannte Risiken werden in der entsprechenden Spalte beschrieben. Hierzu bedarf es keiner mathematischen oder statistischen Methoden. Der Kalkulator muss mit seinem technischen Sachverstand und der beruflichen Erfahrung die Risiken der einzelnen Risikoarten in der Ausschreibung und in

5 64 B_I baumagazin den Vertragsbedingungen identifizieren und beschreiben. Die Eintrittswahrscheinlichkeit ist in diesem Falle eine Schätzung des Kalkulators und hat in dieser Tabelle nachrichtlichen Charakter. Große Diskussionen mit den Verantwortlichen der Angebotsbearbeitung ergeben sich immer für die Frage, mit welchem Wert ist das erkannte Risiko zu bewerten. Hierbei kommt es nicht auf eine buchhalterische Genauigkeit an. Die Dimension des Risikos ist für die weitere Betrachtung von Bedeutung. Gelingt es dem Kalkulator, das erkannte Risiko in den Angebotspreisen abzubilden, so ist das Problem gelöst. Ist dies aus wettbewerbstechnischen oder sonstigen Gründen nicht möglich, so verbleit ein Rest-Risiko, das nun systematisch und intensiv bearbeitet werden muss. Bereits in der Angebotsphase sind Maßnahmen zu suchen, die zu einem späteren Zeitpunkt das Risiko verkleinern oder ganz eliminieren. Da der Eintritt von Risiken im Einzelfall als auch in der Addition von verschiedenen kleineren Einzelrisiken den Bestand des Unternehmens gefährden kann, ist es von zentraler Bedeutung, dass sich die verantwortliche Geschäftsleitung dieser Risiken bewusst ist und die Verantwortlichen beschließen, die aufgelisteten Risiken auch eingehen zu wollen. Sollte sich zu diesem Zeitpunkt herausstellen, dass die erkannten und nicht gelösten Risiken wirtschaftlich von großer Bedeutung für das Unternehmen sind, und eine Beherrschung der Risiken in der Zukunft nicht erkennbar ist, so sollte das Angebot nur unter Ausschluss dieser Risiken abgegeben werden. Wenn das Risiko aus dem Blickfeld gerät Das Problem ist nicht das Risiko selbst. Das Problem ist das Ignorieren der vorhandenen Risiken. Der Autor: Andreas Schmieg, Geschäftsführer der Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH, Leiter Competence Center Bauwirtschaft Im operativen Baustellenbetrieb verändern täglich neue Rahmenbedingungen den Bauablauf. Eine häufige Ursache von wirtschaftlichen Misserfolgen beim Bauunternehmen liegt darin, dass einmal erkannte Risiken nicht mehr systematisch weiterverfolgt und hinsichtlich ihrer Lösung und Beherrschung nicht ständig mit der aktuellen Situation abgeglichen werden. Die Risiken werden einfach verdrängt und kommen erst wieder in das Bewusstsein der Verantwortlichen, wenn das Risiko in seiner negativen Ausprägung auch eingetreten ist. Das wesentliche an der beispielhaften Risikotabelle ist es, dass diese Struktur in den Phasen Arbeitsvorbereitung, Baustellbetrieb und Bauabrechnung weitergeführt wird. Die Tabelle der noch nicht aufgelösten Risiken muss zwingend durch den Arbeitsvorbereiter weitergeführt werden. Es kann sein, dass sich in dieser Phase Risiken, die noch zum Zeitpunkt der Angebotsbearbeitung ein ungelöstes Problem dargestellt haben, sich nun aufgelöst haben. Umgekehrt ist es möglich, dass in dieser Phase neue Risiken hinzukommen, die mit der gleichen Sorgfalt identifiziert und gelöst werden müssen. Eine Arbeitsvorbereitung ohne Weiterführung der in der Angebotsphase begonnenen Risikotabelle ist unvollständig. Eine Besprechung der Bauleitung mit der Geschäftsleitung über das laufende Baustellenergebnis kann nur unter Einbezug der Risikotabelle zielführend sein. Eine ausgeprägte Risikokultur tut Not Risikomanagement ist eine wichtige Führungsaufgabe im Bauunternehmen. Die konkrete Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist wesentlich von der Marktaufgabe des Bauunternehmens abhängig. Mathematische, statistische Methoden und Werkzeuge der Wahrscheinlichkeitsrechnung sind wertvolle Hilfsmittel zur Risikoidentifikation und Risikobewertung. Da in mittelständischen Bauunternehmen die eigenen Ressourcen für den Einsatz dieser Werkzeuge oft nicht vorhanden sind, kann in vielen Fällen auf andere Dienstleister in diesem Bereich zurückgegriffen werden. Die Bereitschaft, sich zukünftigen, heute unbekannten Ereignissen zu stellen, ist die zentrale Aufgabe der Bauunternehmen. Dies kann auch mit einfachen und in jedem Bauunternehmen vorhandenen Werkzeugen erfolgen. Der technische Sachverstand und die Berufserfahrung der Verantwortlichen stellen ein gutes Werkzeug zur Beherrschung dar. Andere Branchen machen es vor Auch in anderen Branchen ist der Einsatz von Risikomanagementsystemen von zentraler Bedeutung. Die Finanzwirtschaft z.b. argumentiert, dass ein Unternehmen nur so viel Risiken übernehmen kann, wie es in der Lage ist, die möglichen negativen Folgen zu tragen. Hierzu werden die potentiellen Risiken identifiziert und bewertet. Nach einem mathematisch-statistischen System ermittelt, müssen die Unternehmen Teile ihres Eigenkapitals für die eingegangenen Risiken reservieren. Ist das gesamte Eigenkapital durch Risiken reserviert, so können dem System nach keine neuen Risiken eingegangen werden. Bis dieser Ansatz im Baubereich umsetzbar ist, wird sicher noch Zeit vergehen. Der Ansatz ist jedoch wegweisend und wird auf Dauer auch in der komplizierten Bauwelt Eingang finden. Um den ersten Schritt in ein zum Unternehmen passendes Risikomanagement zu vollziehen, bieten sich Seminare zum Umgang mit operativen Risiken an. Ohne die externe Unterstützung von Fachleuten wird es schwierig, ein System mit vertretbarem Aufwand zu finden.

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