Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil III Vorlesung 3
|
|
- Kevin Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil III Vorlesung 3
2 Teil III (Übersicht) 1 Erholung/Rekristallisation/Kornvergröserung Phänomenologie und Begriffe 2 Erholung/ Rekristallisation 3 Kornvergrößerung / Kinetik 4 Zusammenfassung
3 Vorlesung 3 (Übersicht) Kornvergrößerung Kinetik Hauptbegriffe Erholung Rekristallisation Kornvergrößerung
4 Kornvergrößerung Kornvergrößerung die Zunahme der mittleren Korngröße # Die treibende Kraft weitere Reduzierung der Korngrenzenenergie # Grenzfälle: - Normale (stetige) Kornvergrößerung Die Korngrenzengeschwindigkeiten im Material sind ähnlich überall # Thermisch-aktivierten Vorgang - Abnormale (unstetige) Kornvergrößerung Mobile Korngrenzen gibt es nur für einige große Körner
5 Kornvergrößerung stetige unstetige Gottstein 2001 Die Korngrößenverteilung ist unabhängig von der Zeit Die Korngrößenverteilung ändert sich mit der Zeit; Oft entstehet eine bimodale Korngrößenverteilung
6 Kornvergrößerung Der Übergang stetiges unstetiges Wachstum ist abhängig von: Korngröße R; Korngrenzenenergie g KG ; Mobilität der GWKG. Abweichung von den mittleren Werten X = R / <R>; Q = M / <M>; G = g / <g> Unstetige Kornvergrößerung ist bevorzugt bei kleineren G- und größeren Q- Werte Humphreys (1997)
7 Unstetige Kornvergrößerung Al-1%Mn-1%Mg, 600 o C Humphreys & Hatherly (2004)
8 Kornvergrößerung Grenzflächenspannung Die Atome an den Korngrenzen sind nicht im Gleichgewicht Grenzflächenspannung s KG auf die Korngrenze 21.8 o [111] S =21 Planare Korngrenze Korngrenze verschiebt sich um dx: Arbeit: W = Fdx = (F/l) ldx = s da Energieänderung: dg = d(g KG A) = g KG da + Adg KG (1a) (1b) s KG = g KG + Adg KG /da (1c) Mittemeijer 2011 dg KG /da = 0 s KG = g KG (2)
9 Kornvergrößerung Grenzflächenspannung Gekrümmte Korngrenze: P = s ~ a*g/r (3a) s ~ g/r 1 + g/r 2 (3b) Burke & Turnbull 1952 Die Krümmung der Korngrenze ist die treibende Kraft für die Bewegung der Grenze und für die Minimizierung der Korngrenzenenergie. Mittemeijer 2011 Die Grenzflächenspannung ist Null für eine planare Korngrenze mit einem unendlich gröβen Radius. die Grenzflächen tendieren in die Richtung des Krümmungsmittelpunkts sich zu bewegen
10 Kornvergrößerung Grenzflächenbewegung x Konkav KG Konvex KG Krümmungsmittelpunkt x x Mittemeijer 2011 Körner mit konkaven Korngrenzen tendieren zu schrumpfen Körner mit konvexen Korngrenzen tendieren zu wachsen
11 Kornvergrößerung Mechanische Gleichgewicht von Korngrenzen Bedingung für mechanisches Gleichtgewicht: Die Summe der Kräfte parallel (bzw. senkrecht) zu den Korngrenzen muss Null sein Parallel zu derab-kg: s AB + s AC cos(180-q A ) + s BC cos(180-q B ) = s AB + s AC cos(q A ) + s BC cos(q B ) = 0 (4a) Senkrecht zu derab-kg: s AB /sin(q C ) = s AC /sin(q B ) = s BC /sin(q A ) (4b) Eventuell noch Drehungen der Korngrenzen
12 Kornvergrößerung Hemmung des Kornwachstums # durch Ausscheidungen (beruht auf der Wirkung der so-genannten Zener-Kraft ) # durch gelöste Atome ( Solute-Drag ) Die gelösten Atome an der Korngrenzen können die Grenzflächenenergie ändern und die Bewegung der Korngrenzen hemmen. # durch die Textur Eine starke Walz-Textur bedeutet, dass viele Körner ähnliche Orientierung haben und viele KWKG vorhanden sind. KWKG haben niedrigere Mobilität als die GWKG und so erschwert die Textur die stetige Kornwergrößerung
13 Kornvergrößerung Hemmung des Kornwachstums Das klassische Zener-Modell: Die Ausscheidungen sind kugelförmige Partikeln; der Kontaktwinkel zwischen den Korngrenzen und den Partikeln (der Winkel Q) ist zufällig; die Partikeln sind zufällig im Material verteilt; jede Partikel wirkt mit maximum Kraft auf die Korngrenzen ein. s Zener ~ 3g KG f P /D p (5) f P Volumenanteil der Partikeln; D p Diameter der Partikeln
14 Bedingung für Kornwachstum in der Präsenz von Ausscheidungen: s KG > s Zener (6) Kornvergrößerung Hemmung des Kornwachstums Der Krümmungsradius R wird großer mit der Zeit und die treibende Kraft wird immer kleiner. Der Kornwachstum kommt zum Stillstand wenn s KG und s Zener gleich groß sind. ag KG /R = 3f p g KG /2r p ; R = D/2 D Z /r p = 4a/3f P (Zener Limit) (7) Fe-Ni-Cr Legierung Pickering (1982)
15 Kornvergrößerung Hemmung des Kornwachstums # Das Zener-Limit ist gültig für zufällige Orientierungen zwischen den Partikeln und den Korngrenzen. # Die Berücksichtigung von KG Partikeln Korrelationen führt zur Modifizierung des Zener-Limits D Z */r P ~ ß/f p 1/3 (8) Die Korrelationen zwischen den KG und den Partikeln sind bei niedrigem Anteil von Partikeln nicht so relevant und das Zener-Limit D Z beschreibt gut die Daten. D Z D Z * Humphreys & Hatherly (2004)
16 Kornvergrößerung Beispiele Simuationen Der Anteil von KG mit niedrigen Energien wächst und der Anteil von KG mit höheren Energien nimmt mit der Zeit ab. Humphreys 1992 Time (Arb. Units)
17 Kinetik # Kinetik - Zeitabhängigkeit von verschiedenen Materialgrößen (P) : f der Volumenanteil einer Phase R der Radius der Körner O - eine Texturkomponente # P = P(t) # Ratengleichung: dp/dt = F (P, t,t) Die Kinetik ist in der Materialwissenschaft von großer Bedeutung. Die Kinetik erlaubt das Verhalten von Materialien während der Wärmebehandlungen vorherzusagen
18 Kinetik der Erholung Typ-1 Kinetik Eisen, 5% Dickereduktion dp/dt = - c/ t; ( 9a) P = c 1 c ln(t) (9b) Typ-2 Kinetik Humphreys & Hatherly (2004) df/dt = - cf m ; (10a) 1/f (m-1) - f(0) (m-1) = (m 1)ct ; m > 1 (10b)
19 Kinetik der Erholung Versetzungsgeschwindigkeit V = dx/dt (11a) ; x Abstand zwischen zwei antiparallelen Versetzungen V = c 1 F (11b) F ~ -c 2 /x (11c) Peach-Koehler Kraft (Vorlesung KM III 2) folglich: x 2 = x 2 (0) + ct (12) Versetzungsdichte r ~ 1/x 2 (13) Typ-2 Kinetik mit m = 2 1/r - 1/r o = ct (14a) r/ro 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 T = cont r/r 0 = 1/(1 + cr 0 t) (14b) Time (arb. units)
20 Kinetik der Erholung Kinetik von Subkorn-Wachstum durch Drehungen Al-0.05%Mn D n D(0) n = ct (15) D Diameter der Subkörner Humphreys & Hatherly (2004)
21 Kinetik der Rekristallisation Die Kinetik der Rekristallisation hängt sehr stark von der thermo-mechanischen Geschichte ab: # Grad der Dehnung # Dehnungsrate # Art der Deformation # Walztextur (Bruchteil von GWKG) # Mittlere Korngröße
22 Kinetik der Rekristallisation Bruchteil der rekristallisierten Phase Al, Glühtemperatur 350 o C Der Bruchteil der KWKG ist bei kleinerem Verformungsgrad größer; Die KWKG sind nicht so beweglich Längere Glühzeiten oder höhere Temperaturen sind notwendig um einen bestimmten Grad der Rekristallisation zu erreichen. Humphreys & Hatherly (2004)
23 Die verschiedenen Texturkomponenten haben unterschiedliche Inkubationzeiten und Keimbildungsraten. Kinetik der Rekristallisation Textureffekten Bcc Gleitebene Gleitrictung Vielzahl {110} <111> 2 {211} <111> 1 Bcc Gewalzter Eisen, Schematik Humphreys & Hatherly (2004)
24 Fine-körnige Materialien rekristallisieren schneller Kinetik der Rekristallisation Ausgangskorngröße # die GWKG sind die bevorzugten Plätze für Keimbildung # die Zahl von GWKG nimmt mit der Abnahme der Korngröße zu; Cu (93%), Glühtemperatur 225 o C # die Variationen in der Orientierung zwischen Körner (Subkörner) in finekörnigen Materialien sind ausgeprägter. Die Kippwinkeln Q größer höhere Mobilität schnellere Kinetik Vorlesung III-2 Humphreys & Hatherly (2004)
25 Kinetik der Rekristallisation Johnson-Mehl-Avrami-Kolmogorov Modell X E - der erweiterte Bruchteil der rekristallisierten Phase Ẋ E - erweiterte Rekristallisationsrate Y - das Volumen der Partikeln : Y = Ẇ dt Ẋ E = Ṅ Y (16) X E = Ẋ E dt = Ṅ Y dt (17) f - der tatsächliche Bruchteil der rekristallisierten Phase df/dx E = f(f,x E ) (18) Die Keime wachsen ohne Berührung f(f,x E ) = 1 f (19) f = 1 exp(-x E ) (20)
26 Kinetik der Rekristallisation Johnson-Mehl-Avrami-Kolmogorov Modell Keimbildungsrate unabhängig von der Zeit! Al, 5% 350 o C Ṅ = N o exp( - Q N /kt) (21); Diese Voraussetzung ist nicht immer erfüllt. Humphreys & Hatherly (2004)
27 Kinetik der Rekristallisation Johnson-Mehl-Avrami-Kolmogorov Modell Wachstumsrate Ẇ ~ v = MP (22); V Geschwindigkeit der GWKG; M Mobilität der GWKG; P treibender Druck P = E D ~ ar(t,t)gb 2 (23) Die Zeitabhängigkeit der Versetzungsdichte ist normalerweise nicht vorher bekannt Ẇ = const und Y ~ exp(-q W /kt) t (n-1) (24); Q W Aktivationsenergie für Keimwachstum
28 Kinetik der Rekristallisation X E ~ Ẋ E dt = Ṅ Y dt = = N o exp( - Q N /kt) W o exp(-q W /kt) t (n-1) dt = N o W o exp( - Q N /kt) exp(-q W /kt) t n /n (25) f = 1 exp(-x E ) (20) f = 1 exp[ - (ßt) n ], (26) JMAK Gleichung ß = {(1/n) N o exp[ - (Q N + Q W )/kt]} (1/n) (27) t R = 1/ß; Rekristallisationszeit (s); t R ~ exp [(Q N + Q W ) / nkt] (28)
29 Kinetik der Rekristallisation JMAK Gleichung Al, 40% Kaltwalzen ln (ln [ (1/ 1 f)]) = ln(ß) + nln(t) (29) JMAK Plot Humphreys & Hatherly (2004)
30 Kinetik der Rekristallisation Keimbildungsmodelle Ṅ Continuous nucleation rate Ṅ = const Site saturation Ṅ = δ (0) Site Saturation die Keime sind schon vor der Glühung vorhanden Zeit
31 Kinetik der Rekristallisation Rekristallizationszeit t R Die Rekristallisationszeit ist exponentiell von der Temperatur abhängig und nimmt mit steigender Temperatur ab. ln (t R ) ~ [(Q N + Q W )/ nk] (1/T) (30) Gottstein (2001)
32 Kinetik der Rekristallisation In-situ Rekristallisation von Cu Humphreys & Hatherly (2004)
33 Kinetik des Kornwachstums Die Kinetik des Kornwachstums ist sehr stark abhängig von : # Temperatur # Textur (Bruchteil von GWKG und KWKG) # Ausscheidungen
34 Annahmen: # v = dr/dt = MP (31) Kinetik des Kornwachstums Klassisches Burke-Turnbull Modell # P ~ ag/r (32) r der Radius der GWKG # <R> ~ r (33) <R> - mittlerer Radius der Körner # die Topologie der Korngrenzen ist nicht berücksichtigt d<r>/dt = Mag/<R> (34) <R> 2 = <R(0)> 2 + c*t (35) c* = 2Mag KG ; Folgen: höhere Mobilität - schnellere Kinetik höheren Temperaturen schnellere Kinetik
35 Kinetik des Kornwachstums Klassisches Burke-Turnbull Model Modifikation # P ~ ag/<r> (n-1), n > 1 die treibende Kraft nimmt schneller mit <R> als 1/<R> ab; <R> (n-1) d<r> = Mag dt (36) <R> n = <R(0)> n + c**t (37) Humphreys & Hatherly (2004)
36 Effekt von Ausscheidungen Kinetik des Kornwachstums Klassisches Burke-Turnbull Modell Modifikationen P = P - P Z (38) ; P Z ~ 3gf P /D P ; Zener-Kraft d<r>/dt = Mag (1/<R> - z) (39a) - <R>/z - (1/z 2 )ln[ 1 z<r>] = ct (39b) z<r> < <1; - <R>/z - (1/z 2 )(- z<r> - ½ z 2 <R> 2 + ) = ct <R> 2 ~ ct (Gl. 35) Zeitabhängig Zener-Hemmung d<r>/dt = Mag (1/<R> - b<r>) <R> = (R 2 - (R 2 - R(0) 2 )exp(-k 3 t)) ½ (40a) (40b)
37 Kinetik des Kornwachstums W; Ball milling TEM Aufnahme; 4,5 Stunden milling
38 Kinetik des Kornwachstums Versetzungsdichte, XRD Glühen; 825 o C; 5 Stunden Hegedus (2016) Großere Körner, (fast) keine Versetzungen
39 Kinetik des Kornwachstums Modell: - <R>/z - (1/z 2 )ln[ 1 z<r>] = ct ; <R> = (R 2 - (R 2 - R(0) 2 )exp(-k 3 t)) ½ ; Hegedus (2016)
40 Übungsklausur Zusammenfassung der Vorlesungen Alternativ am : Klausur
Matthias Moritz Frommert (Autor) Dynamische Rekristallisation unter konstanten und transienten Umformbedingungen
Matthias Moritz Frommert (Autor) Dynamische Rekristallisation unter konstanten und transienten Umformbedingungen https://cuvillier.de/de/shop/publications/1563 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
Mehr14.3 Kornvergrößerungserscheinungen
234 14. AUSWIRKUNGEN VON WÄRMEBEHANDLUNGEN 14.2.4 Rekristallisation in Legierungen In Legierungen haben die Fremdatome einen geringen Einfluß auf die Keimbildung, aber mitunter haben sie einen großen Einfluß
MehrKristallstruktur und Mikrostruktur Teil II Vorlesung 2
Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil II Vorlesung 2 Teil II 1 Erstarrung/ Grundlagen 2 Erstarrung/ Wachstum/ Gefüge (Mikrostruktur) 3 Praktische Aspekte/ Schweißen; Thermisches Spritzen 4 Texturanalyse
Mehr254 15. ORDNUNG UND UNORDNUNG
54 15. ORDNUNG UND UNORDNUNG 15.4 Ordnungsdomänen Da die verschiedenen Untergitter im llgemeinen gleichwertig sind, können die - oder B-tome bei einer an verschiedenen Stellen beginnenden Keimbildung das
MehrAuswirkungen von Wärmebehandlungen
14 Auswirkungen von Wärmebehandlungen Mit der plastischen Verformung eines Werkstoffs wird die Anzahl und die Dichte von Gitterfehlern, insbesondere der Versetzungen, erhöht. Damit wird auch die innere
MehrEinführung in Werkstoffkunde Diffusion, Erholung und Rekristallisation
Einführung in Werkstoffkunde Diffusion, Erholung und Rekristallisation Dr.-Ing. Norbert Hort norbert.hort@gkss.de Magnesium Innovations Center (MagIC) GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH Inhalte Über
MehrEinführung in Werkstoffkunde Phasenumwandlungen
Einführung in Werkstoffkunde Phasenumwandlungen Magnesium Innovations Center (MagIC) GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH Dr.-Ing. Norbert Hort norbert.hort@gkss.de Inhalte Über mich Einführung Aufbau
MehrGrundlagen der Physik II
Grundlagen der Physik II Othmar Marti 12. 07. 2007 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Wärmelehre Grundlagen der Physik II 12. 07. 2007 Klausur Die Klausur
Mehr1 Einführung. reine Metalle i.a. sehr weich für praktischen Einsatz nur bedingt geeignet verschiedene Möglichkeiten der Festigkeitssteigerung
1 Einführung reine Metalle i.a. sehr weich für praktischen Einsatz nur bedingt geeignet verschiedene Möglichkeiten der Festigkeitssteigerung eine Möglichkeit = Festigkeitssteigerung durch Teilchen technische
Mehr3. Mikrostruktur und Phasenübergänge
3. Mikrostruktur und Phasenübergänge Definition von Mikrostruktur und Gefüge Gefüge bezeichnet die Beschaffenheit der Gesamtheit jener Teilvolumina eines Werkstoffs, von denen jedes hinsichtlich seiner
Mehr1.1 Wichtige Begriffe und Größen 1.2 Zustand eines Systems 1.3 Zustandsdiagramme eines Systems 1.4 Gibb sche Phasenregel
Studieneinheit II Grundlegende Begriffe. Wichtige Begriffe und Größen. Zustand eines Systems. Zustandsdiagramme eines Systems.4 Gibb sche Phasenregel Gleichgewichtssysteme. Einstoff-Systeme. Binäre (Zweistoff-)
Mehr5.5 Verfestigungsmechanismen 109. Die Streckgrenze kann näherungsweise nach folgender Beziehung berechnet werden:
5.5 Verfestigungsmechanismen 109 Abb. 5.44 Einfluss der Probengröße auf die Dauerfestigkeit Betriebsbeanspruchungen unter höheren Temperaturen im Zeitstandbereich, wenn mit Kriechvorgängen gerechnet werden
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 26. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 26. 06.
MehrHeterogene Keimbildung
Heterogene Keimbildung - heterogene Keimbildung ist der allgemeinste Fall, da sich der Einfluss von Grenzflächen praktisch nicht ohne weiteres ausschalten lässt. - Voraussetzung: Benetzbarkeit Eigentlicher
Mehr3 Wahr oder Falsch? = 6.67 % Werkstoffe und Fertigung I, HS 2016 Prof. Dr. K. Wegener. Seminarübung 6 Musterlösung Diffusion, Erstarrung
3 Wahr oder Falsch? a) Diamant, Graphit und Fullerene sind allotrope Modifikationen des Kohlenstoffatoms. Sie unterscheiden jedoch nur in ihrem strukturellem Aufbau. Falsch: Sie unterschieden sich auch
MehrGrenzflächenphänomene. Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 3. Struktur der Materie. J m. N m. 1. Oberflächenspannung
Grenzflächenphänomene 1. Oberflächenspannung Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 3. Struktur der Materie Grenzflächenphänomene Phase/Phasendiagramm/Phasenübergang Schwerpunkte: Oberflächenspannung
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
MehrAustenitbildung und -stabilität in 9-12% Chromstählen ein Anwendungsbeispiel für ThermoCalc
Austenitbildung und -stabilität in 9-12% Chromstählen ein Anwendungsbeispiel für ThermoCalc Ulrich E. Klotz EMPA Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Dübendorf, Schweiz TCC Anwendertreffen
MehrAllgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo
Allgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de innere Energie U Energieumsatz bei
MehrZeit- Temperatur- UmwandlungsDiagramme
Zeit- Temperatur- UmwandlungsDiagramme Isotherme und kontinuierliche ZTU-Schaubilder Stefan Oehler, Frank Gansert Übersicht 1. Einführung 2. Isotherme ZTU-Schaubilder 3. Kontinuierliche ZTU-Schaubilder
MehrBlatt 10. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag
Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik T) im SoSe 20 Blatt 0. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag Aufgabe 0.. Hamilton-Formalismus
Mehr4. Strukturänderung durch Phasenübergänge
4. Strukturänderung durch Phasenübergänge Phasendiagramm einer reinen Substanz Druck Phasenänderung durch Variation des Drucks und/oder der Temperatur Klassifizierung Phasenübergänge 1. Art Phasenübergänge
MehrB H 0 H definieren, die somit die Antwort des Ordnungsparameters auf eine Variation der dazu konjugierten
In Anwesenheit eines äußeren magnetischen Felds B entsteht in der paramagnetischen Phase eine induzierte Magnetisierung M. In der ferromagnetischen Phase führt B zu einer Verschiebung der Magnetisierung
MehrMAA = MAB + B AA = B CA + CAA BA A Nun sehen wir mit Proposition 10.7 aus dem Skript, dass A M AB gelten muss.
1. Konvexität in der absoluten Ebene In einem Dreieck in der Euklidischen Ebene hat die Strecke zwischen zwei Seitenmittelpunkten die halbe Länge der dritten Seite. In der absoluten Ebene hat man eine
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ Zusammenfassung
Mehr1. Eindimensionale Bewegung
1. Eindimensionale Bewegung Die Gesamtheit aller Orte, die ein Punkt während seiner Bewegung einnimmt, wird als Bahnkurve oder Bahn bezeichnet. Bei einer eindimensionalen Bewegung bewegt sich der Punkt
MehrGrenzflächen-Phänomene
Grenzflächen-Phänomene Oberflächenspannung Betrachtet: Grenzfläche Flüssigkeit-Gas Kräfte Fl Fl grösser als Fl Gas im Inneren der Flüssigkeit: kräftefrei an der Oberfläche: resultierende Kraft ins Innere
MehrIPROM Meßsysteme für nichtelektrische Größen Übungen-11 Das Differential S.1 DAS DIFFERENTIAL
IRO eßsysteme für nichtelektrische Größen Übungen-11 Das Differential.1 DA DIFFERENTIAL Die Analyse der Arbeitsweise eines ziemlich komplizierten Getriebes, wie die eines Differentials, bietet die öglichkeit,
Mehr1 Lagrange sche Gleichung 1. Art
1 Lagrange sche Gleichung 1. Art 1.1 Einführung und Beispiel Bewege sich ein Massepunkt auf einer Geraden (G) im Raum, so hat dieser einen Freiheitsgrad, d.h. es müssen 2 Zwangsbedingungen für ihn gelten.
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 11. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 11. 06.
MehrMetalle. Struktur und Eigenschaften der Metalle und Legierungen. Bearbeitet von Erhard Hornbogen, Hans Warlimont
Metalle Struktur und Eigenschaften der Metalle und Legierungen Bearbeitet von Erhard Hornbogen, Hans Warlimont überarbeitet 2006. Buch. xi, 383 S. Hardcover ISBN 978 3 540 34010 2 Format (B x L): 15,5
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
MehrFormelsammlung. Lagrange-Gleichungen: q k. Zur Koordinate q k konjugierter Impuls: p k = L. Hamilton-Funktion: p k. Hamiltonsche Gleichungen: q k = H
Formelsammlung Lagrange-Gleichungen: ( ) d L dt q k L q k = 0 mit k = 1,..., n. (1) Zur Koordinate q k konjugierter Impuls: p k = L q k. (2) Hamilton-Funktion: n H(q 1,..., q n, p 1,..., p n, t) = p k
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti.
(c) Ulm University p. 1/1 Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre 10. 05. 2007 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p.
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der
Mehr1 Halbwertszeit einer allgemeinen Reaktion m-ter Ordnung
Physikalische Chemie II Lösung 5 6. Oktober 25 Halbwertszeit einer allgemeinen Reaktion m-ter Ordnung Für c = c B =... = c gilt c (t) = c B (t) =... = c(t) und das Geschwindigkeitsgesetz lautet dc(t) =
MehrFlüssigkeitsteilchen sind frei gegeneinander verschiebbar. Flüssigkeitsoberfläche stets senkrecht zur wirkenden Kraft. F G
2.9.3 Flüssigkeiten Flüssigkeitsteilchen sind frei gegeneinander verschiebbar. Flüssigkeitsoberfläche stets senkrecht zur wirkenden Kraft. F Abbildung 2.46: Kräfte bei Rotation von Flüssigkeiten F Z =
MehrTheoretische Physik 1, Mechanik
Theoretische Physik 1, Mechanik Harald Friedrich, Technische Universität München Sommersemester 2009 Mathematische Ergänzungen Vektoren und Tensoren Partielle Ableitungen, Nabla-Operator Physikalische
Mehr2. Räumliche Bewegung
2. Räumliche Bewegung Prof. Dr. Wandinger 1. Kinematik des Punktes TM 3 1.2-1 2. Räumliche Bewegung Wenn die Bahn des Punkts nicht bekannt ist, reicht die Angabe einer Koordinate nicht aus, um seinen Ort
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 24. November 2016 HSD. Physik. Rotation
Physik Rotation Schwerpunkt Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen. Bei einem Körper mit homogener
MehrK2 MATHEMATIK KLAUSUR 2. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) Punkte Notenpunkte
K2 MATHEMATIK KLAUSUR 2 06.12.2013 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 27 15 15 3 60 Punkte Notenpunkte PT 1 2 3 4 5 6 7 8 P. (max 2 3 2 4 5 3 4 4 Punkte WT Ana a b Summe P. (max 8 7
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen Aufgaben, Teil 1
Gewöhnliche Differentialgleichungen Aufgaben, Teil 1 4-E1 4-E2 4-E3 Gewöhnliche Differentialgleichung: Aufgaben Bestimmen Sie allgemeine und spezielle Lösungen der folgenden Differentialgleichungen Aufgabe
Mehr2. Freie gedämpfte Schwingungen
2. Freie gedämpfte Schwingungen Bei realen Systemen werden die Schwingungsausschläge mit der Zeit kleiner, und die Schwingung kommt zum Stillstand. Ursache sind Energieverluste durch Reibungs- und Dämpfungskräfte:
MehrPraktikum Materialwissenschaft II. Wärmeleitung
Praktikum Materialwissenschaft II Wärmeleitung Gruppe 8 André Schwöbel 1328037 Jörg Schließer 1401598 Maximilian Fries 1407149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Markus König 21.11.2007 Inhaltsverzeichnis
MehrWie misst man Symmetrie?
Wie misst man Symmetrie? Was ist Symmetrie? Beispiele Bewegungen Friesgruppen Verallgemeinerungen Was ist Symmetrie denn eigentlich? Kann man sie überhaupt messen? Symmetrie = Gleichmaß August Ferdinand
Mehr3.7 Das magnetische Feld in Materie
15 KAPITEL 3. MAGNETOSTATIK 3.7 Das magnetische Feld in Materie Wie wir in den vorangegangenen Kapiteln bereits gesehen haben, wird die magnetische Induktionsdichte B durch ein Vektorpotenzial A charakterisiert,
Mehr18 Höhere Ableitungen und Taylorformel
8 HÖHERE ABLEITUNGEN UND TAYLORFORMEL 98 8 Höhere Ableitungen und Taylorformel Definition. Sei f : D R eine Funktion, a D. Falls f in einer Umgebung von a (geschnitten mit D) differenzierbar und f in a
MehrÜbung Grundlagen der Werkstoffe. Thema: Verfestigungsmechanismen metallischer Werkstoffe
Übung Grundlagen der Werkstoffe Thema: Verfestigungsmechanismen metallischer Werkstoffe Übungsaufgaben (siehe Musterfragen Pkt. 4) 6. Beschreiben Sie in Stichworten und anhand schematischer Skizzen den
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 14. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 14. 06.
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10
TU München Prof. Dr. P. Vogl, Dr. S. Schlicht Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 29/ Vorlesung 9, Freitag vormittag Linienintegrale und Potential Wir betrachten einen Massenpunkt, auf den die konstante
MehrKarlsruher Institut für Technologie Festkörperphysik. Übungen zur Theoretischen Physik F SS 10
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Festkörperphysik Übungen zur Theoretischen Physik F SS 10 Prof. Dr. G. Schön Lösungsvorschlag zu Blatt 2 Dr. J. Cole 30.04.2010 1. Van-der-Waals
Mehr2. Räumliche Bewegung
2. Räumliche Bewegung Wenn die Bahn des Massenpunkts nicht bekannt ist, reicht die Angabe einer Koordinate nicht aus, um seinen Ort im Raum zu bestimmen. Es muss ein Ortsvektor angegeben werden. Prof.
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 25. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 25. 06.
MehrKinetics of solid state phase transformation
Kinetik der Festkörper-Phasenumwandlung Kinetics of solid state phase transformation Mittemeijer, Eric Jan; Sommer, Ferdinand Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, Standort Stuttgart, Stuttgart
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung Daniel Jost 27/08/13 Technische Universität München Aufgaben zur Magnetostatik Aufgabe 1 Bestimmen Sie das Magnetfeld eines unendlichen
MehrBrahe Kepler. Bacon Descartes
Newton s Mechanics Stellar Orbits! Brahe Kepler Gravity! Actio = Reactio F = d dt p Gallilei Galilei! Bacon Descartes Leibnitz Leibniz! 1 Statistical Mechanics Steam Engine! Energy Conservation Kinematic
MehrDas Verformungsverhalten metallischer Werkstoffe
σ w in N/mm² Das Verformungsverhalten metallischer Werkstoffe Das Spannungs-Dehnungs-Diagramm Das Spannungs-Dehnungs-Diagramm (Abb.1) beschreibt das makroskopische Veformungsverhalten metallischer Werkstoffe
MehrSeminar - Weiche Materie - WS 07/08
Seminar - Weiche Materie - WS 07/08 & & und Streuexperimente 08. Februar 2008 1 / 31 Beispiele für Polymere & 2 / 31 & roter Faden 3 / 31 & roter Faden Input: Monomerzahl N und Stäbchenlänge b=fest 3 /
MehrÜbungsblatt 1 zur Vorlesung Atom- und Molekülphysik
Übungsblatt 1 zur Vorlesung Atom- und Molekülphysik Kapitel 1 bis inklusive 2.3 1. Zu Kapitel 1 Wie viele Atome enthält eine Kupfermünze mit einer Masse von 3,4g benutzen Sie eine Masse von 63,5 atomaren
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 01. Dezember 2016 HSD. Physik. Impuls
Physik Impuls Impuls Träge Masse in Bewegung Nach dem 1. Newton schen Gesetz fliegt ein kräftefreier Körper immer weiter gradeaus. Je größer die träge Masse desto größer setzt sie einer Beschleunigung
MehrSimulation der Gefügeentwicklung beim Warmwalzen 1 Ch. Sommitsch, V. Wieser, Ch. Wurm, H. Lenger
Simulation der Gefügeentwicklung beim Warmwalzen 1 Ch. Sommitsch, V. Wieser, Ch. Wurm, H. Lenger Einleitung Die in den letzten Jahren in der Umformtechnik immer stärker eingesetzten computerunterstützten
MehrName: Gruppe: Matrikel-Nummer:
Theoretische Physik 1 (Theoretische Mechanik) SS08, Studienziel Bachelor (170 12/13/14) Dozent: J. von Delft Übungen: B. Kubala Nachklausur zur Vorlesung T1: Theoretische Mechanik, SoSe 2008 (1. Oktober
Mehr4. Stoßvorgänge. Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten.
4. Stoßvorgänge Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten. Gesucht wird ein Zusammenhang zwischen den Geschwindigkeiten vor dem
Mehr5. Vorlesung Grundlagen der Produktgestaltung WS 2008/2009
5. Vorlesung Grundlagen der Produktgestaltung WS 2008/2009 Kapitel 1 Einführung 21.10. 1. Einführung 28.10. 2. Beispiel Intelligentes Herbizid, Miniprojekt Produkt-Analyse Kapitel 2 Grundlegende Prinzipien
Mehr2 Grundbegriffe der Thermodynamik
2 Grundbegriffe der Thermodynamik 2.1 Thermodynamische Systeme (TDS) Aufteilung zwischen System und Umgebung (= Rest der Welt) führt zu einer Klassifikation der Systeme nach Art der Aufteilung: Dazu: adiabatisch
MehrAufgabe1 EStrich ist Lennard Jones Potential mit Exponentialfunktion
Aufgabe EStrich ist Lennard Jones Potential mit Exponentialfunktion Ansatz: Exponentialfunktion mit 3 Variablen einführen: a: Amplitude b:stauchung c:verschiebung_entlang_x_achse EStrich r_, ro_, _ : a
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 4
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 4 Hausaufgaben Aufgabe 4. Gegeben sei die Funktion f : D R mit f(x) :=
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 2007 ladimir Dyakonov #13 am 30.01.2007 Folien im PDF Format unter: htt://www.hysik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
MehrÜbungsblatt 1 (13.05.2011)
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 11 Übungsblatt 1 (13.5.11) 1) Wasserstrahl Der aus einem Wasserhahn senkrecht nach unten ausfließende Wasserstrahl verjüngt
MehrKernmagnetismus: normalflüssiges 3 He. Kernspin magnetisches Moment schwacher Magnetismus des 3 He Suszeptibilität: T F.
Kernmagnetismus: 3.3.1 normalflüssiges 3 He Kernspin magnetisches Moment schwacher Magnetismus des 3 He Suszeptibilität: χ T = C χ = C/T Curie-Gesetz mit vergrößertem C (Tendenz zur ferromag. Ordnung)
MehrPhysik LK 12, 2. Kursarbeit Magnetismus Lösung A: Nach 10 s beträgt ist der Kondensator praktisch voll aufgeladen. Es fehlen noch 4μV.
Physik LK 2, 2. Kursarbeit Magnetismus Lösung 07.2.202 Konstante Wert Konstante Wert Elementarladung e=,602 0 9 C. Masse Elektron m e =9,093 0 3 kg Molmasse Kupfer M Cu =63,55 g mol Dichte Kupfer ρ Cu
MehrPhasengleichgewicht und Phasenübergänge. Gasförmig
Phasengleichgewicht und Phasenübergänge Siedetemperatur Flüssig Gasförmig Sublimationstemperatur Schmelztemperatur Fest Aus unserer Erfahrung mit Wasser wissen wir, dass Substanzen ihre Eigenschaften bei
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie I Lösungsvorschlag zu Blatt 3
Übungen zur Vorlesung Physiklische Chemie I Lösungsvorschlg zu Bltt 3 Prof. Dr. Norbert Hmpp 1. Aufgbe ) Die gegebene Verteilung besteht nur us diskreten Werten! Die durchgezogene Linie würde nur bei einer
MehrKorngrößenbestimmung extrem verformter Aluminiumwerkstoffe mit Hilfe der EBSD-Technik
DGM-DVM AK-Treffen Mikrostrukturuntersuchungen im REM 18./19.05.2009 TU Chemnitz Korngrößenbestimmung extrem verformter Aluminiumwerkstoffe mit Hilfe der EBSD-Technik M. Hockauf L. W. Meyer, S. Schulze,
MehrLösung 05 Klassische Theoretische Physik I WS 15/16. y a 2 + r 2. A(r) =
Karlsruher Institut für Technologie Institut für theoretische Festkörperphsik www.tfp.kit.edu Lösung Klassische Theoretische Phsik I WS / Prof. Dr. G. Schön Punkte Sebastian Zanker, Daniel Mendler Besprechung...
MehrMaterialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will.
Master Umweltingenieur, 1. Semester, Modul 42439, Strömungsmechanik, 420607, VL, Do. 11:30-13:00, R. 3.21 420608, UE, Do. 13:45-15:15, R. 3.17 Materialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will will@tu-cottbus.de
Mehr5. Die Thermodynamischen Potentiale
5. Die hermodynamischen Potentiale 5.1. Einführung der Potentiale Gibbs'sche Fundamentalgleichung. d = du + d, du + d δ Q d = = Ist die Entroie als Funktion von U und bekannt, = ( U, ) dann lassen sich
Mehr2. Magnetresonanztomographie (MRT, MRI) 2.3. Spin und Magnetisierung
2. Magnetresonanztomographie (MRT, MRI) 2.3. Spin und Magnetisierung Übergang zwischen den beiden Energieniveaus ω l = γb 0 γ/2π Larmor-Frequenz ν L 500 400 300 200 100 ν L = (γ/2π)b 0 [MHz/T] 1 H 42.57
MehrAbleitungsfunktion einer linearen Funktion
Ableitungsfunktion einer linearen Funktion Aufgabennummer: 1_009 Prüfungsteil: Typ 1! Typ 2 " Aufgabenformat: Konstruktionsformat Grundkompetenz: AN 3.1! keine Hilfsmittel! gewohnte Hilfsmittel möglich
MehrPraktikum I PP Physikalisches Pendel
Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische
Mehr1) Brillouin-Streuung zur Ermittlung der Schallgeschwindigkeit
Übungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Eric Parzinger / Jens Repp Kontakt: eric.parzinger@wsi.tum.de / jens.repp@wsi.tum.de Blatt 3, Besprechung: 7. und 14.5.214
MehrGefügeanalyse und Rheologie. Proseminar WS 2003/04 Do Uhr
Gefügeanalyse und Rheologie Proseminar WS 2003/04 Do 12.30 14.00 Uhr 1 Mikrogefüge Deformations- und Regelungs-Prozesse 2 Materialeigenschaften 1) 1) ideal-elastischer Körper: Hookescher Körper: e = E
Mehr4. Stoßvorgänge. Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten.
4. Stoßvorgänge Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten. Gesucht wird ein Zusammenhang zwischen den Geschwindigkeiten vor dem
MehrKriechfestigkeit: Der Einfluss der Werkstoffauswahl und des Gefüges anhand von Beispielen
Kriechfestigkeit: Der Einfluss der Werkstoffauswahl und des Gefüges anhand von Beispielen Tobias Bollhorst Frank Gansert 13.07.2009 Tobias Bollhorst, Frank Gansert () Kriechfestigkeit 13.07.2009 1 / 17
MehrTheoretische Mechanik
Prof. Dr. R. Ketzmerick/Dr. R. Schumann Technische Universität Dresden Institut für Theoretische Physik Sommersemester 2008 Theoretische Mechanik 9. Übung 9.1 d alembertsches Prinzip: Flaschenzug Wir betrachten
Mehr4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:
Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
MehrExperimentelle Physik II
Experimentelle Physik II Sommersemester 8 Vladimir yakonov Lehrstuhl Experimentelle Physik VI VL5 4-6-8 el. 9/888 dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimentelle Physik II 5. as freie Elektronengas 5.
MehrÜberbestimmte lineare Gleichungssysteme
Überbestimmte lineare Gleichungssysteme Fakultät Grundlagen September 2009 Fakultät Grundlagen Überbestimmte lineare Gleichungssysteme Übersicht 1 2 Fakultät Grundlagen Überbestimmte lineare Gleichungssysteme
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 11
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Verschiedenes 20 Mai 206 Barometrische Höhenformel: Betrachte die rdatmosphäre im homogenen Gravitationspotential M gz der rde Unter der Annahme, dass sich
Mehr2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!
Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist
Mehr2. Vorlesung Wintersemester
2. Vorlesung Wintersemester 1 Mechanik von Punktteilchen Ein Punktteilchen ist eine Abstraktion. In der Natur gibt es zwar Elementarteilchen (Elektronen, Neutrinos, usw.), von denen bisher keine Ausdehnung
MehrMagnetisierung der Materie
Magnetisierung der Materie Das magnetische Verhalten unterschiedlicher Materialien kann auf mikroskopische Eigenschaften zurückgeführt werden. Magnetisches Dipolmoment hängt von Symmetrie der Atome und
MehrTECHNISCHE MECHANIK III (DYNAMIK)
Klausur im Fach TECHNISCHE MECHANIK III (DYNAMIK) WS 2014 / 2015 Matrikelnummer: Vorname: Nachname: Ergebnis Klausur Aufgabe: 1 2 3 4 Summe Punkte: 15 7 23 15 60 Davon erreicht Bearbeitungszeit: Hilfsmittel:
Mehr