Dr. Horst Meyer. von 1994 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD
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1 Der Schutz von Erfullungsgehilfen yor deliktischer Haftung durch vertragliche Haftungsbeschrankungen Eine yergleichende Untersuchung im englischen und deutschen Recht von Dr. Horst Meyer 1994 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD
2 Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XVII Einleitung 1 1. Teil: Grundlagen der Haftung von Erfullungsgehilfen und des Rechts der vertraglichen Haftungsausschliisse 3 A. Haftung der Erfullungsgehilfen und vertragliche Haftungsausschliisse im deutschen Recht 3 I. Anspruchsgrundlagen gegen den Erfullungsgehilfen 3 II. Abdingbarkeit deliktischer Haftung 5 III. Wirkungen von Haftungsausschliissen 6 1. Minderung der Sorgfaltspflicht 6 2. Einwilligung in die Rechtsgutsverletzung 6 3. Pactum de non petendo 7 4. Antezipierter ErlaJS 7 5. Privatautonome Haftungsregelung durch Vertrag 8 IV. Auslegung von Haftungsbeschrankungen 9 B. Haftung von Erfullungsgehilfen und vertragliche Haftungsausschliisse im englischen Recht 11 I. Anspruchsgrundlagen gegen den Erfullungsgehilfen 11 II. Abdingbarkeit deliktischer Haftung 12 III. Wirkungen von Haftungsausschliissen 13 IV. Auslegung von Haftungsbeschrankungen..: Grundsatz strenger Auslegung Contra proferentem rule Erstreckung der Wirkung auf deliktische Anspriiche Fundamental breach 17
3 X Inhaltsverzeichnis C. Zusammenfassung Teil: Das Relativitatsprinzip der Vertrage 21 A. Das Relativitatsprinzip im deutschen Recht 21 B. Die privity doctrine im englischen Recht 23 I. Heutiger Gehalt der Doktrin 23 II. Entwicklung der privity doctrine 24 III. Durchbrechungen der privity doctrine 26 IV. Kritik des strengen privity-verstandnisses 26 C. Vergleichende Betrachtung Teil: Uberwindung des Relativitatsprinzips durch gesetzliche Regelungen fur Haftungsmilderungen Dritter 29 A. Uberwindung des Relativitatsprinzips durch gesetzliche Regelungen im deutschen Recht 29 B. Uberwindung der privity doctrine durch gesetzliche Regelungen im englischen Recht 32 C. Stellungnahme und Schlufsfolgerung Teil: Uberwindung des Relativitatsprinzips mit ausdriicklich drittwirkenden Regelungen des Hauptvertrages 35 A. Ausdriicklich drittwirkende Vertragsklauseln im deutschen Recht 35 I. Die Begriindung der Drittwirkung in der Rechtsprechung 36 II. Dogmatische Begriindung der Drittwirkung HaftungsausschlufS zugunsten Dritter gemafs 328 BGB Pactum de non petendo nach 328 BGB Stellvertretung Originare Risikoverteilung mit Wirkung fur den Dritten BGB analog 43 a. Regelungsliicke 43 b. Allgemeiner Rechtsgedanke ^ 6. Rechtsanalogie zu 423, 414 BGB 45 a. Die gesetzlichen liberatorischen Vertrage zugunsten Dritter 46 aa. 423 BGB 46 bb. 414 BGB 46 cc BGB 46 b. Feststellung eines allgemeinen Rechtsgedankens 48
4 Inhaltsverzeichnis XI c. Verkehrsbedurfnis Deliktsrechtliche "Risikoiibernahme" 49 a. Einwilligung in das Schadensrisiko 50 b. Handeln auf eigene Gefahr 51 c. Bedenken gegen eine Ausdehnung der deliktsrechtlichen Verteidigungen Ergebnis 52 III. Voraussetzungen der wirksamen Drittwirkung Wirksamkeit des Haftungsausschlusses als solchem Begiinstigter Personenkreis Erfiillung der in der Freizeichnungsklausel benannten Voraussetzungen Umfang der Enthaftung 56 B. Ausdrucklich drittwirkende Vertragsklauseln im englischen Recht 57 I. Vicarious immunity Die Begriindung der vicarious immunity Die Verwerfung der vicarious immunity 59 a. Adler v. Dickson 59 b. Midland Silicones Ltd. v. Scruttons Ltd 59 II. Agency und implied contract 6l 1. Entwicklung der Rechtsprechung 61 a. Midland Silicones Ltd. v. Scruttons Ltd 61 b. New Zealand Shipping Co. Ltd. v. A.M. Satterthwaite & Co. Ltd Voraussetzungen der Erstreckung von Haftungsbeschrankungen durch Vertrag 64 a. Ausdriickliche Himalaya-Klausel 64 b. Consideration 65 aa. Exkurs: Die consideration als vertragskonstituierendes Element im common law 66 bb. Unilateraler Ansatz oder implied contract 67 cc. Riickwirkend-bilateraler Ansatz 69 c. Vollmacht oder Genehmigung 70 aa. Vollmacht 70 bb. Genehmigung 71 d. Handeln im Rahmen des Hauptvertrages 73
5 XII Inhaltsverzeichnis 3- Fallgruppen dieser Konstruktion Kritik der Konstruktion 74 III. Trust 76 IV. Deliktsrechtlich hergeleitete Drittwirkung Historische Entwicklung Assumption of risks. 80 a. Voraussetzungen der assumption of risks 81 b. Grenzen der assumption of risks Qualifying the duty of care / Bestimmung der Sorgfaltspflicht Kritik der Konstruktion: Anwendbarkeit deliktsrechtlicher Verteidigungen? 84 V. Pactum de non petendo Wirksamkeitsvoraussetzungen 86 a. Geniigendes Eigeninteresse des Vertragsschuldners 86 b. Ausdriickliche Vereinbarung 88 c. Kenntnis des Geschadigten von der Freistellungspflicht des Hauptvertragsschuldners? Kritik des Instituts Vergleich zum pactum de non petendo zugunsten Dritter im deutschen Recht 90 VI. Zwischenergebnis 90 VII. Die Begriindung einer eng berenzten Ausnahme von der privity doctrine 92 VIII. Die Vorstellungen der Law Commission fur eine Rechtsanderung 93 C. Vergleichende Betrachtung Teil: Drittwirkung ohne ausdriicklich drittwirkende Klausel im Hauptvertrag 99 A. Stillschweigende Vereinbarung und gesetzliche Drittwirkung im deutschen Recht 99 I. Analyse der Rechtsprechung Arbeitnehmerfalle Schiffstransportfalle Mietrechtsfalle Begrenzung der Rechtsprechung auf diese Fallgruppen? 103
6 Inhaltsverzeichnis XIII II. Drittwirkung durch erganzende Vertragsauslegung, 157 BGB Falle zulassiger erganzender Vertragsauslegung Falle unzulassiger erganzender Vertragsauslegung 105 III. Analogie zu 328 II BGB 107 IV. Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter Herleitung des Rechtsinstituts Anwendbarkeit dieses Rechtsinstituts fur Verteidigungsrechte Abgrenzung der begiinstigten Dritten Ill a. Leistungsnahe 112 b. Bestimmungsgemafie Einbeziehung des Dritten in die Vertragsabwicklung 112 aa. Arbeitnehmer 113 aaa. Einbeziehung in den Schutzbereich bei bestehendem Freistellungsanspruch 113 bbb. Einbeziehung in den Schutzbereich bei fehlendem Freistellungsanspruch 114 bb. Unabhangige Subkontraktoren 117 cc. Freie Mitarbeiter und leitende Angestellte 119 dd. Mehrstufige Enthaftung von Erfullungsgehilfen 120 c. Erkennbarkeit 120 aa. Erkennbarkeit der Leistungsnahe 120 bb. Erkennbarkeit der bestimmungsgemalsen Einbeziehung in die Vertragsabwicklung Umfang der Enthaftung Ergebnis 125 V. Deliktische Einwilligung 125 VI. Ergebnis und Vergleich mit der Rechtsprechung 126 B. Stillschweigende Vereinbarung der Drittwirkung im englischen Recht 129 I. Agency und implied contract 129 II. Deliktsrechtliche Verteidigungen 131
7 XTV Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeiner "fair and reasonable test" fur deliktsrechtliche Sorgfaltspflichten? Implied assumption of risks 134 III. Pactum de non petendo 136 IV. Die eng begrenzte Ausnahme des kanadischen Supreme Court 137 V. Zwischenergebnis 137 C. Vergleichende Betrachtung Teil: Uberwindung des Relativitatsprinzips mit Regelungen des Subvertrages 141 A. Im deutschen Recht 141 I. Analyse der Rechtsprechung Die Rechtsprechung des Reichsgerichts Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs 143 II. Dogmatische Begriindung der Drittwirkung Ermachtigung, 185 BGB 145 a. Verfiigung iiber Anspriiche des Hauptvertragsglaubigers im Subvertrag 145 b. Zustimmung des Hauptvertragsglaubigers 146 aa. Einwilligung 146 bb. Genehmigung 148 c. Stellungnahme Arglisteinrede aus 242 BGB II BGB 152 a. Bei unberechtigtem unmittelbaren Besitz des Erfullungsgehilfen 152 b. 991II BGB analog bei berechtigtem unmittelbaren Besitz des Erfullungsgehilfen?..153 c. 991II BGB analog bei berechtigter Besitzdienerschaft des Erfullungsgehilfen? Aufienwirkung der arbeitsrechtlichen Haftungsgrundsatze aufgrund von 242 BGB? 155 III. Allgemeine Wirksamkeitsvoraussetzungen der Haftungsbeschrankungen zu Lasten Dritter 157 IV. Zwischenergebnis 158 B. Im englischen Recht 160 I. Zustimmung / consent 160 II. Bailment on terms Grundlage des bailment Entwicklung der Doktrin 164
8 Inhaltsverzeichnis XV 3. Der Tatbestand der Doktrin 166 a. Bailment zwischen Erfullungsgehilfen und Hauptvertragsglaubiger 166 b. Zustimmung des Eigentiimers zum Subvertrag mit Haftungsausschlul? 167 c. Tatbestandliche Ausdehnungen der Doktrin aa. Geniigt scheinbare Zustimmung des Hauptvertragsglaubigers? 168 bb. Verzicht auf das Erfordernis der Zustimmung? 169 III. Zwischenergebnis und Stellungnahme 171 C. Vergleichende Betrachtung Teil: Kollision von haupt- und subvertraglichem Haftungsausschluls 177 A. Im deutschen Recht 177 I. Der Hauptvertrag ordnet an, dab die Haftungsbeschrankungen des Subvertrages gelten sollen 177 II. Der Hauptvertrag enthalt eine ausdriickliche drittwirkende Haftungsbeschankung 178 III. Der Hauptvertrag enthalt eine Haftungsbeschrankung, die nicht ausdriicklich zugunsten des Erfullungsgehilfen wirkt 180 B. Im englischen Recht Teil: Schlufsbetrachtung 185 Literaturverzeichnis 189
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