Einsatz von mikrowellenbehandelten Futtermitteln in der Ferkelaufzucht

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1 Einatz von mikrowellenbehandelten Futtermitteln in der Ferkelaufzucht Heiko Scholz (HS Anhalt), Geine Reimann (Bau Bad Sulza), Manfred Weber (LLFG Iden) In der Ferkelfütterung werden hochverdauliche Proteinkomponenten benötigt. Grund dafür it die noch nicht voll entwickelte Verdauungenzymautattung der wachenden Tiere. Daher wurde beim Ferkel biher da Sojachrot al Hauptproteinkomponente eingeetzt. Die Dikuion um den Eratz von Sojachrot in der Schweinefütterung wird momentan äußert heftig geführt. Die nicht nur von Seiten der Verbraucher, ondern mittlerweile auch von politicher Seite. Dabei pielen Lebenmittel, die ohne gentechnich veränderte Organimen (GVO) erzeugt werden ollen, icherlich die größte Rolle. Einige Regierungen der Bundeländer forcieren diee Dikuion ehr tark mit dem Ziel, die Verorgung der Tiere mit heimichen Eiweißfuttermitteln zu erhöhen. Au dieem Grund werden Möglichkeiten geucht, die heimichen Proteinfuttermittel durch techniche Behandlungen in ihrer Verdaulichkeit zu teigern. Eine dazu in Entwicklung befindliche Methode it der Aufchlu der Futtermittel mittel einer peziell konzipierten Mikrowelle. Ziel der Unteruchung it daher eine Überprüfung der Auwirkungen mikrowellenbehandelter Erben mit dem Zuatz von Leinamen auf Futteraufnahme, Futterverwertung owie Stoffwechelituationen von Ferkeln. Die Unteruchung wurde an der Lehrwerktatt Schwein der Landeantalt für Landwirtchaft, Forten und Gartenbau in Iden durchgeführt. Futtererben paen vorzüglich in Schweinerationen 1/7

2 Material und Methoden In den Veruch einbezogen wurden 234 Kreuzungferkel (Pi Topig). Die Tiere tammen von Sauen au der Lehrwerktatt der LLFG. 10 Ferkel konnten au unterchiedlichen Gründen nicht in die Auwertung aufgenommen werden. Die Fütterung der Läufer erfolgte mit 3 zeitgleich geprüften Varianten, die ich wie folgt bechreiben laen: Futtergruppe 1: Mikrowelle (MW) Futtergruppe 2: Kontrolle I Futtergruppe 3: Kontrolle II E wurden in 4 Durchgänge jeweil etwa 60 bzw. 54 Ferkel eingetallt. Je Durchgang wurden alle 3 Futterrationen gefüttert, um mögliche Effekte weitetgehend auzuchließen. Je Fütterunggruppe und Durchgang konnten dabei immer 2 Buchten mit jeweil 10 bzw. 9 Tieren genutzt werden. Da Fütterungregime der beiden verwendeten Aufzuchtfutter inkluive dem Pretarter wurde nach folgendem Schema bei allen Durchgängen und Varianten kontant umgeetzt: Dabei wurden immer Michungphaen von jeweil 2 Tagen eingehalten (Tag 2-4 und dann Tag 19-21). Die Futtermittel wurden o konzipiert, da ie den gültigen Bedarfempfehlungen für Ferkel der Deutchen Landwirtchaftgeellchaft entprechen (nach DLG 2008). Die Alleinfuttermittel wurden von der Firma Bau gemicht und geliefert. Die Zuammenetzung der Komponenten in den Futtermitteln zeigt Tabelle 1. Hierbei it zu beachten, da die Leinamen nicht mittel Mikrowelle behandelt werden konnten, da nach der Behandlung der Gehalt an Blauäure antieg und einen Einatz in der Fütterung der Läufer unteragte. Pretarter: bi Tag 2 nach Abetzen Aufzuchtfutter I: bi Tag 21 nach Abetzen Aufzuchtfutter II: ab Tag 21 nach Abetzen In kleinen Ferkelgruppen wurden die Veruche durchgeführt. Tabelle 1: Komponentenzuammenetzung der Futtermittel KOMPONENTE FUTTERMITTEL AUFZUCHTFUTTER 1 AUFZUCHTFUTTER 2 Mikrowelle Kontrolle 1 Kontrolle 2 Mikrowelle Kontrolle 1 Kontrolle 2 WEIZEN 36,27 36,27 35,30 37,90 37,90 32,40 GERSTE 27,50 27,50 31,50 28,90 28,90 36,90 SOJASCHROT 15,00 15,00 17,00 12,00 12,00 14,50 ERBSEN (unbehandelt) 10,00 10,00 10,00 10,00 ERBSEN (Mikrowelle) 10,00 10,00 LEINSAMEN (unbeh.) 5,00 5,00 6,00 6,00 SOJAÖL 1,50 1,50 1,50 0,50 0,50 1,50 MINERALFUTTER 4,00 4,00 4,00 4,00 4,00 4,00 LYSIN 0,08 0,08 0,05 0,10 0,10 0,08 METHIONIN 0,15 0,15 0,15 0,05 0,05 0,12 FORMIC LAC 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 2/7

3 Tabelle 2: Futterinhalttoffe je kg Futter (deklariert) KOMPONENTE FUTTERMITTEL AUFZUCHTFUTTER 1 AUFZUCHTFUTTER 2 Mikrowelle Kontrolle 1 Kontrolle 2 Mikrowelle Kontrolle 1 Kontrolle 2 ROHPROTEIN (%) 18,00 18,00 18,04 17,17 17,17 16,98 LYSIN (%) 1,26 1,26 1,26 1,15 1,15 1,15 METH + CYS (%) 0,77 0,77 0,77 0,69 0,69 0,69 THREONIN (%) 0,77 0,77 0,77 0,71 0,71 0,71 ME (MJ) 13,4 13,4 13,3 13,4 13,4 13,3 Die eingeetzten Alleinfuttermittel enthielten mit durchchnittlich 1,3 % Lyin im Aufzuchtfutter 1 und 1,2 % Lyin im Aufzuchtfutter 2 eine entprechend der aktuellen Verorgungempfehlungen aureichende Lyin-Menge. Der mittlere Energiegehalt lag in den Futtermitteln bei 13,4 MJ ME je kg TM (Tabelle 2). Au Tabellen 2 und 3 it zu entnehmen, da vor allem im Parameter Lyin die berechneten Werte (FAF1 mit 1,26 % Lyin und FAF 2 mit 1,15% Lyin) nicht erreicht wurden. Beonder in der Mikrowellengruppe lagen die analyierten Lyinwerte gegenüber den Berechnungen ehr niedrig (-0,14 %), vielleicht ein Hinwei auf einen höheren Teil unlölichen Lyin infolge der Behandlung mittel Mikrowelle. Auch im Energiegehalt traten tärkere Schwankungen bei den analyierten Werten zwichen den Gruppen auf, wobei gerade in der Gruppe Kontrolle 2 geringere Werte eingetellt wurden. In den vorliegenden Unteruchungen wurden folgende Kennwerte erfat: GEWICHT-LEBENDMASSE: Eintallgewicht, 21-Tage-Gewicht owie da Autall-Gewicht am 43. Tag und die mittlere tägliche Lebendmaezunahme pro Einzeltier und buchtenweie. Tabelle 3: Futterinhalttoffe je kg Futter (analyiert, LLFG Halle) KOMPONENTE FUTTERMITTEL AUFZUCHTFUTTER 1 AUFZUCHTFUTTER 2 Mikrowelle Kontrolle 1 Kontrolle 2 Mikrowelle Kontrolle 1 Kontrolle 2 ROHPROTEIN (%) 16,7 17,5 17,9 16,9 16,7 15,9 ROHFASER (%) 4,1 3,9 3,9 4,0 4,2 4,1 ROHFETT (%) 3,9 5,0 3,3 4,3 5,1 3,3 CA (%) 1,15 0,86 0,89 0,99 0,96 1,15 P (%) 0,62 0,53 0,52 0,57 0,60 0,61 LYSIN (%) 1,12 1,18 1,16 0,98 1,03 1,08 METH + CYS (%) 0,65 0,64 0,67 0,60 0,59 0,62 THREONIN (%) 0,64 0,64 0,67 0,60 0,59 0,62 ME (MJ) 13,2 13,7 13,3 13,6 13,6 13,1 3/7

4 FUTTERAUFNAHME (Aufnahme je Bucht) und der FUTTERAUFWAND (berechnet au Futteraufnahme und Gewichtentwicklung der Läufer je Bucht). BLUTPROBEN VON LÄUFERN (jeweil 5 Läufer je Variante und Durchgang al Stichprobe) am 10. Tag nach der Eintallung und 1 Tag vor bzw. am Tag der Umtallung in die Mat (oder Verkauf der Tiere). Die Gewichtmeungen wurden jeweil am Einzeltier zu den bechriebenen Terminen, die Futteraufnahme der Tiere gruppenweie ermittelt. Eine Überprüfung der Daten auf Normalverteilung hat tattgefunden. Der Vergleich der Mittelwerte der unabhängigen Stichproben erfolgte anhand der T-Tabelle (zweieitig) bei einer maimalen Irrtumwahrcheinlichkeit von 5% (a = 0,05). Die Berechnungen wurden mit dem Statitikpaket SPSS (SPSS Corporation 2014) durchgeführt. Ergebnie In Tabelle 4 ind die Veruchergebnie al Mittelwerte in Bezug zu den Fütterungvarianten zuammengefat dargetellt. Über die geamte Phae der Aufzucht der Läufer zeigten ich vergleichbare tägliche Lebendmaezunahmen der Tiere zwichen den Varianten bei einem einheitlichen Futteraufwand. Tabelle 4: Zuammenfaende Dartellung der Mittelwerte GRUPPE EINHEIT MIKROWELLE KONTROLLE 1 KONTROLLE 2 ANZAHL/FERKEL BEI VERSUCHSART n ANFANGSGEWICHT kg 8,5 8,4 8,4 NICHT IN AUSWERTUNG n Phae 1 (bi Tag 21) GEWICHT AM TAG 21 kg 16,0 16,9 16,3 TÄGL. ZUNAHMEN BIS TAG 21 g FUTTERVERBRAUCH JE FERKEL g/tag FUTTERAUFWAND JE FERKEL kg/kg 1,43 1,29 1,40 Phae 2 (Tag 22-43) GEWICHT AM TAG 43 kg 29,7 30,3 30,0 TÄGL. ZUNAHMEN BIS TAG g FUTTERVERBRAUCH JE FERKEL g/tag FUTTERAUFWAND JE FERKEL kg/kg 1,73 1,75 1,73 Geamte Veruchphae (43 Tage) GEWICHT AM TAG 43 kg 29,7 30,3 30,3 TÄGL. ZUNAHMEN g FUTTERVERBRAUCH JE FERKEL g/tag FUTTERAUFWAND JE FERKEL kg/kg 1,62 1,57 1,60 4/8

5 In Tabelle 5 ind die Zunahmeleitungen in den unterchiedlichen Wachtumabchnitten zuammengefat. E zeigen ich nur im erten Fütterungabchnitt ignifikante Unterchiede in den Zunahmen zwichen der Gruppe Mikrowelle und der Kontrollgruppe 1. Von der Eintallung bi zur Autallung untercheiden ich die biologichen Leitungen zwichen den Gruppen nicht, wobei da hohe Niveau der mittleren täglichen Lebendmaezunahmen beachtet werden ollte. E zeigte ich aber auch, da die Läufer der Mikrowellen-Variante mit 16 % Variationkoeffizient die geringte Streuung aufwieen (Kontrolle 1 mit 18 %). Die Daten zum Futterverbrauch, die in Tabelle 6 dargetellt ind, zeigen ebenfall keine Unterchiede zwichen den Veruchgruppen. Tabelle 5: Mittlere Körpergewicht und tägliche Zunahmeleitungen über den geamten Veruchzeitraum PARAMETER EINHEIT MIKROWELLE KONTROLLE 1 KONTROLLE 2 ABSETZGEWICHT kg 8,5 1,4 8,4 1,4 8,4 1,5 21 TAGE-GEWICHT kg 16,0 2,6 16,9 3,0 16,3 2,8 AUSSTALLGEWICHT (TAG 43) kg 29,7 4,2 30,3 4,6 30,0 4,3 ZUNAHMEN BIS TAG 21 g 355a b a b 81 ZUNAHMEN BIS TAG g GESAMTZUNAHMEN g ab Signifikanzniveau bei unterchiedlichen Buchtaben: p< 0,05 Tabelle 6: Futteraufnahmen über alle Durchgänge (g pro Tag) VARIANTE FUTTERVERBRAUCH BIS TAG 21 FUTTERVERBRAUCH TAG 21 BIS TAG 43 FUTTERVERBRAUCH GESAMT BIS TAG 43 MIKROWELLE KONTROLLE KONTROLLE ignifikanter Unterchied bei: p< 0,05 Anzahl der Mewerte jeweil 11 (je Bucht ein Wert) Au den oben gezeigten Zunahmen und dem Futterverbrauch lät ich der Futteraufwand berechnen. Dieer it in Tabelle 7 dargetellt. E zeigt ich eine leichte Überlegenheit der Kontrollgruppe 1 gegenüber den anderen geprüften Varianten, die aber nicht tatitich abgeichert werden kann. Bei gleicher Zuammenetzung der Ration (entprechend den Berechnungen) für die Varianten Mikrowelle und Kontrolle 1 ind die Unterchiede im geamten Zeitraum der Unteruchungen eventuell auf die Auwirkungen der Behandlung der Erben mittel Mikrowelle und einer Verminderung der lölichen Aminoäuren zu erklären. 5/7

6 Bei den Stoffwechelparametern konnten keine ignifikanten Unterchiede unter den Bedingungen einer einfaktoriellen Varianzanalye (ANOVA) zwichen den Läufern der verchiedenen Gruppen in den erten 21 Tagen der Aufzucht nachgewieen werden (Tabelle 8). In der zweiten Phae de Fütterungveruche (Phae 2) konnten in Bezug auf die Stoffwecheldaten der Läufer ebenfall keine ignifikanten Unterchiede mittel ANOVA nachgewieen werden (Tabelle 9). Bei einer mehrfaktoriellen Analye wurde der Durchgang al ignifikanter Einflufaktor für die Kennzahlen Kreatinin, GGT, Ap und die Kreatininkinae ermittelt. Tabelle 7: Futteraufwand (kg Futter/ kg Zuwach) VARIANTE Futteraufwand bi Tag 21 Futteraufwand Tag 21 bi Tag 43 Futteraufwand geamt bi Tag 43 MIKROWELLE 1,43 0,08 1,73 0,11 1,62 0,08 KONTROLLE 1 1,29 0,12 1,75 0,11 1,57 0,08 KONTROLLE 2 1,40 0,12 1,73 0,12 1,60 0,10 Anzahl der Mewerte jeweil 8 (je Bucht ein Wert) Tabelle 8: Stoffwecheldaten der Läufer in Phae 1 ( Tag nach Eintallung) GRUPPE EINHEIT MIKROWELLE KONTROLLE 1 KONTROLLE 2 UREA mmol/l 3,3 ± 0,8 3,1 ± 1,2 3,2 ± 0,9 KREATININ µmol/l 108 ± ± ± 15 GESAMTEIWEISS g/l 52 ± 3 54 ± 6 51 ± 4 ASAT nkat/l ± ± ± 403 BILIRUBIN µmol/l 3,5 ± 1,3 3,4 ± 1,0 3,3 ± 0,9 GGT µkat/l 1,2 ± 0,4 1,0 ± 0,2 1,1 ± 0,4 AP nkat/l ± ± ± 983 KREATININKINASE µkat/l 10,4 ± 6,5 11,1 ± 6,9 15,2 ± 11,8 Tabelle 9: Stoffwecheldaten der Läufer in Phae 2 ( Tag nach Eintallung) GRUPPE EINHEIT MIKROWELLE KONTROLLE 1 KONTROLLE 2 UREA mmol/l 3,8 ± 0,4 4,0 ± 1,1 4,1 ± 1,1 KREATININ µmol/l 110 ± ± ± 18 GESAMTEIWEISS g/l 60 ± 8 58 ± 5 58 ± 7 ASAT nkat/l ± ± ± 384 BILIRUBIN µmol/l 3,6 ± 1,4 7,8 ± 16,5 3,0 ± 0,6 GGT µkat/l 1,0 ± 0,4 0,9 ± 0,2 1,0 ± 0,3 AP nkat/l ± ± ± 731 KREATININKINASE µkat/l 46 ± ± ± 48 6/7

7 In keinem der unteruchten Parameter zur biologichen Leitung wie Zunahmen, Futterverbrauch und Futteraufwand der Läufer in der Aufzucht konnten Einflüe der Mikrowellenbehandlung erkannt werden. Ebeno traten keine ignifikanten Unterchiede zwichen den unteruchten Parametern de Stoffwechel auf. Eine Mikrowellenbehandlung von Erben hatte keinen Einflu auf die Leitungen der Ferkel. Fazit Im vorliegenden Veruch wurden die Auwirkungen einer Fütterung von mikrowellen-behandelten Erben mit dem Zuatz von Leinamen bei Ferkeln überprüft. Dabei wurden 10% Erben (behandelt und unbehandelt) und 5% Leinamen (unbehandelt) eingeetzt. Ingeamt konnten mit allen eingeetzten Futtermitteln ehr hohe Leitungen erzielt werden. Der Einatz von 10% Erben im Ferkelfutter kann alo ohne Bedenken vorgenommen werden. DER DIREKTE DRAHT Dr. Manfred Weber, LLFG Iden Telefon Stand: Oktober 2015 Redaktion Proteinmarkt c/o AGRO-KONTAKT Hermannhof, Nörvenich Tel.: ( ) Fa: ( ) proteinmarkt.de it ein Infoangebot vom Verband der ölaatenverarbeitenden Indutrie in Deutchland e. V. (OVID) in Zuammenarbeit mit der Union zur Förderung von Oelund Proteinpflanzen e. V. (UFOP). 7/7

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