dd) 44 i.v.m. 43 Abs. 2 BDSG ee) 201a StGB b) Erfolgsorte bei den Deliktsarten der Bildnisschutzvorschriften aa) Erfolgsort bei

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "dd) 44 i.v.m. 43 Abs. 2 BDSG ee) 201a StGB b) Erfolgsorte bei den Deliktsarten der Bildnisschutzvorschriften aa) Erfolgsort bei"

Transkript

1

2 7 Inhaltsverzeichnis Danksagung...5 Abkürzungsverzeichnis Teil: Grundlagen zum strafrechtlichen Schutz des Rechts am eigenen Bild Kapitel: Einführung und Überblick über die Grundlage der Normierung eines strafrechtlichen Schutzes des Rechts am eigenen Bild...25 A. Einführung in die Problemstellung B. Konkreter Untersuchungsgegenstand und Gang der Darstellung C. Überblick über die Grundlage für die Normierung eines strafrechtlichen Schutzes des Rechts am eigenen Bild I. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht II. Das Recht am eigenen Bild als besondere Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts Kapitel: Die historische Entwicklung des Rechts am eigenen Bild...42 A. Gesetzeslage vor dem 19. Jahrhundert...44 I. Gesetz zum Schutz der Urheberrechte an literarischen Erzeugnissen und der Kunst vom 28. Juni II. Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste vom 9. Januar III. Gesetz betreffend den Schutz der Photographien gegen unbefugte Nachbildungen vom 10. Januar B. Kritik an den vorstehenden Gesetzen C. Rechtsprechung des Reichsgerichts I. Entscheidung des Reichsgerichts Dame im Badeanzug vom 29. November II. Bismarck- Entscheidung des Reichsgerichts vom 28. Dezember III. Entscheidung des Reichsgerichts in Strafsachen vom 26. Mai IV. Stellungnahme zur Rechtsprechung des Reichsgerichts D. Diskussionen in Wissenschaft und Gesetzgebung über die Anerkennung des Rechts am eigenen Bild E. Die Entstehung des Gesetzes betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie vom 9. Januar I. Der zivilrechtliche Bildnisschutz ( 22, 23 KUG) II. Die strafrechtliche Blankettverweisung, 33 i.v.m. 22, 23 KUG F. Erweiterung des strafrechtlichen Bildnisschutzes durch das Inkrafttreten des 201a StGB I. Die Entstehung des 15. Abschnitts im Besonderen Teil des StGB II. Frühere Reformdiskussionen und Gesetzesvorschläge zum strafrechtlichen Bildnisschutz III. Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte Caroline von Hannover./. Deutschland Ausgangspunkt der Entscheidung des EGMR Allgemein zu Art. 8 EMRK Bedeutung der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte IV. EU-Richtlinie 2002/58/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Juli V. Die Entstehung des 201a StGB Kapitel: Der Schutz des Rechts am eigenen Bild in den Vorschriften des Nebenstrafrechts und des StGB...73 A. Strafrechtlicher Sonderschutz des Rechts am eigenen Bild I. gemäß 33 i.v.m. 22, 23 KUG II. gemäß 4 i.v.m. 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 b) GewSchG III. gemäß 148 Abs. 1 Nr. 2 a) i.v.m. 90 Abs. 1 Satz 1 TKG IV. gemäß dem Bundesdatenschutzgesetz Anwendbarkeit der datenschutzrechtlichen Regelungen auf Bilder? a) Auslegung des Begriffs personenbezogene Daten... 79

3 8 b) Europarechtliche Implikationen aa) EU-Datenschutz-Richtlinie bb) Richtlinienkonforme Auslegung c) Stellungnahme Deliktsart V. gemäß den Landesdatenschutzgesetzen Strafvorschriften in den einzelnen Landesdatenschutzgesetzen Anwendbarkeit der datenschutzrechtlichen Regelungen auf Bilder? a) Verfolgter Gesetzeszweck in den föderalen Datenschutzregelungen b) Anwendbarkeit c) Stellungnahme Deliktsart B. Schutz des Rechts am eigenen Bild nach dem StGB I. gemäß 130a StGB II. gemäß 131 StGB III. gemäß 184 StGB IV. gemäß 185 StGB Allgemeine Auslegung des 185 StGB Schutz mithilfe einer persönlichkeitsorientierten Auslegung? Ergebnis V. gemäß 201a StGB C. Zusammenfassung und Vergleich der strafrechtlichen Bildnisschutzvorschriften Teil: Das Phänomen Cyber-Bullying Kapitel: Begriff, Erscheinungsformen, Kategorisierungen A. Begriff des Cyber-Bullying I. Ausgangspunkt Mobbing II. Charakteristika des Cyber-Bullying Agitation im Cyberspace Fehlender Handlungskontext Vielfalt innerhalb der Kommunikationsart Fehlende Face-to-Face Konfrontation Größere Reichweite beim Cyber-Bullying Weniger Abwehrmöglichkeiten für die Opfer Weniger Unterstützungsmöglichkeiten für Außenstehende Drangsalierung über einen längeren Zeitraum III. Definition des Begriffs Cyber-Bullying IV. Betroffener Personenkreis Opfer und Täter B. Erscheinungsformen I. Cyber-Bullying unter Gleichaltrigen II. Cyber-Grooming III. Cyber-Bullying gegen Lehrpersonal C. Kategorisierungen I. Kategorisierung nach der Art der Übergriff Flaming (Beleidigung, Beschimpfung) Harassment (Belästigung) Denigration (Anschwärzen, Gerüchte verbreiten) Impersonation (Auftreten unter falscher Identität) Outing und Trickery (Bloßstellung und Betrügerei) Exclusion (Ausschluss) Cyberstalking (fortwährende Belästigung und Verfolgung) Cyberthreats (offene Androhung und Gewalt) II. Kategorisierung anhand des verwendeten Mediums III. Kategorisierung nach den verwendeten Methoden Dirketes Cyber-Bullying Indirektes Cyber-Bullying IV. Relevante Kategorisierungen in Bezug auf den strafrechtlichen Bildnisschutz

4 9 5. Kapitel: Verbreitungsmedien A. Verbreitungsmedium: Fotohandy B. Verbreitungsmedium: Internet I. Aufbau und Funktionsweise des Internet II. Akteure des Internet Content-Provider Host-Provider Access-Provider Internet-Service-Provider User 132 III. Einzelne Dienste im Internet = Tatorte beim Cyber-Bullying World Wide Web (WWW) Electronic Mail ( ) Newsgroups Chatten a) Internet-Relay Chat b) Instant Messaging Smartphone Videoplattformen Sonderproblem: Soziale Netzwerke a) Begriffserklärung b) Einzelne Communities und ihre Funktionen aa) SchülerVZ bb) Facebook F. Recht am eigenen Bild strafrechtlich verletzenden Tathandlungen beim Cyber-Bullying Teil: Strafanwendungsprobleme und strafrechtliche Bedeutung des Cyber-Bullying in Bezug auf den Bildnisschutz Kapitel: Die Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts auf Straftaten beim Cyber-Bullying A. Problemstellung bei Straftaten via Internet B. Grundprinzipien des Strafanwendungsrechts I. Territorialitätsprinzip des 3 StGB Der Begriff des Inlands Bestimmung des Tatorts II. Flaggenprinzip III. Aktives Personalitätsprinzip IV. Schutzprinzip Staatsschutzprinzip Passives Personalitätsprinzip (Individualschutzprinzip) V. Universalitätsprinzip (Weltrechtsprinzip) VI. Prinzip der stellvertretenden Strafrechtspflege (Stellvertretungsprinzip) C. Übertragbarkeit der dargestellten Grundprinzipien des Strafanwendungsrechts auf die Taten des Cyber-Bullying im Internet I. Einführung 158 II. Auslegung des Ubiquitätsprinzips in 9 StGB Ort der Handlung, 9 Abs. 1, 1. Alt. StGB a) Ort der Handlung in Deutschland b) Ort der Handlung im Ausland aa) Abstellen auf die virtuelle Anwesenheit des Täters bb) Abstellen auf den Standort des Servers cc) Abstellen auf die gesetzliche Unrechtsbeschreibung des Tatbestandes dd) Ergebnis Ort des zum Tatbestand gehörenden Erfolgs, 9 Abs. 1, 3. Alt. StGB a) Deliktstypen der strarechtlichen Bildnisschutzvorschriften aa) 33 i.v.m. 22, 23 KUG bb) 148 Abs. 1 Nr. 2 a) i.v.m. 90 Abs. 1 Satz 1 TKG cc) Strafvorschriften der Landesdatenschutzgesetze

5 10 dd) 44 i.v.m. 43 Abs. 2 BDSG ee) 201a StGB b) Erfolgsorte bei den Deliktsarten der Bildnisschutzvorschriften aa) Erfolgsort bei Tätigkeitsdelikten bb) Erfolgsort bei Gefährdungsdelikten aaa) Konkrete Gefährdungsdelikte bbb) Abstrakte Gefährdungsdelikte (1) Rechtsprechung des BGH (2) Auffassungen in der Literatur ccc) Ergebnis c) Anwendung des deutschen Strafrechts anhand von subjektiven Einschränkungen des Ubiquitätsprinzips d) Anwendung des deutschen Strafrechts anhand von objektiven Anknüpfungspunkten aa) Übernahme der Anknüpfungspunkte des 7 StGB bb) Territoriale Spezifizierung als Anknüpfungspunkt cc) Analoge Anwendung des Prinzips der identischen Norm dd) Eigenständige Auslegung des Erfolgsbegriffs in 9 StGB e) Die Entscheidung des BGH im Fall Töben III. Stellungnahme IV. Reformansätze Erweiterung der Kommunikationsdelikte in 6 StGB Internationale Übereinkommen Kapitel: Die Strafbarkeit des Cyber-Bullying in Bezug auf den strafrechtlichen Bildnisschutz gemäß 33 i.v.m. 22, 23 KUG und die Anwendungs- und Auslegungsprobleme im Rahmen des Cyber-Bullying A. Tatobjekt = Bildnis I. Definition des Begriffs Bildnis II. vom Bildnisschutz erfasster Kreis Natürliche Personen Schulen und Hochschulen a) Rechtsstellung aa) Schulen bb) Hochschulen b) Träger von Grundrechten aa) Begriff der juristischen Person bb) Grundrechtsfähigkeit von juristischen Personen des Privatrechts aaa) Rechtsprechung des BVerfG bbb) Rechtsprechung des BGH ccc) Stellungnahme cc) Grundrechtsfähigkeit von juristischen Personen des öffentlichen Rechts c) Ergebnis Lehrpersonal Lehrerzimmer Verstorbene a) Bildnis zu Lebzeiten erstellt b) Leichenfotos aa) 1. Auffassung bb) 2. Auffassung cc) Stellungnahme III. Erkennbarkeit IV. Medium der Darstellung B. Tathandlungen I. Anfertigen von Bildnissen? II. Verbreiten gemäß 22 Satz 1, 1. Alt. KUG Definition des Begriffs Verbreiten Übertragbarkeit des Begriffs Verbreiten auf das Internet III. öffentlich zur Schau stellen gemäß 22 Satz 1, 2. Alt. KUG Definition des Begriffs des öffentlichen Zurschaustellens

6 11 2. Reichweite des Begriffs des Zurschaustellens auf Grund der technischen Fortentwicklung a) Eröffnung des Anwendungsbereichs des 19a UrhG aa) Zugänglich machen bb) Drahtgebunden oder drahtlos cc) von Orten und zu Zeiten ihrer Wahl dd) Sonderproblem: Öffentlich aaa) Der Begriff der Öffentlichkeit im UrhG (1) Für eine Mehrzahl von Personen bestimmt (2) Persönliche Verbundenheit (3) Erforderlichkeit der Gleichzeitigkeit der Wiedergabe? (4) Räumliche Verbindung? bbb) Der Begriff der Öffentlichkeit im StGB (1) Personenkreis (2) Wahrnehmbarkeit der Handlung (3) Erforderlichkeit der Gleichzeitigkeit der Wahrnehmung der Handlung? (4) Öffentlichkeit des Ortes ccc) Verstoß gegen das strafrechtliche Analogieverbot? b) Anwendungsprobleme auf Tatort und Tathandlungen im Rahmen des Cyber-Bullying aa) Rechtliche Beurteilung der technischen Handlungsvorgänge beim Cyber-Bullying aaa) Speichern der hergestellten Bildaufnahmen auf dem Fotohandy oder Smartphone bbb) Übertragen der hergestellten Bildaufnahme auf ein anderes Speichermedium ccc) Hochladen (Uploading) ddd) Bereithalten zum Abruf eee) Übermittlung der Bildaufnahme fff) Herunterladen (Downloading) ggg) Sichtbarmachen auf dem Bildschirm hhh) Sonderproblem: Streaming (1) Begriff (2) Rechtliche Bewertung iii) Versenden einer jjj) Sonderproblem: Links (1) Begriff (2) Rechtliche Bewertung bb) Beurteilung der Einheitlichkeit der Handlungsvorgänge des Cyber-Bullying i.r.d. des öffentlichen Zu-gänglichmachens i.s.d. 19a UrhG aaa) Rechtsprechung (1) Entscheidung des LG München I vom 25. Juni 2009 myvideo (2) Entscheidung des OLG München vom 29. April 2010 myvideo bbb) Vertretene Auffassungen in der Literatur ccc) Stellungnahme (1) Fehlerhafte Prüfungsgrundlage des OLG München (2) Widerspruch zur Systematik der Verwertungsrechte in 15 UrhG (3) Widerspruch zu den urheberrechtlichen Schrankenbestimmungen der 52a, 52b UrhG (4) Kein entgegenstehendes Verkehrsschutzinteresse (5) Widerspruch zu den WIPO-Verträgen ddd) Ergebnis cc) Beurteilung der Öffentlichkeit der Tatorte beim Cyber-Bullying c) Ergebnis C. Das Merkmal mit Einwilligung I. Einwilligung durch Hinnehmen der Bildaufnahme? II. Lehrer = Person der Zeitgeschichte? III. Einwilligung durch Minderjährige? IV. Einwilligung in die Veröffentlichung eines Bildnisses durch vorherige Einwilligung in die Veröffentlichung auf einer anderen Internetseite D. Täterkreis I. Unmittelbarer Täter II. Täter und Teilnehmer III. Zuschauer und Betrachter = Täter oder Teilnehmer des 33 KUG?

7 12 8. Kapitel: Die Strafbarkeit des Cyber-Bullying in Bezug auf den strafrechtlichen Bildnisschutz gemäß 201a StGB und die Anwendungsprobleme im Rahmen des Cyber- Bullying A. Tatobjekt = Bildaufnahme von einer anderen Person I. Begriff der Bildaufnahme Rückführbarkeit des Aufnahmeobjektes auf ein selbsttätig arbeitendes Bildaufnahmegerät Problem bei Foto- und Videomontagen gegenständliche perpetuierbare zur Vervielfältigung geeignete Verkörperung eines visuell erfassbaren Abbildes II. von einer anderen Person Täter als geschützter Aufnahmegegenstand Schulen und Hochschulen Lehrerzimmer Lehrpersonal Verstorbene als Aufnahmegegenstand a) Postmortaler Strafrechtsschutz b) Postmortaler Schutz durch 201a StGB? aa) Bildaufnahmen von Leichen bb) Bildaufnahmen von gerade sterbenden Personen cc) zu Lebzeiten erstellte Bildaufnahmen nach dem Tod der abgebildeten Person aaa) Beurteilung in Bezug auf 201a Abs. 2 StGB bbb) Beurteilung in Bezug auf 201a Abs. 3 StGB dd) Kritik c) Ergebnis III. Notwendigkeit der Erkennbarkeit des Aufnahmegegenstandes Darstellung des Meinungsstandes Stellungnahme B. in einer Wohnung oder einem gegen Einblick besonders geschützten Raum I. Auslegung des Begriffs Wohnung Bedeutung des Begriffs der Wohnung in anderen Normen des StGB a) in 123 Abs. 1 StGB b) in 180a Abs. 2 Nr. 1 und 2 StGB c) in 244 Abs. 1 Nr. 3 StGB d) in 306a Abs. 1 Nr. 1 StGB Auswirkungen der unterschiedlichen Definitionen auf den Wohnungsbegriff in 201a StGB Bedeutung der Definition für die im Rahmen des Cyber-Bullying betroffenen Räume II. Auslegung des Begriffs gegen Einblick besonders geschützter Raum Gesetzgeberisches Ziel der Verwendung des Begriffs Begriff des gegen Einblick besonders geschützten Raumes a) Begriff des Raumes b) gegen Einblick besonders geschützt Bedeutung des Begriffs für die im Rahmen des Cyber-Bullying betroffenen Räume C. Tathandlungen I. Herstellen und Übertragen von Bildaufnahmen, 201a Abs. 1 StGB Herstellen gemäß 201a Abs. 1, 1. Alt. StGB Übertragen gemäß 201a Abs. 1, 2. Alt. StGB II. Gebrauchen und Zugänglichmachen von Bildaufnahmen, 201a Abs. 2 StGB Gebrauchen gemäß 201a Abs. 2, 1. Alt. StGB a) Bloßes Betrachten der Bildaufnahme b) Übertragen und Kopie einer Bildaufnahme c) Vorgänge des Speicherns, Verarbeitens und Veränderns Zugänglichmachen einer Bildaufnahme gegenüber einem Dritten im Sinne von 201a Abs. 2, 2. Alt. und 201a Abs. 3 StGB D. Taterfolg = Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs I. Auslegung des Begriffs anhand der Rechtsprechung zur Intimsphäre II. Auslegung des Begriffs anhand des 68a StPO und des 171b GVG III. Stellungnahme und Bedeutung für die Taten des Cyber-Bullying E. Täterkreis

8 13 I. Unmittelbarer Täter II. Täter und Teilnehmer F. Das Merkmal Unbefugt I. in 201a Abs. 1 StGB II. in 201a Abs. 2 StGB III. in 201a Abs. 3 StGB Kapitel: Beurteilung des strafrechtlichen Bildnisschutzes gemäß TKG und den Datenschutzgesetzen Vergleich der einschlägigen strafrechtlichen Bildnisschutzvorschriften des 33 i.v.m. 22 KUG sowie 201a StGB und ihre Wertungswidersprüche A. Strafbarkeit gemäß 148 Abs. 1 Nr. 2 a) i.v.m. 90 Abs. 1 Satz 1 TKG I. Tatobjekt = Sendeanlage Begriff der Sendeanlage Eignung zum unbemerkten Aufnehmen von Bildern Tarnung der Sendeanlage Stellungnahme II. Ergebnis B. Strafbarkeit gemäß dem BDSG und den LDSGen C. Vergleich der einschlägigen strafrechtlichen Bildnisschutzvorschriften des 33 i.v.m. 22 KUG sowie 201a StGB und ihre Wertungswidersprüche I. in Bezug auf die Deliktsart II. in Bezug auf das Tatobjekt III. in Bezug auf die Tathandlungen Teil: Verfassungsrechtliche Beschränkungen des strafrechtlichen Bildnisschutzes Kapitel: Die Beschränkung des strafrechtlichen Bildnisschutzes im Zusammenhang mit Taten des Cyber-Bullying durch Art. 5 GG A. Beschränkung des strafrechtlichen Bildnisschutzes durch Art. 5 GG in Bezug auf das Herstellen der Bildaufnahmen gemäß 201a Abs. 1, 1. Alt. StGB I. Beschränkung durch den sachlichen Schutzbereich der Meinungsfreiheit nach Art. 5 Abs. 1 Satz 1, 1. Halbs. GG Bedeutung des Grundrechts der Meinungsfreiheit Begriff der Meinung Formen der Kundgabe Ergebnis II. Beschränkung durch den sachlichen Schutzbereich der Informationsfreiheit nach Art. 5 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbs. GG Bedeutung des Grundrechts der Informationsfreiheit Sachlicher Schutzbereich a) Quellen b) Allgemein zugängliche Quellen aa) Rechtswidriges Überwinden der Sperre der fehlenden Allgemeinzugänglichkeit bb) Eingriff in anderweitige Rechtsgüter Dritter cc) Beurteilung des Falles des 201a Abs. 1, 1. Alt. StGB Ergebnis III. Beschränkung durch den sachlichen Schutzbereich der Medienfreiheiten des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG Beschränkung durch den sachlichen Schutzbereich der Pressefreiheit nach Art. 5 Abs. 1 Satz 2, 1. Alt. GG a) Bedeutung des Grundrechts der Pressefreiheit b) Sachlicher Schutzbereich aa) Begriff der Presse bb) Geschütztes Verhalten c) Ergebnis Beschränkung durch den sachlichen Schutzbereich der Rundfunkfreiheit gemäß Art. 5 Abs. 1 Satz 2, 2. Alt. GG a) Die Bedeutung der Freiheit der Rundfunkberichterstattung b) Sachlicher Schutzbereich

9 14 aa) Begriff des Rundfunks bb) Geschütztes Verhalten c) Ergebnis Beschränkung durch den sachlichen Schutzbereich der Filmfreiheit gemäß Art. 5 Abs. 1 Satz 2, 3. Alt. GG a) Bedeutung der Filmfreiheit b) Sachlicher Schutzbereich aa) Begriff des Films bb) Geschütztes Verhalten c) Ergebnis IV. Beschränkung durch die Kunstfreiheit des Art. 5 Abs. 3 Satz 1, 1. Alt. GG Bedeutung des Grundrechts der Kunstfreiheit Sachlicher Schutzbereich a) Begriff der Kunst b) Geschütztes Verhalten Ergebnis V. Ergebnis B. Beschränkung des strafrechtlichen Bildnisschutzes durch Art. 5 GG in Bezug auf das Übertragen der Bildaufnahmen gemäß 201a Abs. 1, 2. Alt. StGB I. Beschränkung durch den sachlichen Schutzbereich der Meinungsfreiheit nach Art. 5 Abs. 1 Satz 1, 1. Halbs. GG II. Beschränkung durch den sachlichen Schutzbereich der Informationsfreiheit nach Art. 5 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbs. GG III. Beschränkung durch die Medienfreiheiten des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG Beschränkung durch den sachlichen Schutzbereich der Pressefreiheit nach Art. 5 Abs. 1 Satz 2, 1. Alt. GG Beschränkung durch den sachlichen Schutzbereich der Rundfunkfreiheit nach Art. 5 Abs. 1 Satz 2, 2. Alt. GG Beschränkung durch den sachlichen Schutzbereich der Filmfreiheit nach Art. 5 Abs. 1 Satz 2, 3. Alt. GG IV. Beschränkung durch die Kunstfreiheit nach Art. 5 Abs. 3 Satz 1, 1. Alt. GG V. Ergebnis C. Beschränkung des strafrechtlichen Bildnisschutzes durch Art. 5 GG in Bezug auf das Gebrauchen und das Zugänglichmachen unbefugt hergestellter Bildaufnahmen gemäß 201a Abs. 2 StGB I. Beschränkung durch den sachlichen Schutzbereich der Meinungsfreiheit gemäß Art. 5 Abs. 1 Satz 1, 1. Halbs. GG II. Begrenzung durch die Medienfreiheiten III. Beschränkung durch die Kunstfreiheit nach Art. 5 Abs. 3 Satz 1, 1. Alt. GG IV. Ergebnis 334 D. Beschränkung des strafrechtlichen Bildnisschutzes durch Art. 5 GG in Bezug auf das unbefugte Zugänglichmachen befugt hergestellter Bildaufnahmen gemäß 201a Abs. 3 StGB E. Beschränkung des strafrechtlichen Bildnisschutzes durch Art. 5 GG in Bezug auf das öffentliche Zurschaustellen gemäß 33 i.v.m. 22 KUG Kapitel: Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des 201a Abs. 2 und Abs. 3 StGB und 33 i.v.m. 22 KUG A. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des 201a Abs. 2 und Abs. 3 StGB I. Eingriffsqualität der in 201a StGB getroffenen Regelungen II. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung Schranke der allgemeinen Gesetze Gesetzgeberisches Ziel Geeignetheit der Strafnorm Erforderlichkeit der Strafnorm Angemessenheit der Strafnorm B. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des 33 i.v.m. 22 KUG Teil: Zusammenfassung und abschließende Würdigung in 40 Thesen...342

10 15 Verzeichnis der zitierten gerichtlichen Entscheidungen Literaturverzeichnis Internetrecherche Glossar Anhang Gesetzestexte...415

Der strafrechtliche Schutz des Rechts am eigenen Bild ( 201a StGB) Hengst

Der strafrechtliche Schutz des Rechts am eigenen Bild ( 201a StGB) Hengst Europäische Hochschulschriften 5340 Der strafrechtliche Schutz des Rechts am eigenen Bild ( 201a StGB) von Florian Hengst 1. Auflage Der strafrechtliche Schutz des Rechts am eigenen Bild ( 201a StGB) Hengst

Mehr

Anke Marie Gertzen (Autor) Der strafrechtliche Schutz des Rechts am eigenen Bild Eine Bewertung des 201 a StGB im Vergleich zu Art.

Anke Marie Gertzen (Autor) Der strafrechtliche Schutz des Rechts am eigenen Bild Eine Bewertung des 201 a StGB im Vergleich zu Art. Anke Marie Gertzen (Autor) Der strafrechtliche Schutz des Rechts am eigenen Bild Eine Bewertung des 201 a StGB im Vergleich zu Art. 197 Código Penal https://cuvillier.de/de/shop/publications/938 Copyright:

Mehr

Das allgemeine Persönlichkeitsrecht der öffentlichen Person in den Medien

Das allgemeine Persönlichkeitsrecht der öffentlichen Person in den Medien Alexandra Loock Das allgemeine Persönlichkeitsrecht der öffentlichen Person in den Medien Eine Betrachtung mit interdisziplinären Bezügen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Georgiana Waldmann. Pressefreiheit und Beleidigungsschutz im rumänischen Recht vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses

Georgiana Waldmann. Pressefreiheit und Beleidigungsschutz im rumänischen Recht vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses Georgiana Waldmann Pressefreiheit und Beleidigungsschutz im rumänischen Recht vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses Inhaltsübersicht Seite Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Einleitung... 13 Erstes Kapitel Gesellschaftliche und historische Hintergründe... 19 A. Homosexualität und Homophobie in der Gesellschaft... 19 I. Homosexualität... 19 1.

Mehr

Inhaltsübersicht. Erster Teil Extraterritoriale Rechtsanwendung im Lichte des Völkerrechts. I. Fundamente des Völkerrechts... 5

Inhaltsübersicht. Erster Teil Extraterritoriale Rechtsanwendung im Lichte des Völkerrechts. I. Fundamente des Völkerrechts... 5 Inhaltsübersicht Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XII Einleitung... 1 Erster Teil Extraterritoriale Rechtsanwendung im Lichte des Völkerrechts I. Fundamente des Völkerrechts... 5 II. Das Gebot der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis...XXXEX. 1. Teil: Einführung... 3

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis...XXXEX. 1. Teil: Einführung... 3 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...XXXEX 1. Teil: Einführung... 3 A. Problemaufriss...3 B. Gang der Darstellung... 4 2. Teil: Bildnisschutz als Persönlichkeitsrecht...7

Mehr

Inhaltsübersicht. Kapitel 1. Einführung 21. II. Vergleichende Untersuchung der Tatbestände 238 Abs. 1 StGB und 1 Abs. 1 Nr. 2 lit.

Inhaltsübersicht. Kapitel 1. Einführung 21. II. Vergleichende Untersuchung der Tatbestände 238 Abs. 1 StGB und 1 Abs. 1 Nr. 2 lit. Inhaltsübersicht Kapitel 1 Einführung 21 A. Einleitung 21 B. Thema der Untersuchung 22 I. Untersuchungsbedarf in Bezug auf die Rechtsnatur des 1 GewSchG 22 II. Vergleichende Untersuchung der Tatbestände

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XVII

Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Einführung... 1 B. Medizinische Grundlagen der Todesbegriff in der Medizin... 5 I. Der Aufbau des menschlichen Gehirns... 6 II. Der Gesamthirntod als

Mehr

Nomos. Strafverfolgung in Sozialen Netzwerken. Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht

Nomos. Strafverfolgung in Sozialen Netzwerken. Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht 1 Saleh Ramadan Ihwas Strafverfolgung in Sozialen Netzwerken Facebook & Co. als moderne Ermittlungswerkzeuge Nomos Deutsches und Europäisches

Mehr

V orw ort... Abkürzungsverzeichnis... XVII. Literaturverzeichnis... XXI. Einführung B. Gang der Darstellung Teil: Grundlagen...

V orw ort... Abkürzungsverzeichnis... XVII. Literaturverzeichnis... XXI. Einführung B. Gang der Darstellung Teil: Grundlagen... V orw ort... V Inhaltsverzeichnis...VII Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI Einführung... 1 A. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit... 3 B. Gang der Darstellung... 4 1. Teil: Grundlagen...

Mehr

Persönlichkeitsrechte im Netz Mobben bis der Anwalt kommt? Fachtagung Cybermobbing Stephan Dreyer, Hans-Bredow-Institut

Persönlichkeitsrechte im Netz Mobben bis der Anwalt kommt? Fachtagung Cybermobbing Stephan Dreyer, Hans-Bredow-Institut Persönlichkeitsrechte im Netz Mobben bis der Anwalt kommt? Fachtagung Cybermobbing 10.04.2012 Stephan Dreyer, Hans-Bredow-Institut Grundlagen des Persönlichkeitsschutzes Cybermobbing und einfaches Recht

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XVII XXI 1. Kapitel: Einführung 1 1. Begriffe und Erscheinungsformen 1 2. Entwicklung 2 I. Bedeutung des Computerstrafrechts 2 II. Rechtliche Entwicklung

Mehr

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Von Bernd Groß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Rechtlicher Hintergrund und

Mehr

Internationales Strafrecht und Straftaten im Internet

Internationales Strafrecht und Straftaten im Internet Michael Kienle Internationales Strafrecht und Straftaten im Internet Zum Erfordernis der Einschránkung des Ubiquitatsprinzips des 9 Abs. 1 Var. 3 StGB Hartung-Gorre Veriag Konstanz 1998 Inhahsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis A.EINLEITUNG 1 /. Die Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr ( 299 Abs. 1 und 2 StGB) / II. 300 ff. StGB 2 HL Bestechung und Bestechlichkeit auf internationaler Ebene.3

Mehr

Rechtliche Aspekte sozialer Netzwerke

Rechtliche Aspekte sozialer Netzwerke Rechtliche Aspekte sozialer Netzwerke Ass. jur. Johannes Franck und Dipl.-Jur. Verena Steigert Institut für Informations-, Telekommunikationsund Medienrecht, Lehrstuhl Prof. Dr. Hoeren Forschungsstelle

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung A. Gegenstand und Ziele der Untersuchung B. Gang der Untersuchung...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung A. Gegenstand und Ziele der Untersuchung B. Gang der Untersuchung... 9 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 19 A. Gegenstand und Ziele der Untersuchung... 19 B. Gang der Untersuchung... 21 Kapitel 1 Betrugsnahe Tatbestände des Wirtschaftsstrafrechts...

Mehr

o Nomos Die systematische Aufnahme des Straßenbildes Prof. Dr. Thomas Dreier/ Prof. Dr. Indra Spiecker gen. Döhmann

o Nomos Die systematische Aufnahme des Straßenbildes Prof. Dr. Thomas Dreier/ Prof. Dr. Indra Spiecker gen. Döhmann Prof. Dr. Thomas Dreier/ Prof. Dr. Indra Spiecker gen. Döhmann Die systematische Aufnahme des Straßenbildes Zur rechtlichen Zulässigkelt von Online-Diensten wie "Google Street View" o Nomos Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gliederung. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel

Gliederung. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel II. Was ist Datenschutzrecht? 1. Beispiel 2. Ansatzpunkt: Schutz des Persönlichkeitsrechts 3. Datensicherung 4. Datenschutzrechtliches

Mehr

Die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz

Die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz Veronika Heid Die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz Zur Reichweite des 97 UrhG Nomos 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Kapitell: Technische Grundlagen 15 A. Datenaustausch im Internet 15

Mehr

Dorothee Krutisch. Strafbarkeit des unberechtigten Zugangs zu Computerdaten und -Systemen. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Dorothee Krutisch. Strafbarkeit des unberechtigten Zugangs zu Computerdaten und -Systemen. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Dorothee Krutisch Strafbarkeit des unberechtigten Zugangs zu Computerdaten und -Systemen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einführung 1 Bedeutung der Informations- und

Mehr

1. Kapitel: Identität und virtuelle Identität - Gefährdungen im Internet 23

1. Kapitel: Identität und virtuelle Identität - Gefährdungen im Internet 23 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einleitung 19 I. Bedeutung der Kommunikation per Internet 19 II. Gegenstand und Gang der Untersuchung 21 1. Kapitel: Identität und virtuelle Identität - Gefährdungen

Mehr

Deutsches Staatsrecht

Deutsches Staatsrecht Ausgabe 2008-07 Deutsches Staatsrecht Grundrechte Grundrechte, Grundpflichten, Menschenrechte Als Grundrechte bezeichnet man ein System von Rechten, die der Einzelne kraft seiner Natur als freigeborener

Mehr

Die Schweigepflicht des Betriebsrats

Die Schweigepflicht des Betriebsrats Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung

Mehr

Schriften zu Compliance 3. Jörg Eisele. Compliance und Datenschutzstrafrecht. Strafrechtliche Grenzen der Arbeitnehmerüberwachung.

Schriften zu Compliance 3. Jörg Eisele. Compliance und Datenschutzstrafrecht. Strafrechtliche Grenzen der Arbeitnehmerüberwachung. Schriften zu Compliance 3 Jörg Eisele Compliance und Datenschutzstrafrecht Strafrechtliche Grenzen der Arbeitnehmerüberwachung Nomos Schriften zu Compliance herausgegeben von Prof. Dr. Peter Kindler, Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Inhaltsverzeichnis. EU-Richtlinienverzeichnis Entscheidungsverzeichnis Literaturverzeichnis Internetquellen...

Inhaltsverzeichnis. EU-Richtlinienverzeichnis Entscheidungsverzeichnis Literaturverzeichnis Internetquellen... Inhaltsverzeichnis EU-Richtlinienverzeichnis... 15 Entscheidungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 21 Internetquellen... 43 A. Einführung... 45 I. Zweck der Untersuchung... 45 II. Kinder und Jugendliche

Mehr

Vertragsschluss im Internet

Vertragsschluss im Internet Christoph Glatt Vertragsschluss im Internet Unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsentwicklung in der Europäischen Union und des internationalen Verbrauchervertrages Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte

Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte von Horst-Peter Götting QtTrlsfiseKe Op.samtbibliotHeR j e gbnische Universität Darmstadt J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz

Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz Tectum Verlag Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz

Mehr

Einwirkungen der Grundrechte auf die Testierfreiheit

Einwirkungen der Grundrechte auf die Testierfreiheit Thorsten Führ Einwirkungen der Grundrechte auf die Testierfreiheit Unter besonderer Berücksichtigung der Wirksamkeit letztwilliger Potestativbedingungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Cybermobbing. Neue Medien und ihre Gefahren aus strafrechtlicher Sicht. RiAG Wohlfahrt (stvdir`in) AG Würzburg

Cybermobbing. Neue Medien und ihre Gefahren aus strafrechtlicher Sicht. RiAG Wohlfahrt (stvdir`in) AG Würzburg Cybermobbing Neue Medien und ihre Gefahren aus strafrechtlicher Sicht RiAG Wohlfahrt (stvdir`in) AG Würzburg 1 Cyber-Mobbing verschiedene Formen der Diffamierung, Belästigung, Bedrängung und Nötigung anderer

Mehr

Verhältnis und Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrug

Verhältnis und Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrug Verhältnis und Abgrenzung zwischen Steuerhinterziehung und Betrug von Stefan Tripmaker icarl Heymanns Verlag 2010 Vorwort VII 1. Teil Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Gang der Darstellung 4 2. Teil

Mehr

Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes?

Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Rupert Weinzierl Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Der personelle Geltungsbereich des Art. 19 Abs. 3 GG und der Deutschengrundrechte im Lichte des europarechtlichen Diskriminierungsverbotes

Mehr

Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten

Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten Bettina Wehrisch Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis I Überblick und Einleitung A Allgemeines... 23

Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis I Überblick und Einleitung A Allgemeines... 23 Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11 Literaturverzeichnis... 15 I Überblick und Einleitung... 23 A Allgemeines... 23 B Die digitale Herausforderung... 25 C Schwerpunkte und Gang der Untersuchung...

Mehr

Rechtliche Grenzen der neuen Formen von Satire im Fernsehen

Rechtliche Grenzen der neuen Formen von Satire im Fernsehen Julia Wenmakers Rechtliche Grenzen der neuen Formen von Satire im Fernsehen Wo hört bei Stefan Raab und Harald Schmidt der Spaß auf? Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Vorwort Literaturverzeichnis VII XXI Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Ausgangslage: Die Einführung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung... 1 B. Stand der Wissenschaft und Ziele der Arbeit...

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Kapitel: Einleitung A.Einführung B.Gegenstand der Untersuchung C.Gang der Untersuchung...

Abkürzungsverzeichnis Kapitel: Einleitung A.Einführung B.Gegenstand der Untersuchung C.Gang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 1. Kapitel: Einleitung... 17 A.Einführung... 17 B.Gegenstand der Untersuchung... 17 C.Gang der Untersuchung... 19 2. Kapitel: Grundlagen des Open Access...

Mehr

Die strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO

Die strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO Stefanie Zulauf Die strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einführung 17 Teil 1: Erklärung der Fremdanzeige

Mehr

Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR

Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR Christoph Steiner Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis 1. Teil 1 A.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. A. Einführung und Problemstellung 19

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. A. Einführung und Problemstellung 19 Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einführung und Problemstellung 19 I. Kurzer historischer Überblick zum Steuerstrafrecht 19 II. Einleitender Überblick zum Steuerverfahren 22 III. Der Wandel in der Rechtsprechung

Mehr

Glücksspiel im Internet

Glücksspiel im Internet Glücksspiel im Internet von Dr. iur. Annette Volk Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Teil 1: Problemstellung I Teil 2: Die Strafnorm des Glücksspiels 3 A. Kriminalgeschichtlicher Überblick 3 I. Geschichtliche

Mehr

6LFKHUKHLWGXUFKQDFKWUlJOLFKH 6LFKHUXQJVYHUZDKUXQJ"

6LFKHUKHLWGXUFKQDFKWUlJOLFKH 6LFKHUXQJVYHUZDKUXQJ 5HLQKROG%UDQGW 6LFKHUKHLWGXUFKQDFKWUlJOLFKH 6LFKHUXQJVYHUZDKUXQJ" =XJOHLFKHLQ%HLWUDJ]XUUHVWULNWLYHQ$XVOHJXQJ LKUHUIRUPHOOHQ9RUDXVVHW]XQJHQ +DUWXQJ*RUUH9HUODJ.RQVWDQ] .RQVWDQ]HU6FKULIWHQ]XU5HFKWVZLVVHQVFKDIW

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung 17. Erster Teil: Grundlagen 21

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung 17. Erster Teil: Grundlagen 21 1 Einführung 17 Erster Teil: Grundlagen 21 2 Verbraucherinsolvenz 21 A. Ziele 21 B. Anwendungsbereich 22 C. Verfahren 23 I. Allgemein 23 II. Außergerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren 24 1. Schuldenbereinigungsplan

Mehr

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. 1. Teil: Einführung 1

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Materialienverzeichnis. 1. Teil: Einführung 1 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis V XV XXIX LV 1. Teil: Einführung 1 1. Kapitel: Die rechtliche Problematik von Filtern und Sperren im Internet 1 I. «Scarlet/SABAM»

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil. Einleitung 17 A. Einführung in die Problematik B. Ziel der Untersuchung C. Gang der Untersuchung...

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil. Einleitung 17 A. Einführung in die Problematik B. Ziel der Untersuchung C. Gang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis 1. Teil Einleitung 17 A. Einführung in die Problematik... 17 B. Ziel der Untersuchung... 20 C. Gang der Untersuchung... 21 2. Teil Virtuelle Offshore-Glücksspielangebote 23 A. Erscheinungsformen...

Mehr

3. Die Regelbeispiele des 2 Abs. 1 UrhG a) Sprachwerke, 2 Nr. 1 UrhG b) Musikwerke, 2 Nr. 2 UrhG c) Pantomimische Werke und Werke

3. Die Regelbeispiele des 2 Abs. 1 UrhG a) Sprachwerke, 2 Nr. 1 UrhG b) Musikwerke, 2 Nr. 2 UrhG c) Pantomimische Werke und Werke Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 11 B. Die Grundlagen des Urheberrechtsschutzes... 13 I. Rechtsquellen... 13 1. Urheberrechtsgesetz (UrhG)... 13 2. Verlagsgesetz (VerlG)... 13 3. Kunsturheberrechtsgesetz

Mehr

Fotos veröffentlichen und das Recht am eigenen Bild

Fotos veröffentlichen und das Recht am eigenen Bild Fotos veröffentlichen und das Recht am eigenen Bild Henry Krasemann Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein Die 7 Säulen des ULD Aufsicht Beratung Bildung IT Labor Modellprojekte

Mehr

Fall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a).

Fall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a). Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis...VII Einleitung und Problemdarstellung.1 I. Problemdarstellung... 1 II. Verhältnisanalyse... 2 1. Staat - Politische Parteien Volk... 2 2. Staat-Medien

Mehr

Boris Mattes. Der strafrechtliche Schutz vor der Ausbeutung der Arbeitskraft unter besonderer Berücksichtigung des 233 StGB

Boris Mattes. Der strafrechtliche Schutz vor der Ausbeutung der Arbeitskraft unter besonderer Berücksichtigung des 233 StGB Boris Mattes Der strafrechtliche Schutz vor der Ausbeutung der Arbeitskraft unter besonderer Berücksichtigung des 233 StGB Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2011 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 A. Einleitung

Mehr

Carlo Piltz. Soziale Netzwerke im - Eine Gefahr das Persönlichkeitsrecht? RESEARCH

Carlo Piltz. Soziale Netzwerke im - Eine Gefahr das Persönlichkeitsrecht? RESEARCH Carlo Piltz Soziale Netzwerke im - Eine Gefahr das Persönlichkeitsrecht? RESEARCH IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Allgemein 1 1.2 Gang der Untersuchung 5 2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht

Mehr

Nomos. Strafbarkeit der Datenbzw. Informationsspionage in Deutschland und Polen. Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge 14

Nomos. Strafbarkeit der Datenbzw. Informationsspionage in Deutschland und Polen. Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge 14 Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge 14 Katharina Kusnik Strafbarkeit der Datenbzw. Informationsspionage in Deutschland und Polen Nomos Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue

Mehr

Elektronische Datenverarbeitung in den neuen medizinischen Versorgungssystemen

Elektronische Datenverarbeitung in den neuen medizinischen Versorgungssystemen llka Heinemeyer Elektronische Datenverarbeitung in den neuen medizinischen Versorgungssystemen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung

Mehr

GRENZEN DER ÄRZTLICHEN SCHWEIGEPFLICHT VON MANFRED TIMM

GRENZEN DER ÄRZTLICHEN SCHWEIGEPFLICHT VON MANFRED TIMM GRENZEN DER ÄRZTLICHEN SCHWEIGEPFLICHT VON MANFRED TIMM DEUTSCHER ÄRZTE-VERLAG KÖLN 1988 Inhaltsverzeichnis i Inhaltsverzeichnis Vorwort A Einleitung 11. 13 B Rechtsgrundlagen der ärztlichen Schweigepflicht....

Mehr

Erwerbswirtschaftliche Betätigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten außerhalb des Programms Mand

Erwerbswirtschaftliche Betätigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten außerhalb des Programms Mand Schriftenreihe Information und Recht 40 Erwerbswirtschaftliche Betätigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten außerhalb des Programms Öffentlich-rechtliche Determinanten für die wirtschaftliche Nutzung

Mehr

Das Kompensationsverbot Im Delikt der Steuerhinterziehung

Das Kompensationsverbot Im Delikt der Steuerhinterziehung Sandra Schindhelm Das Kompensationsverbot Im Delikt der Steuerhinterziehung Auswirkungen in strafrechtlicher und steuerrechtlicher Hinsicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung

Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung Dr. Anke Schierholz Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung Gcsamtbibliothelc,l phnische Universität Darmstadt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1998 Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Nötigende Gewalt mit und gegen Sachen

Nötigende Gewalt mit und gegen Sachen Andreas Huhn Nötigende Gewalt mit und gegen Sachen Nomos Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 15 Erster Teil: Zum Gewalf'-Begriff im Allgemeinen 18 1. Kapitel: Geschütztes Rechtsgut von 240 StGB und Arten

Mehr

Das Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union

Das Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union Das Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union Dissertation zur Erlangung eines Doktorgrades (Dr. jur.) vorgelegt von Stefanie Witzke am Fachbereich Rechtswissenschaft

Mehr

Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung

Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung Petra Henn-Baier Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 I. Teil: Entstehung und Aufgabe

Mehr

Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters

Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters Von Dr. Ulrich Voß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Teil Allgemeines zur Schwarzarbeit 17 I. Begriffsbestimmung.

Mehr

2. Kapitel: Die Straftatbestände zur Korruptionsbekämpfung de lege lata Gesetz zur Bekämpfung der Korruption vom 13. August

2. Kapitel: Die Straftatbestände zur Korruptionsbekämpfung de lege lata Gesetz zur Bekämpfung der Korruption vom 13. August Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1. Kapitel: Einleitung 10 A. Einführung: Begriff der Korruption 10 B. Eingrenzung des Themengebiets 12 C. Ziel der Arbeit 16 D. Gang der Untersuchung 17 2. Kapitel:

Mehr

Michael Bast. Die Schweigepflicht der Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter im Strafvollzug

Michael Bast. Die Schweigepflicht der Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter im Strafvollzug Michael Bast Die Schweigepflicht der Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter im Strafvollzug Eine Untersuchung der innerbehördlichen Schweigepflicht nach 182 StVollzG, 203 StGB Verlag Dr. Kovac Gliederung

Mehr

Das strafprozessuale Zeugnisverweigerungsrecht aus persönlichen Gründen unter besonderer Berücksichtigung von Schutzzweck und Enumerationsprinzip

Das strafprozessuale Zeugnisverweigerungsrecht aus persönlichen Gründen unter besonderer Berücksichtigung von Schutzzweck und Enumerationsprinzip Anne Bialek Das strafprozessuale Zeugnisverweigerungsrecht aus persönlichen Gründen unter besonderer Berücksichtigung von Schutzzweck und Enumerationsprinzip Begrenzung und Ausdehnung des durch 52 Absatz

Mehr

K. Die Grundrechte des Art. 5 Abs. 1 GG

K. Die Grundrechte des Art. 5 Abs. 1 GG K. Die Grundrechte des Art. 5 Abs. 1 GG I. Schutzbereiche Die Meinungsfreiheit gem. Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Var. 1 GG schützt die Freiheit, seine Meinung in Wort, Schrift u. Bild frei zu äußern. Eine Meinungsäußerung

Mehr

Juliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE

Juliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE Juliane Pätzold Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner Verlag Dr. KovaE Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung A. Aktuelle Situation 1 I. Ausgangspunkt

Mehr

Die Schranken der Grundrechte des Art. 5 Abs. 1 GG

Die Schranken der Grundrechte des Art. 5 Abs. 1 GG Die Schranken der Grundrechte des Art. 5 Abs. 1 GG von Frank U. Kapries Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 11 1. Teil: Einleitung 27 I. Einführung 27 II. Gang der Untersuchung 31 III. Die Rundfunkfreiheil

Mehr

Judith Burgmann (Autor) Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein- Westfalen

Judith Burgmann (Autor) Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein- Westfalen Judith Burgmann (Autor) Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein- Westfalen https://cuvillier.de/de/shop/publications/1169 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Die Zwischenstaatlichkeitsklausel des europalschen und deutschen Kartellrechts

Die Zwischenstaatlichkeitsklausel des europalschen und deutschen Kartellrechts Stephan Degen Die Zwischenstaatlichkeitsklausel des europalschen und deutschen Kartellrechts PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis 21 Einftibrung 25

Mehr

Polizeirecht und Zitiergebot

Polizeirecht und Zitiergebot Alexander Wuttke Polizeirecht und Zitiergebot Eine Untersuchung polizeirechtlicher Grundrechtsbeschränkungen im Lichte der Zitierklauseln der Landespolizeigesetze Verlag Dr. Kovac IX INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1 Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5

Mehr

A. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5. B. Funktion des Urheberrechts 7

A. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5. B. Funktion des Urheberrechts 7 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5 B. Funktion des Urheberrechts 7 C. Die Entstehung von Rechteketten 11 I. Beispiele

Mehr

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte

Mehr

BOYKOTT UND STRAFRECHT DER WIRTSCHAFTLICHE BOYKOTT UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTI GUNG VON 26 ABS. 1 IN VERBINDUNG MIT 38 ABS. 1 NR.

BOYKOTT UND STRAFRECHT DER WIRTSCHAFTLICHE BOYKOTT UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTI GUNG VON 26 ABS. 1 IN VERBINDUNG MIT 38 ABS. 1 NR. BOYKOTT UND STRAFRECHT DER WIRTSCHAFTLICHE BOYKOTT UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTI GUNG VON 26 ABS. 1 IN VERBINDUNG MIT 38 ABS. 1 NR. 8 GWB Inaugural-Di ssertation zur Erlangung der juristischen Doktorwürde

Mehr

Gleiches Recht für alle Darbietungen?

Gleiches Recht für alle Darbietungen? Henning Hillers Gleiches Recht für alle Darbietungen? Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 15 Teil 1. Darbietungsschutz de lege lata 18 A. Sonderrechtlicher Schutz der Darbietungen

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 1. Die Auslegungsmethoden des EuGH 21

Inhaltsübersicht. Teil 1. Die Auslegungsmethoden des EuGH 21 Inhaltsübersicht Einleitung 19 Teil 1 Die Auslegungsmethoden des EuGH 21 A. Einleitung 21 I. Was versteht man unter Auslegung? 21 II. Der besondere Charakter der Gemeinschaftsrechtsordnung 22 III. Die

Mehr

Die Auslegung der urheberrechtlichen Straftatbestände bei Internet-Sachverhalten

Die Auslegung der urheberrechtlichen Straftatbestände bei Internet-Sachverhalten Tobias Sedlmeier Die Auslegung der urheberrechtlichen Straftatbestände bei Internet-Sachverhalten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung 1 1 Gegenstand

Mehr

Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention

Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Peter Wilfinger Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Konkretisierungsansätze zur Beschleunigung gerichtlicher Verfahren PETER LANG Europäischer Verlag

Mehr

Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht

Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der

Mehr

Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht

Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht 23 Sebastian Kießling Das Ordnungsgeldverfahren wegen Verletzung von Jahresabschlusspublizitätspflichten gemäß 335 HGB

Mehr

Bundesrat Drucksache 226/16 (Beschluss) Gesetzentwurf des Bundesrates

Bundesrat Drucksache 226/16 (Beschluss) Gesetzentwurf des Bundesrates Bundesrat Drucksache 226/16 (Beschluss) 17.06.16 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches - Effektive Bekämpfung von sogenannten Gaffern sowie Verbesserung

Mehr

Prof. Dr. Christoph Gröpl. Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte)

Prof. Dr. Christoph Gröpl. Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte) Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte) 1 Freiheitsrechte des Art. 5 I GG: Kommunikationsgrundrechte

Mehr

WS 2008/09 GLIEDERUNG

WS 2008/09 GLIEDERUNG Prof. Dr. S. Muckel STAATSRECHT II. GRUNDRECHTE WS 2008/09 GLIEDERUNG Vorbemerkungen A) Bedeutung der Grundrechte für Studium und Examen B) Gang der Vorlesung C) Literaturhinweise 1 Grundbegriffe zu Grundrechten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 1. Gegenstand/Inhalt des Urheberrechts 19 1. Definition und Funktion des Urheberrechts

Mehr

Stalleinbrüche, Whistleblowing und verdeckte Videos: Die rechtliche Situation. Prof. Dr. Jose Martinez

Stalleinbrüche, Whistleblowing und verdeckte Videos: Die rechtliche Situation. Prof. Dr. Jose Martinez Stalleinbrüche, Whistleblowing und verdeckte Videos: Die rechtliche Situation Ausgangspunkt Auslöser der Aktionen Verdacht auf Verstöße gegen TierschG Aufdeckung von Defiziten des TierSchG Ausgangspunkt

Mehr

Das Rechtsgeschäft im Internet

Das Rechtsgeschäft im Internet Christoph Süßenberger Das Rechtsgeschäft im Internet PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 A. Das Internet 19 I. Die Geschichte des Internet 19 II. Die Kommunikation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Grundrechtliche Gewährleistungen der Satire 19

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Grundrechtliche Gewährleistungen der Satire 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Kapitel 1 Grundrechtliche Gewährleistungen der Satire 19 A. Zum Begriff der Satire 19 I. Der literaturwissenschaftliche Satirebegriff 20 1. Die satirische Aggression 22

Mehr

Medienstrafrecht - Prof. Dr. Manfred Heinrich

Medienstrafrecht - Prof. Dr. Manfred Heinrich Medienstrafrecht - Prof. Dr. Manfred Heinrich A. Grundlagen des Medienrechts 1. Medienrecht und Medienstrafrecht I. Der Begriff des Medienrechts II. Die Gegenstandsbereiche des Medienrechts 1. Das Pressewesen

Mehr

Eigenrechte für Tiere - Tierschutz de lege ferenda? Mehr Tierschutz durch ein Rechtekonzept für Tiere?

Eigenrechte für Tiere - Tierschutz de lege ferenda? Mehr Tierschutz durch ein Rechtekonzept für Tiere? Eigenrechte für Tiere - Tierschutz de lege ferenda? Mehr Tierschutz durch ein Rechtekonzept für Tiere? Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte der Juristischen Fakultät der Universität

Mehr

Inhaltsübersicht. Zweiter Teil: Vorrang staatsvertraglicher Nonnen 43

Inhaltsübersicht. Zweiter Teil: Vorrang staatsvertraglicher Nonnen 43 Inhaltsübersicht Vorwort 7 Über den Autor 9 Inhaltsfibersicht 11 Inhaltsverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 21 Einleitung 27 Erster Teil: Die Grundsatzanknüpfung 31 Erstes Kapitel: Hintergrund der Sitztheorie

Mehr

aa) Kirchenzugehörigkeit

aa) Kirchenzugehörigkeit XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Einleitung... 1 B. Anwendungsbereich der Kirchenklausel... 9 I. Europarechtlicher Kontext... 10 II. Anwendungsbereich der Vorschrift... 10 1. Benachteiligung...

Mehr

Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht

Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht Stefan Wagner Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALT Inhalt VII Abkürzungen XIII Einleitung 1 1. Teil: Der Einfluß internationaler

Mehr

a) Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) b) Der Bundesnachrichtendienst (BND) c) Der Militärische Abschirmdienst (MAD)

a) Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) b) Der Bundesnachrichtendienst (BND) c) Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 7 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Einleitung... 17 Kapitel I. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 19 I. Untersuchungsgegenstand... 19 II. Gang der Untersuchung... 19 Kapitel II. Terrorismus...

Mehr

Die steuerstrafrechtliche Behandlung des einkommenslosen Ehegatten bei der Zusammenveranlagung

Die steuerstrafrechtliche Behandlung des einkommenslosen Ehegatten bei der Zusammenveranlagung Ute Maria von der Aa Die steuerstrafrechtliche Behandlung des einkommenslosen Ehegatten bei der Zusammenveranlagung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Die Strafbarkeit der Vervielfältigung urheberrechtlich geschützter Werke zum privaten Gebrauch nach dem Urheberrechtsgesetz

Die Strafbarkeit der Vervielfältigung urheberrechtlich geschützter Werke zum privaten Gebrauch nach dem Urheberrechtsgesetz Die Strafbarkeit der Vervielfältigung urheberrechtlich geschützter Werke zum privaten Gebrauch nach dem Urheberrechtsgesetz Von Tobias Reinbacher Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Das private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund

Das private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund Das private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte der Juristischen Fakultät der Universität

Mehr