Lern- und Arbeitstechniken LAT

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1 1 Konzeption Lern- und Arbeitstechniken LAT (Methodenkompetenz) an der Marienschule Stand Februar 2016

2 2 Inhalt 1. Vorüberlegungen 2. Durchführung a) Sozialtraining in Jahrgang 5 3. Curricularer Aufbau 4. Jahrgangsstufenspezifische Bausteine a) 5. Jahrgang b) 6. Jahrgang c) 7. Jahrgang d) 8. Jahrgang e) 9. Jahrgang f) 10. Jahrgang 5. Anmerkung zu den kommunikativen und sozialen Elementen innerhalb der Bausteine 6. Elterneinbindung 1. Vorüberlegungen Die zentralen Aufgaben der Schule bestehen darin, Schülerinnen und Schüler zu befähigen sowohl gemeinsam im Team (kooperativ) als auch selbständig zu lernen. Dazu benötigen sie eine Vielzahl von Techniken und Methoden. Im 1.Halbjahr der Klasse 5 wird wöchentlich im Sozialtraining die Klassengemeinschaft gestärkt. Das sich anschließende LAT dient dazu, das Lernen zu lernen. Lernen lernen als Methodenkompetenz gilt neben der Sozialkompetenz als Basisqualifikation für die schulische Entwicklung Durchführung Sozialtraining in Klasse 5 LAT in den Klassen 5-10 (1stündig) Kennenlernen und Erlernen der Techniken des selbstständigen Lernens Fächerübergreifende Anwendung und Vertiefung Ständige Wiederholung und Erweiterung Gemäß den Anforderungen der Kernlehrpläne

3 3 2a) Sozialtraining in Jahrgang 5 Das verhaltensorientierte Sozialtraining hat zum Ziel, die kognitiven Prozesse, die jedem sozialen Verhalten vorgeschaltet sind, zu stärken. Es genügt nicht, auffälliges Verhalten nur abzubauen, sondern Verhaltensalternativen aufzuzeigen. Hierzu müssen besonders die sozialen Fähigkeiten geschult werden. Zu nennen sind hier: - Differenzierte soziale Wahrnehmung - Erkennen und Äußern von Gefühlen, um Körpersignale sicher zu interpretieren - Angemessene Selbstbehauptung, um eigene Interessen und Bedürfnisse in nichtaggressiver Weise durchzusetzen - Kooperation als Alternative zu aggressivem, sozial isoliertem, ängstlichem Verhalten - Einfühlungsvermögen im Sinne einer Neubewertung der Folgen des eigenen Handelns aus der Sicht des Gegenüber Das Training beinhaltet folgende Themenschwerpunkte: 1. Wahrnehmung von Informationen 2. Speichern und Interpretieren von Informationen 3. Suche nach Handlungsmöglichkeiten 4. Bewertung von Reaktionen und Konsequenzen 5. Handeln Mit folgenden Zielen: 1. differenzierte soziale Wahrnehmung 2. Erkennen und Äußern von Gefühlen 3. angemessene Selbstbehauptung 4. Kooperation 5. Einfühlungsvermögen Durch folgende Methoden: 1. Rituale 2. Entspannung 3. Verhaltensregeln durch Einsatz von Ampelkarten (siehe Erläuterung) 4. Rollenspiele 5. Feedback 6. Transfer in den Alltag Aufbau einer Trainings- (Doppel)stunde 1. Einleitung: Warming- up, Einsatz der Ampelkarten

4 4 2. Regelphase: Festlegung der aktuellen Regel ( eine Regel ist solange aktuell, bis sie eingehalten wurde, dann folgt die nächste; die Regeln werden in der ersten Sitzung festgelegt und nach Prioritäten geordnet) 3. Entspannung 4. Arbeitsphase: Einführung, Durchführung, Auswertung, Transfer (z. B. zum Thema: Ich sehe die anderen ) 5. Abschluss: Ergebnissicherung und Einsatz der Ampelkarten( Spaß, Regeleinhaltung) 3. Curricularer Aufbau Die schulische Umsetzung des Konzeptes 1 a) ist systematisch (zeitliche Abfolge von leicht zu schwer, vom Einfachen zum Komplexen anhand von Themenbausteinen) b) folgt lernbiologischen und psychologischen Prinzipien (altersgemäße Inhalte, stufenweise Vermittlung, ständiges und Vertiefen) c) ist spiralcurricular aufgebaut (Inhalte werden von Jahr zu Jahr wiederholt, vertieft und erweitert) d) ist leicht praktikabel (leichte Umsetzbarkeit, keine lange Einarbeitung) e) ist fächerübergreifend (in alle Fächer übertragbar) f) ist in weiten Teilen handlungsorientiert 4. Jahrgangsstufenspezifische Bausteine 4a) 5. Jahrgang 2 Hefte und Ordner o Wie werden Hefte und Ordner sinnvoll beschriftet? 1 Vgl. Realschule Enger: Lernkompetenz I und II. Bausteine für eigenständiges Lernen Schuljahr. Berlin Die möglichen nutzbaren Materialien zu den einzelnen Themenbereichen befinden sich gesondert in einem Materialordner und werden bei Bedarf abgeändert, erneuert oder ergänzt.

5 5 o Hefte und Ordner brauchen einen sorgfältigen Umgang o Inhaltlicher Aufbau von Heften und Ordnern (Verzeichnisse, Seitenzahlen etc. ) o TÜV für Hefte und Mappen Arbeitsplatzorganisation in der Schule und zu Hause o Wie sieht mein Arbeitsplatz aus? o Sinnvolle Gestaltung eines Arbeitsplatzes o Warum ist das wichtig? Klassenarbeiten /Effektiv üben o Was kann ich alles tun, um mich besser auf eine Klassenarbeit vorzubereiten? Das sind meine Tipps! o Wie lerne ich am besten auswendig? o Wie übe ich optimal? o Regelmäßiges Üben und bringt den Lernstoff ins o Langzeitgedächtnis Lesetechniken o Wie kann ich einen Text effektiv lesen? o Texte erarbeiten nach einem bestimmten Schema (5-Gang- Technik) Checklisten o Methode: Checkliste erstellen o Eine Checkliste hilft mir auch beim Üben Arbeit mit dem Wörterbuch o Wie schlägt man ein Wort nach? o Man muss das Alphabet auswendig können o Die Umlaute und ihre Einordnung o Verben muss man erst in die Grundform setzen Umgang mit dem Internet o Was ist eigentlich das Internet? o Mit Suchmaschinen arbeiten o Informationen aus dem Internet kopieren o Mit kopierten Texten arbeiten o Medienkompetenz

6 6 Konzentrationsübungen o Schulung der Sinne (Übungen zum Hören, Sehen, Tasten) o Wie kann ich besser zuhören? o Stilleübungen (Meditationen, ) o Ich schaffe das! (Geduldspiele, ) o Wie lese ich Arbeitsanweisungen? (z.b. während einer Klassenarbeit) Die Konzentrationsübungen werden immer wieder innerhalb der o.g. Sequenzen eingebaut. 4b) 6. Jahrgang 3 Wiederholung o Kriterien zur Arbeitsplatzoptimierung o Checklisten erstellen und ausfüllen Lesetechniken/Wiederholung o Wie kann ich einen Text effektiv lesen? o Texte erarbeiten nach einem bestimmten Schema (5-Gang-Technik oder Erarbeiten in drei Schritten) o Das Ermitteln von Schlüsselbegriffen erleichtert die Aneignung eines Textes o So teile ich Texte in Abschnitte ein und versehe diese mit Überschriften o Verschieden Übungen zum Erlesen von Texten Markieren/Strukturieren o Wozu sind Markierungen wichtig? Was kann und was sollte man markieren? o Markierungsregeln erarbeiten und sichern o Markieren und Strukturieren will geübt sein (div. Übungen anhand verschiedener Texte) o Informationen kann man ordnen und strukturieren o Wie werte ich Textinformationen aus und stelle sie grafisch in Tabellen oder ähnlichem dar? Mind-Mapping I o Einführung in die Technik o Kennenlernen der Prinzipien des Mind-Mapping 3 Die möglichen nutzbaren Materialien zu den einzelnen Themenbereichen befinden sich gesondert in einem Materialordner und werden bei Bedarf abgeändert, erneuert oder ergänzt.

7 7 o Wir erstellen Mind-Maps o Darstellungsform (Wie ist eine MM aufgebaut?) Mind-Mapping II o Mind-Maps kann man auch mit Bildern, Symbolen und/oder Farben erstellen o Gehörtes in Form einer Mind-Map wiedergeben o Auch Texte und Tabellen können als Mind-Map dargestellt werden Arbeit mit Nachschlagewerken o Kennenlernen verschiedener Nachschlagewerke;, Lexika, Schlagwortund Abkürzungsverzeichnisse etc. o Arbeit mit dem Wörterbuch und Einführung von Begriffen wie: Inhaltsverzeichnis, Sachregister, Personenregister, Literaturverzeichnis, etc. o Gezieltes Nachschlagen wie geht das? (Technik des Nachschlagens) o Diverse Übungen zum Umgang mit dem Wörterbuch o Umgang mit Suchmaschinen 4c) 7. Jahrgang 4 Wiederholung (spiralcurricular) o Wie gestalte ich meinen Arbeitsplatz sinnvoll? o Was heißt effektiv üben? o Wie bereite ich mich optimal auf Klassenarbeiten und andere schriftliche Übungen vor? o Die Regeln zur Erstellung einer Mind-Map o Lesetechnik Notizen machen und verarbeiten o Ich mache mir Notizen zu einem Text und strukturiere sie in einer entworfenen Tabelle o Kennenlernen der sieben Stützen für Notizen o Sinn und Zweck von Notizen o Ich mache mir Notizen zu einem Film und verfasse daraus einen Sachtext o Abkürzungen kennenlernen und nutzen (z.b.: vgl., ff., s.o., usw.) Informationsbeschaffung 4 Die möglichen nutzbaren Materialien zu den einzelnen Themenbereichen befinden sich gesondert in einem Materialordner und werden bei Bedarf abgeändert, erneuert oder ergänzt.

8 8 o Einübung bzw. Vertiefung der Arbeit mit dem DUDEN und anderen Nachschlagewerken o Aufbau und Struktur von Nachschlagewerken o Welche Nachschlagewerke gibt es? o Wo, Wie, Was finde ich im Internet? o Strategien entwickeln zur Unterscheidung wichtiger und unwichtiger Internetseiten für die Informationsbeschaffung (Projekt: Zeitungs- Zeit ) Visualisierungstechniken o Definition des Begriffs Visualisierung o Was und Wie wird im Unterricht visualisiert? o Kennenlernen verschiedener Diagramme o Erstellen von Diagrammen ausgehend von Sachtexten o Tabellen erstellen o Gedanken und Notizen strukturieren mithilfe von Diagrammen und Tabellen o Ich entnehme Diagrammen Informationen o Networks erarbeiten Brainstormtechniken o Regeln des Brainstorming o Brainwriting Textverständnis o Texte in Absätze gliedern o Überschriften für die Absätze suchen o Schlüsselwörter im Text bestimmen o Satzverknüpfungen bestimmen o diskontinuierliche Texte entschlüsseln 4d) 8. Jahrgang 5 Wiederholung o Markieren und Strukturieren hilft bei der Erarbeitung von Texten o Mind-Mapping Gesetze o Die Arbeit mit Nachschlagewerken/Computer-Lexika o Mit Tabellen und Diagrammen können Informationen aus Texten vereinfacht dargestellt werden Präsentationsformen 5 Die möglichen, nutzbaren Materialien zu den einzelnen Themenbereichen befinden sich gesondert in einem Materialordner und werden bei Bedarf abgeändert, erneuert oder ergänzt.

9 9 o Was ist eine Präsentation und welche Formen gibt es? (z.b.: Plakate, Wandzeitungen, Museumsgang, szenisches Spiel) o Für eine Präsentation brauche ich Informationen o Informationen müssen gesichtet, geordnet, gefiltert und dann verarbeitet werden o So stelle ich eine Präsentation zusammen o Kurzpräsentationen halten, reflektieren und verbessern Zeitplanung o So teile ich meine Zeit momentan ein (eigenes Zeitbudget reflektieren) o Jeder Mensch hat einen eigenen Biorhythmus o Tipps zur Zeitplanung o So gehe ich sinnvoll mit meiner Zeit um Selbstüberprüfung (Portfolio) o Was ist eine Selbstüberprüfung und was wird damit bezweckt? o Die eigenen Schulleistungen der letzten Schuljahre kann ich selber in Form einer Tabelle auflisten o Wo liegen meine Stärken und wo meine Schwächen? o Welche Probleme habe ich in den schwachen Fächern? Woran liegt es? o Wir entwickeln gemeinsam Strategien zur Verbesserung der schwachen Fächer/Was kann oder sollte ich tun, damit ich dort bessere Noten bekomme? Hilfen zum Textverständnis o Textstellen markieren o Schlüsselwörter markieren o Zwischenüberschriften finden o Informationen schriftlich festhalten o Einen Text für eine Zusammenfassung vorbereiten 4e) 9. Jahrgang 6 Wiederholung o Arbeitsplatz o Wie plane ich meine Arbeit? o Klassenarbeiten auf die Vorbereitung kommt es an o Lesetechniken/ Eine Kurzpräsentation halten 6 Die möglichen nutzbaren Materialien zu den einzelnen Themenbereichen befinden sich gesondert in einem Materialordner und werden bei Bedarf abgeändert, erneuert oder ergänzt.

10 10 o Informationen kann man grafisch darstellen Mind-Mapping III o Welche Kriterien zur Erstellung von Mind-Maps kennen wir? o Das Mind-Map kann als Grundlage für Präsentationen dienen o Informationen aus verschiedenen Nachschlagewerken können in Form einer Mind-Map dargestellt und unterschieden werden Schritt für Schritt zum Referat o Thema erarbeiten (Material sichten, vorläufige Gliederung erarbeiten) o Manuskript erarbeiten ( Textentwurf, vom Manuskript zum Redetext) o Präsentation(Referat halten, Körpersprache, sprachliche Gestaltung, Kontakt mit den Zuhörern, Medien) o Mind-map zum Referat o Powerpoint Präsentation 4f) 10. Jahrgang 7 Berufsorientierung 8 o Stellenanzeigen lesen, auswerten und bearbeiten o Wo bekomme ich noch Informationen über freie Arbeitsplätze? (Internetnutzung etc.) o Meine Bewerbung muss gut sein! (Zusammenstellung der Bewerbungsmappe) o An wen wende ich mich, wenn ich Fragen habe oder Hilfe brauche? (Berufsberatung, Arbeitsamt ) o Wie bewerbe ich mich angemessen? Die Aufstellung und die Darstellung der Bewerbungsmappe sollten auf den Beruf abgestimmt sein o Das richtige Auftreten beim Bewerbungsgespräch ist wichtig von der äußerlichen Erscheinung bis hin zum Bewerbungsgespräch selbst o In Rollenspielen Vorstellungsgespräche simulieren o Einstellungstests so können sie aussehen, so gehe ich damit um, so kann ich die Stresssituation bewältigen 7 Die möglichen nutzbaren Materialien zu den einzelnen Themenbereichen befinden sich gesondert in einem Materialordner und werden bei Bedarf abgeändert, erneuert oder ergänzt. 8 In Absprache mit AW

11 11 Sachtexte lesen und auswerten o Informationen aus mehreren diskontinuierlichen Texten und anderen Quellen vergleichen und auswerten 5. Anmerkung zu den kommunikativen und sozialen Elementen innerhalb der Bausteine Kooperative Lernformen spielen von Beginn an eine große Rolle. Die Schüler sollen lernen und üben, Erfahrungen und Erkenntnisse auszutauschen oder zu bewerten, Ziele gemeinsam auszuhandeln, Handlungen zu planen, Arbeitsschritte zu organisieren, mit jedem in der Klasse arbeiten zu können, sich zu einigen bzw. einen Konsens zu finden. 9 Dabei spielen neben der Form der Einzelarbeit sowohl Partner- als auch Gruppenarbeit eine bedeutende Rolle. Auch kommunikative Fähigkeiten wie Fragen stellen, zuhören, Meinungen äußern, sich ausreden lassen, sachlich argumentieren uvm. (Gestik, Mimik ) werden gefordert und ausgebildet. 6. Elterneinbindung Die Mitarbeit der Eltern im häuslichen Bereich ist, wie in allen schulischen Belangen, als Voraussetzung für die Sicherung und Vertiefung auch im Bereich des Erlernens der Arbeitstechniken wichtig und wünschenswert. Innerhalb der Klassenpflegschaftsversammlungen sollen sie deshalb über die Inhalte und Ziele des Faches in der jeweiligen Jahrgangsstufe informiert werden. Darüber hinaus erhalten die Erziehungsberechtigten einen Überblick über die Möglichkeiten ihrer Mitarbeit im häuslichen Bereich. (Bsp.: Ruhe schaffen zum Arbeiten / Arbeitsatmosphäre; Der richtige Arbeitsplatz für mein Kind usw.) So kann ein Rahmen geschaffen werden, innerhalb dessen die Schüler die erworbenen Kenntnisse, einüben und vertiefen können. 9 Vgl. Realschule Enger: Lernkompetenz I und II. Bausteine für eigenständiges Lernen Schuljahr. Berlin 2001, Schuljahr, S. 17

12 12 7. Übersicht über die Inhalte/Themenschwerpunkte in den einzelnen Jahrgangsstufen Klasse Inhalt Inhalt Inhalt Inhalt Inhalt Inhalt Inhalt Inhalt 5.Klasse Hefte und Ordner Arbeitsplatz - organisation in der Schule und Klassen arbeiten / Effektiv üben Lesetechniken Checklisten Arbeit mit dem Wörterbuch Umgang mit dem Internet Konzentrationsübungen 6.Klasse Wieder - holung 7.Klasse Wieder - holung 8.Klasse Wieder - holung 9.Klasse 10.Klasse Wiederholung Wiederholung zu Hause Lesetechniken / Erweiterung Notizen machen und verarbeiten Präsentations - formen Mind Mapping III Markieren / Strukturieren Informationsbeschaffung Zeitplanung Schritt für Schritt zum Referat Sachtexte lesen und auswerten Mind - Mapping I Visualisierungstechniken Selbstüberprüfung und und Mind Mapping II Brainstorm techniken Hilfen zum Textverständnis Arbeit mit Nachschlagewerken Textverständnis Berufs orientierung und und und und und

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