9 Erzwungene Schwingungen durch verteilte Kräfte
|
|
- Edith Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 57 9 Erzwungene Schwingungen durch verteilte Kräfte Wirken auf ein kontinuierliches System verteilte zeitveränderliche Kräften bzw. Momente, entstehen erzwungene Schwingungen. In diesem Fall sind die partiellen Differentialgleichungen durch entsprechende Terme auf der rechten Seite zu ergänzen, die aus der Modellbildung folgen. Die Randbedingungen dagegen bleiben unverändert homogen. Sind die Eigenschwingungsformen () der homogenen Differentialgleichung mit zugehörigen Randbedingungen bekannt, kann damit auch eine Modaltransformation w(, t) W T () y(t) des inhomogenen Problems durchgeführt werden. Als Ergebnis findet man entkoppelte, inhomogene gewöhnliche Differentialgleichungen für die Zeitfunktionen y k (t) mit entsprechenden Anfangsbedingungen, die ebenfalls aus der Modaltransformation folgen. Deren Lösung kann mit den bekannten Methoden für diskrete Systeme als Superposition einer homogenen und einer partikulären Lösung gefunden werden. Durch Rücktransformation, d.h. Superposition der modalen Lösungen entsprechend der Eigenschwingungsformen, ergibt sich damit schließlich auch für w(, t) eine allgemeine Lösung in Form einer Überlagerung der bereits bekannten freien Schwingungen mit einer speziellen, der Anregung entsprechenden partikulären Lösung. Dieses Vorgehen ist sowohl auf Probleme anwendbar, die durch die eindimensionale Wellengleichung beschrieben werden, als auch auf Biegeschwingungen von schlanken Balken. Es sei angemerkt, dass das Langzeitverhalten des kontinuierlichen Schwingers im Wesentlichen durch die Partikulärlösung bestimmt wird, da die freien Schwingungen aufgrund der stets vorhandenen inneren Dämpfung im Laufe der Zeit abklingen. Erregt man das System mit harmonischen Kräften, entstehen harmonische Schwingungen bestehend aus einer Überlagerung von Eigenformen, wobei deren Anteil von der Erregerfrequenz abhängt. Rückt die Erregerfrequenz in die Nähe einer Eigenfrequenz, tritt Resonanz auf, d.h. die zugehörige Eigenschwingungsform dominiert das Schwingungsverhalten, die Amplituden werden außerordentlich groß.
2 58 9 Erzwungene Schwingungen durch verteilte Kräfte 9.1 Kontinuierliche Systeme mit verteilten Kräften Inhomogene eindimensionale Wellengleichung ẇ. c 2 w q(, t) mit Saitenschwingung w(, t) S A w(, t) Durchhang c, p(, t) A z p(, t) df Longitudinalschwingung u(, t) w ^ u(, t) Längsverschiebung c E, n(, t) A n(, t) df Torsionsschwingung (, t) w ^ (, t) Verdrehung c G, m(, t) I p m(, t) dm T Biegeschwingungen ẇ. EI A wiv q(, t) mit w(, t) w(, t) Durchbiegung p(, t) A z p(, t) df
3 9 Erzwungene Schwingungen durch verteilte Kräfte Erzwungene Schwingungen der eindimensionalen Wellengleichung Inhomogene eindimensionale Wellengleichung Randwertproblem: ẇ. c 2 w q(, t) + homogene Randbed. für w, w Anfangsbedingungen: Lage: Geschwindigkeit: w(,) w () ẇ(,) ẇ () Modaltransformation Randwertproblem: ẇ. c 2 w q(, t) + homogene Randbed. für w, w modale Entwicklung w(, t) n () y k (t) W T () y(t) Orthogonalität der Eigenfunktionen L W() W T () E Entkopplung: ẏ. 2 y h(t) mit h(t) L W() q(, t)
4 6 9 Erzwungene Schwingungen durch verteilte Kräfte modale Anfangsbedingungen Lage: w(,) w () y() y W() w () Geschwindigkeit: ẇ(,) ẇ () ẏ() ẏ W() ẇ () Lösung Anfangswertproblem: ẏ. k 2 k y k h k (t), y k () y k, ẏ k () ẏ k modale Lösung: y k (t) y h k (t) y pk (t) Superposition Schwingung: w(, t) W T () y h (t) W T () y p (t) n () y h k (t) n () y p k (t)
5 9 Erzwungene Schwingungen durch verteilte Kräfte Erzwungene Schwingungen des Balkens Inhomogene Differentialgleichung der Balkenbiegung Randwertproblem: ẇ. EI A wiv q(, t) + homogene Randbed. für w, w, w, w Anfangsbedingungen: Lage: Geschwindigkeit: w(,) w () ẇ(,) ẇ () Modaltransformation Randwertproblem: ẇ. EI A wiv q(, t) + homogene Randbed. für w, w, w, w modale Entwicklung w(, t) W T () y(t) Orthogonalität der Eigenfunktionen L W() W T () E Entkopplung: ẏ. 2 y h(t) mit h(t) L W() q(, t)
6 62 9 Erzwungene Schwingungen durch verteilte Kräfte modale Anfangsbedingungen Lage: w(,) w () y() y W() w () Geschwindigkeit: ẇ(,) ẇ () ẏ() ẏ W() ẇ () Lösung Anfangswertproblem: ẏ. k 2 k y k h k (t), y k () y k, ẏ k () ẏ k modale Lösung: y k (t) y h k (t) y pk (t) Superposition Schwingung: w(, t) W T () y h (t) W T () y p (t) n () y h k (t) n () y p k (t)
6 Eigenlösungen der eindimensionalen Wellengleichung
39 Kontinuierliche Systeme lassen sich als Schwinger mit unendlich vielen Freiheitsgraden interpretieren. Daher ist ein ähnliches ösungsverhalten wie bei linearen diskreten Systemen zu erwarten, d.h. die
MehrFormelzusammenstellung
Übung zu Mechanik 4 - ormelsammlung Seite 4 ormelzusammenstellung. Grundbegriffe Harmonische Schwingung Sinusschwingung: (t) sin ( t + ϕ) Schwingungsamplitude: Kreisfrequenz: Phasenwinkel: requenz: f Schwingungsdauer,
Mehr6. Erzwungene Schwingungen
6. Erzwungene Schwingungen Ein durch zeitveränderliche äußere Einwirkung zum Schwingen angeregtes (gezwungenes) System führt erzwungene Schwingungen durch. Bedeutsam sind vor allem periodische Erregungen
MehrSchwingungen. Harmonische Schwingungen. t Anharmonische Schwingungen. S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1
Schwingungen Harmonische Schwingungen x t Anharmonische Schwingungen x x t S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1 t ANHARMONISCHE SCHWINGUNGEN EHB : Kraft F = -k(x-x o ) Potentielle Energie: E p E p Parabel mit
Mehr4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen
7 4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen Die Laplace-Transformation wird gerne benutzt, um lineare Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten y n + a n y n +... + a y + a 0 y ft zu lösen,
MehrBeispiel: Erzwungene gedämpfte Schwingungen
Lineare Dgln. mit konstanten Koeffizienten Zur Startseite TM-Mathe Gewöhnliche Dgln. (Grundlagen) Differenzialgleichungen 1. Ordnung Lineare Dgln. mit konstanten Koeffizienten Lineare Differenzialgleichungen
MehrPOHLsches 1 Drehpendel
POHLsches 1 Drehpendel Aufgabenstellung: Charakterisieren Sie das Schwingungsverhalten eines freien sowie eines periodisch angeregten Drehpendels. Stichworte zur Vorbereitung: Schwingungen, harmonische
MehrErzwungene Schwingungen
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: ES Erstellt: M. Kauer B. Scholz Aktualisiert: am 28. 06. 2016 Erzwungene Schwingungen Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Theoretische Grundlagen
MehrInstitut für Technische und Num. Mechanik Technische Mechanik III Prof. Dr.-Ing. Prof. E. h. P. Eberhard WS 08/09 K 2. Aufgabe 1 (5 Punkte)
Institut für Technische und Num. Mechanik Technische Mechanik III Prof. Dr.-Ing. Prof. E. h. P. Eberhard WS 8/9 K 6. Februar 9 Klausur in Technische Mechanik III Nachname Vorname Aufgabe (5 Punkte) Der
MehrMechanische Schwingungen und Wellen
Mechanische und Wellen Inhalt 1. 2.Überlagerung von 3.Entstehung und Ausbreitung von Wellen 4.Wechselwirkungen von Wellen 2 Voraussetzungen Schwingfähige Teilchen Energiezufuhr Auslenkung Rücktreibende
MehrResonanz und Dämpfung
Resonanz und ämpfung Wenn eine Masse m an einem Federpendel (Federkonstante ) frei ohne ämpfung schwingt, genügt die Elongation s = s ( t ) der ifferentialgleichung m # s ( t ) + # s( t ) = 0. ies ist
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen
Vorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen Schwingungen Mechanische Wellen Akustik Freier harmonischer Oszillator Beispiel: Das mathematische Pendel Bewegungsgleichung : d s mg sinϕ = m dt Näherung
MehrKlassifikation von partiellen Differentialgleichungen
Kapitel 2 Klassifikation von partiellen Differentialgleichungen Die meisten partiellen Differentialgleichungen sind von 3 Grundtypen: elliptisch, hyperbolisch, parabolisch. Betrachte die allgemeine Dgl.
MehrVorlesungen: 16.1. 2006 30.1. 2006. 7 Differentialgleichungen. Inhaltsverzeichnis
Vorlesungen: 16.1. 2006 30.1. 2006 7 Differentialgleichungen Inhaltsverzeichnis 7 Differentialgleichungen 1 7.1 Differentialgleichungen 1. Ordnung...................... 2 7.1.1 Allgemeine Bemerkungen zu
MehrEinführung in die Physik I. Schwingungen und Wellen 1
Einführung in die Physik I Schwingungen und Wellen O. von der Lühe und U. Landgraf Schwingungen Periodische Vorgänge spielen in eine große Rolle in vielen Gebieten der Physik E pot Schwingungen treten
MehrELASTISCHE BETTUNG (ZUSAMMENFASSUNG) y z
(ZUSENFSSUNG) rbeitsblätter. LLGEEINES. Sstem und Belastung Längsansicht: p( x) z, w x, u Biegesteifigkeit EI h Bettung c l Querschnittsdarstellung: p( x) p ( x) ( verschmiert) z h Bettung c b Bemerkung:
MehrFlüsse, Fixpunkte, Stabilität
1 Flüsse, Fixpunkte, Stabilität Proseminar: Theoretische Physik Yannic Borchard 7. Mai 2014 2 Motivation Die hier entwickelten Formalismen erlauben es, Aussagen über das Verhalten von Lösungen gewöhnlicher
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
MehrDifferenzialgleichungen
Differenzialgleichungen Fakultät Grundlagen Februar 2016 Fakultät Grundlagen Differenzialgleichungen Übersicht Definitionen, Beispiele 1 Definitionen, Beispiele 2 Geometrische Deutung Numerik Einfache
Mehr12 Gewöhnliche Differentialgleichungen
12 Gewöhnliche Differentialgleichungen 121 Einführende Beispiele und Grundbegriffe Beispiel 1 ( senkrechter Wurf ) v 0 Ein Flugkörper werde zum Zeitpunkt t = 0 in der Höhe s = 0 t = 0 s = 0 mit der Startgeschwindigkeit
MehrDierentialgleichungen 2. Ordnung
Dierentialgleichungen 2. Ordnung haben die allgemeine Form x = F (x, x, t. Wir beschränken uns hier auf zwei Spezialfälle, in denen sich eine Lösung analytisch bestimmen lässt: 1. reduzible Dierentialgleichungen:
MehrPrimzahlen Darstellung als harmonische Schwingung
Primzahlen Darstellung als harmonische Schwingung Die natürliche Sinusschwingung wird hier in Zusammenhang mit der Zahlentheorie gebracht um einen weiteren theoretischen Ansatz für die Untersuchung der
MehrAnhang A1. Schwingungen. A1.1 Freie Schwingung ohne Dämpfung. A1.2 Freie Schwingung mit Dämpfung PN0907
Anhang A1 Schwingungen Am Beispiel eines Drehschwingers werden im Folgenden die allgemeinen Eigenschaften schwingfähiger Systeme zusammengestellt und diskutiert. A1.1 Freie Schwingung ohne Dämpfung Idealisierter
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
MehrAufgabe zur Corioliskraft 1. Hier ist es dringend angeraten als erstes eine aussagekräftige Skizze zu machen:
Aufgabe zur Corioliskraft 1 Aufgabe: Ein Luftgewehr sei mit dem Lot exakt senkrecht nach oben ausgerichtet. Nach dem Abschuss verlässt die Kugel den Lauf mit 60 ms 1 Wo landet das Geschoss, wenn der Abschuss
MehrSchallmessungen an Festkörpern
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum M18 Schallmessungen an Festkörpern Aufgaben 1. Ermitteln Sie in einem Vorversuch die Frequenz der freien gedämpften Schwingung (Biegeschwingung)
MehrExperimentalphysik I Mechanik
Experimentalphysik I Mechanik Kapitel VI Die feste Materie - HOOK SCHES GESETZ Mit Elastizitätsmodul E (Youngscher Modulus) Mit Zugspannung Potentielle Energie und relative Dehnung Parabel in Umgebung
MehrM 1a Freie und erzwungene Schwingungen
M 1a Freie und erzwungene Schwingungen Aufgabenbeschreibung In dem Versuch sollen anhand von Drehschwingungen freie und erzwungene Schwingungen untersucht werden. Bei den freien Schwingungen sollen Begriffe
MehrNumerische Verfahren
Numerische Verfahren Numerische Methoden von gewöhnlichen Differentialgleichungen (AWP) Prof. Dr.-Ing. K. Warendorf, Prof. Dr.-Ing. P. Wolfsteiner Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät
MehrErzwungene Schwingungen und Resonanzphänomene
Agenda Erzwungene Schwingungen und Resonanzphänomene oder...... warum Männer am liebsten in der Badewanne und Frauen lieber auf der Toilette singen. Dr. Christian Schröder Schwingungen: Freund oder Feind?
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der
MehrKritische Drehzahlen von Wellen in der Praxis
Kritische Drehzahlen von Wellen in der Praxis Kritische Drehzahlen von Wellen in der Praxis Dipl.-Ing. Jürg Langhart, Dipl.-Ing. Ioannis Kaliakatsos, KISSsoft AG Die Berechnung der Eigenfrequenzen bildet
Mehr14. Mechanische Schwingungen und Wellen
14. Mechanische Schwingungen und Wellen Schwingungen treten in der Technik in vielen Vorgängen auf mit positiven und negativen Effekten (z. B. Haarrisse, Achsbrüche etc.). Deshalb ist es eine wichtige
Mehrgekoppelte Pendelreihe Wellenmaschine Seilwelle (hin und her)
Mechanik Wellen 16. Wellen 16.1. Einleitung Beispiele: gekoppelte Pendelreihe Wellenmaschine Seilwelle (hin und her) Was passiert? Das schwingende Medium/Teilchen bewegt sich nicht fort, sondern schwingt
MehrPhysikalisches Praktikum I. Messung des Adiabatenexponenten (Gasfederresonanz)
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Messung des Adiabatenexponenten (Gasfederresonanz) Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat:
MehrFEM für Praktiker - Band 2: Strukturdynamik
Dr.-Ing. Ulrich Stelzmann Dipl.-Ing. Clemens Groth Dr.-Ing. Günter Müller A A Edition 4 4 expertj^ FEM für Praktiker - Band 2: Strukturdynamik Basiswissen und Arbeitsbeispiele zu FEM-Anwendungen der Strukturdynamik
Mehr2 Mechanische Schwingungen und Wellen. 2.1 Mechanische Schwingungen
2 Mechanische Schwingungen und Wellen 2.1 Mechanische Schwingungen 2.1.1 Harmonische Schwingungen Federpendel, Fadenpendel 2.1.2 Gedämpfte Schwingungen 2.1.3 Erzwungene Schwingungen 2.2 Wellen 2.2.1 Transversale
MehrDer Pohlsche Resonator
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 01 Der Pohlsche Resonator Sommersemester 005 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Hauke Rohmeyer EMail: physik@mehr-davon.de Gruppe: 13 Assistent:
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Gewöhnliche Dierentialgleichungen sind Gleichungen, die eine Funktion mit ihren Ableitungen verknüpfen. Denition Eine explizite Dierentialgleichung (DGL) nter Ordnung für die reelle Funktion t x(t) hat
MehrRudolf Jürgler. Maschinendynamik. Dritte, neu bearbeitete Auflage. Mit 550 Abbildungen. Springer
Rudolf Jürgler Maschinendynamik Dritte, neu bearbeitete Auflage Mit 550 Abbildungen Springer VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Schwingungstechnische Grundbegriffe 3 2.1 Definition der Schwingung
MehrThema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen
Thema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen Viele Naturgesetze stellen eine Beziehung zwischen einer physikalischen Größe und ihren Ableitungen (etwa als Funktion der Zeit dar: 1. ẍ = g (freier Fall;
MehrMartinovsky Nicole. Schwarzmann Tobias. Thaler Michael
Themen: Unbestimmtheitsrelationen, Materiewellen, Materieteilchen als Welle, Wellenfunktion, Dispersionsrelation, Wellenpaket, Wahrscheinlichkeitsinterpretation, Materie-Quanteninterferenz Martinovsky
Mehr1 Fouriersynthese und Fourieranalyse
Schwingungslehre in Kursstufe 5/ 57 Ernst Schreier Fouriersynthese und Fourieranalyse. Stehende Wellen / Eigenschwingungen / Resonanz Bei einfacher Reflexion bildet sich immer eine stehende Welle vor der
MehrTechnische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Dämpfen, Isolieren, Tilgen und Systemverstimmung
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und
MehrSchwingungen und Wellen Teil I
Schwingungen und Wellen Teil I 1.. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Einleitung Arten von Schwingungen Lösung der Differentialgleichung Wichtige Größen Das freie ungedämpfte und gedämpfte Feder-Masse-System Ausbreitung
MehrVersuch 3: Schwingungen und Wellen. Anleitung zum Anfängerpraktikum A1. Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A1 Versuch 3: Schwingungen und Wellen 3. Auflage vom 9. Oktober 2013 Dr. Stephan Giglberger
MehrMusterlösung zu Übungen der Physik PHY 117, Serie 6, HS 2009
Musterlösung zu Übungen der Physik PHY 117, Serie 6, HS 2009 Abgabe: Gruppen 4-6: 07.12.09, Gruppen 1-3: 14.12.09 Lösungen zu den Aufgaben 1. [1P] Kind und Luftballons Ein Kind (m = 30 kg) will so viele
MehrVersuch Erzwungene Schwingung
Versuch Erzwungene Schwingung erneuert aus Studiengebühren Vorbereitung: Drehschwingung, Gedämpfte Schwingung, Erzwungene Schwingung, Phasenraumdiagramme, Wirbelstrombremse Literatur: Standard-Lehrbücher
Mehr9. Akustik. I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge. 13. Vorlesung EP
13. Vorlesung EP I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge Versuche: Stimmgabel mit u ohne Resonanzboden Pfeife Echolot und Schallgeschwindigkeit in Luft Heliumstimme Bereich hörbarer
MehrFormelanhang Mathematik II
Formelanhang Mathematik II Mechatronik 2. Sem. Prof. Dr. K. Blankenbach Wichtige Formeln: - Euler: e j = cos() + j sin() ; e -j = cos() - j sin() - Sinus mit Phase: Übersicht Differentialgleichungen (DGL)
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 6 - Physik B3 5.3 Energietransport 5.3. Phänomenologie Da schwingungsfähige Systeme Energie enthalten und sie zwischen den gekoppelten Systemen ausgetauscht wird, findet in Wellen ein Transport
Mehr9 Periodische Bewegungen
Schwingungen Schwingung Zustand y wiederholt sich in bestimmten Zeitabständen Mit Schwingungsdauer (Periode, Periodendauer) T Welle Schwingung breitet sich im Raum aus Zustand y wiederholt sich in Raum
MehrLabor zur Vorlesung Physik
Labor zur Vorlesung Physik 1. Vorbereitung Die folgenden Begriffe sollten Sie kennen und erklären können: Freie und erzwungene harmonische Schwingungen, Eigenfrequenz, Schwingungsdauer, Dämpfungsgrad,
MehrLösung zur 5. Übung Steuer- und Regelungstechnik
Lösung zur 5. Übung Aufgabe 5.1: Anwendung der Laplace-Transformation Gegeben ist die folgende Differentialgleichung y (t) + y (t) + 5 y (t) + 4 y(t) = u(t) mit den Anfangswerten y(t = 0) = y 0, y (t =
MehrSchwingungen. Im Experiment sehen wir, dass die Kraft, die man zum Auslenken einer Feder braucht, proportional zur Auslenkung ist.
Schwingungen Im Experiment sehen wir, dass die Kraft, die man zum Auslenken einer Feder braucht, proportional zur Auslenkung ist. Mit Kraft = Masse Beschleunigung, also F = m a, oder F = m ẍ erhalten wir
MehrAnleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Resonanz (R) Herbstsemester Physik-Institut der Universität Zürich
Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Resonanz (R) Herbstsemester 2016 Physik-Institut der Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 4 Resonanz (R) 4.1 4.1 Einleitung........................................
MehrBrückenbautagung Stahl- und Stahlbetonverbundbau Brückenschwingungen: Einwirkung Modellbildung Dämpfung Nachweise
2016 steelacademy Brückenbautagung Stahl- und Stahlbetonverbundbau Brückenschwingungen: Einwirkung Modellbildung Dämpfung Nachweise Thomas Wenk steelacademy 2016 Luzern 30. Juni 2016 Thomas Wenk 1 Inhaltsübersicht
MehrSchwingungslehre 2. Peter Junglas 2. 3. 2010
Schwingungslehre 2 Freie Schwingungen gekoppelter Systeme Erzwungene Schwingungen gekoppelter Systeme Freie Schwingungen kontinuierlicher Schwinger Aufgaben Anhang Peter Junglas 2. 3. 2010 1 Inhaltsverzeichnis
MehrRuhelage. D: Die Ruhelage nimmt ein Oszillator ein, wenn er nicht am Schwingen ist.
WELLENLEHRE 1) Harmonische Schwingung 1.1) Fadenpendel Umkehrpunkt ŷ Umkehrpunkt y Ruhelage D: Ein Oszillator ist ein schwingfähiger Körper. D: Die Ruhelage nimmt ein Oszillator ein, wenn er nicht am Schwingen
Mehr11.2 Schallschutz, Schwingung Schwingungstechnische Optimierung von Holzdecken
929 11.2 Schallschutz, Schwingung Schwingungstechnische Optimierung von Holzdecken Patricia Hamm 1 Einleitung Durch den modernen Holzbau stehen Holzwerkstoffe und Holz-Beton-Verbund-Konstruktionen zur
MehrEinführung in die Akustik
Einführung in die Akustik von HANS BORUCKI 3., erweiterte Auflage Wissenschaftsverlag Mannheim/Wien/Zürich Inhalt 1. Allgemeine Schwingungslehre 13 1.1. Begriff der Schwingung 13 1.1.1. Die mechanische
Mehr2.2 Kern und Bild; Basiswechsel
22 Kern und Bild; Basiswechsel 22 Kern und Bild; Basiswechsel 35 Jede lineare Abbildung definiert charakteristische Unterräume, sowohl im Ausgangsraum als auch im Bildraum 22 Satz Sei L: V W eine lineare
MehrIII. Gekoppelte Schwingungen und Wellen 1. Komplexe Schwingungen 1.1. Review: harmonischer Oszillator
III. Gekoppelte Schwingungen und Wellen 1. Komplexe Schwingungen 1.1. Review: harmonischer Oszillator Hooksches Gesetz Harmonisches Potential allgemeine Lösung Federpendel Fadenpendel Feder mit Federkonstante
MehrDifferentialgleichungen. Aufgaben mit Lösungen. Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya
Differentialgleichungen Aufgaben mit Lösungen Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya ii Inhaltsverzeichnis. Tabelle unbestimmter Integrale............................... iii.. Integrale mit Eponentialfunktionen........................
MehrTheoretikum zur Vorlesung Theoretische Physik II für Lehramtskandidaten
Dr. J. Reinhardt Sommersemester 214 Theoretikum zur Vorlesung Theoretische Phsik II für Lehramtskandidaten Lösungen zu latt 1 Aufgae 1 a) Das Magnetfeld zeigt in die Papiereene und wächst an. Daher wird
MehrMathematische Methoden für Informatiker
Prof. Dr. www.math.tu-dresden.de/ baumann 8.12.2016 20. Vorlesung Differentialgleichungen n-ter Ordnung Lösung einer Differentialgleichung Veranschaulichung der Lösungsmenge Anfangswertprobleme Differentialgleichungen
Mehr9. Vorlesung Wintersemester
9. Vorlesung Wintersemester 1 Die Phase der angeregten Schwingung Wertebereich: bei der oben abgeleiteten Formel tan φ = β ω ω ω0. (1) ist noch zu sehen, in welchem Bereich der Winkel liegt. Aus der ursprünglichen
MehrMechanik. LD Handblätter Physik. Erzwungene harmonische und chaotische Drehschwingungen P1.5.3.4. Schwingungslehre Drehpendel nach Pohl
YS 2013-08 Mechanik Schwingungslehre Drehpendel nach Pohl LD Handblätter Physik P1.5.3.4 Erzwungene harmonische und chaotische Drehschwingungen Aufzeichnung und Auswertung mit CASSY Versuchsziele Aufnahme
Mehr3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre
3. N I Einführung in die Mechanik Kennen die Begriffe Kraft und Arbeit Erläutern von Vektoren und Skalaren Lösen von maßstäblichen Konstruktionsaufgaben mit dem Kräfteparallelogramm Können Kräfte messen
MehrAnwendung der Random Decrement Technique (RDT) beim Monitoring von Bauwerken
1 Anwendung der Random Decrement Technique (RDT) beim Monitoring von Bauwerken Boris RESNIK und Moritz KÖLLING Beuth Hochschule für Technik, Berlin, resnik@beuth-hochschule.de Zusammenfassung Bei der Entwicklung
MehrVersuch M3a für Nebenfächler Gedämpfter harmonischer Oszillator
Versuch M3a für Nebenfächler Gedämpfter harmonischer Oszillator I. Physikalisches Institut, Raum HS102 Stand: 23. Juni 2014 generelle Bemerkungen bitte Versuchsaufbau (Nummer) angeben bitte Versuchspartner
MehrMechanik und ihre mathematischen Methoden. Experimentalphysik 1
Mechanik und ihre mathematischen Methoden Experimentalphysik 1 PD Dr. Frank Stallmach Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Linnéstr. 5, 04103 Leipzig Modul 12-PHY-LA-EP1 Staatsexamen
Mehr1.1. Inhalt dieses Vorlesungsteils - ROADMAP MECHANISCHE SCHWINGUNGEN. Elemente. E11 Mechanische Schwingungen und Wellen
Inhalt dieses Vorlesungsteils - ROADMAP MECHANISCHE SCHWINGUNGEN AKUSTISCHE WELLEN ELEKTROMAGNETISCHE WELLEN E Elemente E Mechanische Schwingungen und Wellen WECHSELSTROM KREISE E Akustische Wellen E3
MehrPhysik 2. Schwingungen.
Physik Schwingungen 3 Physik 2. Schwingungen. SS 16 2. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Fluide 5 Themen Parameter einer Schwingung Harmonischer Oszillator Gedämpfter harmonischer Oszillator Resonanz
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. 9. Schwingungen & Wellen 9.1.1 Der harmonische
MehrAktive Schwingungskompensation beim Ultraschall-Drahtbonden Verbesserung der Bondfähigkeit auf anspruchsvollen Oberflächen
Aktive Schwingungskompensation beim Ultraschall-Drahtbonden Verbesserung der Bondfähigkeit auf anspruchsvollen Oberflächen Von Dr.-Ing. Michael Brökelmann, Hesse GmbH Das Ultraschall-Drahtbonden ist ein
MehrKapitel 4 Schwingungen und Wellen
Kapitel 4 Schwingungen und Wellen In den vorangegangenen Kapiteln wurde die Mechanik der Massenpunkte sowie des starren und deformierbaren Körpers diskutiert. Ein wesentlicher Aspekt war dabei die Reaktion
MehrSchwingungen und Wellen
II, 1 110 (2012) c 2012 Schwingungen und Wellen Dr. Jürgen Bolik Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg f (t) e δ t cos(ω t) e δ t t e δ t Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg 2 Inhaltsverzeichnis 1 Schwingungen
MehrBaudynamik und Zustandsanalyse
Baudynamik und Zustandsanalyse Eine Einführung in die Baudynamik mit Mathematica Das vorliegende Skript wurde im Original mit dem Programmsystem MATHEMATICA von WOLFRAM-Research [http://www.wolfram.com]
MehrLösung zur Übung 19 SS 2012
Lösung zur Übung 19 SS 01 69) Beim radioaktiven Zerfall ist die Anzahl der pro Zeiteinheit zerfallenden Kerne dn/dt direkt proportional zur momentanen Anzahl der Kerne N(t). a) Formulieren Sie dazu die
MehrEinführung in die Physik I. Schwingungen und Wellen 3
Einführung in die Physik Schwingungen und Wellen 3 O. von der Lühe und U. Landgraf Elastische Wellen (Schall) Elastische Wellen entstehen in Flüssigkeiten und Gasen durch zeitliche und räumliche Veränderungen
MehrFormelsammlung. Physik. [F] = kg m s 2 = N (Newton) v = ṡ = ds dt. [v] = m/s. a = v = s = d2 s dt 2 [s] = m/s 2. v = a t.
Formelsammlung Physik Mechanik. Kinematik und Kräfte Kinematik Erstes Newtonsches Axiom (Axio/Reaxio) F axio = F reaxio Zweites Newtonsches Axiom Translationsbewegungen Konstante Beschleunigung F = m a
MehrBem. Die mittlere Geschwindigkeit hängt i.a. nicht nur von t, sondern auch von t ab.
40 8. Anwendungen der Differentialrechnung Beispiele aus der Phsik: Momentangeschwindigkeit Die Bewegung eines Massenpunktes wird mathematisch durch die zugrundeliegende Weg- Zeitfunktion beschrieben,
MehrTONTECHNIK HÖREN // SCHALLWANDLER // IMPULSANTWORT UND FALTUNG // DIGITALE SIGNALE // MEHRKANALTECHNIK // TONTECHNISCHE PRAXIS
4., aktualisierte Auflage thomas GÖRNE TONTECHNIK HÖREN // SCHALLWANDLER // IMPULSANTWORT UND FALTUNG // DIGITALE SIGNALE // MEHRKANALTECHNIK // TONTECHNISCHE PRAXIS 18 1 Schall und Schwingungen 1.1 Mechanische
MehrDie Physik macht den Ton
Die Physik macht den Ton oder Was hat Musik mit Physik zu tun? Ein Streifzug durch die musikalische Akustik mit Experimenten und Beispielen Wer Freude daran empfindet, im Gleichschritt nach der Musik zu
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
MehrBetriebsanleitung für gewöhnliche lineare Differentialgleichungen. Prof. Dr. Dirk Ferus
Betriebsanleitung für gewöhnliche lineare Differentialgleichungen Prof. Dr. Dirk Ferus Version vom 30.10.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Homogene skalare Gleichungen. 1 1.1 Einfache reelle Nullstellen.............................
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Physikalische Grundlagen.1 Dynamik am Pohlschen Rad............................ Herleitung der Schwingungsgleichung...................... 3.3 Lösung der Schwingungsgleichung........................
MehrErmittlung kritischer Drehzahlen
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Fachbereich / Ingenieurwissenschaften II Labor Meßtechnik Anleitung für das Praktikum : Ermittlung kritischer Drehzahlen Inhalt : Versuchsziel Aufgaben zur Vorbereitung
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
Mehr10. Vorlesung EP I. Mechanik 7. Schwingungen (freie, gedämpfte und erzwungene Schwingung, Resonanz, Schwebung)
10. Vorlesung EP I. Mechanik 7. Schwingungen (freie, gedämpfte und erzwungene Schwingung, Resonanz, Schwebung) Versuche: Pendel mit zwei Längen Sandpendel ohne/mit Dämpfung erzwungene Schwingung mit ω
MehrRL Dynamik Richtlinie für die dynamische Berechnung von Eisenbahnbrücken
RL Dynamik Richtlinie für die dynamische Berechnung von Eisenbahnbrücken Christian Stadler Kirsch Muchitsch & Partner ZT-GmbH Kapellenstraße 13, 4040 Linz, Österreich ZUSAMMENFASSUNG: Die Richtlinie für
MehrPhysik Kursstufe (4-stündig)
Kern- und PHYSIK Physik Kursstufe (4-stündig) VORBEMERKUNG Der 4-stündige Physikkurs ist auf eine systematische Beschäftigung mit den wesentlichen n und Grundprinzipien gerichtet und macht damit die Breite,
MehrFORSCHUNGSBERICHT DER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN FACHHOCHSCHULE REGENSBURG 2008
FORSCHUNGSBERICHT DER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN FACHHOCHSCHULE REGENSBURG 2008 DIPL.-ING (FH) F. SCHNEIDER, DIPL.-ING. (FH) SIEGFRIED SCHRAMMEL, M.ENG., PROF. DR.-ING. CLAUS SCHLIEKMANN
MehrDifferenzengleichungen
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Differenzengleichungen Dr. Thomas Zehrt Inhalt: 1. Einführungsbeispiele 2. Definition 3. Lineare Differenzengleichungen 1. Ordnung (Wiederholung)
MehrFormelsammlung. Lagrange-Gleichungen: q k. Zur Koordinate q k konjugierter Impuls: p k = L. Hamilton-Funktion: p k. Hamiltonsche Gleichungen: q k = H
Formelsammlung Lagrange-Gleichungen: ( ) d L dt q k L q k = 0 mit k = 1,..., n. (1) Zur Koordinate q k konjugierter Impuls: p k = L q k. (2) Hamilton-Funktion: n H(q 1,..., q n, p 1,..., p n, t) = p k
MehrSchwingung, Resonanz, Dämpfung
In diesem Versuch untersuchen Sie Schwingungen und ihre Gesetzmäßigkeiten mit einem Drehschwingssystem als ein Beispiel für die unzähligen Oszillatoren, die Ihnen in fast allen Gebieten der Physik begegnen
MehrPhysik-Praktikum. für Studierende des Studiengangs Fach-Bachelor Chemie Teil 1. Wintersemester 2015/16. Versuch 2: Mechanische Größen, Schwingungen
Physik-Praktikum für Studierende des Studiengangs Fach-Bachelor Chemie Teil 1 Versuch : Mechanische Größen, Schwingungen Wintersemester 015/16 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Physik
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
Mehr