Spannungsfeld öffentlicher und privater Raum Anlässe und Ausgestaltung von Kommunikation
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- Dörte Schuler
- vor 6 Jahren
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1 Spannungsfeld öffentlicher und privater Raum Anlässe und Ausgestaltung von Kommunikation Stadt + Handel Dipl.-Ing. Ralf M. Beckmann Huckarder Str Dortmund info@stadt-handel.de 1
2 Beispiele typischer Kommunikationsanlässe Einzelvorhaben Geschäftsstraßenentwicklung Einzelhandelskonzepte Stadt- und Quartiersmanagement Quellen: eigene Aufnahmen 2
3 Kommunikation Kommunikationsanlässe für die Entwicklung von Innenstadtquartieren Kommunikation findet auf verschiedenen Ebenen statt Initiatoren können sowohl öffentliche als auch private Akteure sein Zielgerichtete Zusammenarbeit braucht zielgerichtete Kommunikation Beispiele: - Bauanfragen, Diskussionen zu Einzelvorhaben - Städtebauliche Konzepte (öffentlich initiiert?) - Stadt- und Quartiersmanagement, Geschäftsstraßenmanagement (als öffentliche und private Initiativen) Quellen: eigene Aufnahmen 3
4 Einzelvorhaben Akteure: Kommunikation und Rollenverständnis Kommune - Verwaltung - Politik Träger öff. Belange - Nachbarkommunen - IHK - Gutachter - Verträglichkeitsanalyse - Umweltgutachten - Vorhaben Örtlicher Einzelhandel Projektentwickler Bürger 4
5 Einzelvorhaben Einkaufszentren z.b. Stadtgalerie in Hameln Lage: in Altstadt, am Pferdemarkt Eröffnung: März m² Verkaufsfläche, 90 Geschäfte (Quelle: Quellen: eigene Aufnahmen 5
6 Einzelvorhaben Fachmarktzentren, Fachmarktagglomerationen z.b. Altwarmbüchen Isernhagen / Hannover Lage: Isernhagen-Altwarmbüchen/Hannover, Grüne Wiese ca m² Verkaufsfläche (Quelle: Quellen: eigene Aufnahmen Quelle: eigene Bearbeitung nach Google Maps 6
7 Einzelvorhaben zur Nahversorgung - Beispiele Flächenmobilisierung: Beispiel Treuenbrietzen (Brandenburg) Historische Altstadt mit Leerständen in zentralen Bereichen Intensive Beratung des Investors durch die Kommune Lotsenfunktion Restriktive Flächenpolitik außerhalb der zentralen Bereiche (EHK) Magnetwirkung: Weitere Betriebe siedeln sich inzwischen an Quelle: eigene Aufnahme 7
8 Einzelvorhaben zur Nahversorgung - Beispiele Flächenmobilisierung Gebäudeaufkauf durch kommunale Entwicklungsgesellschaft Flächenzusammenlegung für die Ansiedlung eines Discounters Stadtmarketingprozess zur Wiederansiedlung eines Vollversorgers Beratung/Förderung finanzielle Förderung Beratungs- und Schulungskonzepte Landesprogramme und Wettbewerbe Infobroschüren 8
9 Einzelvorhaben Stabilisierung der Nahversorgung und der übrigen Zentrenfunktionen: Alle Akteure sind gefragt Initiative häufig durch die Kommune bzw. Kommunalverwaltung Ebenso aber auch durch - Bürger - Einzelhändler - Handelsunternehmen - Wohnungsunternehmen - Existenzgründer - IHK - Verbände, Offener Diskurs zwischen Politik, Verwaltung, dem Handel und weiteren beteiligten Akteuren Quellen: eigene Aufnahmen 9
10 Geschäftstraßenentwicklung Akteure: Kommunikation und Rollenverständnis Kommune - Verwaltung - Politik Träger öff. Belange - Nachbarkommunen - IHK - Gutachter - Verträglichkeitsanalyse - Umweltgutachten - Vorhaben Örtlicher Einzelhandel Projektentwickler Bürger 10
11 Geschäftsstraßenentwicklung Zwei Gesichter von Geschäftsstraßen 11
12 Geschäftsstraßenentwicklung Quelle: eigene Aufnahme 12
13 Geschäftsstraßenentwicklung Beispiel für öffentliche Initiative: Verhinderung Trading-Down Kooperation zwischen den Innenstadteinzelhändlern Auch Kooperation zwischen Innenstadt und Einkaufszentrum als Partnerschaft im Stadt- und Quartiersmanagement Kooperation von Interessengruppen und TÖB (Träger öffentlicher Belange) Zu möglichen kooperativen Marketingaufgaben können gemeinsame Werbung, Aktionen, Veranstaltungen und Öffnungszeiten gehören Quelle: eigene Aufnahmen 13
14 Geschäftsstraßenentwicklung Gründe für Trading-Down-Prozesse und die Leerstandsproblematik in Geschäftsstraßen sind unter anderem: Teilweise zu hohe Mietpreise gekoppelt mit nicht mehr zeitgemäßen Flächenzuschnitten und Verkaufsflächenausstattungen Mangelnde Servicebereitschaft und schlechte Angebotsdarstellung der Einzelhändler Fehlende Parkplätze und Erreichbarkeitsdefizite Mangelnde Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum Fehlende Standortvermarktung und Kooperationsbereitschaft der Akteure vor Ort Stagnierende bzw. zurückgehende Bevölkerungszahlen Quelle: eigene Aufnahmen 14
15 Geschäftsstraßenentwicklung Gründe für Trading-Down-Prozesse und die Leerstandsproblematik in Geschäftsstraßen sind unter anderem: Rückgang des traditionellen Facheinzelhandels (z.b. durch die Nachfolgeproblematik bei altersbedingter Betriebsaufgabe) und Aufkommen neuer Betriebsformen (Discounter, Shopping-Center) Marktanteile der Betriebsformen im Einzelhandel 100% 90% 80% 70% 11,4 11,7 11,7 11,3 8,1 7,9 7,7 7,6 8,8 11,0 11,5 11,7 4,2 3,8 3,7 3,4 SB-Warenhäuser/ Verbrauchermärkte Supermärkte Lebensmitteldiscounter 60% 50% 21,0 22,0 22,7 23,0 Warenhäuser Fachmärkte 40% 30% 27,4 24,8 24,1 24,0 Traditionelle Fachgeschäfte Filialisierter Non-Food- Einzelhandel Versandhandel 20% 10% 0% 13,4 13,0 13,1 13,7 5,7 5,8 5,5 5, Quelle: eigene Darstellung auf Basis von EHI: Handel aktuell
16 Geschäftsstraßenentwicklung Beispiel: einzelhandelsbasiertes Stadtmarketing Düsseldorf- Oberbilk/Flingern Entwicklung von Vermarktungsinstrumenten z.b. eines Standortexposés (Corporate Design entwickeln und umsetzen, z.b. auch bei Plakatierungen) Flächendatenbank im Internet 16
17 Geschäftsstraßenentwicklung Beispiel: einzelhandelsbasiertes Stadtmarketing Düsseldorf- Oberbilk/Flingern Exposéversand an geeignete Franchise- und Filialunternehmen sowie Immobilieneigentümer Immobilieneigentümer und Makler einbeziehen Zwischennutzungen 17
18 Geschäftsstraßenentwicklung Beispiel für private Initiative: Neuer Wall in Hamburg Business Improvement District Akteure: Grundstückseigentümer, Einzelhändler und Anlieger Ziel: Anpassung des öffentlichen Raums an hohe Ansprüche von Händlern und Kunden Private Investitionen 18
19 Geschäftsstraßenentwicklung Schaffung einer Datengrundlage Erfassung aller EH- u. DL-Betriebe sowie Leerstände Durchführung einer Passantenbefragung Erhebung von Eigentümerdaten Fehlsortimente Analyse Entwicklungsspielräum e Prophylaxe und aktive Beseitigung von Leerständen Entwicklung von Vermarktungsinstrumenten, z.b. Standortexposé Ansprache von Filial- u. Franchiseunterneh men, Eigentümern Förderung von Zwischennutzungen 19
20 Geschäftsstraßenentwicklung Schaffung einer Datengrundlage Kommunikation Erfassung aller EH- u. DL-Betriebe sowie Leerstände Fehlsortimente Durchführung einer Passantenbefragung Analyse Erhebung von Eigentümerdaten Entwicklungsspielräum e Prophylaxe und aktive Beseitigung von Leerständen Entwicklung von Vermarktungsinstrumenten, z.b. Standortexposé Ansprache von Filial- u. Franchiseunterneh men, Eigentümern Förderung von Zwischennutzungen Kommunikation 20
21 Geschäftsstraßenentwicklung Begleitend: Kommunikation! Nach Außen, z.b.: Pressearbeit: Pressegespräche initiieren (Standortentwicklung positiv in der Presse begleiten!) Benennung übergeordneter Ansprechpartner, z.b. IHK und ortsansässige Initiativen Nach Innen, z.b.: Beratung von Immobilieneigentümern zur Vermarktung ihrer Ladenlokale (Sauberkeit, Plakatierung, ) Stärkung der Kooperation und Kommunikation am Standort (regelmäßige Treffen, Newsletter, ) Quellen: eigene Aufnahmen 21
22 Geschäftsstraßenentwicklung Kooperation beteiligter Akteure Frühzeitiges Aufeinanderzugehen von Entwicklern, Kommunalverwaltung, Politik und ortsansässigen Händlern Gemeinsames Stadt- und Quartiersmarketing - Kooperation zwischen Händlern, auch zwischen Innenstadt und Einkaufszentrum in Partnerschaft - Mögliche, kooperative Marketingaufgaben: gemeinsame Werbung, Aktionen, Veranstaltungen und Öffnungszeiten - Beispiele für Kommunikationsformaten für Kooperation von Akteuren: - Lenkungskreise - Öffentliche Veranstaltungen - Praxisforen (z.b. Branchenmix, Image, Ladenflächenmanagement) Kommunikation bleibt eine Daueraufgabe! Quellen: eigene Aufnahmen 22
23 Kommunikation Verstetigung von Information IHK Bochum: FREE Flächenrecherche-System für den Einzelhandel und Dienstleistungen Im Sommer 2003 gestartet, Zielgruppe: Potenzielle Mieter und Käufer von Gewerbeimmobilien Online-Service zu Flächenangeboten in der Innenstadt und den Stadtteilzentren sowie Hattingen, Herne und Witten in Kooperation mit den Stadtmarketinggesellschaften und Wirtschaftsförderungsämtern Fachliche Einbindung von Maklerverbänden Quelle: 23
24 Einzelhandelskonzepte - Zielstellung 1. Innenwirkung : Rechtssichere Steuerung von Einzelhandelsvorhaben Instrumente bspw. Sortimentsliste 1. Außenwirkung : interkommunale Abstimmung ( 2 Abs. 2 und 34 Abs. 3 BauGB) 2. Baustein zur Weiterentwicklung von Versorgungsbereichen Städtebau Kurzbezeichnung Sortiment Uhren/Schmuck Bekleidung Drogerie, Kosmetik/Parfümerie Nahrungs- und Genussmittel Möbel Baumarktsortiment Zentrenrelevant x x Nicht Zentrenrelevant Zentren- + nahversorgungsrelevant x x diskutabel x x Stadtmarketing / Standortmanagement / ISG 24
25 Einzelhandelskonzepte Akteure: Kommunikation und Rollenverständnis Kommune - Verwaltung - Politik Träger öff. Belange - Nachbarkommunen - IHK - Gutachter - Verträglichkeitsanalyse - Umweltgutachten - Vorhaben Örtlicher Einzelhandel Projektentwickler Bürger 25
26 Einzelhandelskonzepte Ausgangslage Innenstadtentwicklung im Fokus, aber durch inkonsequente Entscheidungen gefährdet Stetige Expansion und Standortwahl der Discounter hat Auswirkungen auf Nahund Grundversorgung Unsicherheit im Umgang mit demografischer Entwicklung und Wachstumsgrenzen Leerstände/Insolvenzen Diskussionsauslöser Einzelfallbezogene Gegenüberstellung politischer und fachlicher Argumente Quellen: eigene Aufnahmen 26
27 Einzelhandelskonzepte Wirkung Interessensausgleich von: betriebswirtschaftlichen Interessen mit kommunalen Entwicklungszielen Planungs- und Investitionssicherheit: Verlässliche räumliche Steuerung als Entscheidungsbasis für Investitionsentscheidungen Kurzbezeichnung Sortiment Uhren/Schmuck Zentrenrelevant x Nicht Zentrenrelevant Zentren- + nahversorgungsrelevant diskutabel Bekleidung x Rechtssicherheit für: Möbel bisherige Betreiber und Investoren zukünftige Betreiber und Investoren die kommunale Bauleitplanung bei Ansiedlung und Abwehr Drogerie, Kosmetik/Parfümerie Nahrungs- und Genussmittel Baumarktsortiment x x x x Fachlich fundierte und empirisch abgesicherte Aussagen unterstützen Planungen und Entscheidungen zum Wohle von Wirtschaft, Kommune und Konsumenten zur zukünftigen Einzelhandels- und Stadtentwicklung. 27
28 Einzelhandelskonzepte - Beteiligung Einbindung der unterschiedlichen Akteure z.b. durch Leitfadengespräche Begleitende Arbeitsgruppe Pressearbeit Öffentliche Informationsveranstaltungen (Einzelhändler-)Hearings Beratung und Beschluss in politischen Gremien Einschätzung der aktuellen Situation / der Entwicklungsperspektiven Quellen: eigene Aufnahmen 28
29 Einzelhandelskonzepte Einzelhandelskonzepte verändern Kommunikation für Einzelvorhaben Stadtmarketing/Wirtschaftsförderung Standortinitiativen -> ISG/ BID/ QIN Quellen: eigene Aufnahmen 29
30 Stadt- und Quartiersmanagement Stadt- und Quartiersmanagement als Folge aus Einzelhandelkonzepten und sonstigen städtebaulichen Konzepten z.b. Geschäftsstraßenund innerstädtische Quartiersentwicklung z.b. räumliche/bauliche Gestaltung Quellen: eigene Aufnahmen 30
31 Stadt- und Quartiersmanagement Akteure: Kommunikation und Rollenverständnis Kommune - Verwaltung - Politik Träger öff. Belange - Nachbarkommunen - IHK - Gutachter - Verträglichkeitsanalyse - Umweltgutachten - Vorhaben Örtlicher Einzelhandel Immobilien eigentümer Bürger 31
32 Stadt- und Quartiersmanagement Geschäftsstraßen- und innerstädtische Quartiersentwicklung Innenstadtcheck - Öffnungszeiten 8:15 Uhr 9:15 Uhr 10:15 Uhr 18:45 Uhr Quellen: eigene Darstellungen 32
33 Stadt- und Quartiersmanagement Geschäftsstraßen- und innerstädtische Quartiersentwicklung Innenstadtcheck - Passantenfrequenz Dienstag Donnerstag Samstag Quellen: eigene Darstellungen 33
34 Stadt- und Quartiersmanagement Handlungsfeld: Bauliche/räumliche Gestaltung Quelle: eigene Aufnahme 34
35 Stadt- und Quartiersmanagement Handlungsfeld: Bauliche/räumliche Gestaltung Düsseldorf-Oberbilk bauliche Aufwertung Quellen: eigene Aufnahmen 35
36 Stadt- und Quartiersmanagement Handlungsfeld: Bauliche/räumliche Gestaltung Quellen: eigene Aufnahmen 36
37 Stadt- und Quartiersmanagement Handlungsfeld: Bauliche/räumliche Gestaltung Platzgestaltung/Gehwege Quellen: eigene Aufnahmen 37
38 Stadt- und Quartiersmanagement Handlungsfeld: Bauliche/räumliche Gestaltung Gehweg-/Schaufenstergestaltung Gestaltungssatzung Aufsteller Quellen: eigene Aufnahmen 38
39 Vielen Dank für Ihr Interesse! Stadt + Handel Dipl.-Ing. Ralf M. Beckmann Huckarder Str Dortmund 39
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