Ausbildungskonzept. Inhaltsverzeichnis. 1. Kerncurriculum
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- Julia Hofer
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1 Ausbildungskonzept Inhaltsverzeichnis 1. Kerncurriculum Schulpraktische Ausbildung Ausbildung am ZfsL - Personenorientierung Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen Portfolio Gemeinsame Unterrichtsversuche (GUV) Unterrichtsbesuche / Ausbildungsberatung Ablauf eines Unterrichtsbesuchs Struktur des Gespächs / der Ausbildungsberatung Strukturierungshilfe für die Unterrichtsreflexion Protokoll zur Unterrichtsnachbesprechung Gemeinsames Lernen Inklusion Kerncurriculum Mit der OVP (Ordnung für den Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung) vom wurde in NRW die 2. Phase der Lehrerausbildung reformiert. Im Mittelpunkt der Reform steht ein kompetenzorientiertes Kerncurriculum für alle Lehrämter, das auf den von der KMK vereinbarten bildungswissenschaftlichen Standards und Kompetenzen der Lehrerbildung beruht und sich an den wesentlichen Handlungsfeldern der Schulpraxis orientiert: 1 Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 2 Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 4 Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzten 6 Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten (vgl. Kerncurriculum des MSW-NRW)
2 Durch zeitlich und inhaltlich abgestimmte Ausbildungsprogramme der Fach- und Kernseminare und der Schulen wird eine stabile und qualitätsorientierte Zusammenarbeit zwischen Schule und Seminar gefördert. 2. Schulpraktische Ausbildung Die Verkürzung des Vorbereitungsdienstes auf 18 Monate erfordert eine neue Rhythmisierung der Aufnahme zum 1.5. und eines Jahres. Die schulpraktische Ausbildung umfasst durchschnittlich 14 Wochenstunden und umfasst Hospitationen und Ausbildungsunterricht. Davon werden im zweiten bis fünften Ausbildungsquartal, d.h. in zwei vollständigen Schulhalbjahren, in der Regel neun Unterrichtsstunden pro Woche als selbstständiger Unterricht erteilt. Das 1. und 6. Quartal (Start- und Prüfungsphase) ist frei von selbständigem Unterricht (bdu). Die Einübung der Lehramtsanwärter/-innen (LA) in die selbstständige Unterrichts- und Erziehungstätigkeit umfasst außer dem Ausbildungsunterricht auch die Teilnahme an Schulkonferenzen, allen übrigen Veranstaltungen der Ausbildungsschule und anderen praxisrelevanten Aufgabenfeldern. Hierzu gehört auch der wichtige Bereich der Aufsichtsführung. Weitere Informationen zur schulpraktischen Ausbildung sind dem Ausbildungsprogramm / Schulprogramm der jeweiligen Schule zu entnehmen. 3. Ausbildung am ZfsL - Personenorientierung Die Ausbildung am ZfsL findet immer mittwochs mit durchschnittlich sieben Wochenstunden in verschiedenen Veranstaltungen statt: Kernseminar (KS) Fachseminare (FS) Gemeinsame Unterrichtsversuche (GUV) weitere Veranstaltungen s. Seminarstundenplan Neben Standard- und Handlungsfeldorientierung stärkt die neue OVP die Personenorientierung. Sie unterstützt die Auszubildenden bei: der persönlichen, professionsbezogenen Standortbestimmung der Bewältigung des komplexen Arbeitsalltags 2
3 bei der Entwicklung individueller Ziele und Perspektiven im Professionalisierungsprozess 1 Personenorientierung findet ihren Ausdruck in vielfältigen Beratungssituationen: Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen (POB-C) Gemeinsame Unterrichtsversuche (GUV) Unterrichtsbesuche / Ausbildungsberatung (UB) 4. Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) a. Rechtsrahmen 15, OVP - Eingangs- und Perspektivgespräch: Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter führt zu Beginn der Ausbildung ein Eingangs- und Perspektivgespräch mit einer Seminarausbilderin oder einem Seminarausbilder unter Beteiligung der Schule. Es dient dazu, auf der Grundlage der bereits erreichten berufsbezogenen Kompetenzen weitere Perspektiven zu entwickeln und Beiträge aller Beteiligten dazu gemeinsam zu planen. Das Gespräch soll in den ersten sechs Wochen der Ausbildung geführt werden. Es beruht auf einer von der Lehramtsanwärterin oder dem Lehramtsanwärter gehaltenen Unterrichtsstunde. Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter dokumentiert die Gesprächsergebnisse schriftlich. Die Dokumentation kann von den anderen Gesprächsteilnehmerinnen und teilnehmern ergänzt werden. Eine Benotung erfolgt nicht. Die Planungen sollen im Verlaufe der Ausbildung fortgeschrieben werden. b. Organisation: Teilnehmer: Lehramtsanwärter/in, Ausbildungsbeauftragte/r, an der Ausbildung beteiligte/r Kernseminarleiter/in Zeitraum: 1. Ausbildungsquartal, vor dem 1. Unterrichtsbesuch Vorbereitung: erfolgt im Kernseminar Vorlage zur Unterrichtsstunde: Unterrichtsskizze mit Thema und Kompetenzorientierung, Zielen der Stunde und einer Verlaufsplanung (Einzelstunde oder Stunde in einer Reihe) Gesprächsstruktur (Leitung: der/die Kernseminarleiter/in; Zeit: ca. 60 Min.): 1 (siehe S. 6) Entwurf zum Fachkonzept des neuen VD - Kernbotschaften, MSW Düsseldorf, Mai
4 o Einstimmung o Gespräch auf der Grundlage des EPG-Bogens o Zielvereinbarung für das nächste Ausbildungsquartal und Festlegung einer ersten personenorientierten Beratung zwischen KSL und LAA als Vieraugengespräch Dokumentation: o Dokumentation des Gesprächs durch den/die LAA o Weiterleitung des Dokumentationsbogens an alle an der Ausbildung beteiligten Seminarausbilder/innen o Zuleitung einer Aktennotiz über die Durchführung des EPG durch den/ die Kernseminarleiter/in an die Verwaltung 5. Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen Die personenorientierte Beratung mit Coachingelementen ist ein verpflichtendes Element für alle Auszubildenden und findet in einem neu geschaffenen benotungsfreien Raum statt. Ziel ist es, die Lehramtsanwärter und Lehramtsanwärterinnen über die Aspekte der fachlichen und überfachlichen Ausbildungsberatung hinaus zu unterstützen bei der persönlichen professionsbezogenen Standortbestimmung Entwicklung von persönlichen Zielen und Perspektiven im Professionalisierungsprozess Bewältigung des komplexen Alltags Analyse und Weiterentwicklung des eigenen Lehrerverhaltens und Reflexion der eigenen Rolle Entwicklung geeigneter Problemlösungs- und Umsetzungsstrategien ( Quelle: Schule NRW Sonderausgabe Lehrerausbildung 01/2013) Auf der Grundlage der im EPG festgehaltenen Ziele und Vereinbarungen erfolgt eine erste personenorientierte Beratung als Vieraugengespräch im Laufe des zweiten Ausbildungsquartals. Diese Beratung kann anlassbezogen mit oder ohne Einsichtnahme in den Unterricht erfolgen. Im Laufe der Ausbildung finden mindestens zwei weitere Beratungsanlässe statt. Die Beratungsformate werden zwischen LA und KSL vereinbart. 4
5 6. Portfolio Das Portfolio ist ein Unterstützungsinstrument, um berufliches Handeln zu reflektieren. Es soll inspirieren und den Blick für die eigene berufliche Entwicklung schärfen. Es ermöglicht, selbstgesteuert und selbstverantwortlich eigene Stärken und Entwicklungen zu dokumentieren, im Auge zu behalten und bewusst zu gestalten. Die Führung des Portfolios ist durch das Lehrerausbildungsgesetz (LABG) vorgegeben und insofern verpflichtend. ("Alle Praxiselemente werden in einem Portfolio dokumentiert." LABG 12 Abs.1) Die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter bestimmen selbst, mit wem Sie aus Schule, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung oder den professionellen Lerngemeinschaften in einen Beratungsprozess eintreten wollen. Ebenfalls entscheiden sie, ob die ausgefüllten Portfolioeinlagen den Beraterinnen und Beratern vorgelegt werden oder ob die Reflexion mündlich in den Beratungsprozess eingebracht wird. Die Ausbilderinnen und Ausbilder im ZfsL werden während der gesamten Ausbildungszeit Anregungen zur kontinuierlichen Fortschreibung des Portfolios geben. Diese Anregungen sind eng mit Ausbildungsbestandteilen verknüpft und berücksichtigen fachliche, überfachliche und persönliche Entwicklungen. Dafür kommen folgende Situationen in Frage: Unterrichtsberatungen auch unter Einbeziehung der schulischen Ausbilderinnen und Ausbilder nach Unterrichtsbesuchen Reflexion des täglichen Unterrichts Situationen im Rahmen von Gemeinsamen Unterrichtsversuchen (GUV) Fach- und Kernseminare (Schreib- und Reflexionsanregungen nach thematischen Blöcken) Entwicklungs- und Perspektivgespräch (EPG) Personenorientierte Beratungen mit Coachingelementen (POB-C) Seminarfahrt (mit dem Schwerpunkt Kooperation / Teamfähigkeit) Die Ausbilderinnen und Ausbilder werden vielfach Bezug nehmen auf das vorliegende Portfolio- Papier "Anregungen zur Erstellung des Bilanzierungsbogens" und erwarten, dass diese Anregungen dadurch beständig vergegenwärtigt, konkretisiert und somit hilfreich werden. (Quelle: In Anlehnung an Portfolio-Einlagen für den Vorbereitungsdienst, Erprobungsfassung Ministerium für Schule und Weiterbildung, Soest Februar 2013) 5
6 Anregungen zur Erstellung des Bilanzierungsbogens Handlungsfelder Personenorientierung Handlungsfeldorientierung Wissenschaftsorientierung Handlungsfeld 1 Wie nehme ich die Lehrerrolle ein? Wie gelingt es mir, schülerorientiert Welche Kenntnisse und handlungsleitenden Einsichten habe ich über: Unterricht gestalten und Wie führe und begleite ich Unterricht zu planen, zu realisieren und zu - Fachwissenschaft und Fachdidaktik Lernprozesse nachhaltig Lerngruppen? Wie gelingt es mir, reflektieren? - Richtlinien und Lehrpläne anlegen für Lerninhalte zu begeistern? - Lerntheorien? Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Handlungsfeld 3 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Handlungsfeld 4 Schülerinnen und Schüler sowie Eltern beraten Handlungsfeld 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Handlungsfeld 6 Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungs-orientiert zusammenarbeiten Welche Werte, Haltungen und Einstellungen sind für mich relevant? Wie wirke ich vorbildhaft? Welches Repertoire habe ich, um mit Störungen und Konflikten umzugehen? Welche Einstellung habe ich zum Thema Leistung und zur Leistungsbewertung? Inwiefern gelingt es mir, Schülerinnen und Schüler in ihrem individuellen Leistungsvermögen wahrzunehmen und sie zu fördern? Wie habe ich meine professionelle Beratungskompetenz weiterentwickelt? Wie vertrete ich meine Haltung im Umgang mit Vielfalt und zur Inklusion? Welche Rolle nehme ich im System Schule ein? Bin ich offen für multiprofessionelle Teamarbeit? Wie gewährleiste ich lebenslanges und forschendes Lernen? Kompetenzorientierung und Standardorientierung Wie gelingt es mir, den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule umzusetzen? Wie ermögliche ich Schülerinnen und Schülern, Leistungen gemäß ihrer Potentiale zu zeigen? Wie gelingt mir eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Rückmeldung? Welche Beratungsanlässe habe ich im schulischen Alltag erprobt? Mit wem habe ich bei der Erarbeitung und Umsetzung von Beratungsangeboten kooperiert? Wie erkenne ich besondere Benachteiligungen und Begabungen und wie unterstütze ich adressatengerecht im Lernprozess? Wie gelingt es mir, Entwicklungsprozesse mit zu gestalten und die Ressourcen der Schule zu nutzen, um mit Belastungen umzugehen? In welcher Weise habe ich Schülerinnen und Schülern Schüler-Feedback ermöglicht bzw. dieses genutzt? Welche Kenntnisse und handlungsleitenden Einsichten habe ich über: - Classroom-Management - rechtliche Grundlagen - soziales Lernen - Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen - Mädchen-/ Jungenförderung - Konfliktmanagement? Welche Kenntnisse und handlungsleitenden Einsichten habe ich über: - rechtliche Grundlagen - diagnostische Verfahren/ Förderdiagnostik - Kriterien/ Anforderungsmaßstäbe zur Leistungsbewertung? Welche Kenntnisse und handlungsleitenden Einsichten habe ich über: - rechtliche Grundlagen - Kommunikationstheorien - Gesprächsführung? Welche Kenntnisse und handlungsleitenden Einsichten habe ich über: rechtliche Grundlagen kulturelle und sprachliche Vielfalt soziale Lebenslagen der Schülerinnen und Schüler sonderpädagogische Förderung, Gemeinsamen Unterricht, Inklusion? Welche Kenntnisse und handlungsleitenden Einsichten habe ich über rechtliche Grundlagen/ Grundsätze der Mitwirkung Partizipation kollegiale Beratung Selbst- und Fremdevaluation (Qualitätsanalyse)? (Quelle: Portfolio-Einlagen für den Vorbereitungsdienst, Erprobungsfassung Ministerium für Schule und Weiterbildung, Soest Februar 2013) 6
7 7. Gemeinsame Unterrichtsversuche (GUV) OVP 11 (3) Die Ausbildung umfasst Hospitationen und Ausbildungsunterricht (Unterricht unter Anleitung und selbstständiger Unterricht). Sie erstreckt sich auf alle Handlungsfelder des Lehrerberufs. Die Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder besuchen die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter im Unterricht. Die Besuche dienen der Anleitung, Beratung, Unterstützung und Beurteilung. Die Ausbildung umfasst auch Unterrichtshospitationen bei Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern. Solche Unterrichtshospitationen werden durch gemeinsame Unterrichtsversuche (GUV) in festgelegten Gruppen geplant und durchgeführt. a. Grundlegende Intentionen für die gemeinsamen Unterrichtsversuche: Förderung des Verständnisses der Auszubildenden von Lehrerarbeit als Teamarbeit Entwicklung einer kooperativen und reflexiven Grundhaltung Die Planung und Durchführung gemeinsamer Unterrichtsversuche erfolgt im zweiten und dritten Ausbildungsquartal in fachspezifischen Kleingruppen in der Regel unter Anleitung und Begleitung von Fachleitern und Fachleiterinnen. b. Ziele dieses Ausbildungselements: Kooperation bei Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht üben Fachkenntnisse in den Ausbildungsfächern erweitern Planungskompetenzen für Unterricht fördern methodisches Repertoire weiter entwickeln Unterrichtsreflexion üben c. Organisation: Für die Planung und Durchführung eines gemeinsamen Unterrichtsversuchs werden sechs Zeitstunden als Ausbildungszeit angerechnet. Diese Ausbildungszeit beinhaltet folgende Aufgaben: Vorbereitung auf den Planungstermin Absprachen mit dem/der Ausbildungslehrer(in) und ggf. dem/der Fachleiter(in) zum Termin und zum Inhalt der Stunde Organisation eines Raums in der Schule für die Nachbesprechung Weitergabe der Infos zum Unterrichtsinhalt (so konkret wie möglich), zur Klassenstufe und zu den Rahmenbedingungen an die Gruppe rechtzeitig vor dem Planungstermin 7
8 Vorbereitung auf den Planungstermin (fachdidaktische Hinweise, Medien und Materialien sichten und mitbringen, methodische Vorüberlegungen ) durch jedes Gruppenmitglied d. Planung: Information der Gruppe durch den/die durchführende LA über die fachlichen, arbeitsmethodischen und sozialen Lernvoraussetzungen der Lerngruppe Sammlung und Austausch der Vorüberlegungen zum Unterrichtsinhalt in der Gruppe Legitimation durch Lehrplan und Fachdidaktik, Festlegen des Schwerpunktziels methodische Entscheidungen treffen differenzierte Aufgaben bedenken Medien und Materialien bereitstellen Stundenverlauf festlegen Thema und Lernziele formulieren Für Planung und Durchführung der GUV sind alle Gruppenmitglieder gemeinsam verantwortlich. Deshalb werden die anstehenden Aufgaben auf alle Gruppenmitglieder verteilt: Verschriften der Unterrichtsskizze - Thema, Ziel(e), Verlauf Herstellung von Arbeitsmaterialien/Arbeitsblättern Mitbringen von Materialien Aufgaben bei der Durchführung der Stunde Verschriften ausgewählter Dokumentationsteile (freiwillig) e. Durchführung: Die Gruppe trifft sich zur vereinbarten Zeit (mindestens 15 min vor Unterrichtsbeginn) am verabredeten Ort. Falls jemand verhindert ist, sind unbedingt andere Teilnehmer zu informieren und die Übergabe vorbereiteter Materialien und übernommener Aufgaben zu organisieren. Im Anschluss an die Stunde werden Planung und Durchführung gemeinsam reflektiert. Hier kann die Strukturierungshilfe zur Unterrichtsreflexion Orientierung geben. f. Hinweise zu alternativen Gestaltungsmöglichkeiten dieser Ausbildungszeit: Nach Absprache in der Gruppe können Teile der GUV-Ausbildungszeiten auch anders inhaltlich gefüllt werden. (z.b. durch Vorstellen und Analyse von best-practice-beispielen der Unterrichtsplanung, Unterrichtsmitschau per DVD und anschließende Analyse/Reflexion, gemeinsame Planung einer Unterrichtsreihe, praktische Erprobung von Fachseminarinhalten,...) Die Ausbildungszeit wird nicht in Form zusätzlicher Fachseminare genutzt. 8
9 8. Unterrichtsbesuche / Ausbildungsberatung Unterrichtsbesuche/ Ausbildungsberatung OVP 10 (5) Ausbildungsberatung erfolgt insbesondere im Zusammenhang mit Unterrichtsbesuchen, sie umfasst auch in der überfachlichen Ausbildung wiederholte, an Ausbildungsstandards orientierte Information über den erreichten Ausbildungsstand der Lehramtsanwärterin oder des Lehramtsanwärters. OVP 11(3) Die Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder besuchen die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter im Unterricht. Die Besuche dienen der Anleitung, Beratung, Unterstützung und Beurteilung. In den beiden Fächern finden, auch im Rahmen des selbstständigen Unterrichts, in der Regel insgesamt zehn Unterrichtsbesuche statt, zu denen die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter eine kurzgefasste Planung vorzulegen hat. Fachbezogene und überfachliche Seminarausbilder und ausbilderinnen nehmen die Ausbildungsaufgaben in dem Ausbildungsformat Beratung zum eingesehenen Unterricht gemeinsam wahr. Unterrichtsbesuche können durch die Fachleiter und Fachleiterinnen alleine oder in Begleitung von Kernseminarleitern oder -leiterinnen erfolgen. In jedem Fach finden mindestens 5 Unterrichtsbesuche vom 2. bis 5. Ausbildungsquartal statt. Die Unterrichtsbesuche bilden eine wichtige Bewertungsgrundlage der Fachleiterinnen oder der Fachleiter für die Langzeitbeurteilung. Der Kernseminarleiter oder die Kernseminarleiterin gibt bei der Unterrichtsnachbesprechung schwerpunktmäßig Rückmeldung zu überfachlichen Aspekten des Unterrichts, äußert sich aber nicht zur Benotung der eingesehenen Stunde. 9. Ablauf eines Unterrichtsbesuchs Termine für Unterrichtsbesuche werden mit den Seminarausbildern/-innen in der Regel vor oder nach den Fachseminaren vereinbart. Die Vereinbarung eines Unterrichtsbesuchs sollte in der Schule sofort mitgeteilt werden. Vor der Unterrichtsmitschau wird allen Beteiligten eine schriftliche Unterrichtsplanung (siehe ab S. 17) ausgehändigt. Nach der Unterrichtsmitschau findet ein Gespräch statt. Bitte planen Sie für die Beratung zwei Unterrichtsstunden ein. Schon am Tag vorher sollte geklärt sein, in welchem Raum das Gespräch störungsfrei stattfinden kann. An der Unterrichtsmitschau und an dem Gespräch sollen möglichst außer dem/der LAA und der/dem FL auch Vertreter/-innen der Schule teilnehmen. 9
10 10. Gesprächsstruktur der Ausbildungsberatung LA FL/KSL AL Vereinbaren des Bedingungsrahmens (Zeit, Ablauf) für die Beratung LA Strukturierte Reflexion des Unterrichts FL/KSL AL Erläutern und Bündeln gelungener Aspekte gemäß Qualitätsindikatoren LA FL/KSL AL Sammeln, Ordnen und Festlegen der zu verbessernden Aspekte im Sinne der Ausbildungsprogression LA FL/KSL AL Gespräch zu den ausgewählten Beratungsschwerpunkten LA FL/KSL AL Zusammenfassen der Gesprächsergebnisse und Vereinbaren weiterer individueller Ausbildungsschwerpunkte FL Einschätzung des Leistungsstandes Eine Phase der Metakommunikation kann das Gespräch abschließen. Erläuterung der Abkürzungen: LA FL KSL AL Lehramtsanwärterin oder Lehramtsanwärter Fachleiterin oder Fachleiter Kernseminarleiterin oder Kernseminarleiter Ausbildungslehrerin oder Ausbildungslehrer 10
11 11. Strukturierungshilfe für die Unterrichtsreflexion Grundlage der Argumentation bilden die Merkmale guten Unterrichts. 1. Einschätzung zur Erreichung des Lernschwerpunktes der Stunde a) Inwieweit habe ich das Ziel / die Ziele der Stunde erreicht? b) Wie schätze ich den Lern- und Kompetenzzuwachs einzelner Kinder in Bezug auf mein Schwerpunktziel ein? 2. Konsequenzen a) Welche Möglichkeiten zur Verbesserung der Planung und Durchführung sehe ich? b) Welche Perspektiven für die Weiterführung der Reihe ergeben sich ggf. als Konsequenz daraus? Konsequenzen für meinen individuellen Lernweg (Portfolio): 11
12 12. Protokoll zur Unterrichtsnachbesprechung Unterrichtsnachbesprechung im Fach LAA: Datum: Lerngruppe/Klasse: Thema/Themenschwerpunkt/Verfahren: Gesprächsteilnehmer/-innen: Rückmeldung zur Reflexion der/des LAA Strukturierte Darstellung? Schwerpunkte in den Ausführungen gesetzt? Zutreffende Einschätzung des Lern- und Kompetenzzuwachses bezogen auf den gesetzten Schwerpunkt? Genauigkeit der Selbstbeobachtung? Gelungenes und weniger Gelungenes differenziert aufgezeigt? Ggf. Alternativen und Perspektiven aufgezeigt? Beratungsschwerpunkte (gelungene und zu verbessernde Aspekte) positive Aspekte Beratungsaspekte Sonstiges / weiterführende Reflexionsanregungen / Portfolioanregungen Vereinbarungen für die Weiterarbeit Note gez. Datum / Unterschrift 12
13 13. Gemeinsames Lernen Inklusion Um zukünftige Lehrerinnen und Lehrer auf die Arbeit in einem inklusiven Bildungssystem vorzubereiten, muss die Ausbildung in Bezug auf das Handlungsfeld 5 Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen eine besondere Akzentuierung erfahren. Kerncurriculum 2011, S. 3 Mit dem Begriff Vielfalt sind im Weiteren alle Formen individueller Besonderheiten einbezogen (Behinderung, Geschlecht, kultureller und sozialer Hintergrund, etc.). Kerncurriculum 2011, S. 8 Handlungssituationen des Handlungsfelds 5: Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch, etc.) wahrnehmen und diagnostizieren Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung/sonderpädagogischem Förderbedarf gestalten Die Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder im Seminar für das Lehramt Grundschule sind der Ansicht, dass sich nur in einem ausgewogenen Miteinander von Gemeinsamen und individualisiertem Lernen der Unterricht in sehr heterogenen Lerngruppen erfolgreich gestalten lässt. Um die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter bei der Entwicklung von Kompetenzen zu unterstützen, mit denen sie die besonderen Anforderungen im Gemeinsamen Lernen bewältigen können, beinhaltet unser Ausbildungskonzept folgende Ausbildungsbausteine: Gemeinsame Unterrichtsversuche Gemeinsame Unterrichtsversuche in den Fächern finden teilweise in Lerngruppen mit Gemeinsamen Unterricht statt, so dass die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter hier erste Einblicke in die Planung und Durchführung von Unterricht im Gemeinsamen Lernen erhalten. (im Ausbildungsquartal) Fachseminare alle Fächer Die Ausbildungsinhalte werden durchgängig in Beziehung gesetzt zum Gemeinsamen Lernen aller Schülerinnen und Schüler im Sinne einer inklusiven Bildung. Besondere Akzente werden in einzelnen Fächern wie folgt gesetzt: Fach Ausbildungsinhalte Deutsch Umgang mit Vielfalt am Beispiel des Anfangsunterrichts 13
14 Individualisiertes Lernen im Deutschunterricht Generatives Schreiben ein besonders geeignetes Schreibkonzept für Kinder mit Schwierigkeiten beim Verfassen eigener Texte Kooperative Lernformen im Hinblick auf inklusiven Deutschunterricht Prävention und Intervention bei Sprachentwicklungsstörungen (Einführung) Mathematik Sensibilisierung für individuelle Lernwege Aufstellen und Formulieren von Unterrichtszielen und Anforderungsbereichen für alle Kinder Ursachen von Rechenstörungen Prävention von Rechenstörungen u.a. durch geeignete Veranschaulichungsmittel Analyse der Lernanforderungen und Lernvoraussetzungen in Absprache mit den Förderschullehrern und Förderschullehrerinnen Verfassen von Förderplänen in Absprache mit den Förderschullehrern und Förderschullehrerinnen Inhaltsbereich: Raum und Form: Möglichkeiten zur Förderung der Raumvorstellung vorstellen und erproben Rechtliche Vorschriften Diagnosemöglichkeiten (Standortbestimmungen, Interviews, standardisierte Diagnosebögen, Eigenproduktionen) Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht Sachunterricht Lernen mit allen Sinnen unterschiedlichste Zugänge schaffen Sprachförderung im Sachunterricht projektorientiertes Lernen am Beispiel Länder dieser Erde Anfangsunterricht- erarbeiten gemeinsamer Regeln für das Zusammenleben Bereich: Mensch und Gemeinschaft Schwerpunkt: Zusammenleben, in der Klasse, in der Schule und in der Familie Englisch Differenzierung und Individualisierung in den Bereichen der skills Interkulturelles Lernen zur Entwicklung von Aufgeschlossenheit, Verständnisbereitschaft und Toleranz Öffnung von Unterricht, z.b. storyline approach Methodenrepertoire erweitern und Selbstreflexion üben 14
15 Gestaltung Sensibilisierung für individuelle Lernwege (unter dem Aspekt der Inklusion) Aufstellen und Formulieren von Unterrichtszielen / Anforderungsbereichen (ggf. zieldifferent) Analyse der Lernvoraussetzungen ggf. in Absprache mit den Förderschullehrern, Integrationshelfern... ; Abklären der Arbeitsverteilung (Wer betreut welche Kinder in Verantwortung der LAA?!) Möglichkeiten zur Förderung der Motorik Rechtliche Vorschriften (auch unter dem Aspekt der Inklusion) Diagnosemöglichkeiten (standardisierte Diagnoseverfahren, Eigenproduktionen... ) Sport Elemente der Psychomotorik Wahrnehmungsförderung Soziales Lernen/Kooperative Spiele Inhalte des Sportunterrichts, die sich besonders für gemeinsames Lernen eignen Ev. Religion Leichte Sprache Regeln für gut verständliche Sprache Entstehung (Netzwerk), Bedeutung für Inklusion Anwendung an einem ausgewählten Bibeltext Kath. Religion Religionslehrerin sein in der GS zwischen Glaubenshilfe, Lebenshilfe und Lernfach auf dem Hintergrund der Heterogenität in den Lerngruppen Aneignungsformen inklusiven Lernens im RU das fachdidaktische Prinzip der Ganzheitlichkeit und Selbsttätigkeit im inklusiven RU individuell lernförderlich, auch mit Hilfe kooperativer Lernformen, umsetzen die fachspezifischen Lernformen des RU anwenden Elementarisierung biblischer Texte im inklusiven RU Seminarveranstaltung: Sonderpädagogische Förderung Einführung Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter erhalten Informationen, Anregungen zur selbständigen Weiterarbeit und Möglichkeiten zur praktischen Erprobung. Inhalte der Veranstaltung: Definitionen verschiedener Förderschwerpunkte, Diagnostik und Erstellung von Förderplänen, Informationen zum AO-SF Verfahren. 15
16 Die Veranstaltung wird von Fachleitungen des Seminars für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung moderiert. (im 5. Ausbildungsquartal, Umfang: 2 Zeitstunden) Seminarveranstaltung: Gelingensbedingungen im Gemeinsamen Lernen Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter erhalten Informationen zu folgenden Inhalten: 1. gesetzliche Vorgaben 2. Gelingensbedingungen ( effektives Classroom-Management, Einrichtung eines Klassenraum, Kriterien guten Unterrichts,...) 3. sonderpädagogische Förderschwerpunkte mit entsprechenden Merkmalen 4. Interventions- u. Präventionsmaßnahmen im Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit dem Förderbedarf Verhalten 5. Teamentwicklung (Was brauchen erfolgreiche Teams? Entwicklung kooperativer Beziehungen...). Die Veranstaltung wird von Inklusionskoordinatorinnen aus dem Kreis Mettmann moderiert. (im 5. Ausbildungsquartal, Umfang: 2 ½ Zeitstunden) Hospitation in der Förderschule - 12 Alle Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter hospitieren in Förderschulen ihrer Wahl. Organisation, Vor- und Nachbereitung erfolgt im Kernseminar. (im 5. Ausbildungsquartal, Umfang: 4 Zeitstunden) 16
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