Eine DG ist eine Gleichung, die Ableitungen der gesuchten Funktion enthält.
|
|
- Ina Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 C7 Differentgleichungen (DG) (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) [Stoffgliederung im Skript für Kapitel C7 weicht ab vom Altland-Delft-Text] C7.1 Was ist eine DG, wozu wird sie gebraucht? Eine DG ist eine Gleichung, die Ableitungen der gesuchten Funktion enthält. Beispiele: In der Physik treten solche Gleichungen immer dann auf, wenn es möglich ist, die Änderungen von physikalischen Größe bezüglich Ort und/oder Zeit (also ihre Ableitungen) in Bezug zu setzen zu anderen physikalischen Größen. Eine DG zu 'lösen' bedeutet, eine Funktion zu finden, die die DG erfüllt. Dafür gibt es viele verschiedene Strategien, je nach Form der DG. Gelingt es, die DG zu 'lösen', ist das Verhalten der entsprechenden physikalischen Größen als Funktion von Ort und/oder Zeit vollständig bekannt. Da ist in der Regel auch das zugrundeliegende physikalische Problem in der Regel 'gelöst'. Beispiel 1: Radioaktiver Zerfall Zerfallsrate (proportional zur Zahl der Atome!) Zahl der radioaktiven Atome Zerfallskonstante [Dimension: 1/Zeit] Anfangswert: Aufgabe: finde Lösung: Schlau geraten: welche Funktion ist proportional zu ihrer Ableitung? Exponentialfunktion! Also Ansatz: = Atome zum Zeitpunkt Grafische Analyse: Steigung negativ Steigung weniger negativ kleines größeres (3) in (1): Anfangswert: Gesuchte Lösung:
2 Nomenklatur: Beispiel: Gewöhnliche DG: nur eine Variable Partielle DG: mehrere Variablen DG 1. Ordnung: nur Ableitungen 1. Ordnung DG 2. Ordnung: Ableitungen bis zu 2. Ordnung System von DG: m > 1 gekoppelte Gleichungen: Lineare DG: linear in gesuchter Funktion Nicht-lineare DG: nicht-linear in gesuchter Funktion Beispiele: wichtige Differentialgleichungen in der Physik Mechanik: Newton 2 (gewöhnliche DG 2. Ordnung): (gesuchte Funktion hängt nur von einer Variable ab, hier t) (Ableitungen 2. Ordnung kommen vor) in 1. Dimension: Masse Ort Kraft in 3. Dimensionen: Ortsvektor (ein 'System' von DG) Elektrodynamik: Maxwell-Gleichungen (gekoppelte partielle DG 1. Ordnung) (gesuchte Funktion hängt von mehreren Variablen ab, hier x,y,z,t) (nur Abl. 1. Ordnung kommen vor) Ladungsdichte Magnetfeld Stromdichte Elektrisches Feld
3 Quantenmechanik: Schrödinger-Gleichung (partielle DG 2. Ordnung) 'Wellenfunktion' Masse Potential Hydrodynamik: Navier-Stokes-Gleichung (nicht-lineare partielle DG 2. Ordnung) (gesuchte Funktion kommt nicht nur linear vor) Dichte Geschwindigkeitsfeld einer Flüssigkeit: Existenz und Eindeutigkeit von Lösungen einer DG? Ist in der Physik immer gewährleistet, falls Problem physikalisch sinnvoll gestellt ist! C7.3' Allgemeine Lösungstrategien für Differentialgleichungen 1. Ordnung (a) Trivialfall: rechte Seite der DG ist unabhängig von x Integration: Substitution auf linker Seite: Lösung: Fazit: Das Lösen von (1) entspricht dem Finden der Stammfunktion v. g(t)
4 (b) Separable DG: WICHTIG! x- und t-abhängigkeit auf rechter Seite faktorisiert x-abhängigkeit nach links: Integration: Substitution: Eselsbrücke als Abkürzung der Substitution: 'Trennung der Variablen' x links t rechts Ausgedrückt durch Stammfunktionen: gemeint ist: Umkehrfunktion: Alternative zu (6): (8)-(9) liefert (6). Beispiel 1: Grafische Analyse Bereich: Steigung Trennen: Integrieren: divergiert wie verschwindet wie Anfangsbedingung (2): Umkehrfunktion = gesuchte Lösung: Steigung [für t > würde (7) die Lösung x(t), liefern, was nicht erlaubt ist, da x(t) > x(0) = 1] Fazit: Lösung existiert nur f
5 7.3 Lineare Differentialgleichungen Einstiegsbeispiel: Gedämpfter harmonischer Oszillator [AD-Text C7.6] Unendlich viele Anwendungen in der Physik, auch außerhalb der Mechanik! Bewegungsgleichung: Dämpfungsrate: Einheit: Kreisfrequenz des Oszillators: Einheit: Antriebskraft: Wo kommt Gl. (1) her? Einige Beispiele aus der Physik 1. Beispiel: Feder Rückstellkraft proportional zur Auslenkung: Federkonstante Verschobene Koordinaten: Gleichgewichtsposition (4) hat HO-Form (1), Die Rückstellkraft (a.2) entspricht einem quadratischen Potential: Wichtig: Quadratisches Potenzial HO Allgemeiner: Oszillationen um Potentialminimum sei Potential lokalem Minimum bei : Def. eines Extremums: Taylor-Entwicklung um In Koordinaten: HO-Schwingungen um Frequenz:
6 Beispiel für Dämpfung: Definierende Gleichung: Reibungskraft zeigt immer gegen die Geschwindigkeit: Reibungskonstante: (hängt von Details des Reibungsmechanismus ab). Flüssigkeit Beispiel für Antriebskraft: Motor treibt Kolben, der an Feder befestigt ist: Flüssigkeit Vorschau auf HO Lösungen Ohne Dämpfung, ohne Antrieb: Funktion ist proportional zu ihrer 2. Ableitung schlau geraten oder Lösung 1: Lösung 2: Check: Check: Die beiden Lösungen unterscheiden sich in ihren Anfangsbedingungen:
7 Eine Lösung vorgegebenen Anfangsbedingungen, Anfangsposition: Anfangsgeschwindigkeit: lässt sich konstruieren als Linearkombination der cos und sin Lösungen: [Grund: "Superpositionsprinzip", siehe Seite C7.3k] explizit: erfüllt (3) und (4): Allgemeine Faustregel: für DG n. Ordnung ist Lösung erst dann eindeutig bestimmt, wenn man n 'Anfangsdaten' festgelegt hat, z.b. Falls Dämpfung und/oder Antriebskraft vorhanden ist, läßt sich Lösung nicht so leicht erraten. Wir brauchen also eine systematische Lösungstrategie. Betrachte zunächst Fall ohne Antrieb [Mit Antrieb: nächstes Mal] Homogene lineare DG Die HO-Gleichung (3.1) ohne Antrieb ist ein Beispiel einer homogenen, linearen DG. 'linear': x(t) und Ableitungen davon kommen nur zur ersten Potenz vor. 'homogen': x-unabhängige Terme kommen nicht vor HO Antriebskraft wäre eine 'inhomogene' DG: 'Inhomogenität' Allgemeine Form einer homogenen, linearen DG: n-fache Ableitung Koeffizienten können zeitabhängig sein homogen: kein x- unabhängiger Term Lösung solcher Gleichungen ist möglich tels Nutzung folgender Schritte/Prinzipien: (i) Rückführung auf System v. DG 1. Ordnung (ii) Superpositionsprinzip (iii) Berücksichtigung v. Anfangsbedingungen Falls Koeffizienten zeitunabhängig sind: (iv) Exponentialansatz & Rückführung auf Eigenwertproblem (v) Komplexe Lösungen als Hilfstel zur bequemen Konstruktion reeller Lösungen
8 (i) Rückführung auf System v. DG 1. Ordnung HO-Gleichung ist äquivalent zu: Matrixnotation: Kompaktnotation: Für HO sind die Koeffizienten der A-Matrix konstant (zeit-unabhängig) Zwischenbemerkung 1: Mit analoger Strategie lässt sich allgemeine homogene lineare DG (3f.2) von Ordnung n, umschreiben in ein System von n linearen DG von Ordnung 1: Führe für jede höhere Ableitung eine neue Variable ein, Index oben für Komponenten eines Vektors (also keine Potenz!) dann lautet (3f.2): (2-7) sind ein System v. DG 1. Ordnung: ( zeitabhängigen Koeffizienten)
9 In Matrix-Notation: Zwischenbemerkung 2: Dieser Trick klappt sogar ganz allgemein (also auch für nicht-lineare, inhomegene DG): Allgemeinste Form für DG n. Ordnung: Führe für jede höhere Ableitung eine neue Variable ein, ganz allgemeine Funktion und erhalte so ein System v. DG 1. Ordnung: Matrix-Form (3i.1) folgt allerdings nur, falls G eine linaere Funktion der Argumente ist.
10 (ii) Superpositionsprinzip: [für lineare, homogene DG der Form (3i.2)] Seien und zwei beliebige Lösungen der DG (3i.2), d.h. (j ist kein Komponentenindex, sondern unterscheidet zwei Lösungen!) dann ist die 'Linearkombination' ebenfalls eine Lösung! Beweis: Was war hierfür notwendig? Linearität und Homogenität der DG. Konstante Koeffizienten sind nicht notwendig, d.h. Superpositionsprinzip gilt auch für zeitabhängige Koeffizienten, d.h. falls (iii) Berücksichtigung v. Anfangsbedingungen Gesucht: Lösungen von Anfangsbedingung: Strategie: Finde zunächst die Lösungen j-te Position für die n unabhängigen Anfangswertprobleme: Anfangsbedingung Dann ist die Lösung für das homogene Anfangswertproblem (1), (2), gegeben durch Check: (4) löst die DG (1), laut (3) und Superpositionsprinzip! (4) erfüllt Anfangsbedingung (2):
11 Konkret, für ungedämpften harmonischer Oszillator (3g.7) (3g.4) Lösung für Lösung für gut geratener Ansatz, siehe Seite 3d. (systematischer Lösungsweg für lineare DGL konstanten Koeff.: siehe Seite 3o.p-r) Allgemeine Lösung für Allgemeinere Aussage: die homogene lineare DG hat i.a. linear unabhängige Lösungen, (Definitionsbereich der Lösungen) d.h. falls (analog zur Definition von "linearer Unabhängigkeit" von Vektoren). Für zeitabhängige A-Matrix erfordert die Konstruktion einer Lösung von (1) fortgeschrittene Methoden (Fourier-Analysis) Im Folgenden betrachten wir als zeitunabhängige Koeffizienten:
12 (iv) Exponentialansatz und Eigenwertproblem zeitunabhängige Matrix Anfangsbedingung: Für n=1, lautet die homogene DGL, Lösung Für allgemeines n machen wir analogen exp-ansatz, aber Vektor-Vorfaktor: exp-ansatz: Zeitabhängigkeit nur im Exponenten! zeitunabhängiger Vektor, (4) in (1): Für nicht-triviale Lösung ( ) muss ein Eigenvektor von sein! ein Eigenwert von sein! Sei diagonalisierbar (andere Fälle diskutieren wir hier nicht). Dann existiert ein Satz von linear unabhängigen Eigenvektoren dazugehörigen Eigenwerten d.h. Allg. Lösung der homogenen DG ist Summe über alle Eigenlösungen: (laut Superpositionsprinzip) Anfangsbedingung: durch Anfangsbed. bestimmt (analog zu Gl. (l.4), statt ) i-komponente: sei Kompaktnotation: Also ist Lösungstragie: - Eigenwerte finden (Nullstellen des charakteristischen Polynoms finden, usw.) - Eigenvektoren finden - Konstanten so bestimmen, dass Anfangsbedingungen erfüllt sind.
13 Alternative Herleitung von Gl. (C7.3p4 & 9) explizit für n=3: Die Differentialgleichungen für sind durch die Matrix A "gekoppelt". Falls A diagonalisierbar ist, lassen sich die Gleichungen "entkoppeln", durch eine Basistransformation in die Eigenbasis von A: Sei eine Eigenbasis von A: Diagonalisierende Ähnlichkeitstransf.: Basistransformation in die Eigenbasis: und Rücktransformation: (p'.6) in Komponenten: explizit für n=3: Gleichungen sind entkoppelt, also ist Lösung einfach: Kompaktnotation: Rücktransformation: Explizit: Lösung: reproduziert (p.4) reproduziert (p.9)
14 Zusammenfassung: C7.3' Separable Differentialgleichungen Separable DG: (x- und t-abhängigkeit faktorisiert) Lösungsweg: Trennung der Variablen Trennen: Integrieren: Stammfunktionen: Nach x auflösen: Zusammenfassung: C7 Homogene lineare Differentialgleichungen Superpositionsprinzip (SP) für lineare, homogene DG: falls dann SP ist nützlich für Lösung v. Anfangswertproblem nämlich: wobei Für konstanten Koeffizienten: exp-ansatz: Zeitabhängigkeit nur im Exponenten! zeitunabhängiger Vektor, Ergebnis: Allg. Lösung der homogenen DGL ist Summe über alle Eigenlösungen: Eigenwertproblem!
12 Gewöhnliche Differentialgleichungen
12 Gewöhnliche Differentialgleichungen 121 Einführende Beispiele und Grundbegriffe Beispiel 1 ( senkrechter Wurf ) v 0 Ein Flugkörper werde zum Zeitpunkt t = 0 in der Höhe s = 0 t = 0 s = 0 mit der Startgeschwindigkeit
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen am Beispiel des harmonischen Oszillators
Gewöhnliche Differentialgleichungen am Beispiel des harmonischen Oszillators Horst Laschinsky 12. Oktober 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Gewöhnliche lineare homogene Differentialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten
MehrDefinition: Variablentransformation d. Form (2) heisst "kanonisch", wenn sie d. Form der kanonischen Bewegungsgleichungen erhält, d.h.
Zusammenfassung: kanonische Transformationen Definition: Variablentransformation d. Form (2) heisst "kanonisch", wenn sie d. Form der kanonischen Bewegungsgleichungen erhält, d.h., wenn ein existiert,
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Gewöhnliche Dierentialgleichungen sind Gleichungen, die eine Funktion mit ihren Ableitungen verknüpfen. Denition Eine explizite Dierentialgleichung (DGL) nter Ordnung für die reelle Funktion t x(t) hat
Mehrkonvergent falls Sei eine allgemeine ("gutmütige") Funktion. Frage: kann man sie in der Nähe des Punktes darstellen mittels einer Potenzreihe in
C5 Funktionen: Reihenentwicklungen C5.1 Taylorreihen Brook Taylor (1685-1731) (Analysis-Vorlesung: Konvergenz von Reihen und Folgen) Grundlegende Frage: Wann / unter welchen Voraussetzungen lässt sich
MehrName: Gruppe: Matrikel-Nummer:
Theoretische Physik 1 (Theoretische Mechanik) SS08, Studienziel Bachelor (170 1/13/14) Dozent: J. von Delft Übungen: B. Kubala Klausur zur Vorlesung T1: Theoretische Mechanik, SoSe 008 (3. Juli 007) Bearbeitungszeit:
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
Mehr4.2 Der Harmonische Oszillator
Dieter Suter - 208 - Physik B3, SS03 4.2 Der Harmonische Oszillator 4.2.1 Harmonische Schwingungen Die Zeitabhängigkeit einer allgemeinen Schwingung ist beliebig, abgesehen von der Periodizität. Die mathematische
MehrDierentialgleichungen 2. Ordnung
Dierentialgleichungen 2. Ordnung haben die allgemeine Form x = F (x, x, t. Wir beschränken uns hier auf zwei Spezialfälle, in denen sich eine Lösung analytisch bestimmen lässt: 1. reduzible Dierentialgleichungen:
MehrAnleitung zu Blatt 4 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe / Dr Hanna Peywand Kiani 722 Anleitung zu Blatt 4 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lineare Differentialgleichungssysteme,
Mehr2. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. J. Lang Dipl.-Math. C. Schönberger Dipl.-Math. L. Kamenski WS 007/08 6.Oktober 007. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB Gruppenübung Aufgabe G4
MehrMathematik für Anwender I
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 20/202 Mathematik für Anwender I Vorlesung 30 Gewöhnliche Differentialgleichungen mit getrennten Variablen Definition 30.. Eine Differentialgleichung der Form y = g(t)
Mehr8. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen
8 Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen Aufgabe 6: Matrix Bestimmen Sie die allgemeine reelle Lösung des Differentialgleichungssystems u x = Aux für die A =, 9 indem Sie das System auf eine einzelne gewöhnliche
Mehr6 Differentialgleichungen
88 6 Differentialgleichungen Eine Differentialgleichung ist eine Gleichung, in der eine unbekannte Funktion y = y(x) und Ableitungen (die erste oder auch höhere) von y vorkommen. Lösungen einer Differentialgleichung
MehrBetriebsanleitung für gewöhnliche lineare Differentialgleichungen. Prof. Dr. Dirk Ferus
Betriebsanleitung für gewöhnliche lineare Differentialgleichungen Prof. Dr. Dirk Ferus Version vom 30.10.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Homogene skalare Gleichungen. 1 1.1 Einfache reelle Nullstellen.............................
MehrName: Gruppe: Matrikel-Nummer:
Theoretische Physik 1 (Theoretische Mechanik) SS08, Studienziel Bachelor (170 12/13/14) Dozent: J. von Delft Übungen: B. Kubala Nachklausur zur Vorlesung T1: Theoretische Mechanik, SoSe 2008 (1. Oktober
Mehr(a) Zunächst benötigen wir zwei Richtungsvektoren der Ebene E; diese sind zum Beispiel gegeben durch die Vektoren
Aufgabe Gegeben seien die Punkte A(,,, B(,,, C(,,. (a Geben Sie die Hesse-Normalform der Ebene E, welche die drei Punkte A, B und C enthält, an. (b Bestimmen Sie den Abstand des Punktes P (,, 5 zur Ebene
MehrMathematische Methoden für Informatiker
Prof. Dr. www.math.tu-dresden.de/ baumann 8.12.2016 20. Vorlesung Differentialgleichungen n-ter Ordnung Lösung einer Differentialgleichung Veranschaulichung der Lösungsmenge Anfangswertprobleme Differentialgleichungen
MehrThema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen
Thema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen Viele Naturgesetze stellen eine Beziehung zwischen einer physikalischen Größe und ihren Ableitungen (etwa als Funktion der Zeit dar: 1. ẍ = g (freier Fall;
MehrLösung zur Übung 19 SS 2012
Lösung zur Übung 19 SS 01 69) Beim radioaktiven Zerfall ist die Anzahl der pro Zeiteinheit zerfallenden Kerne dn/dt direkt proportional zur momentanen Anzahl der Kerne N(t). a) Formulieren Sie dazu die
MehrMathematik für Physiker 1
Klaus Weltner Mathematik für Physiker 1 Basiswissen für das Grundstudium der Experimentalphysik 14. überarbeitete Auflage mit 231 Abbildungen und CD-ROM verfasst von Klaus Weltner, Hartmut Wiesner, Paul-Bernd
Mehr4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen
7 4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen Die Laplace-Transformation wird gerne benutzt, um lineare Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten y n + a n y n +... + a y + a 0 y ft zu lösen,
Mehr3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren
3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren 3.6. Einleitung Eine quadratische n n Matrix A definiert eine Abbildung eines n dimensionalen Vektors auf einen n dimensionalen Vektor. c A x c A x Von besonderem Interesse
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der
Mehr6.2 Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung
98 6.2 Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung Eine Differentialgleichung erster Ordnung heisst linear, wenn sie auf die Form y = p(x)y +q(x) (I) gebracht werden kann. Die DGL y = p(x)y (H) heisst
MehrKapitel 15: Differentialgleichungen
FernUNI Hagen WS 00/03 Kapitel 15: Differentialgleichungen Differentialgleichungen = Gleichungen die Beziehungen zwischen einer Funktion und mindestens einer ihrer Ableitungen herstellen. Kommen bei vielen
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
Mehrlim Der Zwischenwertsatz besagt folgendes:
2.3. Grenzwerte von Funktionen und Stetigkeit 35 Wir stellen nun die wichtigsten Sätze über stetige Funktionen auf abgeschlossenen Intervallen zusammen. Wenn man sagt, eine Funktion f:[a,b] R, definiert
MehrÜbungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 8 (Austeilung am: , Abgabe am )
Übungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 8 (Austeilung am: 14.09.11, Abgabe am 1.09.11) Hinweis: Kommentare zu den Aufgaben sollen die Lösungen illustrieren und ein besseres Verständnis ermöglichen.
Mehr6. Erzwungene Schwingungen
6. Erzwungene Schwingungen Ein durch zeitveränderliche äußere Einwirkung zum Schwingen angeregtes (gezwungenes) System führt erzwungene Schwingungen durch. Bedeutsam sind vor allem periodische Erregungen
MehrKleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA
Kleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA Florian Franzmann 5. Oktober 004 Inhaltsverzeichnis Additionstheoreme Reihen und Folgen 3. Reihen...................................... 3. Potenzreihen..................................
MehrÜbungsaufgaben zu Mathematik III (ohne Lösungen)
Übungsaufgaben zu Mathematik III (ohne Lösungen) 1. Lösen Sie intuitiv (d.h. ohne spezielle Verfahren) die folgenden DGLn (allgemeine Lösung): = b) =! c) = d)!! = e at. Prüfen Sie, ob die gegebenen Funktionen
Mehr1. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen
. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen Aufgabe : Sei I R ein Intervall. Geben Sie Beispiele für Differentialgleichungen für Funktionen y = y in I mit den folgenden Eigenschaften an: Beispiel separabel, nicht
MehrFlüsse, Fixpunkte, Stabilität
1 Flüsse, Fixpunkte, Stabilität Proseminar: Theoretische Physik Yannic Borchard 7. Mai 2014 2 Motivation Die hier entwickelten Formalismen erlauben es, Aussagen über das Verhalten von Lösungen gewöhnlicher
Mehr9. Vorlesung Wintersemester
9. Vorlesung Wintersemester 1 Die Phase der angeregten Schwingung Wertebereich: bei der oben abgeleiteten Formel tan φ = β ω ω ω0. (1) ist noch zu sehen, in welchem Bereich der Winkel liegt. Aus der ursprünglichen
MehrKlausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 14/15 Dr. Hanna Peywand Kiani 06.07.2015 Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Die ins Netz gestellten
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Schwingungen und Wellen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 28 Mechanik elastische Wellen Schwingung von Bauteilen Wasserwellen Akustik Elektrodynamik Schwingkreise elektromagnetische
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrDifferentialgleichungen. Aufgaben mit Lösungen. Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya
Differentialgleichungen Aufgaben mit Lösungen Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya ii Inhaltsverzeichnis. Tabelle unbestimmter Integrale............................... iii.. Integrale mit Eponentialfunktionen........................
MehrGewöhnliche inhomogene Differentialgleichungen der 1. und 2. Ordnung. Christopher Schael
Gewöhnliche inhomogene Differentialgleichungen der 1. und. Ordnung 1.1.) Anleitung DGL der 1. Ordnung 1.) DGL der 1. Ordnung In diesem Abschnitt werde ich eine Anleitung zur Lösung von inhomogenen und
MehrEinfache Differentialgleichungen (algebraische Lösung)
Einfache Differentialgleichungen (algebraische Lösung) 0. Definition, Einschränkung Definition: Sei die Funktion mit Gleichung = f() n-mal differenzierbar. Gilt F(,,,,, (n) ) = 0 (für alle ), so erfüllt
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Als bekannt setzen wir die folgenden Umformungen voraus: e ln(f(x)) = f(x) e f(x)+c = e f(x) e c e ln(f(x)) +c = f(x) e c = f(x) c f ( g(x) ) g (x)
MehrÜ b u n g s b l a t t 11
Mathe für Physiker I Wintersemester 0/04 Walter Oevel 8. 1. 004 Ü b u n g s b l a t t 11 Abgabe von Aufgaben am 15.1.004 in der Übung. Aufgabe 91*: (Differentialgleichungen, Separation. 10 Bonuspunkte
MehrDefinitionen. Merkblatt lineare Algebra. affiner Teilraum Menge, die durch Addition eines Vektors v 0 zu allen Vektoren eines Vektorraumes V entsteht
Seite 1 Definitionen affiner Teilraum Menge, die durch Addition eines Vektors v 0 zu allen Vektoren eines Vektorraumes V entsteht ähnliche Matrizen Matrizen, die das gleiche charakteristische Polynom haben
MehrMathematik in der Biologie
Erich Bohl Mathematik in der Biologie 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 65 Abbildungen und 16 Tabellen ^J Springer Inhaltsverzeichnis Warum verwendet ein Biologe eigentlich Mathematik?
Mehr11.2. Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung
112 Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung Dynamische Entwicklung von Populationen Entwickelt sich eine bestimmte Größe, zb die einer Population oder eines einzelnen Organismus, nicht nur proportional
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrEigenwerte und Diagonalisierung
Eigenwerte und Diagonalisierung Wir wissen von früher: Seien V und W K-Vektorräume mit dim V = n, dim W = m und sei F : V W linear. Werden Basen A bzw. B in V bzw. W gewählt, dann hat F eine darstellende
MehrMathematik II Frühlingsemester 2015 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren
Mathematik II Frühlingsemester 215 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs215/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/
MehrLaplacetransformation
Laplacetransformation Fakultät Grundlagen Februar 206 Fakultät Grundlagen Laplacetransformation Übersicht Transformationen Transformationen Bezugssysteme Definition der Laplacetransformation Beispiele
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Blatt 4 - Lösung Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Zwei Kugeln und der Satz von Steiner Nehmen Sie zwei Kugeln mit identischem Radius R und
Mehr"wahre Anomalie": (= Winkel bzgl. Fokus) "exzentrische Anomalie": const =
Beipiel 4: Iteratives Lösen von Gleichungen Kepler-Gleichung: Finde Lösung für bis inklusive! Physikalische Anwendung im Kepler-Problem: Gl. (1) bestimmt den Zusammenhang zwischen Laufzeit t und der "exzentrischen
Mehr14 Lineare Differenzengleichungen
308 14 Lineare Differenzengleichungen 14.1 Definitionen In Abschnitt 6.3 haben wir bereits eine Differenzengleichung kennengelernt, nämlich die Gleichung K n+1 = K n q m + R, die die Kapitalveränderung
Mehry = A(x) y + b(x). (1) y = A(x) y (2)
73 5.2 Lineare Systeme Sei weiterhin IK = C oder IK = IR. Seien = I IR ein offenes Intervall, x 0 I, y 0 IK n, A: I IK n n und b: I IK n stetige matrix- bzw vektorwertige Funktionen. Wir betrachten komplexe
Mehr5. Fourier-Transformation
Fragestellungen: 5. Fourier-Transformation Bei Anregung mit einer harmonischen Last kann quasistatitisch gerechnet werden, wenn die Erregerfrequenz kleiner als etwa 30% der Resonanzfrequenz ist. Wann darf
MehrErfüllt eine Funktion f für eine feste positive Zahl p und sämtliche Werte t des Definitionsbereichs die Gleichung
34 Schwingungen Im Zusammenhang mit Polardarstellungen trifft man häufig auf Funktionen, die Schwingungen beschreiben und deshalb für den Ingenieur von besonderer Wichtigkeit sind Fast alle in der Praxis
MehrFormelanhang Mathematik II
Formelanhang Mathematik II Mechatronik 2. Sem. Prof. Dr. K. Blankenbach Wichtige Formeln: - Euler: e j = cos() + j sin() ; e -j = cos() - j sin() - Sinus mit Phase: Übersicht Differentialgleichungen (DGL)
MehrBestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0.
Aufgabe Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x y(0) = y (0) = 0. Zunächst bestimmen wir die Lösung der homogenen DGL. Das charakteristische Polynom der DGL ist λ 2 4λ
MehrMC-Serie 11: Eigenwerte
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 14 Dr. Ana Cannas MC-Serie 11: Eigenwerte Einsendeschluss: 12. Dezember 2014 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 7
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 7 Hausaufgaben Aufgabe 7. Für n N ist die Matrix-Exponentialfunktion
Mehr45 Eigenwerte und Eigenvektoren
45 Eigenwerte und Eigenvektoren 45.1 Motivation Eigenvektor- bzw. Eigenwertprobleme sind wichtig in vielen Gebieten wie Physik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Statik, Biologie, Informatik, Wirtschaftswissenschaften.
MehrLineare Differenzengleichungen und Polynome. Franz Pauer
Lineare Differenzengleichungen und Polynome Franz Pauer Institut für Mathematik, Universität Innsbruck, Technikerstr. 13/7, A-600 Innsbruck, Österreich. Franz.Pauer@uibk.ac.at Vortrag beim ÖMG-LehrerInnenfortbildungstag
MehrEine lineare Abbildung ist bijektiv, d.h. ihre Matrix ist invertierbar, falls und nur falls
Kriterien für Invertierbarkeit einer Matrix Eine lineare Abbildung ist bijektiv, d.h. ihre Matrix ist invertierbar, falls und nur falls (i) für jede Basis, die Bildvektoren auch eine Basis, bilden; (intuitiv
MehrMathematik anschaulich dargestellt
Peter Dörsam Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften 15. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra
MehrErzwungene Schwingungen
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: ES Erstellt: M. Kauer B. Scholz Aktualisiert: am 28. 06. 2016 Erzwungene Schwingungen Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Theoretische Grundlagen
Mehr6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum
6 ALLGEMEINE THEORIE DES ELEKTROMAGNETISCHEN FELDES IM VAKUUM 25 Vorlesung 060503 6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6.1 Grundaufgabe der Elektrodynamik Gegeben: Ladungsdichte
MehrDarstellungsformeln für die Lösung von parabolischen Differentialgleichungen
Kapitel 8 Darstellungsformeln für die Lösung von parabolischen Differentialgleichungen Wir hatten im Beispiel 5. gesehen, dass die Wärmeleitungsgleichung t u u = f auf Ω (0, ) (8.1) eine parabolische Differentialgleichung
Mehr8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung
Universität Duisburg-Essen Essen, den.6. Fakultät für Mathematik S. Bauer C. Hubacsek C. Thiel 8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung In dieser Übung sollen in Aufgabe und die qualitativ
Mehr4.1. Grundlegende Definitionen. Elemente der Analysis I Kapitel 4: Funktionen einer Variablen. 4.2 Graphen von Funktionen
4.1. Grundlegende Definitionen Elemente der Analysis I Kapitel 4: Funktionen einer Variablen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 22./29. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/
MehrDas wissen Sie: 6. Welche Möglichkeiten zur Darstellung periodischer Funktionen (Signalen) kennen Sie?
Das wissen Sie: 1. Wann ist eine Funktion (Signal) gerade, ungerade, harmonisch, periodisch (Kombinationsbeispiele)? 2. Wie lassen sich harmonische Schwingungen mathematisch beschreiben und welche Beziehungen
MehrW. Oevel. Mathematik für Physiker I. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004
W. Oevel Mathematik für Physiker I Veranstaltungsnr: 172020 Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004 Zeit und Ort: V2 Di 11.15 12.45 D1.303 V2 Mi 11.15 12.45 D1.303 V2 Do 9.15
MehrMusterlösungen Serie 9
D-MAVT D-MATL Analysis II FS 2013 Prof. Dr. P. Biran Musterlösungen Serie 9 1. Frage 1 Gegeben ist eine lineare und homogene Differenzialgleichung, welche y : x sin x als Lösung besitzt. Welche der folgenden
Mehr3 Freie Koppelschwingungen konservativer Schwingungssysteme
17 3 Freie Koppelschwingungen onservativer Schwingungssysteme Das Eigenschwingungsverhalten ungedämpfter Systeme ohne äußere Erregung ann durch trigonometrische Funtionen beschrieben werden, deren Frequenzen
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Pohlsches Rad
Physikalisches Anfaengerpraktikum Pohlsches Rad Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Mittwoch, 6. März 25 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de Weisgerber@mytum.de ()Einführung
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
Mehr16 Vektorfelder und 1-Formen
45 16 Vektorfelder und 1-Formen 16.1 Vektorfelder Ein Vektorfeld v auf D R n ist eine Abbildung v : D R n, x v(x). Beispiele. Elektrisches und Magnetisches Feld E(x), B(x), Geschwindigkeitsfeld einer Strömung
MehrLineare Algebra II 6. Übungsblatt
Lineare Algebra II 6 Übungsblatt Fachbereich Mathematik SS 2011 Prof Dr Kollross 18/19 Mai 2011 Susanne Kürsten Tristan Alex Gruppenübung Aufgabe G1 (Minimalpolynom) Bestimmen Sie das Minimalpolynom der
Mehr2.4 Die Länge von Vektoren
.4 Die Länge von Vektoren 59 Wir können dies auch so sagen: Wir identifizieren (,1)-Spaltenmatrizen mit Vektoren (oder Punkten) aus R, das heißt die Menge R und R 1 werden miteinander identifiziert. Einen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Lineare Algebra 12
Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra 12 1.1 Vektorrechnung 12 1.1.1 Grundlagen 12 1.1.2 Lineare Abhängigkeit 18 1.1.3 Vektorräume 22 1.1.4 Dimension und Basis 24 1.2 Matrizen 26 1.2.1 Definition einer
MehrExplizite Formeln für rekursiv definierte Folgen
Schweizer Mathematik-Olympiade Explizite Formeln für rekursiv definierte Folgen Aktualisiert: 6 Juni 014 In diesem Skript wird erklärt, wie man explizite Formeln für rekursiv definierte Folgen findet Als
MehrBem. Die mittlere Geschwindigkeit hängt i.a. nicht nur von t, sondern auch von t ab.
40 8. Anwendungen der Differentialrechnung Beispiele aus der Phsik: Momentangeschwindigkeit Die Bewegung eines Massenpunktes wird mathematisch durch die zugrundeliegende Weg- Zeitfunktion beschrieben,
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel X: Funktionen von mehreren Variablen Kapitel XI: Gew ohnliche Differentialgleichungen 135
Inhaltsverzeichnis Kapitel X: Funktionen von mehreren Variablen 1 x1. Differentialrechnung für Funktionen von mehreren Variablen....... 1 1.1 Einführung und Beispiele.............................. 1 1.2
Mehr5 Potenzreihenansatz und spezielle Funktionen
5 Potenzreihenansatz und spezielle Funktionen In diesem Kapitel betrachten wir eine Methode zur Lösung linearer Differentialgleichungen höherer Ordnung, die sich anwenden läßt, wenn sich alle Koeffizienten
MehrDieter Suter - 223 - Physik B3, SS03
Dieter Suter - 223 - Physik B3, SS03 4.4 Gedämpfte Schwingung 4.4.1 Dämpfung und Reibung Wie bei jeder Bewegung gibt es bei Schwingungen auch dissipative Effekte, d.h. es wird Schwingungsenergie in Wärmeenergie
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57
Vorwort... 13 Vorwort zur 3. deutschen Auflage... 17 Kapitel 1 Einführung, I: Algebra... 19 1.1 Die reellen Zahlen... 20 1.2 Ganzzahlige Potenzen... 23 1.3 Regeln der Algebra... 29 1.4 Brüche... 34 1.5
MehrLänge eines Vektors und Abstand von zwei Punkten 2. 4 = 6. Skalarprodukt und Winkel zwischen Vektoren
Länge eines Vektors und Abstand von zwei Punkten Aufgabe Bestimme die Länge des Vektors x. Die Länge beträgt: x ( ) =. Skalarprodukt und Winkel zwischen Vektoren Aufgabe Es sind die Eckpunkte A(; ), B(
MehrLeitfaden a tx t
Leitfaden -0.7. Potenz-Reihen. Definition: Es sei (a 0, a, a 2,...) eine Folge reeller Zahlen (wir beginnen hier mit dem Index t 0). Ist x R, so kann man die Folge (a 0, a x, a 2 x 2, a 3 x 3,...) und
MehrAufgaben zu Kapitel 14
Aufgaben zu Kapitel 14 1 Aufgaben zu Kapitel 14 Verständnisfragen Aufgabe 14.1 Haben (reelle) lineare Gleichungssysteme mit zwei verschiedenen Lösungen stets unendlich viele Lösungen? Aufgabe 14.2 Gibt
MehrDifferenzengleichungen. und Polynome
Lineare Differenzengleichungen und Polynome Franz Pauer Institut für Mathematik, Universität Innsbruck Technikerstr. 13/7, A-600 Innsbruck, Österreich franz.pauer@uibk.ac.at 1 Einleitung Mit linearen Differenzengleichungen
MehrAnwendungen des Eigenwertproblems
Anwendungen des Eigenwertproblems Lineare Differentialgleichungssysteme 1. Ordnung Lineare Differentialgleichungssysteme 2. Ordnung Verhalten der Lösung von linearen autonomen DGLS Hauptachsentransformation
MehrLineare Abhängigkeit
Lineare Abhängigkeit Vorbemerkung. Es sei X eine Menge. Eine Familie von Elementen von X ist eine Abbildung I X, i x i. I heißt dabei Indexmenge. Man verwendet dabei oft die Schreibweise (x i ) oder (x
MehrAnalysis für Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure
Dieter Hoffmann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Analysis für Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure
MehrDifferenzialgleichungen
Differenzialgleichungen Fakultät Grundlagen Februar 2016 Fakultät Grundlagen Differenzialgleichungen Übersicht Definitionen, Beispiele 1 Definitionen, Beispiele 2 Geometrische Deutung Numerik Einfache
MehrKurs über Lineare Gleichungssysteme. PD Dr. Karin Halupczok
Kurs über Lineare Gleichungssysteme PD Dr. Karin Halupczok Mathematisches Institut Albert-Ludwigs-Universität Freiburg http://home.mathematik.unifreiburg.de/halupczok/diverses.html karin.halupczok@math.uni-freiburg.de
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 03. November 2016 HSD. Physik. Newton s Gesetze
Physik Newton s Gesetze http://de.wikipedia.org/wiki/philosophiae_naturalis_principia_mathematica Philosophiae Naturalis Principia Mathematica Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie Im Sprachgebrauch
MehrÜbungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen
Übungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen Jonas Probst 22.09.2009 1 Teilchen auf der Stange Ein Teilchen der Masse m wird durch eine Zwangskraft auf einer masselosen Stange gehalten, auf
MehrMusterlösungen zu Prüfungsaufgaben über gewöhnliche Differentialgleichungen Prüfungsaufgabe a) Gegeben sei die lineare Differentialgleichung
Musterlösungen zu n über gewöhnliche Differentialgleichungen a) Gegeben sei die lineare Differentialgleichung y + - y = e - ln, > 0 Man gebe die allgemeine Lösung der homogenen Gleichung an Wie lautet
Mehr