Führungskompetenz in der Pflege im Fokus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Führungskompetenz in der Pflege im Fokus"

Transkript

1 PERSONAL BERICHT

2 INTERVIEW MIT JAN STANSLOWSKI PERSONALBERICHT 17 INTERVIEW MIT JAN STANSLOWSKI Führungskompetenz in der Pflege im Fokus Jan Stanslowski im Gespräch über die strategische Herausforderung, qualifiziertes Personal zu gewinnen, zu binden und zu entwickeln. Das Thema Personal war auch 2016 allgegenwärtig. Sana ist hier mehrgleisig unterwegs: zielgruppengenaue Personal akquise einerseits, zukunftszugewandte und multidimensionale Personalent wicklung andererseits. Mit dem gewünschten Ergebnis? Jan Stanslowski: Die Klaviatur im Personalmanagement wird kontinuierlich differenzierter und anspruchsvoller gerade weil es selbst auf vermeintlich einfache Fragen vielfältige und nicht immer einfache Antworten gibt. Diese Herausforderungen haben wir frühzeitig identifiziert und daraus Handlungsfelder abgeleitet. Sana hat beispielsweise die Organisation des Personalmanagements in 2016 weiter auf die zunehmend komplexeren Anforderungen im Krankenhausmarkt ausgerichtet. Auf der Basis einer inhaltlichen Fokussierung sowie durch organisatorische Anpassungen im Unternehmensbereich Personalentwicklung und Personalmarketing als eine nun eigenständige organisatorische Einheit wollen wir aktuellen und künftigen Anforderungen an die Personalarbeit deutlich besser Rechnung tragen. Der Fokus wird dabei insbesondere auf den Themenkomplexen Ausbildung, Nachwuchsgewinnung und -förderung, Qualifizierung von Führungskräften sowie der Vernetzung zwischen den einzelnen Professionen liegen. Inzwischen hat die Personalentwicklung ein sowohl in der Breite als auch in der Tiefe spezialisiertes Angebot aufgebaut? Jan Stanslowski: Das ist richtig. So sind wir beispielsweise sehr stolz darauf, unserer Top-Führungsebene im pflegerischen, medizinischen und kaufmännischen Bereich mit den Sana Executive Days ein konzernweites Forum für Diskussionen des Sana Strategierahmens zu ermöglichen. Die hier gewonnenen Ergebnisse helfen uns gerade mit Blick auf die stete Weiterentwicklung der Sana als Organisation sehr. Das gilt auch für die Resultate der regelmäßig durchgeführten Mitarbeiterbefragungen, die uns dabei unterstützen, die Bedarfe und Wünsche der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konzernweit und «an der Basis» aufzugreifen, um daraus dann in unseren Einrichtungen möglichst individualisierte, zielgerichtete Maßnahmenbündel abzuleiten. Als Personalvorstand ist es mir außerdem ein großes Anliegen, dass wir ganz besonderen Wert auf eine familien- und lebensphasenorientierte Personalpolitik legen. Ich will in diesem Zusammenhang hervorheben, dass wir uns als Arbeitgeber jährlich dem «auditberufundfamilie» stellen, um so gemeinsam mit den teilnehmenden Kliniken passgenaue und bedarfsgerechte Maßnahmenpakete zur weiteren Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erarbeiten. Welche Programme der Personalentwicklung liegen Ihnen in dem Zusammenhang besonders am Herzen? Jan Stanslowski: Wir sind hier sehr breit aufgestellt und haben qualifizierte und bewährte Programme für nahezu alle Berufsgruppen im Krankenhaus etabliert. Mit unseren Managementprogrammen für Assistenz-, Ober- und Chefärzte bilden wir ein weites Spektrum an Schulungen, Workshops und Coachings zu unterschiedlichen Themenkomplexen ab, beispielsweise zur Verbesserung

3 18 PERSONALBERICHT INTERVIEW MIT JAN STANSLOWSKI «Durch eine kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen können wir ein zu kunftsfähiges Leistungsangebot, Zuverlässigkeit in Qualität und Hygiene sowie menschliche Zuwendung gewährleisten.» des Strategieverständnisses oder auch zur Erlangung fundierter Grundverständnisse betriebswirtschaftlicher Prozesse im Krankenhaus. Unsere kaufmännischen Nachwuchsführungskräfte bilden wir systematisch mit unseren Trainee- und Potentialförderprogrammen aus. Zudem investiert Sana in die wissenschaftliche Ausbildung ihrer Mitarbeiter, indem wir Publikationen, Promotionen und Vorträge finanziell unterstützen. Ein neu entwickeltes Qualifizierungsprogramm der Pflege ist hier ebenfalls hervorzuheben. Übergeordnetes Ziel ist die Gewinnung und Bindung von Führungskräften für das mittlere Management der Pflege. Durch die Arbeit hervorragender Dozenten und die Erstellung von Projektarbeiten wird die Netzwerkbildung ausgebaut sowie die eigene Rolle als Führungskraft gestärkt. Sana hat im Jahr 2016 den 40. Geburtstag gefeiert. Das Unternehmen hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Was hat Personalarbeit in diesem Kontext besonders gemacht? Jan Stanslowski: Wir haben unter dem Motto «Die Pflege der Sana» im Mai unseren ersten Sana Pflegemanagementkongress durchgeführt. Über 500 Stationsleitungen und Pflegedirektoren aus allen Konzernkliniken waren dafür nach Berlin gekommen und haben über eine moderne und zukunftsfähige Interpretation dieses immens wichtigen, sehr vielseitigen und äußerst verantwortungsvollen Berufsbildes diskutiert. Nicht nur das zeigt: Wir sind uns der Tatsache sehr wohl bewusst, dass dem Thema Pflege eine große Relevanz zukommt. Unser Hauptaugenmerk in der konzernweit etablierten Fachgruppe Pflege liegt mehr denn je darauf, ganzheitlich bei Arbeitsprozessen im Stationsalltag anzusetzen und diese im Sinne unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu optimieren. Durch eine kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen können wir für die Patientinnen und Patienten ein zukunftsfähiges Leistungsangebot, Zuverlässigkeit in Qualität und Hygiene sowie menschliche Zuwendung gewährleisten. Der Berufsgruppe Pflege kommt dementsprechend eine hohe Führungsverantwortung zu. Wir fördern aktiv die Innovationskultur, die Partizipation und Mitgestaltung der Arbeitsbedingungen. Ein entscheidender Faktor ist dabei natürlich auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Gerade das Thema Personalgewinnung in der Pflege beschäftigt Krankenhäuser maßgeblich. Wie sieht hier Ihre Zukunftsstrategie aus? Jan Stanslowski: Wegweisend für Sana wird es sein, die unterschiedlichsten Kanäle des Personalmarketings weiter bestmöglich zu nutzen und kontinuierlich neue Strategien zur qualifizierten Personalgewinnung zu entwickeln. Externe Herausforderungen der Personalbeschaffung, wie der demographische Wandel, Kultur- und Wertewandel oder auch der Einfluss von Social Media, sind anzunehmen und mit Kreativität und Entschlossenheit zu gestalten. Ebenso müssen wir uns aber auch den internen Herausforderungen stellen und zwar insbesondere der Bindung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dem Aufbau einer starken Arbeitgebermarke. Genau genommen hat das Thema Personalgewinnung in der Pflege zwei Dimensionen: Zum einen müssen wir junge Menschen im Rahmen der Berufswahl weiter für diese Tätigkeit begeistern, zum anderen müssen wir mit Blick auf die externen Herausforderungen der Personalbeschaffung dafür Sorge tragen, dass Krankenpflegeschülerinnen und Krankenpflegeschüler nach erfolgreicher Ausbildung ihre berufliche Zukunft auch in unseren Einrichtungen sehen. Daher ist eines unserer prioritären Ziele, den Übernahmeprozess der Krankenpflegeschülerinnen und Krankenpflegeschüler in unsere Einrichtungen weiter zu optimieren.

4 INTERVIEW MIT JAN STANSLOWSKI PERSONALBERICHT 19 Jan Stanslowski Personalvorstand der Sana Kliniken AG und Arbeitsdirektor Wichtige Weichenstellungen des Konzerns haben stets Auswirkungen auf das Personal Stichwort Digitalisierung. Wie werden sich Berufsbilder in Medizin und Pflege durch neue Technologien und digitalisierte Prozesse verändern? Jan Stanslowski: Die Entwicklung der Gesundheitsbranche ist von jeher eng verbunden mit technologischen Neuerungen. Diese haben für Patientinnen und Patienten, aber eben auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen Veränderungen gebracht. Das Berufsbild der Pflege hat sich auch dank neuer Technologien und damit verbundener Anforderungen und Perspektiven vielseitig aufgefächert und bietet «In den nächsten Jahren inves tieren wir verstärkt in Digitalisierungs projekte, darunter auch in Konzepte der Personalentwicklung.» heute vielseitigste Möglichkeiten. Gleiches gilt für die Medizin, auch hier haben Forschung und Technik neue Berufsbilder, neue Aufgaben und neue Möglichkeiten hervorgebracht. Dass Digitalisierung mitunter ein noch sehr diffuser Oberbegriff für unsere Hoffnung auf eine weitere, elementare Revolution im Alltag sein kann, tut den Möglichkeiten keinen Abbruch, die da auf uns warten. Deshalb begreifen wir bei Sana Digitalisierung auch als eine grundlegende Form der Veränderung, die uns ungeahnte Chancen bieten kann. In den nächsten Jahren investieren wir 20 Millionen Euro in Digitalisierungsprojekte. Dazu werden sicher auch moderne Konzepte der Personalentwicklung gehören. Denn digitale Anwendungen etwa bei der Dokumentation oder verknüpfte Technologien wie bei der Tele radiologie und kommenden Entwicklungen halten eben auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neue Perspektiven bereit. Ich bin sicher: Unternehmen, die als innovativ und zukunftszugewandt wahrgenommen werden, haben es auch leichter, im Wettbewerb mit anderen um die klügsten Köpfe zu bestehen. Wir sind ein solches Unternehmen!

5 20 PERSONALBERICHT ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Was wir besser machen Das Personal macht das Unternehmen aus. Um gute Mitarbeiter zu finden und zu halten, müssen die wichtigsten Herausforderungen des Personalmanagements angegangen werden. «Was ein Mitarbeiter der Pflege noch nach vollziehen kann: temporäre Personalengpässe. Was er nicht hinnehmen will: Engpässe aufgrund schlechten Managements.» Sana Managementprogramm Pflege Führungskräfte in der Pflege nicht nur zu gewinnen, sondern auch langfristig zu binden, ist eines der prioritären Personalentwicklungsziele der Sana. Daher wurde im Jahr 2016 ein konzernweites Qualifizierungsprogramm implementiert. Die Teilnehmer, über 800 Mitarbeiter, bekommen dort vielfältiges Wissen von erfahrenen Dozenten vermittelt. Das Konzept für das mittlere Management der Pflege umschließt Themenfelder wie die Grundlagenvermittlung des Krankenhausmanagements, Kommunikation und Führung oder Selbstmanagement. Zusätzlich fertigen die Teilnehmer eine Projektarbeit an, die ein Praxisthema beleuchtet aus der Praxis für die Praxis. Das Qualifizierungsprogramm fördert damit neben der Stärkung der eigenen Rolle als Führungskraft auch die Netzwerkbildung. Als Beschäftigte der Sana Kliniken AG gelten, wer zum Stichtag im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes als Angestellter, Arbeiter oder zur Berufsausbildung beschäftigt ist. Geschäftsführer und leitende Angestellte werden der Anzahl der Beschäftigten hinzugerechnet. Im Konzernlagebericht kommt die Sana Kliniken AG ihrer gesetzlichen Verpflichtung mit der Angabe der Personalkennzahlen im Sinne des HGB nach. Gesamt Personal Pflege 4.0 Die Pflegedirektion muss sich im Alltag vielen Herausforderungen stellen. Daher bietet Sana im Rahmen ihres Managementprogramms für Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren Workshops an. Die Ziele dieses Pro gramms sind unter anderem, Impulse zur Reflexion der eigenen Führungs Ärztlicher Dienst persönlichkeit zu geben sowie adäquate Führungstools zu erlernen. Für die Führungskräfte sind die Workshops eine sehr gute Möglichkeit, sich zu vernetzen und zu beraten, Synergien zu generieren und konzernübergreifende Themenstellungen gezielter bearbeiten zu können. Pflegedienst Medizinischtechnischer Dienst Beschäftigte nach Dienstarten (zum )

6 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN PERSONALBERICH 21 Welcome Day Die «Welcome Days» für Ärzte und Pflegende in leitenden Positionen haben sich mittlerweile zu einer festen Größe innerhalb des Sana Konzerns entwickelt. Die Teilnehmer erfahren auf kompakte Weise aus der Konzernleitung, Sana Executive Days Das Erfolgskonzept von Sana ist es, der Top-Führungsebene im pflegerischen, medizinischen und kaufmännischen Bereich mit den «Executive Days» ein professionelles Forum zu geben, in dem der Sana Strategierahmen Erläuterung und Diskussion erfährt. wie welche Konzernfunktionen wahrgenommen werden. So soll es neuen Top-Führungskräften leichter fallen, rasch die Konzernstrukturen zu nutzen, und darüber hinaus soll die interdisziplinäre Vernetzung gefördert werden. Es wird Raum geschaffen zur intensiven Vernetzung und Kommunikation. Als Jahresveranstaltung orientieren sich die Executive Days an den aktuellen Konzernanforderungen. Beschäftigte nach Gesellschaften (zum ) Sana Pflegemanagementkongress Unter dem Motto «Die Pflege Der Sana» wurde im Mai der erste Sana Pflegemanagementkongress durchgeführt mit besonderem Augenmerk auf die oberste Führungsebene. Über 500 Stationsleitungen und Pflegedirektoren aus allen Konzernkliniken haben gemeinsam mit dem Vorstand über eine moderne und zukunftsfähige Interpretation dieses wichtigen, vielseitigen und 2016 Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, ambulante Versorgungseinrichtungen Sana DGS pro.service GmbH Sana-Catering-Service GmbH 742 Sana IT Services GmbH 192 Sana Tgmed GmbH 167 Sana-Medizinisches Servicezentrum GmbH 150 Sana Personal Service GmbH 139 Sana Management Service GmbH 116 clinic.log Logistik und Dienstleistungsgesellschaft mbh 76 Sana Klinik Einkauf GmbH 48 Sonstige Dienstleistungsunternehmen 812 Auszubildende Gesamt verantwortungsvollen Berufsbildes diskutiert. Das zeigt: Sana ist sich der Herausforderungen, die von den Mitarbeitern der Pflege täglich bewältigt werden, sehr bewusst. «Man kann kein noch so großes Talent ohne Personalführungskompetenz wirken lassen. Wir sind uns dieser Herausforderung bewusst und rea gieren mit vielfältigen Management- und Führungsprogrammen.» Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal 557 Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst 479 Verwaltungsdienst Sonderdienst 163 Andere Dienstarten 430 Auszubildende 1.913

7 22 PERSONALBERICHT ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Projekt «Sana und Familie» Mitarbeiterunterstützung in allen Lebensphasen: von Betreuungslösungen für Kinder, Beratung bei Pflegefällen in der Familie sowie ein kostenloses Lebenslagencoaching für persönliche Krisensituationen. Die Angebote des Familienservice pme, im Rahmen des Projekts «Sana & Familie», bieten seit 2012 allen Beschäftigen kostenlosen, anonymen und sicheren Zugang zu vielfältigen Unterstützungsangeboten wurde zudem das Thema Gesundheitsprävention in «Sana & Familie» integriert. E-Coaches zu den Themen Stressbewältigung, Fit-im-Job sowie ein Lauf-Trainings-Coach stehen online rund um die Uhr zur Verfügung. «Die Zeichen der Zeit erkennen, heisst flexibel auf unterschiedlichste Lebenssituationen eingehen zu können. Je persönlicher und individueller, desto besser.» Anteil der Teilzeitbeschäftigten nach Dienstarten Ärztlicher Dienst 29 % Pflegedienst 51 % Dienst 53 % Funktionsdienst 46 % Klinisches Hauspersonal 78 % Wirtschaftsund Versorgungsdienst 76 % Medizinischtechnischer Technischer Verwaltungsdienst Dienst 16 % 34 % Sonderdienste 34 % Andere Dienstarten 43 % Teilzeitanteil gesamt 48 % : : 26 % 33 % 50 % 56 % 51 % 56 % 44 % 51 % 62 % 69 % 50 % 79 % 13 % 18 % 36 % 43 % 40 % 50 % 26 % 84 % 47 % 55 % Audit Beruf und Familie Kitaeinrichtungen (zum ) Sana legt ganz besonderen Wert auf eine familien- und lebensphasenorientierte Personalpolitik und stellt sich seit 2011 regelmäßig und konzernübergreifend dem «auditberufund familie», um so in allen Sana Kliniken und der Konzernzentrale passgenaue und bedarfsgerechte Maßnahmenpakete zur weiteren Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erarbeiten. Damit unterstützt Sana die Mitarbeiter aktiv bei der Herausforderung, Beruf und Familie miteinander in Einklang zu bringen. Die Kliniken der Sana sind fest in den Auditierungs- und Reauditierungsprozess eingebunden. Sana betreibt für Mitarbeiter an verschiedenen Standorten eigene Kindertagesstätten sowie in Kooperation und stellt ausreichende Kapazitäten zur Verfügung. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist Sana wichtig. Kindertagesstätten ohne eindeutige Zuordnung 11,8 % Eigene Kindertagesstätten 23,5 % Kindertagesstätten in Kooperation 64,7 %

8 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN PERSONALBERICH 23 Beschäftigte nach Alter und Geschlecht 185 Mitarbeiter davon 65 % Frauen % % % % % Frauen in Führungspositionen (zum , ohne Auszubildende) Ärztliche Direktorinnen, Chef- und Oberärztinnen ,3 % davon: Chirurgie 43 12,0 % Orthopädie 10 2,8 % Innere Medizin 85 23,7 % Frauenheilkunde und Geburtshilfe 55 15,4 % Kinderheilkunde 24 6,7 % weitere ,4 % Geschäftsführerinnen 16 1,2 % Stations- und Funktionsleiterinnen ,2 % Weitere Leitungsfunktionen ,3 % Gesamt % bis 20 von 20 bis 29 von 30 bis 39 von 40 bis 49 von 50 bis 59 ab 60 Anteil an Teilzeitbeschäftigten nach Altersklassen Teilzeitanteil 51 % 30 % 44 % 55 % 53 % 56 % «Gute Personalpolitik verknüpft demografische Faktoren mit individuellen Arbeitswelten und leitet daraus strategische Prognosen ab.» bis 20 von 20 bis 29 Mitarbeiterbefragung von 30 bis 39 von 40 bis 49 von 50 bis 59 ab 60 Um gute Arbeitsbedingungen anbieten zu können und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen, gilt es, deren Bedürfnisse und Wünsche möglichst präzise in Erfahrung zu bringen. Verbesserungspotentiale sind konti nuierlich zu erheben. Sana führt daher regelmäßig konzernweite Mitarbeiterbefragungen über «Great Place to Work» durch, um daraus in den Einrichtungen möglichst individualisierte, zielgerichtete Maßnahmen abzuleiten. Diese reichen von der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung, flexiblen Arbeitszeitmodellen über betriebliches Gesundheitsmanagement bis hin zu Sprachkursen für ausländische Mitarbeiter, Ideenmanagement sowie Teambuildingmaßnahmen. Der nächste Befragungszyklus ist für 2017 geplant. Anzahl der Auszubildenden (zum ) Sana investiert kontinuierlich in die Nachwuchsförderung und in eine qualitativ hochwertige Berufsausbildung. Im Vergleich zu 2015 konnten 153 Auszubildende mehr für unser Unternehmen gewonnen werden Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/-in Altenpfleger/-in Hebammen / Entbindungspfleger Med. Fachangest. / Anästhesie- und Operationstechnische/-r Assistent/-in Kaufmännische Berufe Andere Berufe Gesamt

9 24 PERSONALBERICHT ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Vielfältig in allen Bereichen Die Charta der Vielfalt ist eine Unternehmensinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Das Ziel der beteiligten Unternehmen ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Sana hat sich bereits 2010 der Charta der Vielfalt angeschlossen und verpflichtet, Vielfalt in den Arbeitswelten der Krankenhäuser zu fördern haben sich die Sana Kliniken zum vierten Mal am bundesweiten Diversity- Aktionstag beteiligt, mit Aktionen unter dem Motto «Vielfalt, die uns stärkt». «Sich aktiv um eine gelungene Diversität der Belegschaft zu kümmern, ist wichtig für die Entwicklung unseres Unternehmens.» Beschäftigte nach Nationalität deutsch: 91,1 % Mitarbeiter anderer Nationen: 8,9 % Nationalität Anzahl Nationalität Anzahl türkisch 12,1 % kroatisch 9,4 % rumänisch 6,3 % griechisch 5,7 % polnisch 5,6 % italienisch 5,3 % serbisch 4,5 % bosnisch-herzegowinisch 3,8 % bulgarisch 3,0 % russisch 3,0 % tschechisch 2,7 % spanisch 2,7 % ungarisch 2,7 % aus weiteren Ländern 33,2 % Beschäftigte mit Handicap (zum , ohne Auszubildende) Grad der Behinderung Anzahl der Beschäftigten bis 30 % % bis 49 % % bis 69 % ab 70 % 281 Gesamt Konzerngesellschaften mit Schwerbehinderten-Abgabe (Zahlung der Ausgleichsabgabe an das Integrationsamt zum , ohne Auszubildende) Die Ausgleichsabgabe für unbesetzte Pflichtarbeitsplätze belief sich Ende März 2016 für 26 Gesellschaften Einrichtungen des Sana Konzerns im Durchschnitt auf gerundet EUR. 76 Prozent aller Einrichtungen haben in 2016 keine Abgabe leisten müssen. Ausgleichsabgabe Anteile absolut in Euro Sana Kliniken AG 9,7 % Krankenhäuser 59,6 % Dienstleistungsgesellschaften 22,3 % Sonstige Gesundheitseinrichtungen 8,4 % Gesamt 100 %

10 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN PERSONALBERICH 25 Mitarbeiterpotentiale aktiv fördern Sana Wissenschaftsförderung Wir setzen auf nachhaltige Personalentwicklung und Qualifizierung unserer Mitarbeiter in allen Bereichen. Das Sana Potentialförderprogramm bietet Nachwuchskräften aus Pflege, Medizin und Management die Möglichkeit zur Kompetenzentwicklung. Dazu gehören neben klassischem Projektmanagement auch individuelle Persönlichkeitsentwicklung und Präsentationstraining. Des Weiteren bilden wir in Managementprogrammen für Assistenz-, Ober- und Chefärzte ein weites Spektrum an Schulun gen, Workshops und Coachings zu unterschiedlichen Themenkomplexen ab, beispielsweise zur Verbesserung des Strategieverständnisses oder zur Erlangung von Grundkenntnissen betriebswirtschaftlicher Prozesse im Krankenhaus. Exzellente Medizin und Pflege stellen die Kernleistungen der Sana Kliniken dar. Solche Höchstleistungen erfordern viel Engagement und eine stetige wissenschaftliche Weiterentwicklung. Seit 2009 unterstützt, Sana im Rahmen der «Förderung wissenschaftlicher Tätigkeiten» wissenschaftliche Vorträge, Poster, Publikationen, Promotionen und Habilitationen finanziell. Zudem wird jährlich der Sana Wissenschaftspreis im Bereich Medizin vergeben und seit 2016 zusätzlich der Sana Pflegeinnovationspreis. Beschäftigte nach Betriebszugehörigkeit (zum , ohne Auszubildende) 41 Prozent unserer Mitarbeiter bleiben auch nach zehn Jahren mit Sana verbunden und (13,7 %) (8,7 %) zeigen damit, dass wir ein attraktives, stabiles und vertrauensvolles Arbeitsumfeld bieten (18,3 %) (18,1 %) (41,3 %) Fluktuationsquote Ärztlicher Dienst 3,1 2,9 3,4 Pflegedienst 4,2 4,0 3,6 Medizinisch-technischer Dienst 1,6 1,8 1,8 Funktionsdienst 1,3 1,2 1,2 Klinisches Hauspersonal 0,4 0,5 0,4 Wirtschafts- und Versorgungsdienst 0,6 0,7 4,0 Technischer Dienst 0,1 0,2 0,2 Verwaltungsdienst 1,2 1,4 1,8 Sonderdienst 0,1 0,1 0,1 Personal der Ausbildungsstätten 0,1 0,1 0,1 Andere Dienstarten 1,3 3,0 0,1 bis 1 Jahr 1 bis 2 Jahre 2 bis 5 Jahre 5 bis 10 Jahre ab 10 Jahre Austritte Tod, Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit, Rentenbeginn Auflösungsvertrag Kündigung Arbeitnehmer Kündigung Arbeitgeber Versetzung Sonstiger Grund (zum Beispiel Ende der Befristung) Krankheitsquote Ärztlicher Dienst 2,4 2,2 3,5 Pflegedienst 6,2 5,3 8,7 Medizinisch-technischer Dienst 5,7 4,3 7,3 Funktionsdienst 5,5 4,6 8,2 Klinisches Hauspersonal 3,9 2,5 10,1 Wirtschafts- und Versorgungsdienst 5,6 4,2 16,3 Technischer Dienst 2,7 1,4 6,3 Verwaltungsdienst 4,7 3,4 6,4 Sonderdienst 3,0 7,4 Personal der Ausbildungsstätten 3,0 2,0 7,4 Andere Dienstarten 4,0 3,7 6,7

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Horizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben

Horizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Horizont Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Die BWB als Unternehmen Wer wir sind: Die Berliner Wasserbetriebe sind das größte Unternehmen

Mehr

Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"

Erfolgsfaktor Attraktiver Arbeitergeber Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt

Mehr

Demografiefestes Personalmanagement. BFW Frankfurt am Main. Partner für Arbeit und Gesundheit. Demografiefestes Personalmanagement 1

Demografiefestes Personalmanagement. BFW Frankfurt am Main. Partner für Arbeit und Gesundheit. Demografiefestes Personalmanagement 1 BFW Frankfurt am Main Demografiefestes Personalmanagement Demografiefestes Personalmanagement 1 Demografie und Wirtschaft Einführung Der demografische Wandel gehört zu den zentralen Herausforderungen für

Mehr

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten

Mehr

USZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ

USZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

Beratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft

Beratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Beratungsangebot des Arbeitgeberservice Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Unser Angebot für Sie Fachkräfte im eigenen Betrieb finden Als Folge demografischer Entwicklung, Globalisierung

Mehr

Erfahren in die Zukunft Das Generationenmanagement bei Daimler CHANGE in Papenburg am

Erfahren in die Zukunft Das Generationenmanagement bei Daimler CHANGE in Papenburg am Erfahren in die Zukunft Das Generationenmanagement bei Daimler CHANGE in Papenburg am 27.02.15 Daimler in fünf Geschäftsfeldern organisiert Anmerkung: 2013: Umsatz Konzern 117.982 Mio., Mitarbeiter: 274.616;

Mehr

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder

Mehr

ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden

ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden für kleine und mittlere Organisationen in der Sozialwirtschaft 03/2012 06/2014 gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Hauptstraße 28 70563

Mehr

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN. LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Ein Blick hinter die Kulissen: Teilzeit für Führungspositionen & ÄrztInnen, Betriebstagesmütter & Karenzmanagement A.ö. Krankenhaus St.

Ein Blick hinter die Kulissen: Teilzeit für Führungspositionen & ÄrztInnen, Betriebstagesmütter & Karenzmanagement A.ö. Krankenhaus St. Ein Blick hinter die Kulissen: Teilzeit für Führungspositionen & ÄrztInnen, Betriebstagesmütter & Karenzmanagement A.ö. Krankenhaus St. Josef Braunau Bundesministerium Frauen Gesundheit: Veranstaltungsreihe

Mehr

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten

Mehr

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,

Mehr

3 Vielfalt im Betrieb

3 Vielfalt im Betrieb 3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen

Mehr

Wir sorgen für Gesundheit. Leitbild 2.0 / Pocket Guide

Wir sorgen für Gesundheit. Leitbild 2.0 / Pocket Guide Wir sorgen für Gesundheit Leitbild 2.0 / Pocket Guide Leben bedeutet Veränderung und verändern heißt entwickeln Mit dem neuen Leitbild 2.0 wollen wir uns gekonnt weiterentwickeln, orientieren, Bewährtes

Mehr

Immaterielle Vermögenswerte

Immaterielle Vermögenswerte ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de

Mehr

Arbeitgeber KKH. Ihre Pluspunkte im Überblick

Arbeitgeber KKH. Ihre Pluspunkte im Überblick Arbeitgeber KKH Ihre Pluspunkte im Überblick Inhalt Aktiv für die Gesundheit Arbeiten bei der KKH 4 5 Karriere & Entwicklung Wir bieten ausgezeichnete Perspektiven 6 7 Vergütung & Leistung Gute Arbeit

Mehr

Personal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010

Personal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 1 Herzlich Willkommen Zukünftige Herausforderungen an die Personalentwicklung Personalstrategie im Ev. Johanneswerk e.v. Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 Referentin Strategisches

Mehr

Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung

Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Netzwerk Pflege Manfred Seemann Stefanie Rickert Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen Genehmigung verwendet, geändert, weitergegeben, veröffentlicht

Mehr

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet

Mehr

Berliner Personalgespräche Executive Summary Nr. III

Berliner Personalgespräche Executive Summary Nr. III Executive Summary Beschäftigungschancen Beschäftigungschancen im im demografischen demografischen Wandel Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Thema Komplexe Herausforderungen Handlungsebenen Handlungsfelder

Mehr

Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit

Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit

Mehr

Qualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG

Qualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG Qualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG Heidelberger Bildungsgespräche, 11. Mai 2006 Forum 50 plus, Die Bildungskarte für Deutschland Hans-Günther Mainusch, Psychologischer Dienst Seite

Mehr

SANA IMMOBILIEN SERVICE GMBH Kompetenz bis ins Detail

SANA IMMOBILIEN SERVICE GMBH Kompetenz bis ins Detail SANA IMMOBILIEN SERVICE GMBH 2016 Kompetenz bis ins Detail AGENDA Unternehmenspräsentation Sana Immobilien Service 01 Dienstleistungen 02 Zahlen, Daten, Fakten 03 Über uns 04 Mitarbeiter Geschäftsführung

Mehr

Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse

Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse 2013 Präambel...4 1 Unternehmen positionieren...8 2 Markt ausbauen...10 3 Produkte weiterentwickeln...11

Mehr

Die DGUV Vorschrift 2 aus der Sicht des Praktikers

Die DGUV Vorschrift 2 aus der Sicht des Praktikers Die DGUV Vorschrift 2 aus der Sicht des Praktikers Jörg Tyssen Dipl.- Sicherheitsingenieur Brandschutzbeauftragter Klinikum Leverkusen ggmbh Sicherheitstechnischer Dienst Der Gesundheitspark Leverkusen

Mehr

Trainerprofil & Vita

Trainerprofil & Vita Meine Leidenschaft Trainerprofil & Vita Wer bin ich? Teams & Organisationen, Führungskräfte Menschen zu unterstützen, Impulse zu geben, Veränderungen anzustoßen und zu begleiten, ihre Talente & Stärken

Mehr

Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege

Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft

Mehr

Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak

Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Konzernübergreifende Unternehmenswerte

Mehr

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin

Mehr

Lebensphasenorientierte Führung

Lebensphasenorientierte Führung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?

Mehr

Der ganze Mensch zählt

Der ganze Mensch zählt Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Felten Personalservice GmbH info@felten-personalservice.de Hotline: 0162 9410837 Geschäftsstelle Herdecke Gahlenfeldstraße 4 a 58313 Herdecke Tel.: 02330 802780 Fax: 02330

Mehr

Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v.

Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v. Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v. 1. Pflegeregionalkonferenz Personalmanagement, Prozessmanagement, Digitalisierung: 3 Megathemen für das Krankenhaus Agenda 2 TOP 1: TOP 2: TOP 3: Personalmanagement

Mehr

Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14

Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung

Mehr

PERSONALGEWINNUNG UND -BINDUNG AM BEISPIEL BOSCH JOACHIM PIETZCKER

PERSONALGEWINNUNG UND -BINDUNG AM BEISPIEL BOSCH JOACHIM PIETZCKER PERSONALGEWINNUNG UND -BINDUNG AM BEISPIEL BOSCH JOACHIM PIETZCKER Die Generationen auf einen Blick Nachkriegs-Generation (1946-1955) Soziali- sation Erwerbsphase Ruhestand Baby Boomer (1956-1965) Soziali-

Mehr

Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse. Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft.

Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse. Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft. Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/bav Arbeitgeber sollten ihre Mitarbeiter bei der Planung des Ruhestands

Mehr

Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage

Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage 15.03.2016 www.sankt-josefshaus.de Inhalte Das St. Josefshaus Herten Grundlagen

Mehr

Über 50 Standorte. Karriere bei der Cura Unternehmensgruppe. Cura Unternehmensgruppe

Über 50 Standorte. Karriere bei der Cura Unternehmensgruppe. Cura Unternehmensgruppe Über 50 Standorte Karriere bei der Cura Unternehmensgruppe Cura Unternehmensgruppe www.cura-ag.com www.maternus.de www.cura-karriere.de 1 Porträt Unternehmensgruppe Wer wir sind Wir sind ein privater Anbieter

Mehr

Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK. 27.

Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog Rezertifizierung von Ärzten der GMK. 27. Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK 27. November 2001 2 I. Allgemeine Anmerkungen Jedem Arzt kommt eine große Verantwortung

Mehr

Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand!

Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Mit Talenteheimat auf neuen Pfaden wandeln entdecken und nutzen Sie den individuellen Attraktivitätscode Ihres Unternehmens. Talenteheimat

Mehr

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem

Mehr

Wege ebnen, Potenziale fördern, Perspektiven aufzeigen. Ramona Weber Jens Blank

Wege ebnen, Potenziale fördern, Perspektiven aufzeigen. Ramona Weber Jens Blank Wege ebnen, Potenziale fördern, Perspektiven aufzeigen Ramona Weber Jens Blank Das ZfbK: Überblick Außerfachliche Kompetenzen (AfK) Forum Sprachen & Kulturen Career Centre Plus Alumni Service Hochschuldidaktik

Mehr

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für

Mehr

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Mehr

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger

Mehr

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Machtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht

Machtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht Machtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht Prof. Dr. Siegfried Geyer Medizinische Soziologie Vortrag auf der Jahrestagung des Göttinger Instituts

Mehr

Altenpflege in den östlichen Bundesländern 2020

Altenpflege in den östlichen Bundesländern 2020 Altenpflege in den östlichen Bundesländern 2020 Was müssen wir heute ambulant wie stationär bedenken, um vorbereitet zu sein?! Herausforderungen an Leitungskräfte in ostdeutschen Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Pflege ist stark, Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement

Pflege ist stark, Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement Pflege ist stark, weil Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement 1 0B0BPflege ist stark, weil Sie ihre Ideen umsetzt Sie sich fort und weiterbildet Sie pflegerelevante Informationen in den Arbeitsprozess

Mehr

Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung

Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung 11. November 2010GENO-Haus 10. November 2010 Dr. Christine Watrinet Spin-off des Instituts für Unternehmensführung, Universität Karlsruhe

Mehr

Great Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013

Great Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013 Great Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013 Integration schaffen Zur Rekrutierung ausländischer Fachkräfte Schön Klinik Bad Aibling, 21. Februar 2013 Agenda Ausgangslage Zielsetzung Übersicht

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

Die Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit

Die Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit 16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:

Mehr

006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen

006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen 006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen Ziel des AGG ist es, Diskriminierungen und Belästigungen aufgrund der Merkmale Geschlecht, ethnische Herkunft

Mehr

fact sheet Personalmarketing

fact sheet Personalmarketing Nachhaltigkeitsmanagement in außeruniversitären Forschungsorganisationen Personal fact sheet Personalmarketing Funktionsbereich: Handlungsfeld: Personal Entwicklung und Gestaltung 1 Kurzbeschreibung Exzellente

Mehr

Wir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.

Wir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für

Mehr

A Great Place to Work Dein Start bei GuideCom

A Great Place to Work Dein Start bei GuideCom A Great Place to Work Dein Start bei GuideCom Ausbildung und Duales Studium. Ihre Prozesse. Ihre Sprache. »Schnelle, vollwertige Einbindung ins Team, aktive Förderung und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Leitbild der AWO SANO

Leitbild der AWO SANO SANO Leitbild der AWO SANO Mutter-/Vater-Kind-Kuren Mutter-/Vater-Kind-Klinik Ostseebad Rerik Mutter-Kind-Klinik «Strandpark» Kühlungsborn Mutter-Kind-Klinik Ostseebad Baabe/Rügen Gesundheitszentrum Am

Mehr

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt: Wertschätzung schafft Wertschöpfung Vielfalt ist ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Unternehmen

Mehr

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der

Mehr

DISCOVER THE UNKNOWN. Wärtsilä ELAC Nautik GmbH. Best Agers Lighthouses Jan Pieper. 09. September Wärtsilä

DISCOVER THE UNKNOWN. Wärtsilä ELAC Nautik GmbH. Best Agers Lighthouses Jan Pieper. 09. September Wärtsilä DISCOVER THE UNKNOWN Best Agers Lighthouses Jan Pieper 09. September 2015 Wärtsilä Wärtsilä ELAC Nautik Discover the Unknown Seit über 80 Jahren ist die Wärtsilä ELAC Nautik eines der führenden Unternehmen

Mehr

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner

Mehr

Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg

Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und

Mehr

Bildquellen: Pixabay.com. Vorteile einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Bildquellen: Pixabay.com. Vorteile einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Bildquellen: Pixabay.com Vorteile einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Sondershausen, den 07. Juni 2016 S2 Agenda Megatrends: Warum ist Handeln geboten?

Mehr

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln

Mehr

Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger

Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger GM, Hamburg, Juni 2016 Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger Die Unternehmen können ihre Mitarbeiter unterstützen, ein gesundheitsbewusstes Verhalten zu lernen. Aber auch die Unternehmen selbst müssen

Mehr

Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK

Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8

Mehr

Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente

Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Migration in Deutschland Bildungskonferenz 2007 Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Anja Block, Migration in Deutschland, 30.10.2007 Seite 0 Situation auf dem Arbeitsmarkt

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen 1 Die! wurde 2002 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als eine überparteiliche und unabhängige Initiative ins Leben gerufen! diskutiert neue Ansätze

Mehr

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck. UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern

Mehr

Perspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus. Deutsches Pflege Forum 2010

Perspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus. Deutsches Pflege Forum 2010 Perspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Deutsches Pflege Forum 2010 Der Deutsche Pflegerat (DPR) als Bundesarbeits- gemeinschaft der Pflegeorganisationen

Mehr

UnternehmensCheck. Inhaltsverzeichnis

UnternehmensCheck. Inhaltsverzeichnis UnternehmensCheck 9. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Fragebogen 2 1.1 Kompetenz....................................... 2 1.2 Gesundheit....................................... 3 1.3 Lernfähigkeit......................................

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

ZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT

ZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT ZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT MEDIZINISCH-BERUFLICHE REHABILITATION HANDLUNGSFOKUS QUALITÄT IM BLICK PRÄVENTION IN BETRIEBEN REGIONALITÄT BERUFLICHE REHABILITATION MEDIZINISCH-BERUFLICHE REHABILITATION Die

Mehr

- Erfahrungen der GISA GmbH

- Erfahrungen der GISA GmbH Auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Unternehmenskultur - Erfahrungen der GISA GmbH Anja Kutzler Halle, 14. Oktober 2013 2010 GISA GmbH Leipziger Chaussee 191 a 06112 Halle (Saale) www.gisa.de Kurzportrait:

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Gemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN!

Gemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN! Gemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN! Altenpfleger/in kranken- und Altenpflegehelfer/in Notfallsanitäter/in WIR BILDEN AUS! Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte e.v. Tag für Tag. Von Mensch zu

Mehr

Heiko Grube ist Geschäftsführer des Diakonischen Werkes des Ev.-luth. Kirchenkreises Melle.

Heiko Grube ist Geschäftsführer des Diakonischen Werkes des Ev.-luth. Kirchenkreises Melle. Heiko Grube Gesundheitsmanagement Der demographische Wandel und das Problem geeignete Fachkräfte zu gewinnen ist auch bei Non- Profit Unternehmen angekommen. Um geeignete Fach- und Führungskräfte zu finden

Mehr

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität

Mehr

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Impulsvortrag anlässlich des 3. bundesweiten Diversity Tages 09. Juni 2015 Werner Ollechowitz Bereichsleiter Personal Bausparkasse

Mehr

Unternehmenserfolg durch wertorientierte Führung

Unternehmenserfolg durch wertorientierte Führung Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer Personal, Informatik, Recht Phoenix Contact GmbH & Co. KG Unternehmenserfolg durch wertorientierte Führung Produkte von Phoenix Contact 2 1 Märkte Regenerative

Mehr

Arbeiten Kompetenz gewinnt

Arbeiten Kompetenz gewinnt Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb

Mehr

Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel

Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Medizinisches Fachpersonal - Ein Service für Institutionen

Medizinisches Fachpersonal - Ein Service für Institutionen Medizinisches Fachpersonal - Ein Service für Institutionen www.diefamilienagentur.com der internationale Weg ist die Zukunft. Inhalt DIE FAMILIENAGENTUR Seite 3 Leistungen für Institutionen Seite 7 Recruiting

Mehr

Qualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013

Qualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013 Qualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013 Fachklinik für interdisziplinäre Ganzheitsmedizin Ergebnisse des QS-Reha -Verfahrens der Gesetzlichen Krankenkassen Institutionskennzeichen: 512

Mehr

Diversity Management bei Ford 1996 heute

Diversity Management bei Ford 1996 heute Diversity Management bei Ford 1996 heute Brigitte Kasztan, Diversity Manager Ford of Europe / Ford of Germany Was bedeutet Diversity? Diversity bedeutet zunächst Unterschiedlichkeit, Vielfalt. Im Kontext

Mehr

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe. Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den

Mehr

Hochschulstudium Westerwald

Hochschulstudium Westerwald Hochschulstudium Westerwald Eine Initiative des Westerwaldkreises und der ADG Business School Gemeinsam Talente finden, qualifizieren und binden. WISSENSWERTES ZUR ADG BUSINESS SCHOOL AUF EINEN BLICK DIE

Mehr