Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter
|
|
- Wilfried Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bolk Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter
2
3 Bolk Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter Abkürzungen durch die Personengesellschaftsberatung 3., aktualisierte und wesentlich überarbeitete Auflage 2018 von Dipl.-Finanzwirt Wolfgang Bolk, Nordkirchen
4 IMPRESSUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 3. Auflage by Deubner Verlag GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung auch auszugsweise nicht gestattet. Wichtiger Hinweis Die Deubner Verlag GmbH & Co. KG ist bemüht, ihre Produkte jeweils nach neuesten Erkenntnissen zu erstellen. Deren Richtigkeit sowie inhaltliche und technische Fehlerfreiheit werden ausdrücklich nicht zugesichert. Die Deubner Verlag GmbH & Co. KG gibt auch keine Zusicherung für die Anwendbarkeit bzw. Verwendbarkeit ihrer Produkte zu einem bestimmten Zweck. Die Auswahl der Ware, deren Einsatz und Nutzung fallen ausschließlich in den Verantwortungsbereich des Kunden. Deubner Verlag GmbH & Co. KG Sitz in Köln Registergericht Köln HRA Persönlich haftende Gesellschafterin: Deubner Verlag Beteiligungs GmbH Sitz in Köln Registergericht Köln HRB Geschäftsführer: Ralf Wagner, Werner Pehland Deubner GmbH & Co. KG Oststraße 11, D Köln Fon Fax Umschlag geschützt als eingetragenes Design der Deubner Verlag GmbH & Co. KG Satz: Barbara Brudlo, Tönning Druck: freiburger graphische betriebe, Freiburg Printed in Germany 2018 ISBN
5 Vorwort Vorwort Personengesellschaften in der Rechtsform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), der offenen Handelsgesellschaft (OHG) sowie insbesondere der Kommanditgesellschaft und hier in der Rechtsform der GmbH & Co. KG stellen gesellschaftsrechtlich und steuerrechtlich, vor allem auch bei der Würdigung des Handelsbilanzrechts und des Bilanzsteuerrechts eine erhebliche Herausforderung in Praxis und Studium dar. Entsprechendes gilt für freiberuflich tätige Gemeinschaften als GbR oder Partnerschaftsgesellschaften (PartG) im Hinblick auf das Steuerrecht. Dieses Buch zur Bilanzierung und Besteuerung von Personengesellschaften und deren Gesellschafter wendet sich deshalb in kompakter Form an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Fachanwälte für Steuerrecht sowie an die mit entsprechenden Rechtsfragen in den Gesellschaften befassten Mitarbeiter, aber auch an Hochschullehrer, Dozenten und Referenten in diesem Fachgebiet sowie schließlich auch an Studenten und andere Personen in der fortgeschrittenen Ausbildung. Nicht zuletzt sind die in den Ministerien und nachgeordneten Behörden einschließlich der Betriebsprüfung mit den vielfältigen Problemen einer Mitunternehmerschaft befassten Fachbeamten angesprochen. Die Praxis sieht sich in einer Vielzahl von Kommentaren und Fachaufsätzen sowie den Entscheidungen der Finanzrechtsprechung oftmals nur mit einer punktuellen Auseinandersetzung zu den Problemstellungen aus dem Gesellschaftsrecht oder dem Ertragsteuerrecht einerseits sowie der Bilanzierung andererseits konfrontiert. Vermisst wird deshalb vor allem die Lösung der Rechtsfragen mit der Brücke zur Umsetzung in Buchführung und Bilanz, ggf. auch zur Umsatzsteuer und Gewerbesteuer. Zur Erreichung dieses Ziels hat sich der Verfasser auf der Grundlage jahrelanger Erfahrung in besonderer Weise bemüht, die gebotenen Rechtsfragen und deren Lösung in Buchführung und anschließend in der Handels- und Steuerbilanz, sowie in Sonder- und Ergänzungsbilanzen zu verbinden und schließlich mit Beispielen und Fallstudien abzurunden. Die Darstellung erfolgt weder nur aus dem Blickwinkel der Finanzverwaltung, noch nur aus wissenschaftlicher Sicht, denn das Buch soll vor allem für den Praktiker bei der Ausübung der beruflichen Tätigkeit eine wichtige Unterstützung sein. Darüber hinaus soll es bei Fragen helfen, die ihn als Ausbilder fordern. I
6 Vorwort Anhand der Gliederung kann sich der geneigte Leser unmittelbar dem jeweils gewünschten Thema zuwenden. Ausgehend von der Mitunternehmerschaft und den Fragen der Steuerbelastung nebst gesellschaftsrechtlichem Regelungsbedarf, befasst sich der folgende Abschnitt ausführlich mit der Bilanzierung des Betriebsvermögens der Personengesellschaft, den Kapitalkonten und der latenten Ertragsteuerbelastung. Dem schließt sich eine umfangreiche Darstellung der Rechts- und Bilanzierungsfragen im Zusammenhang mit dem Sonderbetriebsvermögen an. Es folgt die Gewinnermittlung und Gewinnverteilung, insbesondere auch im Hinblick auf die GmbH & Co. KG mit den schwierigen umsatzsteuerrechtlichen Fragen der Geschäftsführung der Komplementär-GmbH, aber auch den Folgen für Pensionszusagen an Gesellschafter. Eine besondere Herausforderung für die Praxis ist stets die doppel- oder auch mehrstöckige Personengesellschaft. Dieser ist deshalb ein selbständiger Abschnitt gewidmet. Dem schließen sich Rechtsgeschäfte zwischen Gesellschaft und Gesellschafter an, soweit diese auf die Übertragung von Wirtschaftsgütern oder die Einbringung ganzer Betriebe gerichtet sind. Die steuerrechtlichen und bilanziellen Folgen personeller Umstrukturierungen werden umfassend erläutert. Das Buch schließt mit den besonderen Fragen der Verlustausgleichsbeschränkung, der Beschränkung des Schuldzinsenabzugs und der begünstigten Thesaurierung nicht entnommener Gewinnanteile sowie den besonders anspruchsvollen Problemkreisen rund um 6b EStG im Zusammenhang mit Personengesellschaften. Umfangreich gesetzte Fußnoten bieten im Einzelfall eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung und den Verwaltungsanweisungen sowie dem Fachschrifttum. Checklisten erleichtern die Umsetzung der anspruchsvollen Rechtsfragen. Herzlicher Dank gebührt erneut dem Deubner Verlag und seinen Mitarbeitern für das Engagement und die Unterstützung bei der Erstellung dieser dritten Auflage. Dem Leser wünschen wir, dass dieses Buch die erhoffte Hilfe vor allem in der Praxis, aber auch in der Lehre und dem Studium sein möge. Für Anregungen und Hinweise sind wir daher dankbar. Deubner Verlag Wolfgang Bolk II
7 Das elektronische Plus Die digitalen Komponenten Das elektronische Fachbuch Sämtliche Inhalte dieses Fachbuchs, die zitierte Rechtsprechung und eine umfangreiche Gesetzessammlung erhalten Sie begleitend auf der beiliegenden CD- ROM sowie Online unter Die Zugangsdaten zum Onlinebereich haben Sie per erhalten. Der Checklistengenerator Daneben enthalten die digitalen Komponenten zusätzlich einen interaktiven Checklistengenerator. Dieser bietet einen alternativen Einstieg in die Fragestellungen zur Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaft und ihrer Gesellschafter. Mit dieser Software erhalten Sie viel mehr als nur das Buch in elektronischer Form. Ausgehend von einer typischen Problemstellung zum Beispiel der Übertragung von Wirtschaftsgütern zwischen Gesellschaft und Gesellschafter navigieren Sie durch ihren Fall. Die intelligente Verlinkung auf die Inhalte des digitalisierten Fachbuchs unterstützt sie bei kniffligen Fragen. Ihre Antworten können Sie zudem mit eigenen Notizen versehen, so dass jeder Bearbeiter des Mandats den Aufzeichnungen folgen kann. Am Ende jedes Dialogs erhalten Sie eine Checkliste, die Sie auf Wunsch um weitere Fragen erweitern, bearbeiten, abspeichern oder ausdrucken können. Überzeugen Sie sich von unserem Programm und testen Sie 14 Tage kostenlos und unverbindlich. Installieren Sie noch heute ihren Checklistengenerator und probieren Sie diese neue Software einfach einmal aus. Die perfekte Ergänzung zu Ihrem Fachbuch! Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Bearbeitung Ihrer Personengesellschaftsmandate. Deubner Verlag Stephan Kindgen (Produktmanager) III
8 Das elektronische Plus IV
9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Mitunternehmerschaft Definition durch Rechtsprechung Gewerbliche Infektion Gewerbliche Prägung Folgen für die Besteuerung Betriebsvermögen der Mitunternehmerschaft Gesamtbilanz der Mitunternehmerschaft Additive Gewinnermittlung Gesamthandsbilanz/Gesamthandsvermögen Eigenkapital und Fremdkapital nach Gesetz und/oder Vertrag Darlehensgewährung an den Gesellschafter Forderungen Passivierung latenter Steuern ( 274, 249 HGB) Rückstellungen für latente Steuern nach 249 Abs. 1 HGB bei der kleinen GmbH & Co. KG und anderen Kaufleuten Besonderheiten bei anderen Rückstellungen Sonderbetriebsvermögen und Sonderbilanz Sonderbilanz Sonderbetriebsvermögen I Sonderbetriebsvermögen II Sonderbetriebsvermögen als wesentliche Betriebsgrundlage Vorrang des Sonderbetriebsvermögens Verhinderung von Sonderbetriebsvermögen Fallstudien zur Aufstellung von Sonderbilanzen Gewinnermittlung und Gewinnverteilung Gesamthandsbilanz Ergänzungsbilanz mit Ergänzungsgewinn- und Verlustrechnung Sonderbilanz mit Sondergewinn- und Verlustrechnung Gesamtgewinn der Mitunternehmerschaft Gewinnverteilung Fallstudie zur Gewinnermittlung und -verteilung bei Personengesellschaften Sonderfragen zur Tätigkeitsvergütung der Gesellschafter Entnahmen im Rahmen der Gewinnverteilung Teileinkünfteverfahren und anrechenbare Steuerbeträge Private Pkw-Nutzung bei Personengesellschaften V
10 Inhaltsverzeichnis 4.11 Private Nutzung von Fahrzeugen des Sonderbetriebsvermögens Mehrverpflegungsaufwendungen/Reisekosten der Gesellschafter Fallstudie zur Gewinnermittlung und -verteilung bei Personengesellschaften GmbH & Co. KG Gründung Jahresabschluss, Bilanzauf- und -feststellung Offenlegung und Prüfung des Jahresabschlusses Vergütungen und Vorweggewinn Umsatzsteuerrechtliche Würdigung der geschäftsführenden Tätigkeit Vergütungen für Kommanditisten der GmbH & Co. KG Private Pkw-Nutzung durch Geschäftsführer Korrespondierende Erfassung von Sondervergütungen Pensionszusagen an Gesellschafter von Personengesellschaften Pensionszusagen nach der Rechtsprechung des BFH Besteuerung des Pensionsberechtigten nach Eintritt des Pensionsfalls Besteuerung der Witwenpension Übergangsregelung der Finanzverwaltung Pensionszusage durch die Komplementär-GmbH Pensionsrückstellung und Rückdeckungsversicherung Doppelstöckige Personengesellschaften Mitunternehmer durch unmittelbare Beteiligung Obergesellschafter als Mitunternehmer aufgrund mittelbarer Beteiligung Pensionszusage für den mittelbar beteiligten Mitunternehmer Veräußerung von Anteilen Bilanzierung der Beteiligung an der Unterpersonengesellschaft Verlustabzug nach 10a GewStG Atypisch stille Gesellschaft und Unterbeteiligung Gesellschaftliche Vorfragen Gewinn- und Verlustanteile des typisch stillen Gesellschafters Gewinn- und Verlustanteile des atypisch stillen Gesellschafters Atypisch stille Gesellschaft und Verfahrensrecht Gewerbesteuer der atypisch stillen Gesellschaft VI
11 Inhaltsverzeichnis 8.6 Bilanzierung bei der typisch stillen Gesellschaft Bilanzierung bei der atypisch stillen Gesellschaft Atypisch stille Gesellschaften und Personengesellschaften Sonderfragen Unterbeteiligung an einem Mitunternehmeranteil Einheits-GmbH & Co. KG Bilanzierung der Anteile Motiv für die Gründung einer Einheits-GmbH & Co. KG Gründung einer Einheits-GmbH & Co. KG Ansatz und Bewertung in der Bilanz der KG Gewerbliche Prägung Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften Übertragung in das Gesamthandsvermögen Übertragung aus dem Gesamthandsvermögen in das Privatvermögen des Gesellschafters Überführung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens Übertragung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens Anteilsübertragung nach erfolgsneutraler Ausgliederung Umwandlungssteuergesetz und Ausgliederung von Sonderbetriebsvermögen Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern bei Beteiligung von Kapitalgesellschaften Ausgliederung in das Gesamthandsvermögen einer Schwesterpersonengesellschaft Begründung und Beendigung einer mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung Umsatzsteuerrechtliche Konsequenzen der Übertragung nach 6 Abs. 5 Satz 3 EStG Gründung einer Personengesellschaft und unentgeltliche Aufnahme Unentgeltliche Aufnahme eines Gesellschafters in eine Personengesellschaft Unentgeltliche Aufnahme und Zurückbehaltung von Wirtschaftsgütern Sonderfragen der Zurückbehaltung von Wirtschaftsgütern Verhinderung von Sonderbetriebsvermögen durch Ausgliederung VII
12 Inhaltsverzeichnis 12. Bilanzierung und Besteuerung im Rahmen des 24 UmwStG Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft Nach 24 UmwStG begünstigte Übertragungen Wahlrecht nach 24 UmwStG Einbringung des Betriebsvermögens zum gemeinen Wert Einbringung des Betriebsvermögens auf Antrag zum Buchwert Einbringung eines Betriebs unter Zurückbehaltung wesentlicher Betriebsgrundlagen, die aber Sonderbetriebsvermögen werden Einbringung einer 100%igen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft in die Personengesellschaft Einbringung nach 24 UmwStG und unentgeltliche Aufnahme Einbringung nach 24 UmwStG gegen Mischentgelt Kombination verschiedener Einbringungsvorgänge Einbringung und Ausgliederung von Sonderbetriebsvermögen Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft mit Zuzahlung des anderen Gesellschafters in das Privatvermögen des Einbringenden Einbringung einer Praxis mit Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG Einbringung einer freiberuflichen Praxis in eine Personengesellschaft mit Zuzahlung des anderen Gesellschafters in das Vermögen des Einbringenden Einbringung des Betriebs einer Personengesellschaft Einbringung eines Betriebs mit Anteilen an Kapitalgesellschaften Eintritt eines neuen Gesellschafters in eine bestehende Personengesellschaft Zivil- und Steuerrecht Unentgeltliche Aufnahme Zahlung des Neugesellschafters in das Gesamthandsvermögen Bilanzierung nach Eintritt eines Neugesellschafters Eintritt eines weiteren Gesellschafters mit Zuzahlung in das Privatvermögen der Altgesellschafter Verlustvortrag nach 10a GewStG und 24 UmwStG Kapitalerhöhung Gesellschafterwechsel bei Personengesellschaften Unentgeltliche Übertragung Sonderbetriebsvermögen Quotale Übertragung zusammen mit einem Gesellschaftsanteil VIII
13 Inhaltsverzeichnis 14.4 Schicksal negativer Kapitalkonten Investitionsabzugsbetrag Entgeltliche Übertragung des Mitunternehmeranteils Bilanzielle Beurteilung der entgeltlichen Übertragung Gesellschafterwechsel zum Kaufpreis von Verlustvortrag ( 10a GewStG) Gesellschafterwechsel und Forderungsverzicht Nießbrauch am Gesellschaftsanteil Ausscheiden aus der Personengesellschaft/Anwachsung Anwachsung Ausscheiden aus einer Personengesellschaft ohne Abfindung ( 6 Abs. 3 EStG Ausscheiden gegen Abfindung unter Lebenden Sachwertabfindung Ausscheiden mit Abfindung unterhalb des Teilwerts Ausscheiden von Todes wegen Anwachsung auf die Komplementär-GmbH Ausscheiden der Komplementär-GmbH Liquidation der Personengesellschaft Realteilung Bilanzierung von Beteiligungen an Personengesellschaften Kapitalgesellschaft als Anteilseignerin Personengesellschaft als Anteilseignerin/doppelstöckige Personengesellschaft Ansatz und Bewertung in der Handelsbilanz Ausweis in der Steuerbilanz Einfluss von Sonderbilanzen Einfluss von Ergänzungsbilanzen Gewerbesteuerrückstellung und -anrechnung Verlustausgleichsbeschränkung nach 15a EStG Handelsrecht Steuerrecht Kapitalkonto Rücklagen nach Steuerrecht Fremdkapital der Gesellschaft Forderungen der Personengesellschaft gegenüber dem Gesellschafter IX
14 Inhaltsverzeichnis 17.7 Bürgschaft für Schulden der Gesellschaft Bestimmung des Verlusts i.s.d. 15a EStG Erweiterter Verlustausgleich wegen bestehender Außenhaftung Einfluss von Einlagen auf die Verlustverrechnung Einfluss von Entnahmen auf 15a EStG Negatives Kapitalkonto bei Ausscheiden oder Gesellschafterwechsel Wechsel im Gesellschafterstatus und Einfluss auf 15a EStG a EStG bei doppelstöckigen Personengesellschaften Umwandlung bei negativem Kapitalkonto in Fallstudien Auflösung, Liquidation und Beendigung der KG Anwendung des 15a EStG auf vergleichbare Unternehmer Anwendung des 15a EStG nach 21 Abs. 1 Satz 2 EStG Beschränkung des Schuldzinsenabzugs bei Personengesellschaft Abzugsbeschränkung nach 4 Abs. 4a EStG Entnahmen bei Personengesellschaften Personenbezogene Berechnung der Abzugsbeschränkung Schuldzinsen im Sonderbetriebsvermögen Schuldzinsen im umgekehrten Zweikontenmodell Begünstigung des nicht entnommenen Gewinns ( 34a EStG) Personenkreis Antrag Steuersatz Begünstigter Gewinn Entnahmen Vorweggewinn Vergütungen Nachversteuerung Anrechnung der Gewerbesteuer ( 35 EStG) Reinvestitionsrücklage nach 6b EStG Grundsatzfragen der Bilanzierung Personenbezogene Besitzzeitanrechnung Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaft ( 6b Abs. 10 EStG) Personenbezogene Übertragungen und deren Bilanzierung Fallstudien zur Übertragung nach 6b EStG von einer GmbH auf eine GmbH & Co. KG X
15 Inhaltsverzeichnis 20.6 Fallstudien zur Übertragung stiller Reserven zwischen Schwesterpersonengesellschaften Fallstudien zur Bilanzierung nach 6b EStG beim Gesellschafterwechsel Rücklage nach 6b EStG nach dem Ausscheiden aus der Personengesellschaft Stichwortverzeichnis XI
Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter
Bolk Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter Inhaltsverzeichnis 1. Mitunternehmerschaft... 1 1.1 Definition durch Rechtsprechung... 1 1.2 Gewerblich geprägte Personengesellschaften...
MehrBilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaft und Ihrer Gesellschafter
Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaft und Ihrer Gesellschafter Abkürzungen durch die Personengesellschaftsberatung von Wolfgang Bolk 1. Auflage Deubner Verlag Köln 2015 Verlag C.H. Beck
MehrVeräußerung, Übertragung, Aufgabe von Gewerbebetrieb und Freiberuflerpraxis
Ott Veräußerung, Übertragung, Aufgabe von Gewerbebetrieb und Freiberuflerpraxis Steuersparende Gestaltungsmöglichkeiten mit Vertragsmustern, Checklisten und Fallbeispielen 101. Aktualisierung April 2015
MehrI. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1
I. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1 bis zum 31.12.1998 für 1999 und 2000 ab 2001 7 (1) EStDV 6 (3) EStG 6 (3) EStG (1) 1 Wird ein Betrieb, ein Teilbetrieb oder
MehrVeräußerung, Übertragung, Aufgabe von Gewerbebetrieb und Freiberuflerpraxis
Ott Veräußerung, Übertragung, Aufgabe von Gewerbebetrieb und Freiberuflerpraxis Steuersparende Gestaltungsmöglichkeiten mit Vertragsmustern, Checklisten und Fallbeispielen 68. Aktualisierung August 2008
Mehr3. TEIL Die ertragsteuerliche Behandlung der Personengesellschaft 3. TEIL. 9 Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften
40 Die ertragsteuerliche Behandlung der Personengesellschaft DIE ERTRAGSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER PERSONENGESELLSCHAFT Abschnitt 1 Einführung und Grundlagen 41 2 Begriff der Mitunternehmerschaft 45 3 Mitunternehmerschaft
MehrApitz Bruschke. Der GmbH-Jahresabschluss. Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit erhalten Sie in unserem Online-Angebot
Apitz Bruschke Der GmbH-Jahresabschluss Erstellung und bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten mit zahlreichen Mustern, Beispielen und Checklisten 103. Aktualisierung November 2016 Rechtsstand: Oktober
MehrBetr.: Die Besteuerung von Personengesellschaften bis in München. Gliederung
Roland Wacker Betr.: Die Besteuerung von Personengesellschaften 20.10. bis 22.10.2011 in München Gliederung I. Determinanten der Rechtformwahl einschließlich Betriebsaufspaltung (Hb) II. Mitunternehmerstellung
Mehr& 19 I. 20 II. 20 III. 21 IV. 22 V. 23 VI. 24 C. 24 I. 24 II.
Inhaltsübersicht Vorwort 5 Inhaltsübersicht 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 17 1 Die GmbH & Co. KG 19 A. Grundlagen 19 B. Vorzüge einer GmbH & Co. KG 19 I. Personengesellschaft mit beschränkter
MehrFleischer, Thierfeld Stille Gesellschaft im Steuerrecht
Fleischer, Thierfeld Stille Gesellschaft im Steuerrecht Stille Gesellschaft im Steuerrecht Von Erich Fleischer und Dipl.-Finanzwirt (FH) Rainer Thierfeld 8. Auflage 2008 ERICH FLEISCHER VERLAG ACHIM Bibliografische
Mehr1. Systematik der Bilanzen nach Handels- und Steuerrecht
Inhaltsverzeichnis I. Bilanzen der Personengesellschaft 1. Systematik der Bilanzen nach Handels- und Steuerrecht 2. Handels-, Steuer- und Gesamtbilanz II. Gesellschafts- und Handelsrecht der Personenhandelsgesellschaften
MehrSteuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 62. Aktualisierung Juli 2012 Rechtsstand
MehrSteuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Ott Loseblattwerk
MehrSteuerliche Behandlung der Dienst- und Geschäftswagen
Claudia Klümpen-Neusel Steuerliche Behandlung der Dienst- und Geschäftswagen Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit erhalten Sie in unserem Online-Angebot. IMPRESSUM Bibliografische Information
MehrBilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaft und Ihrer Gesellschafter
Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaft und Ihrer Gesellschafter Abkürzungen durch die Personengesellschaftsberatung von Wolfgang Bolk 1. Auflage Deubner Verlag Köln 2015 Verlag C.H. Beck
Mehr10. Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften
10. Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften Inhalt Rdnr. Inhalt Rdnr. 10.1 Übertragung in das Gesamthandsvermögen... 10.1 10.1.1 Entgeltliche Rechtsgeschäfte... 10.1 10.1.1.1 Übertragung
MehrBesteuerung dergmbh&co. KG
Oliver Fehrenbacher Anusch Tavakoli Besteuerung dergmbh&co. KG GABLER Vorwort 5 Inhaltsiibersicht 7 Abkiirzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 17 1 Die GmbH & Co. KG 19 A. Grundlagen 19 B. Vorzuge
MehrApitz Bruschke. Der GmbH-Jahresabschluss. Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit erhalten Sie in unserem Online-Angebot
Apitz Bruschke Der GmbH-Jahresabschluss Erstellung und bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten mit zahlreichen Mustern, Beispielen und Checklisten 101. Aktualisierung Mai 2016 Rechtsstand: April 2016
MehrBesteuerung der Gesellschaften
Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz Fachbereich Steuerverwaltung Lehrplan Gesellschaftsrecht Besteuerung der Gesellschaften (ab EJ 2012) Stand: April 2013 FHVD Altenholz - Fachbereich
MehrBesteuerung der Gesellschaften
FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-3-BStG Fachplan für das Studienfach Besteuerung der Gesellschaften Hauptstudium E 2013 4. Semester 5. Semester 6. Semester Stand 23.03.2015 Lehrbereich
MehrDer Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG
Pia Friedemann Der Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Problemstellung...........15
MehrRating-Check für den Mittelstand
Dr. Albert Preis Rating-Check für den Mittelstand Unternehmensspezifische Vorbereitung und verhandlungssichere Arbeitsunterlagen für ein positives Bankenrating 7. Aktualisierung Juni 2004 Herausgegeben
MehrStille Gesellschaft im Steuerrecht
Fleischer Thierfeld Stille Gesellschaft im Steuerrecht 9. Auflage Erich Fleischer Verlag Fleischer, Thierfeld Stille Gesellschaft im Steuerrecht Stille Gesellschaft im Steuerrecht Von Erich Fleischer
MehrSteuerrechts an den Beitritt Kroatiens zur EU und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 25. Juli 2014 (BGBl. I S.
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: HAUSANSCHRIFT
MehrGliederung. Bilanzsteuerrecht. Antje Faaß Vorbereitungskurs Steuerberater Gliederung
Gliederung Bilanzsteuerrecht Antje Faaß Vorbereitungskurs Steuerberater Gliederung 1 Handelsbilanz 0. Einleitung 1. Bilanzvorschriften 2. Handelsbilanz vs. Steuerbilanz 3. Grundbegriffe in der Bilanz 4.
MehrDie Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften
Steuerrecht in Wissenschaft und Praxis Herausgegeben von Professor Dr. Georg Crezelius Die Einbringung von Einzelunternehmen in Personenhandelsgesellschaften Von Reinhard Geck Juristische GesamtbibliothöR
MehrGmbH & CoKG. Referent: Diplom-Finanzwirt Thomas Wiegmann, Steuerberater. Rechtsanwälte Steuerberater Mülheim an der Ruhr. Tel.
GmbH & CoKG Referent: Diplom-Finanzwirt Thomas Wiegmann, Steuerberater Partner von: sbu-sterzenbach & Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbh & CoKG Rechtsanwälte Steuerberater Mülheim an der Ruhr Tel.:
MehrDie Besteuerung der Personengesellschaften
Ulrich Niehus/Helmuth Wilke Die Besteuerung der Personengesellschaften 5. Auflage 2010 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur S. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis
MehrVeräußerung, Übertragung, Aufgabe von Gewerbebetrieb und Freiberuflerpraxis
Ott Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit erhalten Sie in unserem Online-Angebot. Veräußerung, Übertragung, Aufgabe von Gewerbebetrieb und Freiberuflerpraxis Steuersparende Gestaltungsmöglichkeiten
MehrDie Realteilung von Mitunternehmerschaften
Die Realteilung von Mitunternehmerschaften Spezialisierung: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Fach: Seminar zu aktuellen Themen Referenten: Karina Radonz Sonja Wieseke Wintersemester: 2008/2009 Berlin,
MehrJörg Röhner. Die einkommensteuerliche Behandlung der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Mitunternehmerschaften
Jörg Röhner Die einkommensteuerliche Behandlung der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Mitunternehmerschaften Theoretische und rechtliche Grundlagen sowie ökonomische Analyse ausgewählter Problemfelder
MehrPraxisfragen Personengesellschaften. Dipl.-Finw. Steuerberater Thomas Wiegmann Partner von SBU-Sterzenbach & Kollegen Beratung für Berater
Praxisfragen Personengesellschaften Dipl.-Finw. Steuerberater Thomas Wiegmann Partner von SBU-Sterzenbach & Kollegen Beratung für Berater Vortragsübersicht I. Systematik der Besteuerung/Betriebsvermögen
MehrBesteuerung der Gesellschaften
Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz Fachbereich Steuerverwaltung Lehrplan Gesellschaftsrecht Besteuerung der Gesellschaften Stand: März 2012 FHVD Altenholz - Fachbereich Steuerverwaltung
Mehr1 EStG, 1 KStG: Personengesellschaften sind weder einkommensteuer- noch körperschaftsteuerpflichtig
Personengesellschaft im Ertragsteuerrecht: Zwischen Transparenz und Subjekt der Gewinnermittlung von Hermann Brandenberg, Düsseldorf Berlin, 14.06.2010 1 I. Personengesellschaft im Ertragsteuerrecht: Zwischen
MehrDie Besteuerung von Personengesellschaften - Wissen auffrischen August Heft 1. Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg
Die Besteuerung von Personengesellschaften - Wissen auffrischen August 2016 Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der finden Sie unter
Mehr1/0 Inhaltsverzeichnis
Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 1 1/0 1/1... Stichwortverzeichnis 1/2... Abkürzungsverzeichnis 2... Aktuelle Informationen 2/0... Inhalt 2/1... Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ONLINE 2/2... Zinsschranke
MehrGesellschafterkonten Eigen- oder Fremdkapital? Qualifikation von Gesellschafterkonten
Eigen- oder Fremdkapital? Qualifikation von Gesellschaftsrechtliche Frage, die vorrangig Verhältnis der Gesellschafter zueinander betrifft Steuerrecht knüpft an Zivilrechtslage an Rechtsprechung des BFH
MehrZusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften Lösung
Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften Lösung Aufgabe 1: Steuerbilanzgewinn der OHG im Veranlagungszeitraum 2013 Vorläufiger Jahresüberschuss 200.000
MehrInhaltsübersicht. Einleitung. 1. Teil Stille Beteiligung an einer GmbH
Inhaltsübersicht Einleitung 1 Stille Beteiligung als Ergänzung zur GmbH 19 2 Stille Beteiligung als Finanzierungsmittel 19 3 Stille Beteiligung und Körperschaft-Steuerreform (Schütt-aus-/Holzurück-Verfahren)
MehrSteuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 70. Aktualisierung März 2014 Rechtsstand
MehrInhaltsverzeichnis VII
1 Buchführungspflicht/Gewinnermittlungsarten/Jahresabschluss.......... 1 1.1 Buchführungspflicht nach Handels- und Steuerrecht................. 1 1.1.1 Buchführungspflicht nach Handelsrecht.....................
MehrBestimmung der Restlaufzeit Abzinsung Grundsatzregelung Restlaufzeit von einem Jahr oder
2 INHALTSÜBERSICHT 1. Rechnungslegung der GmbH & Co. KG nach Handelsrecht... 7 1.1 Anwendung der Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften... 7 1.1.1 Grundsatzregelung... 7 1.1.2 Betroffene
MehrUmstrukturierung/Umwandlungssteuergesetz Aktuell - Wissen auffrischen Mai Heft 1. Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg
Umstrukturierung/Umwandlungssteuergesetz Aktuell - Wissen auffrischen Mai 2016 Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der H.a.a.S. GmbH
MehrMit Alfred P. Röhrig und Fred Unterberg Steuerberater
AKTUELLES STEUERRECHT 2012 Mit Alfred P. Röhrig und Fred Unterberg Steuerberater TEIL I Aus dem Inhalt Praxishinweise zu 15a EStG: Abgrenzung Vorabvergütung / Sondervergütung Der neue 16 Abs. 3b EStG Rückstellungen
MehrÜbertragung von Mitunterunternehmeranteilen im Einkommensteuerrecht. 6 Abs. 3 EStG 16 EStG 24 UmwStG
Anlage 2 Schaubilder (Gesellschafterwechsel) Dipl.-Finw M. Blenkers Seite 1 Übertragung von Mitunterunternehmeranteilen im Einkommensteuerrecht unentgeltlich entgeltlich 6 Abs. 3 EStG 16 EStG 24 UmwStG
MehrVermögensübertragung zwischen Mitunternehmerschaft und deren Mitunternehmern
Vermögensübertragung zwischen Mitunternehmerschaft und deren Mitunternehmern bfd-online-seminar Dienstag, 29. April 2014 15:00 16:00 Uhr + Fragen Referent: Daniel Sahm ECOVIS München Moderator: Stefan
MehrAnwendung von 16 Absatz 3 Satz 2 bis 4 und Absatz 5 EStG
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL
MehrSTEUER-RECHTSPRECHUNG 2016/1 KOMPAKT
STEUER-RECHTSPRECHUNG 2016/1 KOMPAKT Stand: 2. April 2016 Verfasser: Klaus Koch Steuerberater Fachanwalt für Steuerrecht Vereidigter Buchprüfer Klaus Koch Kaiser-Wilhelm-Straße 23 76530 Baden-Baden Tel:
MehrI. Mitunternehmerstellung Mitunternehmerschaften
I. Mitunternehmerstellung Mitunternehmerschaften 1. Mitunternehmerinitiative bei Übertragung eines KG-Anteils auf einen Kommanditisten 2. Fehlgeschlagene Vor-GmbH - Mitunternehmerschaft 3. Gewerbliche
MehrVon der GmbH zur Personengesellschaft
Checklisten Von der zur Personengesellschaft www.personengesellschaften.info Ein kostenloser Service des Deubner Verlags IMPRESSUM by Deubner Verlag & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung
MehrMitunternehmern gehörende Anteile an Kapitalgesellschaften
OFD Frankfurt a.m., Verfügung vom 13.02.2014 - S 2134 A - 14 - St 213 Mitunternehmern gehörende Anteile an Kapitalgesellschaften Zugehörigkeit zum Sonderbetriebsvermögen und Eigenschaft als funktional
MehrSteuer-Seminar. Besteuerung von Gesellschaften
Steuer-Seminar Besteuerung von Gesellschaften 71 praktische Fälle Professor Jürgen Hottmann und Professor Bernfried Fanck 11. Auflage 2009 ERICH FLEISCHER VERLAG ACHIM Inhaltsübersicht: Teil I: Die Besteuerung
MehrA. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht
VII A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts...................... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben... 1
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage
XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis... XXV
Vorwort........................................ V Inhaltsübersicht.................................. VII Abkürzungsverzeichnis............................ XXI Literaturverzeichnis..............................
MehrSteuerliche Folgen der Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe
Steuerliche Folgen der Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe Veräußerung, unentgeltliche Übertragung, Verlegung, Stü'legung, Änderung der Rechtsform Begründet von Dr. Otto M. Sauer Honorarprofessor an
MehrUnternehmertestament. - Einkommensteuer - Dipl.-Volkswirt Philipp Unkelbach/ Dipl.-Volkswirt Peter Unkelbach Steuerberater/Wirtschaftsprüfer
Unternehmertestament Dipl.-Volkswirt Philipp Unkelbach/ Dipl.-Volkswirt Peter Unkelbach Steuerberater/Wirtschaftsprüfer - Einkommensteuer - Unternehmertestament Unternehmer-Dialog Gliederung I. Besteuerung
MehrRund um die vorweggenommene Erbfolge
Rund um die vorweggenommene Erbfolge Stand: März 2015 Referent: Prof. Dr. Gerd Brüggemann Dozent an der Fachhochschule für Finanzen NRW ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes
MehrDie Thesaurierungsbegünstigung nach 34a EStG
Die Thesaurierungsbegünstigung nach 34a EStG Düsseldrf, 29. Oktber 2013 Prf. Dr. Nrbert Neu Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Fachberater für Internatinales Steuerrecht Partner nrbert.neu@dhpg.de www.dhpg.de
MehrGernot Brähler. Umwandlungssteuerrecht. Grundlagen für Studium. und Steuerberaterprüfung. 9., vollständig überarbeitete Auflage
Gernot Brähler Umwandlungssteuerrecht Grundlagen für Studium und Steuerberaterprüfung 9., vollständig überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von: Dipl.-Kfm. Markus Bensmann Dr. Andreas Krenzin, StB Springer
MehrVeräußerung des Unternehmens ( 16 I EStG)
Veräußerung des Unternehmens ( 16 I EStG) Beispiel: A ist Inhaber eines Einzelunternehmens mit folgender Steuerbilanz: Aktiva Einzelunternehmen des A Passiva PKW 10 Eigenkap. 500 Sonst. WG 890 Schulden
MehrD R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht
STEUERLEHRGÄNGE D R BANNAS Skript Wirtschaftsrecht Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung 2017 Steuerlehrgänge Dr. Bannas Raiffeisenstr.
MehrSteuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 75. Aktualisierung Dezember 2014
MehrDas Sonderbetriebsvermögen in der Gestaltungsberatung
Berufsausübungsgemeinschaft Das Sonderbetriebsvermögen in der Gestaltungsberatung von StB Dr. Rolf Michels, Köln Das Vermögen, das eine Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) für die ärztliche Tätigkeit benötigt,
MehrDie Aufnahme des Partners als Anwendungsfall von 24 UmwStG
4 1 Die Aufnahme des Partners als Anwendungsfall von 24 UmwStG 1.1 Die Partneraufnahme als begünstigter Einbringungsvorgang (1) Der Tatbestand des 24 UmwStG ist erfüllt, wenn ein Betrieb oder Teilbetrieb
MehrI. Die E-Bilanz in der Praxis Hinweise der Finanzverwaltung Taxonomie... 16
Inhaltsverzeichnis I. Die E-Bilanz in der Praxis... 15 1. Hinweise der Finanzverwaltung... 15 2. Taxonomie... 16 3. Anwendungsbereiche... 19 3.1. Persönlicher Anwendungsbereich... 19 3.2. Sachlicher Anwendungsbereich...
MehrAuswirkungen des neuen 50i EStG auf Umstrukturierungen Es besteht dringender Änderungsbedarf
Auswirkungen des neuen 50i EStG auf Umstrukturierungen Es besteht dringender Änderungsbedarf München, 22. Oktober 2014 Prof. Dr. Thomas Rödder 1131759_2 A. Einleitung 50i Abs. 2 EStG n.f.: Im Rahmen von
MehrSteuerberater Bernd Zanin. 2. Weimarer Steuerforum Weimar,
2. Weimarer Steuerforum 2008 Übersicht 1. Veröffentlichung von Bilanzen im Bundesanzeiger 2. Aktuelle Informationen 3. Das Büro der Zukunft Veröffentlichung von Bilanzen im Bundesanzeiger 1. Thema Seit
MehrRechtsformen für Unternehmen
Rechtsformen für Unternehmen Die Wahl der betrieblichen Rechtsform wird beeinflußt von - gesellschaftsrechtlichen Bestimmungsfaktoren - haftungsrechtlichen Bestimmungsfaktoren - steuerrechtlichen Bestimmungsfaktoren
MehrSteuerberater-Jahrbuch 1996/97
Steuerberater-Jahrbuch 1996/97 zugleich Bericht über den 48. Fachkongreß der Steuerberater Köln, 22. und 23. Oktober 1996 Herausgegeben im Auftrag des Fachinstituts der Steuerberater von Prof. Dr. Norbert
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort
INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht ' 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1 1. Einschränkung des Eigentums ' 1 2. Nießbrauchsberechtigter 1 3. Nießbrauch an Sachen 1 a) Umfang des Nutzungsrechts
MehrDie Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS
Wirtschaft Michael Liening Die Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS Eine empirische Analyse Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrInhaltsübersicht. Teil A Rechnungslegung nach HGB und IFRS 1. TeilB Einzelabschluss nach HGB und IFRS 155
XI Inhaltsübersicht Vorwort zur 10. Auflage Herausgeber Autoren Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XVII XXVII Teil A Rechnungslegung nach HGB und IFRS 1 I Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrFür Unternehmen ist die Wahl der passenden Rechtsform von zentraler Bedeutung.
V Vorwort Für Unternehmen ist die Wahl der passenden Rechtsform von zentraler Bedeutung. Zu Beginn der Tätigkeit ist zu entscheiden, ob das Unternehmen vom Unternehmer persönlich, auf Basis einer juristischen
MehrHottmann/Fanck Besteuerung von Gesellschaften
Hottmann/Fanck Besteuerung von Gesellschaften Steuer-Seminar Besteuerung von Gesellschaften 71 praktische Fålle Professor Jçrgen Hottmann und Professor Bernfried Fanck 11. Auflage 2009 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
MehrInhaltsverzeichnis VIII
VIII Inhaltsverzeichnis 4.1.5 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 55 4.1.5.1 Abgrenzung und Vorsteuer... 55 4.1.5.2 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 58 4.2 Steuerrechtliche Regelungen... 59 4.3 Zusammenfassung
MehrDas Betriebsvermögen einer Mitunternehmerschaft
Das Betriebsvermögen einer Mitunternehmerschaft bfd-online-seminar Dienstag, 11. März 2014 15:00 16:00 Uhr + Fragen Referent: Daniel Sahm ECOVIS München Moderator: Stefan Wache bfd Agenda 15:00 16:00 Uhr
MehrUnternehmerseminar WS 2009 / 2010
Unternehmerseminar WS 2009 / 2010 Fachbereich: Maschinenbau und Mechatronik Autor: Dipl.-Kfm. Dr. Karl-Heinz Paffen Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Fachanwalt für Steuerrecht bei VBR Dr. Paffen-Schreiber
MehrBayerisches Landesamt für Steuern 6 Abs. 1 Nr. 5 ESt-Kartei Datum: Karte 3.3 S /3 St32
Behandlung der Einbringung zum Privatvermögen gehörender Wirtschaftsgüter in das betriebliche Gesamthandsvermögen einer Personengesellschaft Bei der Behandlung der Einbringung einzelner zum Privatvermögen
MehrSteuerakademie Thüringen
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... III 1 Gesellschaftsrecht... 14 1.1 Erscheinungsformen der... 14 1.2 Pflichteinlage und Haftsumme... 15 1.3 Kapitalkonten... 16 1.3.1 Regelstatut HGB... 16 1.3.2
MehrErgebnisverwendung bei Personengesellschaften
Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring Ergebnisverwendung bei Personengesellschaften Gesellschaftsfinanzierung und Entnahmen Kompaktwissen für Berater Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring Ergebnisverwendung bei Personengesellschaften
MehrStellungnahme der Bundesrechtsanwaltskammer
Stellungnahme der Bundesrechtsanwaltskammer zu dem Entwurf eines Schreibens des Bundesministeriums der Finanzen zur Anwendung von 16 Abs. 3 EStG bei Realteilung erarbeitet durch den Ausschuss Steuerrecht
MehrDie Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr
Wirtschaft Gordon Matthes Die Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr Diplomarbeit Bibliografische
Mehr3 Ertragsbesteuerung der Personengesellschaften
3 3 Ertragsbesteuerung der Personengesellschaften 1 2 Die Personengesellschaft ist weder Steuersubjekt nach dem Einkommen- noch nach dem Körperschaftsteuergesetz. Eine Ertragsbesteuerung der Personengesellschaft
MehrBiB. Die GmbH & Co. KG: Betriebsvermögen Buchführung Bilanzierung Besteuerung BERATERPRAXIS IM BLICKPUNKT INFORMATIONEN FÜR DIE STEUERLICHE BERATUNG
BIB_26:deubner_bib 05.08.2010 10:06 Seite 1 INFORMATIONEN FÜR DIE STEUERLICHE BERATUNG N 26 August 2010 5. Jahrgang BiB BERATERPRAXIS IM BLICKPUNKT Die GmbH & Co. KG: Betriebsvermögen Buchführung Bilanzierung
MehrSeminar. Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht. Wintersemester 2015/2016
Seminar Wintersemester 2015/2016 Begriffliche Grundlagen Mitunternehmeranteil Unter einem Mitunternehmeranteil versteht man den Anteil des Mitunternehmers am Eigenkapital der Mitunternehmerschaft, d.h.
MehrRECHTSFORMVERGLEICH. Personengesellschaft (GbR, PartG, OHG, KG) Kapitalgesellschaft (GmbH, UG (haftungsbeschränkt))
RECHTSFORMVERGLEICH Die Entscheidung, welche Rechtsform gewählt werden soll, ist äußerst komplex. Dabei sind nicht nur steuerliche Überlegungen maßgeblich, sondern vor allem auch sozialversicherungs-,
MehrUpdate-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften
Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften Stand: Februar 2015 Referent: Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lehwald Wirtschaftsprüfer, Steuerberater ASW Akademie
MehrSteuerwissenschaftliche Schriften. Almut Breuer. Gewinntransfers im Recht der DBA. Nomos
Steuerwissenschaftliche Schriften 49 Almut Breuer Gewinntransfers im Recht der DBA Nomos Steuerwissenschaftliche Schriften Herausgegeben von Prof. Dr. Lars P. Feld, Walter Eucken Institut, Freiburg i.
MehrStille Gesellschaften und Umwandlungen
Berichte aus der Betriebswirtschaft Oliver Middendorf Stille Gesellschaften und Umwandlungen Eine ertragsteuerliche Analyse D6 Shaker Verlag Aachen 2005 C V Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrGrundrisse des Rechts. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Carsten Schäfer. 3., neu bearbeitete Auflage
Grundrisse des Rechts Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Carsten Schäfer 3., neu bearbeitete Auflage Gesellschaftsrecht Schäfer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrEinbringungsgeborene Anteile im Einkommen- und Körperschaftsteuerrecht
Katja Kellner Einbringungsgeborene Anteile im Einkommen- und Körperschaftsteuerrecht Verlag Dr. Kovac -I- Gliederung Seite Einleitung 1 1. Teil: Die Entstehung einbringungsgeborener Anteile 5 A. Originäre
MehrDie GmbH - Unternehmensform für mittelständische Betriebe
Die GmbH - Unternehmensform für mittelständische Betriebe von Prof. Dr. Heinz Stehle Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Stuttgart 9., neu bearbeitete Auflage 1995 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München
MehrBesteuerung der Gesellschaften Dozentenmaterialien Abbildungen
Besteuerung der Gesellschaften Dozentenmaterialien Abbildungen Quelle: StB Professor Dr. Michael Heinhold Professor Dr. Silke Hüsing Dr. Mirko Kühnel Dr. Dominik Streif Dr. Knut Weißflog Besteuerung der
MehrDas erfolgreiche Sozialversicherungsrechtsmandat
Köster/Roos/Worzalla Das erfolgreiche Sozialversicherungsrechtsmandat Der Praxisleitfaden für den Rechtsanwalt 2. Aktualisierung Juni 2005 Rechtsstand Mai 2005 Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit
MehrGesamtplanrechtsprechung bei entgeltlicher und unentgeltlicher Übertragung
ÜBERTRAGUNG VON BETRIEBSVERMÖGEN Gesamtplanrechtsprechung bei entgeltlicher und unentgeltlicher Übertragung von RiFG Dr. Alexander Kratzsch, Bünde Die jüngere Rechtsprechung des BFH gibt Anlass, sich mit
MehrDie Steuerberaterprüfung Band 5
Die Steuerberaterprüfung Band 5 v. Campenhausen/Liebelt/Sommerfeld Der mündliche Kurzvortrag Prüfung 2015/2016 14., aktualisierte Auflage 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Bibliografische Information
MehrBetriebswirtschaftliche Beratung durch den Steuerberater
Böttges-Papendorf Betriebswirtschaftliche Beratung durch den Steuerberater Beratungskonzept Beratungsfelder Arbeitshilfen 121. Aktualisierung Juli 2015 Rechtsstand Juni 2015 Herausgegeben von Diplom-Volkswirtin
MehrUmwandlungssteuererlass UmwStE 2011
Umwandlungssteuererlass UmwStE 2011 Kommentierung Praktische Hinweise herausgegeben und erläutert von Dr. Joachim Schmitt Rechtsanwalt und Steuerberater in Bonn Dr. Stefan Schloßmacher Rechtsanwalt und
Mehr