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1 Grundschule Groß-Stöckheim Gemeindeweg Wolfenbüttel Tel.: / Fax: 05331/ Wolfenbüttel, d Elterninformationen der Schulleitung Sehr geehrte Eltern, das Schuljahr 2014/2015 geht zu Ende, das Wetter wird täglich besser und die Sommerferien stehen vor der Tür. Wir alle sind uns einig: Ihre Kinder haben sich nach einem langen Schuljahr mit vielen Lernerlebnissen die großen Ferien so richtig verdient. Mit dem heutigen Brief möchten wir Ihnen noch einige wichtige Informationen zukommen lassen: Am kommenden Freitag, d. 3. Juli findet unser letztes Gesundes Frühstück in diesem Schuljahr statt. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals herzlichst bei allen Eltern, die beim Vorbereiten und Durchführen des Frühstücks im Schuljahr 2014/15 beteiligt waren, bedanken. Die Kinder lieben das Gesunde Frühstück des Fördervereins jeden Monat ein Stück mehr Die Zeugniskonferenzen der Jahrgänge 1-3 tagen wie geplant am Mittwoch, d. 08. Juli. Zwei Tage später, am 10. Juli, findet das große Abschlussforum ( Danke- Forum ) statt. Unsere Schulkinder und das ganze Schulteam möchten sich - wie immer zum Schuljahresende bei den vielen externen Partnern und lieben Eltern, die unsere pädagogische Arbeit so gewissenhaft, zuverlässig und tatkräftig unterstützen, bedanken. Unser jährlicher Schulausflug führt uns in diesem Jahr (20. Juli) zum Piratenspielplatz am Salzgittersee. Nähere Informationen dazu erhielten Sie bereits in einem gesonderten Infoschreiben. Ihre Ansprechpartner sind Frau Tacke bzw. die jeweilige Klassenlehrerin Ihres Kindes. Bitte denken Sie in den nächsten Tagen sofern Sie sich angemeldet haben an das Überweisen der Gebühr für unsere Entgeltliche Schulbuchausleihe. Die Rückgabe der geliehenen Lehrmittel des laufenden Schuljahres findet ab d statt. Die Klassenlehrer werden diese Rückgabe koordinieren. Methodenwoche: Methodentraining vom 8. Juli 15. Juli 2015 Auf Beschluss des Schulvorstands und der Gesamtkonferenz findet vom 8. Juli 15. Juli unsere Methodenwoche statt. Im Vordergrund steht hierbei neben den gewöhnlichen Lerninhalten das Eintrainieren und Üben verschiedener Methoden,

2 die in unserem Methodenkonzept festgelegt sind (Ziel: Individuelle Verbesserung der Methodenkompetenz) Beachten Sie hierzu die diesem Brief beigefügte Anlage. Der vierte Jahrgang wird am letzten Schultag ( ) ab ca Uhr im Rahmen eines Schulforums verabschiedet. Zu dieser kleinen Feier sind auch die Eltern der Viertklässler herzlich eingeladen. Wegen des begrenzten Raumes werden wir ggf. nicht für alle Erziehungsberechtigten einen Sitzplatz zur Verfügung stellen können (-; Am letzten Schultag Mittwoch, haben alle Kinder nach der 3. Stunde (10.50Uhr) Schulschluss. Es finden an diesem Tag keine Betreuungsangebote statt. Nach Rücksprache mit der Kita-Leitung Gr. Stöckheim können unsere Hortkinder ab ca Uhr den Hort in Gr. Stöckheim aufsuchen. Nach den Ferien... Der erste Schultag nach den Ferien ist Donnerstag, d Unterricht findet am ersten Schultag für die 2. Klassen von der 1. bis zur 4. Stunde (mit anschließender Betreuung für die angemeldeten Kinder), für die 3. und 4. Klassen von der 1. bis zur 5. Stunde bei der jeweiligen Klassenlehrkraft statt. Am Freitag, d haben alle Kinder (Klasse 2-4) von der 1. bis zur 5. Stunde Unterricht (Forumzeit). Der Einschulungsgottesdienst findet am Samstag, d um Uhr in der Apostelkirche Gr. Stöckheim statt; die Einschulungsfeier unserer neuen ersten Klassen beginnt um ca. 11 Uhr in der Grundschule. Ab Montag, d wird der Unterricht nach dem jeweils für die einzelnen Klassen gültigen Stundenplan starten. Den Plan erhalten alle Kinder am ersten Schultag nach den Ferien. Die gegenwärtigen Schülerzahlen (Stand: ) lassen es zu, dass es an unserer Schule im kommenden Schuljahr insgesamt 6 Klassen geben wird. Im kommenden Schuljahr 2015/16 wird es in den Klassen 2a, 2b, 3a, 3b und 4 keine Klassenlehrer-Veränderungen geben. Ich weiß aus vielen Gesprächen, dass sich die Kinder und auch die Eltern darüber sehr freuen werden! Das Schulteam der Grundschule Groß Stöckheim wünscht Ihnen und Ihren Kindern schöne und erholsame Ferien. Wir freuen uns darauf, alle Kinder nach den Ferien gesund und munter wieder in unserer Schule begrüßen zu können, um mit viel Schwung Neues zu lernen. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle für die tolle Zusammenarbeit mit der Elternschaft, dem Schulelternrat, dem Schulvorstand, unserem Förderverein, dem Ortsrat Gr. Stöckheim und unseren Kooperationspartnern wie Kita oder Kirche. Mit freundlichen Grüßen Haiko Allner, Rektor Anlage: Methodenkonzept

3 Anlage Methodenkonzept Das vorliegende Konzept zum Erlernen von Basiskompetenzen (Lern- und Arbeitstechniken und sozialer Kompetenz) ist in seinen wesentlichen Teilen in die angefertigten schuleigenen Arbeitspläne integriert. Basiskompetenzen in Klasse 1/2 1. Selbstkompetenz stärken Verhalten bei Partner- und Gruppenarbeit beobachten und ansprechen Ansprechen und Aufgreifen von Fehlverhalten in den Pausen oder der Betreuungszeit Formen der Selbsteinschätzung entwickeln durch Reflexion von Verhalten in Konflikten Stärkung des Selbstwertgefühls durch Nennung von positiven Reaktionen und Verhaltensweisen Positive Verhaltensweisen bei anderen erkennen und benennen können 2. Sozialkompetenz erweitern Klärung von kleinen Unstimmigkeiten in Schüler-Schüler-Gesprächen Klärung von Konflikten mit Hilfe von Situationsbeschreibungen (schriftlich) Übertragung von Ordnungsdiensten für die Klasse an Schüler Besprechen der Aufgaben eines Klassensprechers/einer Klassensprecherin Wahl zweier Klassensprecher Rückmeldungen im Schulforum 3. Kommunikative Kompetenzen entwickeln Gesprächsregeln erarbeiten und einhalten lernen Gesprächspartner respektieren, anhören, ausreden lassen und darauf eingehen eine eigene Meinung bilden und vertreten den Mitschüler und seine Meinung ernst nehmen Verständigung: Rollenspiele, szenisches Spiel 4. Sozialformen Arbeiten im Klassenverband Gesprächsrunde (Klassenrat) Einzelarbeit Partner- und Gruppenarbeit

4 5. Methodenkompetenz entwickeln und trainieren Techniken des Übens - Leseübungen - Abschreibtechniken erlernen - An Stationen arbeiten - Karteien benutzen - Verschiedene Diktatformen kennen lernen - Arbeit mit PC-(Lern-)Programmen erlernen Informationen einholen - Aus Wörterliste, Rechtschreibduden, Lexika - Aus Büchern - Stundenplan lesen können - Unterrichtszeiten (Plan) - Aufsichtspläne (Lehrer, Kinder) - Fußballtage (Plan) - Zeichen und Piktogramme kennen lernen - Schulvertrag und Leitbild Fehlerbewusstsein entwickeln und Korrekturverfahren anwenden können - Nachkontrolle anwenden - Partnerarbeit und Partnerbesprechung ermöglichen - Material mit Selbstkontrolle benutzen - Nutzen von Wörterliste, Wörterbuch zur Kontrolle - Kontrolle durch Umkehr-, Tausch- und Nachbaraufgaben Selbstständiges Lernen fördern - Arbeit nach Tagesplan - Arbeitsaufträge verstehen und umsetzen - Freie Arbeit: Auswahl sichten und sich entscheiden - Übendes Lernen - Arbeiten in jahrgangsübergreifenden Betreuungsgruppen - Arbeits- und Entspannungsphasen sinnvoll einsetzen 6. Aktive Mitarbeit im Schulalltag Wahl des Klassensprechers/der Klassensprecherin Erstellen einer Klassenordnung Gemeinsames Frühstück am ersten Freitag im Monat Mitgestaltung der Schulgottesdienste Mitgestalten der Einschulungsfeier Mitgestalten des Schulhofs Mitgestalten des Schulforums Schmücken des Klassenraumes, des Foyers zu den Jahreszeiten

5 Basiskompetenzen in Klasse 3 1. Selbstkompetenz stärken Selbsteinschätzung: Rollenspiele, Fragebögen, Traumreisen Schreibkonferenzen Feedbackrunden 2. Sozialkompetenz erweitern Dienste für die Klasse und die Schule werden übernommen Experimentieren (z.b. im Sachunterricht) Diskutieren, entscheiden und präsentieren (in allen Fächern) 3. Kommunikative Kompetenzen entwickeln Einhalten und achten von Gesprächsregeln Gesprächspartner anhören und darauf eingehen können Unterrichtsgespräch mit Stunden-Feedback an die Lehrkraft Erkundigungen einholen (Öffnungszeiten, Preise, Fahrzeiten,...) 4. Sozialformen Einzelarbeit Partnerarbeit (mit wechselnden Partnern) Gruppenarbeit Klassenunterricht 5. Methodenkompetenz entwickeln und trainieren Techniken des Übens - Kennen lernen und anwenden von Lernstrategien - Einsatz von Karteikartensystemen - Einsatz von Lernsoftware - Verschiedene Diktatformen ( z.b. Dosendiktat, Schleichdiktat...) - Aufgabenzusammenstellungen von Schülern für Schüler Vorstellen der Arbeitsergebnisse durch unterschiedliche Methoden - Präsentation vor der Klasse - Plakate - Referate - Buchvorstellungen - Stichwörter - Paper - Selbstgestaltete Arbeitsblätter Informationen einholen - Selbstständige Texterschließung - Zeitungen und Bücher - unterschiedliche Lexika - selbstverwaltetes Ausleihen dergleichen wird unterstützt - Karten (Landkarten und Fahrpläne) - recherchieren mit Kinder-Internetportalen - Fahrpläne lesen - Interviewfragen vorbereiten, durchführen, nachbereiten - Zeitleisten erstellen - Sachzeichnungen

6 Fehlerbewusstsein entwickeln und Korrekturverfahren anwenden können - Selbstkorrektur in Einzelarbeit bzw. Partnerarbeit mit Lösungskarten - Überschlagsrechnen in Gruppen, in Partnerarbeit, in der Klasse - Rechtschreibfehler im schülereigenen Wörterbuch nachschlagen Selbstständiges Lernen fördern - Wochenplan bzw. Tagesplan an den jeweiligen Themenschwerpunkten der Kernfächer orientiert - Arbeit an fächerübergreifenden Projekten (z.b. Schulhofgestaltung; Umwelt) - Freiarbeit und Übendes Lernen - Jahrgangsübergreifende Arbeitsgemeinschaften - Experimente entwickeln, durchführen, evaluieren - Selbstkontrolle durch Kontrollbögen 6. Aktive Mitgestaltung des Schultags Klassensprecher übernehmen zusätzliche Verantwortung Gemeinsame Planung von Aktivitäten ( z.b. Schulfrühstück ) Einladungen und Werbeplakate schreiben und gestalten Planung, Durchführung und Bewertung gemeinsamer Aktionen Ausleihe im Spielehaus Aufsichtsführung Beiträge beim Schulforum

7 Basiskompetenzen in Klasse 4 1. Selbstkompetenz stärken gemeinsam ein Buch lesen- z.b. von Peter Härtling Ben liebt Anna und lernen, mit Emotionen umzugehen Beziehungen zu pflegen sich selbst einzuschätzen 2. Sozialkompetenz erweitern Einen Ort erkunden und beschreiben (z.b. Groß Stöckheim, Wolfenbüttel): Das Dorf Umfeld, Natur, Klima Geschäftsleben Veranstaltungen/Kulturangebote Menschen/Gemeinschaft 3. Kommunikative Kompetenzen entwickeln eine Befragung durchführen: Fragen entwickeln Befragung durchführen Antworten einordnen und auswerten Diskussion und Reflexion 4. Sozialformen Arbeiten im Klassenverband Einzel- und Gruppenarbeit Gesprächsrunde altersgemischte Gruppenarbeit 5. Methodenkompetenz entwickeln und trainieren Informationen einholen - Taschenrechner - Schaubilder - Sachbücher, Sachkarteien, Zeitungen - Internet Informationen umsetzen und bearbeiten - Entwickeln von Fehlerbewusstsein / Anwenden von Korrekturverfahren - Ordnungstechniken beachten - Arbeitstechniken anwenden - Rechtschreibregeln anwenden - Nachschlagewerke benutzen - Taschenrechner benutzen Selbstständiges Arbeiten / offene Unterrichtsangebote - Lösungsstrategien entwickeln - Arbeitsergebnisse präsentieren und vortragen - Referate schreiben und halten Techniken des Übens

8 - Gedächtnistraining - Karteiarbeit - verschiedene Diktatformen - Freie Arbeitsformen wie Stationen- Lernen, Freiarbeit, Lernbuffet - PC-Lernprogramme: z.b. Bausteine, Zahlenzorro, Antolin - PC-Schreibprogramm: Arbeiten mit word 6. Aktive Mitgestaltung des Schulalltags Klassensprecherwahlen Aufsichtskinder im 4. Jahrgang Spieleausleihdienst in den Pausen Klassen- und Schulgestaltungsaufgaben Übernahme von Klassen- und Verantwortungsämtern Führen von Karteilisten Schulforum Mitplanung von Veranstaltungen Herstellen des Gesunden Frühstücks für die Schule Einsatzbereitschaft und Mithilfe bei Schulfeiern

9 Pädagogische Anmerkungen zum Konzept Basiskompetenzen In Anlehnung an R. Klippert sind uns die folgenden vier Bereiche für die Entwicklung von Methodenkompetenz von großer Bedeutung: 1. Die selbstständige Informationsgewinnung/ Sozialkompetenz fördern Unsere Schülerinnen und Schüler werden zum Sammeln von Materialien und Informationen angeleitet. Gezielte, thematisch gebundene Aufgabenstellungen fordern sie zum Sammeln, Ordnen, Nachdenken, Forschen und Strukturieren auf. Dabei sollen alle bekannten Medienbereiche und Informationsquellen genutzt werden. Durch das Zusammenarbeiten mit anderen Kindern und Personen wird gleichzeitig die Sozialkompetenz gefördert. 2. Die produktive Informationsgewinnung/Selbstkompetenz stärken Unsere Schülerinnen und Schüler sollen durch strukturierte Ordnungstechniken so früh wie möglich in die Lage versetzt werden, ihre Lernumgebung so zu organisieren, dass ein produktives Arbeiten möglich ist. Dabei legen wir großen Wert auf die zunehmende Eigenständigkeit eines jeden Kindes. Außerdem vermitteln wir den Kindern Arbeitstechniken, die sie gezielt einsetzen und anwenden können. Sie sollen die Fähigkeit erreichen, ihre Ergebnisse eigenständig darzustellen und zu präsentieren. Das macht sie stolz und sicher und stärkt ihre Selbstkompetenz. 3. Das Argumentieren und Kommunizieren/ Strategien entwickeln Unsere Schülerinnen und Schüler sollen durch Einhalten von Gesprächsregeln zunehmend in der Lage sein, verschiedene Lösungsstrategien zu entwickeln und zu diskutieren. Das Vorstellen/Vortragen von Arbeitsergebnissen wird zur Anerkennung ihrer persönlichen Leistungen, weckt das Interesse der Klasse und fördert gleichzeitig das gemeinschaftliche Denken. Außerdem sollen erste Reflexionsphasen die Kinder befähigen, ihre Arbeiten zu vergleichen und kritisch zu betrachten. 4. Das systematische Üben/ Sicherheit gewinnen Unsere Schülerinnen und Schüler trainieren durch unterschiedliche Übungen ihr Gedächtnis, festigen ihre Techniken, nutzen Kontrollmöglichkeiten und bereiten sich selbstverantwortlich auf Lernstandskontrollen vor. Verschiedene Unterrichtsformen, Klassen- und Teamarbeit sowie ein vereinbarter Zeitrahmen bilden den äußeren Rahmen, denn Kindern brauchen feste Strukturen und Rituale; sie geben ihnen die notwendige Sicherheit.

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