3.2. Die Menge der ganzen Zahlen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3.2. Die Menge der ganzen Zahlen"

Transkript

1 3.2. Die Menge der ganzen Zahlen A Führen Sie die folgenden Rechnungen ohne Taschenrechner aus. (B) a) % b) % c) % d) % e) % f) 4 5: % g) % h) % i) % j) % k) %J J % & & % K K%_;_ %? l) % m) % n) % o) % p) % q) % A Vereinfachen Sie die gestellten Aufgaben und geben Sie den berechneten Wert an. (B) a) % b) % c) 335 % d) % e) % f) % g) % h) % i) % A Übertragen Sie die folgenden Rechnungen auf den Zahlenstrahl. (A) Beispiel: % a) % b) % c) % d) % A Begründen Sie anhand eines Gesetzes, wieso folgende Aussagen korrekt sind. (D) a) 6 3 % 3 6 b) 633 g 336 c) 6:3 g 3:6 A Dokumentieren Sie bei jedem Schritt, welche Regel bei der Berechnung der folgenden Ausdrücke angewendet wird. (C) a) % b) % c) 236 2% 3.3. Die Menge der rationalen Zahlen (Bruchzahlen) A Beschreiben Sie die Menge der rationalen Zahlen mithilfe der Mengenlehre. (C) 18

2 Zahlenmengen (Deskriptor.) A Berechnen Sie den größten gemeinsamen Teiler und das kleinste gemeinsame Vielfache folgender Zahlen. (B) a) 230,48 b) 264,72 c) 285,102 d) 211,64 e) 28,32 f) 225,80,50 A Kürzen Sie die folgenden Brüche so weit wie möglich. (B) a) ; B@ < :>= b) % c) % d) % <BA <A ;:= A Machen Sie die folgenden Brüche gleichnamig. (B) a) : ;,< b) > <,= A,; = c) >?,=;, ; d) : >,: A, ; < A Führen Sie die folgenden Rechnungen ohne Verwendung des Taschenrechners aus. (B) 2 Schreiben Sie alle notwendigen Rechenschritte an. (C) 3 Schließen Sie jene Zahlen aus, für welche der Nenner Null wird. (D) a) < : 4 ; : 3 : % b) ª 4 : ª 3 ª ª 3 B ª % c) < 3 > 4 : c 4 < c 4 = 3 > c 4 < % d) C ; <= 4 > <= D3CA <= 3 <= D % e) ; : = > % f) «: c 5 % g) 2 % 2 N h) 2 2N«: % 2ªO: = A Annas Glas (Fassungsvermögen: < Liter 2L ist zu gefüllt. Sie behauptet, dass sie < L Wasser im Glas hat. : = ; 1 Argumentieren Sie, ob Anna damit Recht hat. (D) A Bei der Wahl in dieser Stadt gaben der Wähler der Partei A ihre Stimme. = 1 Berechnen Sie, wie viele Stimmen die Partei A bekam. (B) A Bauer Herbst muss Teile seines 40,5 ha großen landwirtschaftlichen Besitzes verkaufen: drei Mal ein je 4 < = ha großes Baugrundstück, zwei Mal ein je 6 : ; ha großes Feld und schließlich noch 7< : ha. 1 Schreiben Sie eine Rechnung an, mit welcher man herausfinden kann, wie groß sein verbleibendes Grundstück ist. (A) 2 Berechnen Sie die Größe des verbleibenden Grundstücks. (B) A3.3.0 Frau Maurer erhält zum Geburtstag 10 Flaschen Holundersaft zu je : : L. Sie hat vor, jeden Tag L zu trinken. ; <? 1 Berechnen Sie, wie viele Tage sie mit dem Holundersaft auskommt. (B) A Peter verkürzt in einem Plan alle Längen auf : der ursprünglichen Längen. Die Entfernung zweier Punkte beträgt = ursprünglich,8 cm. 1 Berechnen Sie, auf welche Länge diese Entfernung gekürzt wurde. (B) A Die Länge eines zu bauenden Gebäudes verhält sich zur Breite wie 7:4; die Höhe verhält sich zur Breite wie 5:. Die Breite des Gebäudes soll 12,6 m betragen. 1 Dokumentieren Sie, wie man die Höhe und die Länge des Gebäudes berechnen kann. (C) 2 Berechnen Sie die Höhe und die Länge des Gebäudes. (B) 1

3 A Zwei gemessene Strecken betragen J % 235 0,5 m und & % 11 0,5 m. J4& liegt im Intervall 7Z ; R8. 1 Geben Sie den kleinstmöglichen Wert von Z und den größtmöglichen Wert für R an. (A) 3.4. Die Menge der reellen Zahlen (Deskriptor.) A Runden Sie jeweils auf die Einerstelle, auf Zehntel und auf Hundertstel. (B) a) 3,57 b) 0,0007 c) 2,344 d) 0,8 e) f) 2,74 g) 213,457 h) 70,823 A Vereinfachen Sie den folgenden Ausdruck und runden Sie das Ergebnis auf Hundertstel. (B) :,;?,>;?,:<N<,?:; % A Lösen Sie die Aufgaben und stellen Sie das Ergebnis als Dezimalzahl (auf 2 Kommastellen gerundet) dar. (B) : C= 3 < D % : < A Gegeben sind die Mengen R % 733;78, S % 70;108,T % 832;68 1 Stellen Sie die Mengen R,S und T auf einem Zahlenstrahl dar. (A) 2 Geben Sie die folgenden Mengen im beschreibenden Verfahren an. (B) 3 Beschreiben Sie die folgenden Mengen mithilfe von Intervallen. (C) a) b) \ c) d) \ e) \ f) g) \ h) i) \ j) k) \ l) m) \ A Stellen Sie folgende Menge am Zahlenstrahl dar. (A) % t 34,5 h h 0,27u A Begründen Sie, wieso folgende Aussage falsch ist. (D) t1;2u % 71;28 A Begründen Sie, ob 34 ein Element von folgenden Mengen ist. (D) a) t35;1u b) 834;47 c) t j35u A Begründen Sie, wieso folgende Schreibweise für nicht korrekt ist. (D) a) 73 ; 8 b) t3 ; u c) Q4³ 20

4 Potenzen und Wurzeln (Deskriptor.) A Kreuzen Sie in jeder Zeile alle zutreffenden Aussagen an. (D) (1) 3 5 Q Q (6) 3 4 (2) 0,34 (7) 327 (3) 3, 35 (8) 3 8 (4) 2,7 10 O: () 0 (5) 31, 10 (10) 4. Potenzen und Wurzeln (Deskriptor.) 4.1. Potenzen mit ganzzahligen Exponenten A Die folgende Tabelle enthält in jeder Zeile jeweils dieselbe Zahl in drei verschiedenen Darstellungen. 1 Ergänzen Sie die leeren Felder. (D) Darstellung in Potenzschreibweise Darstellung in Bruchschreibweise Darstellung in Dezimalschreibweise 3 O: 2 ; 7 8 0,564 A Ein Meter Kupferdraht dehnt sich bei einer Temperaturerhöhung von 1 C um O@ m aus. Auf der Baustelle des neuen Zentrums für das Generationendorf liegen 50 m Kupferdraht. Das Thermometer zeigt 430 C. 1 Stellen Sie eine Formel auf, welche die Ausdehnung von m Kupferdraht bei einer Temperaturerhöhung um \ C angibt. (A) 2 Berechnen Sie, um wie viele Millimeter sich die Länge ändert, wenn die Temperatur wegen eines Kälteeinbruchs auf 11 C absinkt. (B) A Berechnen Sie. (B) a) 3 % b) 4 : % c) 1 : % d) 5? % e) 232 : % f) 33 % g) 2 32? % h) 232 ; % i) % j) 2 2 % k) 3 3 : % l) 2 : 33 ; 42 % 21

5 3.2. Die Menge der ganzen Zahlen L Anmerkung: Auf dem TR muss zwischen dem Subtraktionszeichen ¹ und dem Vorzeichen Ì unterschieden werden. Statt dem % wird Í eingegeben. a) % 37 b) % 66 c) 72:2:3 % 12 d) 72:22:3 % 108 e) % % 28 f) 4 5: % 20:5 % 4 g) % 32 h) 100: %100:23422 % 100:25 % 4 i) 155:288: :100 % 155:28423 % 155:31 % 5 j) : % 20430:24533 % 20430:6 % 2045 % 25 k) %J J % % % :24J % & & % % % 78 & % K K % % % K% % % 45 5 % 425 % 34 l) % % % 4135 m) 2832:23634 % 6:32 % 3 n) % % % % 54 o) 3156 : : 16 % 156: :16 % % % 320 p) : : :238 % :8327:238 % % % % 25 q) : % % % % 334 Hinweis: wird am Taschenrechner mit»num»1:abs( ) einggegeben. L a) % % 70 b) % % % 327 c) 335 % 32 %2 d) % 144 % 144 e) % 30 f) % 31 g) % % h) :233 :234 :2 :2310 % :2338:234 :2 :2310 % :2348:2 :2310 % 740:28:2310 % 20:2310 % 32 i) % % %

6 Zahlenmengen L a) % b) % c) % d) % L a) 6 3 % 3 6 Kommutatives Gesetz der Multiplikation b) 633 g 336 Kommutatives Gesetz bezüglich der Subtraktion c) 6:3 g 3:6 Kommutatives Gesetz bezüglich der Division L a) % Multiplikation hat Vorrang vor Subtraktion b) % Potenzieren hat Vorrang vor Multiplikation, dann erst kommt die Subtraktion c) % Punktrechnungen haben Vorrang, dann kommt die Subtraktion 3.3. Die Menge der rationalen Zahlen (Bruchzahlen) L Q %M \t0un ª L a) 230,48 30 % % kgv230,48 % % 240 ggt230,48 % 2 3 % 6 b) 264,72 64 % % kgv264,72 % % 576 ggt264,72 % % 8 c) 285, % % kgv285,102 % % 510 ggt285,102 % 17 d) 211,64 11 % % kgv211,64 % % 704 ggt211,64 % 1 e) 28,32 8 % % kgv28,32 % % 32 ggt28,32 % % 8 f) 225,80,50 25 % % % kgv225,80,50 % % 400 ggt225,80,50 % 5 L a) ; > % > <@ <@ c) < % <A : << ; % ; % << : : 1< : d) :>= % = : = % = ;:= = : B B 10

7 L a) : ;,< :,< : ; :,; < ; :,< B, < < < c) >?,=;, ; > : :,=; ;, ; < @? b) > <,= A,; > <? = < <?,= <= A <=,; ; >?, >=, B@ = ; <? <? <? d) : >,:, ; : ; A < > ;,: <, ; A : A < < A <@A <@A <@A L a) < 4 ; 3 % <N;O % : % 1 : : : : : b) 4 : 3 3 B % N:O N@N OB %? % 0 mit g 0 ª ª ª ª ª ª ª c) < 3 > 4 : c 4 < c 4 = 3 > c 4 < % < co> cn: N< N= co> N< c c d) C ; 4 > <= <= D3CA 3 D % ;N> 3 AO % << % = % < <= <= <= <= <= <= <= : e) ; = % ; = %? : > : > < f) «: c g) 2 Nª «: = 5 % % <= «c % 2 % : 2 Nª 2 N 2 N N h) 2 2N«2ªO: : = % 2N«: 2ªO: = 2N«= 2ªO: % O@ % O: c c L < L % L g < L Antwort: Anna hat nicht Recht, da sie L im Glas hat. = : <= ; <= mit & g 0 mit & g 0 mit g 32 mit g 3 L % Antwort: Partei A bekam Stimmen = L ,533 4 < = 32 6: ; 37< : % 40,533 < = 32 > ; 37< : % 40,53@: = 3 =; ; 3 : % A< :? < 3 =; <= 3? % ;; @? % Diese Rechnung kann auch insgesamt mit dem Taschenrechner ausgeführt werden. Beachten Sie, dass Sie die gemischten Brüche als Summe eingeben müssen: 4 < % = C44< D = Antwort: Das verbleibende Grundstück hat eine Größe von 7 < <= ha. L3.3.0 C10 : D: : % :? <? % 25 Antwort: Frau Maurer kommt mit dem Holundersaft 25 Tage aus. ; <? ; : : L3.3.10,8 cm % 5,88 cm Antwort: Die Entfernung wurde auf eine Länge von 5,88 cm gekürzt. = L Man liest aus dem Verhältnis der Höhe zur Breite die Teile der Breite heraus und setzt sie dem tatsächlich gegebenen Wert für die Breite gleich. Damit kann man sich die Größe eines Teiles berechnen. Anschließend berechnet man die tatsächlichen Werte für die Länge und die Höhe. 2 ' & % 5 ' % 5 Teile und & % Teile 1 Teil% 1,4 m ' % 5 1,4 % 7 m $ & % 7 4 $ % 7 Teile und & % 4 Teile 1 Teil% 3,15 m $ % 7 3,15 % 22,05 m Antwort: Höhe des Gebäudes: 7 m; Länge des Gebäudes: 22,05 m L ,5 m h J h235,5 m 118,5 m h& h 11,5 m 353 m hj4& h 355 m Antwort: Z j 353 m;v h355 m 110

8 Zahlenmengen 3.4. Die Menge der reellen Zahlen L a) 3,5754; 3,5753,6; 3,5753,57 b) 0,000750; 0,000750,0; 0,000750,00 c) 2,34452; 2,34452,3; 2,34452,34 d) 0,851; 0,851,0; 0,851,00 e) ; ; f) 2,7453; 2,7452,7; 2,7452,74 g) 213, ; 213, ,5; 213, ,46 h) 70,823571; 70,823570,8; 70,823570,82 L :,;?,>; % 0, ,74?,:<N<,?:; L : C= 3 < D % 0, ,42 : < L Zahlenstrahl: 2 3 a) % t 0 Š Š7u % 70;78 b) \ % t 33 Š h 0u % 733;07 c) % t 33 Š Š10u % 733;108 d) \ % t 7 h Š10u % 87;108 e) \ % t u f) % tx 32 h x Š 6u % 832;68 g) \ % t 33 Š Š32 6 h Š 7u % 733;328 86;78 h) % t 33 Š Š7u % R 733;78 i) \ % t u j) % t 0 Š Š6u % 70;68 k) \ % t 6 h Š10u % 86;108 l) % t 32 h Š10u % 832;108 m) \ % t 32 h h0u % 832;07 L L t1,2u ist eine Menge, die aus den Elementen 1 und 2 besteht. 71;28 gibt das Intervall an, welches alle reellen Zahlen von 1 bis 2 enthält. L a) 34 t35;1u, die Menge enthält nur die Elemente 35 und 1 b) ;47, weil es ein offenes Intervall ist c) 34 t j 35u, weil in dieser Menge alle reellen Zahlen rechts von 35 enthalten sind. 111

9 L a) 3 und sind keine reellen Zahlen, daher darf das Intervall nicht abgeschlossen sein. L3.4.0 b) Hier ist die Menge gemeint, die nur aus den Zahlen 3 und besteht, das ist vollkommen falsch. c) Mengen kann man nicht addieren, sondern nur vereinigen. (1) 3 5 Q Q X X (6) 3 4 X X X (2) 0,34 X X (7) 327 X X X (3) 3, 35 X X (8) 3 8 X (4) 2,7 10 O: X X () 0 X X X X (5) 31, 10 X X X (10) 4. Potenzen und Wurzeln 4.1. Potenzen mit ganzzahligen Exponenten L Darstellung in Potenzschreibweise Darstellung in Bruchschreibweise 3 O: < 7 2 O: > > O: <;< A =? 2 ; <@ < Darstellung in Dezimalschreibweise 0,037 0,875 0,564 16,0 L Ausdehnung2,\% \ O@ m 2 Ausdehnung250,1 % O@ m % 0,01615 m % 1,615 cm Nach dem Kälteeinbruch ändert sich die Länge des Kupferkabels um 16,15 mm. L a) 3 % b) 4 : % 64 c) 1 : % 1 d) 5? % 1 e) 232 : % 38 f) 33 % 3 g) 2 32? % 431 % 3 h) 232 ; % 16 i) % 3 16 % 48 j) 2 2 % 8 k) 3 3 : % 27 % 243 l) 2 : 33 ; 42 % 36 L a) 0,2 = % 0,5 < : <= ; b) 0,25 % 2 O 0,25 % < ; c) 2? % 3? 1 % 1 d) 32 ; % 2 ; 316 g 16 e) 2243 j j13 f) 6 2g6 2 O< 3 % 3 112

Rechnen mit rationalen Zahlen

Rechnen mit rationalen Zahlen Zu den rationalen Zahlen zählen alle positiven und negativen ganzen Zahlen (-2, -2,,,...), alle Dezimalzahlen (-,2; -,; 4,2; 8,; ) und alle Bruchzahlen ( 2, 4, 4 ), sowie Null. Vergleichen und Ordnen von

Mehr

1 Grundwissen 6 2 Dezimalbrüche (Dezimalzahlen) 9 3 Brüche 11 4 Rationale Zahlen 16 5 Potenzen und Wurzeln 20 6 Größen und Schätzen 24

1 Grundwissen 6 2 Dezimalbrüche (Dezimalzahlen) 9 3 Brüche 11 4 Rationale Zahlen 16 5 Potenzen und Wurzeln 20 6 Größen und Schätzen 24 Inhalt A Grundrechenarten Grundwissen 6 Dezimalbrüche (Dezimalzahlen) 9 Brüche Rationale Zahlen 6 5 Potenzen und Wurzeln 0 6 Größen und Schätzen B Zuordnungen Proportionale Zuordnungen 8 Umgekehrt proportionale

Mehr

Einführung in die Bruchrechnung

Einführung in die Bruchrechnung - Seite 1 Einführung in die Bruchrechnung 1. Der Bruchbegriff Die Tafel unter drei Kindern aufteilen! Die Schokoladentafel wird zer"brochen" Jedes Kind erhält einen "Bruchteil". Wenn die Tafel aus 15 Stücken

Mehr

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1.Bruchteile und Bruchzahlen

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1.Bruchteile und Bruchzahlen Grundwissen Mathematik 6.Klasse Gymnasium SOB.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung..Bruchteile und Bruchzahlen 3 des Kreises ist rot, des Kreises ist blau gefärbt. Über dem Bruchstrich steht der Zähler,

Mehr

J Quadratwurzeln Reelle Zahlen

J Quadratwurzeln Reelle Zahlen J Quadratwurzeln Reelle Zahlen J Quadratwurzeln Reelle Zahlen 1 Quadratwurzeln Ein Quadrat habe einen Flächeninhalt von 64 cm. Will man wissen, wie lang die Seiten des Quadrates sind, so muss man herausfinden,

Mehr

2 ZAHLEN UND VARIABLE

2 ZAHLEN UND VARIABLE Zahlen und Variable 2 ZAHLEN UND VARIABLE 2.1 Grundlagen der Mengenlehre Unter einer Menge versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten zu einem Ganzen. Diese Objekte bezeichnet man als

Mehr

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen:

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2. Zahlbereiche Besonderheiten und Rechengesetze Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2.1. Die natürlichen Zahlen * + besitzt abzählbar unendlich viele Elemente

Mehr

Selbstüberprüfungsbogen Bruchrechnung

Selbstüberprüfungsbogen Bruchrechnung Selbstüberprüfungsbogen Bruchrechnung Modul: Bruchrechnung Name: SINUS.NRW 00 ) Vorstellung zu Brüchen r f Übungen a) Notiere die zugehörigen Brüche. b) Wie groß ist der Anteil der Fläche mit der? c) Wie

Mehr

Rechnen mit Potenzen und Termen

Rechnen mit Potenzen und Termen Sieglinde Fürst Rechnen mit Potenzen und Termen Themenbereich Algebra Inhalte Rechnen mit Potenzen - Rechenregeln Gleitkommadarstellung Auflösen von Klammern Multiplizieren von Termen Ziele Rechenregeln

Mehr

Lösungen zum Selbstüberprüfungsbogen Bruchrechnung

Lösungen zum Selbstüberprüfungsbogen Bruchrechnung Lösungen zum Selbstüberprüfungsbogen Bruchrechnung Modul: Bruchrechnung Name: SINUS.NRW 00 ) Vorstellung zu Brüchen r f Übungen a) Notiere die zugehörigen Brüche. b) Wie groß ist der Anteil der Fläche

Mehr

2.2 Quadratwurzeln. e) f) 8

2.2 Quadratwurzeln. e) f) 8 I. Quadratwurzeln Rechne im Kopf und erkläre, wie du vorgegangen bist!, H a) 7 8 b) 5 6 c) 9 d) 6 9 e) 0 _ f) 8 _ g) 7 _ 00 h) 5 _ 69 Teilweises Wurzelziehen ist dann möglich, wenn sich eine Zahl so zerlegen

Mehr

Lösungen Kapitel 1: Teilbarkeit und Rechnen mit Brüchen

Lösungen Kapitel 1: Teilbarkeit und Rechnen mit Brüchen Lösungen Kapitel 1: Teilbarkeit und Rechnen mit Brüchen Arbeitsblatt 01: Teiler und Teilbarkeitsregeln a) durch 2: 1247, 33654, 149, 512, 6418 b) durch 3: 538, 1236, 8142, 972, 44780 c) durch 4: 4711,

Mehr

a heißt Radikand Das (Quadrat-)Wurzelziehen ist die Umkehrung des Quadrierens. Das Quadrieren ist die Umkehrung des (Quadrat-)Wurzelziehens.

a heißt Radikand Das (Quadrat-)Wurzelziehen ist die Umkehrung des Quadrierens. Das Quadrieren ist die Umkehrung des (Quadrat-)Wurzelziehens. 1 Reelle Zahlen - Quadratwurzeln Wir kennen den Flächeninhalt A = 49 m 2 eines Quadrats und möchten seine Seitenlänge x berechnen Es ist also jene Zahl x zu ermitteln, die mit sich selbst multipliziert

Mehr

Die folgenden Aufgaben stellen als Überblick die Grundlagen für einen erfolgreichen Start im EA-Kurs dar.

Die folgenden Aufgaben stellen als Überblick die Grundlagen für einen erfolgreichen Start im EA-Kurs dar. Die folgenden Aufgaben stellen als Überblick die Grundlagen für einen erfolgreichen Start im EA-Kurs dar. Es gelten der Stoff aus www.mathbu.ch 8+ resp. 9+. A00 Arithmetisches Rechnen / allgemeines Rechnen

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8 2. Semester ARBEITSBLATT 8 DIE REELLEN ZAHLEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8 2. Semester ARBEITSBLATT 8 DIE REELLEN ZAHLEN Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8. Semester ARBEITSBLATT 8 DIE REELLEN ZAHLEN Bisher kennen wir bereits folgende Zahlenbereiche: N Natürliche Zahlen Z Ganze Zahlen Q Rationale Zahlen Bei

Mehr

1 3 Z 1. x 3. x a b b. a weil a 0 0. a 1 a weil a 1. a ist nicht erlaubt! 5.1 Einführung Die Gleichung 3 x 9 hat die Lösung 3.

1 3 Z 1. x 3. x a b b. a weil a 0 0. a 1 a weil a 1. a ist nicht erlaubt! 5.1 Einführung Die Gleichung 3 x 9 hat die Lösung 3. 5 5.1 Einführung Die Gleichung 3x 9 hat die Lösung 3. 3x 9 3Z 9 x 3 3 Die Gleichung 3x 1 hat die Lösung 1 3. 3x 1 1 3 Z 1 x 3 Definition Die Gleichung bx a, mit a, b Z und b 0, hat die Lösung: b x a a

Mehr

Grundwissen. 6. Jahrgangsstufe. Mathematik

Grundwissen. 6. Jahrgangsstufe. Mathematik Grundwissen 6. Jahrgangsstufe Mathematik 1 Brüche Grundwissen Mathematik 6. Jahrgangsstufe Seite 1 1.1 Bruchteil 1.2 Erweitern und Kürzen Erweitern: Zähler und Nenner mit der selben Zahl multiplizieren

Mehr

1) Zerlegt man ein Ganzes in mehrere, gleich große Teile, erhält man die Bruchteile. Man verwendet dafür die Bruchschreibweise, z.b.

1) Zerlegt man ein Ganzes in mehrere, gleich große Teile, erhält man die Bruchteile. Man verwendet dafür die Bruchschreibweise, z.b. 1 Zerlegt man ein Ganzes in mehrere, gleich große Teile, erhält man die Bruchteile. Man verwendet dafür die Bruchschreibweise, z.b. 1, 1, 1 usw. Diese Brüche bezeichnet man als Stammbrüche. 2 2 Der Stammbruch

Mehr

Ein Bruchteil vom Ganzen lässt sich mit Hilfe von Bruchzahlen darstellen. Bsp.: Ganzes: 20 Kästchen

Ein Bruchteil vom Ganzen lässt sich mit Hilfe von Bruchzahlen darstellen. Bsp.: Ganzes: 20 Kästchen Grundwissen Mathematik G8 6. Klasse Zahlen. Brüche.. Bruchteile und Bruchzahlen Ein Bruchteil vom Ganzen lässt sich mit Hilfe von Bruchzahlen darstellen. Ganzes: 0 Kästchen 6 6 graue Kästchen, also: 0

Mehr

Reelle Zahlen (R)

Reelle Zahlen (R) Reelle Zahlen (R) Bisher sind bekannt: Natürliche Zahlen (N): N {,,,,,6... } Ganze Zahlen (Z): Z {...,,,0,,,... } Man erkennt: Rationale Zahlen (Q):.) Zwischen den natürlichen Zahlen befinden sich große

Mehr

Inhalt: Die vorliegenden Folienvorlagen enthalten folgende Elemente:

Inhalt: Die vorliegenden Folienvorlagen enthalten folgende Elemente: Inhalt: 1. Negative Zahlen............................................... 2. Natürliche, ganze und rationale Zahlen................................. Addition und Subtraktion rationaler Zahlen.............................

Mehr

MATHEMATIK GRUNDWISSEN 6. KLASSE LESSING GYMNASIUM NEU-ULM

MATHEMATIK GRUNDWISSEN 6. KLASSE LESSING GYMNASIUM NEU-ULM MATHEMATIK GRUNDWISSEN 6. KLASSE LESSING GYMNASIUM NEU-ULM Dieses Heft gehört: I. RATIONALE ZAHLEN 1. Brüche, Bruchteile 1.1. Bruchteile von Größen Der Bruchteil z n eines Ganzen bedeutet: Teile das Ganze

Mehr

Grundwissen Mathematik 6. Klasse

Grundwissen Mathematik 6. Klasse Themen Brüche Eigenschaften Besonderheiten - Beispiele Ein Bruchteil ist stets ein Teil eines Ganzen, zum Beispiel eine Hälfte, ein Drittel oder drei Viertel. Bruchteile stellt man mithilfe von Brüchen

Mehr

Grundwissen 5. Klasse

Grundwissen 5. Klasse Grundwissen 5. Klasse 1/5 1. Zahlenmengen Grundwissen 5. Klasse Natürliche Zahlen ohne Null: N 1;2;3;4;5;... mit der Null: N 0 0;1;2;3;4;... Ganze Zahlen: Z... 3; 2; 1;0;1;2;3;.... 2. Die Rechenarten a)

Mehr

Wiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen linearer Gleichungen): Wiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen von Ungleichungen):

Wiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen linearer Gleichungen): Wiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen von Ungleichungen): Prof. U. Stephan WiIng 1. Wiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen linearer Gleichungen): Bitte lösen Sie die folgenden Aufgaben und prüfen Sie, ob Sie Lücken dabei haben. Bestimmen Sie jeweils die

Mehr

Addition und Subtraktion Addieren heißt zusammenzählen, plus rechnen oder die Summe bilden.

Addition und Subtraktion Addieren heißt zusammenzählen, plus rechnen oder die Summe bilden. 1 Grundwissen Rechenarten Addition und Subtraktion Addieren heißt zusammenzählen, plus rechnen oder die Summe bilden. 418 + 2 987 = 3 405 + 2 987 418 Umkehraufgabe 3 405 Summe Ergebnis der Summe 2 987

Mehr

1. Schularbeit R

1. Schularbeit R 1. Schularbeit 23.10.1997... 3R 1a) Stelle die Rechnung 5-3 auf der Zahlengerade durch Pfeile dar! Gibt es mehrere Möglichkeiten der Darstellung? Wenn ja, zeichne alle diese auf! 1b) Ergänze die Tabelle:

Mehr

sfg Brüche Brüche beschreiben Bruchteile bzw. Anteile M 6.1 Die Schokoladentafel hat 14 Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil

sfg Brüche Brüche beschreiben Bruchteile bzw. Anteile M 6.1 Die Schokoladentafel hat 14 Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil M 6. Brüche Brüche beschreiben Bruchteile bzw. Anteile 3 4 von 00kg = 4 von 00kg 3 = (00kg 4) 3 = kg 3 = 7kg (s. auch 6.0) Die Schokoladentafel hat 4 Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil

Mehr

Grundwissenskatalog der 6. Jahrgangsstufe G8 - Mathematik Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg

Grundwissenskatalog der 6. Jahrgangsstufe G8 - Mathematik Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg Grundwissenskatalog der. Jahrgangsstufe G8 - Mathematik Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg. Brüche und Dezimalzahlen Bruchteile Berechnung von Bruchteilen Bruchzahlen als Quotient Gemischte Zahlen Erweitern

Mehr

Repetitionsaufgaben Negative Zahlen/Brüche/Prozentrechnen

Repetitionsaufgaben Negative Zahlen/Brüche/Prozentrechnen Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben Negative Zahlen/Brüche/Prozentrechnen Zusammengestellt von der Fachschaft Mathematik der Kantonsschule Willisau Inhaltsverzeichnis A) Lernziele... 1

Mehr

Bruchzahlen Herbert Paukert Die Grundlagen [ 02 ] 2. Kürzen und Erweitern [ 14 ] 3. Addieren und Subtrahieren [ 24 ]

Bruchzahlen Herbert Paukert Die Grundlagen [ 02 ] 2. Kürzen und Erweitern [ 14 ] 3. Addieren und Subtrahieren [ 24 ] Bruchzahlen Herbert Paukert 1 DIE BRUCHZAHLEN Version 2.0 Herbert Paukert 1. Die Grundlagen [ 02 ] 2. Kürzen und Erweitern [ 14 ] 3. Addieren und Subtrahieren [ 24 ] 4. Multiplizieren und Dividieren [

Mehr

1 Rechnen. Addition rationaler Zahlen gleicher Vorzeichen Summand + Summand = Summe

1 Rechnen. Addition rationaler Zahlen gleicher Vorzeichen Summand + Summand = Summe Rationale Zahlen Die ganzen Zahlen zusammen mit allen positiven und negativen Bruchzahlen heißen rationale Zahlen. Die Menge der rationalen Zahlen wird mit Q bezeichnet. Je weiter links eine Zahl auf dem

Mehr

8.1.1 Real : Arithmetik Zahlenräume

8.1.1 Real : Arithmetik Zahlenräume 8.1.1 Real : Arithmetik Zahlenräume P8: Mathematik 8 A1: komb.büchlein W89: Wahlfach 8/9.Prim Zeitraum Wochen Inhalte Kernstoff Zusatzstoff Erledigt am: Natürliche Zahlen (N) P8: 1, 2,,,, 6, 8, 11 TR,

Mehr

Test 4 zu Kapitel 21 bis 26 (Winkel und Abbildungen) 74 Test 5 zu Kapitel 27 bis 31 (Ganze Zahlen) 76. (Anwendungen von Brüchen und Dezimalbrüchen)

Test 4 zu Kapitel 21 bis 26 (Winkel und Abbildungen) 74 Test 5 zu Kapitel 27 bis 31 (Ganze Zahlen) 76. (Anwendungen von Brüchen und Dezimalbrüchen) 4 Inhalt 1 Teiler und Teilbarkeitsregeln 6 2 Primzahlen und Primfaktorzerlegung 8 3 ggt und kgv 10 4 Bruchzahlen und gemischte Zahlen 12 5 Erweitern und Kürzen 14 6 Addition und Subtraktion von Bruchzahlen

Mehr

b) Notieren Sie hier die Brüche aus der Tabelle, die sich noch kürzen lassen und kürzen Sie diese soweit als möglich: 1 2

b) Notieren Sie hier die Brüche aus der Tabelle, die sich noch kürzen lassen und kürzen Sie diese soweit als möglich: 1 2 Addieren und Subtrahieren gleichnamiger Brüche Addition gleichnamiger Brüche: Nenner übernehmen; Zähler addieren: Subtraktion gleichnamiger Brüche: Nenner übernehmen; Zähler subtrahieren. Füllen Sie die

Mehr

gebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind

gebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl

Mehr

Negative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem

Negative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem Negative Zahlen Negative Zahlen Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6 Das Dezimalsystem Zerlege in Stufen! Einer, Zehner, usw. a) 3.185.629 b) 24.045.376 c) 3.010.500.700 Das Dezimalsystem a) 3M 1HT

Mehr

Die Menge C der komplexen Zahlen wird im Kapitel Weitere Themen behandelt.

Die Menge C der komplexen Zahlen wird im Kapitel Weitere Themen behandelt. 1 1 Funktionen 1.1 Grundlegende Zahlenmengen Georg Cantor (1845-1918) hat den Begriff der Menge eingeführt. Man versteht darunter die Zusammenfassung einzelner Dinge, welche Elemente genannt werden, zu

Mehr

Zahlen und Funktionen

Zahlen und Funktionen Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen

Mehr

Nummer Seite Bemerkungen

Nummer Seite Bemerkungen Zahlenmengen A. Zahlenmengen A.1 Einführung siehe Frommenwiler Kapitel 1.1.1 ab Seite 8! A.2 Übungen, Frommenwiler Lösen Sie die folgenden Aufgaben: Nummer Seite Bemerkungen 3 8 4 9 A.3 Doppelstrich-Buchstaben

Mehr

Bruchrechnen. 2.1 Teilbarkeit von Zahlen. Die Primfaktorzerlegung ist die Zerlegung einer natürlichen Zahl in ein Produkt von Primzahlen.

Bruchrechnen. 2.1 Teilbarkeit von Zahlen. Die Primfaktorzerlegung ist die Zerlegung einer natürlichen Zahl in ein Produkt von Primzahlen. ruchrechnen 2 2.1 Teilbarkeit von Zahlen Die Primfaktorzerlegung ist die Zerlegung einer natürlichen Zahl in ein Produkt von Primzahlen. Das kleinste gemeinsame Vielfache (kgv) mehrerer Zahlen ist die

Mehr

Bruchteile. Anteile gibt man in Bruchschreibweise an. Anteil : 1 8. Bruchteil : 1 cm 2. Bruchteil : 0,5 cm 2. Anteil : 3 8. Bruchteil : 3 cm 2

Bruchteile. Anteile gibt man in Bruchschreibweise an. Anteil : 1 8. Bruchteil : 1 cm 2. Bruchteil : 0,5 cm 2. Anteil : 3 8. Bruchteil : 3 cm 2 Bruchteile Anteile gibt man in Bruchschreibweise an. Anteil : 8 Bruchteil : cm Anteil : 8 Bruchteil : 0, cm Anteil : 8 Bruchteil : cm Anteil : 8 Bruchteil :, cm 8 nennt man einen Bruch. 8 heißt Nenner

Mehr

Potenzen und Wurzeln

Potenzen und Wurzeln Potenzen und Wurzeln Anna Heynkes 18.6.2006, Aachen Dieser Text soll zusammenfassen und erklären, wie Potenzen und Wurzeln zusammenhängen und wie man mit ihnen rechnet. Inhaltsverzeichnis 1 Die Potenzgesetze

Mehr

1. Vereinfache wie im Beispiel: 3. Vereinfache wie im Beispiel: 4. Schreibe ohne Wurzel wie im Beispiel:

1. Vereinfache wie im Beispiel: 3. Vereinfache wie im Beispiel: 4. Schreibe ohne Wurzel wie im Beispiel: 1. Zahlenmengen Wissensgrundlage Aufgabenbeispiele Gib die jeweils kleinstmögliche Zahlenmenge an, welche die Zahl enthält? R Q Q oder All diejenigen Zahlen, die sich nicht mehr durch Brüche darstellen

Mehr

5. 7. Brüche und Dezimalzahlen. Mathematik. Das 3-fache Training für bessere Noten: Klasse. Klasse

5. 7. Brüche und Dezimalzahlen. Mathematik. Das 3-fache Training für bessere Noten: Klasse. Klasse Das 3-fache Training für bessere Noten: WISSEN ÜBEN TESTEN Die wichtigsten Regeln zum Thema Brüche und Dezimalzahlen mit passenden Beispielen verständlich erklärt Zahlreiche Übungsaufgaben in drei Schwierigkeitsstufen

Mehr

Übungsbuch Algebra für Dummies

Übungsbuch Algebra für Dummies ...für Dummies Übungsbuch Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Alfons Winkelmann 1. Auflage Wiley-VCH Weinheim 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70800 0 Zu Leseprobe

Mehr

Mathematik-Dossier Potenzen und Wurzeln Stoffsicherung und repetition.

Mathematik-Dossier Potenzen und Wurzeln Stoffsicherung und repetition. Name: Mathematik-Dossier Potenzen und Wurzeln Stoffsicherung und repetition. Inhalt: Potenzen Die zweite Wurzel (Quadratwurzel) Verwendung: Dieses Dossier dient der Repetition und Festigung innerhalb der

Mehr

2. Zahlenmenge, Aufbau des Zahlensystems 2.1 Natürliche Zahlen N Die natürlichen Zahlen bilden eine Menge: N = {1, 2, 3, 4,... }. N ist abgeschlossen

2. Zahlenmenge, Aufbau des Zahlensystems 2.1 Natürliche Zahlen N Die natürlichen Zahlen bilden eine Menge: N = {1, 2, 3, 4,... }. N ist abgeschlossen 2. Zahlenmenge, Aufbau des Zahlensystems 2.1 Natürliche Zahlen N Die natürlichen Zahlen bilden eine Menge: N = {1, 2, 3, 4,... }. N ist abgeschlossen bezüglich der Addition und Multiplikation: a, b N mit

Mehr

und damit wieder eine rationale Zahl.

und damit wieder eine rationale Zahl. 4 Aufgabenlösungen 41 Lösungen zu den Typ-1-Aufgaben Inhaltsbereich Algebra und Geometrie 211 Die Menge der natürlichen Zahlen N = {, 1, 2, 3, } Die Menge der natürlichen Zahlen ohne die Zahl Null N* =

Mehr

Grundwissen Mathematik

Grundwissen Mathematik Grundwissen Mathematik Algebra Terme und Gleichungen Jeder Abschnitt weist einen und einen teil auf. Der teil sollte gleichzeitig mit dem bearbeitet werden. Während die bearbeitet werden, sollte man den

Mehr

fwg Brüche Brüche beschreiben Bruchteile bzw. Anteile M 6.1 (s. auch 6.10) Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil

fwg Brüche Brüche beschreiben Bruchteile bzw. Anteile M 6.1 (s. auch 6.10) Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil M 6.1 Brüche Brüche beschreiben Bruchteile bzw. Anteile (s. auch 6.10) Die Schokoladentafel hat Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil M 6.2 Prozentschreibweise Anteile werden häufig in Prozent

Mehr

Wiederholung der Algebra Klassen 7-10

Wiederholung der Algebra Klassen 7-10 PKG Oberstufe 0.07.0 Wiederholung der Algebra Klassen 7-0 06rr5 4. (a) Kürze so weit wie möglich: 4998 (b) Schreibe das Ergebnis als gemischte Zahl und als Dezimalbruch: (c) Schreibe das Ergebnis als Bruch:

Mehr

M2 Übungen zur 1. Schularbeit

M2 Übungen zur 1. Schularbeit M2 Übungen zur 1. Schularbeit 1) Schreib stellenwertrichtig untereinander und subtrahiere! Rechne auch eine Probe! a) 9,1 -, 1, - 1,2 c) -,1 2) Schreib stellenwertrichtig untereinander und berechne! a),2

Mehr

Lektion 2: Bruchrechnung

Lektion 2: Bruchrechnung Lektion 2: Bruchrechnung Die Menge der rationalen Zahlen: Um die rationalen Zahlen definieren zu können, benötigen wir zunächst die Menge der ganzen Zahlen. Diese ist: Z = {0; 1; + 1; 2; + 2; 3; + 3; ±

Mehr

BRUCHRECHNEN. Erweitern und Kürzen:

BRUCHRECHNEN. Erweitern und Kürzen: BRUCHRECHNEN Jede Bruchzahl läßt sich als Dezimalzahl darstellen 5 5:8 0.65 endlicher Dezimalbruch 8 0,6 unendlicher Dezimalbruch Nachfolgend werden die wesentlichen Zusammenhänge der Bruchrechnung angeführt.

Mehr

Übungsbeispiele- Mathematik 2. Schularbeit, am

Übungsbeispiele- Mathematik 2. Schularbeit, am 011 Übungsbeispiele- Mathematik. Schularbeit, am 7.1.011 M 3b/I. KL, KV 1.11.011 . Schularbeit: MTHEMTIK KL.: M3b/I. - S. 1) Ergänze die Tabelle! a 1 3 4 5 6 7 8 9 10 a ) Fasse zusammen und schreibe als

Mehr

Negative Exponenten und Potenzgesetze

Negative Exponenten und Potenzgesetze Negative Exponenten und Potenzgesetze Eine Einführung Maria Treimer Thema Stoffzusammenhang Jahrgangsstufe 8 InhaltsbezogeneKompetenzbereiche ProzessbezogeneKompetenzen Einführung von negativen Exponenten,

Mehr

DIE RATIONALEN ZAHLEN

DIE RATIONALEN ZAHLEN Bundesgymnasium für Mathematik 1 -Arbeitsblatt 1-3: Rationale Zahlen 1F Wintersemester 01/013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB DIE RATIONALEN ZAHLEN 1) Einleitung Wie wir schon bei der Erweiterung von der

Mehr

M 6.1. Brüche. Brüche beschreiben Bruchteile. Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil. Carina Mittermayer (2010)

M 6.1. Brüche. Brüche beschreiben Bruchteile. Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil. Carina Mittermayer (2010) M 6.1 Brüche Brüche beschreiben Bruchteile. Die Schokoladentafel hat Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil M 6.2 Erweitern und Kürzen Durch Erweitern und Kürzen ändert sich der Wert des Bruches

Mehr

Bruchrechnen in Kurzform

Bruchrechnen in Kurzform Teil Bruchrechnen in Kurzform Für alle, die es benötigen, z. B. zur Prüfungsvorbereitung in 0 Zu diesen Beispielen gibt es einen Leistungstest in 09. Ausführliche Texte zur Bruchrechnung findet man in:

Mehr

Lernmodul Bruchrechnen. Brüche vollständig kürzen (ggt) Brüche gleichnahmig machen (kgv) Brüche addieren. Brüche subtrahieren. Brüche multiplizieren

Lernmodul Bruchrechnen. Brüche vollständig kürzen (ggt) Brüche gleichnahmig machen (kgv) Brüche addieren. Brüche subtrahieren. Brüche multiplizieren Lernmodul Bruchrechnen Brüche vollständig kürzen (ggt) Brüche gleichnahmig machen (kgv) Brüche addieren Brüche subtrahieren Brüche multiplizieren Brüche dividieren Lernmodul Dezimalrechnung Dezimalzahlen

Mehr

Gruber I Neumann. Erfolg in VERA-8. Vergleichsarbeit Mathematik Klasse 8 Gymnasium

Gruber I Neumann. Erfolg in VERA-8. Vergleichsarbeit Mathematik Klasse 8 Gymnasium Gruber I Neumann Erfolg in VERA-8 Vergleichsarbeit Mathematik Klasse 8 Gymnasium . Zahlen Zahlen Tipps ab Seite, Lösungen ab Seite 0. Zahlen und Zahlenmengen Es gibt verschiedene Zahlenarten, z.b. ganze

Mehr

2 RECHENGESETZE 2 auch dieses Rechengesetz gilt, wenn einmal bewiesen, natürlich vorwärts wie rückwärts, also gilt dann ebenfalls: Es folgt wieder der

2 RECHENGESETZE 2 auch dieses Rechengesetz gilt, wenn einmal bewiesen, natürlich vorwärts wie rückwärts, also gilt dann ebenfalls: Es folgt wieder der 1 DEFINITION DER POTENZIERUNG 1 Potenzgesetze 1 Definition der Potenzierung Wir definieren für eine rationale Zahl a und eine natürliche Zahl n die Potenzierung wie folgt: a n := a a a ::: a Diese Art

Mehr

Berufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik. Einstiegsniveau

Berufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik. Einstiegsniveau Berufsreifeprüfung Studienberechtigung Mathematik Einstiegsniveau Zusammenstellung von relevanten Unterstufenthemen, die als Einstiegsniveau für BRP /SBP Kurse Mathematik beherrscht werden sollten. /brp

Mehr

Üben für die 2. Schularbeit Mathematik 3

Üben für die 2. Schularbeit Mathematik 3 Üben für die 2. Schularbeit Mathematik 3 LÖSUNG wird zwischen 08.12. und 12.12.2016 in Teilen in eurer Klassenkiste auf lernkiste.at verfügbar sein. (1) Rationale Zahlen multiplizieren und dividieren a)

Mehr

Sekundarschulabschluss für Erwachsene. Arithmetik und Algebra B Schreiben Sie in Worten: 2'400'340'572 (2 P)

Sekundarschulabschluss für Erwachsene. Arithmetik und Algebra B Schreiben Sie in Worten: 2'400'340'572 (2 P) SAE Sekundarschulabschluss für Erwachsene Name: Nummer: Arithmetik und Algebra B 201 Totalzeit: 90 Minuten Hilfsmittel: nichtprogrammierbarer Taschenrechner, Geometrie-Werkzeug Maximal erreichbare Punktzahl:

Mehr

Grundrechnungsarten mit Dezimalzahlen

Grundrechnungsarten mit Dezimalzahlen Grundrechnungsarten mit Dezimalzahlen Vorrangregeln Die Rechnungsarten zweiter Stufe haben Vorrang vor den Rechnungsarten erster Stufe. Man sagt: "Punktrechnung geht vor Strichrechnung" Treten in einer

Mehr

Grundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik

Grundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik Grundwissen 5. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 5. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Natürliche Zahlen 1.1 Große Zahlen und Zehnerpotenzen eine Million = 1 000 000 = 10 6 eine Milliarde = 1 000

Mehr

6. KLASSE MATHEMATIK GRUNDWISSEN

6. KLASSE MATHEMATIK GRUNDWISSEN 6. KLASSE MATHEMATIK GRUNDWISSEN Thema BRÜCHE Bruchteil - Man teilt das Ganze durch den Nenner und multipliziert das Ergebnis mit dem Zähler von 24 kg = (24 kg : 4) 2 = 6 kg 2 = 12 kg h = von 1 h = (1

Mehr

1F Wintersemester 2012/2013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB

1F Wintersemester 2012/2013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB Mathematik -Arbeitsblatt -: Rechnen in Q F Wintersemester 0/0 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB VERBINDUNG DER VIER GRUNDRECHNUNGSARTEN IN Q Dieser Punkt fällt in der Erklärung besonders leicht. Zusammengefasst

Mehr

Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Wertetabellen zur Bearbeitung linearer Zusammenhänge nutzen.

Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Wertetabellen zur Bearbeitung linearer Zusammenhänge nutzen. MAT 07-01 Zuordnungen 14 DS Leitidee: Funktionaler Zusammenhang Thema im Buch: Unterwegs Werte aus Schaubildern ablesen und ihre Bedeutung erklären. entscheiden und begründen, ob es sich um eine nicht

Mehr

Grundlagen Algebra Aufgaben und Lösungen

Grundlagen Algebra Aufgaben und Lösungen Grundlagen Algebra Aufgaben und Lösungen http://www.fersch.de Klemens Fersch 6. Januar 201 Inhaltsverzeichnis 1 Primfaktoren - ggt - kgv 2 1.1 ggt (a, b) kgv (a, b)...............................................

Mehr

2. Gleichwertige Darstellung von Zahlen als Bruchzahlen, Dezimalbrüche oder Prozentzahlen

2. Gleichwertige Darstellung von Zahlen als Bruchzahlen, Dezimalbrüche oder Prozentzahlen Grundwissen Klasse 6 I. Bruchzahlen 1. Sicheres Umgehen mit Bruchzahlen - Brüche als Anteil verstehen - Brüche am Zahlenstrahl darstellen - Brüche erweitern / kürzen können (Mathehelfer1: S.16/17) Aufgabe

Mehr

Aufgabensammlung Bruchrechnen

Aufgabensammlung Bruchrechnen Aufgabensammlung Bruchrechnen Inhaltsverzeichnis Bruchrechnung. Kürzen und Erweitern.................................. 4. Addition von Brüchen................................... Multiplikation von Brüchen...............................

Mehr

1. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis 10 darstellen:

1. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis 10 darstellen: Zahlensysteme. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis darstellen: n n n n z a a... a a a Dabei sind die Koeffizienten a, a, a,... aus der

Mehr

Problemlösen. Modellieren

Problemlösen. Modellieren Die Menge Bruchzahlen (Fortsetzung) Primfaktorzerlegungen zur Ermittlung von ggt und kgv Darstellen von Bruchteilen in Sachzusammenhängen und am Zahlenstrahl Eigenschaften von Bruchzahlen, Kürzen, Erweitern

Mehr

1 Mengen und Mengenoperationen

1 Mengen und Mengenoperationen 1 Mengen und Mengenoperationen Man kann verschiedene Objekte mit gemeinsamen Eigenschaften zu Mengen zusammenfassen. In der Mathematik kann man z.b. Zahlen zu Mengen zusammenfassen. Die Zahlen 0; 1; 2;

Mehr

Potenzen - Wurzeln - Logarithmen

Potenzen - Wurzeln - Logarithmen Potenzen - Wurzeln - Logarithmen Anna Geyer 4. Oktober 2006 1 Potenzrechnung Potenz Produkt mehrerer gleicher Faktoren 1.1 Definition (Potenz): (i) a n : a... a, n N, a R a... Basis n... Exponent od. Hochzahl

Mehr

Anhang 6. Eingangstest II. 1. Berechnen Sie den Durchschnitt von 6 + 3,9 + 12, 0 = 2. Berechnen Sie: : = 3. Berechnen Sie: = 3 und 6

Anhang 6. Eingangstest II. 1. Berechnen Sie den Durchschnitt von 6 + 3,9 + 12, 0 = 2. Berechnen Sie: : = 3. Berechnen Sie: = 3 und 6 Anhang 6 Eingangstest II 1. Berechnen Sie den Durchschnitt von 6 + 3,9 + 12, 0 = 8 4 2. Berechnen Sie: : = 3 1 2x x 3. Berechnen Sie: = 9 9 4. Wie groß ist die Summe von 4 3 und 6?. Berechnen Sie: 3 (

Mehr

Skript Bruchrechnung. Erstellt: 2014/15 Von:

Skript Bruchrechnung. Erstellt: 2014/15 Von: Skript Bruchrechnung Erstellt: 2014/15 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Einführung... 3 2. Erweitern / Kürzen... 5 3. Gemischte Brüche... 8 4. Multiplikation von Brüchen...

Mehr

1.2 Mengenlehre-Einführung in die reellen Zahlen

1.2 Mengenlehre-Einführung in die reellen Zahlen .2 Mengenlehre-Einführung in die reellen Zahlen Inhaltsverzeichnis Repetition 2 2 Dezimalzahlen 3 3 weitere irrationale Zahlen 4 3. Zusatz: Der Beweis, dass 2 irrational ist.......................... 5

Mehr

1. Definition von Dezimalzahlen

1. Definition von Dezimalzahlen . Definition von Dezimalzahlen Definition: Dezimalzahlen sind Zahlen mit einem Komma, wobei die Ziffern nach dem Komma die Zehntel, Hundertstel, Tausendstel, usw. entsprechend dem -er Zahlensystem anzeigen.

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8 1. Semester ARBEITSBLATT 8 RECHNEN MIT POTENZEN. 1) Potenzen mit negativer Basis

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8 1. Semester ARBEITSBLATT 8 RECHNEN MIT POTENZEN. 1) Potenzen mit negativer Basis ARBEITSBLATT 8 RECHNEN MIT POTENZEN ) Potenzen mit negativer Basis Zur Erinnerung: = = 6 Der Eponent gibt also an, wie oft die Basis mit sich selbst multipliziert werden muss. Die Basis muss natürlich

Mehr

Mathematik 1 für Chemische Technologie 2. Zahlenmenge, Aufbau des Zahlensystems 2.1 Natürliche Zahlen N Die natürlichen Zahlen bilden eine Menge: N =

Mathematik 1 für Chemische Technologie 2. Zahlenmenge, Aufbau des Zahlensystems 2.1 Natürliche Zahlen N Die natürlichen Zahlen bilden eine Menge: N = 2. Zahlenmenge, Aufbau des Zahlensystems 2.1 Natürliche Zahlen N Die natürlichen Zahlen bilden eine Menge: N = {1, 2, 3, 4,... }. N ist abgeschlossen bezüglich der Addition und Multiplikation: a, b N mit

Mehr

Grundwissen. Flächen- und Rauminhalt

Grundwissen. Flächen- und Rauminhalt Grundwissen Kopiere die folgenden Seiten auf dünnen Karton und zerschneide diesen in,,lernkarten. Baue damit eine Lernkartei auf: Wenn im Unterricht ein neuer Lehrstoff behandelt wurde, nimmst du die zugehörigen

Mehr

Planungsblatt Mathematik für die 1E

Planungsblatt Mathematik für die 1E Planungsblatt Mathematik für die 1E Datum: 17.03-21.03 Stoff Wichtig!!! Nach dieser Woche verstehst du: (a) Bruchzahlen immer wieder, immer wieder (b) Geschwindigkeitsaufgaben (c) Strecke, Strahl, Gerade,

Mehr

(a+1) = a+12 12(b+6) 36. = 12b (a+4) 12(a-2) = 12a+48. 3a b a. kürzen mit 19 (=ggt) k)

(a+1) = a+12 12(b+6) 36. = 12b (a+4) 12(a-2) = 12a+48. 3a b a. kürzen mit 19 (=ggt) k) Lösungen Mathematik Dossier Rechnen mit Varilen a) Erweitern mit Bruch (-) (-) 6 a+ b+6 a+ a- 6 (a+) 6 a+ (b+6) b+ (a+) (a-) a+ a-6 6 0 (a+) a+ (b+6) 6 b+ 6 (a+) (a-) a+ a- (-0) (-0) (-) (-) (-0) (-)(a+)

Mehr

Sekundarschulabschluss für Erwachsene

Sekundarschulabschluss für Erwachsene SAE Sekundarschulabschluss für Erwachsene Name: Nummer: Arithmetik und Algebra A 2011 Totalzeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Nichtprogrammierbarer Taschenrechner und Geometriewerkzeug Maximal erreichbare Punktzahl:

Mehr

Rechnen mit natürlichen Zahlen

Rechnen mit natürlichen Zahlen Addieren und Subtrahieren einer Zahl Fachausdrücke bei der Addition und Subtraktion: Addition (+) 52 + 27 = 79 1. Summand + 2. Summand = Summe Rechnen mit natürlichen Zahlen Subtraktion ( - ) Strichrechnungen

Mehr

Berechne schriftlich: a) b) Bilde selbst ähnliche Beispiele.

Berechne schriftlich: a) b) Bilde selbst ähnliche Beispiele. Basiswissen Mathematik Klasse 5 / 6 Seite 1 von 12 1 Berechne schriftlich: a) 538 + 28 b) 23 439 Bilde selbst ähnliche Beispiele. 2 Berechne schriftlich: a) 36 23 b) 989: 43 Bilde selbst ähnliche Beispiele.

Mehr

Informationsblatt für den Einstieg ins 1. Mathematikjahr AHS

Informationsblatt für den Einstieg ins 1. Mathematikjahr AHS Informationsblatt für den Einstieg ins 1. Mathematikjahr AHS Stoff für den Einstufungstest Mathematik in das 1. Jahr AHS: Mit und ohne Taschenrechner incl. Vorrangregeln ( Punkt vor Strich, Klammern, ):

Mehr

Brüche. Prozentschreibweise

Brüche. Prozentschreibweise M 6. Brüche Brüche beschreiben Bruchteile. 4 00 = 00 = (00 4) = = 7 4 Die Schokoladentafel hat 4 Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil 4 M 6. Prozentschreibweise Anteile werden häufig in

Mehr

Primzahlen. Herbert Koch Mathematisches Institut Universität Bonn Die Primfaktorzerlegung. a = st

Primzahlen. Herbert Koch Mathematisches Institut Universität Bonn Die Primfaktorzerlegung. a = st Primzahlen Herbert Koch Mathematisches Institut Universität Bonn 12.08.2010 1 Die Primfaktorzerlegung Wir kennen die natürlichen Zahlen N = 1, 2,..., die ganzen Zahlen Z, die rationalen Zahlen (Brüche

Mehr

Brüche. Brüche beschreiben Bruchteile. M = = =25 3=75

Brüche. Brüche beschreiben Bruchteile. M = = =25 3=75 M 6.1 Brüche Brüche beschreiben Bruchteile. 3 4 100=1 100 3=100 4 3=5 3=75 4 Die Schokoladentafel hat 14 Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil 1 14 M 6. Prozentschreibweise Anteile werden

Mehr

Mathematische Zeichen und Abkürzungen 11. Grundlagen der Aussagenlogik und der Mengenlehre 13

Mathematische Zeichen und Abkürzungen 11. Grundlagen der Aussagenlogik und der Mengenlehre 13 Inhaltsverzeichnis Mathematische Zeichen und Abkürzungen 11 Grundlagen der Aussagenlogik und der Mengenlehre 13 1 Grundbegriffe der Aussagenlogik und ihre Verwendung in der Datenverarbeitung 13 1.1 Aussagen

Mehr

5. bis 10. Klasse. Schnell-Merk-System. Mathematik. Kompaktwissen Testfragen SMS. Mit Lernquiz fürs Handy

5. bis 10. Klasse. Schnell-Merk-System. Mathematik. Kompaktwissen Testfragen SMS. Mit Lernquiz fürs Handy 5. bis 10. Klasse SMS Schnell-Merk-System Mathematik Kompaktwissen Testfragen Mit Lernquiz fürs Handy 2 Zahlen und Rechnen Rechnen mit natürlichen Zahlen Multiplikation ist die mehrfache Addition gleicher

Mehr

3 Zahlen und Arithmetik

3 Zahlen und Arithmetik In diesem Kapitel werden Zahlen und einzelne Elemente aus dem Bereich der Arithmetik rekapituliert. Insbesondere werden die reellen Zahlen eingeführt und einige Rechenregeln wie Potenzrechnung und Logarithmieren

Mehr

Grundwissen JS 5 Algebra

Grundwissen JS 5 Algebra GYMNASIUM MIT SCHÜLERHEIM PEGNITZ math.-technolog. u. sprachl. Gymnasium Grundwissen JS 5 Algebra WILHELM-VON-HUMBOLDT-STRASSE 7 91257 PEGNITZ FERNRUF 09241/48333 FAX 09241/2564 Rechnen in N 29. Juli 2009

Mehr

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...}

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} 1 Grundwissen Mathematik 5.Klasse Gymnasium SOB 1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} Darstellung am Zahlenstrahl: Darstellung

Mehr

Übertrittsprüfung 2011

Übertrittsprüfung 2011 Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Übertrittsprüfung 2011 Aufgaben Prüfung an die 1. Klasse Sekundarschule / 1. Klasse Bezirksschule Prüfung Name und Vorname der Schülerin / des

Mehr