SCHULLEITUNG SOLE AN DER PRIMARSCHULE UND AN DEN KINDERGÄRTEN ZOFINGEN MITTE

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1 SOLE AN DER PRIMARSCHULE UND AN DEN KINDERGÄRTEN ZOFINGEN MITTE

2 Wie setze ich nachhaltige Entwicklungen in Gang? Die Schulleitung erzielt bei Hattie insgesamt eine Effektstärke von 0,36. Einen grösseren Einfluss auf die SuS - Leistungen haben Schulleitungen, die ihre Schwerpunkte auf folgende Aspekte legen: Förderung der Fort- und Weiterbildung der Lehrer und Lehrerinnen Planung, Koordination und Evaluation des Unterrichts (z. B. durch regelmäßige Klassenbesuche und Feedback an die Lehrpersonen), Ressourceneinsatz nach klaren Strategien.

3 Meine persönliche Erfahrung mit Weiterbildungen

4 Persönliches Fazit Die Weiterbildung der Lehrpersonen soll innerhalb eines definierten Schulentwicklungsprojektes über längere Zeit stattfinden. Das Projekt muss von der Basis aus entstehen.

5 Vor dem Projektstart Gespräche führen Fragen stellen Beobachten Wertschätzendes Feedback geben Stärken stärken Beziehungen eingehen Vertrauen aufbauen

6 Fazit Vieles läuft gut: Dazu wollen wir Sorge tragen! Einiges läuft weniger befriedigend und lässt sich mit wenig Aufwand verbessern oder ich als Schulleiterin kann es verändern (z.b. Ablauf Pensenplanung) Es gibt einige rote Themen. Eines davon ist der Umgang mit Schülerinnen und Schülern, die den Unterricht stören.

7 Kind stört massiv den Unterricht Schlägerkind Velos werden mutwillig beschädigt Dauerstreit Fussballplatz Grössere Kinder schikanieren kleinere auf dem Spielplatz Pausenschlägerei Mobbingfall Klassenklima verunmöglicht weitgehend das Lernen Kind bestiehlt Klassenkameraden Mädchen intrigieren gegen Jungs

8 Ziel Gemeinsam statt jede(r) für sich Eine nachhaltige Schulentwicklung Eines der roten Themen zum Entwicklungsthema machen Präventiv statt reaktiv arbeiten

9 Themenfindung Das Team entscheidet sich nach einem Meinungsbildungsprozess, das Thema Disziplin zum Entwicklungsthema zu machen. In Gruppen werden die Unterthemen erarbeitet.

10 Arbeitsresultat: Mindmap = Leitstern

11 Planung Kontakt zu Karin Frey FHNW Entscheid: Wir werden eine SOLE Schule!

12 Projektplan SOLE - Visualisierte Planung Start SOLE J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D Intervisionsrunden zum Umgang mit Disziplinproblemen Weiterbildung: "Klasserat für soziales Lernen nutzen" Klassenrat wird in allen Klassen regelm. durchgeführt Einsetzen der Steuergruppe SOLE, Arbeitsstart Planen und Durchführen einer "Appreciative Inquiry", Auswerten und Kommunizieren der Resultate, weitere Planung SOLE KIFE-Woche: Workshops werden für SOLE genutzt Sporttage und Schulhausfest werden ebenfalls für SOLE genutzt Weiterbildung "Basiskompetenzen" nach Saarni Arbeitsstart UT: "Stärkung der Basiskompet. aller SuS" UT-Präsentationen -Sichern der Ergebnisse und langfristige Umsetzung Elternbildungsanlass zu SOLE Start Arbeit am Sozialcurriculum Implementierung Sozialcurriculum Planung und Start "Pausenaktivitäten" Weiterbildung zu "Partizipation im Schulalltag" Bildung der UT's und Projektfindung zur Umsetzung "Partizipation" Arbeitsstart UT's mit einem Projekt zu "Partizipation" Information über SOLE in der "Zofinger Schulinformation" Planung Ideenbüro - Ausbildung Kinder - Umsetzung Erarbeitung einer einheitlichen Konfliktlösestrategie für SuS Trainieren der Konfliktlösestrategie in den Klassen - Umsetzung Entscheid über ev. Arbeit mit "fit und stark fürs Leben" Umgang mit Regeln (noch nicht geplant) Erlebnispädagogik (noch nicht geplant) Evaluation ganzes Projekt Projektabschluss umgesetzt oder implementiert Arbeitsphase geplanter Schritt geplante Arbeitsphase Implementierung vorgesehen Zwischenevaluation

13 Gemeinsame Grundhaltung Intervision: Mehrere Runden übers Jahr verteilt: Intervisionsregeln und Disziplinpentagramm sind Vorgaben! austauschen, den Blick öffnen, gemeinsam statt einsam

14 Weiterbildung Klassenrat Den Klassenrat abwechslungsreich gestalten können Den Klassenrat gezielt fürs soziale Lernen nutzen können! Der wöchentliche Klassenrat wird für alle Klassen verbindlich eingeführt.

15 Steuergruppe Eine bestehende meist arbeitslose PG wird Steuergruppe SOLE: Wo immer möglich nutzen wir vorhandene Ressourcen!! Steuergruppe = Bindeglied zwischen Team und Schulleitung.

16 Wertschätzende Interviews Die Steuergruppenmitglieder interviewen alle Teammitglieder und begeben sich auf Perlensuche.! Viele gefundene Perlen haben eine positive Wirkung. Für die weitere Planung wollen wir Stärken stärken und Sorgenthemen bearbeiten.

17 Weiterbildung zu den Basiskompetenzen 5 Basiskompetenzen sind grundlegend für die Fähigkeiten eines Menschen, sich erfolgreich in sozialen Kontexten zu bewegen. Die gute Nachricht : Die Basiskompetenzen können trainiert werden. Reden hilft wenig, gute Erlebnisse hingegen viel!

18 ! Es gilt, den Teufelskreis, in dem sich sozial herausfordernde Kinder bewegen, zu durchbrechen! Auftrag an die Unterrichtsteams für ein Schuljahr: Die die Basisfähigkeiten der Kinder stärken Ideen entwickeln und umsetzen

19 Ergebnisse Eine klasse Klasse: Kartei mit Übungsund Spielformen zur Förderung der Basisfähigkeiten Starke SuS leisten mehr: Eine Ideensammlung zur Stärkung des Selbstwertgefühls Miteinander unterwegs: Begegnungen zwischen Klassen verschiedenen Alters: Gestaltung von Sequenzen, bei denen mindestens eine Basisfähigkeit trainiert wird. Schwierige Kinder in die Klasse integrieren: Gemeinsam statt einsam Ich bin ich: Eine Sinneswerkstatt und ein Ich-Buch für die US

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25 Elternbildungsanlass Sozial fit für Kindergarten + Schule Zofingen, 4. November 2014 Sarah Zanoni Jugendcoaching

26 Partizipation SCHULLEITUNG

27 Ergebnisse von Partizipation an Schulen Aggression, Destruktivität und Kriminalität wurden reduziert Beziehungen der SuS zur Schule wurde verbessert Soziale Fähigkeiten und Schulleistungen der SuS wurden verbessert. Entscheid: Elemente von Partizipation sollen an unserer Schule auf verschiedenen Ebenen eingeführt werden!

28 ! SCHULLEITUNG Seit es das Ideenbüro gibt, habe ich immer mehr Ideen, und die Ideen werden immer besser!! Das Gute ist, dass Kinder Kinder beraten und sich selber helfen!

29 Exekutive Funktionen Arbeitsgedächtnis: Merkfähigkeit; logisches strategisches Denken; Ziele setzen, planen Zeitgefühl und management; Infos kurzfristig speichern; aus Erfahrung lernen Inhibition: Selbstregulation der Aufmerksamkeit und des Affekts; Impulskontrolle; Aufgaben anpacken und zu Ende führen Kognitive Flexibilität: Lernen, sich mit Strategien zu organisieren, aber auch flexibel damit umzugehen. SCHULLEITUNG Das exekutive System ist zugleich unabhängig und Zusammenhängend!

30 Sozialcurriculum KOMPETENZEN METHODEN UND INHALTE KG Klassen 1/2 Klassen 3/4 Klassen 5/6 ZIELE UMSETZUNG UMSETZUNG UMSETZUNG UMSETZUNG BuS: Mut tut gut BuS: Mut tut gut BuS: Mut tut gut Thema Körper (Biologie) Die SuS kennen ihren Körper und ihre Sinne. Projekt zur Selbstwahrnehmung (SSA) Ständer Ich bin ich Buch Sinneswerkstatt: Ganze US altersgemischt gleichzeitig. Die SuS können ihre Gefühle erkennen und benennen. Spiele und Übungsformen zur Selbstwahrnehmung, Gefühle erkennen und benennen, Arbeit mit speziellen Texten und Themen Spiele und Übungsformen zur Selbstwahrnehmung, Gefühle erkennen und benennen, Arbeit mit speziellen Texten und Themen Spiele und Übungsformen zur Selbstwahrnehmung und zur Perspektivenübernahme, Arbeit mit speziellen Texten und Themen Spiele und Übungsformen zur Selbstwahrnehmung, zur Perspektivenübernahme und zur Empathiefähigkeit, Arbeit mit speziellen Texten und Themen ICH Die SuS kennen Strategien zur Impulskontrolle. Die SuS sind sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst. Die SuS übernehmen Verantwortung für ihr Lernen. Die SuS kennen Strategien zur Stressbewältigung. Die SuS können ihre Leistungen einschätzen. Die SuS können verantwortungsbewusst mit Medien umgehen. Streitbrücke: Ein Programm zur konstruktiven Konfliktlösung in der Schule Regelmässige Selbst- und Fremdeinschätzung Spiele und Übungsformen zur Stärkung des Selbstwertgefühls Streitbrücke: Ein Programm zur konstruktiven Konfliktlösung in der Schule Regelmässige Selbst- und Fremdeinschätzung Spiele und Übungsformen zur Stärkung des Selbstwertgefühls Streitbrücke: Ein Programm zur konstruktiven Konfliktlösung in der Schule Regelmässige Selbst- und Fremdeinschätzung Spiele und Übungsformen zur Stärkung des Selbstwertgefühls Streitbrücke: Ein Programm zur konstruktiven Konfliktlösung in der Schule Regelmässige Selbst- und Fremdeinschätzung Spiele und Übungsformen zur Stärkung des Selbstwertgefühls Pausenworkshop Pausenworkshop Pausenworkshop Planarbeit Planarbeit Planarbeit Planarbeit Kurs Grundlagen von Arbeitsplanung Kurs Lern- und Arbeitstechniken > gemäss internem Konzept Lern- und Arbeitstechniken, Reflexion im Lerntagebuch > gemäss internem Konzept Bewegter Unterricht Bewegter Unterricht Bewegter Unterricht Bewegter Unterricht Regelmässige Selbst-und Fremdeinschätzung von Arbeiten Unterrichtseinheiten Medienerziehung gemäss internem Konzept (Basis LP 21) Regelmässige Selbst-und Fremdeinschätzung von Arbeiten und Prüfungen Unterrichtseinheiten Medienerziehung gemäss internem Konzept (Basis LP 21) Kurs: Yoga mit Kindern Regelmässsige Selbsteinschätzung von Arbeiten und Prüfungen Unterrichtseinheiten Medienerziehung gemäss internem Konzept (Basis LP 21) Trainings zum Umgang mit Stress und Druck Regelmässsige Selbsteinschätzung von Arbeiten und Prüfungen Unterrichtseinheiten Medienerziehung gemäss internem Konzept (Basis LP 21)

31 KOMPETENZEN METHODEN UND INHALTE KG Klassen 1/2 Klassen 3/4 Klassen 5/6 ZIELE UMSETZUNG UMSETZUNG UMSETZUNG UMSETZUNG Die SuS können Konflikte fair austragen. Streitbrücke: Ein Programm zur konstruktiven Konfliktlösung in der Schule Streitbrücke: Ein Programm zur konstruktiven Konfliktlösung in der Schule Streitbrücke: Ein Programm zur konstruktiven Konfliktlösung in der Schule Streitbrücke: Ein Programm zur konstruktiven Konfliktlösung in der Schule DU Die SuS kennen Regeln für erfolgreiche Kommunikation und wenden diese an. Die SuS können Freundschaften knüpfen. Erzählkreis Klassenrat Klassenrat Klassenrat Spielzeugfreier KG Erzählkreis Themengespräche Diskussionen Erklären Kommunikationstraining im Rahmen des Programmes Streitbrücke Kommunikationstraining im Rahmen des Programmes Streitbrücke Kommunikationstraining im Rahmen des Programms Streitbrücke Kommunikationstraining im Rahmen des Programms Streitbrücke Ideenbüro Freies Spiel Freies Spiel, Pausen mit Pausen mit Spielangeboten Pausen mit Spielangeboten Klassenübergreifende Projekte Spielangeboten Klassenübergreifende Projekte Klassenübergreifende Projekte Klassenübergreifende Projekte

32 KOMPETENZEN METHODEN UND INHALTE KG Klassen 1/2 Klassen 3/4 Klassen 5/6 ZIELE UMSETZUNG UMSETZUNG UMSETZUNG UMSETZUNG Die SuS sind tolerant gegenüber anderen. Die SuS sind anderen gegenüber hilfsbereit. Freies Spiel Ethik und Religionen: Unterrichtseinheit zu Haltungen entwickeln (Ziele und Umsetzungsideen nach LP) Ethik und Religionen: Unterrichtseinheit zu Haltungen entwickeln (Ziele und Umsetzungsideen nach LP) Expertenkinder Expertenkinder Expertenkinder Expertenkinder Patenklasse Ethik und Religionen: Unterrichtseinheit zu Haltungen entwickeln (Ziele und Umsetzungsideen nach LP) Patenklasse Ideenbüro Die SuS können in Gruppen erfolgreich arbeiten. Kooperative Lernformen Kooperative Lernformen Kooperative Lernformen Kooperative Lernformen WIR Die SuS können Regeln aushandeln und einhalten. Die SuS können Umgangsformen angemessen einhalten. Klassenregeln, so weit als möglich partizipativ erarbeitet Klassenregeln, so weit als möglich partizipativ erarbeitet Klassenregeln, so weit als möglich partizipativ erarbeitet Klassenregeln, so weit als möglich partizipativ erarbeitet Spielzeugfreier KG Spiele im (Sport)unterricht Spiele im (Sport)unterricht Spiele im (Sport)unterricht Rituale im Kindergartenalltag Rituale im Schulalltag Rituale im Schulalltag Rituale im Schulalltag Kniggekurs Kniggekurs Die SuS können in einer Gruppe ihre Interessen zurückstellen. Die SuS können sich angemessen durchsetzen. Freies Spiel Freies Spiel Spielzeugfreier KG Kinderfestwoche Kinderfestwoche Kinderfestwoche Weihnachtssingen Weihnachtssingen Weihnachtssingen Weihnachtssingen Kooperative Lernformen Kooperative Lernformen Kooperative Lernformen Kooperative Lernformen Klassengespräche Klassengespräche Klassengespräche Klassengespräche Klassenrat Klassenrat Klassenrat Klassenrat Teamspiele im Sportunterricht Teamspiele im Sportunterricht Teamspiele im Sportunterricht Teamspiele im Sportunterricht Spielzeugfreier KG Freies Spiel Kinderfestwoche Kinderfestwoche Kooperative Lernformen Kooperative Lernformen Kooperative Lernformen Kooperative Lernformen Freies Spiel Klassenrat Klassenrat Klassenrat Klassenrat Klassengespräche Klassengespräche Klassengespräche Klassengespräche Teamspiele Sportunterricht Teamspiele Sportunterricht Teamspiele Sportunterricht Teamspiele Sportunterricht Rollenspiele Rollenspiele Rollenspiele

33 Die SuS können Verantwortung übernehmen. Klassenämtli Klassenämtli Klassenämtli Klassenämtli Theaterprojekte Theaterprojekte Theaterprojekte Theaterprojekte Partizipative Unterrichtssituationen Partizipative Unterrichtssituationen Partizipative Unterrichtssituationen Partizipative Unterrichtssituationen Expertenkinder Kleine Projekte mit der Patenklasse Kleine Projekte mit der Patenklasse Klassenlager Ideenbüro Die SuS können ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln und geniessen. Weihnachtssingen Weihnachtssingen Weihnachtssingen Weihnachtssingen Kinderfestwoche Spiel ohne Grenzen Sporttag Sporttag Schulhausfest Schulhausfest Schulhausfest Schulreise Schulreise Schulreise Schulreise Klassenfeste Klassenfeste Klassenfeste Klassenfeste Lichterumzug Weihnachtsbasteln Klassenlager

34 Die SuS sind sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst. US Praxisbeispiele: Regelmässige Fremd- und Selbsteinschätzung Beurteilungsraster bei div. Arbeiten Arbeits-/bzw. Wochenpläne: Eigene Ziele setzen und diese verfolgen Spiele und Übungsformen zur Stärkung des Selbstwertgefühls Praxisbeispiele: Warme Dusche Komplimente-Leporello: Jedes Kind schreibt ein Blatt mit seinem Namen an. Nun gehen die Blätter der Reihe nach und jedes Kind schreibt zu dem Kind, welches auf dem Blatt steht ein Kompliment. Nun wird das geschriebene versteckt und das Blatt geht ein Kind weiter. Was ich schon kann: Anhand von Bildern eigene Fähigkeiten entdecken >Material auf Server Was ich gut kann: Anhand von Bildern Fähigkeiten in eine Reihenfolge bringen >Material auf Server Sonnenstrahlen: Wöchentlich ein Kind strahlen lassen >Material auf Server Praxisbeispiele: Pausenworkshops In jeder dritten Schulwoche finden immer an einem anderen Wochentag in der 10Uhr Pause Pausenworkshops von SuS für SuS statt. Zu Semesterbeginn tragen sich für jeden Termin 3 Klassen ein, welche Workshops anbieten. Die 10 Uhr Pause wird jeweils verlängert und dauert von 9.45 Uhr bis Uhr. Beispiele für Workshops: - Moderierte Talentshow in der Aula - Schatzsuche auf dem Pausenplatz - Klavierkonzert in der Aula - Fangis in der Turnhalle - Zeichenkurs: Hunde zeichnen

35 Die SuS können Konflikte fair austragen. Die SuS kennen Regeln für erfolgreiche Kommunikation und wenden diese an. Die SuS kennen Strategien zur Impulskontrolle. US Streitbrücke: Ein Programm zur konstruktiven Konfliktlösung in der Schule Praxisbeispiele: Mit 6 Arbeitsposten auf Stellwänden, die den Parcours bilden, lassen sich wichtige Aspekte des Themas Gewalt erarbeiten und die Konfliktlösungsstrategie mit dem Brückencomic einführen und üben. Die Arbeitsposten befassen sich mit folgenden Themen: I. Kennen der einzelnen Schritte des Konfliktlösungsprozesses mit dem Brückencomic II. III. IV. Kennen und Verstehen der Verhaltensregeln für die Konfliktlösung mit dem Brückenmodell Unterscheidung der Gewaltkategorien Körperliche Gewalt, Seelische Gewalt und Gegenständliche Gewalt, insbesondere die Sensibilisierung für psychische Gewaltarten Eigenverantwortung in Konfliktsituationen wissen, dass persönliches Verhalten und die eigene Kommunikation eskalierend bzw. deeskalierend wirken V. Üben des Perspektivenwechsels und Schulung der Empathiefähigkeit VI. Gemeinsam eine gewaltverurteilende Haltung einnehmen: Konflikte ja Gewalt nein! Alle Klassenlehrpersonen sind dazu verpflichtet, mindestens einmal pro Quartal ein Training mit dem Programm Streitbrücke mit ihren Klassen durchzuführen. Lehrpersonenkommentar und Unterrichtsideen zu Streitbrücke auf Server

36 Eigene Ideen, Notizen: Die SuS kennen ihren Körper und ihre Sinne US BuS: Mut tut gut Die SuS kennen ihren Körper und ihre Sinne US BuS: Mut tut gut Praxisbeispiele:

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38 SCHULLEITUNG SCHULLEITUNG 1. Schulregeln und Klassenregeln Die Regeln, welche für die ganze Schule gelten, sind in der Schul- und in der Schulhausordnung festgehalten. Sie werden zu Beginn jedes Schuljahres mit den Klassen besprochen. Zudem erarbeiten alle Klassenlehrpersonen mit ihren Klassen partizipativ Klassenregeln. Die Klassenregeln müssen im Schulzimmer gut sichtbar aufgehängt sein. Ebenfalls besprochen und aufgehängt werden die Indikatoren der Selbst- und der Sozialkompetenz, welche im aktuellen Schuljahr im Fokus stehen Den Teufelskreis durchbrechen SCHULLEITUNG 2. Prävention kommt an unserer Schule immer vor Sanktionen 2.1. Grundlagen Die Ausprägung der personalen und sozialen Kompetenzen wird zu einem grossen Teil vom familiären und weiteren sozialen Umfeld der Kinder bestimmt. Entsprechend kommen die SuS mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen in die Schule. An unserer Schule wird der Weiterentwicklung dieser Kompetenzen ein grosser Stellenwert zugemessen. Unsere Schülerinnen und Schüler trainieren und erwerben laufend soziale und kommunikative Fähigkeiten und lernen mit anderen Kindern zusammenzuarbeiten, Konflikte zu lösen und mit Vielfalt umzugehen. Die Schule als Ort des sozialen, partizipativen Lernens fördert die Beziehungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler, die Fähigkeit zur Zusammenarbeit und das Übernehmen von Verantwortung für die Gemeinschaft. Gegenseitige Wertschätzung und Lebensfreude stellen wichtige Werte dar. Zum einen werden überfachliche Kompetenzen im alltäglichen schulischen Zusammenleben gefördert und erweitert. Zum anderen bietet der Unterricht durch die vertiefte Auseinandersetzung mit Fachinhalten Gelegenheit, an überfachlichen Kompetenzen zu arbeiten. Kinder, die Störungen in der Schule verursachen, befinden sich in einem Teufelskreis, aus dem sie allein kaum mehr herausfinden: In ihrem Leben gibt es Ereignisse oder belastende Verhältnisse, die sie unter Spannung versetzen. Ihre Beziehungen zu den anderen Kindern und Lehrpersonen sind dadurch geprägt. Dies hat zur Folge, dass sie aufgrund ihres Verhaltens von den anderen Kindern nicht angenommen werden, negative Reaktionen erfahren und dadurch noch mehr unter Spannung geraten. Diesen Teufelskreis gilt es zu durchbrechen! Unser Motto: Karin Frey_Disziplin und Schulkultur_2010 2/ _arü 3/12

39 SCHULLEITUNG SCHULLEITUNG 2.6. Screening, wenn ein Kind ein herausforderndes Verhalten zeigt SCHU 2.3. Exekutive Funktionen Mit dem Terminus exekutive Funktionen (EF) werden in der Hirnforschung und Neuropsychologie geistige Funktionen bezeichnet, mit denen Menschen ihr Verhalten unter Berücksichtigung der Bedingungen ihrer Umwelt steuern. Zu den EF zählen das Arbeitsgedächtnis, die Inhibition und die kognitive Flexibilität. Wenn wir Kinder dazu ermahnen, sich zu beruhigen oder besser aufzupassen, fordern wir Verhaltensweisen ein, die dem exekutiven System zugeordnet werden. Ein Kind, das in der Lage ist, störende Impulse zu kontrollieren, schafft damit eine wichtige Voraussetzung für gelingendes Lernen. Die Fähigkeit zur Selbstregulation ist aber nicht nur Grundlage für selbstverantwortliches, eigenaktives und selbstwirksames Lernen und Arbeiten. Sie ist ebenfalls Grundlage für die Entwicklung sozial - emotionaler Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen und damit für ein friedliches Zusammenleben in Gemeinschaften. ARBEITSGEDÄCHTNIS FUNKTION INFORMATIONEN BEREITHALTEN: Handlungsplanung INHIBITION Prioritäten setzen Organisieren Zeitmanagement Metakognition DAS VERHALTEN STEUERN: Innehalten KOGNITIVE FLEXIBILITÄT Stopp zwischen Reiz und Reaktion Zielorientierung Aufmerksam bleiben VERSCHIEDENE PERSPEKTIVEN EINNEHMEN: AUSWIRKUNG BEIM LERNEN UND AUF DAS SOZIALE VERHALTEN sich auf geänderte Anforderungen einstellen neue Lösungswege suchen aus Fehlern lernen Verhalten ändern - Merkfähigkeit - logisches strategisches Denken - Ziele setzen, planen - Zeitgefühl und management - Infos kurzfristig speichern - aus Erfahrung lernen TRAININGSMÖGLICHKEITEN > BEISPIELE Kim-Spiele «Koffer packen» Memory Wörterdomino (Türschloss- Schlossgeist ) Gruselino Speed... Soziales und selbstdiszipliniertes Verhalten wird unterstützt: - Trotz bestehender Impulse eine Aufgabe anpacken, dabei bleiben und sie zu Ende führen. - Einen Konflikt nicht mit den Fäusten austragen sondern mit Worten. Ligretto Speed Schnipp Schnapp Alle Vögel fliegen auf Kommando pöpperle... - Lernen, sich mit Strategien zu organisieren, aber auch flexibel damit umzugehen. - Personen aus neuen Perspektiven sehen zu lernen und so offen zu sein für die Argumente und die Gefühle anderer Strategiespiele «Was man mit einem Hammer alles machen kann»... 4/ Basisfähigkeiten trainieren Es gibt fünf emotionale Basisfähigkeiten, welche darüber bestimmen, wie erfolgreich ein Mensch soziale Beziehungen gestalten kann: Selbstwirksamkeitsüberzeugung Mitgefühl aufbringen Perspektive eines anderen übernehmen eigene Emotionen regulieren eigene Emotionen wahrnehmen Emotionale und soziale Kompetenzen werden in erfolgreichen Beziehungen (Freundschaften, gute Elternbeziehungen, gute Lehrerinnen- /Lehrerbeziehungen), die mit starken positiven Emotionen besetzt sind, erlernt. Sie hängen von der kognitiven und moralischen Entwicklung ab. Sie können aber auch durch gezielte Instruktion trainiert werden. Training 1 Einzig das Erlebnis zählt! Es braucht positive Erlebnisse auf der emotionalen und auf der Handlungsebene.! Viel tun, wenig reden!! Umsetzung in der Praxis > siehe Sozialcurriculum Herausforderndes Verhalten screening UMFELD: Wie sind die Rahmenbedingungen?!Sitzordnung, Lüften, Bewegung... SACHE, UNTERRICHTSGEGENSTAND: Wie ist die Aufgabenstellung?!Methodik, Didaktik, Inhalt! Analyseraster zur Reduktion von Störungsanfälligkeit des Unterrichts einsetzen WIR (Klasse, LP): Welche Stellung hat das Kind in der Klasse, der LP gegenüber?! Gruppendynamik, Klassenrat, Spiele, Lager... ICH: Spürt das Kind seine Gefühle? Kann es sie benennen? Kann es sie steuern?!einzelgespräche, Gespräche mit Eltern, Handlungsalternativen suchen, Verhaltensvereinbarungen treffen.! Ev. SSA beiziehen. Abklärung, Therapie 6/12 9/12

40 SCHULE ZOFINGEN Herausforderndes Verhalten von SuS > Eskalationsstufen BEOBACHTEN UND PROTOKOLLIEREN: WANN, WIE OFT, WAS WIRKT VERSTÄRKEND,... BEDINGUNGEN VERÄNDERN: SITZORDNUNG, BEWEGUNGSPAUSEN, LÜFTEN... STUFE 1 DIAGNOSEBOGEN STÖRUNGSFREIER UNTERRICHT EINSETZEN EV. HOSPITATION IN ANSPRUCH NEHMEN UNTERRICHT GEMÄSS ERKENNTNISSEN AUS DEM DIAGNOSEBOGEN ANPASSEN STUFE 2 SOS WIRD ERMAHNT. IN EINEM GESPRÄCH WIRD IHM DAS ERWÜNSCHTE VERHALTEN AUFGEZEIGT. EV. SSA ALS UNTERSTÜTZUNG BEIZIEHEN STUFE 3 SOS WIRD MIT STOPPSYMBOL VERWARNT. HÄLT SICH DER S ODER DIE S AM SELBEN TAG ODER HALBTAG NOCHMALS NICHT AN DIE REGEL (BEI HA IN DER SELBEN WOCHE) MUSS ER / SIE EINEN NACHDENKZETTEL AUSFÜLLEN. STUFE 4 ERHÄLT EIN S ODER EINE S MEHR ALS ZWEI NACHDENKZETTEL PRO WOCHE WEGEN NICHT ERLEDIGEN VON AUFTRÄGEN WIRD ER/SIE ZU SCHULE AM MITTWOCHNACHMITTAG VERPFLICHTET. STUFE 5 DIE LP INFORMIERT DIE SL. SL MACHT EV. EINEN UNTERRICHTSBESUCH UM DEN S ODER DIE S ZU BEOBACHTEN UND INFORMIERT SICH UMFASSEND ÜBER DAS KIND. SL LÄDT ELTERN, KIND UND LP ZU EINEM GESPRÄCH EIN. SITUATION WIRD BESPROCHEN, ES WIRD EINE VEREINBARUNG GEMACHT. STUFE 6 WEITERES ELTERNGESPRÄCH: EINHALTEN DER VEREINBARUNG ÜBERPRÜFEN. NACH BEDARF SSA / FACHPERSONEN BEIZIEHEN, THERAPIEN EINLEITEN AUSSCHLUSS VON DER LAUFENDEN LEKTION ODER DES LAUFENDEN SCHULTAGES MÖGLICH, VERSETZUNG IN PARALLELKLASSE PRÜFEN EV. ABKLÄRUNG BEIM SPD MIT DEM ZIEL SONDERSCHULUNG SL NIMMT EV. MIT DEN SOZIALEN DIENSTEN ZOFINGEN KONTAKT AUF STUFE 7 STUFE 8 SL INFORMIERT GESAMTLEITER UND SCHULPFLEGE GEFÄHRDUNGSMELDUNG 6 WÖCHIGER SCHULAUSSCHLUSS STUFE 9 REGELMÄSSIGES TRAINING DER EXEKUTIVEN FUNKTIONEN + PRÄVENTIVE MASSNAHMEN GEMÄSS SOZIALCURRICULUM

41 Information der Eltern Zofingen, August 2017 SCHULLEITUNG Liebe Eltern Sie umsorgen und erziehen Ihr Kind in der Familie. Sie unterstützen seine Entwicklung und damit auch seine Bildung. In Ihrer Familie bestimmen Sie, welche Werte Ihnen wichtig sind, welche Regeln gelten und wie im Alltag gehandelt wird. Wie wir die Sozialkompetenz Ihres Kindes fördern - KLASSENREGELN werden Anfang Schuljahr gemeinsam festgelegt und besprochen. - Wir ermöglichen den Kindern POSITIVE GEMEINSCHAFTSERLEB- NISSE wie Spiel- und Sporttage, Ateliers in der Kinderfestwoche, Schulhausfeste, Weihnachtssingen, Aktivitäten mit einer Patenklasse, Klassenfeste, Schulreisen, Lager, Weihnachtsbastelateliers, etc. - Jede Klassenlehrperson hält mit ihrer Klasse einmal pro Woche KLASSENRAT : Wie in einem demokratischen politischen Rat werden Probleme diskutiert und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Verschiedene Themen und Ideen der Kinder werden besprochen und häufig bleibt noch Zeit für ein stärkendes Spiel. SOZIALES LERNEN UND UMGANG MIT REGELN UND KONSEQUENZEN AN DER PRIMARSCHULE UND IN DEN KINDERGÄRTEN ZOFINGEN MITTE In der Schule treffen viele Kinder mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen, Ansichten und Handlungsmöglichkeiten aufeinander. Das Zusammenleben erhält eine neue Dimension und stellt neue Herausforderungen an die Kinder. Handlungsmuster, welche zu Hause funktionieren, sind in der Schule vielleicht nicht erfolgreich. Das kann die Kinder verwirren und herausfordern. Immer wieder kommt es vor, dass sich Kinder nicht an die Regeln halten, den Unterricht stören, andere Kinder plagen, Material vergessen oder verlieren oder Arbeiten nicht wie verlangt erledigen. Dies stellt die Kinder, die Lehrpersonen und auch Sie als Eltern vor Herausforderungen. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen aufzeigen, wie wir in den Kindergärten und an der Primarschule Mitte mit diesen Herausforderungen umgehen. Lehrpersonen und Schulleitung KG Primar Mitte Rollen im Klassenrat - Regelmässig initiieren die Lehrpersonen SPIELE, ROLLENSPIELE UND ÜBUNGSFORMEN ZUR FÖRDERUNG DER SELBSTWAHRNEH- MUNG UND DER PERSPEKTIVENÜBERNAHME (sich in andere Personen hineindenken) und üben mit den Kindern, ihre Gefühle bewusst wahrzunehmen und zu benennen. - Die Kinder üben immer wieder, SICH SELBER REALISTISCH EINplanen. ZUSCHÄTZEN und falls nötig ein erfolgreicheres Verhalten zu

42 Aus Entwicklungsarbeit wird eine Haltung

43 Gelingensfaktoren für die nachhaltige Entwicklung Das Entwicklungsprojekt ist im Team verankert (Bottom-up). Über lange Zeit das gleiche Ziel verfolgen (>Projektplan) Jede Weiterbildung ist mit einem Auftrag verbunden. Bestehendes wurde dem Projektziel angepasst nicht einfach gestrichen. Das Projekt wird mit bestehenden Ressourcen umgesetzt. (Unterrichtsteam, Steuergruppe, Klassenteams, Stufenteams) Über Wirkungen wird regelmässig kommuniziert (Intervision, pädagogische Sitzungen). Erarbeitetes wird für alle zugänglich schriftlich festgehalten. Dank dem Tischkalender bleiben Elemente täglich präsent Feedback und Wertschätzung von mir sind wichtig. Das SOLE Netzwerk und der Support durch die Beraterin wirken tragend. Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit macht stolz und beflügelt.

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