JAHRESTAGUNG Zwischen Kindern und Kunden. Herausforderungen für Arbeitgebende und Arbeitnehmende in der Dienstleistungsbranche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JAHRESTAGUNG Zwischen Kindern und Kunden. Herausforderungen für Arbeitgebende und Arbeitnehmende in der Dienstleistungsbranche"

Transkript

1 JAHRESTAGUNG 2017 Zwischen Kindern und Kunden Herausforderungen für Arbeitgebende und Arbeitnehmende in der Dienstleistungsbranche in Kooperation mit: Landesfrauenrates MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

2 Begrüßung zur Veranstaltung und Projektvorstellung Steffi Deutrich Landeszentrum für Gleichstellung und Vereinbarkeit in M-V Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

3 Stichwort: NEUE Vereinbarkeit Modernisierung der Arbeitskultur hin zu einer familienbewussten Arbeitszeitgestaltung für Frauen und Männer in verschiedenen Lebensphasen, die Beschäftigten mehr Optionen bei der Arbeits- und Lebensgestaltung gibt. Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

4 Gestaltungsoptionen in Präsenzberufen Vorgesetzte geben Dienste vor und teilen sie ein Mitarbeitendenwünsche werden berücksichtigt (Wunschbücher) Dienstplan- Doodles z.b. Softwaresysteme zur MA-orientierten Dienstplangestaltung (z.b. Telegate, Polizei) Funktionsarbeitszeit: Beschäftigte organisieren sich in (teil)autonomen Gruppen weitgehend selbst (z.b. DM) Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

5 Anforderungen hinsichtlich Produktund Servicequalität, Schnelligkeit und Kundenorientierung Notwendigkeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft lange zu erhalten Beschäftigte fordern verstärkt Raum für Familie, Freizeit, soziales und kulturelles Leben neben der Arbeit ein. Unternehmensinteressen Bedürfnisse der Mitarbeitenden Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

6 PRIMUS Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

7 PRIMUS Generationengerechtes Personalmanagement Bewerbendenansprache Steuerfreie Arbeitgebendenleistungen Arbeits(zeit)organisation Gesundheitsförderung / Krankenquote Pflege Kinderbetreuung Kommunikation Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

8 PRIMUS Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

9 JAHRESTAGUNG 2017 Zwischen Kindern und Kunden Herausforderungen für Arbeitgebende und Arbeitnehmende in der Dienstleistungsbranche in Kooperation mit: Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

10 Grußwort Frau Ministerin Stefanie Drese Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

11 PRIMUS PraxisRelevante Informationen und Methoden für UnternehmensStrategien Ein Werkzeugkoffer für Unternehmen sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Unternehmensberatung (Leitfäden, Checklisten, Informationsmaterial) Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

12 Die Dienstleistungsbranche in M-V aus Sicht von Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden - Einführung in das Befragungsdesign - Thomas Hauptmann Landeszentrum für Gleichstellung und Vereinbarkeit in M-V Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

13 Ziele des Projektvorhabens konkrete Unterstützungsangebote hinsichtlich Arbeitsorganisation und Vereinbarkeit für Unternehmen der Dienstleistungsbranche => PRIMUS Unternehmensbefragung in der Dienstleistungsbranche vorwiegend Hotel- und Gaststättengewerbe, Einzelhandel 15 bis 20 Unternehmen Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

14 Unternehmensbefragung Unternehmensgröße mind. 5 Mitarbeitende Befragung von Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden Regionale Schwerpunktsetzung Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

15 Regionale Schwerpunkte der Projektarbeit Hansestadt Rostock Landkreis Rostock Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

16 Fragebogenentwicklung Arbeitskreis Vereinbarkeit in der Dienstleistungsbranche Wirtschaftsfördergesellschaften Industrie und Handelskammern Gewerkschaften Arbeitsagenturen Gleichstellungsbeauftragte Verbände Steuerungsgruppe Gleichstellung von Frauen und Männern im ESF Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

17 Fragebogenentwicklung Personalsituation Berufliche Situation Arbeits(zeit)organisation Private Situation Kommunikation Vereinbarkeit Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

18 Umsetzung der Befragung Anonym Umfragebox Frankierter Rückumschlag Berücksichtigung Datenschutz Codierung der Fragebögen Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

19 Umsetzung der Befragung Leitfadengestützte Interviews mit Geschäftsführenden, Inhaberinnen und Inhabern, Personalverantwortlichen Nachwuchsgewinnung Krankenstand Arbeitsorganisation Pflegethematik Kinderbetreuungssituation Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

20 JAHRESTAGUNG 2017 Zwischen Kindern und Kunden Herausforderungen für Arbeitgebende und Arbeitnehmende in der Dienstleistungsbranche in Kooperation mit: Landesfrauenrates MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

21 Zwischen Kindern und Kunden Ergebnisse und Ableitungen für die Arbeitsorganisation in der Dienstleistungsbranche in M-V Thomas Höll, Thomas Hauptmann Landeszentrum für Gleichstellung und Vereinbarkeit in M-V Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

22 Teilnehmende An der Befragung des LZGV 2016/17 nahmen 145 Arbeitnehmende sowie 18 Geschäftsführende bzw. Inhabende aus 18 Unternehmen der Dienstleistungsbranche in M-V teil. 18 Arbeitgebende 145 Arbeitnehmende

23 Teilnehmende nach Region und Geschlecht Die Teilnehmenden kamen aus drei Regionen in M-V

24 O-Töne Wir wussten nicht, dass unsere Männer auch teilnehmen können..

25 Teilnehmende nach Alter und Geschlecht Das Durchschnittsalter der Arbeitnehmenden lag bei 38 Jahren.

26 O-Töne Wo sehen Sie, bezogen auf Ihre derzeitige Personalsituation, Herausforderungen oder Handlungsbedarf? Generationswechsel derzeitiger Mitarbeiter (Mitte 50), vor allem der Führungskräfte.

27 Vollzeitquoten von Männern und Frauen Männer arbeiteten häufiger Vollzeit als Frauen ( und würden seltener Teilzeit wählen, wenn es das Angebot gäbe)

28 Arbeitszeit und Vereinbarkeit Wie müsste die Arbeit(szeit) organisiert sein, damit Menschen auch in Vollzeit arbeiten können? Arbeitsverteilung, Abläufe und Prozesse Schichtart Schichtlänge Schichtenfolge Wechselperiodik Unternehmen Schichtrhythmik Wechselzeitpunkte Schichtzuteilung Schichtzusammensetzung (personell, Anzahl)

29 Arbeitszeit und Vereinbarkeit Primus Leitfaden des Projektes Zeit im Zentrum Gesundheitliche Aspekte und ergonomische Schichtplangestaltung Gestaltungsoptionen Beispiele zur Arbeits(zeit)organisation aus der Praxis

30 O-Töne Zitat einer Unternehmerin: Hätten wir mehr Kitaplätze, könnten wir 90 % unserer Vereinbarkeitsprobleme lösen.

31 Elternschaft und Vereinbarkeit 43 Prozent der Frauen und 41 Prozent der Männer lebten mit Kindern unter 18 Jahren in einem Haushalt. Vereinbarkeit betrifft sowohl Eltern, als auch Kinderlose! % Ich empfinde die Vereinbarkeit als anstrengend. trifft gar nicht zu (0) (1) (2) (3) trifft voll zu (4) mit Kindern unter 18 J. im Haushalt ohne Kinder unter 18 J. im Haushalt N=129 (gültige Werte)

32 Kinderbetreuung: Hindernisse? Teilnehmende mit Kindern schätzen die Hindernisse bei der Kinderbetreuung eher als gering ein (Mittelwert: 1,3). Vermutung: Menschen, die sehr große Hindernisse bei der Kinderbetreuung haben, arbeiten eher selten in der Branche. Häufig wird die Kinderbetreuung durch Verwandte abgesichert; Zitat einer Teilnehmerin: Ohne Eltern geht nix. Bei der Betreuung meiner Kinder während meiner Arbeitszeit habe ich keine Hindernisse sehr große Hindernisse

33 Kinderbetreuung: Regionale Unterschiede Die Hindernisse wurden von Teilnehmenden aus der Hansestadt Rostock am größten eingeschätzt. Vermutung: Lange Wartelisten bei Kitas? Mittelwert Hansestadt Rostock: 1,9 Mittelwert Landkreis Rostock: 1,7 Mittelwert Mecklenburgische Seenplatte: 0,9 Bei der Betreuung meiner Kinder während meiner Arbeitszeit habe ich keine Hindernisse sehr große Hindernisse

34 Kinderbetreuung Primus Kontakte Handlungsempfehlungen Informationen

35 Mobilität: regionale Unterschiede Sind Sie auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) angewiesen Insgesamt 20 Prozent der Mitarbeitenden waren immer bzw. manchmal auf den ÖPNV angewiesen. Gleiche Anteile bei Männern und Frauen. Es gab jedoch regionale Unterschiede: Hansestadt Rostock: 50 Prozent Landkreis Rostock: 4 Prozent Mecklenburgische Seenplatte: 15 Prozent Das unterschiedliche ÖPNV-Angebot in den Regionen spielt hier vermutliche eine Rolle.

36 Fachkräftemangel Der Fachkräftemangel motiviert Unternehmen, die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben zu berücksichtigen: Sie finden nur schwer geeignete neue Mitarbeitende. Wie zufrieden sind Sie mit der derzeitigen Personalsituation? sehr gar nicht Wie leicht finden Sie geeignete Mitarbeitende für ausgeschriebene Stellen? Führungskräfte Fachpersonal Auszubildende sehr leicht gar nicht

37 Fachkräftemangel Lösungsansätze Bewerbendenpool vergrößern / Zielgruppen erweitern Ansprache potentieller Fachkräfte optimieren (Sprach- und Bildgestaltung) Außenwirkung des Unternehmens überprüfen Neue Kommunikationswege nutzen

38 Angebote laut Arbeitgebenden Welche Angebote bietet Ihr Unternehmen für seine Mitarbeitenden? Das bieten wir an Häufigste Angebote laut Aussagen der Arbeitgebenden: 89%: Berücksichtigung von Ferienzeiten bei der Urlaubsplanung 89%: Rabattfreibetrag Mittlere Anzahl genannter Angebote pro Unternehmen: 6,9 Rabattfreibetrag Berücksichtigung von Ferienzeiten bei der Urlaubsplanung 6,9 Angebote pro Unternehmen

39 Angebote aus Sicht der Arbeitnehmenden Welche dieser Angebote Ihres Unternehmens nutzen Sie? Das bietet unser Unternehmen an Häufigste Angebote laut Aussagen der Arbeitgebenden: 50%: Berücksichtigung von Ferienzeiten bei der Urlaubsplanung 53%: Rabattfreibetrag Mittlere Anzahl genannter Angebote pro Unternehmen: 3,9 Rabattfreibetrag Berücksichtigung von Ferienzeiten bei der Urlaubsplanung 3,9 Angebote pro Unternehmen

40 Kulturlücke Unterschied in der Wahrnehmung zwischen Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden Arbeitgebende schätzen sich positiver ein als die Arbeitnehmenden dies tun 6,9 Angebote laut Unternehmen 3,9 Angebote laut Mitarbeitenden

41 Kulturlücke Reales Beispiel: Angebote eines Unternehmens für die Vereinbarkeit sind den Beschäftigten nicht immer bekannt. Jobsharing finanzielle Unterstützung für Kinderbetreuung Wechsel zu Teilzeitarbeitsplatz gesundheitsfördernde Angebote Rabattfreibetrag begleiteter Wiedereinstieg nach längerer Ausfallzeit Weiterbildungen für Mitarbeitende finanzielle Unterstützung gesundheitsfördernder Angebote Sonderurlaub nach Geburt von Kindern Berücksichtigung von Ferienzeiten bei der Urlaubsplanung sind mehr als 50% der befragten Beschäftigten nicht bekannt sind mehr als 50% bekannt

42 Regelungen Frage an Arbeitnehmende: Gibt es zwischen Ihnen und Ihrem Unternehmen Regelungen zur Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben (z.b. zu Arbeitszeiten oder zur Verteilung von Schichten? Es gibt keine derartigen Regelungen : 50 Prozent Ich weiß nicht : 25 Prozent Frage an Arbeitgebende: Wie werden in Ihrem Unternehmen Regelungen zur Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben (z.b. zu Arbeitszeit oder zur Verteilung von Schichten) getroffen? individuelle Regelungen : 83 Prozent Es gibt keine derartigen Regelungen : 22 Prozent

43 Kompromissbereitschaft Unternehmen und Beschäftigte sind beide der Meinung, dass Vereinbarkeit stets Kompromissbereitschaft zwischen beiden Seiten voraussetzt. Unternehmen Beschäftigte stimme voll zu stimme gar nicht zu Vereinbarkeit setzt Kompromissbereitschaft zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden voraus.

44 JAHRESTAGUNG 2017 Zwischen Kindern und Kunden Herausforderungen für Arbeitgebende und Arbeitnehmende in der Dienstleistungsbranche in Kooperation mit: Landesfrauenrates MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

45 Wie war`s? Podiumsgespräch mit: Steffen Buth, Direktor InterCity Hotel, Rostock Olav Paarmann, Inhaber Hotel am Schloßpark, Güstrow Axel C. Pohlmann, Inhaber Gesundcenter Apotheken, Rostock Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

46 Was gibt`s noch? Workshop 1: Referenten: Arbeits(-zeit)organisation Anja Dornblüth-Röhrdanz Nico Goldammer Workshop 2: Referent: Lebensphasenorientiertes Personalmanagement Erik Bodenstein Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

47 Zusammenfassung Kurzwort: Frau Ulrike Bartel, Vorstandsvorsitzende Landesfrauenrat MV e.v. Get together bis 15:30 Uhr Landesfrauenrat MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern

Impulse für die Arbeits(zeit)gestaltung in Unternehmen Schwerpunkt: Schichtarbeit

Impulse für die Arbeits(zeit)gestaltung in Unternehmen Schwerpunkt: Schichtarbeit Impulse für die Arbeits(zeit)gestaltung in Unternehmen Schwerpunkt: Schichtarbeit Das Landeszentrum für Gleichstellung und Vereinbarkeit in M-V ist ein Projekt des Landesfrauenrates MV e.v. und wird gefördert

Mehr

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx

Mehr

Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben

Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Foto: F1online / Imagebroker IG Metall Vorstandsbereich 02 1 Warum haben wir die Befragung durchgeführt? Votum zu Arbeits- und Lebensbedingungen Unmittelbar

Mehr

Infos für Arbeitgebende. Elternzeit gestalten. Empfehlung: Telefon

Infos für Arbeitgebende. Elternzeit gestalten. Empfehlung: Telefon Elternzeit gestalten Infos für Arbeitgebende Überreicht durch: Mit freundlicher Empfehlung: Telefon 0541 27026 www.frau-und-betrieb-os.de Darum geht s: 1 2 3 4 5 Familienfreundlichkeit kommunizieren Das

Mehr

Beteiligung an der Befragung insgesamt: Antworten

Beteiligung an der Befragung insgesamt: Antworten , Oktober 2013 Beteiligung an der Befragung insgesamt: 514.134 Antworten Beteiligung der Frauen liegt leicht über ihrem Organisationsgrad. Positiv: hohe Beteiligung von unorganisierten Frauen. Auch Angestellte/Hochqualifizierte

Mehr

Wie Zeitautonomie Unternehmen verändert

Wie Zeitautonomie Unternehmen verändert Wie Zeitautonomie Unternehmen verändert Dr. Hartmut Seifert Meine Zeit gehört mir - Tagung zur Zeitautonomie in Präsenzberufen Eine Veranstaltung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei

Mehr

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Symposium: Frauen ab 50 im Spannungsverhältnis von individuellen Bdüfi Bedürfnissen und gesellschaftlichen h Rahmenbedingungen

Mehr

Statusbericht. Status quo der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den nordrhein-westfälischen Unternehmen. Familiengipfel NRW, 20.

Statusbericht. Status quo der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den nordrhein-westfälischen Unternehmen. Familiengipfel NRW, 20. Statusbericht Status quo der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den nordrhein-westfälischen Unternehmen Familiengipfel NRW, Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Vereinbarkeit von Familie und Beruf für

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb

Mehr

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016

Mehr

Familie. Anregungen für eine familienbewusste Mitarbeiterführung. Lebensbildung

Familie. Anregungen für eine familienbewusste Mitarbeiterführung.  Lebensbildung 1 Familie Anregungen für eine familienbewusste Mitarbeiterführung Lebensbildung www.mfkjks.nrw.de 2 Anregungen für eine familienbewusste Mitarbeiterführung 3 Inhaltsverzeichnis Anregungen für eine familienbewusste

Mehr

Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe

Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)

Mehr

Frage 2 Sollte Ihrer Ansicht nach in Baden-Württemberg... eine Pflegekammer gegründet werden oder keine Pflegekammer gegründet werden?

Frage 2 Sollte Ihrer Ansicht nach in Baden-Württemberg... eine Pflegekammer gegründet werden oder keine Pflegekammer gegründet werden? Wenn Sie den Fragebogen online ausfüllen möchten, nutzen Sie bitte folgenden Fragebogenlink: www.kantar-link.com/ Dort können Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort anmelden: Benutzername:

Mehr

Der lange Atem Lebensphasenorientierte Personalpolitik auch etwas für den Rettungsdienst?!

Der lange Atem Lebensphasenorientierte Personalpolitik auch etwas für den Rettungsdienst?! S1 Silke Eilers Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-292 silke.eilers@ibe-ludwigshafen.de Der lange Atem Lebensphasenorientierte Personalpolitik auch etwas für den Rettungsdienst?! Hohenroda,

Mehr

Und die Väter? Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch aktive Unterstützung der Väter

Und die Väter? Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch aktive Unterstützung der Väter Übersicht Und die Väter? Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch aktive Unterstützung der Väter 1. Die neuen Väter Mythos und Wirklichkeit 2. Ärzte als Väter Väter als Ärzte 3. Elternzeit und Elterngeld

Mehr

Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf

Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Unternehmensbefragung bei 404 Unternehmen in fünf Wirtschaftszweigen in Deutschland Exklusiv durchgeführt

Mehr

Fragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt

Fragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen

Mehr

Fragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt

Fragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen

Mehr

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Informationen für die Landespressekonferenz 11. Oktober 2011 Fragestellung und Grundlagen der Untersuchung

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung Betriebliche Rahmenbedingungen aus Sicht berufstätiger Eltern

Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung Betriebliche Rahmenbedingungen aus Sicht berufstätiger Eltern Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung Betriebliche Rahmenbedingungen aus Sicht berufstätiger Eltern Quelle: N. Bergmann, L. Danzer, S. Schmatz, L&R Sozialforschung im Auftrag der Arbeiterkammer,

Mehr

Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben. Leuchttürme in MV!

Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben. Leuchttürme in MV! Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben Leuchttürme in MV! Zinnowitz Betriebseigene Kinderbetreuung Kind darf bei Krankheit in das Unternehmen mitgebracht werden Organisation der Kinderbetreuung in

Mehr

5. Wie weit ist Ihre Wohnung vom Kirchenamt entfernt?

5. Wie weit ist Ihre Wohnung vom Kirchenamt entfernt? Sozialwissenschaftliches Institut der EKD / Frauenreferat der EKD Fragebogen "Familienfreundliches Kirchenamt" 1. Ihr Alter: 2. Ihr Geschlecht: Frau Mann 3. Ihr Familienstand: Ich bin ledig Ich bin verheiratet

Mehr

Internes Fachkräftepotenzial erkennen!

Internes Fachkräftepotenzial erkennen! Internes Fachkräftepotenzial erkennen! Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und dem Bestreben, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig an das eigene Unternehmen zu binden, wird es immer wichtiger,

Mehr

Lebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit Best Age 4. Demographie Kongress Forum I: Demographiefestes Personalmanagement I: Altersstrukturanalyse Lebenszyklusorientierung Workability 1. September 2009 dbb forum berlin Beatrix Behrens, Bereichsleiterin

Mehr

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017

Selbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017 Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie

Mehr

15. Februar 2017 Aachen

15. Februar 2017 Aachen 15. Februar 2017 Aachen Die Arbeitszeitfrage Hauptkampflinie zwischen Arbeit und Kapital 2 Unsere Arbeitszeittrikolore heute Freiheit Gesundheit Vereinbarkeit 3 Warum eine Arbeitszeitkampagne? Handlungsbedarf

Mehr

Ausgezeichnet: Demografiefester Betrieb

Ausgezeichnet: Demografiefester Betrieb Ausgezeichnet: Demografiefester Betrieb Lingen, 16.06.2016 Friederike Husheer Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft GmbH Demografiefest was heißt das eigentlich? 14.06.2016 Demografieagentur

Mehr

Familienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf

Familienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf Familienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf 25.01.11 Karin Linde Familienfreundliche Unternehmen - Zwei Dimensionen Folie 2 Einstellung

Mehr

Gute Praxis in einem Warenhaus (Nordrhein-Westfalen)

Gute Praxis in einem Warenhaus (Nordrhein-Westfalen) Gute Praxis in einem Warenhaus (Nordrhein-Westfalen) Stand: April 2013 Die Ausgangslage Warenhäuser gelten, aufgrund der starken Orientierung auf Service und Beratung, als Arbeitgeber, die weiterhin qualifiziertes

Mehr

Ergebnisse des 2. Väter-Barometer

Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten" Stand 25.11.2016 Zusammenfassung Väterfreundliche Personalpolitik ist wichtiger Teil der NEUEN Vereinbarkeit und

Mehr

Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens

Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Dr. Anette Schumacher Qualitative Vorstudie 2009 (45

Mehr

ATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch:

ATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch: ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden Gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße 6 70188 Stuttgart Telefon: 0711 21 55-104 Projekthintergrund - Demografische Entwicklung

Mehr

Forum II: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben

Forum II: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Betriebsrätekonferenz der IG Metall Baden- Württemberg 22. Oktober 2013 / Karlsruhe Forum II: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben 1 Die 100 am häufigsten genannten Wörter getrennt nach Männer und Frauen

Mehr

ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden

ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden für kleine und mittlere Organisationen in der Sozialwirtschaft 03/2012 06/2014 gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Hauptstraße 28 70563

Mehr

Kanton St.Gallen. St.Galler Agenda Vereinbarkeit von Beruf, Familie und weiteren ausserberuflichen Engagements

Kanton St.Gallen. St.Galler Agenda Vereinbarkeit von Beruf, Familie und weiteren ausserberuflichen Engagements Kanton St.Gallen St.Galler Agenda Vereinbarkeit von Beruf, Familie und weiteren ausserberuflichen Engagements ... Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unsere Gesellschaft befindet sich in einer

Mehr

Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor

Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor Praktische Vorschläge für eine mitarbeiter(innen)orientierte Unternehmenskultur Sigrid Bischof Auditorin der berufundfamilie Service GmbH Saarbrücken, 11. Juni 2014

Mehr

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin

Mehr

Attraktivität von Arbeitgebern und Region

Attraktivität von Arbeitgebern und Region Attraktivität von Arbeitgebern und Region Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Marina Weber Internationales Personalmanagement & Organisation (B.A.) Gliederung

Mehr

Arbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung

Arbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung Arbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung Zukunft Personal 2016 Köln, 20. Oktober 2016 Dipl.-Ing. Robert Stranzenbach Dr.-Ing. Susanne Mütze-Niewöhner Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher

Mehr

Kategorie: Familienfreundliche Personalpolitik und Unternehmenskultur Nachhaltigkeit durch Qualität

Kategorie: Familienfreundliche Personalpolitik und Unternehmenskultur Nachhaltigkeit durch Qualität Kategorie: Familienfreundliche Personalpolitik und Unternehmenskultur Nachhaltigkeit durch Qualität AUSLOBUNG: THÜRINGER MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND TECHNOLOGIE Angaben zum Bewerber Firmenname:

Mehr

Siegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim

Siegel Familienfreundliches Unternehmen im Landkreis Ludwigslust-Parchim A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern

Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern Ergebnisse einer Befragung von Krankenhausleitungen durchgeführt von der Prognos AG, Basel/Berlin im Auftrag der berufundfamilie ggmbh, Frankfurt

Mehr

Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf!

Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf! Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf! Vereinbarkeit bedeutet, und erledigen Familienpflichten organisieren den Haushalt investieren ihre Potentiale in Erwerbstätigkeit gestalten Freizeit engagieren

Mehr

Das Work&Life-Modul von LOB

Das Work&Life-Modul von LOB Das Work&Life-Modul von LOB WORK&LIFE WORK&LIFE-Modul auf SharePoint 90% aller jungen Beschäftigten mit Kindern sind Angebote für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig oder wichtiger als das

Mehr

Verbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen

Verbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen Verbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaft ist in hohem Maße auf die Bereiche Gesundheit, Hotelund Gaststättenwesen sowie Tourismus ausgerichtet. Es arbeiten bereits

Mehr

Projekte zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben. 1 Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben: Was heißt das?

Projekte zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben. 1 Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben: Was heißt das? Projekte zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben Ein Praxisleitfaden für Lokale Bündnisse für Familie in Mecklenburg-Vorpommern 1 Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben: Was

Mehr

Kinderbetreuung in Mecklenburg-Vorpommern

Kinderbetreuung in Mecklenburg-Vorpommern Kinderbetreuung in Mecklenburg-Vorpommern aus Sicht der Eltern Liebe Eltern, diese Befragung ist eine gute Möglichkeit, sich zu Problemen, bürokratischen Hürden und aktuellen Herausforderungen in der Kinderbetreuung

Mehr

Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg

Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg Dirk Abel Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Stuttgart, 2013 Überblick Dachmarke Fachkräfteallianz Anlass Ziele Maßnahmen Ausblick 2 Gründung

Mehr

Die KHWE als familienfreundlicher Betrieb. Referent: Bernd Bartels-Trautmann. Paderborn,

Die KHWE als familienfreundlicher Betrieb. Referent: Bernd Bartels-Trautmann. Paderborn, familienfreundlicher Betrieb Referent: Bernd Bartels-Trautmann Paderborn, 17.09.2015 Ausgangslage: Bei über 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und einem sehr hohen Frauenanteil ist die familiäre Zusatzbindung

Mehr

Unternehmenskultur und Gesundheit. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017

Unternehmenskultur und Gesundheit. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017 Unternehmenskultur und Gesundheit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017 Was ist Unternehmenskultur? München, 16. Februar 2017 Unternehmenskultur und Gesundheit 2 Kerndimensionen

Mehr

Flexible Arbeitszeitmodelle

Flexible Arbeitszeitmodelle Flexible Arbeitszeitmodelle Stand: 29.05.2017 Jahrgangsstufen Vorklasse (FOS/BOS Lernbereich 10.3 Personalbedarf planen, Personal beschaffen, einsetzen und beurteilen) 11 (FOS Lernbereich 11.3 Personal

Mehr

Familienfreundliches Unternehmen

Familienfreundliches Unternehmen Familienfreundliches Unternehmen 2018-2020 Die Auszeichnung Beruf & Familie des Landkreises Günzburg mit den oben genannten Partnern und unter Federführung der geht in diesem Jahr in die vierte Runde.

Mehr

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für

Mehr

Maßnahme/n im Unternehmen I

Maßnahme/n im Unternehmen I Maßnahme/n im Unternehmen I Frage 1: Maßnahme/n im Unternehmen für die Mitarbeiter/innen als wichtige Bausteine einer familienfreundlichen Personalpolitik Basis (100%) Urlaubsplanung unter Berücksichtigung

Mehr

Familienbewusste Personalpolitik in der Pflege

Familienbewusste Personalpolitik in der Pflege Familienbewusste Personalpolitik in der Pflege Vorteile, Handlungsfelder, Tipps zur Umsetzung Referentin: Frauke Greven, Spielraum - Projekt Vereinbarkeit ggmbh Konzeption: Angelika Främcke und Frauke

Mehr

IHK-Unternehmensbarometer Vereinbarkeit von Familie und Beruf

IHK-Unternehmensbarometer Vereinbarkeit von Familie und Beruf IHK-Unternehmensbarometer Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Eine unternehmerische Herausforderung Firmen setzen auf Flexibilität und Sensibilisierung Erste Maßnahmen

Mehr

Bewerbungsbogen Für den Familienfreundlichkeitspreis 2017

Bewerbungsbogen Für den Familienfreundlichkeitspreis 2017 Kontaktdaten des Unternehmens Name des Unternehmens: Adresse des Unternehmens: Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Telefax: Website: Branche / Tätigkeitsfeld Ihres Unternehmens: Anzahl der Mitarbeiter/innen

Mehr

Mitarbeiter/innen finden und binden: Wiedereinstiegsmanagement und betriebliche Kindertagesbetreuung

Mitarbeiter/innen finden und binden: Wiedereinstiegsmanagement und betriebliche Kindertagesbetreuung Zweiter Jour Fixe Zukunftsfähige Personalpolitik des Impulsgeber Zukunft e.v. Mitarbeiter/innen finden und binden: Wiedereinstiegsmanagement und betriebliche Kindertagesbetreuung Teil 1: Wiedereinstiegsmanagement

Mehr

Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016

Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016 Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016 Angaben zum Unternehmen Name: Telefon: Straße / PLZ / Ort: Internet: Geschäftsführung / InhaberIn: E-Mail: Telefon: AnsprechpartnerIn für die Bewerbung: E-Mail:

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Elternbeiträge für die Kinderbetreuung in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Elternbeiträge für die Kinderbetreuung in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1448 6. Wahlperiode 21.01.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Elternbeiträge für die Kinderbetreuung in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung

Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung Praxisbeispiel Jürgen Kentenich Finanzamt Trier Folie 1 Inhalt Folie I. Warum "Lebensphasenorientierte Personalpolitik" 3 II. Beispiel:

Mehr

...und dann ist da noch meine Familie

...und dann ist da noch meine Familie Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit

Mehr

Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen

Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen Ergebnisse einer Befragung unter Beratungsinstitutionen am Mittleren Niederrhein 2014 Der berufliche Wiedereinstieg von Frauen ist ein Prozess,

Mehr

Einstellungen welche Rolle die Karriere spielt

Einstellungen welche Rolle die Karriere spielt Einstellungen welche Rolle die Karriere spielt % der Berufstätigen, die dem jeweiligen Statement voll und ganz/eher zustimmen (Top ) Solange die Bezahlung gut ist, nehme ich Vieles in Kauf 6 6 0 Ich konzentriere

Mehr

Personalentwicklung 2011

Personalentwicklung 2011 Personalentwicklung 2011 Fortschreibung des bisherigen Personalentwicklungskonzeptes für das Erzbistum Bamberg im Herbst 2010 Stelle für Personalentwicklung - Andrea Bauer 1 Inhalt Ziel der Personalentwicklung

Mehr

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie 01 / Die Deutschen schätzen ihre Lebenszufriedenheit positiv ein Insgesamt

Mehr

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31

Mehr

2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit

2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit 2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit 1 Alternierende Telearbeit / Historie Einrichtung eines Pilotprojekts in 2012 10 Bewerberinnen / 1 Bewerber davon 1 schwerbehinderte

Mehr

So nutzen Sie die MINTtoolbox in Ihrem Unternehmen

So nutzen Sie die MINTtoolbox in Ihrem Unternehmen So nutzen Sie die MINTtoolbox in Ihrem Unternehmen www.minttolbox.de An wen richtet sich die MINTtoolbox? Welche Ziele verfolgt die MINTtoolbox? Was hat die MINTtoolbox zu bieten? Wie können Sie die MINTtoolbox

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter 2014 bis 2016

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter 2014 bis 2016 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3016 6. Wahlperiode 24.06.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter

Mehr

Echte Arbeitszeitflexibilität

Echte Arbeitszeitflexibilität Situation der Mitarbeiter Mit der Einführung der Rente mit 67 Körperliche versus Wissensbasierte Arbeit one size fits all? Nicht für alle Mitarbeiter ist die 35 Stunden Woche perfekt auf dessen Arbeitskraft

Mehr

Führungskompetenz. Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U GUTENBERG JOHANNES

Führungskompetenz. Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U GUTENBERG JOHANNES Führungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ JOHANNES Ihre Zukunft am Markt Unternehmen, die sich in Zukunft am Markt behaupten wollen,

Mehr

Familienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten

Familienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten Familienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten Veranstaltungsreihe Zukunft gestalten - Standortfaktor Familienfreundlichkeit Anine Linder, Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie

Mehr

Trendstudie Klimaschutz in Gastronomie und Hotellerie

Trendstudie Klimaschutz in Gastronomie und Hotellerie Trendstudie Klimaschutz in Gastronomie und Hotellerie Pressekonferenz vom 19.09.2007 Gemeinsames Projekt der FH Eberswalde und der Groeschel_Geheeb_Responsible Branding GmbH Sozio-demographische Daten

Mehr

3. Unternehmensbefragung der Wirtschaftsförderungen im HSK 2016

3. Unternehmensbefragung der Wirtschaftsförderungen im HSK 2016 3. Unternehmensbefragung der Wirtschaftsförderungen im HSK 2016 Dr. Elke Drepper-Cramer 24.03.2016 1 Rahmendaten Teilnehmer 617 Anteil Arnsberg 90 15% Bestwig 28 5% Brilon 72 12% Eslohe 30 5% Hallenberg

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die große Mehrheit der jungen Mütter und Väter will sich heute um ihre Kinder kümmern und dabei

Mehr

ESF-Förderprogramm unternehmenswert: Mensch. Ergebnisse Beratungsstelle AGENTUR DER WIRTSCHAFT

ESF-Förderprogramm unternehmenswert: Mensch. Ergebnisse Beratungsstelle AGENTUR DER WIRTSCHAFT ESF-Förderprogramm unternehmenswert: Mensch Ergebnisse Beratungsstelle AGENTUR DER WIRTSCHAFT Modellphase 2012-2015 Deutschlandweit 30 Modellregionen (mit 36 Erstberatungsstellen) Laufzeit Oktober 2012

Mehr

Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt

Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt Familienbeauftragte Katja Engelbrecht-Adler, Dipl. Sozialpädagogin/Dipl. Kauffrau (FH) Familienkonferenz Nürnberg, 05.04.2017 Der Landkreis

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität

Mehr

Karriere ist nicht alles

Karriere ist nicht alles Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Beruf und Familie 05.03.2015 Lesezeit 4 Min. Karriere ist nicht alles Viele Arbeitnehmer wollen keine Karriere machen, vermutlich weil ihnen

Mehr

Kein Sozialklimbim: Familienfreundlichkeit trotz(t) der Krise

Kein Sozialklimbim: Familienfreundlichkeit trotz(t) der Krise Kein Sozialklimbim: Familienfreundlichkeit trotz(t) der Krise Bayreuth, 1. November 009 Familie Ein Gewinn für Ihr Unternehmen Cornelia Upmeier, stellv. Projektleiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/17 7. Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/17 7. Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/17 7. Wahlperiode 11.11.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Personelle und finanzielle Ausstattung der Volkshochschulen

Mehr

Lage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende

Lage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende Lage der Frauen in der Region - Herausforderungen im Hinblick auf finanzielle Unabhängigkeit mit besonderem Blick auf Alleinerziehende Renate Hitz Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger

Mehr

Dr. Kirsten Tacke-Klaus, wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH

Dr. Kirsten Tacke-Klaus, wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Vereinbarkeit von Beruf und Familie Praxisprojekte in den Bereichen Pflege und Kinderbetreuung aus dem Kreis Coesfeld, Tagung Demografischer Wandel, 27.03.2014, Münster Dr. Kirsten Tacke-Klaus, wfc Wirtschaftsförderung

Mehr

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus Stand und Perspektiven einer langfristigen Bindung von Fachkräften in der Gesundheitswirtschaft Dr. Sabine Löffert Düsseldorf, 27. Oktober 2015 Dialoge.Fachkräfte.Gesundheitswirtschaft.

Mehr

Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! vereinbarkeit.dgb.de

Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! vereinbarkeit.dgb.de Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Die Arbeitswelt befindet sich in rasantem Wandel. Die zunehmende Flexibilisierung, Vernetzung

Mehr

Der zufriedene Mitarbeiter Mit Vielfalt punkten

Der zufriedene Mitarbeiter Mit Vielfalt punkten Beitrag: 2:02 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wären wir alle gleich, wäre es ja langweilig. Was in der Freizeit gilt, ist in Unternehmen nicht immer einfach. Jeder Arbeitnehmer ist anders und hat andere

Mehr

Fragebogen FAMOS für FAMILIE 2017

Fragebogen FAMOS für FAMILIE 2017 Fragebogen FAMOS für FAMILIE 2017 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultäten und der Verwaltung der RWTH Aachen, Führungskräfte können durch einen familiengerechten Führungsstil zu einer Verbesserung

Mehr

Gute Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf!

Gute Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf! Gute Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf! Resultate der Online-Befragung zu Stress und Gesundheit am Arbeitsplatz in büronahen Dienstleistungsberufen. Angriff auf das Arbeitsgesetz.

Mehr

Invest in Vorpommern. Kampf um qualifizierte Mitarbeiter. unternehmerische Herausforderung der Zukunft. Greifswald,

Invest in Vorpommern. Kampf um qualifizierte Mitarbeiter. unternehmerische Herausforderung der Zukunft. Greifswald, Kampf um qualifizierte Mitarbeiter unternehmerische Herausforderung der Zukunft Greifswald, 25.02.2011 Grußwort Dr. Stefan Rudolph Staatssekretär Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes

Mehr

Durchstarten mit Kind

Durchstarten mit Kind Ausgangslage: Frühe Elternschaft statt beruflicher Perspektive Reproduktion von Armutsrisiken Kaum Angebote an geeigneten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Fehlende gesellschaftliche Teilhabe / Vereinzelung

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 18.12.2008 1 Vorwort zu der

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1570 7. Wahlperiode 26.01.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Elternbeitragsentlastung versus Gebührenerhöhungen in

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie

Mehr

Muster zur Umsetzung eines Unternehmensprogramms zur Förderung der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 1

Muster zur Umsetzung eines Unternehmensprogramms zur Förderung der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 1 Muster zur Umsetzung eines Unternehmensprogramms zur Förderung der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 1 Schritte der Umsetzung Die Umsetzung einer Unternehmensstrategie zur Vereinbarkeit hängt von

Mehr

Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung

Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung Projekt Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen (gefördert

Mehr

Management-Summary der Onlinekonsultation

Management-Summary der Onlinekonsultation Management-Summary der Onlinekonsultation Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung für die Dienstleistungswirtschaft Konferenz, 28. April 2015, Berlin Teilnehmer und Firmengröße der Studienteilnehmer

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Modelle zur von Familie und

Modelle zur von Familie und 2. Karlsruher Zukunftstagung des KIT Betriebliches Gesundheitsmanagement 09.10.2017 Institut für Sport und Sportwissenschaft Modelle zur von Familie und Beruf Patricia Montbrun-Löffler, Beauftragte für

Mehr