Steuern in der Land- und Forstwirtschaft Aktuelles und Änderungen
|
|
- Dörte Breiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Steuern in der Land- und Forstwirtschaft Aktuelles und Änderungen
2 Vortragende Mag. Helmut Schebesta Steuerberater, Unternehmensberater DI Dr. Anton Schaup Landwirt, Unternehmensberater Fachbereich Steuern L+F Copyright sämtliche nachfolgende Folien Mag. Helmut Schebesta und DI Dr. Anton Schaup 3/2013
3 Inhalt Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Einheitswert und steuerliche Auswirkungen letzte Hauptfestellung 1988 Wirksamkeit der neuen Hauptfeststellung mit Buchführungsgrenzen Vollpauschalierung Teilpauschalierung Vorteilhaftigkeits-Beispiele Umsatzsteuer Umsatzsteuer-Regelbesteuerung Beispiele zur Rechnung Änderungen bei der Regelbesteuerung ab * *Laut Information der LLK Dr. Martin Jilch vom voraussichtlich ab !
4 Was sind Einkünfte nfte aus Land- u. Forstwirtschaft? Land- und Forstwirtschaftliche Urproduktion Vermarktung landwirtschaftlicher Urprodukte Tierzucht und Tierhaltung Binnenfischerei, Fischzucht, Bienenzucht Jagd (wenn in Zusammenhang mit l.u.f. Betrieb) land- u. forstwirtschaftliche Nebentätigkeiten Privatzimmervermietung bis 10 Betten Nachbarschaftshilfe zu Maschinenselbstkosten Be- u. Verarbeitung, wenn Einnahmen < ,- (Mostbuschenschank ist kein Nebenbetrieb-Urproduktion!)
5 Einheitswert Neufeststellung der Einheitswerte zum NEU: Einbeziehung bestehender Datenbanken (BMLFUW, AMA, SV der Bauern, ZAMG) laufende (alle 3 5 Jahre?) Anpassung der Einheitswerte (neue Wertfeststellung) Berücksichtigung der jährlichen Niederschlagsmenge Zu- und Abschläge (bspw Viehaltung, Obstbau) Wertfortschreibungsgrenzen : 5 % Toleranzgrenze und < (EW-Änderung mind. 300)
6 Buchführungsgrenzen hrungsgrenzen nach 125 BAO EW > ,- (zum 1. Jänner eines Jahres) Umsatz > ,- (in 2 aufeinanderfolgenden Jahren) Buchführungspflicht tritt mit Beginn des folgenden Jahres ein
7 Pauschalierungsgrenzen 2011 bis 2014 Pauschalierungsverordnung Betriebe bis ,- EW: Vollpauschalierung Betriebe über ,- EW: Teilpauschalierung (seit 2011 unabhängig von SV-Option) Betriebe über EW ODER über Umsatz: Buchführung
8 Gewinnermittlungsarten (Wirksamkeit ab 2015) Vollpauschalierung Teilpauschalierung EAR Buchführung (Teilpauschalierung über Antrag) EW oder 120 VE 60 ha RLN EW bis EW 130 tsd bis 150 tsd EW über EW oder über Umsatz 10 ha Obstbau 0,6 ha Weinbau Forst-EW (wie bisher)
9 Abgrenzungskriterien für f r die Zulässigkeit einer vollpauschalierten Gewinnermittlung Gesamteinheitswert: ,- Forsteinheitswert: ,- Weinbaufläche: 60 Ar ,- ab VE ab ha RLN ha Obstbau 2015 Bruttoeinnahmengrenze für Be- und Verarbeitung sowie Nebentätigkeiten: ,-
10 Steuerliche Änderungen ab 2015 Bisherige Regelung Neue Regelung ab 2015 Vollpauschalierung Gewinnermittlungssatz: 39 % Gewinnermittlungssatz: 42 % Teilpauschalierung: Aufzeichnung der Einnahmen, Ausgaben-Pauschalierung Ausgabensatz: 70 % Ausgabensatz: 70 % Veredelungsbetriebe: 80 %
11 Vollpauschalierung Grundbetrag für f r die Forstwirtschaft Forst-Einheitswert Durchschnittssatz bis ,- 39 % (42 % ab 2015) über ,- keine Voll-Pauschalierung
12 Teilgewinn bei einem Forsteinheitswert über ,- Vollpauschalierung für Landwirtschaft Teilpauschalierung für Forstwirtschaft Pauschale Betriebsausgaben in Abhängigkeit von Wertziffer bzw. Minderungszahl (bzw. Bringungslage bei Kleinstwäldern bis 10 ha) 50 %, 60 % oder 70 % Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für den Gesamtbetrieb
13 Vollpauschalierung Weinbaufläche bis 60 Ar Keine gesonderte Gewinnermittlung Rohgewinn errechnet sich wie Grundbetrag für landwirtschaftliche Flächen Gewinne aus Buschenschank und Bouteillenweinverkauf sind gesondert durch Einnahmen-Ausgaben-Rechnung zu ermitteln
14 Teilgewinn Weinbaufläche über 60 Ar Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Pauschale Betriebsausgaben: 70 % der Einnahmen aus Weinbau mind ,- pro Hektar Weinbaufläche
15 Teilpauschalierung - Landwirtschaft Grundsätzlich Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 70 % der laufenden Einnahmen können als Betriebsausgaben abgezogen werden (80 % bei Veredelungsbetrieben ab 2015) auch laufende Ausgleichszahlungen (EU, Förderungen, Hagelversicherungsentschädigungen) zählen zu den Einnahmen (eventuell auch Energie-Einspeisung!)
16 Gewinnmindernde Posten bei Teil- und Vollpauschalierung Folgende Ausgaben sind in ihrer tatsächlichen Höhe absetzbar: Sozialversicherungsbeiträge Schuldzinsen Ausgedingelasten Pachtzinse (25 % Grenze seit 2011!*) * z.b.: EW der zugepachteten Flächen Pachtzinsobergrenze 2.500,-
17 SV-Option (im Lichte der Änderungen 2015) SV-Beitragsvorschreibung Basis ist der Einheitswert oder Basis ist die tatsächliche Einkommenssituation = OPTION erfordert Teilpauschalierung oder EAR Nachteile der SV-Option nach heutigen Berechnungsmethoden geringere Pension in Ausnahmefällen höhere Einkommensteuerbelastung keine Vollpauschalierung mehr möglich Vorteile der SV-Option Beitragsersparnis mehr Liquidität individuelle Altersvorsorge keine Leistungskürzung KV, UV Einstieg jedes Jahr möglich mehr Überblick durch bessere Aufzeichnungen
18 Vollpauschalierte Gewinnermittlung (Einheitswert) ab 2015 Einheitswert: Vollpauschalierung Teilpauschalierung Einkünfte L& F: 42 % vom Einheitswert (70.000,- * 0,42) Pachtzins, Ausgedinge, Schuldzinsen, - Sozialversicherung OHNE Option* Sozialversicherung MIT Option* nicht möglich * hochgerechnet mit 2015 Gewinn ab Einkommensteuerbelastung für 2015* * Steuersätze 2012 Gesamtersparnis (bei SV-Option) rund
19 Vollpauschalierte Gewinnermittlung (Einheitswert) ab 2015 Einheitswert: Vollpauschalierung Teilpauschalierung Einkünfte L& F: 42 % vom Einheitswert (50.000,- * 0,42) Pachtzins, Ausgedinge, Schuldzinsen, - Sozialversicherung OHNE Option* Sozialversicherung MIT Option* nicht möglich * hochgerechnet mit 2015 Gewinn ab Einkommensteuerbelastung für 2015* 0 0 * Steuersätze 2012 Gesamtersparnis (bei SV-Option) rund
20 Ist das die Pauschalierungsverordnung ? Gesagtes stellt Verhandlungsergebnis dar Duchführungsverordnung und Umsetzungserlaß sind abzuwarten!
21 Umsatzsteuer
22 Für r welche Betriebe ist eine Option auf USt-Regelbesteuerung interessant? ACHTUNG: Die Zeit drängt! Hohe Ausgaben geringe Umsätze Geplante größere Investitionen Vorteile durch die unterschiedlichen Steuersätze (grs. 10% auf Einnahmen, 20% auf viele Ausgaben)
23 Änderungen bei der Option zur Regelbesteuerung ab Inbetriebnahme-Datum * * laut Information Bezirksbauernkammer vom ! Grundlage: Abgabenänderungsgesetz 2012 Betrifft auch bereits regelbesteuerte Betriebe Stichtag voraussichtlich: Investitionen fertig stellen UND in Betrieb nehmen -> es gilt die alte Regelung Änderung voraussichtlich mit : Ausdehnung der Vorsteuerkorrektur (ENDE des Gratisausstieges!) bei Maschinen auf 5 Jahre AB Inbetriebnahme bei Gebäuden auf 20 Jahre AB Inbetriebnahme
24 Option zur Regelbesteuerung Erklärung bis zum Ablauf des betroffenen Kalenderjahres gilt für alle Betriebe des Landwirtes Bindung: 5 Jahre Widerruf bis zum Ablauf des ersten Monats des betroffenen Jahres Achtung: künftig Vorsteuerberichtigung!
25 Beispiel zur Änderung bei der Regelbesteuerung lt. Information der LLK Dr. Martin Jilch vom wahrscheinlicher Stichtag Inbetriebnahme VOR Inbetriebnahme NACH Anschaffung Traktor Anschaffungskosten inkl. USt: Enthaltene Vorsteuer: Anmeldung: 23. Dezember 2013 (=Inbetriebnahme) Wechsel zur Umsatzsteuerpauschalierung ab 2015 ( Einstieg somit im Jahr 2010) Anschaffung Traktor Anschaffungskosten inkl. USt: Enthaltene Vorsteuer: Anmeldung: 2. Jänner 2014 (=Inbetriebnahme) Wechsel zur Umsatzsteuerpauschalierung ab 2015 ( Einstieg somit im Jahr 2010) KEINE Vorsteuer-Korrektur (Rückzahlung)! Vorsteuer-Korrektur (Rückzahlung) in Höhe von (4/5 von ) ODER Verbleib in USt bis 2019!
26 Beispiel zur Änderung bei der Regelbesteuerung lt. Information der LLK Dr. Martin Jilch vom wahrscheinlicher Stichtag Inbetriebnahme VOR Inbetriebnahme NACH Neuerrichtung eines Maststalles Anschaffungskosten inkl. USt: Enthaltene Vorsteuer: Fertigstellung und Inbetriebnahme: November 2013 Wechsel zur Umsatzsteuerpauschalierung ab 2015 ( Einstieg somit im Jahr 2010) Neuerrichtung eines Maststalles Anschaffungskosten inkl. USt: Enthaltene Vorsteuer: Fertigstellung und Inbetriebnahme: Jänner 2014 Wechsel zur Umsatzsteuerpauschalierung ab 2015 ( Einstieg somit im Jahr 2010) KEINE Vorsteuer-Korrektur (Rückzahlung)! Vorsteuer-Korrektur (Rückzahlung) in Höhe von (19/20 von ) ODER verbleib in USt bis 2034!
27 Sonnige Aussichten für f r 2013!
Pauschalierung oder Buchführung Land- und Forstwirtschaft von GRUBER Wirtschaftstreuhand Land- und Forstwirtschaftliche Einkünfte: Land- und Forstwirtschaftliche Urprodukte Vermarktung landwirtschaftlicher
MehrRechtliche Grundlagen III
Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen III Unternehmer Kapitalges. Freie Berufe Landwirte > BAO Grenzen < BAO Grenzen < UGB Grenze > UGB Grenze UGB, Handelsbilanz Überleitung Steuerbilanz Eingaben-Ausgaben
MehrBeispiel zu 2 Abs 8 EStG:
Beispiel zu 2 Abs 8 EStG: Besteuerung in Ö im Jahr 01: EK aus Gewerbebetrieb (Ö): 587.000,- EK aus Gewerbebetrieb (D): - 133.000,- GBE 454.000,- x 0,5 12.120 = 214.880 anstelle von 281.380 Ersparnis: 66.500,-
MehrForst. Kapitel 5. LESEPROBE Einkommen- und Umsatzsteuer in der Land- und Forstwirtschaft 75. 5.1 Abgrenzung Gewerbebetrieb
LESEPROBE Einkommen- und Umsatzsteuer in der Land- und Forstwirtschaft 75 Kapitel 5 Forst 5.1 Abgrenzung Gewerbebetrieb Unter Forstwirtschaft verstehen die EStR die Nutzung der natürlichen Kräfte des Bodens
Mehr= fiktiver Ertragswert (kein Verkehrswert, kein wirklicher Wert) zur Abbildung der Einkommensverhältnisse davon abhängig sind beispielsweise:
EINHEITSWERT & PAUSCHALIERUNG NEU AUSWIRKUNGEN AUF DIE SCHWEINEHALTUNG DER EINHEITSWERT = fiktiver Ertragswert (kein Verkehrswert, kein wirklicher Wert) zur Abbildung der Einkommensverhältnisse davon abhängig
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
MehrSteuern & Sozialversicherung in der Landwirtschaft
Steuern & Sozialversicherung in der Landwirtschaft Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Wien Was erwartet Sie heute Gewinnermittlungsmöglichkeiten in der Landund
MehrBeitragsgrundlage nach dem Einheitswert. Mag. Gabriele Hebesberger/Sozialreferat
Beitragsgrundlage nach dem Einheitswert Mag. Gabriele Hebesberger/Sozialreferat Stand: Jänner 2014 Inhaltsverzeichnis Pflichtversicherung in der Bauernsozialversicherung besteht ab folgenden selbstbewirtschafteten
MehrFragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB
Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Theorie 1) Erläutere den Begriff der buchhalterischen Abschreibung. Bei welchen Anschaffungen muss sie berücksichtigt werden, bei welchen nicht? Im Unternehmen
MehrMichael Unfried. Photovoltaik Strom von der Sonne. Steuerrechtliche Aspekte beim Betrieb von Photovoltaikanlagen. Ing. Franz Patzl
Photovoltaik Strom von der Sonne Steuerrechtliche Aspekte beim Betrieb von Photovoltaikanlagen Ing. Franz Patzl Abteilung Energiewesen und Strahlenschutzrecht (WST6) Geschäftsstelle für Energiewirtschaft
MehrAuswirkung der Gesonderten Meldung und Hochrechnung bei der Altersrente
Auswirkung der Gesonderten Meldung und Hochrechnung bei der Altersrente Tagung der Arbeitsgemeinschaft bayerischer Versicherungsämter und Gemeinden 5. April2011, Weiden Renate Dissen Deutsche Rentenversicherung
MehrDie Umwelt schützen und Steuervorteile nutzen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung. Nittendorf, den 28.
Die Umwelt schützen und Steuervorteile nutzen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung Nittendorf, den 28. Oktober 2010 Nur zwei Dinge sind uns auf dieser Welt sicher: der Tod und die Steuer
MehrSozialversicherungsbeiträge in der Land- und Forstwirtschaft. Mag. Gabriele Hebesberger Stand: 2015-04
Sozialversicherungsbeiträge in der Land- und Forstwirtschaft Mag. Gabriele Hebesberger Stand: 2015-04 Inhaltsverzeichnis Pflichtversicherung in der Bauernsozialversicherung besteht ab folgenden selbstbewirtschafteten
MehrLexisNexis PORTELE Steuerberatung Wirtschaftstreuhand. Seminar. Aktuelle Fragen zum Steuer- und Sozialversicherungsrecht der Land- und Forstwirte
LexisNexis PORTELE Steuerberatung Wirtschaftstreuhand Seminar Aktuelle Fragen zum Steuer- und Sozialversicherungsrecht der Land- und Forstwirte Der Verlag LexisNexis und die Steuerberatung-Wirtschaftstreuhand
Mehr35 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (E/A-R)
35 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (E/A-R) ( statement of revenues and expenditures) Lernziele: Sie wissen, wie man den Erfolg eines Unternehmens ermitteln kann. Sie wissen, wer eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
MehrVereinsberatung: Steuern. Umsatzsteuer. Leitfaden
Leitfaden Unternehmereigenschaft eines Vereins Es muss sich um einen Unternehmer handeln (Ein Verein ist Unternehmer, wenn er nachhaltig mit Wiederholungsabsicht tätig ist um Einnahmen zu erzielen) Es
MehrZUKUNFTSVORSORGE mit STEUERPLUS. Zukunftssicherung durch Gehaltsumwandlung. Bedeutet für Sie als Dienstnehmer. In Zusammenarbeit mit Ihrem Dienstgeber
Zukunftssicherung durch Gehaltsumwandlung Bedeutet für Sie als Dienstnehmer In Zusammenarbeit mit Ihrem Dienstgeber 1. Eine steuersparende Ergänzung Ihrer privaten Zusatzpension 2. Die Möglichkeiten eines
MehrSteuern, Rechtsform, Buchführung und Co. Referent: Stephan Weigelt
Steuern, Rechtsform, Buchführung und Co. Referent: Stephan Weigelt Rechtsform Einzelunternehmer (e. K.) GbR GmbH GmbH & Co. KG UG (haftungsbeschränkt) OHG, KG, AG, Limited Vorteile: Einzelunternehmer (e.
MehrFRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR:
FRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR: A. Anschrift des Absenders Name Anschrift B. Persönliche Angaben des Absenders Telefon, Fax, E-Mail Finanzamt, Steuernummer C. Anschaffung der Anlage/Abschreibungsmöglichkeiten
MehrStiefkind Einnahmen/Ausgaben-Rechnung? Anregungen für ein didaktisches Design für dieses vereinfachte Buchführungssystem
Erster Wiener Wirtschaftsdidaktik-Kongress 7. November 2008, WU Wien Titelmasterformat durch Klicken Stiefkind Einnahmen/Ausgaben-Rechnung? Anregungen für ein didaktisches Design für dieses vereinfachte
MehrSteuern, Rechtsform, Buchführung und Co. Referent: Stephan Weigelt
Steuern, Rechtsform, Buchführung und Co. Referent: Stephan Weigelt Rechtsform Einzelunternehmer (e. K.) GbR GmbH GmbH & Co. KG UG (haftungsbeschränkt) OHG, KG, AG, Limited GmbH Gesellschaft mit beschränkter
MehrUmsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main
Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem
MehrEinkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014
Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014 1 } Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird. Bemessungsgrundlage ist das zu versteuernde
MehrDer Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer
EXISTENZGRÜNDUNG E35 Stand: November 2013 Ihr Ansprechpartner Dr. Thomas Pitz E-Mail thomas.pitz @saarland.ihk.de Tel. (0681) 9520-211 Fax (0681) 9520-389 Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer Inhalt:
MehrSteuern. Steuern. Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) (= abhängige Beschäftigung)
Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) Die Steuerpflicht der abhängig Beschäftigten und die genauen Bedingungen der Versteuerung abhängiger Erwerbseinkünfte regelt das Einkommenssteuergesetz (EStG).
MehrFahrplan durch das Rechnungswesen 1. Halbjahr 2015/16
Fahrplan durch das Rechnungswesen 1. Halbjahr 2015/16 1) Einfacher Finanzplan Geplante Einzahlungen - Geplante Auszahlungen = Überschuss/Fehlbetrag AR ER Bank Belege Sonstige Belege Kassa Belege Umsatzsteuer:
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrGaststä&enpauschalierung ab 2013 Überblick
Gaststä&enpauschalierung ab 2013 Überblick! Keine Vollpauschalierung sondern erweiterte Ausgabenpauschalierung! Modulares System mit 3 Teilpauschalien! Bemessungsgrundlage: Umsatz nach 125 (1) BAO! PauschalierungsberechFgt
MehrSTEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN
STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN I. ALLGEMEINES Musikkapellen, die Landjugend oder Sportvereine sind laut Vereinsstatuten als gemeinnützig einzustufen. Sind Geschäftsführung und Statuten ausschließlich
MehrWertanlage mit steuerlichen Untiefen -
Wertanlage mit steuerlichen Untiefen - (umsatz)steuerliche Rahmenbedingungen rund um die Ferienimmobilie 2011 Rostock, GastRO 2011 Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Unternehmensberatung
MehrWer sich nicht täglich mit Versicherungen. Die meisten Menschen haben. Sind Sie richtig und vor allem preiswert versichert?
Wer sich nicht täglich mit Versicherungen befasst, kann oftmals nicht abschätzen, welche Verträge zu seiner aktuellen Situation und seiner weiteren Lebensplanung passen. Sind Sie richtig und vor allem
MehrNovember 2010. Dipl. Oec. StB Helmut Holler, StB Dipl. Kff. Viola Holler, StBin. Aus Zahlen Zukunft entwickeln
Existenzgründer und Steuern November 2010 Holler & holler Steuerberatungsgesellschaft mbh Womit muss ich rechnen? Dipl. Oec. StB Helmut Holler, StB Dipl. Kff. Viola Holler, StBin Aus Zahlen Zukunft entwickeln
MehrGSVG-Pflichtversicherung für KünstlerInnen. Mag. Peter Reichinger / Mag. Pia Basziszta
GSVG-Pflichtversicherung für KünstlerInnen Mag. Peter Reichinger / Mag. Pia Basziszta Überblick Grundsätze Neue Selbständige - 2 Abs. 1 Z. 4 GSVG Versicherungsgrenzen Versicherungserklärung - Überschreitungserklärung
MehrErmittlung des Gewinns aus Landund Forstwirtschaft nach Durchschnittssätzen
Ermittlung des Gewinns aus Landund Forstwirtschaft nach Durchschnittssätzen Mandanten-Infobrief Stand Juli 2015 Inhalt 1. Änderungen bei 13a EStG 10. Gewinn aus forstwirtschaftlicher 2. Gewinnermittlung
MehrMilchkontingentverkauf
Milchkontingentverkauf steuerliche Aspekte Dr. Karl Penninger, Rechtsabteilung Stand: Dezember 2012 Steuerpflicht bei Milchkontingentverkauf Durch die Einkommensteuerpauschalierung werden nur die laufenden
MehrEine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen. Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28.
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2015 1 Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen
MehrFragen und Antworten zur UV-Jahresmeldung nach 28a Abs. 2a SGB IV
Fragen und Antworten zur UV-Jahresmeldung nach 28a Abs. 2a SGB IV Mit dem Fünften Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG) vom 15.04.2015 (BGBl. 2015
MehrBuchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung
Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Ralf Stahl 1 Teil 2 Buchführung GOB Aufbewahrungspflichten EÜ-Rechnung / Bilanz Steuerliche Umsatzgrenzen.
MehrSteuerberater. Rechtsanwälte. Referent: Jens Waigel. Herzlich Willkommen 06.10.2011. Karlsruhe. Baden-Baden. Landau
Herzlich Willkommen Referent: Jens Waigel Erneuerbare Energien Ihre Chancen aus dem Energiewandel Die private Photovoltaikanlage Wirtschaftlichkeitsberechnung Fragen zur Einkommensteuer und Umsatzsteuer
MehrVon Steuern, Buchhaltung und Rechnungswesen
Von Steuern, Buchhaltung und Rechnungswesen Wer wir sind eine hochqualifizierte StB- und WP-Kanzlei mit 20 Mitarbeiter/innen seit über 50 Jahren in Weinheim seit 2008: Weinheims erster Fachberater für
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrInvestitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-
Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern
MehrExistenzgründung aus der Arbeitslosigkeit
Selbstständig werden selbstständig bleiben Agentur für Arbeit Holzkirchen Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit Referent: Stephan Dieterich, Agentur für Arbeit Holzkirchen monatliche Hilfen für den
MehrSelbstständig als Coach interna
Selbstständig als Coach interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 8 Ausbildung... 10 Berufsbild... 12 Was benötigt ein Coach?... 28 Software... 30 Startkapital und konkrete
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKlausur- Buchführung SoSe 2011
Seite 1 / 7 Klausur- Buchführung SoSe 2011 1) Zu buchende Geschäftsvorfälle Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle der "Gerber-Blechverarbeitungs-GmbH" im Hinblick auf den anstehenden Jahresabschluss
MehrSportverein - Steuerberater
Sportverein - Steuerberater Sportvereine im Gemeinnützigkeits tzigkeits- und Steuerrecht Das Gemeinnützigkeits- und Steuerrecht für Vereine ist höchst kompliziert Die Schonzeit von Seiten der badenwürttembergischen
Mehreinfach. transparent. sicher. Das neue Pensionskonto Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers
einfach. transparent. sicher. Das neue Pensionskonto Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers Rechtslage 1. Jänner 2014 Das neue Pensionskonto Seit 1. Jänner 2014 gibt es das neue
MehrSeite 1 von 5. Die Abrechnung im Sportverein kurz und bündig. Teil 3 TrainerInnen
Die Abrechnung im Sportverein kurz und bündig DVR-Nr.: 0426130 Teil 3 TrainerInnen Genauso wie Sportler (siehe voriges Heft) zählen auch Trainer zum Kreis jener Personen, bei denen die pauschale Reisekostenentschädigung
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrFörderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit im Rahmen des SGB II und deren Unterstützung
Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit im Rahmen des und deren Unterstützung Einstiegsgeld 16b Im Rahmen der Berufsausübungs- und Berufswahlfreiheit lt. GG Art. 12 GG für natürliche und juristische
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrUnterhalts-Schnell-Check
Unterhalts-Schnell-Check Hörnlein Rechtsanwälte Fragebogen bitte sorgfältig ausfüllen! Name: Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefon: Fax: Handy: E-Mail: Konto Nr.: Name der Bank: BLZ: Kontoinhaber:
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
MehrM A N D A N T E N I N F O R M A T I O N
M A N D A N T E N I N F O R M A T I O N Merkblatt zu Abschlags- und Schlussrechnungen 1. Grundsatz In Abschlagsrechnungen wird entsprechend des Fortschrittes der Arbeiten bereits ein Teil der insgesamt
MehrVerlagerung der Buchführung ins Ausland
Verlagerung der Buchführung ins Ausland Praktische Fragen 9.3.2011 -- IFA 1 Verlagerung der Buchführung Thomas Schönbrunn 9.3.2011 Zuständigkeit Zu einem umsatzsteuerlichen Organkreis bei dem dem Organträger
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrSPORTVEREIN in der PRAXIS BUCHFÜHRUNG IM VEREIN
SPORTVEREIN in der PRAXIS BUCHFÜHRUNG IM VEREIN Zusammengestellt von Prof. Friedrich Manseder Buchführung was ist das? = laufende, planmäßige Aufzeichnung aller Geschäftsfälle Kriterien: vollständig chronologisch
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge
Mehr2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:
Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.
MehrGEWERBESCHEIN. Kontakt und Anmeldung: lokale Wirtschaftskammern sowie die lokale Gewerbebehörde. Neugründungsformular beachten
GEWERBESCHEIN Gewerbeschein? Bei individuellen Trainingskonzepten für Einzelpersonen Personal - und Fitnesstrainer bei Verkauf von smoveys Gewerbeschein Handel mit Waren aller Art Kontakt und Anmeldung:
MehrSchulungsunterlagen. Fortgeschrittener Vorkasse. Autor: Michael Haak Haak GmbH. ERP CRM DMS Shop RMA FiBu seit 1989. www.haakgmbh.
Schulungsunterlagen Fortgeschrittener Vorkasse Autor: Michael Haak Haak GmbH ERP CRM DMS Shop RMA FiBu seit 1989 www.haakgmbh.de Alle Angaben ohne Gewähr. Abbildungen können vom Original abweichen. Eine
MehrJahreswechsel 2010/2011. Zielgruppe: nicht selbstbuchende Mandanten
Zielgruppe: nicht selbstbuchende Mandanten Überblick Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) Zahlstellen-Meldeverfahren Ausblick Wir unterstützen Sie gerne! 12.01.2011 2 Überblick Aufwendungsausgleichsgesetz
MehrNiederlassung Coesfeld
Gründerwoche der wfc Kreis Coesfeld Versicherungen für Existenzgründer Niederlassung Coesfeld Themen Sozialversicherung für den Unternehmer Welche Versicherungen sind sonst sinnvoll Gründerwoche der wfc
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrÄnderungen bei der Rechnungsstellung nach 13b UStG für Gebäudereiniger und Bauunternehmer
Rechnungswesen AGENDA Lexware buchalter Seite 1. Zur Agenda zurück Gesetzesänderungen 2015 KroatienAnpG und BMF-Schreiben vom 26.09.2014 BMF-Schreiben vom 20.10.2014 Ausweitung der Regelungen des 13b UStG
MehrSteuerrechtliche Behandlung der bkv
Steuerrechtliche Behandlung der bkv Wichtige Hinweise zur AG-finanzierten betrieblichen Krankenversicherung (bkv) Stand: Januar 2015 Steuerrechtliche Behandlung der AG-finanzierten betrieblichen Krankenversicherung
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrWhitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise
MehrErwerbsminderungsrente
Vorstand Sozialpolitik Verbesserungen für Erwerbsgeminderte Erwerbsminderungsrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, seit dem 1. Juli 2014 ist es zu einer finanziellen Verbesserung bei der
MehrUmsatzsteuer im Kulturbereich. Referentin: Elke Flake, Regionalberaterin
Umsatzsteuer im Kulturbereich Referentin: Elke Flake, Regionalberaterin !!Achtung!! Wir sind ja gemeinnützig und steuerbefreit, Wir sind als Theatergruppe grundsätzlich von der Umsatzsteuer befreit Ist
MehrDie JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs
Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,
MehrAnwaltsgebühren und Vereinbarungen in Polen
Antwerpen, den 8. Mai 2004 Anwaltsgebühren und Vereinbarungen in Polen Kurzreferat von radca prawny Marek Kacprzak I. Beratung Grundsatz: Honorarvereinbarungen Die Honorare sind am häufigsten auf Grund
MehrReferent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater
Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.
MehrDie Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrSysteme der Alterssicherung überblicken
Systeme der Alterssicherung überblicken Altersvorsorge maßgeschneidert ISBN 3-8272-6386-7 In diesem Kapitel bekommen Sie einen Überblick, wie die Alterssicherungssysteme aufgebaut sind. Außerdem erfahren
MehrGA Seite 1 (04/2012) 154. Änderungen
GA Seite 1 (04/2012) 154 Aktualisierung, Stand 04/2012 Wesentliche Änderungen Änderungen Die Weisungen zum Arbeitslosengeld werden im Hinblick auf das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrEinnahmen Überschussrechnung und Rechnungsstellung Steuerberatungstag am 28. Mai 2015
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Einnahmen Überschussrechnung und Rechnungsstellung Steuerberatungstag am 28. Mai 2015 1 1. Einnahmenüberschussrechnung (EÜR)
MehrHome Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014
Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014 1 } Betriebsausgaben sind grundsätzlich alle Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind aber: } Der Gesetzgeber
MehrSteuersparende Gestaltungsempfehlungen zum neuen Investitionsabzugsbetrag
Vorteile nutzen! Steuersparende Gestaltungsempfehlungen zum neuen Investitionsabzugsbetrag Im Zuge der Unternehmensteuerreform 2008 (Abruf-Nr. 072283) wird die Ansparabschreibung durch den Investitionsabzugsbetrag
MehrAgentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit
Agentur für Arbeit Bad Homburg Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Gründungszuschuss Mit einem Gründungszuschuss kann Ihnen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden. Außerdem
MehrGebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007
Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Stand: 01. Januar 2007 219 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Allgemeines Selbständige Buchhalter und Bilanzbuchhalter
MehrDas Fahrtenbuch Fluch oder Segen?
Mandanten-Info Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Steuerliche Erleichterung oder unnötiger Verwaltungsaufwand? In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Inhalt
MehrGenoPV 7,28 Betreibermodell Mieten
GenoPV 7,28 Betreibermodell Mieten Die Neue Energie Bendorf eg kauft und errichtet die Photovoltaikanlage auf einem fremden Gebäude. Die Neue Energie Bendorf eg vermietet die Photovoltaikanlage an den
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrHaus sanieren profitieren! 27. Februar 2014
27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige
MehrInfo-Blatt Fünftel-Regelung (mit Berechnungsbogen)
st 265204 + st 345004 Info-Blatt (mit Berechnungsbogen) Inhalt 1. im Überblick 2. Steuerlicher Vorteil der 3. Berechnungsbogen zur Ermittlung des Vorteils durch Tarifermäßigung mit Muster-Beispiel 4. Gesetzeswortlaut
MehrPotenzial für den KV Verkauf
Potenzial für den KV Verkauf GKV-Beitrag 2010 so hoch wie nie: 632 EUR inklusive Pflege 3 Mio. freiwillig GKV-Versicherte in der Altersgruppe 20 bis 49 Jahre Bürgerentlastungsgesetz bietet höhere steuerliche
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 13
Einleitung 13 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 17 1.1 Werdarf eine Einnahme-Überschussrechnungerstellen? 17 1.2 Wasist die Besonderheit der Einnahme-Überschussrechnung? 19 1.2.1 Behandlung
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDie landwirtschaftliche Unfallversicherung - ein leistungsfähiges System. 41. Weissacher Imkertag des Regierungspräsidiums Stuttgart am 23.
Die landwirtschaftliche Unfallversicherung - ein leistungsfähiges System 41. Weissacher Imkertag des Regierungspräsidiums Stuttgart am 23. April 2014 Hans-Dieter Rogulj Versicherung, Mitgliedschaft, Beitrag
MehrMuster eines Sponsoringvertrages für die Stadt Köln
Muster eines Sponsoringvertrages für die Stadt Köln Zwischen der Stadt Köln - Der Oberbürgermeister - [Dienststelle] im Folgenden Sponsoringnehmer und der... im Folgenden Sponsor genannt wird folgende
MehrSteuerliche Änderungen für Pferdeeinsteller. Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Wien
Steuerliche Änderungen für Pferdeeinsteller Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Wien 20% Umsatzsteuer / Vorsteuer? Ab 01.01.2014: 20% Umsatzsteuer auch für umsatzsteuerpauschalierte
MehrHäufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen
21. Juni 2010 Häufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen 1 Was sieht die geplante Regelung grundsätzlich vor? Rückwirkend mit 1. Mai 2010 wird von Beziehern einer österreichischen
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrNÜRNBERGER Finanzierungsanalyse für Herrn Steffen Schwendemann vom 17.12.2005
NÜRNBERGER Finanzierungsanalyse vom 17.12.2005 Finanzierungsvorhaben Kauf eines selbstgenutzen und vermieteten Zweifamilienhauses Fertigstellung Kaufjahr 1999 2006 Gesamtkosten 348.600 EUR Die Analyse
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
Mehr