Varial Beraterinformation

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1 Varial Beraterinformation 15. Februar 2013

2 Inhalt Allgemeines... 3 Migrationsschulungen zur Anlagenbuchhaltung und Kostenrechnung... 3 Guide / Finance... 4 Allgemeines... 4 Aktualisierung UDDs... 4 Kostenrechnung... 5 Migration Guide-VWE... 5 Programmanpassungen und -korrekturen im ServicePack Personalwesen... 7 Migration Guide-VWE... 7 Massendatenerfassung (KW 693)... 7 Weitere Programmanpassungen/-korrekturen im ServicePack Installation und Administration VWE / IGF Allgemeines Server Hotfixes wirken sich nicht aus Starkes Anwachsen der Log-Datei Log Datei unter Unix Primärindex FASINGELPOSTINGT_P für Oracle Framework Belege werden beim Druck doppelt erzeugt Anlagenbuchführung Korrekturen für Release Finanzbuchführung Korrekturen in Wichtige zur e-bilanz Lösung Varial ReportFactory Kostenrechnung Migration Guide-VWE Probleme in Auswertungen Formelrechnung Corporate Planner Integration Personalwesen Migration Guide-VWE

3 Allgemeines Allgemeines Migrationsschulungen zur Anlagenbuchhaltung und Kostenrechnung Ende Februar 2013 finden die neuen Migrationsschulungen für die Anlagenbuchhaltung und die Kostenrechnung statt: Migration Anlagenbuchhaltung Migration Kostenrechnung Die Veranstaltungen finden in unserem Schulungsraum in Netphen statt. Beginn jeweils um 9:00 Uhr. Voraussichtliches Ende an beiden Tagen ca. 16:00 Uhr. In beiden Seminaren werden die Themen Unterschiede Guide VWE Konzept Durchführung der Migration behandelt. Die Seminare sind Pflichtseminare für Berater, die Migrationen in den jeweiligen Bereichen durchführen. Senden Sie Ihre Anmeldungen bitte per an Beachten Sie bitte dahingehend auch unsere nachfolgenden Hinweise zur Migration im Bereich der Kostenrechnung. 3

4 Guide / Finance Guide / Finance Allgemeines Aktualisierung UDDs Mit dem heutigen ServicePack liefern wir Ihnen für alle Applikationen neue UDDs aus, die Sie für die Individuellen Datenauswertungen oder auch für das Personalkosten-Reporting benötigen. 4

5 Guide / Finance Kostenrechnung Migration Guide-VWE Mit den aktuellen Programmversionen Guide 3.35 und VWE 2.15 sind zahlreiche funktionale Erweiterungen im Bereich der Migration Kostenrechnung eingeflossen. Die Anwender haben damit zum einen die Möglichkeit, noch mehr Steuerungsmerkmale (z.b. Gruppenschlüssel oder hierarchische Zuordnungen) ihrer Guide Kostenrechnung in der VWE fortzuführen sowie eine differenzierte Überleitung der einzelnen Wertzeilenschlüsseltypen vorzunehmen. Darüber hinaus stehen auch für Bewegungsdaten insbesondere bei der Überleitung für Mengen mehr Wahlmöglichkeiten zur Verfügung. Eine ausführliche Beschreibung der Neuerungen finden Sie im "Handbuch_FW_Migration_Guide". Grundsätzlich setzt gerade die Migration der Kostenrechnung eine sehr intensive theoretische Vorbereitung zwischen dem Anwender und Ihnen als Berater voraus. Beginnend mit der Analyse bestehender Berechnungs- und Auswertungsszenarien ist im Grunde jede Berichtsposition aufzulösen, um ihren Ursprung und ihren Verwendungszweck zu definieren. Weiterführend sollte eine Zieldefinition erfolgen, aus der hervorgeht, welche Vorgaben und en für die Unternehmenssteuerung gewünscht sind und wie deren Analyse erfolgen soll. Sicherlich finden sich die Guide Anwender in der VWE Kostenrechnung wieder. Es bieten sich jedoch auch allerhand andere bzw. neue Möglichkeiten, um ein Kostenrechnungssystem aufzubauen. Somit bleibt gemeinsam mit dem Anwender festzustellen, wie das System zukünftig aufgebaut sein soll und wie die Überleitung der Guide Daten sinnvoll erscheint. Eine zielorientiere Beratung benötigt Zeit und entsprechende Kenntnisse in beiden Systemen. Bitte kalkulieren Sie dies im Rahmen Ihrer Migrationsprojekte mit ein. Gerade die Neuerungen führen dazu, Ihre bisherige Kalkulation zu erweitern. Die o.g. Vorgehensweise gilt im Besonderen für die Kostenrechnung, ist aber selbstverständlich auch bei allen übrigen Applikationen zu beachten. Berücksichtigen Sie in diesem Zusammenhang auch unsere aktuellen Termine zu den Migrationsschulungen. 5

6 Guide / Finance Hinweis zur Option "Primäre KOA = Konto" Die Option "PrimäreKOA=Kto" steht in der aktuellen Programmversion Guide 3.35 nicht zur Verfügung. Wir werden hierzu eine Programmkorrektur in einem der nächsten ServicePacks zur Verfügung stellen. Erläuterung: Die Option dient bei der Ausgabe der Bewegungsdaten zur automatischen Überleitung des Guide-Wertzeilenschlüssels auf eine Kostenart, die dem Code des Sachkontos entspricht und kommt dann in Frage, wenn die primären Wertzeilenschlüssel in Guide nicht dem Code des Sachkontos entsprochen haben. Programmanpassungen und -korrekturen im ServicePack Kurzwahl Beschreibung Menüpunkt 061 Perioden-/Prozentvergleich Es konnte zu einem 23er-Fehler auf die KRPOB000 kommen, wenn in den Konstanten "Gesamtsummen = ja" ausgewählt wurde. 6

7 Guide / Finance Personalwesen Mit der heutigen Beraterinformation stellen wir Ihnen die folgenden Programmkorrekturen und -erweiterungen für das aktuelle Release 3.35 zur Verfügung: Migration Guide-VWE Mit dieser Beraterinfo wird das Migrationstool für die neuen Releasestände Guide / Finance 3.35 und VWE / IGF 2.15 für die Applikation Personalabrechnung freigegeben. Für die Migration benötigen Sie zwingend die Guide Migrationsprogramme aus dem heutigen Service Pack. Seitens VWE benötigen Sie das Sammelhotfix zur Migration "hotfix-fr-421-v ". Dieses finden Sie in der Wissensdatenbank unter der ID Massendatenerfassung (KW 693) Funktion "Umsetzen SZ-ELSTAM" Über das Programm "Massendatenerfassung", Auswahl "Änderung Arbeitnehmer" und der Folgeselektion "Zuordnung AN-Stamm" ist es ab sofort auch möglich, in Ausnahme- oder Fehlerfällen die Schlüsselziffer ELSTAM im Arbeitnehmerstamm manuell zu korrigieren oder zurückzusetzen. 7

8 Guide / Finance Grundsätzlich ist es nicht erforderlich, den ELStAM-Meldestatus eines Arbeitnehmers manuell zu verändern, da der Status vom System automatisch gesetzt und je nach Meldevorgang angepasst wird. Folgende Stati können jetzt vom Anwender bei Bedarf manuell verändert werden: alte SZ-ELSTAM neue mögliche SZ-ELSTAM nur für einzelne Personalnummer/n ausführbar 1 0 nein 4 3 ja 5 4 ja 8 7 nein A 0, 5 ja E 0, 3 ja X 0, 3 ja Y 0, 3 ja Weitere Programmanpassungen/-korrekturen im ServicePack Kurzwahl Menüpunkt 311 AN-Stamm-/-Mehrfachdaten 311 AN-Stamm-/-Mehrfachdaten 329 Arbeitnehmerbestandsliste Beschreibung Durch die manuelle Änderung einer Steuerklasse wurde die SZ ELSTAM im Arbeitnehmerstamm fälschlicherweise auch vor Teilnahme am elektronischen Abrufverfahren auf "X Stkl-Korr. Anmeldung" gesetzt. Das neue Kennzeichen "Bestandsfall Gleitzone" konnte nur bei der Personengruppe 101 gesetzt werden. Jetzt ist dies auch bei anderen Personengruppenschlüsseln erlaubt. Bei der Auswahl von Druckfeldern > Nr. "374 SZ- ELSTAM" kam es im Programm zu einem Index out of bounds. 8

9 Guide / Finance Kurzwahl Beschreibung Menüpunkt 330 Ein-/Austritte Durch die Korrektur eines Ein- oder Austrittsdatums wurde die Schlüsselziffer SZ-ELSTAM im Arbeitnehmerstamm auch dann auf "A" oder "E" gesetzt, wenn der Arbeitgeber noch nicht am elektronischen Verfahren teilnimmt. Das Handling wurde wie folgt geändert: 1. Eintritte Wird ein Eintrittsdatum nach Start des ELSTAM- Verfahrens geändert und ist die SZ ELSTAM im AN- Stamm nicht 0, 3, 7 oder 9, dann wird beim Speichern ein entsprechender Warnhinweis ausgegeben. Das Datum sollte in diesem Fall erst geändert/gespeichert werden, wenn die SZ-ELSTAM wieder die für die Meldeabfolge korrekte SZ hat. 2. Austritte Wird ein Austrittsdatum nach Start des ELSTAM- Verfahrens geändert und ist die SZ ELSTAM im AN- Stamm nicht 0, 3, 4, 5, 7 oder 9, dann wird beim Speichern ein entsprechender Warnhinweis ausgegeben. Das Datum sollte in diesem Fall erst geändert/gespeichert werden, wenn die SZ-ELSTAM wieder die für die Meldeabfolge korrekte SZ hat. 9

10 Guide / Finance Kurzwahl Beschreibung Menüpunkt 461 Aufbau DEÜV-Meldungen 491 Aufbau AAG-Meldungen 565 Nettolohnabrechnung 565 Nettolohnabrechnung Änderungen GKV-Monatsmeldungen (GD 58): Wenn das Jahresarbeitsentgelt Gleitzone für einen Meldemonat ab (noch) nicht im Jahreslohnkonto vorhanden ist, dann wird der Wert aus dem Arbeitnehmerstammdatenfeld für die Meldung herangezogen. Der Wert für das Feld "laufendes Entgelt" im Datensatz der Monatsmeldung kommt jetzt aus dem lfd. rv-pfl. Entgelt. Diese Änderung kann unter Umständen zu rückwirkenden Storno-/Neumeldungen von 58er Meldungen führen. Bei der Verwendung von Betriebsstätten oder Abrechnungskreisen wurden die Kontodaten im DBBV (Datenbaustein Bankverbindung) bei der Erstattungsart = Überweisung nicht gefüllt, wenn die Bankangaben nur in der Firma verwaltet waren. Dies wurde korrigiert. Bei Beschäftigungsverboten wurde der SV-AG-Anteil für die Erstattung nicht ermittelt, wenn die Satzung der Krankenkasse eine 100%-ige Beitragserstattung vorsah. Dies wurde korrigiert. Durch eine Neuberechnung der betroffenen Mitarbeiter werden die Beiträge jetzt aufgebaut und bereits übermittelte AAG- Erstattungsanträge storniert und neu gemeldet. Bei Mitarbeiterinnen mit einer Mutterschutz-Fehlzeit kam es in der Nettolohnabrechnung auf einen Filestatus 23, wenn keine AAG-Angaben für die Mitarbeiterin vorhanden waren. 10

11 Guide / Finance Kurzwahl Beschreibung Menüpunkt 565 Nettolohnabrechnung 565 Nettolohnabrechnung 565 Nettolohnabrechnung 566 Pfändungen 592 Verwaltung ELSTAM 592 Verwaltung ELSTAM 592 Verwaltung ELSTAM Bei Mitarbeitern mit PKV-Basisbetrag wurde die Lohnsteuerberechnung in Rückrechnungsmonaten ab fehlerhaft, wenn ein solcher Monat ursprünglich mit Release 3.30 abgerechnet und mit Release 3.35 neu berechnet wurde. Davon betroffene Mitarbeiter müssen über einen allgemeinen RR-Anstoß ab neuberechnet werden. In der Nettolohnabrechnung konnte es aufgrund eines DBGZ-Datensatzes in den Rückmeldungen Sozialausgleich des Beschäftigten zu dem Fehler kommen "Konflikt zw. Rückmeldung SAG und Sz AN- Mehrfachbesch.", obwohl es keine Unstimmigkeit zwischen Arbeitnehmer-Stammdaten und DBGZ- Satzinhalt gab. Beträge aus DBGZ-Rückmeldungen führten nicht mehr zu einer automatischen Neuberechnung des Mitarbeiters. Dies wurde korrigiert. Betroffene Mitarbeiter sind zu prüfen und ggf. manuell neu zu berechnen. Durch die Erweiterung der System-Lohnarten in Release 3.35 konnte es im Programm zu einem "Index out of bounds" kommen. Ein nach dem Startdatum ELSTAM liegendes Austrittsdatum eines Mitarbeiters führte dazu, dass keine ELSTAM-Anmeldung für diesen Beschäftigten erstellt wurde. Beim Bundesland Thüringen fehlte die Angabe zum Bundesland im Vorlaufsatz beim Datenübermittler, was zu einer fehlerhaften ELSTAM-Datei führte. Je nach Länge der Pfadangabe konnte es vorkommen, dass der Dateiname abgeschnitten wurde. Die Pfadlänge wurde erweitert. 11

12 Guide / Finance Kurzwahl Beschreibung Menüpunkt 592 Verwaltung ELSTAM 668 Berechnungsblatt Atz 882 LSt-Bescheinigung 901 Migration Guide nach VWE 953 Aufbau SYSLOA und Standard-KTO Bei den Erst-Anmeldungen wurde das Referenzdatum bei allen Mitarbeitern, die zum Startdatum ELSTAM aktiv beschäftigt waren, im AN-Stamm grundsätzlich mit dem statt mit dem tatsächlichen Startdatum ELSTAM gefüllt. Dies würde bei späteren Abmeldungen zu Fehlern führen. Das Programm wurde korrigiert. Zur Korrektur fehlerhaft gespeicherter Referenzdaten im AN-Stamm werden wir zeitnah ein Korrekturprogramm zur Verfügung stellen. Wenn sie dieses benötigen, wenden Sie sich bitte an den PW Support. Bei Beendigung des Programms kam es zu einem Dateizugriffsfehler. Aufgrund des neuen Dateinamens konnte es je nach Länge der Pfadangabe dazu kommen, dass der Name abgeschnitten wurde. Das Feld wurde erweitert. Bei der Ausgabe von Durchschnitten wurden Zähler und Nenner vertauscht. Dies wurde korrigiert. nur bei UNIX-Installationen: Unter UNIX wurde beim Aufbau der Systemlohnarten (KW 953) der Vorlaufsatz der Systemlohnarten gelöscht, was zu Fehlermeldungen in den Verarbeitungsprogrammen führte. Nach Installation des heutigen Programmstandes muss der Aufbau der Systemlohnarten (KW 953) ab nochmals durchgeführt werden. Dieser Arbeitsschritt ist nur erforderlich, wenn Ihnen das korrigierte Programm für den Release 3.35 nicht bereits vorab über den PW- Support zur Verfügung gestellt wurde. 12

13 Guide / Finance Wichtiger Hinweis zu PKV-Basisbetrag und Lohnsteuerbescheinigungen 2012 Mit der Berater-/Kundeninformation vom haben wir unseren Anwendern für den Releasestand 3.30 eine wichtige Programmkorrektur für den automatischen Lohnsteuerjahresausgleich bei privat versicherten Arbeitnehmern mit PKV- Basisbetrag zur Verfügung gestellt. Durch eine Neuberechnung der betroffenen Mitarbeiter in den Abrechnungsmonaten oder wurde der falsche LSt-Jahresausgleich im Dezember 2012 korrigiert. Aus der Praxis sind uns nun einzelne Fälle gemeldet worden, in denen seitens des Anwenders versäumt wurde, die falschen Lohnkontenwerte des PKV-Basisbetrags im Abrechnungsmonat oder über einen entsprechenden Rückrechnungsanstoß zu korrigieren. Aufgrund der steuerlichen Rückrechnungssperre ist eine automatische Korrektur im Abrechnungsmonat Februar 2013 nun leider nicht mehr möglich. Wir möchten diese Anwender dennoch maschinell unterstützen und arbeiten aktuell an einer Programmkorrektur, mit welcher der PKV-Basisbetrag des Monats auch noch im Abrechnungsmonat aufgerollt werden kann. Außerdem werden wir kurzfristig ein korrigiertes Programm für die Erstellung der Lohnsteuerbescheinigungen 2012 zur Verfügung stellen, da es hier zu einem zu geringen Bescheinigungswert in der Zeile 28 "Beiträge zur privaten Krankenversicherung und Pflege-Pflichtversicherung" kommen kann. Wir bitten um Beachtung! 13

14 Guide / Finance Installation und Administration Für die Applikation Personalwirtschaft gilt wie üblich, dass die Programme nicht während des monatlichen Abrechnungslaufs installiert werden, evtl. Probeabrechnungen also zunächst wieder storniert werden. Die korrigierten Programme stellen wir Ihnen zusammen mit einer ausführlichen Beschreibung der enthaltenen Programmkorrekturen in unserer Wissensdatenbank unter der ID oder unter dem nachstehenden Link zur Verfügung: spx?solutionid= korrigierte Programme für Windows-Systeme korrigierte Programme für Infor Windows-Systeme korrigierte Programme für UNIX-Systeme 14

15 VWE / IGF VWE / IGF Allgemeines Server Hotfixes wirken sich nicht aus Wegen eines Fehlers im Hotfix System werden die Hotfixes zwar erkannt und installiert, dann aber nicht verwendet. Bevor erstmalig ein VWE-Hotfix für den Stand eingesetzt wird, muss daher einmalig die Datei "vwe-boot.jar" im Verzeichnis "server/vwe" durch eine aktualisierte Version ersetzt werden. (siehe Wissensdatenbank KB ) Danach muss der VWE Server erneut gestartet werden. Dieses Problem wird mit Freigabe der Version korrigiert. Starkes Anwachsen der Log-Datei (Windows Service nicht de- und neuinstalliert) Wird der VWE Server als Windows Dienst gestartet, können die Log-Dateien "single.log" und "scheduler.log" deutlich über die eingestellte Maximalgröße von 25 MB hinaus wachsen, wenn der Windows Service nicht de- und neuinstalliert wird. (Im Normalfall wird die aktuelle Datei gesichert und gezippt, wenn diese Größe erreicht wird.) Nach dem Update auf 2.15 muss der Windows Service daher deinstalliert und neu installiert werden, damit die Einstellungen für das neue Logging in 2.15 aktiv werden. Dieses Problem muss manuell in der Kundeninstallation korrigiert werden. Log Datei unter Unix Bei der Überarbeitung der Skripte zum Start des VWE Servers unter Unix (Linux, DB2 nativ) kann es zu einem Fehler kommen, so dass statt der üblichen Log Dateien "single.log", "singleversion.log" usw. unter falschen Namen ausgegeben werden. Die falschen Namen sind beispielsweise %1.log %1Version.log Bitte den Server beenden und diese Dateien löschen. Danach muss in der Datei server/var/launch.sh die Zeile 108 geändert werden. 15

16 VWE / IGF Falsche Version: LOGFILE_NAME="%1" Korrekte Version: LOGFILE_NAME="$1" Nach der Korrektur bitte den Server erneut starten und kontrollieren, ob die neuen Dateien geschrieben werden und ob neue Log Statements darin ausgegeben werden. In Kundeninstallationen, die mit upgedatet wurden, muss das Start Skript manuell korrigiert werden. Das Problem ist in der Installationsroutine ab behoben. In und 2.20 ist außerdem eine Korrektur enthalten, falls das Skript nicht manuell korrigiert wurde. Primärindex FASINGELPOSTINGT_P für Oracle Durch eine erweiterte Prüfung nach dem Update kann es unter Oracle in der single.log nach dem Serverstart zu einer Meldung bei den Datenbankkennzahlen der folgenden Art kommen: :34:02,515 [WARN ][main ][abasemetadatascriptlinecommand][internal ] Missing primary key [FASINGLEPOSTING_P] :34:02,524 [WARN ][main ][abasemetadatascriptlinecommand][internal ] Additional primary key [FASINGLEPOSTINGT_P] Hier wurde in einem früheren Update der Primary Key unter dem Namen FASINGLEPOSTINGT_P statt als FASINGLEPOSTING_P angelegt. Bitte zur Korrektur auf der Datenbank das folgende SQL Statement ausführen (als VWE Datenbankbenutzer anmelden): ALTER TABLE FASINGLEPOSTING_T RENAME CONSTRAINT FASINGLEPOSTINGT_P TO FASINGLEPOSTING_P; ALTER INDEX FASINGLEPOSTINGT_P RENAME TO FASINGLEPOSTING_P; Danach bitte den VWE Server erneut starten und die Datenbankkennzahlen in der "single.log" kontrollieren. Dieses Problem muss auf der Datenbank korrigiert werden. 16

17 VWE / IGF Framework Belege werden beim Druck doppelt erzeugt Wenn in der Single.cfg der Parameter printmanager=on gesetzt ist, kam es dazu, dass Belege doppelt angezeigt wurden. Durch das Einspielen des Hottfixes wird der erzeugte Beleg nur noch einmal angezeigt. Den Hotfix stellen wir Ihnen in unserer Wissensdatenbank unter der ID oder unter dem nachstehenden Link zur Verfügung: spx?solutionid=

18 VWE / IGF Anlagenbuchführung Korrekturen für Release In der Anlagenbuchführung ist der aktuelle Hotfix hotfix-aa v mit den nachfolgend beschriebenen Änderungen verfügbar. Den Hotfix stellen wir Ihnen in unserer Wissensdatenbank unter der ID oder unter dem nachstehenden Link zur Verfügung: spx?solutionid= Abschreibung für Anlagegüter von 150 bis 1000 Euro Restabschreibung im 6ten Jahr Bei Anlagegütern, die nach der 5-Jahres-Regelung (20 % p.a.) abgeschrieben werden, konnte u. U. ein geringer Restbuchwert in ein 6tes Nutzungsjahr übertragen werden. Das war der Fall, wenn die betr. Anlagegüter nicht ab dem ersten Monat des Zugangsjahres abgeschrieben wurden, dazu die Jahresabschreibung abgerundet wurde, sowie gemäß Einstellung im Bewertungsbereich der Restbuchwert keine Dezimalstellen aufweisen soll (Standard). Beispiel: Anschaffungswert: 197,14 Abschreibungsbeginn: Jahresabschreibung: 39,43 Aufgrund der Einstellungen ermittelte das Programm im ersten Jahr 39,14 (kaufm. abgerundet auf 39,00 zzgl. 0,14 Dezimalstellen im ersten Monat), und in den folgenden 4 Jahren jeweils 39,00. Somit blieb am Ende des 5.ten Jahres noch ein Restbuchwert in Höhe von 2,00. Dieser Betrag wurde dann im ersten Monat des Folgejahres abgeschrieben. Zukünftig wird in einem solchen Fall der Restbuchwert generell im 5ten Jahr abgeschrieben, auch wenn das Anlagegut am Ende des 5.ten Jahres noch eine Restnutzungsdauer aufweist. Vollabgang erst im 6ten Jahr möglich Ein weiteres Problem bei Anlagegütern dieser Art war, dass der Vollabgang erst am Ende der Laufzeit erwirkt werden konnte. Bei dem o. a. Beispiel konnte ein Vollabgang demnach erst im Jahr 2013 erfasst werden. Warum? Weil die Restnutzungsdauer erst in diesem Jahr den Wert 0 erreicht. Gemäß EstR müssen diese Anlagegüter 5 Jahre im Anlagevermögen geführt werden wäre somit das 6.te Jahr. Zukünftig kann ein Vollabgang bereits im 5.ten Jahr erfolgen. 18

19 VWE / IGF Negative Restbuchwerte bei Abschreibungsvorschau Bei der Abschreibungsvorschau konnte es zu negativen Restbuchwerten kommen. Zukünftig endet die Abschreibung bei Erreichen des angegebenen bis-restwertes (i.d.r. 0,00). Ausnahme: Die kalkulatorische Abschreibung unter 0,00. Kein Schichtfaktor bei Leistungsabschreibung Bei Anlagegütern mit leistungsorientierter Abschreibung wurde der Schichtfaktor, falls im Anlagegut hinterlegt, bei der Abschreibung nicht berücksichtigt. Das Problem trat nur im Release 2.10.xx auf, davor nicht. Zukünftig wird der Jahresabschreibungsbetrag wieder mit dem Schichtfaktor berechnet, wodurch eine höhere Abschreibung erwirkt wird. Umbuchung / Aktivierung von Anlagen im Bau Die seit Release 2.10 wählbare Option Umbuchung Anschaffungswert Ende Vorjahr führte zu einem fehlerhaften Ausweis bei aktivierten Anlagen im Bau, wenn Neuzugang und Aktivierung im selben Jahr lagen. In dem Fall wurde der Zugangswert in der Spalte Umbuchung dargestellt. Restnutzdauererhöhung bei Nachaktivierungen fehlerhaft Wenn bei einer Nachaktivierung die Option Restnutzungsdauer im Feld Erhöhung ausgewählt wurde, kam es zu einer falschen Ermittlung der korrespondierenden, neuen Gesamtnutzungsdauer des Anlagegutes, wenn die Restnutzungsdauer des Anlagegutes noch nicht bei Null angelangt war. Wir empfehlen, derart getätigte Nachaktivierungen zu überprüfen, und im Fehlerfall die Nutzungsdauer im Anlagegut manuell anzupassen. Beispiel: Nachaktivierung mit Erhöhung der Restnutzungsdauer um 3 Jahre (36 Monate) AfA-Beginn: AfA-Letzte: Nutzungsdauer: 6 Jahre (72 Monate) Restnutzungsdauer: 1 Jahr (12 Monate) Soll Neue Nutzungsdauer: Neue Restnutzungsdauer: Ist bzw. War Neue Nutzungsdauer: Neue Restnutzungsdauer: 9 Jahre (108 Monate) 4 Jahre (48 Monate) 8 Jahre (96 Monate) 4 Jahre (48 Monate) Die neue Nutzungsdauer wurde in diesem Beispiel um ein Jahr zu wenig erhöht. 19

20 VWE / IGF Abschreibung vom indizierten Wiederbeschaffungswert Wenn kalkulatorisch vom Wiederbeschaffungswert abgeschrieben wurde, dieser über einen Index jährlich neu berechnet wurde, und darüber hinaus im Index als Option für die Berechnungsbasis Wiederbeschaffungswert Ende Vorjahr hinterlegt war, kam es zu einer fehlerhaften Berechnung des Wiederbeschaffungswertes, und daraus folgend zu einer falschen Berechnung der Abschreibung. Problem war, dass der Wiederbeschaffungswert bei jedem periodischen Abschreibungslauf neu ermittelt wurde, und somit unterjährig von Monat zu Monat größer wurde. Die Abschreibung stieg somit von Monat zu Monat proportional an. Jetzt wird bei den o.a. Einstellungen nur noch zu Jahresbeginn der neue Wiederbeschaffungswert ermittelt. Ein weiteres Problem in dem Zusammenhang war, dass bei Anlagegütern mit Anschaffungswert 0,00 gar keine Abschreibung ermittelt wurde, auch wenn der Wiederbeschaffungswert gefüllt war. Landesspezifische Änderungen Polen Im letzten Abschreibungsjahr wird üblicherweise der Restbuchwert gleichmäßig auf die verbleibenden Monate verteilt. Diese Vorgehensweise ist jedoch in Polen nicht zulässig. Gemäß der polnischen Abschreibungsregeln muss auch im letzten Jahr die im Anlagegut hinterlegte Berechnungsmethode angewendet werden. Unterschiede bei der Berechnung ergeben sich z. B. dann, wenn sich die Bemessungsgrundlage eines Anlagegutes durch Zu- oder Abgänge verändert hat. Migration Guide / ASCII-Import Prüfungen beim Importieren Wenn in der World Edition bei der Einrichtung zwei Berechnungsarten mit demselben Code erfasst wurden (z. B. Abschreibungsart Code = 1, Zinsart Code = 1 ), und ein Anlagegut oder eine Abschreibungsbewegung mit der Abschreibungsart 1 importiert wurde, so führte das zu einem Fehler. Der Datensatz wurde als fehlerhafte Übernahme gekennzeichnet. Die Prüfung wurde nun dahingehend geändert, dass die diversen Berechnungsarten (Abschreibung, Sonderabschreibung, Zinsen) im Übernahmesatz je nach ihrer Zugehörigkeit überprüft werden. Übernahmestatus nicht korrekt bei ASCII-Import Wenn eine Übernahme per ASCII-Import ohne Fehler erfolgte, wurde der Status der Übernahme (Session) nicht auf Erfolgreich gesetzt. Die Session hatte den Status Fehlerhaft / in Bearbeitung. Dieses Problem wurde gelöst. 20

21 VWE / IGF Finanzbuchführung Korrekturen in Folgende Sachverhalte wurden mit dem Clienthotfix v6 korrigiert: Excel Export in den neuen Grids funktionierte nicht Bank-/Kassebuchungen ließen sich in bestimmten Konstellationen (Zahlung mit Skonto) nicht mehr löschen Fehlermeldung: Die Steuerbuchung ist nicht korrekt Steuern werden bei leeren Gridzeilen wieder neu berechnet Fehler beim Korrigieren exportierter Sachbuchungen (PW nach FiBu Nach Änderung des Wertes und hinzufügen einer Buchungszeile erfolgt mit Speichern eine Fehlermeldung, dass die KOA fehlt) Eine ZM-Korrektur ließ sich nicht ausgeben. Programmierfehler bei der Dateierstellung behoben. Übersicht weitere Fehlerbehebungen KB Fehler CSV-Ausgabe ZM-Meldung: Werte mit gleicher UST-ID müssen in der CSV-Datei in einer Zeile zusammengefasst werden hotfix-fa v zip KB Veis beendet sich während der Übertragung Veis.jar KB Löschen von Übernahmen Es bleibt ein leerer Stapel mit " " Datensätzen zurück hotfix-fr v zip KB Drucken Übernahmeprotokolle nicht möglich hotfix-fa-441-v zip hotfix-fa v zip Dieser Clienthotfix steht in unserer Wissensdatenbank unter der ID oder unter dem nachstehenden Link für Sie bereit: spx?solutionid=

22 VWE / IGF Wichtige zur e-bilanz Lösung Varial ReportFactory Wir möchten Ihnen mit dieser Kunden- und Beraterinformation weitere en zur e-bilanz-lösung, der Varial ReportFactory geben. Bereits in der Vertriebsfreigabe hatten wir empfohlen, mindestens die 1-User-Server-Lizenz einzusetzen. In Verbindung mit der Varial World Edition ist in der Serverlizenz stets der bidirektionale Datenaustausch enthalten. Mit der 1-User-Einzelplatzversion ist dies nicht möglich, hier muss der Datenaustauch mit dem Exportprogramm in Form einer CSV-Datei exportiert und in der Varial ReportFactory mit dem Import- Assistenten hochgeladen werden. Somit gilt - bei der Einzelplatzversion ist keine Kommunikation mit einem anderen Rechner möglich. In Varial Guide ist generell der CSV-Ex- und Import durchzuführen, da hier keine bidirektionale Integration möglich ist. Ein weiterer Vorteil der Server-Lizenz ist die Möglichkeit, von beliebigen, verfügbaren Clients zuzugreifen. Bei der Einzelplatz-Variante ist man auf den Rechner fixiert, auf dem die Varial ReportFactory installiert wurde. Beachten Sie bitte auch die E-Bilanz-Seminare am und , zu denen wir mit Veröffentlichung unseres Schulungsplans am eingeladen haben. 22

23 VWE / IGF Kostenrechnung Migration Guide-VWE Mit den aktuellen Programmversionen Guide 3.35 und VWE 2.15 sind zahlreiche funktionale Erweiterungen im Bereich der Migration Kostenrechnung eingeflossen. Die Anwender haben damit zum einen die Möglichkeit, noch mehr Steuerungsmerkmale (z.b. Gruppenschlüssel oder hierarchische Zuordnungen) ihrer Guide Kostenrechnung in der VWE fortzuführen sowie eine differenzierte Überleitung der einzelnen Wertzeilenschlüsseltypen vorzunehmen. Darüber hinaus stehen auch für Bewegungsdaten insbesondere bei der Überleitung für Mengen mehr Wahlmöglichkeiten zur Verfügung. Eine ausführliche Beschreibung der Neuerungen finden Sie im "Handbuch_FW_Migration_Guide". Grundsätzlich setzt gerade die Migration der Kostenrechnung eine sehr intensive theoretische Vorbereitung zwischen dem Anwender und Ihnen als Berater voraus. Beginnend mit der Analyse bestehender Berechnungs- und Auswertungsszenarien ist im Grunde jede Berichtsposition aufzulösen, um ihren Ursprung und ihren Verwendungszweck zu definieren. Weiterführend sollte eine Zieldefinition erfolgen, aus der hervorgeht, welche Vorgaben und en für die Unternehmenssteuerung gewünscht sind und wie deren Analyse erfolgen soll. Sicherlich finden sich die Guide Anwender in der VWE Kostenrechnung wieder. Es bieten sich jedoch auch allerhand andere bzw. neue Möglichkeiten, um ein Kostenrechnungssystem aufzubauen. Somit bleibt gemeinsam mit dem Anwender festzustellen, wie das System zukünftig aufgebaut sein soll und wie die Überleitung der Guide Daten sinnvoll erscheint. Eine zielorientiere Beratung benötigt Zeit und entsprechende Kenntnisse in beiden Systemen. Bitte kalkulieren Sie dies im Rahmen Ihrer Migrationsprojekte mit ein. Gerade die Neuerungen führen dazu, Ihre bisherige Kalkulation zu erweitern. Die o.g. Vorgehensweise gilt im Besonderen für die Kostenrechnung, ist aber selbstverständlich auch bei allen übrigen Applikationen zu beachten. Berücksichtigen Sie in diesem Zusammenhang auch unsere aktuellen Termine zu den Migrationsschulungen. 23

24 VWE / IGF Probleme in Auswertungen Auswertung Kostenstellenbereiche / Kostenträgergruppen In der Version ist die Auswertung Kostenstellenbereiche bzw. Kostenträgergruppen mit der Option "Nur Kostenarten mit Bewegungen" u.u. fehlerhaft. Es kommt in folgenden Fällen zu einer Auswertung mit dem Ergebnis "Null": Auswertung Kostenstellenbereiche mit Optionen Option "Nur Kostenarten mit Bewegung" Auswahl einer Kostenartenhierarchie Eingrenzung des Auswertungszeitraums, z.b. Januar bis Februar, von (nicht erste) / bis Periode (nicht letzte) Auswertung Kostenträgergruppen mit Optionen Option "Nur Kostenarten mit Bewegung" Entweder alle Kostenarten oder Auswahl einer Kostenartenhierarchie Eingrenzung des Auswertungszeitraums, z.b. Januar bis Februar, von (nicht erste) / bis Periode (nicht letzte) Um dieses Problem zu umgehen, bestehen folgende Lösungsmöglichkeiten: Auswertung ohne periodische Eingrenzung erstellen oder Option "Nur Kostenarten mit Bewegung" auf "nein" (nicht markiert) oder Hotfix "hotfix-ma v " installieren Auswertung Kostenarten / Kostenstellen In der Auswertung Kostenarten sowie bei der Auswertung Kostenstellen kommt es in der Version ebenfalls durch eine Eingrenzung der Auswertungsperioden zu einer fehlerhaften Auswertung, hier aber lediglich nur bei abweichenden Geschäftsjahren. Dieses Problem kann entweder dadurch gelöst werden, dass die Auswertung ohne periodische Eingrenzung erfolgt oder durch Einsatz des Hotfix "hotfix-ma v ". Den Hotfix "hotfix-ma v " stellen wir Ihnen in unserer Wissensdatenbank unter der ID oder unter dem nachstehenden Link zur Verfügung: spx?solutionid= Verschlüsselbare Auswertungen Beim Erstellen eines Berichts über die ReportingServices nach Excel (also mit dem Typ "Excel") kommt es in der Version zu einer Fehlermeldung. 24

25 VWE / IGF Das Problem wird mit dem Hotfix "hotfix-ma v " behoben. Den Hotfix "hotfix-ma v " stellen wir Ihnen in unserer Wissensdatenbank unter der ID oder unter dem nachstehenden Link zur Verfügung: spx?solutionid= Hinweis Bevor erstmalig ein VWE-Hotfix für den Stand eingesetzt wird, muss einmalig die Datei "vwe-boot.jar" im Verzeichnis "server/vwe" durch eine aktualisierte Version ersetzt werden. (siehe Wissensdatenbank KB ) spx?solutionid= Formelrechnung Im Bereich der Formelrechnung kommt es in der Version zu diversen Problemen, u.a. war das Buchen der Ergebnisse nicht möglich. Eine entsprechende Fehlerkorrektur stellen wir Ihnen mit dem VWE Clienthotfix "VWEClientHotfix v6" zur Verfügung. Dieser steht in unserer Wissensdatenbank unter der ID oder unter dem nachstehenden Link für Sie bereit: spx?solutionid=

26 VWE / IGF Corporate Planner Integration Mit der VWE/IGF Version kommt es im Rahmen der Integration zum Corporate Planner zu Problemen bei der Verbindung zum Webservice. Die Verbindung kann nicht hergestellt werden. Mögliche Fehlermeldung: Um dieses Problem zu beheben stellen wir Ihnen eine neue Version der Datei "ws.war" zur Verfügung. spx?solutionid= Hinweise zur Installation 1. Datei "ws.war" aus "cp.zip" entpacken 2. VWE Server und Scheduler beenden 3. Datei "ws.war" in das Verzeichnis \\server\var\http\contexts kopieren und die dort vorhandene Datei ersetzen 4. VWE Server und Scheduler erneut starten Dieses Problem wird mit Freigabe der Version korrigiert. 26

27 VWE / IGF Personalwesen Migration Guide-VWE Mit dieser Beraterinfo wird das Migrationstool für die neuen Releasestände Guide / Finance 3.35 und VWE / IGF 2.15 für die Applikation Personalabrechnung freigegeben. Für die Migration benötigen Sie zwingend die Guide Migrationsprogramme aus dem heutigen Service Pack. Seitens VWE benötigen Sie das Sammelhotfix zur Migration "hotfix-fr-421-v ". Dieses finden Sie in der Wissensdatenbank unter der ID Wie üblich möchten wir an dieser Stelle auch auf den aktuellen PW-Hotfix "hotfix-pa v " hinweisen. Den Hotfix stellen wir Ihnen zusammen mit einer ausführlichen Beschreibung der enthaltenen Programmkorrekturen in unserer Wissensdatenbank unter der ID oder unter dem nachstehenden Link zur Verfügung: spx?solutionid= Hinweis Bevor erstmalig ein VWE-Hotfix für den Stand eingesetzt wird, muss einmalig die Datei "vwe-boot.jar" im Verzeichnis "server/vwe" durch eine aktualisierte Version ersetzt werden. (siehe Wissensdatenbank ID ) spx?solutionid=

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