Neue gesetzliche Regelung zum Erwerb eines Führerausweises Wer vom einen Ausweis zum Führen eines Personenwagens erwerben will, muss
|
|
- Josef Wagner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neue gesetzliche Regelung zum Erwerb eines Führerausweises Wer vom einen Ausweis zum Führen eines Personenwagens erwerben will, muss gleichzeitig auch die Prüfungen ablegen, die zum Führen folgender Fahrzeuge berechtigen: - Kat. D (Reisebus) - Kat. CE (Lastwagen mit Anhänger) - Kat. BE (Zugfahrzeug mit Anhänger) - Kat. Armeefahrzeuge (Panzer)
2 They work to pass and not to know, alas they pass and do not know. (Bertrand Russell)
3 Worauf es (in der Schule) wirklich ankommt
4
5 Gilbert Daniels: pilots number of average pilots: 0 % Durchschnitt
6 Schüler Menschen auch. sind Eine unterschiedlich sechste Klasse - der Piloten Dritte sind von Menschen. rechts ist nicht der Lehrer!
7 Lernen ist so persönlich wie ein Fingerabdruck. Vorwissen Erfahrungen Willensstärke Lesefähigkeit Neugier Beharrlichkeit Soziale Intelligenz Leistungsfreude.
8 Leseleistungen Einschulung 5% kennen noch keinen Buchstaben Fast 30%: Lernstoff Klasse 1 vollständig bewältigt Moser et al., 2005
9 Gerechtigkeit macht Unterschiede In einer Klasse von 25 Schülern wären rund die Hälfte der Klasse entweder minimal drei Jahre voraus oder minimal drei Jahre zurück. (Kurt Reusser)
10 Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung von Ungleichen. SCHULE
11 Personalisiertes Lernen: schulische Arbeit renaturieren Personalisiertes Lernen durch die Augen der Lernenden Hilfe zur Selbsthilfe / Mathetik Transparente Zielen und individuelle Verbindlichkeiten Kooperation als durchgängiges Prinzip Persönlich gestaltbare Prozesse (Zeit, Raum, Form) Hilfreiche Werkzeuge für Planung und Reflexion Steuerung durch formative Evaluation (z.b. Feedbacks)
12 1 Das Lernen organisieren - nicht das Lehren.
13 Lernen ist nicht die Reaktion auf Lehren Dreisatz Wie Menschen denken, dass Lernen funktioniere Dreisatz Auch in Mathematik - die Rechnung nicht ohne die Schüler machen!
14 Erfolg hat drei Buchstaben: Lernen ist ein Verb. TUN! (Johann Wolfgang von Goethe) Etymologisch gehört das Wort "lernen" zur Wortgruppe von "leisten", das ursprünglich "einer Spur nachgehen, nachspüren" bedeutet. Wer lernt, generiert stets neu Sinn und Bedeutung (erzeugen, erschaffen, konstruieren). Wer lernt gestaltet aktiv. Nicht kopieren - kapieren. Lernen und Verstehen heisst folglich: Aus etwas Fremdem etwas Eigenes machen.
15 Entwicklung braucht Herausforderung Forderung: Lernen soll Spass machen Spass an der eigenen Leistung! Lernen kann anstrengend sein Lernen kann widerständig sein
16 Entwicklung braucht Herausforderung Aufgabe von Schule und Lehrpersonen Schüler in Herausforderungszone führen Lernen, mit Widerständen umzugehen (nicht: sie zu umgehen) dort wo es unbequem ist Erfahrung machen lassen, dass Leistung sich lohnt, dass es gut tut, stolz sein zu können auf sich
17 Wer sich nicht mag, ist fortwährend bereit, sich dafür zu rächen. (Friedrich Nietzsche) Aufgabe Dafür sorgen, dass Lernende sich mögen Wann mögen Sie sich? Gute Gefühle mit sich selbst! z.b. Stolz als Ergebnis von Leistung
18 «Erfolg» kommt nur im Wörterbuch vor «Leistung» Schulisches Lernen muss subjektiv als Erfolg erlebt werden > alternativlos Wer lernt, verhält sich irgendwie %
19 «Erfolg» kommt nur im Wörterbuch vor «Leistung» Schulisches Lernen muss subjektiv als Erfolg erlebt werden > alternativlos Wer lernt, verhält sich irgendwie. Pädagogisch Einfluss nehmen auf Verhalten und Entwicklung > Erziehung Erziehung fürs Lernen Erziehung beim Lernen Erziehung durchs Lernen Edukative Sozialpädagogik Verbindung von Bildung und Erziehung
20 2
21 Es ist schwierig, bevor es leicht wird.
22 Bereitschaft und Fähigkeit, sich anzustrengen z.b. Frustrationstoleranz durchhalten, auch wenn es schwierig wird z.b. Gratifikationsaufschub leisten, ohne gleich etwas dafür zu erhalten z.b. Impulskontrolle sich im Griff haben hohe Selbstkontrolle Entlastung durch Reduktion der Optionen und durch gute Gewohnheiten strukturierende und aktivierende Führung
23 Dear past, thank you for all the lessons, dear future, I am now ready. hohe Selbstkontrolle Pädagogische Souveränität Entlastung durch Reduktion der Optionen und durch gute Gewohnheiten strukturierende und aktivierende Führung
24 Pädagogische Souveränität Dreieck der souveränitätsrelevanten Faktoren
25 Professionelles Handeln ist reflektiertes Handeln
26 «gesund» stimmig authentisch kompetent eingebunden Sich handlungsfähig verantwortlich fühlen konfliktfähig für den Erfolg beharrlich (= «Ich entspannt kann») des einzelnen Lernenden transparent präsent konsequent
27 «GEGEN» Identifikation stiften Widerstand So tun als ob «Spartaste» Gleichgültigkeit Opposition (o/v) Mobbing Vandalismus mit Personen mit Kontexten (Peers) mit Tätigkeiten Identifikation «FÜR»
28 3
29
30 Multiple Fitness Fit fürs Leben
31
32 Lernplan Lehrplan mit vier Buchstaben
33
34 Grosses Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. (Herbert Spencer) Eine Form des Lernens, die wir Kulissenlernen nennen, scheint für die Schulsituation typisch zu sein. Schüler und Studenten haben effektive Strategien erworben, die es ihnen ermöglichen, die äusseren Anforderungssituationen der Schule zu bewältigen, ohne ein gründliches Verständnis der zu lernenden Inhalte erreicht zu haben. Lehtinen, Erno: Institutionelle und motivationale Rahmenbedingungen und Prozesse des Verstehens im Unterricht. In: Reusser, K./Reusser- Weyeneth, M.: Verstehen. Psychologischer Prozess und didaktische Aufgabe. Hans Huber. Bern In neun Schuljahren besucht ein Schüler rund Stunden Deutschunterricht. Jeder fünfte Schüler der Schweiz ist nach neun Schuljahren ein funktionaler Analphabet kann also aus Gelesenem keinen Sinn ziehen. (PISA 2015 / Schweiz. Koordinationsstelle für Bildungsforschung 2016)
35 INFORMATIONSMENGE Was nicht in die Wurzeln geht, geht nicht in die Krone «Armierungswissen» nachhaltig anwendungsorientiert bedürfnisgerecht verfügbar in Zusammenhängen GRAD DER VERARBEITUNG
36 Wer gute Eier will, muss sich um das Huhn kümmern. X weniger besserer
37 Wer gute Eier will, muss sich um das Huhn kümmern. mehr weniger besserer
38 Basis jeder Erkenntnis ist die Erfahrung. zuhören lesen zuschauen diskutieren Beim Lernen das selber Lernen tun lernen anderen erklären
39
40 In einer gesunden Schule wohnt ein gesunder Geist Embodiment («Verkörperung») Wechselwirkung zwischen Körper und Geist. Der Körper ist das Interface zur Welt
41 Laufen macht schlau* Schulbeginn Schulbeginn Kinder und Jugendliche, die täglich mindestens 60 Minuten körperlich aktiv sind. Quelle: Robert Koch-Institut 2015, Studie KiGGS Welle 1, Erhebung Sport macht das Gehirn effektiver Wer sich körperlich fit fühlt, tritt entsprechend auf im doppelten Wortsinn. Körperliches Training stärkt das Bewusstsein und macht vifer in jeder Beziehung *Reinhardt, Ralf K.: Laufen macht schlau!: Aerobes Ausdauer- Lauftraining, Genotyp und Kognition. 2011
42 Sitzen ist das neue Rauchen
43 Kinder-Mikado: Wer sich bewegt, hat verloren.
44 Runter von der Benutzeroberfläche!
45 Runter von der Benutzeroberfläche! 1. Bewegung in den Alltag bringen Dem Lernen Beine machen
46 Runter von der Benutzeroberfläche! 2. Zu sich Sorge tragen Verführungen widerstehen können
47 Runter von der Benutzeroberfläche! 3. Leistungsgrenzen erleben Wenn Muskeln weinen, freut sich das Gehirn
48
49 Du weisst nicht, wie viel du kannst, bevor du aufstehst und es versuchst. Selbst- Wirksamkeit Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten
50 Lerne, etwas zu leisten und vor allem lerne, es gerne zu tun. Einfluss von Selbstwirksamkeit 1. Sie beeinflusst, in welche Situation wir uns begeben. 2. Sie reguliert die Anstrengungsbereitschaft in Lernsituationen. 3. Sie ist ausschlaggebend für die Art des Umgangs mit Widerständen und Hindernissen.
51 Was dich nicht herausfordert, ändert dich nicht. Voraussetzung: Kompetenzerleben Lernen muss als erfolgreich wahrgenommen werden
52
53 Wer sich nicht raten lässt, dem ist auch nicht zu helfen. (Benjamin Franklin) Schulisches Lernen braucht soziale Interaktion zum Beispiel: voneinander und miteinander (peer-tutoring) Zum Beispiel: soziale Eingebundenheit
54 Wenn du mit einem Finger auf andere zeigst, zeigen drei auf dich. Lernen (nicht «belehrt werden») Aktivitätsschwerpunkt beim Lernenden Verantwortung übernehmen «vertragsfähig» sein sich nützlich machen Schüler als «Kulturschaffende»
55 Wer nicht Teil der Lösung ist, ist meistens Teil des Problems. Basic Needs* Ein Unterricht, der die drei Grundansprüche Kompetenzerleben (Selbstwirksamkeit) soziale Eingebundenheit (Sicherheit, Unterstützung) Autonomie (selbstbestimmtes Handeln) unbefriedigt lässt, bewirkt wenig produktives und als subjektiv bedeutsam erlebtes Lernen. (Kurt Reusser) *Deci, Edward L./Ryan, Richard M.: Selbstbestimmungstheorie der Motivation (selfdetermination theory of motivation)
56
57 Nichts ist so dringend, als dass es morgen nicht noch dringender wäre. Lernprozesse lassen sich in drei Phasen gliedern: Die Innere-Schweinehund-Phase 1 (ISP 1) Aufschieberitis Die Innere-Schweinehund-Phase 2 (ISP 2) versanden lassen Die Innere-Schweinehund-Phase 3 (ISP 3) die Unvollendete
58 Innere- Schweinehund- Phase (ISP) 3: beenden No job is finished till the paper work is done.
59 It s not over until it s over Champions League Final 1999 Manchester United Bayern München Stand 91. Minute: Bayern führt 1 zu 0
60 Es gibt mehr Menschen, die aufgeben, als solche, die scheitern. Innere-Schweinehund- Phase (ISP) 2: dranbleiben
61 Wenn du aufgeben willst, denk darüber nach, weshalb du angefangen hast. Frustrationstolerante Schüler sind - nicht nur in der Schule - wesentlich erfolgreicher
62 Die längste Strecke ist jene zwischen Absicht und Handlung. Innere-Schweinehund- Phase (ISP) 1: beginnen Die moderne Volkskrankheit heisst «Aufschieberitis» Wenn du etwas erledigt haben willst, frage jemanden, der viel zu tun hat.
63 Verschiebe die Zukunft nicht auf morgen. GM - GRAD MACHE Nehmen Sie ein Vorhaben mit vom Kongress Erzählen Sie anderen beim Mittagessen davon Und: grad mache!
64 Herzlichen Dank Geschafft!
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie (Kurt Lewin) Zeit für eine «neue» Lernkultur Zeit für gute Argumente Ich weiss nicht, wer das Wasser entdeckt hat, aber es war kein Fisch. (Marshal McLuhan)
MehrUnd bist du nicht willig. Was tun mit Schülern, die nicht wollen?
Und bist du nicht willig Was tun mit Schülern, die nicht wollen? «GEGEN» Widerstand So tun als ob «Spartaste» Gleichgültigkeit Opposition (o/v) Mobbing Vandalismus Identifikation stiften mit Personen mit
MehrErfolg kommt nicht überraschend.
Erfolg kommt nicht überraschend. Es gibt Leistung ohne Erfolg, aber keinen Erfolg ohne Leistung. (François de La Rochefoucauld) Lernen = leisten = einer Spur folgen Etymologisch gehört das Wort "lernen"
MehrWer sich selber nicht mag, ist fortwährend bereit, sich dafür zu rächen. (Friedrich Nietzsche)
Wer sich selber nicht mag, ist fortwährend bereit, sich dafür zu rächen. (Friedrich Nietzsche) Also: Lernende brauchen gute Gründe, sich zu mögen. Andreas Müller Institut Beatenberg Institut für LernCoaching
MehrArgumente, Elemente und Instrumente für eine «neue» Lernkultur
Kanton Bern Argumente, Elemente und Instrumente für eine «neue» Lernkultur GEF-Fachtagung in Bern 2. Juni 2015 Andreas Müller, Leiter Institut Beatenberg, Autor und Dozent Gesundheits- und Fürsorgedirektion
MehrDie Schule verpasst den Anschluss. DIALOG Lernräume mit Zukunft / Heilbronn
Die Schule verpasst den Anschluss DIALOG Lernräume mit Zukunft 22.09.16 / Heilbronn www.institutbeatenberg.ch www.learningfactory.ch www.updatenet.net www.znl-ulm.de www.derbildungsblog.ch Neue Unterrichtsfächer
MehrDie Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe
Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen
MehrTagung Lerncoaching im Unterricht
Tagung Lerncoaching im Unterricht Samstag, 28. August 2010 Einführung in die Tagungsthematik: Was ist Lerncoaching im Unterricht? Michele Eschelmüller, Tagungsleiter Lerncoaching fokussiert den Passungsprozess
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrDie Kraft der Psyche Motivation zur Bewegung Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Die Kraft der Psyche Motivation zur Bewegung Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen
MehrDie Neurologischen Ebenen
Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von
MehrVier gute Karten im schulischen Lernen
Vier gute Karten im schulischen Lernen Warum so? Vier Asse Menschen müssen sich mögen Kein Lernen ohne Beziehung Tunwörter Erfolgsgeschichten Beziehungskisten Dauerbaustellen Menschen lernen, was sie tun
MehrSouveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit Wirklichkeit
Prof. Dr. Wilfried Schley Schulen unterwegs: Pädagogischer Kongress Aarau Schachenhalle, 20. November 2014 Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit
MehrInhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule
Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an
MehrZappelphilipp, Meckerliese
Zappelphilipp, Meckerliese Zum Umgang mit Kindern in schwierigen Situationen Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose. Es gibt Tage, da bin ich froh, dass ich Marvin in den Trainingsraum schicken kann.
Mehr5. Wolfsburger Bildungskonferenz
5. Wolfsburger Bildungskonferenz 30.11.2016 Thema: Herausforderung Demographie Vielfalt in der Wolfsburger Bildungslandschaft Diplom-Sozialwirt Ralf Sange Weise Greise Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrSTÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN
STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrSelbstorganisiertes Lernen
Selbstorganisiertes Lernen Als Schule selbstorganisiertes Lernen fördern Gelingensbedingungen, Chancen und Stolpersteine aus Sicht der Schulentwicklungsforschung 08.06.2015 SOL oder selbstgesteuertes Lernen
Mehr3 einfache Methoden. die du sofort umsetzen kannst. Christina Schindler
3 einfache Methoden die du sofort umsetzen kannst Christina Schindler BeSelfBlog.de Vorwort Lass mich dir eine kleine Geschichte erzählen. Vielleicht hast du dich gefragt, was mich dazu bewegt, dir dabei
Mehr12/8/2014. Was wir wollen und wie wir es erreichen: Grundlagen der Motivation und Selbstregulation. Was ist Motivation? Was ist Motivation?
Was wir wollen und wie wir es erreichen: Grundlagen der Motivation und Selbstregulation Dr. phil. Marie Hennecke Kebab+-Veranstaltung am 4. Dezember 2014 Vortrag ein facettenreiches Konzept Leidenschaft,
MehrDidaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt
Didaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt Prof. Dr. phil. Klaus Joller-Graf Institut für Schule und Heterogenität, PHZ Luzern Agenda Heterogenität im Spiegel der Forschung Umgang mit Vielfalt als didaktische
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrSpielend lernen. lernend spielen
Spielend lernen lernend spielen Lernen ist Erfahren. Alles andere ist nur Information. Albert Einstein Wie lernt ein Kind im Spiel? Aus dem Bedürfnis, über sich selbst hinaus zu wachsen lernt es über sich
MehrEffektive Motivation
Das Schweinehund-Komplott Effektive Motivation Aachen, 15. Sept. 2012 Hans-Jürgen Grundmann Guten Tag! Themen-Menu: -Status Quo & Coaching - Veränderungen & Probleme - Die Logischen Ebenen - Motivation
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrDem eigenen Lernen auf der Spur
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.
MehrInterview mit. Owen Fitzpatrick
Interview mit Owen Fitzpatrick (C) THOMAS PANDUR 1 Interview mit Owen Fitzpatrick 1. Frage: Was ist der größte Nutzen, den jmd. von NLP hat? Ich denke, der größte Nutzen den jemand von NLP hat, das was
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrWoran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
MehrZiele klar formulieren - Ziele mental verankern!
Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern! Herzlich willkommen! Was wirklich im Leben zählt: Wenn der Mensch erkennt, wofür er etwas tut. Wenn er weiß, was er soll und was er tun muss. Wenn er am
MehrKompetenzen im Lehrplan 21
weitergeben. Kompetenzen im Lehrplan 21 Wie Wissen wirksam wird Prof. Dr.phil. Klaus Joller Graf Kick off Lehrplaneinführung Kanton Nidwalden Agenda Was meint denn Kompetenz? Und was ist neu daran? Kompetenzorientierung
MehrChristian Hueske s Performance-Test: Way to glory
Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory To Do: Einfach jede Kategorie kurz durchgehen und ankreuzen, was auf Dich zutrifft. Entscheide ganz spontan und folge Deinem ersten Gefühl. Bewerte dabei
MehrDie Bodelschwingh-Schule: Das sind wir!
Die Bodelschwingh-Schule: Das sind wir! Bodelschwingh-Schule Hürth Auf der Kumme 24, 50321 Hürth Tel.: 02233 94234-0 Fax: 02233 94234-34 www.bodelschwingh-schule.de kontakt@bodelschwingh-schule.de Unser
MehrChance und Herausforderung.
Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam
MehrDie Bodelschwingh-Schule Das sind wir!
Die Bodelschwingh-Schule Das sind wir! Bodelschwingh-Schule Hürth Auf der Kumme 24, 50321 Hürth Tel.: 02233 94234-0 Fax: 02233 94234-34 www.bodelschwingh-schule.de kontakt@bodelschwingh-schule.de Unser
MehrWehrfritz Erlebnistage 28. Oktober Herzlich willkommen! Doris Rauscher
Wehrfritz Erlebnistage 28. Oktober 2010 Herzlich willkommen! PARTIZIPATION IN KINDERTAGES- EINRICHTUNGEN Foto entfernt Definition lat.: particeps = an etwas teilnehmend Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme,
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrBehandle Menschen so, wie sie sein könnten und du hilfst ihnen das zu werden, was sie sein können. (Goethe)
Behandle Menschen so, wie sie sein könnten und du hilfst ihnen das zu werden, was sie sein können. (Goethe) HERZLICH WILLKOMMEN zum heutigen Abend! Inhalte Konzentration Lernplanung Wie lernt unser Gehirn?
MehrEvaluation des Gewaltpräventionsprogramms und Zivilcouragetrainings zammgrauft
Evaluation des Gewaltpräventionsprogramms und Zivilcouragetrainings zammgrauft zammgrauft - das Anti-Gewaltprogramm der Münchener Polizei möchte Kinder und Jugendliche für Gewaltphänomene sensibilisieren
MehrNeue Schulkultur(en) entwickeln
Neue Schulkultur(en) entwickeln Lernen und Teilhabe in einer guten Schule Prof. Dr. Anne Sliwka PH Heidelberg Woher wir kommen 1. Kultur der Homogenität der Lerngruppe, der Selektion und der Separierung
MehrFragebogen für Jugendliche
TCA-D-T2 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
Mehrjahraus - jahrein Marlene Walter Kinder schreiben zu Themen des Jahres Kartei für den individuellen Deutschunterricht
Marlene Walter jahraus - jahrein Kinder schreiben zu Themen des Jahres Kartei für den individuellen Deutschunterricht ISBN 978-3-902577-43-6 (SB-Nr. 150 636) Lebendige Sprache lehren - Sprache lebendig
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrJemand, mit dem man reden kann
Jivamukti Yoga Fokus des Monats Dezember 2016 Jemand, mit dem man reden kann Mein Freund Sting, weltbekannter Rockstar, der hunderte Konzerte im Jahr gibt, sagte einmal zu mir: Ich liefere eine bessere
MehrSicher und kompetent den eigenen Mut ausloten!
1 Sicher und kompetent den eigenen Mut ausloten! Im Modul «Wagnis» stehen Aufgaben und Problemlösungen im Vordergrund, die Mut erfordern. Dabei wird durch den Umgang mit Angst das emotionale Selbstkonzept
MehrProjekt "Geschichte und Politik im Unterricht"
Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Mehr48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n)
48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) Schwächende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 Stärkende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 1. 2. 3. 4. 5. 6. Ich bin geistig nicht mehr so flexibel. Nur
MehrBERATUNG UND COACHING
BERATUNG UND COACHING FÜR EIN LEBEN MIT SINN UND ERFOLG 10-FINGER-ERFOLGS-COACHING MÄRZ 2013 BRIGITTE SUMETSBERGER & SASCHA MAURER ERFOLGS 2 DIE BEDEUTUNG DER HAND Die Hand ist ein hochentwickeltes Werkzeug,
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrRESILIENZ EINE GEHEIME KRAFT IN UNS..
RESILIENZ EINE GEHEIME KRAFT IN UNS.. Resilienz beschreibt die Fähigkeit von Menschen, mit Leistungsdruck, Veränderungen und Krisen konstruktiv umzugehen, handlungsfähig zu bleiben & schlussendlich sogar
MehrReferentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger. Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien
Referentinnen: Mag a Maria Raith & Mag a Susanna Kleindl-Rosenberger Fachtagung Gemeinsam zum Wohl des Kindes 26. November 2013, Wien Entwicklung des Eltern-Coachings in Weiz Ablauf des (mobilen) Eltern-Coachings
MehrSELBSTWIRKSAMKEIT & WAHLMÖGLICHKEITEN
Prof. Dr. Oliver Böhm-Kasper Erziehungswissenschaftliche Fakultät AG 9: Medienpädagogik, Forschungsmethoden und Jugendforschung oliver.boehm-kasper@uni-bielefeld.de Forum I SELBSTWIRKSAMKEIT & WAHLMÖGLICHKEITEN
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrTRAINIEREN MIT BERGBLICK
FITNESS NEU ERLEBEN TRAINIEREN MIT BERGBLICK Genießen Sie in unserem Trainingszentrum ein einzigartiges Panorama oder legen Sie eine Pause auf der großen Sonnenterrasse ein. Bei uns wird Ihr Training unvergesslich!
MehrForum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren
Ziele - miteinander austauschen, voneinander lernen Forum Coaching 18. November 2009 - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren - die Gelegenheit nutzen können, um
MehrWIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken
WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit
MehrUmsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen
Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen 1. Arbeitsdefinition: Kompetenzen 2. Kompetenzen und Standards 3. Entwicklung personaler Kompetenzen 4. Modelle des Kompetenzerwerbs
MehrGesundheitskompetenz stärken! Wege zur Selbstregulation
Gesundheitskompetenz stärken! Wege zur Selbstregulation Dr. Norbert Lenartz 5. Fachveranstaltung Unternehmen in Bewegung Institut für Arbeit und Gesundheit 5. Oktober 2012 Gesundheitskompetenz stärken!
MehrTu, was du liebst - Planer
Tu, was du liebst - Planer Dein Tages- und Wochenplaner zum Umsetzen deiner Herzensprojekte. Ein effektives Konzept für mehr Freude und Kreativität. für Unternehmer, Kreative und Macher für Menschen, die
MehrMOTIVATION (Teil 1) Integration aktuell. Was versteht man unter Motivation? Liebe Eltern
Integration aktuell Liebe Eltern Sie haben schon alles ausprobiert, um Ihr Kind zum Lernen zu motivieren? Sie haben gebeten, befohlen, belohnt oder bestraft? Und alles blieb erfolglos? In den nächsten
MehrService Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit. Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg
Service Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Unsere Fragen im Jahr 2000 Passt Service Learning zur Kultur unseres
MehrAchtsamkeit in der Schule
Achtsamkeit in der Schule Eine Pilotstudie zur Wirksamkeit des Programms AISCHU Mirjam Kretschmer, Milena Uhlemayr & Annemarie Weber Evaluation von AISCHU Schriftliche Befragung zweier fünften Klassen
MehrMuseklaufbau Part One
Museklaufbau Part One Erhebe dich von der Masse! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
MehrSelbstführung Nur wer sich selbst führen kann, kann andere führen Erkenntnisse aus Interviews mit erfolgreichen Gründern und Führungskräften
Selbstführung Nur wer sich selbst führen kann, kann andere führen Erkenntnisse aus Interviews mit erfolgreichen Gründern und Führungskräften 10. Osnabrücker Gründertag 21.11.2014 Prof. Dr. Burkhard Bensmann
MehrÜbertritt Kindergarten Primarschule
Übertritt Kindergarten Primarschule Wann ist ein Kind schulfähig? Das Alter ist nur ein kleines von vielen verschiedenen Kriterien, die bei der Schulfähigkeit eine Rolle spielen. Jedes Kind hat sein eigenes
MehrSTELL DIR VOR DU BIST INBESTFORM.
STELL DIR VOR DU BIST INBESTFORM. DEIN GESUNDHEITSSEMINAR BEWEGT SEIN ERNÄHRT SEIN BEWUSST SEIN MATHIAS WENGERT Ihr Partner für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. 3... 2... 1... LOS! 3 TAGE
MehrKontakt: 0160/
1) Zu meiner Person 2) Kampfkunst/ Budo 3) Budo-Pädagogik 4) Die 5 Säulen der Budo-Pädagogik 5) Der Unterschied von Kampfkunst und Kampfsport 6) Das Konzept 7) Der Hintergrund 8) Persönliche Zielsetzung
MehrSoziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen
Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und
MehrMeine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle
MehrLernen und Motivation
Lernen und Motivation Worauf es ankommt, wenn Sie Ihr Kind wirklich unterstützen wollen Gedanken, Ideen und Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen März 2014, zusammengetragen von Hansueli Weber
MehrMotivation und Leistung ohne Druck?
Motivation und Leistung ohne Druck? 7. Ganztagsschulkongress Berlin 12.11.2010 Dipl.-Psych. Valeska Pannier LEISTUNG im Schulkontext Ergebnis von Lernprozessen (im Idealfall) Output- statt Prozessorientierung
MehrDer Maßstab ein fächerübergreifendes Projekt M / GWK in der 1. Klasse
Der Maßstab ein fächerübergreifendes Projekt M / GWK in der 1. Klasse Die vielseitige Anwendbarkeit des Maßstabs ist für mich ein wesentliches inhaltliches Ziel dieses zweiwöchigen Projekts, das ich im
MehrSelbstbewusstsein... Was ist NOl-LEO
Selbstbewusstsein... Was ist das? 1 WAS IST SELBSTBEWUSSTSEIN? Selbstbewusstsein bezieht sich auf eine positive Grundeinstellung gegenüber sich selbst- das Bewusstsein, dass man kompetent mit den Herausforderungen
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrRoger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC
Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC www.rogerschmidlin.ch Schwächen mit Stärke begegnen Die Stärke
MehrDiversität (Schul- )Kultur Teilhabe
Diversität (Schul- )Kultur Teilhabe Prof. Dr. Anne Sliwka PH Heidelberg Kassel, 20. Mai 2011 Woher wir kommen 1. Kultur der Homogenität der Lerngruppe, der Selek>on und der Separierung 2. Dominanz der
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2013 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle
MehrSchulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)
Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für
MehrLernen für freiwilliges Engagement im Kontext von Pflegebegleitung
Lernen für freiwilliges Engagement im Kontext von Pflegebegleitung Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz 28.09.2013 Überblick 1. Engagement ein Lernort 2. Pflegebegleitung 3. Partizipatives Lernen - Ansatz für
MehrARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung
ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche
MehrWelche Eigenschaften bestimmen neben der Intelligenz über Erfolg und Misserfolg in Schule und Beruf? Petra Steinheider
Welche Eigenschaften bestimmen neben der Intelligenz über Erfolg und Misserfolg in Schule und Beruf? Welche Eigenschaften bestimmen neben der Intelligenz über Erfolg und Misserfolg in Schule und Beruf?
MehrElternbefragung. Liebe Eltern,
Elternbefragung Liebe Eltern, Sie erhalten heute die jährlich durchzuführende Umfrage. Erschrecken Sie nicht über die große Anzahl an Seiten. Jeder Punkt ist uns wichtig, denn wir wünschen uns zufriedene
MehrMITARBEITERMOTIVATION:
MITARBEITERMOTIVATION: EMOTIONEN SIND ENTSCHEIDEND Dale Carnegie Training Whitepaper Copyright 2012 Dale Carnegie & Associates, Inc. All rights reserved. Emotional_Engagement_111512_wp WARUM EMOTIONEN
MehrIm Unterricht Verstehen fördern die zentrale schulische Herausforderung nach PISA
Gymnasium als Haus des Lernens SoSe 2005 Dorit Bosse/Rudolf Messner 07.07.05 Im Unterricht Verstehen fördern die zentrale schulische Herausforderung nach PISA 1. Die Qualitätsdebatte um neuen, verbesserten
MehrDortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010
Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium. Gute Vorsätze: In diesem Jahr wird alles anders!
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Gute Vorsätze: In diesem Jahr wird alles anders! Dipl. Psych. Melanie Buschmann Warum ist es so schwer gute Vorsätze langfristig um zu setzen?
MehrSportmotivation Spezial
Sportmotivation Spezial Wachse über dich hinaus! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
MehrLernen zu sein. Von der direktiven Vorgabe zur intrinsischen Motivation.
Kompass 4 Lernen zu sein 10 Rolle der Eltern Seite 1 4 Lernen zu sein https://vimeo.com/47904115 Elias Barrasch, Kommunikationsdesigner Wer tief in Berührung mit seinen schöpferischen Kräften kommt, entwickelt
MehrSixpack Part Two. Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert!
Sixpack Part Two Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
MehrPädagogische Psychologie
Prof. Dr. Thomas Bienengräber Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik 1 Ziele der Veranstaltung Kennen verschiedener Bereiche des Menschen, die besondere Bedeutung im Kontext von Lehren
MehrVon Freude und Frust Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Zeit Wenn es mir gut geht, dann könnte ich die ganze Welt umarmen. Wenn ich gestresst und gefrustet bin, dann brauche ich Trost und Geborgenheit.
MehrErziehungskompetenz stärken. Ein Bild sagt mehr als Worte. Beziehung sehen, verstehen, gestalten
Erziehungskompetenz stärken Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte Beziehung sehen, verstehen, gestalten Video-Home-Training (VHT) Was passiert beim Video-Home-Training? Der/die Video-Home-TrainerIn kommt
MehrMotivation. Lerncoaching-Tagung
Motivation Motivation ist der Motor, der Antrieb für Verhalten, hier: für das Lernen. Motivation entsteht durch die sinnvolle Verknüpfung von Zielen mit wertvollen Werten. Motivation kann von einem selbst
MehrEmotionen am Arbeitsplatz
Emotionen am Arbeitsplatz Meine Emotionen dürfen mich und meine Entscheidungen nicht beeinflussen. Einzig Entscheidungen, die Emotionen mit einbeziehen, sind effizient. Emotionen hindern uns, klar zu denken
Mehr