Interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Kommunikation. in der ehrenamtlichen Arbeit mit Flüchtlingen
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- Charlotte Egger
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1 Interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Kommunikation in der ehrenamtlichen Arbeit mit Flüchtlingen Ober-Ramstadt Fortbildung für Ehrenamtliche Modul 2
2 Ausgangslage Bewältigung der Humanitären Notlage Politik Fachkräfte Ehrenamt
3 Zielsetzung Integration.auf Augenhöhe Politik: Steuerung der Zu- und Abwanderung Bereitstellung von Geldern für Integrationsmaßnahmen Fachkräfte und Institutionen: Interkulturelle Öffnung, niedrigschwellige Angebote, neue Methoden sozialer Arbeit Ehrenamt: Kooperation und Vernetzung mit Hauptamt, Teilnahme an Fortbildungen und Schulungen
4 Integration.auf Augenhöhe Gut gemacht oder gut gemeint? Anforderungen an Ehrenamtliche in interkulturellen Beziehungskontexten in Hinblick auf den Erwerb von Interkultureller Kompetenz 4
5 Einblick Kommunikation
6 Einblick Kommunikation
7 Einblick Kommunikation
8 Einblick Kultur und Werte wie niemand sonst: individuelle Interpretation der eigenen Geschichte z.b.: innovativ, einzigartig, außergewöhnlich, Erfahrungen und Geschichte wie manche: kollektive Interpretationen z.b.: Normen, Werte, Riten, Sprachen, Wirtschafts - und Staatsformen, Familien- und Geschlechterbeziehungen, Zeitwahrnehmung wie alle: gesellschaftliche Natur des Menschen z.b.: Hunger, Durst, Sterben, Sexualität, soziales Wesen, Trauer, Wut, Hoffnung
9 Beispiel - Praxisfall Gut gemacht oder gut gemeint? 9
10 Praxisfall Interkulturelle Konfliktvermittlung Projekt Integration braucht Partnerschaften Termin mit Ehrenamtlichen (ehemaliger Lehrer) Ehrenamtlicher schildert Konflikt seiner eritreischen Familie mit Nachbarn Nachbarn beschweren sich über die Familie wegen Lautstärke Zunehmende Eskalation im Haus Sozialer Wohnungsbau 10
11 Praxisfall Interkulturelle Konfliktvermittlung Kontaktaufnahme zum Migrationsbeauftragten des Polizeipräsidiums Südhessen Gemeinsames Gespräch mit den Nachbarn Gemeinsames Gespräch mit der Familie 11
12 Praxisfall Interkulturelle Konfliktvermittlung Gespräch mit eritreischer Familie Ehepaar hat 2 kleine Kinder Mann arbeitet als Hilfsarbeiter Mann war Pfarrer im Herkunftsland Mann ist ehrenamtlich Pfarrer in der eritreischen Gemeinde (christlich) in Darmstadt Bei Einzug gute Atmosphäre mit Nachbarn Beschwerden über Kinderlautstärke in der Wohnung Teppiche ausgelegt Zunehmend aggressive Reaktionen der Nachbarn Unverständnis darüber 12
13 Praxisfall Interkulturelle Konfliktvermittlung Gespräch mit deutschen Nachbarn Bei Einzug gute Atmosphäre Familie war ihnen sympathisch Christliche Werte Beschwerden über Kinderlautstärke in der Wohnung wurden ernst genommen, Teppiche ausgelegt Familie schmeißt regelmäßig viele Vorräte und frisches Essen in die Mülltonne Ehepaar kam als Flüchtlinge Nachbarn ärgern sich sehr über die Verschwendung der Lebensmittel Und die dadurch erkennbare undankbare Haltung der Familie 13
14 Praxisfall Interkulturelle Konfliktvermittlung 2. Gespräch mit eritreischer Familie Nachfrage wegen der Entsorgung von Lebensmitteln Ehrenamtlicher (EA) Arbeitet bei der Darmstädter Tafel Gutes Verhältnis zu EA EA bringt immer Essen mit EA hat nie gefragt, ob die Familie das möchte man möchte nicht unhöflich und undankbar erscheinen Vermeidung durch heimliche Entsorgung der Lebensmittel 14
15 Fragestellungen zum Praxisfall - Interkulturelle Konfliktvermittlung - Wie interpretieren Sie das Verhalten des Ehrenamtlichen und der eritreischen Familie in Bezug auf deren:! Kommunikationsverständnis! Wertehaltung 15
16 Reflexionsebene Interkulturelle Kompetenz Wissensebene Handlungsebene 16
17 Reflexionsebene Interkulturelle Kompetenz Migrationswissen Handlungsebene 17
18 Migrationswissen Motive der Einwanderung Herkunftsländer Aufenthaltsstatus Lebensbedingungen 18
19 Dominanzsensibilität Interkulturelle Kompetenz Migrationswissen Handlungsebene 19
20 Dominanzsensibilität (Selbst-) Reflexionsfähigkeit Bewusstsein eigener (Macht-)Position - ungleicher rechtlicher und sozialer Status - Machtassymetrie immer vorhanden nicht aufhebbar Erkennen des Subjekts - Entwicklung entsprechender Strategien in - Ungleichheitsstrukturen Reflexion eigener Fremdbilder - Gefahr: schnelle Entlastung durch kulturalisierende Ansätze Empathie für Reaktionen der Unterlegenen - typische Reaktionen bei negativen Kollektiverfahrungen und Diskriminierung: generalisiertes Misstrauen, Rückzug, Aggressivität 20
21 Reflexionsebene Interkulturelle Kompetenz Wissensebene Handlungsebene 21
22 Handlungsebene Anerkennung von Integration als wechselseitigem Prozess Förderung statt Fürsorge Inanspruchnahme von fachlicher Hilfe falls notwendig Anerkennung fremder Werte, Normen und Lebenswelten Vermeiden von Bewertungen und Zuschreibungen Akzeptanz von Unsicherheiten in Begegnungen Fähigkeit zum Perspektivwechsel Veränderungsbereitschaft..??? 22
23 23
24 Integration auf Augenhöhe..als große Herausforderung an die deutsche Gesellschaft und unser persönliches Wachstum! 24
25 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung! 25
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