Prof. Dr. Ernst A. Kramer (Herausgeber) Neue Vertragsformen der Wirtschaft: Leasing, Factoring, Franchising. Hl 3V5" Oarmstadt

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1 Prof. Dr. Ernst A. Kramer (Herausgeber) Neue Vertragsformen der Wirtschaft: Leasing, Factoring, Franchising Hl 3V5" Oarmstadt Verlag Paul Haupt Bern und Stuttgart

2 Inhaltsverzeichnis A. Einführungsreferat Funktion, rechtliche Problematik und Zukunftsperspektiven der Innominatverträge von Prof. Dr. Ernst A. Kramer, St. Gallen I. Einleitung 21 II. Der Tatbestand der Innominatverträge, ihre Funktion Die Dynamik des modernen Vertragswesens Historischer Rückblick Die gesellschaftliche Funktion der modernen Vertragspraxis 24 III. Die Problematik der Innominatverträge Justiziabilität Instrumentalität Politische Legitimität Zusammenfassung 32 IV. Zukunftsperspektiven Zurück zum numerus clausus? Der Leitbildcharakter des dispositiven Rechts TypologischeBetrachtungsweise? Der Appell an den Gesetzgeber 36 V. Schlusswort 39 B. Leasing Typologie der Leasingverträge von Dr. Walter Lüem, Zürich/Genf I. Einleitung 43 11

3 II. Gemeinsamkeiten der unter der Bezeichnung «Leasing» vorkommenden Rechtsgeschäfte Grundgedanken Entwicklung des Leasing Grundsätze des Leasing 46 III. Typologische Unterscheidung der Rechtsgeschäfte nach verschiedenen Klassifizierungsmerkmalen Übersicht Unterscheidung nach dem Aspekt der am Geschäft beteiligten Parteien 50 a) Direktes und indirektes Leasing 50 b) Natürliche und juristische Personen Typologische Unterscheidung der Rechtsgeschäfte je nach Art des Vertragsgegenstandes 51 a) Unterscheidung nach objektiv sachenrechtlichen Merkmalen (Mobilien- und Immobilienleasing) 51 b) Unterscheidung nach subjektiv funktionalen Merkmalen 52 aa) Konsumgüterverträge 52 bb) Investitionsgüterleasing 53 cc) Das Problem der Abgrenzung Spezialtatbestand des Sale-and-lease-back-Verfahrens 56 IV. Zusammenfassung der sich in der Schweiz herangebildeten Rechtsverkehrstypen beim Mobilien- und Immobilienleasing Mobilienleasingverträge 58 a) Konsumgüterverträge 58 b) Investitionsgüterverträge Immobilienleasingverträge 59 Die Behandlung des Leasingvertrages im schweizerischen Recht - Eine Zwischenbilanz von Prof. Dr. Bernd Stauder, Genf I. Einführung Das Urteil des Zürcher Handelsgerichts vom Zur Terminologie und Inhaltsbeschränkung Zu den Merkmalen des Realtypus Investitionsgüterleasing von Mobilien Zur Schwierigkeit einer rechtlichen Beurteilung des Leasingvertrages 65 12

4 II. Der Leasingvertrag de lege lata Rechtsnatur 66 a) Zur Bedeutung der Fragestellung 66 b) Übersicht über die wesentlichen Auffassungen in Doktrin und Rechtsprechung 67 aa) Veräusserungsvertragstheorien 67 bb) Gebrauchsüberlassungstheorien 68 cc) Kreditvertragsrechtliche Theorien Abzahlungsrechtliche Problematik 70 a) Zur Relevanz der Fragestellung 70 b) Sozialschutzbedürfnis und Abzahlungsrecht 70 c) Leasingvertrag und Art 226m Abs. 1 OR Leasing und Kreditsicherheit 77 a) Praxis und Fragestellung 77 b) Investitionsgüterleasing und Eigentumsvorbehalt 78 c) Investitionsgüterleasing und Faustpfandprinzip 80 d) Zulässigkeit eines besitzlosen Leasing-Sicherungsrechts? Ausgewählte Probleme der Vertragsgestaltung 81 a) Leasingvertrag und AGB 82 b) Vertragsentstehung 84 c) Sachgewährleistung 86 III. Ausblick: Der Leasingvertrag de lege ferenda Die hängigen Gesetzesvorlagen: KKG und U WG Kodifikation des Leasingvertrags? 94 Leasing im grenzüberschreitenden Verkehr - Internationalprivatrechtliche Aspekte des Leasing, Rechtsvergleich, Rechtsvereinheitlichung von Prof. DDr. Carsten Thomas Ebenroth, Konstanz I. Leasing im grenzüberschreitenden Verkehr Die Struktur grenzüberschreitender Leasinggeschäfte 97 a) Das direkte internationale Leasing 98 b) Das indirekte internationale Leasing Die Rolle der Kreditinstitute im internationalen Leasinggeschäft II. Internationalprivatrechtliche Aspekte des Leasing Die Rechtslage im schweizerischen internationalen Privatrecht 100 a) Der bisherige Rechtszustand 100 b) Die Grundzüge des Entwurfs eines IPR-Gesetzes von

5 2. Das Anknüpfungsproblem grenzüberschreitender Leasingverträge 102 a) Das Prinzip der kollisionsrechtlichen Parteiautonomie 102 b) Kollisionsrechtliche und materiellrechtliche Bedeutung des Parteiwillens 102 aa) Kollisionsrechtliche Verweisung 102 bb) Materiellrechtliche Verweisung 103 c) Realer und hypothetischer Parteiwille Die objektive Anknüpfung von.grenzüberschreitenden Leasingverträgen 104 a) Die Anknüpfung an die typische Leistung des Leasing-Vertrages 104 b) Die objektive Anknüpfung im schweizerischen IPR-Gesetzentwurf von III. Rechtsvergleich Leasingmodelle im US-amerikanischen Recht 106 a) Einführung 106 aa) Das True Leasing 107 (a) Das Direct Leasing 108 (b) Das Leveraged Leasing 108 bb) Das Operating Leasing 111 cc) Das Non-tax-oriented Leasing (Conditional Säle Leasing) 111 dd) Das Safe Harbor Leasing und das Tax Benefit Transfer (TBT) Leasing 112 b) Die rechtliche Ausgestaltung des Leasingvertrages im US-amerikanischen Recht Leasing im englischen Recht 114 a) Einführung 114 b) Die rechtliche Ausgestaltung des Leasingvertrages im englischen Recht Leasing im französischen Recht 116 a) Einführung 116 b) Die rechtliche Ausgestaltung des Leasingvertrages im französischen Recht Leasing im deutschen Recht 117 a) Einführung 117 b) Die rechtliche Ausgestaltung des Leasingvertrages im deutschen Recht Hinweis auf die Rechtslage in Belgien und Italien

6 IV. Rechtsvereinheitlichung Die Rechtslage nach dem EG-Übereinkommen über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anwendbare Recht vom Ergebnis der Arbeitsgruppe «Leasingvertrag» des Institut International pour l'unification du Droit Prive Die Ergebnisse der Fachgruppe für vergleichendes Handels- und Wirtschafts recht anlässlich der Tagung für Rechtsvergleichung 1979 in Lausanne 125 V. Ausblick 126 Steuerrechtliche Aspekte des Leasing von Peter Spori, Fürsprecher, Bern I. Vorbemerkungen 127 II. Steuerrechtliche Grundlegung und steuerrechtliche Aspekte des mobilen Operating Leasing 128 III. Steuerrechtliche Aspekte des Mobilien-Finanz-Leasing 135 IV. Steuerrechtliche Aspekte des Immobilien-Finanz-Leasing 144 V. Schlussbemerkungen 149 Bilanzrechtliche Aspekte des Leasing von Martin Imbach, dipl. Bücherexperte, Solothurn I. Einleitende Bemerkungen 151 II. Bilanzrecht und Grundsätze ordnungsmässiger Buchführung beim Leasing Allgemeines Fälle, in denen bilanziert werden muss Fälle, in denen bilanziert werden kann Fälle, in denen bilanziert wird Seitenblick auf amerikanische Buchführungsvorschriften

7 III. Buchführung bei Leasing-Verträgen Behandlung in der Bilanz Behandlung in der Erfolgsrechnung Praktisches Beispiel Verfallene Leasing-Raten Abschlussgebühren 157 IV. Leasing-Verpflichtungen als Bilanzvermerk 157 V. Erwähnung im Geschäftsbericht 158 VI. Stossrichtung der laufenden Aktienrechtsrevision 158 VII. Zusammenfassung 159 C. Factoring Die wirtschaftliche Funktionsweise des Factoring von Kurt F. Schär, Zürich I. Einleitung: Wesentliche Grundelemente des Factoring 163 II. Der Factoringvertrag 164 III. Die wirtschaftliche Funktionsweise des Inlandfactoring 165 IV. Das Exportfactoring 166 V. Spezielle Leistungen: Übernahme des Delcredererisikos; Finanzierung Übernahme des Delcredererisikos Die Finanzierung 168 VI. Die Kosten des Factoring 169 VII. Abschliessende Bemerkungen zur Rechtslage

8 Die Behandlung des Factoringvertrages im schweizerischen Recht von Prof. Dr. Heinz Rey, Bern/Zürich I. Vorbemerkungen Entstehung und Entwicklung des Factoring im Kurzüberblick Zur Terminologie 172 II. Der aktuelle Grundtypus des Factoringvertrages in der Schweiz Grundfunktionen a) Dienstleistungsfunktionen 173 b) Finanzierungsfunktionen Das Delcredererisiko Domestic-Factoring und Import-Export-Factoring 176 III. Zur rechtlichen Qualifikation des Factoringvertrages Der Factoringvertrag als gemischt-typischer Vertrag 176 a) Nominatelemente 177 b) Innominatelemente Bedeutung der Qualifikationen des Factoringvertrags als gemischt-typischer Vertrag im Konfliktsfall 179 IV. Die Zessionsproblematik im besonderen Zur Abtretung künftiger Forderungen in Factoringverträgen Globalzession und Konkurs 184 a) Konkurs des Klienten als Zedent 184 b) Konkurs des Faktors als Zessionar 186 V. Aspekte einer internationalen Vereinheitlichung des Factoring Zielrichtung Zwei bedeutsame Einzelregelungen 188 a) Wirkungslosigkeit aus Zessionsverbot 188 b) Verlängerter Eigentumsvorbehalt 189 D. Franchising Die wirtschaftliche Funktionsweise des Franchising aus der Sicht der Mövenpick Unternehmungen (Leitsätze mit Kommentar) 193 von Dr. Mario Wang, Adliswil 17

9 Die Behandlung des Franchisevertrags im schweizerischen Recht von Privatdozent Dr. Carl Baudenbacher, Zürich/Berlin I. Grundlagen Franchising als moderne Absatzmethode Historische Entwicklung und Verbreitung Formen Wirtschaftliche Bedeutung 209 II. Verkehrstypus 210 III. Vorläufige Abgrenzung von anderen Kooperationsformen und Absatzmittlungssystemen 211 IV. Rechtsnatur des Franchisevertrages 211 V. Rechtsanwendung im einzelnen Allgemeine Bemerkungen Entstehung Beendigung Vertragliche Regelungen Ordentliche Beendigung Ausserordentliche Beendigung Nachvertragliches Konkurrenzverbot Analoge Anwendbarkeit von Art. 418uOR Inhalt Besondere Probleme Die Machtfrage Anwendbarkeit arbeitsrechtlicher Normen? Kollisionsrechtliche Anknüpfung Kartellrechtliche Aspekte 223 VI. Gestaltung von Franchiseverträgen Allgemeine Bemerkungen zum Verfahren Wichtige Klauseln in Franchiseverträgen Zur Rolle des Vertragsgestalters in einer auf Privatautonomie gründenden Rechts- und Wirtschaftsordnung

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