Jens Perner Christoph Riechmann Walter Schulz. Durchleitungsbedingungen fiip Strom und Gas

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1 Jens Perner Christoph Riechmann Walter Schulz Durchleitungsbedingungen fiip Strom und Gas R. Oldenbourg Verlag, München 1997

2 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS VII X 1 PROBLEMSTELLUNG. 2 ORDNUNGSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DURCHLEITUNGEN BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Energiewirtschaftsgesetz Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen EUROPÄISCHE UNION ' EU-Kartellrecht // Strommarktrichtlinie und Vorbereitung des Internen Gasmarktes Transitrichtlinien DURCHLEITUNGSVERFAHREN WEIUENBORN 18 3 CHARAKTERISIERUNG VON DURCHLEITUNG UND DEFINITION ZU UNTERSUCHENDER DURCHLEITUNGSFÄLLE GRUNDSÄTZLICHE CHARAKTERISIERUNG DER MÄRKTE FÜR LEITUNGSGEBUNDENE ENERGIETRÄGER (STROM UND GAS) 25 J Marktstufen der leitungsgebundenen Energiewirtschaft 25 \ Besonderheiten der Stromwirtschaft 32 \ Besonderheiten der Gaswirtschaft 34 $

3 3.2 DURCHLEITUNG IM PHYSISCHEN NETZBETRIEB Durchleitung von Strom im physischen Netzbetrieb Stromtransport und-verteilung Netzdienstleistungen für Strom Systemsteuerung Zusammenfassung der relevanten Funktionen und Kostenarten bei der Durchleitung von Strom Durchleitung von Gas im physischen Netzbetrieb Physikalische Grundlagen des Gastransportes Netzdienstleistungen und Systemsteuerung bei Gas Zusammenfassung der relevanten Funktionen und Kostenarten bei Durchleitung von Gas DURCHLEITUNG ALS KOMMERZIELLE TRANSAKTION / Definition von Durchleitung und Transit als kommerzielle Transaktion 62 '< Wettbewerbliche Prozesse bei Durchleitung und Transit Wettbewerbspolitische Probleme bei der Bereitstellung der Transport- und Verteilungsleistung Wettbewerbspolitische Probleme bei der Bereitstellung von Zusatzdienstleistungen DEFINITION ZU UNTERSUCHENDER DURCHLEITUNGSFÄLLE Allgemeine Charakterisierung von Durchleitungsfällen Ordnungsrechtliche Probleme der definierten Durchleitungsfälle 74,(3 4 ÖKONOMISCHE KONZEPTE FÜR ZUGANGS- UND ENTGELTREGELN BEI DURCHLEITUNG ÖKONOMISCHE ZIELE DER BESTIMMUNG VON DURCHLEITUNGS- ENTGELTEN TRENNUNG VON ENTGELTBESTIMMUNG UND ZUGANGSREGELN BERECHNUNG DER DURCHLEITUNGSENTGELTE FÜR TRANSPORTLEISTUNGEN Netznutzungskonzeptionen Kostenkonzepte 102

4 IV Inhaltsverzeichnis Ermittlung von Durchleitungsentgelten über Strompreise auf verschiedenen Spanmtngsstufen Preisvergleiche zwischen verschiedenen Netzbetreibern Vergleich mit Preisbildungsprinzipien in anderen Wirtschaftsbereichen NETZZUGANGSBEDINGUNGEN UND NETZNUTZUNGS- PREISE IN AUSGEWÄHLTEN LÄNDERN DURCHLEITUNGSBEDINGUNGEN VON STROM AUF GROßHANDELSEBENE IN DEN U S A Wesentliche Elemente der Aufsicht über Stromdurchleitungen auf Hochspannungsebene in den USA Ordnungsrahmen des Durchleitungswettbewerbs in den USA : Grundprinzipien der Gestaltung von Netznutzungsentgelten Grundprinzipien der Gestaltung von Netzzugangsbedingungen Regulierung von Marktstrukturen und sonstigen Zugangsbedingungen Erste Erfahrungen mit der Aufsicht über den Durchleitungswettbewerb in den USA und die Übertragbarkeit auf Deutschland GROßHANDELSMARKT FÜR ELEKTRIZITÄT UND STROMÜBERTRAGUNG IN ENGLAND UND WALES Ordnungsrahmen des englisch-walisischen Großhandelsmarktes Preise der National Gridfür Übertragung Systemnutzungspreis (use ofaystem Charge) Anschlußentgelte (connection charges) Preise für Zusatzvereinbarungen (supplemental agreements) Berechnungsmethode der Use of System charges " 234

5 5.2.4 Erfahrungen mit dem offenen Netzzugang und Zusammenfassung GROßHANDELSMÄRKTE FÜR ELEKTRIZITÄT IN NORWEGEN Ordnungsrahmen der Großhandelsmärkte Grundprinzipien der Gestaltung von Durchleitungsentgelten Detailregelungen zur Gestaltung der Durchleitungsentgelte Bewertung und Übertragbarkeit auf Deutschland DURCHLEITUNGSENTGELTE FÜR STROM AUF VERTEILEREBENE IN ENGLAND UND WALES Ordnungsrahmen des Durchleitungswettbewerbs auf Verteilerebene Grundprinzipien der Gestaltung von Durchleitungsentgelten auf Verteilerebene in England und Wales Preiselemente Preisbildung für regulierte Entgelte Preisbildung für nicht regulierte Entgelte Regulierung von Marktstrukturen und sonstigen Zugangsbedingungen Erste Erfahrungen Übertragbarkeit auf Deutschland BRITISCHE GASWIRTSCHAFT Ordnungsrahmen der britischen Gaswirtschaft Prinzipien der Gestaltung der Durchleitungstarife Preissystem für die Nutzung des NTS Preissystem für die Nutzung der Netze in den regionalen Verteilungszonen Costumer Charges Differenzierung der Entgeltberechnung für unterbrechbaren und festen Transport Zusammenfassung der Ergebnisse und Erfahrungen des offenen Netzzugangs 292

6 III Grenzkosten- und Zuwachskosten Durchschnittskosten Konzepte zur Bewertung der Kapitalkosten 124 \\ Übersetzung der Kostenkonzepte in Preissysteme 126% 4.4 ZUGANGSREGELN FÜR DRITTNUTZER Grundproblem der Angemessenheit von Zugangsregeln Behandlung von Netzverlusten Dauer einer einzelnen Durchleitung und Anforderungen an Meßeinrichtungen Laufzeit und Lastinanspruchnahme des Durchleitungsvertrages EINIGE VORSCHLÄGE ZUR PREISBILDUNG Darstellung der Vorschläge Briefmarkentarife Durchschnittskostenmethode auf Basis von einzelnen Leitungen (Leitungskostenmethode) Line-by-Line (MW-Meilen) Methode Kuppelknotenmethode Nodal Pricing Langfristige Standard Zuwachskostenmethode Vorstellung der VDEW Arbeitsgruppe "Durchleitungsentgelte" (Vorläufig), Stand: Oktober Auktionen Beurteilung der Vorschläge SPEZIELLE DURCHLEITUNGSFÄLLE Versorgung von AItkünden durch einen Dritten Beschränkte Netzkapazitäten Durchleitung durch mehrere Netze Parallele Lastflüsse Sequentielle Netznutzung Verschiedene Spannungs- bzw. Druckstufen VERWENDUNG VERSCHIEDENER PREISINFORMATIONEN ZUR ERMITTLUNG VON DURCHLEITUNGSENTGELTEN 186

7 VI Inhaltsverzeichnis 5.6 REGULIERUNG DER GASTRANSPORTENTGELTE IN DEN USA Regulierung der Gaswirtschaft in den USA Netznutzungspreise Der Rahmen Grundsätze der Preisbildung Zonentarife für den Gastransport Spezielle Aspekte des open access in den USA Konkurrenz der Pipelinegesellschaften und transport by displacement Strafzahlungen Kosten der Umstrukturierung Erfahrungen mit der Deregulierung Übertragbarkeit auf Deutschland ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUßFOLGERUNGEN GEGENSTAND, ZIELSETZUNG UND AUFBAU DES GUTACHTENS DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 327 LITERATURVERZEICHNIS 364

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