Übergabe Finanzbuchhaltung Durch den Kassenabschluss werden die Kassenvorgänge an die Fibu übergeben (bei gesetztem Übergabe-Parameter in 9.11.

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1 14.-Kasse Allgemeines (Leistungsmerkmale) normaler Verkauf - Verkauf von Ersatzteilen per Kassenbon (kein Rechnungsdruck erforderlich) - Berücksichtigung der Rabattsteuerung wie in der 3.1-Auftragsbearbeitung ("Kopfrabatt" aus 1.2 / 6.1 Kundenstamm und/oder "Positionsrabatt" aus ) - Übernahme von in 3.1 erfassten Teileaufträge und Ausdruck als Bon - Abschließender zusätzlicher Druck einer Rechnung aus der Kasse möglich - Abbruch des Kassenvorganges und Ausgabe auf Lieferschein möglich Einzahlung / Auszahlung / - jeweils auf Kunde / Lieferant / Sachkonto möglich - bei Kunde (Lieferant) Anzeige (+ Auswahl) aus offenen Posten möglich * - auch aktuell gedruckte und noch nicht per Tagesabschluss verbuchte Rechnungen werden in der offenen Posten-Anzeige angezeigt * - bei Übernahme eins OP aus der Anzeige wird automatisch der entspr. Bon-Text generiert ("Re.Nr.: xxxxxx vom xx.xx.xx") * - bei Buchung auf Sachkonten teilweise MwSt.-Kennzeichen frei wählbar (sofern in FIBU nicht fest definiert). - unterschiedliche Bontexte für Einzahlungen, Auszahlungen und Stornos * =(nur bei aktiver Finanzbuchhaltung) S=Storno - Möglichkeit zur kompletten Stornierung eines oder mehrerer gedruckten(r) und noch nicht per Kassenabschlusses verbuchten Bons Übergabe Finanzbuchhaltung Durch den Kassenabschluss werden die Kassenvorgänge an die Fibu übergeben (bei gesetztem Übergabe-Parameter in ) Kasse NOV 2004 Seite 1 von 22

2 Voraussetzungen - Das Kassenmodul muss von einem FORMEL-1-Service-Mitarbeiter installiert worden sein. - Die Kasse ist nur auf fest zugewiesenen Arbeitsplätzen nutzbar - In 1.13 müssen alle Mitarbeiter, die Kassenzugang haben sollen, angelegt sein (inkl. Kassenpasswort). - Wichtige Hinweise Das Kassenprogramm kann nur arbeiten, wenn der Bondrucker betriebsbereit ist. Bei Störungen im Kassenprogramm ist deshalb immer zuerst der Bondrucker zu überprüfen (Online, Papier richtig eingelegt). Programmablaufbeschreibung Beim Start des Kassenprogramms sind zunächst die Verkäufernummer und das Passwort einzugeben: Bei der Eingabe des Passwortes ist die exakte Schreibweise zu beachten (Groß- und Kleinschreibung). Wurde das Passwort 4-mal falsch eingegeben, wird das Programm beendet. Kasse NOV 2004 Seite 2 von 22

3 Nach korrekter Identifizierung, erscheint die Startmaske des Kassenprogramms. Als Standard ist die Möglichkeit "normaler Verkauf" aktiv, die mit <CR> direkt gestartet wird. Alternativ kann mit <F1> = in den Einzahlungsmodus <F2> = in den Auszahlungsmodus umgeschaltet werden. Mit "S" = Storno können erstellte und noch nicht per Kassenabschluss verbuchte Bons komplett storniert werden (Negativbon). Soll die (eingangs gewählte) Filiale geändert werden, kann dies (ohne die Kasse verlassen zu müssen) mit <F3> erfolgen Normaler Verkauf (Bei aktivierter Filiale ist das Filialkennzeichen bzw. die Lagernummer einzugeben.) Bei einem normalen Verkauf ist zunächst mit den bekannten Möglichkeiten ein Kunde aufzurufen. Beim Kunden "DIV" kann die Adresse manuell erfasst werden, Bei Kunden "Barverkauf" oder bei allen anderen Kunden wird die gespeicherte Adresse übernommen. Auf dem Kassenbon werden generell nur die Kundennummer und die erste Namenszeile aus dem Kundenstamm angedruckt (ohne Anrede). Danach wechselt das Programm zur Positionseingabe. Kasse NOV 2004 Seite 3 von 22

4 Kreditlimit aus 1.2-Kundenstamm Grundsätzlich ist hier nur die Eingabe von ET-Positionen möglich. Deren Erfassung entspricht im Wesentlichen der der 3.1-Auftragsbearbeitung (s. auch unten Feldbeschreibungen). Per '?' lassen sich die verschiedenen Möglichkeiten anzeigen: L = Löschen letzte Position Storniert die letzte eingegebene und auf dem Bon ausgedruckte Position. Auf dem Bon wird hierfür nur der Hinweis "Letzte Pos. Storno" und der Betrag als Negativbetrag angedruckt. Ist evtl. eine weitere oder andere Position als die letzte zu stornieren, kann dies nur durch erneute Eingabe des Teils mit Minusmenge erfolgen! E = ET Position Umschaltung auf ET-Positionseingabe (nach Erfassen von Textpositionen) M = Manuelle ET-Position Zur Eingabe einer manuellen (nicht im 1.1-Teilestamm gespeicherten) Position Kasse NOV 2004 Seite 4 von 22

5 T = Textposition für Rechnung/Lieferschein Möglichkeit zu Texteingabe. Dieser wird auf dem Bon - und bei evtl. späterem Rechnungsdruck auch auf der Rechnung - angedruckt.. H = Hersteller wechseln ( '.' + Nr = Direktaufruf) Bei mehreren aktivierten Herstellern kann damit auf einen anderen Hersteller gewechselt werden. K = Kassenbestand anzeigen Zeigt den aktuellen Kassenbestand von Bar / Scheck und Kreditkarten an. Diese Anzeige kann dann mit <CR> beendet werden (s. auch unten). A = Übernahme Auftrag in Kasse Übernahme Lieferschein/ Auftrag aus Auftragsbearbeitung. Damit besteht die Möglichkeit, einen in der 3.1-Auftragsbearbeitung erstellen Auftrag komplett als Kassenbon zu verarbeiten. Voraussetzung: - Es handelt sich um die in den Kassenparametern festgelegte Auftragsart - Der Auftrag ist auf den gleichen Kunden ausgestellt - Der Auftrag ist noch nicht als Rechnung gedruckt Ein solcher Auftrag wird nach Übernahme in den Kassenbon in der 3.1-Auftragsbearbeitung automatisch gelöscht. Eventuell im Auftrag enthaltene AW-Positionen würden nicht übernommen sondern gelöscht. Damit kann z.b. ein Auftrag mit mehreren Positionen im Teilelager angelegt und erfasst werden, und anschließend vom Kassierer ohne weiteren Aufwand in einen Kassenbon übernommen werden. Kunden-Konditionen ACHTUNG: Mit Übernahme eines Auftrages in einen Kassenbon werden automatisch die im Kundenstamm gespeicherten Konditionen verwendet (Kopf-Rabatt / -Aufschlag). D.h. wurden in dem 3.1-Auftrag zuvor manuell die Kopf-Konditionen verändert, sind diese Änderungen nach der Übernahme nicht mehr vorhanden! Positionsrabatte oder Preisanpassungen werden hingegen übernommen. Kasse NOV 2004 Seite 5 von 22

6 B = Barverkauf Möglichkeit zur Übernahme einer im UNIXETK zur Übergabe an die Kasse bereitgestellten Teileliste (s. separate Doku "Sonderfunktion ETK-Kasse") F2 = Nullbon Wurde noch keine Position erfasst, kann mit <F2> ein "NULLBON" erstellt werden. Hierzu wird ein Bon mit dem Text " ---- NULLBON ---- " erstellt und ein Öffnungsimpuls an die Kassenschublade geschickt. F4 = Abschluss Vorgang Beendet die Teile-Eingabe und verzweigt in die Abrechnungsroutine (s. unten). Lieferscheindruck Ist die Möglichkeit eines Lieferscheindruckes aktiviert ( Kassenparameter), kann der Vorgang vor Eingabe des Zahlbetrages mit Lieferscheindruck beendet werden. Der Kassenbon erhält dann keinen Zahlungstext und den Hinweis "LIEFERSCHEIN wurde ausgestellt". Der Vorgang wird als "nicht kassiert" beendet (kein Summierung des Betrages in Kassenbestand). Ein solcher Lieferschein könnte dann später mit der oben beschriebenen Möglichkeit "A" wieder in die Kasse übernommen und kassiert werden. Rechnungsdruck Nach Beendigung des Zahlungsvorganges besteht die Möglichkeit, eine zusätzliche Rechnung zu drucken (z.b. wenn der Kunde auf Grund des Betrages doch lieber einen DINA-4-Beleg hätte). Der Kassenbon erhält dann zusätzlich zum Zahlungshinweis (Bar / Scheck / Kreditkarte) den Hinweis "RECHNUNG wurde ausgestellt". Der Vorgang wird als "kassiert" verbucht. Die Rechnung wird im Kassenabschluss in die History übernommen Greiferschein Es besteht ferner die Möglichkeit, einen Greiferschein zu drucken Kasse NOV 2004 Seite 6 von 22

7 Einzahlung /Auszahlung Hier ist zunächst mit den gewohnten Möglichkeiten ein Kunde oder Lieferant aufzurufen. Danach verzweigt das Programm direkt zur Erfassung der Ein- Auszahlungsbeträge. Hier bestehen folgende Möglichkeiten: '?'-Übersicht der offen Posten aus gedruckten und noch nicht per Tagesabschluss verbuchten Rechnungen (nur bei aktiver Finanzbuchhaltung). OP's dieser Art, die bereits ausgeglichen sind, werden nicht mehr angezeigt. '?'-Übersicht der offen Posten aus der FIBU (nur bei aktiver Finanzbuchhaltung) ACHTUNG: In der Zeit zwischen Tagesabschluss Faktura und FIBU-Buchungslauf sind die im Tagesabschluss erledigten Rechnungen noch nicht als OP's im Zugriff. Deshalb ist zu empfehlen, anschließend an den Tagesabschluss den Buchungslauf in der Fibu durchzuführen Manueller Text- und Betragseingabe (z.b. bei Vorauszahlungen) Fkt. = Rückrechnungsfaktor (aus FIBU ) Sind in einer Rechnung verschiedene Steuersätze enthalten, wird kein Faktor angezeigt. Bei Übernahme eines OP's per '?' wird automatisch ein Belegtext erzeugt ("Re.Nr.: xxxxxx vom xx.xx.xx") und der komplette OP-Betrag übernommen (nur bei aktiver FIBU). Soll nur eine Teilzahlung erfolgen, ist der Betrag an dieser Stelle manuell abzuändern! Es besteht die Möglichkeit, mehrere OP's eines Kunden mit einen Bon auszugleichen, sofern diese den gleichen Rückrechnungsfaktor haben (wg möglicher Skontogewährung ). Wurden OP's mit unterschiedlichen Rückrechnungsfaktor ausgewählt, erschein ein Hinweis und das Programm kehrt in das Auswahlfenster zurück. Beenden der Erfassung und Sprung zur Abrechnungsroutine mit <F4> (s. unten). Kasse NOV 2004 Seite 7 von 22

8 OP-Teilausgleich: 1.) Auswahl aus OP-Liste (durch "Ankreuzen" + <F4> ) 2.) Manuelle Änderung des OP-Betrages in den Zahlbetrag: 3.) Beenden des Bons Anzeige nach Kassenbon, vor Kassenabschluss: - Rechnungsbetrag ist unverändert - Gezahlter Betrag wird als negativer "Kassen-Rest-OP" angezeigt, - Ges.Rest-OP ist um Zahlung vermindert Durch einen Bon-Storno würde der vorherige Zustand wieder hergestellt. Nach dem Kassenabschluss wird die Pos. ohne "Kassen-Rest-OP" angezeigt (wie im obigen Beispiel die 1.Position). Kasse NOV 2004 Seite 8 von 22

9 Zahlung aktueller Rechnungen (noch nicht in FIBU vorhanden) Aktuelle, noch nicht per Tagesabschluss verbuchte Rechnungen, werden (bei aktivierter FIBU) ebenfalls im OP-Fenster angezeigt (ohne Fälligkeitsdatum). Der "Kassen-Rest-OP" stellt hier zunächst die gesamte Forderung dar. Diese würde sich bei einer Teilzahlung entsprechend verringern - nach einer Vollzahlung wird dieser OP nicht mehr angezeigt. Nach dem Tagesabschluss Kasse und dem Tagesabschluss Faktura ist diese neue Rechnung in der FIBU ausgeglichen (kein OP). Einzahlung /Auszahlung auf Sachkonten Zahlungen auf Sachkonten können nur erfolgen, wenn diese in den Kassenparametern hinterlegt sind. Dort kann - zusätzlich zu der in dem Finanzbuchhaltung hinterlegten Text eine 2-zeilige Textergänzung erfolgen (genauere Beschreibung für den/die Kassierer(in) ). Bei Konten, die in entsprechend gekennzeichnet sind, ist während des Kassenvorganges das jeweilige MwSt.-Kennzeichen anzugeben. Bei Verwendung eines MwSt.-freien Kontos erfolgt ein Warnhinweis. Die Auswahl des Kontos kann per '?' erfolgen, wobei alle Sachkonten aus (Einund Auszahlungskonten) mit deren evtl. erweiterten Texten angezeigt werden. Kasse NOV 2004 Seite 9 von 22

10 Bei aktivierter Kostenstellenrechnung ist zusätzlich eine solche anzugeben. Text und Betrag für die Ein- Auszahlung sind manuell zu erfassen. Auszahlungen, die zu einem späteren Zeitpunkt exakt gebongt werden sollen, können über ein Konto "Durchlaufende Kassenposten" (oder ähnlich) gebucht werden. Beispiel: Der Mitarbeiter Herr Müller will direkt Material besorgen und benötigt sich hierfür einen Betrag von DM 100,-: - Auszahlung über Sachkonto "Durchlaufende Kassenposten" Bontext "Vorlage an Herrn Müller" Nach Erhalt der Exakten Einkaufsrechnung und des Wechselgeldes - Storno des ersten Auszahlungsbons und - Buchung des korrekten Ausgabebeleges Kasse NOV 2004 Seite 10 von 22

11 Geldtransfer von/zur Bank Bar- und Scheckentnahmen für die Bank werden als Aus- (Ein)-Zahlung über das entsprechende Sachkonto verbucht. Die Kreditkarten-Salden werden in jedem Kassenabschluss automatisch auf Null zurückgesetzt (keine "Entnahmebuchung" erforderlich). Zahlung Am Ende eines jeden Kassenvorganges gelangt man mit <F4> in den Abrechnungsmodus. Als Zahlungsweise stehen "BAR", "SCHECK" und "KREDITKARTE" zur Verfügung. Bei Einzahlungen auf bestehende OP's, muss der Gesamtbetrag mit einem Zahlungsmittel geleistet werden, ansonsten kann der Zahlungsbetrag beliebig auf alle zugelassenen Zahlungsmittel aufgeteilt werden. Es bestehen jetzt folgende Möglichkeiten: <CR> = Wechsel der Zahlungsart Mit <CR> kann zwischen den verschiedenen Zahlungsarten BAR / SCHECK / KREDITKARTE gewechselt werden. Restbetrag Übernehmen = 'F3' Mit <F3> wird der komplette Forderungsbetrag in das jeweilige Zahlungsartenfeld übernommen, der Kassenbon zu Ende gedruckt und die Kassenschublade geöffnet. Bei Verwendung von "KREDIT-KARTE" ist aus einem sich öffnenden Fenster die entspr. Kartenart auszuwählen. Kasse NOV 2004 Seite 11 von 22

12 Betragseingabe Wird statt dessen ein höherer Betrag eingegeben, errechnet sich automatisch das Wechselgeld, das am Bildschirm angezeigt und auch auf dem Beleg angedruckt wird. Wird ein kleinerer Betrag eingegeben, muss die noch offene Differenz mit einer anderen Zahlungsart ausgeglichen werden. Der Abschluss ist erst möglich, wenn der zu zahlende Betrag (oder größer) völlig aufgeteilt ist. Bei Teilzahlung auf offene Posten ist der Zahlbetrag deshalb bereits bei der Positionserfassung abzuändern (s. oben). Werden mehrere OP's per Kreditkarte ausgeglichen, ist kein Rückgeld möglich! Beispiel: Zahlung mit Rückgeld Über die anschließende Sicherheitsabfrage "RICHTIG?" kann ein evtl. Tippfehler noch korrigiert werden. Ansonsten wird mit <CR> der Vorgang beendet, der Kassenbon zu Ende gedruckt und die Kassenschublade geöffnet. Kasse NOV 2004 Seite 12 von 22

13 Skontogewährung Soll ein Teil des Betrages als Skonto gebucht werden, kann auf dem Feld "BAR" mit <F2> zur Skontoeingabe gewechselt werden. Auf diesem Feld bestehen folgende Möglichkeiten: - Eingabe eins Prozentsatzes mit anschließender <F1>-Taste - - Eingabe eines Betrages (keine automatische Übernahme des Restbetrages mit <F3> möglich Betrag muss manuell eingegeben werden!) Dabei kann max. ein Betrag eingegeben werden, der 10% der Gesamtsumme entspricht. Der gewährte Skontobetrag wird auf dem Kassenbon ausgewiesen und bei aktiver FIBU dort korrekt verbucht. Bei Ein-/Auszahlungen auf Sachkonten wird ein Skontobetrag jedoch nicht getrennt verbucht, sondern vom Gesamtbetrag in Abzug gebracht. Bei Übernahme von OP s aus der Faktura aus Aufträgen mit Positionen mit unterschiedlichen Steuerfaktoren erfolgt der Skontoabzug ohne Steuer. Bei Gewährung von Skonto bei Barverkauf, erscheint bei Verbuchung des Auftrags der Skontobetrag als OP-Text. Storno Hiermit ist es möglich, komplette Bons, die noch nicht per Kassenabschluss verarbeitet wurden, zu stornieren. Dazu kann die zu stornierende Bon-Nummer manuell eingegeben werden, oder per?-auswahl ausgewählt werden. In der?-auswahl ist es auch möglich, mehrere Bons zu markieren und in einem Durchgang zu stornieren. WICHTIG: Im Storno-Vorgang sind keinerlei Eingaben möglich der Storno erfolg 1:1 wie der Original-Bon - gleiche Zahlungsart ohne eventuelle Wechselgeldinformation - gleicher Positionsdruck mit jeweils negativen Mengen und Beträgen - neue Bon-Nr / Datum / Uhrzeit / Kassenterminal - ggf. abweichender Bedienername - Abweichender Kopf- und Fußzeile (wenn in unterschiedlich angelegt) Es sind keine "Teil-Stornos" von Bons möglich Wurde für den zu stornierenden Bon zuvor ein Lieferschein gedruckt, wird auch in Storno-Vorgang automatisch ein Lieferschein (mit negativen Mengen) erstellt. Nach dem Storno ist der stornierte Bon in der?-auswahl nicht mehr ersichtlich, sondern nur noch der eigentliche (neue) Storno-Bon (gekennzeichnet mit "S") Wird ein Storno-Bon erneut storniert, entsteht dadurch quasi wieder der Ursprungszustand (= neuer Kassenbon mit Berechnung) Kasse NOV 2004 Seite 13 von 22

14 In der?-auswahl werden folgende Informationen angezeigt: - Bon-Nummer - Vorgangsart ("V" = normaler Verkauf, "A" = Auszahlung, "E" = Einzahlung) - Kunden-, Lieferanten- oder Sachkontonummer - Name (und Ort) des Kunden, Lieferanten oder Sachkontos - Datum des Kassenvorganges - Nummer des Verkäufers - Kennzeichen "S", wenn der Vorgang bereits storniert wurde Mit <CR> können einzelne oder mehrere Belege markiert werden, durch Beenden der Auswahl mit <F4> erfolgt automatisch die Stornierung. Beispiel Storno: Bon 58 zum Storno ausgewählt, nach <F4> und Druck des Storno-Bons ist der Bon 58 nicht mehr ersichtlich, stattdessen wird der Storno-Bon (im Beispiel Nr. 62) angezeigt: Kasse NOV 2004 Seite 14 von 22

15 Sonderfunktion "K" = Kassenbestand An mehreren Stellen des Programms kann durch Eingabe von 'K' der aktuelle Kassenbestand angezeigt werden: Die Anzeige wird mit <CR> beendet. Verlassen des Kassenprogramms Bei Verlassen der Kasse erfolgt eine Sicherheitsabfrage (erneuter Start nur mit Passwort möglich). Kasse NOV 2004 Seite 15 von 22

16 Feldbeschreibung Verkäufer (N,3,1) 1.13 Eingabe der Verkäufernummer aus 1.13 (auch ohne führende Nullen möglich). Passwort (a,8,-) 1.13 Eingabe des Kassen-Passwortes (ACHTUNG: Exakte Schreibweise beachten). Kunde (A,15,1) 1.2 Eingabe Kundennummer oder Matchcode Sonderfunktion: Eingabe von "K" für die Anzeige des Kassenbestandes Lieferant (A,8,1) 1.15 Eingabe Lieferantennummer oder Matchcode Sonderfunktion: Eingabe von "K" für die Anzeige des Kassenbestandes Filialkennzeichen / Lagernummer (N,2,1) Eingabe der Filial- bzw. Lagernummer Normaler Verkauf KL (Kreditlimit) 1.2 Info-Feld, wird aus dem Kundenstamm übernommen Rabatt (Rabattsatz) 1.2 Wird aus dem Kundenstamm übernommen. Wie in der 3.1-Auftragsbearbeitung wird dieser als "Kopfrabatt" am Ende des Bons in einer Summe für alle Positionen in Abzug gebracht. ET-Nummer (a,18,1) 1.1 Eingabe der Teilenummer oder '?'+ Matchcode Weitere Eingabemöglichkeiten siehe oben bei "normaler Verkauf" Bezeichnung (a,40,-) Wird mit der Teilenummer aus dem Teilestamm übernommen, bei manuellen Ersatzteilpositionen ist hier manuell ein Text einzugeben. Brutto (N/2,8,-) VK-Preis aus dem 1.1-Teilestamm. Wird bei manueller Eingabe kein Preis eingegeben, erfolgt die Sicherheits-Abfrage "Wirklich ohne Berechnung? J/N. Ob der eingegebene/ angezeigte Betrag inkl. / exkl. MwSt. ist, wird über das MwSt.- Kennzeichen gesteuert. Rabatt (N/2,4,-) Eingabe in % mit 2 Kommastellen. Evtl. in hinterlegte Kundenrabatte werden automatisch vorgeschlagen. Kasse NOV 2004 Seite 16 von 22

17 Netto (N/2,9,-) (=Bruttopreis abzügl. Rabatt) Errechnet sich durch VK-Preis abzügl. Rabatt. Durch Änderung des Nettopreises verändert sich automatisch der Rabattsatz mit. Menge Stückzahl eingeben. Als Defaultmenge wird "1" vorgegeben. Das Format hängt vom Feld "Nachkomma Mg." im Teilestamm 1.1 ab. Bei manuellen Teilen werden generell 2 Nachkommastellen verwendet. St (N,2,2) Steuerkennzeichen, wird aus dem Teilestamm 1.1 übernommen. Bei manueller Eingabe muß im ersten Feld der Steuersatz gemäß erfaßt werden. Im zweiten Feld wird das Steuerkennzeichen wie folgt eingetragen: 0 = VK-Preis ist zuzüglich MwSt. 1 = VK-Preis ist inklusive MwSt. 2 = Agenturware Lg. Lag.Ort (Lagernummer und Lagerort) Lagernummer und Lagerort werden aus dem Teile-Dispostamm übernommen. "?" = Anzeige der angelegten Lager Bestand und verfügb. (Bestand und verfügbarer Bestand) Anzeige des Bestandes und des verfügbaren Bestandes aus dem Dispostamm 1.1. WICHTIG: Im Gegensatz zur 3.1-Auftragsbearbeitung werden in der Kasse direkt beide Bestandsfelder des Dispostammes aktualisiert! AT (J,1,1) Austauschteil "J" oder "N". Wichtig zur Berechnung und Ausweisung der Altteilesteuer. Wird bei angelegten Teilen aus 1.1 übernommen. EG (N,3,1) Erlösgruppe zur Verbuchung in der Finanzbuchhaltung. Wird bei angelegten Teilen aus 1.1 übernommen. Anzeige (+ Auswahl) der hinterlegten Erlösgruppen mit "?". EK-Preis (N/2,8,-) Der Einkaufspreis wird beim angelegten Teil aus 1.1 übernommen. Wird hier kein Betrag eingegeben erfolgt die Sicherheits-Abfrage "Wirklich ohne EK-Preis? J/N OK? (J,1,1) Mit "J" wird die Eingabe abgeschlossen, "N" springt ins letzte Feld zurück. Mit <F2> kann dann für eventuelle Änderungen bis zur Teilenummer zurückgegangen werden Kasse NOV 2004 Seite 17 von 22

18 Einzahlung Text (a,40,1) Belegtext für die Einzahlung. '?' = Auswahl der offenen Posten des Kunden. Betrag (N/2,8,-) Eingabe des Einzahlungsbetrages. WICHTIG: Soll z.b. bei Zahlung eines offenen Posten nur ein Teilbetrag ausgeglichen werden, ist hier der zu zahlende Betrag einzugeben! Kasse NOV 2004 Seite 18 von 22

19 Listen Nach Abschluss des Kassenvorgangs für einen Kunden bekommen Sie einen Bonausdruck, der je nach Druckereinstellung unterschiedlich aussehen kann. Autohaus Muster GmbH & Co. KG Zugspitzallee Murnau Steuer-Nummer: 0815/4711 Bon-Nr. Datum Kasse Zeit Tkass01 16:30 KD-Nr.: Herbert Maier Teilenummer Bezeichnung Menge Einzelpreis Gesamtpreis Radkappe 2 24,80 49, Ölfilter 1 12,40 12, Dichtung, Ventildeckel 5 18,20 86,45 ( 5,00 % Rabatt = 4,55 ) Ges. Teile : 148,45 EUR Ges. Rabatt : 10,00 % - 14,84 EUR 16,00% MwSt. 21,38 EUR Gesamt : Bar : Rückgeld: Es bediente Sie: Gerda Hurtig 154,99EUR 160,00 EUR 5,01 EUR Vielen Dank für Ihren Auftrag Kasse NOV 2004 Seite 19 von 22

20 Sonderfunktion ETK-Kasse 14 BM 14.-BWM-Sonderfunktionen ETK-Kasse Allgemeines Diese Sonderfunktion erlaubt es, Daten aus dem UNIX-ETK zu übergeben und über das Kassenprogramm unter 14 auszudrucken. Voraussetzungen Modul Kasse Das Terminal, welches als Kasse benutzt werden soll, muß in als Kassenplatz definiert werden. Dazu benötigen Sie außer einem normalen Drucker für Listen, Rechnungen oder Lieferscheinen, einen separaten Bondrucker. Außerdem muß in 1.13 das Kassenpersonal angelegt sein. Installierter UNIX-ETK. In den Parametern Schnittstelle UNIX-ETK muß die Auftragsart für den Barverkauf (in der Regel die Auftragsart für Ersatzteilverkäufe) und die Kundennummer des unter 1.2 hinterlegten Diversen Kunden (Durchgangskunde) eingetragen werden. Wichtige Hinweise Wurden im ETK Teile ausgewählt, die nicht im Händlersystem angelegt sind, erscheint im ETK ein entsprechender Hinweistext. Soll der Auftrag dennoch bearbeitet werden, müssen die entsprechenden Teile durch Klick auf den Button Anlage Stammsatz im Formel I Teilestamm angelegt werden. Wird dies unterlassen, wird der Auftrag nicht komplett nach Formel I übertragen. Eine Nachbearbeitung des Auftrages über den ETK ist nicht möglich! Programmablaufbeschreibung (ETK) Bearbeiten Sie die Kunden und Teiledaten wie gewohnt. Nach der Anwahl An Händlersystem wählen Sie die Auswahl Barverkauf und übergeben diesen Vorgang durch klick auf Senden an Formel I. Weitere Einträge in dem Übergabefenster sind nicht erforderlich. Programmablaufbeschreibung (Kasse) Rufen Sie, wie gewohnt, unter 14 die Kasse auf. Nach Eingabe der Kunden und Verkäuferdaten stehen Sie auf der ersten Ersatzteilposition. Durch Eingabe von B werden die vom ETK gesendeten Daten aufbereitet und übernommen. Sonderfunktion ETK-Kasse Dezember 1997 Seite 1 von 22

21 Sonderfunktion ETK-Kasse 14 BM Wurde für den ausgewählten Kunden nur ein Auftrag vom ETK gesendet, können Sie diesen Auftrag durch Eingabe von J sofort übernehmen. Offener Barverkauf-Auftrag von angenommen am um Interne Nummer für die Datenübergabe ETK an Kasse. Diese Nummer wird intern vom System vergeben und nur für den Datenaustausch ausgewertet. Von welchem Kunden der Auftrag ist Wann der Auftrag im ETK angenommen wurde. Uhrzeit der Auftragsannahme Hat der Kunde bereits mehrmals bei Ihnen eingekauft (z. B. Großkunde) erscheinen bei Anwahl von B die noch offenen Vorgänge. Sonderfunktion ETK-Kasse Dezember 1997 Seite 2 von 22

22 Sonderfunktion ETK-Kasse 14 BM Auftrag Kunde Name Annahme am Annahme um Betrag Interne Nummer für die Datenübergabe ETK an Kasse. Diese Nummer wird intern vom System vergeben und nur für den Datenaustausch ausgewertet Kundennummer des Kunden Name des Kunden Annahmedatum Annahmeuhrzeit Rechnungsbetrag Listen Nach dem Tagesabschluß Kasse, werden Ihnen am Ende des Kassenprotokolls die Aufträge aufgelistet, die über den ETK an die Kasse gesendet und noch nicht abgerechnet wurden Manfred Kassentest D Müller-Wurz :27 32, Manfred Kassentest D Müller-Wurz :28 135, Manfred Kassentest D Rüstel-Schichow : , Manfred Kassentest D Rüstel-Schichow :26 106, Manfred Kassentest D Lobster :27 73,67 Folgende Informationen werden ausgedruckt Interne Übergabenummer aus dem ETK Kundennummer des betreffenden Kunden Name des Kunden Postleitzahl Name des Kassenverkäufers Datum der Übergabe vom ETK an die Kasse Offener Rechnungsbetrag Sonderfunktion ETK-Kasse Dezember 1997 Seite 3 von 22

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