Intertemporale und intergenerationale Verteilungswirkungen der Gesetzlichen Krankenversicherung
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- Friederike Walter
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1 Rüdiger Meierjürgen Intertemporale und intergenerationale Verteilungswirkungen der Gesetzlichen Krankenversicherung PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Vorbemerkung Verzeichnis der Übersichten im Text Abkürzungsverzeichnis 2. Versicherungsprinzip und gesetzliche Krankenversicherung (GKV) 2.1 Versicherungssystem und Steuer-Transfer-System als Grundtypen sozialer Sicherungssysteme 2.2 Formen des Äquivalenzprinzips Das versicherungstechnische Äquivalenzprinzip Elemente des versicherungstechnischen Äquivalenzprinzips-in der GKV Versicherungstechnische Äquivalenz und privatwirtschaftlich organisierter Krankenversicherungsschutz Risikoaversion und Äquivalenzprinzip Risikoaversion und die Nachfrage nach Krankenversicherungsschutz Sachleistungsprinzip und Äquivalenzprinzip 2.3 Zusammenfassung und Folgerungen 3. Verteilungspolitische Ziele der GKV 3.1 Sicherung und Verstetigung der Einkommen im Krankheitsfall 3.2 Der vertikale und horizontale Solidarausgleich 3.3 Der intergenerationale Solidarausgleich 3.4 Bedarfsgerechtigkeit der Versorgung im Krankheitsfall 3.5 Zusammenfassung und Folgerungen 4. Einkommensumverteilungswirkungen der GKV in intertemporaler und intergenerationaler Sicht 4.1 Finanzierungsverfahren und intertemporale Verteilungswirkungen Das Kalkulationsmodell der privatwirtschaftlich organisierten Krankenversicherungen Das Umlageverfahren der GKV 4.2 Determinanten der Leistungs- und Finanzierungsstruktur der GKV
3 III Determinanten der Leistungsstruktur 51 Demographischer Wandel und gesundheitliche Entwicklung 51 Angebotskapazitäten und medizinisch-technischer Fortschritt 55 Veränderungen des Leistungskatalogs 57 Determinanten der Finanzierungsstruktur 60 Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Finanzlage der GKV 60 Veränderungen der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen 62 Versichertenstruktur und Finanzierung 64 Zusammenfassung und Folgerungen 67 Methodische Probleme der Analyse der intertemporalen und intergenerationalen Verteilungswirkungen der GKV 69 Datentechnische Probleme einer intertemporalen und intergenerationalen Verteilungsanalyse 69 Anforderungen an Datenmaterial und Datenlage 69 Beschreibung und Auswahl des Datenmaterials 72 Kostenprofile 72 Beitragsprofile 83 Datentechnische Restriktionen der Verteilungsmessung 85 Empirische Analysen der intertemporalen und intergenerationalen Verteilungswirkungen der GKV 88 Das Meßkonzept 92 Interpersonelle Einkommensumverteilung versus Risikoausgleich 92 Inzidenzkonzepte. 94 Verteilungsmaße und Bewertungskonzepte 97 Zusammenfassung und Folgerungen 99 Modellberechnungen zur Analyse der intertemporalen Verteilungswirkungen der GKV 100 Modellstruktur und -restriktionen 100 Die Entwicklung der Beitragszahlungen der ausgewählten Alterskohorten Die Struktur der Beitragssätze 104 Beitragszahlungen 107
4 IV 6.3 Die Entwicklung der GKV-Ausgaben der ausgewählten Alterskohorten Geldleistungen Krankengeld Mutterschaftshilfe Sachleistungen Verwaltungsausgaben Die Entwicklung der Nettoinzidenz Der Verlauf der intertemporalen Verteilungswirkungen Leistungs-Beitrags-Relationen im Erwerbs- und Lebenszyklus Die familienspezifischen Einkommensumverteilungswirkungen Zusammenfassung und Folgerungen Modellberechnungen zur Analyse der intergenerationalen Umverteilungswirkungen der GKV 7.1 Empirische Untersuchungen zur finanziellen Entwicklung der GKV 7.2 Die Struktur des Simulationsmodells 7.3 Alternative Modelle der Einnahme- und Ausgabenentwicklung Die Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die intergenerationalen Verteilungswirkungen (Modellvariante 1) Die Auswirkungen der expansiven Ausgabenentwicklung auf die intergenerationalen Verteilungswirkungen (Modellvariante 2) Die Auswirkungen einer "Einnahme-orientierten Ausgabenpolitik" auf die intergenerationalen Verteilungswirkungen 7.4 Die Entwicklung des Saldos der Einkommensumverteilungswirkungen 7.5 Zusammenfassung und Folgerungen 8. Die EinkommensumVerteilungskonzeption der GKV angesichts sich wandelnder Rahmenbedingungen 8.1 Versichertenstruktur, Beitragstarif und Einkommensgrenzen 8.2 Familienlastenausgleich 8.3. Die Finanzierung der Krankenversicherung der Rentner
5 9. Zusammenfassung der Ergebnisse 193 Literaturverzeichnis 198 Verzeichnis der statistischen Materialien 231 Verzeichnis der Anhangtabellen 232 Anhangtäbellen 234
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