1. Grundlegende Begriffe. Amortisation Annuität. Börsenkurs. Cash Flow. Factoring Fond. Innenfinanzierung Interner Zinsfuß

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1 1. Grundlegende Begriffe Amortisation Annuität Börsenkurs Cash Flow Factoring Fond Innenfinanzierung Interner Zinsfuß Kalkulationszinssatz, kritischer Kapitalflussrechnung Kapitalwertmethode Kostenvergleichsrechnung Leverage Effekt Mapi-Verfahren Nutzwertanalyse Opportunitätskosten Rentabilität Return of Investment Selbstfinanzierung Sensitivitätsanalyse

2 Stille Reserven Verschuldungsgrad, optimaler Working Capital

3 2. Grundprobleme der Finanzwirtschaft Schierenbeck (1980,S. 245) definiert den Begriff Kapital als der wertmäßige Ausdruck für die Gesamtheit der Sach- und Finanzmittel, die der Unternehmung (zu einem bestimmten Zeitpunkt) zur Verfügung stehen. Heinen (1983, S. 775) unterscheidet vier Gruppen von Zahlungsströmen (Finanzbewegungen): 1.) Kapitalbindende Ausgaben 2.) Kapitalfreisetzende Einnahmen 3.) Kapitalzuführende Einnahmen und 4.) Kapitalentziehende Ausgaben. Bild Schierenbeck S. 303 Nach ihrer Herkunft werden zwei Kapitalarten gebildet: 1.) Eigenkapital (Beteiligungskapital) und 2.) Fremdkapital (Gläubigerkapital). Wesentliche Merkmale von Eigen- und Fremdkapital sind nach Perridon/Steiner: 1.) die Haftung, 2.) der Ertragsanteil 3.) der Vermögensanspruch, 4.) die Befugnis zur Unternehmensleitung 5.) die zeitliche Bindung des Kapitals, 6.) die steuerliche Belastung und 7.) die finanzielle Kapazität. Weiterhin wird der Mittelbedarf eines Unternehmens gegliedert in: 1.) Kapitalbedarf, 2.) Finanzbedarf und 3.) Geldbedarf (in einem Zeitpunkt).

4 Gutenberg (1969, S ) nennt als Hauptdeterminanten des Kapitalbedarfs:die Betriebsprozessanordnung;die Prozessgeschwindigkeit;das Beschäftigungsniveau; - - das Produktionsprogramm; - die Betriebsgröße und - das Preisniveau. Quelle: Günter Specht Einführung in die,2.aufl. 1997, Schäffer-Poeschel-Verlag, S Betriebliche Finanzprozesse Der Kapitalbedarf ist Inbegriff des für den Vollzug betrieblicher Prozesse benötigten Kapitals und ergibt sich für jeden beliebigen Zeitpunkt aus der jeweiligen Differenz aller kapitalbindenden Ausgaben und kapitalfreisetzenden Einnahmen, die bis dahin angefallen sind. Der Finanzbedarf leitet sich aus den Veränderungen des Kapitalbedarfs im Zeitablauf ab. Zusätzlich wird er aber von den zu einzelnen Zeitpunkten anfallenden kapitalentziehenden Ausgaben bestimmt. Der Geldbedarf eines Zeitpunkts wird schließlich durch die gerade zu diesem Zeitpunkt anfallenden Ausgaben bestimmt, die zur Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit durch entsprechende Einnahmen zum gleichen Zeitpunkt abgedeckt sein müssen.

5 Für den Kapitalbedarf spielen die Prozessanordnung und die Prozessgeschwindigkeit eine besondere Rolle. Denn beide Faktoren haben direkten Einfluß auf die finanzielle Zeitordnung der Kapitalbindungs- und freisetzungsprozesse. Die Prozessgeschwindigkeit berührt ebenfalls die Zeitordnung der Grundprozesse. Allerdings ist bei dieser Determinante nicht die zeitliche Struktur der Ausgaben- und Einnahmenreihen, sondern die Kapitalbindungsdauer angesprochen. Im Rahmen betrieblicher Leistungsprozesse wird von Investitionen immer dann gesprochen, wenn es sich um Maßnahmen handelt, die die Kapazität der Unternehmung quantitativ und/oder qualitativ verändern bzw. sichern. Bild Schierenbeck S. 306 Finanzierungen umfassen alle Maßnahmen, die der Bereitstellung von Kapital (Geld und geldwerten Güternutzungen) dienen. Eine Unternehmung befindet sich demnach in einem finanziellen Gleichgewicht, wenn sowohl die Erfüllung der finanziellen Ansprüche der Unternehmungsträger an die Unternehmung als auch die Existenz der Unternehmung selbst kurz- und längerfristig gesichert erscheinen. Folgende Teilpläne werden von der die Finanzplanung berührt bzw. teilweise sogar integriert: - Kapitalbedarfsplanung; - Kapitalfondsplanung; - Finanzierungsplanung; - Kapitalstrukturplanung; - Liquiditätsplanung; - Desinvestitionsplanung;

6 - Dividendenplanung und - Steuerplanung. Bild Schierenbeck S. 310 Systematisierung der Zahlungsströme Innenbereich (Leistungsbereich) Ausgaben 1. Beschaffung von Produktionsfaktoren einschl. Zinsen für Fremdkapital 2. Kapitalüberlassung an andere Wirtschaftseinheiten Einnahmen 1. Marktliche Verwertung von Leistungen einschl. der Zinsen für Kapitalüberlassung 2. Marktliche Verwertung nicht verzehrter Produktionsfaktoren 3. Rückzahlung im Rahmen aktiver Finanzierung Außenbereich (Finanzbereich) Ausgaben 1. Eigenkapitalentnahmen 2. Fremdkapitaltilgung 3. Gewinnausschüttung 4. Steuerzahlungen Einnahmen 1. Eigenkapitaleinlagen 2. Fremdkapitalaufnahme 3. Öffentliche Zuschüsse

7 4. Finanzierungsformen Bild Schierenbeck S Die Beteiligungsfinanzierung Die Beteiligungsfinanzierung umfasst alle Formen der Bereitstellung zusätzlichen Eigenkapitals durch Erhöhung der Kapitaleinlagen von bereits vorhandenen Anteilseignern und/oder Aufnahme neuer Anteilseigner gegen Bar- oder Sacheinlage. 4.2 Die Kreditfinanzierung Bei der Kreditfinanzierung wird im Gegensatz zur Beteiligungsfinanzierung Fremdkapital von außen aufgenommen. Durch die Kreditfinanzierung entstehen also Gläubigerrechte. Dies bedeutet im Gegensatz zur Beteiligungsfinanzierung dass - in der Regel keine Mitspracherechte der Kreditgeber bei der Geschäftsführung bestehen, - die Kreditüberlassungsdauer befristet ist, - ein Rechtsanspruch auf Rückzahlung des Kredits in nomineller Höhe besteht (also keine Beteiligung am Vermögenszuwachs und den stillen Reserven der Unternehmung), - in der Regel ein fester Zins vereinbart ist und die für Kredite zu leistenden Zinsen und Tilgungszahlungen eine feste Liquiditätsbelastung darstellen. Zur langfristigen Kreditfinanzierung zählen üblicherweise Kredite, die eine Gesamtlaufzeit von mehr als vier Jahren haben. Dies entspricht der aktienrechtlichen Definition langfristiger Verbindlichkeiten, die in der Bilanz gesondert zu erfassen sind. Eine Industrieschuldverschreibung (auch Anleihe oder Obligation genannt) ist ein langfristiges Darlehen in verbriefter Form, das eine Großunternehmung (der Industrie oder des Handels) über die Börse aufnimmt. Zu diesem Zweck erfolgt eine Stückelung der Gesamtsumme in Teilschuldverschreibungen. Deren Fungibilität als Effekten ermöglicht es

8 der Unternehmung, große Kapitalsummen bei einer Vielzahl von privaten und institutionellen Kapitalgebern auch in kleinsten Teilbeträgen zu placieren. Die Begebung einer Industrieschuldverschreibung ist an eine staatliche Genehmigung geknüpft, wobei für ihre Erteilung die Bonität des Emittenten und die jeweilige Situation am Kapitalmarkt maßgebend sind. Die folgende Übersicht zeigt die vier wichtigsten Ausstattungsmerkmale einer Anleihe: Bild Schierenbeck S. 407 Beim Schuldscheindarlehen handelt es sich um eine Kreditform, die ohne Zwischenschaltung der Börse aufgrund eines individuellen, nicht-typisierten Darlehensvertrages zustande kommt. Im Normalfall des langfristig gewährten Schuldscheindarlehen treten als Kapitalgeber in erster Linie Kapitalsammelstellen und hier insbesondere die Sparte der Lebensversicherer auf, die mit der Gewährung von Schuldscheindarlehen ihre überschüssigen Prämieneinnahmen einer langfristigen (deckungsstockfähigen) Vermögensanlage zuführen. Der langfristige Bankkredit spielt für Unternehmen, denen der Markt für Schuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen offen steht, in der Regel nur eine subsidiäre Rolle; nicht dagegen für die große Zahl von Klein- und Mittelunternehmungen, denen dieser Markt verschlossen ist. Für sie stellt der langfristige Bankkredit praktisch die einzige, wenngleich nur beschränkt nutzbare Form langfristiger Kreditfinanzierung dar Zur kurz- und mittelfristigen Kreditfinanzierung zählen solche Kreditformen, bei denen die vereinbarte (Grund-) Laufzeit des Kredits weniger als vier Jahre beträgt. Die Grenzen zwischen kurz- und mittelfristigen Krediten sind dabei fließend,wobei jedoch alle Laufzeiten über einem Jahr stets als mittelfristig, alle Kreditlaufzeiten unter drei Monaten dagegen in aller Regel als kurzfristig bezeichnet zu werden pflegen.. Bei der Kundenanzahlung leistet der Abnehmer Zahlungen, bevor die Lieferung der Ware erfolgt. Der Lieferantenkredit kommt dadurch zustande, dass auf der Beschaffungsseite Zahlungsziele in Anspruch genommen oder eingeräumt werden, dass also empfangene Lieferungen und Leistungen nicht sofort beim Empfang, sondern erst später bezahlt werden. Der Kontokorrentkredit zeichnet sich dadurch aus, dass dem Kreditnehmer das Recht eingeräumt wird, sein Kontokorrent-(giro-)Konto bis zur Höhe des eingeräumten Kredits ohne weitere Formalitäten zu überziehen.

9 Der Lombardkredit ist ein Beleihungskredit. Er besteht in der Gewährung eines kurzfristigen Darlehens gegen Verpfändung beweglicher, marktgängiger Vermögensobjekte des Schuldners. Der Diskontkredit entsteht durch Verkauf noch nicht fälliger, in Wechselform verbriefter Forderungen (aus Lieferungen und Leistungen) unter Abzug der Zinsen an die Bank. Der Akzeptkredit ist eine Besondere Form des Wechselkredits, bei dem eine Bank einen vom Kunden auf sie gezogenen Wechsel akzeptiert und sich damit wechselrechtlich verpflichtet, dem Wechselinhaber des Kreditbetrag bei Fälligkeit zu zahlen. Die Finanzierung mittels Umkehrwechsel (auch Scheck-Wechsel- Tauschverfahren genannt) ist ihrem Kern nach ebenfalls eine Kreditleihe, allerdings in der Regel gekoppelt mit einem Diskontkredit. Auch beim Avalkredit handelt es sich um eine Form der Kreditleihe, nur dass sich hierbei die Bank eine Bürgschaft dafür gibt, dass der Kreditnehmer einer von ihm eingegangenen Verpflichtung einem Dritten gegenüber nachkommt Leasing und Factoring Unter Factoring versteht man den Ankauf von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen durch einen Factor (=spezielles Finanzierungs- oder Kreditinstitut) unter Übernahme bestimmter Service- Funktionen und häufig auch Delkredererisikos (Ausfallrisikos). 8. Investitionen Investitionen sind gekennzeichnet durch einen Zahlungsstrom, der mit einer Ausgabe beginnt und in späteren Zeitpunkten Einnahmen und Ausgaben erwarten lässt. Langfristige Investitionen sind Investitionen, wenn die Zahlungen mindestens in zwei Perioden (Jahren) anfallen.

10 Investitionen über Potentialfaktoren sind Investitionen zur Beschaffung von Nutzungsbündeln, keine Verbrauchsgüter. Große Investitionen werden über Konventionen, d.h. über Bilanzierungsgrenzen für geringwertige Güter festgelegt. Sach- und Finanzinvestitionen sind Investitionen für Sachgüter und Finanzmittel. 9. Investitionsentscheidungen

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