1 Finanzierung der Gesundheitsleistung... 21



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Transkript:

1 IINHALT STRUKTUREN UND EINRICHTUNGEN IM GESUNDHEITSWESEN... 6 1 Gesundheitsleistungen... 6 1.1 Formelle Gesundheitsleistungen... 6 1.2 Informelle Gesundheitsleistung... 7 1.3 e-health... 7 1.4 Versorgung mit dem Lebensnotwendigen... 8 ORGANISATION DER VERSORGUNGSBEREICHE DES GESUNDHEITSWESENS... 9 1 Akutbereich... 9 1.1 Einteilung von Krankenanstalten... 9 1.1.1 Zweckwidmung... 10 1.1.2 Versorgungsstufen... 10 1.1.3 Aufgabenstellung... 11 1.1.4 Rechtsträger... 11 1.2 Aufgabenbereiche... 12 1.3 Anstaltsordnung... 13 1.3.1 Aufgaben des Rechtsträgers... 13 1.3.2 Anstaltsleitung / Kollegiale Führung... 13 2 Langzeitbereich... 17 2.1 Funktionsbereiche... 17 2.1.1 Heimleitung... 17 2.1.2 Pflegedienstleitung... 17 2.2 Finanzierung des Langzeitbereiches... 18 2.2.1 allgemeine Kosten... 18 2.2.2 bewohnerbezogene Kosten... 18 3 Extramuraler Bereich... 19 3.1 Hauskrankenpflege... 19 3.2 mobile Hilfe und Betreuung... 19 3.3 soziale Dienste... 19 3.4 Finanzierung... 19 FINANZIERUNG DES GESUNDHEITSSYSTEMS... 21 1 Finanzierung der Gesundheitsleistung... 21 1.1 Sozialversicherung... 21 1.2 Arbeitslosenversicherung... 23 1.3 Sozialversorgung... 23

2 Gesundheitsleistungen \ Formelle Gesundheitsleistungen 1.4 Pflegegeld... 24 1.4.1 Anspruch... 24 1.4.2 Voraussetzungen... 24 1.4.3 Pflegebedarf... 25 1.4.4 Beurteilung des Pflegebedarfs... 25 1.4.5 Verfahren beim Entscheidungsträger... 26 1.4.6 Antragstellung... 27 1.4.7 Ärztliche Untersuchung... 27 1.4.8 Entscheidung... 27 1.4.9 Höhe des Pflegegeldes... 27 1.4.10 Erschwerniszuschläge... 27 1.4.11 Diagnosebezogener Anspruch... 28 1.4.12 Erhöhungsantrag... 28 1.5 Sozialhilfe - Bedarfsorientierte Mindestsicherung... 29 2 Das 3 Säulen Modell in der Krankenhaus- Finanzierung... 30 3 Das österreichische Versicherungswesen... 30 4 Betriebsabgangsdeckung... 32 4.1 Pflegegebührenersätze... 32 4.2 Pflegegebührenersatz für mitversicherte Familienangehörige... 33 4.3 Kostenbeiträge nach 27 Krankenanstaltengesetz... 33 4.4 Sozialhilfe... 33 4.5 Abrechnung der ambulanten Leistungen mit den Sozialversicherungsträgern... 33 4.6 Zweckzuschüsse... 33 4.7 Klinischer Mehraufwand... 34 4.8 Zuschüsse aus dem Bundesland... 34 5 Berechnungen zum Bettenbedarf und zur Bettenauslastung... 34 5.1 Systemisierte Betten... 34 5.2 Belegbare Betten... 34 5.3 Pflegetage / Pflegeverrechnungstage / Belagstage... 34 5.4 Verweildauer... 34 5.5 Belegungsgrad... 35 5.6 Bettenbedarf... 35 6 Leistungsorientierte Krankenhaus-Finanzierung... 36 6.1 Ziele... 36 6.2 Aufbau... 36 6.3 Finanzierungsbereiche... 37 6.3.1 LKF-Kernbereiche... 37 6.3.2 LKF-Steuerungsbereich... 37 7 Spannungsfelder der Betriebswirtschaft... 39 GESUNDHEIT ÖSTERREICH GMBH... 40 1 Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG)... 41 2 Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)... 41 3 Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen (BIQG)... 42

3 QUALITÄTSENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN... 43 1 Definitionen Qualität... 43 2 Kategorien der Qualität... 43 2.1 Strukturkategorie... 44 2.2 Prozesskategorie... 44 2.3 Ergebniskategorie... 45 3 Ziele der Qualitätssicherung... 45 4 Methoden zur Qualitätsmessung... 46 4.1 Validität... 46 4.2 Reliabilität... 46 4.3 Sensitivität... 46 5 Qualitätssicherungssysteme / Qualitätsmanagementsysteme... 46 5.1 Nutzen... 47 5.2 JCIA - Joint Commission International Accreditation... 47 5.3 KTQ Kooperation für Transparenz und Qualität... 48 5.4 EFQM European Foundation for Quality Management... 49 5.5 E-Qalin... 49 5.5.1 Strukturen und Prozesse... 50 5.5.2 Ergebnisse... 51 5.6 ISO 9000 ff... 51 5.7 Internationales QualityIndicatorProject (QIP)... 51 6 Controlling... 52 6.1 Definition... 52 6.2 Merkmale... 53 6.3 Operatives Controlling... 53 6.4 Strategisches Controlling... 54 6.5 Controlling-Instrumente... 54 6.5.1 Operative Instrumente... 55 6.5.2 Strategische Instrumente... 56 6.6 Unterscheidung strategisches und operatives Controlling... 57 6.7 Controllingfunktionen...58 ORGANISATIONSENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN... 59 1 Prozessmanagement... 59 1.1 Prozessarten...59 1.1.1 Primärprozess... 59 1.1.2 Sekundärprozess... 59 1.1.3 Tertiärprozess... 60 2 Aufbauorganisation... 60 2.1 Primärorganisation... 60 2.2 Funktionale Organisation... 61 2.2.1 Vorteile... 61 2.2.2 Nachteile... 62

4 Gesundheitsleistungen \ Formelle Gesundheitsleistungen 2.3 Divisionale Organisation... 62 2.3.1 Voraussetzungen... 63 2.3.2 Vorteile... 63 2.3.3 Nachteile... 63 2.4 Matrix- / laterale Organisation... 65 2.4.1 Voraussetzungen... 65 2.4.2 Vorteile... 65 2.4.3 Nachteile... 65 3 Ablauforganisation... 67 4 Projektmanagement... 67 4.1 Definition Projekt... 67 4.2 Definition Projektmanagement... 67 4.3 Aufgaben des Projektmanagements... 68 4.4 Projektarten... 68 5 Öffentlichkeitsarbeit... 68 5.1 Ziele...69 5.2 Interne Öffentlichkeitsarbeit...69 5.3 Externe Öffentlichkeitsarbeit... 70 6 Leitbild... 71 6.1 Ziele...71 6.2 Beispiele... 72 6.3 Stellenbildung... 74 6.4 Stellenbeschreibung... 75 7 Führung... 76 7.1 Führungsprozess... 77 7.2 Führungsstile... 78 7.2.1 Autoritärer (hierarchischer) Führungsstil... 79 7.2.2 Demokratischer (kooperativer) Führungsstil... 79 7.2.3 Laisser-faire-Führungsstil... 80 7.2.4 Situativer Führungsstil... 81 PERSONALBEDARFSBERECHNUNGSMODELLE... 84 1 PPR (PflegePersonalRegelung)... 84 1.1 Allgemeine und spezielle Pflege... 85 1.1.1 Allgemeine Pflege... 85 1.1.2 Spezielle Pflege... 86 1.2 Minutenwert... 87 1.3 Pflegegrundwert...88 1.4 Fallwert...90 1.5 Tagesklinik-Aufnahme...90 1.6 0-Tagesaufnahme... 91 2 Personalbedarfsberechnung mittels PPR... 91

5 3 LEP (LeistungsErfassungPflege)... 92 3.1 Ziele... 92 3.2 Grundsätze... 92 3.2.1 Grundsatz 1 Eine Erfassung pro Handlung... 92 3.2.2 Grundsatz 2 Erfasst wird gemäß dem Inhalt der Handlung... 93 3.2.3 Grundsatz 3 Zusammengehörende Handlungen werden als eine Handlung erfasst... 93 3.2.4 Grundsatz 4 Aufwändige Dokumentationen werden separat erfasst... 93 3.2.5 Grundsatz 5 Kurze Tätigkeiten werden nicht erfasst.... 93 3.3 LEP-Zeiten... 94 3.3.1 A-Wert... 94 3.3.2 B-Wert... 94 3.3.3 C-Wert... 94 4 PPR-GL (PflegePersonalRegelung GeriatrieLangzeitpflege)... 95 4.1 Allgemeine und spezielle Pflege...95 4.2 Betreuungsgrundwert... 96 4.3 Fallwert... 96 4.4 Fallbezogener Zuschlagswert... 96 4.5 Bewohnerbezogener Zuschlagswert... 97 4.6 Personalbedarfsberechnung mittels Minutenwertformel... 97 5 Personalbedarfsberechnung anhand der Arbeitsplatzrechnung... 99 6 PsychPV (Psychiatrie-Personalverordnung)... 100 7 Personalbedarfsberechnung für Intensiv- und Funktionsbereiche...101 PRÄVENTIVDIENSTE... 102 1 Arbeitsmedizin... 102 1.1 Ziele... 102 1.2 Aufgaben... 102 1.3 Einflussfaktoren... 103 1.4 Evaluierung, Ermittlung und Beurteilung von Gefahren... 104 1.5 Arbeitsmedizinische Betreuung... 105 1.5.1 Bestellung eines Arbeitsmediziners... 105 1.5.2 Präventionszeiten... 105 1.5.3 Begehungen durch Präventivdienste... 105 1.5.4 Eignungs- und Folgeuntersuchungen... 106 1.6 Versorgungsstruktur... 106