Inhalt. Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs Bildung mit E-Learning Virtueller Bildungsraum Didaktische Konzeption 117

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Transkript:

Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs 13 2 Bildung mit E-Learning 21 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 22 2.2 Anforderungen an virtuelle Bildungsangebote 31 2.3 Konstituierende Faktoren von Bildungsprozessen 36 2.4 Konstituierende Faktoren virtuellen Lehrens und Lernens 42 2.5 Entwicklung der virtuellen Lehr-und Lernkultur 47 2.5.7 Perspektiven der Entwicklung 47 2.5.2 Potenziale virtueller Bildungsangebote 50 2.5.3 Förderung der virtuellen Lernkultur 54 2.6 Fazit 57 3 Virtueller Bildungsraum 59 3.1 Integration realer und virtueller Bildungsräume zu hybriden Bildungsräumen... 61 3.2 Mobiles und ubiquitäres Lernen 69 3.3 Funktionsbereiche im virtuellen Bildungsraum 73 3.4 Web 2.0 im virtuellen Bildungsraum 84 3.5 Infrastruktur für E-Learning 86 3.5.1 Lernplattformen 87 3.5.2 Persönliche Lernumgebung 93 3.6 Auswahl einer Lernplattform 97 3.6.7 Alle Beteiligten in die Auswahl einbeziehen 97 3.6.2 Technische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 99 3.6.3 Auf Benutzelfreundlichkeit achten 100 3.6.4 Einsatz mehrerer Lernplattformen 102 3.7 Nutzung der Lernplattform 104 3.7.7 Die Perspektive der Lernenden 105 3.7.2 Die Perspektive der Lehrenden 108 3.7.3 Technisch-organisatorische Anforderungen 110 3.7.4 Datenschutz 113 3.8 Fazit 114 4 Didaktische Konzeption 117 4.1 Rahmenbedingungen der Entwicklung von E-Learning-Modulen 119 4.2 Grundlagen der Konzeption von E-Learning-Modulen 122 4.2.1 Lerntheoretische Grundlagen 123 ' " 1 INHALT 3 http://d-nb.info/1072776057

4.2.2 Bedeutung von Lernaufgaben 135 4.3 Organisation virtuellen Lehrens und Lernens 137 4.3.1 Lernszenarien als Beschreibung pädagogischer Verhältnisse 137 4.3.2 Präsenzlehrveranstaltungen versus virtuelle Lernarrangements 139 4.3.3 Neue (teil-)virtuelle Lernszenarien: MOOCs, Inverted Classroom, Game Based Learning 145 4.3.4 Inklusive Gestaltung und Diversität 152 4.4 Aufgabenorientierte Module zur Kompetenzentwicklung 158 4.4.7 Der Deutsche Qualifikationsrahmen zur Kompetenzentwicklung 159 4.4.2 Theoretische Fundierung der aufgabenorientierten Didaktik 163 4.4.3 Konzeptphase: Leitbild eines Lernmoduls 166 4.4.4 Didaktische Struktur: Arbeitsformen und Lernszenarien 169 4.4.5 Formale Struktur: Feinstrukturierung der Lerneinheiten 171 4.4.6 Operationale Struktur Multimedia-Drehbuch und Durchführungsplan 173 4.5 Fazit 173 5 Bildungsressourcen 175 5.1 Elemente der medialen Präsentation 178 5.7.7 Verbale Präsentationsformen 179 '5.7.2 Visuelle Präsentationsformen 183 5.1.3 Interaktive Präsentationsformen 190 5.1.4 Auswahl und Kombination von Präsentationsformen 200 5.2 Inhaltsvermittlung durch Web Based Training (WBT) 201 5.2.7 Strukturelemente von WBT ( 202 5.2.2 Konzeption von WBT 207 5.2.3 Technisches Grundwissen 209 5.3 Barrierefreie Gestaltung von E-Learning 211 5.4 Lehren und Lernen mit Web 2.0 217 5.4.1 Wiki 220 5.4.2 Weblog 227 5.4.3 Microblogging und Twitter 231 5.4.4 Podcast 233 5.4.5 Social Bookmarking und Social Tagging 238 5.4.6 Einfache Verbreitung von Inhalten durch RSS 242 5.5 Freie Bildungsressourcen 244 5.6 Fazit 250 6 Kompetenzen für Lehren und Lernen 253 6.1 Lernbegleitung als Erfolgsfaktor 254 6.2 Medienvermittelte Kommunikation 261 6.3 Medienkompetenz 266 6.4 Soziale Medien 269 6.5 Lehrende: Aufgaben und Kompetenzen 272 6.6 Teletutoren: Aufgaben und Kompetenzen 276 4 INHALT

6.6.7 Gestaltung von Lernsituationen 278 6.6.2 Unterstützung selbst gesteuerten Lernens 281 6.6.3 Moderation kooperativen Lernens 282 6.6.4 Qualifizierung zum Teletutor 285 6.7 Lernende: Aufgaben und Kompetenzen 286 6.8 Lehren und Lernen im kooperativen Prozess 290 6.9 Herausforderungen 293 7 Lernerfolg und Kompetenzerwerb prüfen 295 7.1 Crundbestimmungen kompetenzorientierten Prüfens 297 7.2 Computerunterstütztes Prüfen und Testen 302 7.3 Exkurs: Herausforderungen des Prüfens an Hochschulen nach der Bologna- Reform 306 7.4 Handlungsorientierte Prüfungen mit digitalen Medien 308 7.4.7 Grundprinzipien handlungsorientierter Prüfungen 308 7.4.2 Umsetzungsbeispiele 314 7.5 Elektronische Klausuren und Tests 316 7.5.7 Einsatzformen 316 7.5.2 Potenziale und Vorteile von Online-Prüfungen 317 7.5.3 Nachteile und Herausforderungen 319 7.5.4 Gestaltungshinweise 321 7.5.5 Videoprüfungen 323 7.5.6 Kompetenzorientiertes Prüfen durch elektronische Prüfungen? 323 7.6 E-Portfolios 324 7.6.7 Definition und Formenvielfalt 325 7.6.2 Arbeitsschritte bei der Erstellung 328 7.6.3 Mögliche Einsatzszenarien 329 7.6.4 Kompetenzorientiertes Prüfen mit E-Portfolios? 330 7.7 Innovative Prüfungsformen im Web 2.0 332 7.7.7 Selbstbewertungen 335 7.7.2 Möglichkeiten kollegialer Bewertungen 335 7.8 Lernerfolg und Kompetenzerwerb in MOOCs prüfen 337 7.9 Automatische Lernprozessanalyse (Learning Analytics) 339 7.10 Fazit 343 8 Qualitätsmanagement 345 8.1 Zentrale Begriffe des Qualitätsmanagements 346 8.7.7 Qualität virtueller Bildungsangebote 346 8.7.2 Qualität managen, sichern und entwickeln 348 8.2 Bedeutung von Qualitätsmanagement 349 8.2.7 Chancen des Qualitätsmanagements 350 8.2.2 Grenzen des Qualitätsmanagements 351 8.3 Handlungsfelder der Qualitätsentwicklung 352 8.3.1 Verständigung über den Qualitätsbegriff 353 INHALT 5

8.3.2 Entwicklungeines Qualitätsmanagementsystems 354 8.3.3 Festlegung von Qualitätsstandards 356 8.3.4 Qualitätsentwicklung als zyklischer Prozess 357 8.3.5 Stärkung der Lernkompetenzen 358 8.4 Qualitätsmanagementsysteme im Überblick 359 8.4.1 Qualitätsmanagement nach ISO 9000ff. 360 8.4.2 Qualitätsmodell der European Foundation for Quality Management 361 8.4.3 Lernerorientiertes Qualitätsmodell für Weiterbildungsangebote 363 8.4.4 Qualitätsmanagement nach DIN PAS 1032-1/2 365 8.4.5 Qualitätsmanagement nach ISO/IEC 19796-1/3 367 8.4.6 Qualitätsmanagement-Stufenmodell der DIN PAS 1037 368 8.4.7 Qualitätsmanagement nach ISO 29990 369 8.4.8 Weitere Spezifikationen nach PAS 1068 und PAS 1069 370 8.4.9 Hauskonzept für Qualitätsmanagement 371 8.5 Qualitätsstandards für E-Learning 372 8.5.1 Kriterien für eine lernerorientierte Qualitätsentwicklung 373 8.5.2 Qualitätskriterien in der PAS 1032-1 375 8.6 Integrativer Ansatz: Qualitätsplattform Lernen 376 8.7 Fazit 377 9 Evaluation 381 9.1 Paradigmen einer Evaluation 381 9.2 Klärung der Ziele der Evaluation 383 9.3 Ebenen und Phasen der Evaluation 386 9.4 Formen der Evaluation 389 9.5 Methoden der Evaluation 390 9.6 Konzeptentwicklung der Evaluation 395 9.7 Gütekriterien der Evaluation 397 9.8 Fallstricke bei der Evaluation 399 9.9 Fazit 401 10 Standardisierung 403 10.1 Standards im E-Learning 404 10.1.1 Cegenstandsbereiche der Standardisierung 404 10.1.2 Bedeutung der Standardisierung 407 10.1.3 Funktionen von Standards 414 10.1.4 Probleme der Standardisierung 420 10.2 Metadaten 421 10.2.1 Funktionen von Metadaten 421 10.2.2 Learning Objekt Metadata 422 10.2.3 Anforderungen an die Akteure 425 10.3 Der Standard DIN EN ISO/IEC 19796-1 427 10.4 Fazit 430 6 INHALT

11 Rechtsgrundlagen 433 11.1 Anbieterkennzeichnungspflicht und Datenschutzrechte 434 11.2 Urheberrechte und Nutzungsrechte 437 11.3 Fernunterrichtsschutzgesetz 450 11.4 Fazit 451 12 Implementierung 453 12.1 Strategische Ziele für E-Learning 454 12.2 Strategische Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung 457 12.2.1 Entwicklung strategischer Kompetenzen 458 12.2.2 Gestaltung einer aufgabenorientierten Didaktik 460 12.2.3 Reorganisation der pädagogischen Verhältnisse 461 12.2.4 Organisation virtueller Lerngemeinschaften 462 12.2.5 Produktion virtueller Bildungsangebote 464 12.2.6 Schaffung einer pädagogischen Infrastruktur 465 12.2.7 Förderung der Innovationsbereitschaft 467 12.2.8 Innovation des Betriebs- bzw. Geschäftsmodells 469 12.3 Implementierung in Hochschulen und Bildungszentren 471 12.3.1 Grundlagen und Voraussetzungen 471 12.3.2 Prozess der Implementierung 474 12.4 Kooperation von Bildungseinrichtungen 477 12.5 Online-Weiterbildungs-Agentur von Hochschulen 479 12.6 Implementierung in Unternehmen 482 12.6.1 Grundlagen und Voraussetzungen 482 12.6.2 Prozess der Implementierung 484 12.7 Implementierung in die Berufsausbildung 489 12.8 Implementierung in die Erwachsenenbildung 493 12.9 Implementierung in der Schulbildung 497 12.10 Fazit 504 Abkürzungen und Begriffe 507 Literatur 531 Autorenhinweise 603 Das detaillierte Inhaltsverzeichnis und die Stichworte über den Absätzen in den Kapiteln bieten Ihnen bereits eine gute Orientierung innerhalb des Handbuchs. In der elektronischen Ausgabe des Handbuchs können Sie gezielt nach weiteren für Sie interessanten Stichworten suchen. Mithilfe des individuellen Downloadcodes vorn im Buch können Sie das E-Book kostenlos herunterladen. INHALT